Die Alb Kalke bauen eine Landschaft

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1 / / Die Alb - Kalke bauen eine Landschaft Seite 1 16mm-Film VHS / Online-Medium min Die Alb Kalke bauen eine Landschaft Kurzbeschreibung Der von Südwest nach Nordost durch Süddeutschland ziehende Höhenzug der Alb ist ein Kalkgebirge, das vor etwa 150 Millionen Jahren im Jura-Meer entstand. Aufbau, Zusammensetzung und Versteinerungen dieser Weißjura-Kalke werden gezeigt, die damalige geographische Situation erklärt. Nach dem Zurückweichen des Jura-Meeres beginnt die Verkarstung der Kalke: Durch Kalklösung entstehen Spalten, Höhlen und Dolinen (Erdfälle). Der gelöste Kalk scheidet sich wieder in Form von Tropfsteinen oder als Quelltuff aus. Lernziele Erfahren, dass die Kalkgesteine der Alb im Jura-Meer entstanden sind, dass Kalkgesteine vom Wasser gelöst werden können und es so zur Bildung der verschiedenen Karstformen kommt (Trockentäler, Dolinen, Höhlen), dass sich an Karstquellen aus dem kalkhaltigen Wasser der Kalk in Quelltuffen wieder absetzen kann. Zum Inhalt Der Gebirgszug des Jura zieht sich, wie auf geologischen Karten deutlich erkennbar, von Frankreich über die Schweiz und Südwestdeutschland bis zum oberen Main hin. Im deutschen Raum wird das Jura-Gebirge gemeinhin als Alb bezeichnet. Sein jäher, stufenförmiger Anstieg im Norden, seine weiten, kargen Hochflächen, die hellen Felswände seiner tief eingeschnittenen Täler, die Erosions- und Verwitterungsformen des Karstes und seine typische Vegetation ergeben ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Die Schwäbische Alb zieht sich vom Rhein im Westen in nordöstlicher Richtung, dem Lauf der Donau folgend, bis Nördlingen hin, wo sie der Meteoritenkrater des Ries unterbricht. Als Fränkische Alb verläuft sie weiter bis Regensburg, biegt dann nach Norden ab und endet nordöstlich von Bamberg. Die Kalkgesteine der Alb Die Alb ist ein Kalkgebirge. Ihre Gesteine wurden vor etwa 150 Millionen Jahren abgelagert, in einem Meer, das weite Teile des heutigen Europas bedeckte. Eingeschlossene und oft gut erhaltene Fossilien beweisen dies. Im Norden des tieferen Tethys-Beckens, des Urmittelmeeres der Jura-Zeit, breitete sich ein flaches und warmes Schelfmeer aus. Es wurde durch die mitteldeutsche Schwelle und die Böhmische Insel eingeengt (siehe Abb.). In ihm bauten Schwämme und Korallen große Riffgebiete auf. Dazwischen lagen in abgeschirmten, lagunenartigen Stillwasserbereichen die Plattenkalkwannen mit den berühmten Fossilfundpunkten von Nusplingen, Solnhofen, Eichstätt und Jachenhausen. Am Nordrand der Mitteldeutschen Schwelle haben sich bei Barkhausen die Fußabdrücke von Landsauriern erhalten. Die massigen Kalkgesteine der ehemaligen Riffzonen bilden auch heute noch auffällige Landschaftsformen: sie ragen als Felszinnen empor oder bilden steile Talwände. Geht man nahe an die Felsen heran, kann man manchmal noch die Strukturen ihrer Erbauer erkennen: Kolonien winziger Lebewesen, von Schwämmen, Algen und Korallen, die allesamt imstande

2 Seite / / Die Alb - Kalke bauen eine Landschaft sind, Kalk aus dem Meerwasser zu holen und auszuscheiden. Die Schichtgesteine des Juras enthalten unterschiedliche Anteile von Kalk und eingeschwemmtem Ton. Verteilung von Land und Meer zur Oberen Weißjura-Zeit (vor etwa 150 Millionen Jahren), aus Meyer & Schmidt-Kaler 1991 Besonders reine Kalke sind die Plattenkalke, die sich in lagunenartigen Becken bildeten. Hier sammelte sich schweres, salzreiches Wasser, in dem sich Blaugrünalgen vermehrten und die Kalkfällung aus dem Meerwasser begünstigten. In ruhigen Perioden entstanden so die Plattenkalke oder Flinz, ebenflächige, dünnschichtig übereinander liegende Kalklagen. Ihre Schichtfugen entsprechen Perioden, in denen kein oder nur wenig Sediment abgelagert wurde. Dafür sammelten sich in diesen Zeiten Tierreste auf den Schichtflächen, vor allem Meerestiere, aber auch eingeschwemmte Landtiere, Vögel und Landpflanzen. Im sauerstoffarmen Bodenwasser blieben die Organismen bestens erhalten. Sie geben uns heute als Fossilien einen Einblick in die Lebensverhältnisse zur Jurazeit. Weltberühmte Fossil-Fundstätten sind die Solnhofener Plattenkalke. Ihre bedeutendsten Fossilien sind die Skelette des Urvogels, mit lateinischem Namen Archaeopteryx, dessen Fund für die Wissenschaft eine Sensation bedeutete: damit war das in der Entwicklungsgeschichte der Wirbeltiere noch fehlende Bindeglied zwischen Reptilien und Vögeln gefunden. (Die im Film gezeigte Abbildung einer Rekonstruktion des Urvogels Archaeopteryx stammt aus dem Dorling Kindersley Buch Eyewitness Guides: Dinosaur Die deutsche Ausgabe ist unter dem Titel Sehen-StaunenWissen: Dinosaurier beim Gerstenberg Verlag erschienen). Der Solnhofener Kalk ist hart du sehr feinporig. Schon die Römer bauten in ab und verwendeten die Steinplatten als Wand-, Dach- und Fußbodenbedeckung. Und noch heute werden sie zum gleichen Zweck gebraucht. Berühmt aber wurden die Solnhofener Plattenkalke durch Alois Senefelder, den Erfinder des Steindrucks, der Lithographie. Im Jahre 1798 fand er

3 / / Die Alb - Kalke bauen eine Landschaft Seite 3 heraus, dass sich geschliffener Solnhofener Kalk, wenn er entsprechend chemisch vorbehandelt wird, ausgezeichnet als Druckplatte eignet. Landschaftsgeschichte: Vom Jurameer zum Juragebirge Mit dem Rückzug des Jurameeres vor 135 Millionen Jahren beginnt eine lange Zeit der Zerstörung der vorher abgelagerten Schichten. Diese Erosionsperiode dauert bis heute an. Die Jurakalke wurden mit der Entstehung der Alpen durch so genannte tektonische Bewegungen in der Erdkruste emporgehoben, im Westen mehr, im Osten weniger. Bei der Hochhebung wurden die ursprünglich waagerecht liegenden Schichten des Jurameeres schräg gestellt. Kommt man deshalb von Süden, steigt die Alb kaum merklich bis zur Hochfläche an, während sie am Nordrand in einer steilen Stufe, dem so genannten Albtrauf, abfällt. Hier kann man Einblick in die tiefer liegenden Juraschichten gewinnen. Die vor 200 bis 150 Millionen Jahren im Meer abgelagerten Schichten lassen sich nach ihrer vorherrschenden Farbe in drei große Stufen einteilen. Die stärker tonigen Schichten des Schwarzen Jura (Lias) bilden das flache und ackerreiche Albvorland. Mit dem eisenreichen Braunen Jura (Dogger) beginnt der Albanstieg. Die harten Kalke des Weißen Jura (Malm) zuoberst formen den verkarsteten und wasserarmen Gebirgskörper der Alb. Aufsteigende Landflächen werden besonders stark von der Abtragung betroffen: Flüsse schneiden ihr Bett in gleichem Maße tiefer wie der Untergrund gehoben wird. Die Täler von Altmühl und Urdonau sind eindrucksvolle Beispiele. Die Emporhebung der Juraschichten ließ tief reichende Störungen im Gesteinsverband entstehen, an denen die Verwitterung ansetzen konnte. Die weicheren Schichten wurden schnell abgetragen und ausgeräumt, die harten Kalkschichten hielten der Abtragung, der Erosion, länger stand. Sie bilden die Steilstufen in der Alblandschaft, während sich die weichen Schichten als ausgedehnte Stufenflächen erkennen lassen. Was dabei entstand, nennt man eine Schichtstufenlandschaft. Durch Flüsse wurden oft ganze Schichtpakete vom Hauptmassiv abgeschnitten, die so genannten Zeugenberge, Reste des ursprünglich zusammenhängenden Gebirgsstockes. Verkarstung Die Gesteinsschichten der Alb sind wie alle Kalkgebirge der Verkarstung ausgesetzt. Grund für die Karstverwitterung ist, dass das kohlensäurehaltige Regenwasser für Kalkgesteine wie eine Säure wirkt und deshalb imstande ist, Kalk aufzulösen. Auch unterirdisch wird das Regenwasser tätig. Entlang der Risse und Klüfte, die bei der Gebirgsbildung entstanden sind und die die Jurakalke senkrecht durchziehen, kann es ablaufen und dabei von den Kluftflächen Kalk ablösen. Kalkgebirge werden so im Laufe tausender Jahre zu löchrigen Felsmassen, in denen das Wasser unterirdisch abfließt. Auf den Hochflächen der Alb gibt es viele tief eingeschnittene Täler, in denen kein Bach oder Fluss mehr läuft. Man nennt sie Trockentäler. Sie zeugen davon, dass sich das Wasser seinen Weg im Untergrund gesucht hat. Die Verkarstung führt zu absonderlichen Erscheinungen im Wasserhaushalt von Kalkgebirgen. Der poröse Kalkuntergrund kann ganze Flüsse aufnehmen, die dann unterirdisch weiter fließen und plötzlich irgendwo wieder zutage treten. Bekanntes Beispiel dafür ist die Donauversickerung bei Immendingen, wo der noch junge Strom, gegen Osten fließend, sich im Kiesbett verliert und 12 km entfernt im Quelltopf der Aach wieder zutage tritt. Der im Film gezeigte Blautopf liegt am Südostrand der Alb. Er kann bis zu 26 m 3 Wasser pro Sekunde schütten, sein Einzugsgebiet umfasst etwa 170 km 2. An solch großen Quellen lässt sich ermessen, welch gewaltige Hohlräume im Untergrund vorhanden sein müssen. Liegen sie nahe der Landoberfläche, stürzen sie oft ein. An dieser Stelle treten dann typische Eintiefungen oder Dellen auf: Einsturztrichter oder Dolinen, wie man sie nennt. Sie haben

4 / / Die Alb - Kalke bauen eine Landschaft Seite 4 meistens Durchmesser von Metern. Die eindrucksvollsten Erscheinungsformen der Verkarstung sind die Höhlen, die durch Auflösung des Kalkes entstehen. Sie haben einen längeren Werdegang hinter sich, den man in drei Stadien unterteilen kann. Zunächst bildet sich eine Wasserhöhle in Höhe des Vorfluters (Flusses). Bei weiterer Eintiefung des Flusses fällt ein Teil der Höhle trocken; nur bei Hochwasser wird das alte Karstwasserniveau noch erreicht (Übergangshöhle). Bei weiterer Absenkung des Karstwasserspiegels entsteht als Endstadium die Trockenhöhle; in ihr setzt die Verkalkung durch Kalksinter und Tropfsteine ein. Tropfsteine entstehen, wenn das in Spalten und Fugen abfließende, kalkreiche Oberflächenwasser in den Höhlen austritt und dabei seine chemische Fracht ausscheidet: entweder an der Höhlendecke, wobei sich hängende Tropfsteine, so genannte Stalaktiten bilden. Oder am Boden, wobei nach oben wachsende Steine, die Stalagmiten entstehen. Aber auch an der Landoberfläche gibt es Vergleichbares: Das aus Karstquellen abfließende, kalkreiche Wasser lässt Algen und Moose gedeihen, deren Stoffwechsel Kalkfällung auslöst. Der Bach baut sich so seine eigene Laufrinne, eine so genannte Steinerne Rinne, die höher und höher wächst und die wie eine antike Wasserleitung die Unebenheiten des Bodens überwindet. Wenn das Quellwasser breitflächig austritt, kommt es an Wiesen- und Felshängen zur Bildung von dicken Sinterkalklagen, die sich aufgrund ihrer Weichheit leicht abbauen lassen. Solche Kalktuffe hat man deshalb seit alters her als Bausteine verwendet. Exkursionsführer Verlag Bornträger (Nägele) Stuttgart: Sammlung geologischer Führer, Band 67 (1979) Geyer, O. & Gwinner, MP.: Die Schwäbische Alb und ihr Vorland. Band 50 (1970) Schröder, B.: Die Fränkische Schweiz. Verlag Pfeil, München: Wanderungen in die Erdgeschichte. Band 1 (1990): Treuchtlingen-Solnhofen-Mörnsheim-Dollnstein (Meyer, R.K.F. & Schmidt- Kaler, H.) Band 2 (1991): Durchs Urdonautal nach Eichstätt (Meyer, R.K.F. & Schmidt-Kaler, H.) Band 3 (1991): Vom Neuen Fränkischen Seenland zum Hahnenkamm und Hesselberg (Schmidt-Kaler, H.) Band 4 (1992): Sulzkirchen und Sengenthal zwei bekannte Fossilfundpunkte am Rand der Frankenalb: (Schmidt-Kaler, H., Tischlinger, H. & Werner W.) Band 5 (1992): Durch die Fränkische Schweiz (Meyer, E.K.F.& Schmidt-Kaler, H.) Weitere Medien Die Alb. 12 Dias, f Karstphänomene in der Schwäbischen Alb. 12 Dis, f Solnhofener Plattenkalk. 1. Versteinerungen. 12 Dias, f Solnhofener Plattenkalk. 2. Abbau und Bearbeitung. 12 Dias, f

5 / / Die Alb - Kalke bauen eine Landschaft Seite 5 Produktion Dr. Walter Sigl, München, im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, Geiselgasteig/München, 1992 Buch und Regie Dr. Walter Sigl Kamera Dr. Walter Sigl Musik (GEMA) Sonoton Begleitkarte und Fachberatung Dr. Hermann Schmidt-Kaler Pädagogische Referentin im FWU Dr. Gabriele Thielmann Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: ÖV zulässig Für diese Filmproduktion ist ein FSK-Freigabevermerk nicht erforderlich 1992 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089) info@fwu.de Internet:

Bildnachweis: Klett Archiv, Stuttgart

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