und Muhammad Ali miteinander zu tun? Gänsebraten- Alexander von Humboldt oder was haben der Geruch von Parkinson-Krankheit Die
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- Caroline Meinhardt
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1 1 Die Parkinson-Krankheit oder was haben der Geruch von Gänsebraten- Alexander von Humboldt und Muhammad Ali miteinander zu tun?
2 2 Berühmte Parkinson-Patienten Wilhelm von Humboldt Muhammad Ali Michael J. Fox Und..Papst Johannes Paul II., Dali, Mao, Opernsänger Peter Hofmann u.a. 0.3
3 3
4 4 Parkinson-Krankheit Weitere Bezeichnungen Idiopathisches Parkinsonsyndrom Morbus Parkinson Erstbeschreibung 1817 als Schüttellähmung" durch den Arzt und Apotheker James Parkinson
5 5 Häufigkeit Die Parkinson-Krankheit ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Ca. bis zu Parkinson-Patienten in Deutschland mittleres Erkrankungsalter: zwischen dem 58. und 62. Lebensjahr Ca / Neuerkrankungen pro Jahr Ca Neuerkrankungen in Deutschland
6 6 Einteilung Primäre Formen (ca. 80 %) Ursache der Erkrankung ist unbekannt, deshalb idiopathisches Parkinsonsyndrom (IPS).Geringer Anteil scheint genetisch bedingt. Sekundäre Form, z. B. durch Medikamente vaskulär Traumata, Tumoren Toxine (z. B. Drogen), Schwermetalle (z. B. Mangan) Andere degenerative Erkrankungen/atypische Parkinsonsyndrome
7 7 Parkinson-Krankheit Dopamin Acetylcholin + Glutamat Das Gleichgewicht der Botenstoffe ist Voraussetzung für gut koordinierte Bewegungen. Botenstoff Dopamin vermindert Überwiegen von Acetylcholin Dopamin Acetylcholin + Glutamat
8 8 Hauptkrankheitszeichen Bewegungsverlangsamung (Bradykinese) Muskelsteifigkeit (Rigor) Ruhezittern (Ruhetremor) Störung der Haltung und Fallneigung (Posturale Instabilität)
9 9 Haltung und Gang Kleinschrittiger Gang Nach vorne gebeugte Körperhaltung Vermindertes Armmitschwingen Schlurfender Gang Vermehrtes Sturzrisiko
10 10 Bewegungsverlangsamung (Bradykinese) Flüssige Bewegungsabläufe zunehmend verlangsamt Zuerst auffällig beim Zähneputzen, Nähen, Spielen eines Musikinstruments, bei handwerklichen Tätigkeiten etc. Handschrift wird kleiner (Mikrographie)
11 11 Muskelsteifigkeit (Rigor) Erhöhter Spannungszustand der Muskulatur Steifigkeit subjektiv und bei passiver Bewegung ( wächserner Widerstand ) Zunahme bei Willkürbewegungen der Gegenseite Prüfung des Zahnradphänomens
12 12 Ruhezittern (Ruhetremor) Häufig einseitig, oder eine Seite stärker betroffen Armbetont Bei gezielten Bewegungen Ruhezittern meist vermindert
13 13 Nicht-motorische Symptome Störungen von Affektivität und Stimmung: Depression, Gefühl keine Freude mehr zu empfinden, Angst und Panikattacken, Apathie Kognitive Dysfunktion: Verlangsamung im Denken Missempfindungen, Schmerzen, Riechstörungen, (siehe Titelfolie) Schlafstörungen: Einschlafstörung, Durchschlafstg., Alpträume Vegetative Störungen: Blutdruck, Harnblasen-, Darm- und Sexualfunktion, Verstopfung
14 14 Schlafstörungen % der Parkinson-Patienten leiden an Schlafstörungen 1,2 Eine Ursache kann die verminderte Beweglichkeit sein (erschwertes Umdrehen im Bett) oder vermehrte Beinbewegungen im Schlaf, die den Tiefschlaf verhindern Manchmal durch Medikamente bedingt Alpträume und Trugbilder möglich Schlafstörung mit Ausleben von Träumen 1 Nausieda PA et al. Clin Neuropharmacol. 1982;5(2): ; 2 Lees AJet al., Clin Neuropharmacol (6):
15 15 Wege zur Diagnose Ausführliche Anamnese Körperliche, neurologische Untersuchung Blutuntersuchungen Riechtest Ggf. radiologische Verfahren: CCT, NMR PET/DatScan (bei unsicherer Diagnose)
16 16 DAT-SCAN
17 Medikamentöse Therapien: 1 Levodopa mit Benserazid oder Carbidopa schnell löslich, nicht retardiert, retardiert, intestinal (Pumpe) 2 Dopaminagonisten Pramipexol (nicht retardiert, retardiert), Ropinirol (nicht retardiert, retardiert), Rotigotin (transdermal), Piripedil, Apomorphin (subkutan: Pen, Pumpe), Cabergolin 3 MAO-B-Hemmer Selegilin, Rasagilin 17
18 18 4 COMT-Hemmer Entacapon, Tolcapon 5 NMDA-Rezeptorantagonisten Amantadin, Budipin 6 Anticholinergica Biperiden Parkinson-Medikamente Mao-B-Hemmer in Kombination mit nicht dopaminergem Wirkmechanismus Safinamid
19 19 Nebenwirkungen von Levodopa/Dopaagonisten: Blutdruckabfall Übelkeit (anfangs) Hypersexualität Unruhezustände Schlafstörungen/Träume Halluzinationen/Psychose
20 20
21 Was gibt es sonst Neues zu L-Dopa? Klinische Studien -L-Dopa-Pumpe zur subkutanen Verabreichung -Länger wirksames L-Dopa als Kapsel seit Januar 2015 Zulassung in den USA -Melevodopa (L-Dopa Merhylester) -L-Dopa zur Inhalation bei Off-Zuständen Apomorphin zur Inhalation -Apomorphin sublingual 21
22 22 Was ich kann ich selbst tun? Ein frühzeitiger dauerhafter Kaffeekonsum reduziert bei Parkinson-Patienten das Risiko für Dyskinesien im Langzeitverlauf!!!
23 parkinson selbsthilfegrupe nov 16 dr katte 23
24 24
25 25 Oder ganz modern.
26 26 Musik? Tanzen? Ja, unbedingt! Rhythmus-Bewegung- Marschieren-Tanzen.. Tango hilft bei Parkinson. Alles gut und sinnvoll!!!
27 27 Sprechtherapie Sprechtherapie, da Beweglichkeit von Mund- und Kehlkopfmuskulatur eingeschränkt sind Für Sprechtherapie empfohlene Übungen: Gesichtsausdruck Mundbeweglichkeit Atmung Stimme Lautstärke Aussprache Sprechtempo Übungen regelmäßig und konsequent durchführen
28 28 Was tun im Spätstadium? Langwirksame Dopa-Agonisten L-Dopa + COMT-Hemmer / MAO-B-Hemmer Amantadin Kontinuierliche L-Dopa-Zufuhr (Duodopa- Pumpe über Dünndarmsonde) Kontinuierliche Apomorphin-Zufuhr (Apomorphin-Pumpe subcutan) Tiefe Hirnstimulation
29 29 Pumpeninfo
30 30 Pumpe zeitl ablauf
31 31 Tiefe Hirnstimulation Ein operativer Eingriff ist Patienten vorbehalten, die medikamentös nicht zufriedenstellend behandelt werden können Keine Heilung, aber Besserung mancher Symptome (insbesondere Ruhezittern und Überbewegungen) Nur Besserung von Symptomen, die auf L-Dopa ansprechen
32 32 Ausschlusskriterien für Tiefe Hirnstimulation Fehlende Kooperation Demenz Psychose, Depression Alter > 75 Jahre (biologisches Alter) Schwere internistische Begleiterkrankungen MRT: schwere Hirnatrophie, zerebrale Makroangiopathie Therapie mit Antikoagulantien Immunsuppression Ungenügende Motivation für OP
33 33
34 34 Video Tiefenhirnstimulation
35 Welche Symptome können verbessert werden? Kardinalsymptome (Muskelstarre, Beweglichkeit) Tremor (Zittern) ON- OFF Fluktuationen Lebensqualität: Wieder planbares Leben Keine schmerzhaften Off-Dystonien mehr Besserer, erholsamerer Schlaf Blasenfunktion Depression und Angstzustände im Off Überbewegungen (Dyskinesien, Hyperkinsesien) Medikamentenreduktion: Weniger Nebenwirkungen als durch die vorhe notwendige hochdosierte Therapie: z.b. Psychosen, Alpträume 35
36 36 Wo kann man sich erkundigen? Beim behandelnden Neurologen. und z.b. beim Neurochirurgen: STEREOTAKTISCHE NEUROCHIRURGIE Dr. med. R. Lehrke Am Heessener Wald Hamm stereotaxie@barbaraklinik.de Telefon:
37 37 Betreuung in unserer Praxis für die Videotherapie/Dopapumpe durch eine ausgebildete Parkinsonschwester/Medizinische Fachangestellte (Frau Wenderoth)
38 38 Wirkungsfluktuationen Wearing-off-/End-of-Dose Akinese On-off Freezing Neues Medikament: Ongentys 50 zugelassen bei Patienten mit end of dose Fluktuationen
39 39
40 40 Überbewegungen (Hyperkinesien) Risikofaktoren Lange Krankheitsdauer Frühes Erkrankungsalter Anwachsende L-Dopa-Dosis oder L-Dopa-Äquivalenzdosis Hauser R. et al. Arch Neurol. 2006; 63:
41 41 Symptome, die schlecht auf Medikamente ansprechen Sprechstörung Gleichgewichtsstörungen, Stürze Rumpffehlhaltung (gebeugte Körperhaltung) Freezing, Startverzögerung
42 42 Parkinson und Depression Depressive Episoden oder Angstzustände können in ca. 30 % der Fälle den motorischen Krankheitszeichen vorausgehen Reaktive Depression zur Zeit der Diagnosestellung % depressive Episoden
43 43 Fragen zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit Bemerke ich, dass ich auf unvorhergesehene Situationen nicht mehr so rasch reagieren kann? Schränkt die Muskelsteifheit im Nacken mein Blickfeld ein? Kann ich noch problemlos zwischen Gas und Bremse wechseln? Neige ich tagsüber dazu einzunicken?
44 44 Fragen zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit Und nicht zuletzt: Gibt es andere Möglichkeiten für mich mobil zu bleiben (z. B. Bus, Bahn, Freunde & Bekannte, Fahrdienste), so dass ich auf das Auto verzichten kann? Vorschlag bei Unsicherheit: Zur Beurteilung der Fahrtauglichkeit, nehmen Sie eine Fahrstunde und fragen Sie den Fahrlehrer
45 45 Morbus Parkinson Statement für den Patienten: Verzweifeln Sie nicht! Es existieren vielfältige Hilfsmöglichkeiten! Helfen Sie selbst mit!
46 46
47 47 Was gibt s sonst Neues? Beginnt die Erkrankung im Darm? Alpha Synuklein Ausgangspunkt neurodegenerativer Veränderungen? Monoklonale Antikörper gegen Alpha-sy-nuklein Leukämiemedikament? Interessante Entdeckung in England klingt gut, aber erst 10 Patienten behandelt.
48 48 Vielen Dank Die Folien können Sie unter herunterladen Ihre offenen Fragen?
in der industrialisierten Welt stark ansteigt und auch weiter ansteigen wird, ist mit einer weiteren Zunahme der Zahl der Betroffenen
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