Konzeption der Kinderkrippe Wolkennest

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1 Konzeption der Kinderkrippe Wolkennest Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinderkrippeneltern, ich darf Sie recht herzlich in unserer Kinderkrippe Wolkennest des Kindergartens Christanger begrüßen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Kindern. Die Konzeption der Kinderkrippe ergänzt unsere umfangreiche Konzeption des Kindergartens Christanger. Vielleicht nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, um einen Blick hineinzuwerfen. Wir stehen Ihnen nach Absprache auch gerne in einem persönlichen Gespräch für weitere Informationen zu unserer Kindertageseinrichtung zur Verfügung. Schön, dass Sie da sind! Sandra Harböck (Einrichtungsleitung)

2 1. Vorstellung der Kinderkrippe Wolkennest Seit 1. September 2009 wurde das Diakonische Werk e.v., als Träger des Kindergartens Christanger in Postmünster, um eine Betreuungsform erweitert. Eine in den Kindergarten integrierte Kleinkindbetreuung - die Kinderkrippe Wolkennestwurde eröffnet. Eine Betreuung von Kindern unter 3 Jahren wird nicht nur für viele Familien immer wichtiger, sondern orientiert sich auch am Zeitgeschehen. Ab dem Jahr 2013, soll eine Kleinkindbetreuung für jedes Kind gesetzlich festgehalten werden. Für die Gemeinde Postmünster und den Kindergarten Christanger stellt die Einrichtung der Kinderkrippengruppe einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft dar. Sie ist nicht nur ein weiteres familienergänzendes Angebot, sondern auch ein Meilenstein in der Entwicklung der frühkindlichen Bildung und Erziehung. Den Übergang aus der Familie heraus in unsere Kinderkrippe wollen wir gemeinsam mit den Eltern bestmöglich gestalten und erleichtern. Damit dies gut gelingen kann ist es unabdingbar, schon im Vorfeld vertrauensvoll zusammen zu arbeiten. Das eigene Kind in fremde Hände zu geben, ist gewiss oftmals mit Zweifeln, Sorgen und Ängsten behaftet. Der Prozess der Eingewöhnung spielt deshalb im Krippenbereich eine große Rolle. Um diesen Übergang bestmöglich und vertrauensvoll bewältigen zu können, verwenden wir dazu das Berliner Eingewöhnungsmodell. Die Kinderkrippe ist mit speziellen Krippenspielgeräten und altersadäquaten Spielsachen für die unterdreijährigen Kinder ausgestattet.

3 1.1 Lage und Einzugsgebiet der Kinderkrippe Der Einzugsbereich unseres Kindergartens und der Kinderkrippe ist das Einzugsgebiet Postmünster, das in der Nähe der Stadt Pfarrkirchen liegt. Unsere Kindertageseinrichtung ist in das Gelände der Christanger Wohnanlage und der Christanger Heime eingebunden. Wir betreuen zudem viele Kinder aus Familien, die im umliegenden Gebiet wohnen. 1.2 Rahmenbedingungen und Räumlichkeiten Die Kinderkrippe Wolkennest ist im Gebäude des Kindergartens Christanger integriert. Die Kinder fühlen sich durch einen eigenen, abgegrenzten Spielbereich wohl und können somit in geschützter und gemütlicher Atmosphäre intensiv spielen. Spezielle Krippenspielgeräte sind in den Räumlichkeiten der Kinderkrippe, sowie im großzügig angelegten Gartenbereich vorhanden. Garderobe Gang Gruppenraum Kreativraum Küche Schlafraum WC Garten Turnraum 1.3 Personalstruktur Die Krippenkinder werden täglich von einer Erzieherin (= Gruppenleiterin) und zwei Kinderpflegerinnen (= pädagogische Ergänzungskräfte) betreut. Das fachlich geschulte Personal legt hohen Wert auf eine ständige Fort- und Weiterbildung mit den Schwerpunkten der Krippenpädagogik Das gesamte Kindergartenteam arbeitet zudem eng mit dem Krippenteam zusammen.

4 2. Unser Bild vom Kind Im Vordergrund unserer pädagogischen Arbeit steht die Persönlichkeitsbildung des Kindes. Die Einzigartigkeit der Person mit ihren jeweiligen Bedürfnissen, Gefühlen, Gedanken und Fähigkeiten stehen stets im Mittelpunkt. Jedes Kind wird mit seinen Schwächen und Stärken angenommen und liebevoll behandelt. Auch wenn die Kleinsten Ihre Sorgen und Ängste oftmals noch nicht verbalisieren können, sind wir stets bemüht, ihr Wohlergehen zu erspüren. In unserer pädagogischen Arbeit versuchen wir die Kinder zu ermutigen und bestärken sie in ihrem eigenständigen Tun. Wir fördern sie altersentsprechend und geben ihnen die Möglichkeiten den Alltag aktiv, mit allen Sinnen, zu erleben und mitzugestalten. Die Kinder sind Ko-Konstrukteure ihrer eigenen Bildung. Wir helfen dem Kind eigene Strukturen zu finden und seine Persönlichkeit zu formen und wollen den Kindern die Basis schaffen, sich die Welt zu erschließen. Dazu bieten wir ihnen eine abwechslungsreiche, sinnesanregende Umgebung, sodass jedes Kind ganzheitlich und in seinem jeweiligen Entwicklungsschwerpunkt gefördert wird. Liebe Nähe - Zuwendung Geborgenheit, dies sind die Schlüsselworte für die Betreuung von unter Dreijährigen. Wir arbeiten familienergänzend und werden zu einer sekundären Bezugsperson für Ihr Kind. Dabei stehen die individuellen Grundbedürfnisse, wie beispielsweise Körpernähe, Schutz, Zuwendung, liebevolle Worte und Gesten, im Vordergrund. In dieser Umgebung kann sich ein Kind gesund entwickeln und in emotionaler Ausgeglichenheit heranwachsen. Die ersten drei Jahre im Leben eines Kindes sind von vielen Entwicklungsschritten geprägt. Alle Grundfertigkeiten werden hier erlernt und ausgefeilt. Wir sind uns dieser Aufgabe bewusst und beobachten die Kinder intensiv in ihrer Entwicklung. Mit gezielten pädagogischen Angeboten unterstützen wir diese einzelnen Schritte und erkennen so auch eventuelle Abweichungen. Sollten Auffälligkeiten vorliegen, arbeiten wir eng mit den Eltern und eventuell mit Fachkräften zusammen, damit das Kind die bestmögliche Förderung erhält. Wir holen die Kinder ab, wo sie gerade stehen und machen uns gemeinsam auf den Weg.

5 3. Pädagogische Schwerpunkte und Basiskompetenzen Unsere Arbeitsgrundlage bildet der Bayerische Erziehungs- und Bildungsplan für Kindertagesstätten mit seinen Erziehungszielen und Bildungsschwerpunkten. Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen hat in Kooperation mit dem Staatsinstitut für Frühpädagogik München (IFP) eine Ergänzung zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) veröffentlicht. Die Handreichung Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren konkretisiert nun die Umsetzung des BEP in der Kindertagesstätte für Kinder und drei Jahren. Diese pädagogischen Schwerpunkte setzen wir bestmöglich in der Kinderkrippe um: Bindung und Beziehung als Voraussetzung für Bildung Stärken sozialer und emotionaler Kompetenzen Stärkung kommunikativer Kompetenzen Stärkung körperbezogener Kompetenzen Stärkung kognitiver und lernmethodischer Kompetenzen Stärkung des positiven Selbstkonzeptes Wir orientieren uns zudem an den Schwerpunkten und Inhalten im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan, der in allen bayerischen Kindertagesstätten Gültigkeit hat und laut BayKiBiG (Bayerisches Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz) umgesetzt werden muss. Musikalische Bildung und Erziehung Singen und Musizieren begleitet uns durch den ganzen Tag. Schon der Morgenkreis beginnt mit einem Begrüßungslied. Besonders wichtig ist es uns bereits mit den Kleinsten verschiedene Instrumente kennenzulernen und natürlich auch auszuprobieren. Sehr gerne führen wir mit den Kindern Klanggeschichten durch. Zwischendurch wird gesungen und getanzt. Naturwissenschaftliche und technischen Bildung Auch mit den Krippenkindern können kleine Experimente durchgeführt werden. Dazu gehört auch z.b. das Pflanzen einer Blume und die Beobachtung wie sie langsam keimt und wächst. Ebenso erkunden wir die Natur beispielsweise bei Spaziergängen und beobachten die Umgebung. Tiere und Pflanzen sehen wir uns ganz genau an und erkennen daraus schon Zusammenhänge.

6 Bewegungserziehung So oft wie möglich können sich die Kinder frei bewegen und ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachkommen. Unser fester Turntag, an dem wir die Turnhalle mit all seinen Möglichkeiten nutzen, sowie Spaziergänge und Aufenthalte in unserem Garten tragen dazu bei, dass sich die Kinder viel bewegen und grobmotorische Anregungen erhalten. Umweltbildung und Erziehung Wir halten uns zu jeder Jahreszeit in der Natur auf und sehen so den jahreszeitlichen Verlauf ganz genau und greifen Themen auf, welche die Kinder interessieren. Daraus haben sich spannende Projekte entwickelt, welche sich an der Erfahrungswelt der Kinder orientieren. Gesundheitliche Bildung und Erziehung Wir achten besonders bei den Kleinsten auf eine gesunde Ernährung. Dies unterstützen wir mit entsprechenden Projekten. Darüber hinaus bieten wir in der Kinderkrippe immer mittwochs einen Obst- und Gemüsetag. Hier können die Kinder die unterschiedlichsten Obst- und Gemüsesorten probieren. Des Weiteren ist es uns wichtig, dass die Kinder durch das Bewegen an der frischen Luft ein gesundes Abwehrsystem entwickeln. Regelmäßiges Händewaschen und Körperpflege gehören zum festen Bestandteil des Tagesablaufes. Ästhetische, bildnerische, kulturelle Bildung und Erziehung Die Kleinsten genießen es mit Farben zu experimentieren. Den Krippenkindern stehen daher verschiedene Farben und Bastelutensilien zur Verfügung. Durch verschiedene Projekte lernen sie Maltechniken und besondere Werkstoffe wie beispielsweise Ton kennen. Ethische und religiöse Bildung und Erziehung Feste im Jahreskreis werden zudem in der Krippe thematisiert. Im Bereich der religiösen Bildung und Erziehung sind wir um eine einfache Form der Darstellung von religiösen Inhalten und biblischen Geschichten bemüht. Mathematische Bildung Tägliches Zählen im Morgenkreis sowie das Benennen von Farben, Formen und Zahlen fließen auch im pädagogischen Alltag mit ein. Themenbezogene Bilderbücher/Spielmaterialien ermöglichen schon den Kleinen ein begrenztes Zahlenverständnis. Sprachliche Bildung und Erziehung Fingerspiele, Lieder und Geschichten begleiten uns im täglichen Krippengeschehen. Die sprachliche Bildung stellt einen besonderen Schwerpunkt in der Krippenarbeit dar. Die Sprachentwicklung ist in den ersten drei Lebensjahren von großer Bedeutung. Wir versuchen die Sprachfenster der Kinder zu erkennen und besonders darauf einzugehen. Entsprechende, altersgerechte Spielmaterialien und Bücher unterstützen die Ausbildung der sprachlichen Kompetenzen spielerisch.

7 4. Formen der pädagogischen Arbeit 4.1 Die Eingewöhnung Die Anmeldung in der Kinderkrippe bedeutet für die Kinder, aber auch für die Eltern eine ganz neue Erfahrung. Deshalb ist die Zeit der Eingewöhnung des Kindes in die Gruppe eine besonders wichtige Phase für die Erziehungspartnerschaft Eltern - Kind Erzieherin. Diese erste Zeit in der Kinderkrippe ist für die gesamte Kripppenzeit Ihres Kindes von großer Bedeutung. Verläuft diese Anfangszeit positiv, so ist es sowohl für das Kind als auch für die Eltern leichter, den Übergang von der Familie in die Kinderkrippe zu bewältigen. Jedes Kind zeigt ein bestimmtes Bindungsverhalten zu Mutter und Vater bzw. zu den Bezugspersonen. Dieses Bindungsverhalten ist ganz natürlich und ganz wichtig für Kinder. Es zeigt, dass sie sich geliebt, sicher und geborgen fühlen. Jedoch zeigt uns das Kind auch, dass es liebt und sich nicht gerne von dieser sicheren, gewohnten Umgebung trennt. Es kennt in diesem Altern noch nichts anderes und ist natürlich verunsichert. Um die Trennung des Kindes von den Eltern so behutsam und liebevoll wie möglich zu gestalten, müssen sich Mutter und Vater selbst sicher sein. Eine gute Vorbereitung des Kindes auf die Kita ist zudem unabdingbar. Kinder und Eltern müssen zuerst Vertrauen zum pädagogischen Personal aufbauen. Außerdem ist eine gegenseitige Unterstützung während des Eingewöhnungsprozesses von großer Bedeutung. Die Eingewöhnung sollte nicht unter einem zeitlichen Druck erfolgen, d.h. die Eltern planen ihren Einstieg in das Berufsleben so, dass genügend Zeit für einen erfolgreichen Eingewöhnungsprozess bleibt (je nach Situation ca. vier Wochen). Hilfreich ist es für das Kind, wenn bereits während der Eingewöhnung Schlafens- und Essenszeiten der Krippe auch zuhause rhythmisiert werden. Bei Erkrankung des Kindes sollte die Eingewöhnungszeit verschoben werden, da dies eine zusätzliche Belastung für das Kind bedeuten würde. Ein Urlaub sollte möglichst nicht kurz nach der Eingewöhnung geplant werden. Die Eltern müssen während der Eingewöhnungsphase telefonisch erreichbar und verfügbar sein. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass sich die Erfahrungen der ersten Wochen auf die Kinder auswirken, sie können nach der Krippe müde sein, verarbeiten die Eindrücke oft im Schlaf oder gewöhnen sich an einen anderen Rhythmus. Damit das Kind etwas Vertrautes bei sich hat, ist es gut ein Kuscheltier oder ähnliches von zuhause mitzubringen. Wie mit der Erzieherin besprochen, sollen die Abholzeiten während der Eingewöhnung genau eingehalten werden. Bei einer guten Vorbereitung wird sich das Kind im Wolkennest sicher schnell wohl fühlen, es findet Freunde, es lernt, macht Erfahrungen, wird wissbegierig und neugierig.

8 Darüber hinaus findet das Kind neue Bezugspersonen, lernt die Welt aus verschiedenen Perspektiven kennen und kann eigene Grenzen erkunden. Das Berliner Eingewöhnungsmodell (INFANS): Das Berliner Eingewöhnungsmodell zeigt in kurzen aber präzisen Aussagen auf, wie die Eingewöhnung verlaufen sollte. Lesen Sie sich dies bitte genau und sorgfältig durch und wenden sie sich bei Fragen an das pädagogische Krippenpersonal.

9 4.2 Exemplarischer Tagesablauf Ein Tag im Wolkennest 7.00 Uhr bis 8.30 Uhr Bringzeit: In dieser Zeit kommen die Kinder mit ihren Eltern in der Kinderkrippe an. Diese intensive Zeit wird zum Wachwerden, Kuscheln und Spielen genutzt. Der Austausch mit den Eltern spielt am Morgen eine wesentliche Rolle Uhr bis ca Uhr Morgenkreis: Nach dem gemeinsamen Aufräumen, treffen wir uns am Teppich zum Sitzkreis. Dieses Ritual ist fester Bestandteil im strukturierten Tagesablauf. Wenn alle Kinder still sitzen, singen wir zusammen unser Begrüßungslied, dann zählen wir die Kinder, spielen ein Fingerspiel, sprechen über die Gestaltung des Tages und spielen ein Spie. Es werden neue Lieder, Fingerspiele oder Kreisspiele erlernt, Geburtstage gefeiert oder altersgerechte Bilderbücher thematisiert Uhr bis ca. 10 Uhr Brotzeit: Anschließend setzen wir uns zur gemeinsamen Brotzeit, welche in unserem gemütlichen Essbereich, stattfindet. Jedes Kind hat hier seinen eigenen Platz am Tisch. Immer mittwochs ist Obst- und Gemüsetag, denn auf ein gesundes Ernährungsbewusstsein legen wir besonderen Wert. Den Kindern werden Fruchtschorlen, Wasser, Saft und Milch in der Einrichtung angeboten. Die gesunde Brotzeit bzw. Babynahrung wie Fruchtgläschen oder Brei wird von zuhause mitgebracht. 10 Uhr bis Uhr Gelenktes Angebot: In dieser Zeit beschäftigen wir uns intensiv mit bestimmten Themen. Je nach Jahreszeit führen wir kleine Projekte oder altersadäquate Angebote zu verschiedenen Themen durch (beispielsweise Kreativangebote am Maltisch, Bewegungsangebote im Turnraum, ein Spaziergang in der Natur, Spiel im Garten und vieles mehr) Uhr Uhr Mittagessen und Körperpflege: Um Uhr setzen wir uns nach der Körperhygiene (Wickeln, Toilettengang, Händewaschen) an den Mittagstisch. Wir beten gemeinsam und wünschen uns einen guten Appetit. Das Mittagessen ist dreigliedrig und besteht aus einer Vorspeise, einer Hauptmahlzeit und dem Nachtisch. Anschließend erfolgt das gemeinsame Händeund Gesicht waschen Uhr bis Uhr Mittagsruhe/Abholzeit: Bei gedämpftem Licht und meditativer Musik ruhen alle Kinder individuell im eigenen Bettchen. Ein Teil der Kinder wird ab Uhr abgeholt Uhr bis Uhr Freispiel: Am Nachmittag ist Freispielzeit, die je nach Witterung im Gruppenraum oder im Garten stattfindet.

10 4.3 Beobachtungen Im Kindergarten und auch in der Krippe arbeiten wir mit der Beobachtungs- und Dokumentationsmethode Portfolio (siehe Punkt 4.5 Portfolio). Durch dieses pädagogische Instrument soll zudem auch das Selbstbewusstsein und das positive Selbstkonzept des Kindes gefördert werden. Zudem arbeiten wir in der Kinderkrippe mit speziellen Beobachtungsbögen, die auf die Entwicklung der unterdreijährigen Kinder ausgerichtet sind. 4.4 Portfolio Das Portfolio soll ein Stärkenprofil des Kindes sein und seine individuellen Kompetenzen beschreiben, nach dem Motto Stärken stärken und Schwächen schwächen. In der Kinderkrippe wird mit jedem Kind ein Portfolio erstellt. Dies bedeutet ein Entwicklungsbericht Ihres Kindes, der wichtige Ereignisse aber auch kleine Entwicklungsschritte des Kindes festhalten und dokumentieren. Dies basiert vor allem auf unseren Beobachtungen, und wird meist mit einem Foto festgehalten. Zudem werden alle Kunstwerke Ihres Kindes darin gesammelt, sodass sie am Ende der Krippenzeit eine schöne Erinnerung an die Zeit bei uns haben. Das Portfolio ist sowohl ein pädagogisches Konzept zur Beobachtung und Dokumentation von Kleinkindern in ihrer Entwicklung, als auch ein kleines Album das wir Ihrem Kind als Andenken überreichen wollen. Für das Material des Portfolio (Fotos, Mappe, Folien, Kopien, Gestaltungsmaterial usw.) ergibt sich ein Unkostenbeitrag von 5 pro Kind und Krippenjahr. Bitte bezahlen Sie diesen Betrag bei uns in der Krippe. Gerne können Sie jederzeit einen Blick in das Portfolio Ihres Kindes werfen.

11 5. Kooperation 5.1 Übergang in den Kindergarten Christanger Der Übergang in die Kindergartengruppe wird in enger Zusammenarbeit mit den pädagogischen Mitarbeiterinnen der jeweiligen Gruppe von uns begleitet. Durch die intensive Kooperation mit dem Kindergarten kennen die Krippenkinder bereits vor dem Kindergarteneintritt die Räumlichkeiten, das Personal sowie die Kindergartenkinder. Dies erleichtert den Übergang erheblich. Uns liegt es sehr am Herzen, dass die Krippenkinder aus unserem sicheren, geborgenen Umfeld angstfrei und gut vorbereitet in die Kindergartengruppe wechseln. Daher bereiten wir diesen Übergang lange und schonend vor. Gemeinsame Aktionen und gegenseitige Besuche helfen hierbei ungemein. Außerdem lernen die Kinder die Erzieherinnen und die Kinder der zukünftigen Gruppe im Laufe der Zeit kennen. Etwa vier Wochen vor dem Wechsel in den Kindergarten, werden Schnuppertage im Kindergarten vereinbart. Das Kind wird immer mehr in das Geschehen der neuen Gruppe eingebunden und knüpft vielfältige Kontakte mit den anderen Kindern. Wir begleiten Ihr Kind dabei behutsam, sodass es den Übertritt mit drei Jahren selbstsicher schafft. 5.2 Elternpartnerschaft Gemeinsam geht es besser! Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist für uns von großer Bedeutung. Das Krippenpersonal legt besonderen Wert auf einen regen Austausch mit den Eltern. Eine intensive Zusammenarbeit zwischen pädagogischem Personal und Familie bedeutet für uns: - Schaffen einer vertrauensvollen Basis - Transparenz beider Seiten - Offenheit und Ehrlichkeit - Gegenseitige Hilfestellung und intensiver Austausch - Entwicklung gemeinsamer Zielformulierungen - Gemeinsames Ziehen an einem Strang - Informationen über wichtige familiäre Veränderungen/Geschehen - Aktive Beteiligung der Eltern im Alltag - Interesse am Krippengeschehen - Sich Zeit nehmen füreinander

12 »Kinder brauchen für ihr Gedeihen und ihre Entwicklung die körperliche Nähe und gefühlvolle Zuwendung der Eltern und anderer Bezugspersonen«(Largo 2007) entnommen aus Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren Um diese Punkte gewährleisten zu können bieten wir folgende Arten der Zusammenarbeit an: Elterngespräche Um das Kind optimal zu betreuen und zu fördern ist es wichtig, dass Eltern und Krippenteam gut zusammenarbeiten. Sollten Fragen, Ängste oder Probleme auftauchen, wenden Sie sich bitte umgehend an uns, wir haben stets ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Gerne können wir einen Termin für ein Elterngespräch vereinbaren. Einmal im Jahr möchte ich Sie zu einem kurzen Entwicklungsgespräch über Ihr Kind einladen. Der regelmäßige Austausch ist besonders in der Eingewöhnungszeit wichtig. Daher werden in den ersten vier Krippenwochen kurze Eingewöhnungsgespräche stattfinden. Durch diese Gespräche werden Sie liebe Eltern, von Anfang an in eine gemeinsame Erziehungspartnerschaft eingebunden. Während der gesamten Krippenzeit finden zusätzlich, je nach Bedarf, kurze Gespräche so genannte Tür -und Angelgespräche statt, die Sie einen Einblick in unsere Arbeit und die Entwicklung Ihres Kindes geben lassen. Am Ende der Krippenzeit bitten wir alle Eltern zu einem Abschlussgespräch. Gemeinsam wird auf die Zeit in der Krippe und die Entwicklung des Kindes zurückgeblickt. Ein besonderer Schwerpunkt des Gespräches wird der behutsame Übergang in den Kindergarten sein. Elternpost Sie erhalten regelmäßig von uns Elternpost, die wichtige Informationen, aber auch Lieder, Fingerspiele und Geschichten enthält, welche wir in der Krippe gelernt haben. Elternbeirat Wir als Krippenteam würden uns besonders freuen, wenn sich interessierte Eltern aus den Reihen der Kinderkrippe auch im Elternbeirat engagieren. Die Elternbeiratswahl findet immer zu Beginn eines Kindergartenjahres, meist im Oktober statt. Es wäre wünschenswert wenn sich auch Eltern aus der Kinderkrippe in den Elternbeirat wählen lassen, um unsere Interessen und Wünsche besser vertreten zu können. Bitte sprechen Sie uns an! Feste und Feiern Grundsätzlich beteiligen wir uns an allen Festen und Feiern des Kindergartens. Besondere Feste wie Weihnachten oder Ostern, wollen wir im kleinen Kreise in der Kinderkrippe feiern. Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe beim Gestalten unserer Feierlichkeiten (z.b. durch Plätzchen, Kuchen o.ä.)

13 Elternarbeit als gesetzlicher Auftrag: Zusammenarbeit der Kindertagesstätte mit den Eltern Art. 14 ( Auszug BayKiBiG) 1. Eltern und pädagogisches Personal arbeiten partnerschaftlich bei der Bildung Erziehung und Betreuung der Kinder zusammen. 2. Die pädagogischen Fachkräfte informieren die Eltern regelmäßig über den Stand der Lern- und Entwicklungsprozesse ihres Kindes in der Tageseinrichtung. Sie erörtern und beraten mit Ihnen wichtige Fragen der Bildung, Erziehung und Betreuung 5.3 Kooperation mit dem Träger und anderen Institutionen Das Diakonische Werk Pfarrkirchen e. V. ist zugleich Träger des Kindergartens und der Christanger Kinderkrippe. Die Einrichtungsleiterin arbeitet aktiv und kooperativ mit dem Geschäftsführer als Bindeglied zusammen. Sie informiert den Träger über die pädagogische Arbeit und die Belange in der Einrichtung. finanzielle und personelle Angelegenheiten werden thematisiert. In den regelmäßig stattfindenden Bereichsleitersitzungen, arbeiten wir intensiv mit verschiedenen Bereichen der Christanger Heime zusammen. Zudem finden Arbeitssicherheitsausschusssitzungen statt. Wir kooperieren mit der Gemeinde Postmünster, vertreten durch den Bürgermeister, sowie dem Kindergartenausschuss. Der Förderverein Grundschule Kindergarten Postmünster unterstützt die Christanger Kinderkrippe und den Christanger Kindergarten entsprechend der zur Verfügung stehenden Mittel. Fachdienste, die Koki-Stelle des Landratsamtes Rottal Inn, die AOK Pfarrkirchen, Schulen etc. bilden wichtige Kooperationspartner unserer Einrichtung. Ausblick und Zukunftsvisionen Wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit bei uns und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit in der Kinderkrippe Wolkennest des Kindergartens Christanger. Sandra Harböck (Einrichtungsleitung) und das Krippenteam mit Tanja Allertseder, Melanie Bachmaier und Nicole Brauneis Quellen: Stand: Januar Das Bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz - Die Handreichung Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren - Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Kindertageseinrichtungen bis zur Einschulung - INFANS, Berlin Die Konzeption des Christanger Kindergartens

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