Umsetzung der Thüringer Innovationsstrategie (RIS 3 Thüringen) und Aufgaben der RIS 3-Gremien
|
|
- Lorenz Grosser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konstituierende Sitzung der RIS 3 Arbeitskreise am in Erfurt Umsetzung der Thüringer Innovationsstrategie (RIS 3 Thüringen) und Aufgaben der RIS 3-Gremien Link: Herr Thomas Müller Leiter des Referats 22 Industriepolitik und Cluster im TMWWdG und Koordinator für die Erarbeitung der RIS3 Thüringen Kontakt: Tel.: 0361/ ; thomas.mueller@tmwat.thueringen.de 1
2 2. Statements der EU Informelle Hinweise der S3-Plattform und EU-KOM: RIS 3 ist umfassend und beinhaltet sehr viele positive Aspekte und neue Ansätze. Glückwunsch zu dieser gelungenen Arbeit EU-Kommissar Dr. Hahn auf Weimarer Wirtschaftsforum am : gnadenlose europäische Schwäche: gute Grundlagenforschung, aber schlechte Überführung der Ergebnisse in business cases Forderung an alle Regionen: Kernbereiche identifizieren; entscheidend nicht unbedingt Inhalt der Strategie, sondern langer Atem in Umsetzung Projekte folgen Strategien: keine stand-alone-projekte, Einbettung aller aus EFRE (Bereich FuEuI) geförderten Projekte in Innovationsstrategien Verbesserung Performance: wenn Ziele aus eigener Schuld nicht erreicht werden, hat dies Konsequenzen in nächster Förderperiode 2
3 3.1 Eckpunkte der Strategie - Inhalte Synergien durch Verzahnung von Wissenschaft, Wirtschaft, Intermediären und Politik heben mittelfristig: Spezialisierungsprofil für Thüringen entwickeln langfristig: professionelle Clusterstrukturen mit regionalem Bezug und internationaler Exzellenz verstetigen nicht picking the winners; auch Nischen Chance geben cross sektoral denken keine Hightech Roadmap, erweiterter Innovationsbegriff (!) Originalität der Projekte 3
4 3.2 Eckpunkte der künftigen Strategie - Prozeß RIS 3 Thüringen als Ausgangsdokument transparentes, kooperatives und konsensorientiertes Verfahren Prozeßorientierte Arbeitsweise, lebendiges Dokument Raum für kreative Offenheit, Durchlässigkeit, Zufälligkeit lassen gute Ideen systematisch einbeziehen Monitoring als Instrument, um besser zu werden 4
5 3.3 Eckpunkte der künftigen Strategie - Akteure ThCM als zentraler Ansprechpartner und Koordinator Beteiligungsprozeß kein closed shop; AK-Mitglieder Multiplikatoren; z.b. über themenbezogene Plattformen offen sein für weitere Stakeholder alle Akteure, insbes. AK müssen agents of change sein: neue Themen identifizieren und verknüpfen flankierende Unterstützung durch Ministerien, WiSo- Partner, EU und Bund überregionale Vernetzung und Kommunikation; an EU- Initiativen mitwirken (Vanguard, ERRIN) 5
6 4.1 Umsetzung: Governance-Struktur ClusterBoard AG RIS3 Thüringer ClusterManagement (ThCM) übergreifender Informationsaustausch Organisation Gremienarbeit fachliche Begleitung Arbeitskreis SF "Industrielle Produktion und Systeme" Arbeitskreis SF "Nachhaltige und Intelligente Mobilität und Logistik" Arbeitskreis SF "Gesundes Leben und Gesundheitswirtschaft" Arbeitskreis SF "Nachhaltige Energie und Ressourcenverwendung" Arbeitskreis Querschnittsfeld "Informations- und Kommunikationstechnologien, Kreativwirtschaft und Dienstleistungen Erarbeitung und Umsetzung der Aktionspläne, Ziele und Indikatoren, Fachvoten 6
7 4.2 Arbeitskreise: Besetzung am Beispiel Industrielle Produktion und Systeme Gruppe Teilbereich der Spezialisierung Industrielle Produktion / Vertreter von Einrichtungen Name Position Fester Stellvertreter Maschinen- Anlagen- und Werkzeugbau Wirtschaft 8 Mitglieder Kunststoffverarbeitungsindustrie Optik/ Photonik Mikro-/ Nanotechnologie Werkstoffe und Werkstoffsystem Sensorik und Robotik Maschinen- Anlagen- und Werkzeugbau Wissenschaft 8 Mitglieder Kunststoffverarbeitungsindustrie Optik/ Photonik Mikro-/ Nanotechnologie Werkstoffe und Werkstoffsystem Sensorik und Robotik Vertreter Winafos (bis zu 4 Vertreter) Intermediäre 10 Mitglieder ThZM Netzwerkmanager Optonet e.v. Netzwerkmanager FerMeTh Netzwerkmanager Polymer Mat e.v. Netzwerkmanager ELMUG Netzwerkmanager MNT 7
8 4.3 Arbeitskreise: Aufgaben Moderatoren und Promotoren Erarbeitung der Aktionspläne Koordinierungsplattform Vorschläge zur Schwerpunktsetzung und Identifizierung zukünftiger Themen- und Innovationsschwerpunkte Erarbeitung der Indikatoren Begleitung der Monitoring- und Controllingaufgaben 90 % der Innovationen finden in den Arbeitskreisen statt. 8
9 5.1 Clusterboard: Aufgaben und 10 % im Clusterboard als Koordinierungsaufgabe Synergien aus der feldübergreifenden Vernetzung optimale Rahmenbedingungen für die einzelnen Felder Plattform für alle übergreifenden und grundsätzlichen Themen Weiterentwicklung der feldübergreifenden Gesamtstrategie Flankierung der Umsetzung der Aktionspläne Steuerung von Monitoring und Evaluation jährlicher feldübergreifender Strategieworkshop in 4Q15 9
10 5.2 Clusterboard: Vorschlag für Zusammensetzung Wirtschaftssektor Wissenssektor Landesregierung/ öffentliche Agenturen Vertreter der Arbeitskreise Sozialpartner/ weitere Vertreter Repräsentanten der Netzwerke Sprecher der Thüringer IHKen Sprecher der Thüringer HWKen Vertreter des xvwt Sprecher/ Stellvertreter der Landesrektorenkonferenz Vertreter Transferstellen Uni Vertreter Transferstellen FH Vertreter FTVT Vertreter TMWWdG Vertreter LEG Vertreter der TAB Vertreter der STIFT Vertreter von ThürInG Vertreter des ThEx jeweils der Arbeitskreissprecher Vertreter der Gewerkschaften Vertreter der Umweltverbände Vertreterin des Landesfrauenrats Vertreter des enterprise europe network 10
11 Wenn Sie glauben, alles im Griff zu haben, fahren Sie vielleicht nicht schnell genug. Vielen Dank! 11
Die Thüringer Innovationsstrategie. Machen auch Sie mit!
Die Thüringer Innovationsstrategie. Machen auch Sie mit! Thüringer Innovationsstrategie (RIS3-Thüringen). Thüringen zählt europaweit zu den Innovationsführern. Vision ist es, diese Position auszubauen.
MehrÜberblick zur Umsetzung der Thüringer Innovationsstrategie RIS3 Thüringen
Überblick zur Umsetzung der Thüringer Innovationsstrategie RIS3 Thüringen Sitzung des EFRE-Begleitausschuss am 14.06.2017 Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Referat
MehrRegionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen)
Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen) Abschlusskonferenz Innovationsforum TEDIMA Termin: 27.01. bis 28.01.2016 Ort: Schloss Breitungen
MehrAufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne
Thüringer ClusterManagement (ThCM) Aufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne Auftaktveranstaltung zur Umsetzung
MehrFörderung von Verbundvorhaben in Thüringen
Förderung von Verbundvorhaben in Thüringen Technologiescouting Jena, 06. November 2017 1 Förderung von Verbundvorhaben Fördersummen und Förderquoten im Rahmen von Förderwettbewerben (2-stufig) Förderhöchstbetrag
MehrImplikationen der RIS3 Thüringen für die FuTuI-Förderung
Informationen zum Umsetzungsprozess der RIS3 Thüringen Implikationen der RIS3 Thüringen für die FuTuI-Förderung Dr. Frank Ehrhardt Referatsleiter Technologieförderung und -infrastruktur Thüringer Ministerium
MehrKonzept Clustermanagement für Thüringen. 3. Weimarer Wirtschaftsforum, 4. und 5. September 2012, Weimarhalle in Weimar
Konzept Clustermanagement für Thüringen 3. Weimarer Wirtschaftsforum, 4. und 5. September 2012, Weimarhalle in Weimar 05.09.2012 er für Thüringen Quelle: Vortrag Stefan Schaible: Trendatlas Thüringen 2020
MehrRegionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialsierung für Thüringen. Informationsveranstaltung am 2.9.
Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialsierung für Thüringen RIS3 für Thüringen Informationsveranstaltung am 2.9.2013 in Erfurt Dr. Bernhard Hausberg, VDI Technologientrum
MehrVerschränkung des RIS3-Prozesses mit dem Roadmap-Prozess
Verschränkung des RIS3-Prozesses mit dem Roadmap-Prozess Agenda A) Roadmap-Prozesse in den Wachstumsfeldern / Überblick B) Verschränkung - Wie geht es weiter? Roadmapping Empfehlungen im Trendatlas Ziel
MehrWorkshop Zukunftswerkstoffe Thüringen 2020ff , Erfurt
Workshop Zukunftswerkstoffe Thüringen 2020ff 06.05.2015, Erfurt Herzlich willkommen 1. MiT-News BMBF: neues Materialforschungsprogramm 2. Zielstellung: Zukunftsworkshop Thüringen 2020ff 3. Ablauf des Workshops
MehrInnovationsAllianz Hamburg
InnovationsAllianz Hamburg Workshop zu Hamburgs Clusterbrücken-Konzept am 25. - 26.06.2015 Rüdiger Hintze, Melanie Glaser Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg 25. Juni 2015 Innovationspolitik
MehrIKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung
MehrAufruf zur Abgabe von Konzepten im Rahmen der Richtlinie des Freistaats Thüringen zur Förderung von Forschung, Technologie und Innovation
Aufruf zur Abgabe von Konzepten im Rahmen der Richtlinie des Freistaats Thüringen zur Förderung von Forschung, Technologie und Innovation Wirtschaftsnahe Infrastruktur Fördergegenstand: Auf- und Ausbau
MehrInhalt. D) Materialband der Maßnahmevorschläge Quellenverzeichnis Anlage: Indikatorenset für das RIS3-Monitoring
Inhalt Vorwort des Thüringer Ministers für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft... 3 Vorwort der Sprecher der RIS3-Arbeitskreise... 5 Vorbemerkung... 7 A) Ausgangslage... 8 A.1 Strategische
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Augsburg
HERZLICH WILLKOMMEN! 29.03.2017 1 Kooperations- und Transferangebote der TU Ilmenau im Rahmen der Innovations Universität Technik Thüringen Prorektor Wissenschaft, Projektleiter ThIMo, ThZM, FG- Leiter
MehrDie Clusterpolitik Baden-Württembergs und ihre Einbettung in die EFRE-Strategie des Landes
Die Clusterpolitik Baden-Württembergs und ihre Einbettung in die EFRE-Strategie des Landes Edith Köchel Referatsleiterin Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
MehrKonzept zur Beteiligung der Wirtschafts- und Sozialpartner an der Programmplanung zur Förderperiode (TOP 7)
Konzept zur Beteiligung der Wirtschafts- und Sozialpartner an der Programmplanung zur Förderperiode 2014-2020 (TOP 7) 13. Sitzung des Begleitausschusses zu den operationellen Programmen EFRE und ESF in
MehrPodium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg
P Podium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg 2014-2020 DOC RABE Media- fotolia.com Künftige Herausforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit aus Sicht der Regionalpolitik
MehrMobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft
MehrErfolgsfaktoren für Clusterstrategien. Dr. Gerd Meier zu Köcker iit Institut für Innovation und Technik
Erfolgsfaktoren für Clusterstrategien Dr. Gerd Meier zu Köcker iit Institut für Innovation und Technik Weimar, 5. September 2012 Überblick über netzwerk- und clusterpolitische Maßnahmen auf Bundes- und
MehrVorstellung des EFRE-Programms und der Regionalen Innovationsstrategie für Rheinland-Pfalz
Vorstellung des EFRE-Programms und der Regionalen Innovationsstrategie für Rheinland-Pfalz 2014-2020 im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum EFRE Programm am 14.11.2014 im Landesmuseum Mainz TAURUS ECO
MehrANALYSE DER CLUSTERPOLITIK
ANALYSE DER CLUSTERPOLITIK in Ostwürttemberg CLUSTERINITIATIVEN FÜR DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG CLUSTERSTRUKTUREN DER REGION CLUSTERINITIATIVEN FÜR KERNBRANCHEN INITIIEREN IHK- Projektstudie 2018 1
MehrWillkommen im THÜRINGER ZENTRUM FÜR MASCHINENBAU (ThZM)
Willkommen im THÜRINGER ZENTRUM FÜR MASCHINENBAU (ThZM) IMPRESSUM Gestaltung: Torsten Weilepp formplusraum.de Fotos: TU Ilmenau, ari, Guido Werner, Thüringer Aufbaubank, ifw Jena, EAH Jena, GFE Schmalkalden,
MehrHerausforderungen für die zukunftsfähige Transformation des Industriestandortes NRW Ziele und Einordnung der Veranstaltung
27. Juni 2017 Essen Herausforderungen für die zukunftsfähige Transformation des Industriestandortes NRW Ziele und Einordnung der Veranstaltung Dr. Daniel Vallentin, Wuppertal Institut Virtuelles Institut
MehrPosition der Wirtschafts- und Sozialpartner in Berlin zur Strukturfondsförderung Auftaktveranstaltung in Berlin 10.
Position der Wirtschafts- und Sozialpartner in Berlin zur Strukturfondsförderung 2014-2020 Auftaktveranstaltung in Berlin 10. Oktober 2014 Überblick 1 2 3 4 Neue Herausforderungen Das Operationelle Programm
MehrStrukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens
Strukturfondsprogrammierung 2014-2020 Programmierung 2014 2020 Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Parallelität der Prozesse Aktiver und zeitgleicher Prozess auf verschiedenen Ebenen: -Verhandlung
MehrDas Thüringer ClusterManagement (ThCM).
www.cluster-thueringen.de Das Thüringer ClusterManagement (ThCM). Wachstumsfelder zielgerichtet entwickeln Wir agieren als vernetztes System, das: > > bestehende Cluster in den Wachstumsfeldern stärkt
MehrPositionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken
Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Resolution Bayerische Clusterpolitik Beitrag der Region Nürnberg Vollversammlungsbeschluss 04. Oktober 2005 In der Vollversammlung am 04. Oktober 2005 war
MehrRIS3 für Niedersachsen. Workshop Mobilität
RIS3 für Niedersachsen Workshop Mobilität Zukunftsfelder für Niedersachsen Energie Mobilität Landwirtschaft und Ernährung Gesundheit Küste und Meer Querschnittsthemen: Neue Materialien IuK Produktionstechnik
MehrWelche Möglichkeiten hat die Politik zur Flankierung des Strukturwandels zur digitalen Wirtschaft
Ministerialdirigent Karl-Uwe Bütof Welche Möglichkeiten hat die Politik zur Flankierung des Strukturwandels zur digitalen Wirtschaft IT-Management-Workshop der Fachhochschule Aachen 21. Juni 2017 1 Definitionen
MehrThematisches Ziel I: Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation - strategische Ansätze zur Umsetzung durch den EFRE
Thematisches Ziel I: Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation - strategische Ansätze zur Umsetzung durch den EFRE 2014-2020 Leiter Referat Technologie und Innovation 17.10.2012
MehrIntegration ländlicher Räume in Innovationsprozesse. Das INTERREG-Europe Projekt RUMORE
Integration ländlicher Räume in Innovationsprozesse Das INTERREG-Europe Projekt RUMORE HafenCity Universität Hamburg Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung Jörg Knieling, Galya Vladova, Andreas
MehrDie EFRE-Förderung ab 2014
Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020
MehrRegionaler Begleitausschuss
Regionaler Begleitausschuss Arbeitsbericht Kompetenzzentrum zur Stärkung der WiSo-Partner Stendal, 17.06.2008 Hintergrund: Forderung der EU-Kommission VO 1083/2006, Art. 11, Abs. 1: Jeder Mitgliedsstaat
MehrBericht der AG Chancengleichheit in den EU-Fonds
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Bericht der AG Chancengleichheit in den EU-Fonds Gemeinsamer Begleitausschuss Brandenburg am 20. November 2008 Christel Langhoff Erprobung von Projekten
MehrRessourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk
Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Dr. Mario Tobias BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin,
MehrUnternehmertreff Bürgermeister. Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz
Unternehmertreff Bürgermeister Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz Referent: Dr. O. Schümann 10. Mai 2011 Thüringer Energie-
MehrAttraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik
STRAT.ATplus FORUM - ÖROK St.Pölten, Landtagssaal, 21. November 2007 Wolfgang Schwarz: Attraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik Materieller Mehrwert
MehrDurch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen
Durch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen Michael Guth ZENIT GmbH 01. Juni 2016 Strategie Europa 2020 Wachstumsstrategie aus der Wirtschaftskrise Wachstum Ziele Maßnahmen
MehrGesundheit europäisch fördern Vernetzen und informieren zu Gesundheitsthemen in Horizont 2020
Gesundheit europäisch fördern Vernetzen und informieren zu Gesundheitsthemen in Horizont 2020 Universitätsklinikum Halle (S.) 8. März 2018 Staatssekretär Dr. Jürgen Ude Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft
MehrVerein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion. Roland Sommer Geschäftsführer
Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion Roland Sommer Geschäftsführer Wien, 23.05.2016 Zweck des Vereins Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt
Mehr1. Workshop 2017 des Clusterteams Energieeffizienz der Stadt Leipzig - RATIO - Innovationsförderung für KMU im ländlichen Raum
1. Workshop 2017 des Clusterteams Energieeffizienz der Stadt Leipzig - RATIO - Innovationsförderung für KMU im ländlichen Raum Robert Schillke Aufbauwerk Region Leipzig GmbH 26.01.2017 Aufbauwerk Region
MehrArbeiten im Thüringer Wirtschaftsministerium ein Beruf mit Zukunft?
Arbeiten im Thüringer Wirtschaftsministerium ein Beruf mit Zukunft? Vortragsreihe Academia meets practice Friedrich-Schiller-Universität Jena, 25. November 2015. Ziel des Vortrages Arbeiten im Thüringer
MehrInter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen
(De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen - Konferenz des Leibnitz-Forschungsverbundes Energiewende am 30.6.2016 Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung
MehrImpulse aus anderen EU-Programmen Sibyl Scharrer Enterprise Europe Network Hamburg-Schleswig-Holstein. 22. Januar 2015
Impulse aus anderen EU-Programmen Sibyl Scharrer Enterprise Europe Network Hamburg-Schleswig-Holstein 22. Januar 2015 Enterprise Europe Network über 100 Konsortien in über 50 Ländern 600 Partner-Organisationen
MehrGemeinsame Ausschreibung für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2016
Gemeinsame Ausschreibung für den Innovationspreis Berlin Brandenburg 2016 Der Innovationspreis ist von der Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin und dem Minister für Wirtschaft
MehrEckpunkte einer Bioökonomiestrategie für Nordrhein-Westfalen
Eckpunkte einer Bioökonomiestrategie für Nordrhein-Westfalen A. Ausgangslage Die Lösung der globalen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourceneffizienz, Biodiversitätsverlust, Gesundheit
MehrNormung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung
Normung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Inhalt Einführung Deutsche Anpassungsstrategie KomPass Aufgaben
MehrRegio.NRW Ablauf der Aufrufphase und fachliche Beratung durch den Projektträger ETN
Regio.NRW Ablauf der Aufrufphase und fachliche Beratung durch den Projektträger ETN Stefan Berghaus Regio.NRW-Informationsveranstaltung Düsseldorf, 28.11.2014 1 Regio.NRW-Informationsveranstaltung www.efre.nrw.de
MehrAllianz Bayern Innovativ + Cluster-Initiative Oberfranken
Allianz Bayern Innovativ + Cluster-Initiative Oberfranken Cluster-Offensive Bayern BAYERNCLUSTER Biotechnologie Chemie Informationstechnologie Umwelttechnologie Satellitennavigation Sensorik /Leistungselektr.
MehrThüringer Werkstofftag 2016
Thüringer Werkstofftag 2016 RIS3 Zukunftswerkstoffe für Thüringen Dr. W. Seeber, LEG/ThCM Prof. Ch. Rüssel, Sprecher MiT - Material innovativ THÜRINGEN 06.04.2016, Ilmenau Agenda RIS3 Thüringen als Prozess.
MehrRegionale Wettbewerbsfähigkeit OÖ Sitzung des Begleitausschusses RWB / EFRE Krems, 9. Juni 2010
4. Sitzung des Begleitausschusses RWB / EFRE 2007 2013 Krems, 9. Juni 2010 TOP 2 Anforderungen an regionale Strategien und Governance im Lichte von Europa 2020. Verschränkung regionaler Entwicklungsstrategien
MehrZwischenbilanz des Dialogs Kongress Unternehmen :wachsen Berlin, 9. November 2016 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Zwischenbilanz des Dialogs Kongress Unternehmen :wachsen Berlin, 9. November 2016 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Zwischenbilanz Dialog Unternehmen :wachsen Seite 1 Warum führen wir einen
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrCLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
MehrForschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung
Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Schnittstellen von BBNE und FONA 3 Potentiale und offene Fragen Eckart Lilienthal (BMBF, Referat 721: Grundsatzfragen Nachhaltigkeit,
MehrAktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
MehrHerzlich willkommen. bei der Fachkonferenz Menschen mit Behinderung am Fachbereich Soziales und Gesundheit Gesundheits- und Sozialplanung
Herzlich willkommen bei der Fachkonferenz Menschen mit Behinderung am 10.12.2014 Zusammensetzung der Fachkonferenz Menschen mit Behinderung Besetzung: Behindertenverbände/Vereine, Behindertenbeauftragte
MehrDie Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012
Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste
MehrBaden-Württemberg gehört mit 10,8 Mio. Einwohnern, einem BIP von 460 Mrd. und einem Staatshaushalt von rd. 44 Mrd. pro Jahr (vgl.
1 Baden-Württemberg gehört mit 10,8 Mio. Einwohnern, einem BIP von 460 Mrd. und einem Staatshaushalt von rd. 44 Mrd. pro Jahr (vgl. Statistisches Landesamt BW: Baden-Württemberg - ein Portrait in Zahlen,
MehrMOBILITÄT NEU DENKEN
VON DER KOEXISTENZ ZUR KOOPERATION ANDREAS HERRMANN Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 WICHTIGE ANSATZPUNKTE zu viele schwere und tödliche Verkehrsunfälle,
MehrFörderung einzelbetrieblicher FuE-Projekte in Thüringen
Förderung einzelbetrieblicher FuE-Projekte in Thüringen Technologiescouting Jena, 06. November 2017 1 FTI-Richtlinie 2 Teilnahmevoraussetzungen KMU ausgeschlossen sind Unternehmen in Schwierigkeiten, Unternehmen,
MehrElektromobilität und Ladeinfrastruktur. Mobilitätskongress der Europäischen Metropolregion Stuttgart,
Elektromobilität und Ladeinfrastruktur Mobilitätskongress der Europäischen Metropolregion Stuttgart, 22.01.2019 Wie alles begann Nationale Plattform Elektromobilität (Mai 2010) Bis zum Jahr 2020 sollen
MehrVon der Wunschliste zum konzentrierten Programm Der Beteiligungs- und Programmierungsprozess in NRW
Von der Wunschliste zum konzentrierten Programm Der Beteiligungs- und Programmierungsprozess in NRW Frühjahrsworkshop des AK-Strukturpolitik Programmplanung und Ex-Ante-Evaluierung 2014+ Berlin, 11.04.2013
MehrEFRE 2014-2020 Operationelles Programm Innovation und Energiewende. Aufruf
EFRE 2014-2020 Operationelles Programm Innovation und Energiewende Aufruf des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg zum Themenschwerpunkt Entwicklung und Erprobung neuer, innovativer
MehrRegional Governancein Pärken Wenn gleich 5 ist. Input-Referat 27. April 2012 Maurus Stöckli, UNESCO Biosphäre Entlebuch CH
Regional Governancein Pärken Wenn 1+1+1 gleich 5 ist Input-Referat 27. April 2012 Maurus Stöckli, UNESCO Biosphäre Entlebuch CH Inhalt Die UNESCO Biosphäre Entlebuch der Wilde Westen von Luzern Das Entlebucher
Mehr- A18 16/ (). September 2.013
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes
MehrDie Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie
Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Prävention gemeinsam gestalten Sabine Sommer, Leiterin der NAK-Geschäftsstelle Braunschweig, 16. März 2011 Inhalte Welches sind die übergeordneten Ziele der
MehrEuropa für Thüringen. Thüringer Energie- und GreenTech- Agentur (ThEGA) Dr. Olaf Schümann
Europa für Thüringen Thüringer Energie- und GreenTech- Agentur (ThEGA) Dr. Olaf Schümann 1 Ziel: Aufbau eines Thüringer Kompetenz-, Beratungs- und Informationszentrums für die Themen erneuerbare Energien,
MehrDie Themen Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen.
Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen. Dirk Alfter Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Referat Nachhaltige Waldbewirtschaftung, Holzmarkt
MehrZiele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen
Ziele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen Dr. Klaus Reuter, Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.v. Regionalforum Nachhaltigkeit
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrDie deutsche Anpassungsstrategie
P. Mahrenholz, A. Daschkeit, C. Haße, A. Vetter Umweltbundesamt Dessau, KomPass 1 Gliederung 1. Inhalte und Steuerungsstrukturen der DAS 2. Maßnahmen der BReg im Aktionsplan 3. Beispiel: Unterstützende
MehrAutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr
AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
MehrStrategie «Digitale Schweiz»
Bundesamt für Kommunikation Strategie «Digitale Schweiz» egovernment Netzwerkveranstaltung - Bern, 21.09.2016 Sabine Brenner Geschäftsstelle Informationsgesellschaft Herausforderungen Rasante Technologienentwicklung
MehrGliederung 1. RIS3 - eine persönliche Einschätzung 2. Baden-Württemberg auf dem Weg mit der Innovationsstrategie 3. Der Beitrag von EFRE 4. Smart Inno
Smart Innovation - eine Motivation für regionale Entwicklungs- und Innovationsstrategien Magdalene Häberle und Hermann Koch Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg 23.03.2012 Europäisches
MehrInnovationspolitik NRW Strategien für Wachstum und Beschäftigung
Innovationspolitik NRW Strategien für Wachstum und Beschäftigung Forschungsstrategie: Fortschritt.NRW Umsetzungsorientierte Lösungen auf den Feldern der großen gesellschaftlichen Herausforderungen Vernetzung
MehrProgrammumsetzung in den Sprach-Kitas. Servicestelle Sprach-Kitas
Programmumsetzung in den Sprach-Kitas Servicestelle Sprach-Kitas Zeitliche Programmstruktur Förderung von zusätzlichen Fachkräften in Kitas und zusätzlichen en 1. Förderwelle 2. Förderwelle 2016 2017 2018
MehrStand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche
Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche Thorsten Kroll Leiter der EU-Verwaltungsbehörde EFRE/ESF 15.11.2012 Gliederung 1. Grundlagen
MehrZukunftsfähige Unternehmenskultur Das Audit der Initiative Neue Qualität der Arbeit. Kurzpräsentation für interessierte Betriebe
Zukunftsfähige Unternehmenskultur Das Audit der Initiative Neue Qualität der Arbeit Kurzpräsentation für interessierte Betriebe INQA regional Transfer über die Region hinaus 6./7.4.2017 2 Die Demografieagentur
MehrInnovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen
Innovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) und das Ministerium für
MehrEinzelbetriebliche Technologieförderung im EFRE-OP
Einzelbetriebliche im EFRE-OP 2007-2013 Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit Referat 53, Technologie und wirtschaftsnahe Infrastruktur Dr.-Ing. Michael Kummer 05.11. 2008 Ziel der
MehrNEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE 13.11.2013, Stuttgart Das
MehrDie neuen EU-Verordnungen in Bezug auf Forschung und Innovation
Die neuen EU-Verordnungen 2021-2027 in Bezug auf Forschung und Innovation 1 Grundsätzliche Einordnung Voraussetzung für die europäische Förderung und damit auch für die europäischen Strukturfonds zur Umsetzung
MehrRolle und Arbeitsweise. Christian Naczinsky Abteilung für EU-Forschungspolitik und koordination 28. April 2014
Rolle und Arbeitsweise Christian Naczinsky Abteilung für EU-Forschungspolitik und koordination 28. April 2014 Inhalt 1. Begriffsklärung 2. Rechtsbasis 3. ERA Observatorium 4. Strukturen 5. Relevanz 6.
MehrNachhaltigkeit. Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung Referat 324 Nachhaltige Entwicklung 2 Kontinuität und Fortschritt
MehrKommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am
EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO
MehrUnterstützungsstrukturen für strategische Synergien in Nordrhein-Westfalen. Oliver Rohde DLR Projektträger 29. Juni
Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien in Nordrhein-Westfalen Oliver Rohde DLR Projektträger 29. Juni 2017 Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien Unterstützungsstrukturen Bund
MehrEntwicklungsperspektive Brandenburgs 2020
Entwicklungsperspektive Brandenburgs 2020 am Beispiel der Innovations- und Clusterstrategie Themenworkshop am 14.09.2012: Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel Dr. Peter
MehrGemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg
Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung
Mehr- Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene -
- Intelligente Spezialisierung auf städtischer Ebene - In Focus intelligente Spezialisierung auf lokaler Ebene Bielsko-Biala Turin Metropolregion Quelle: http://www.urbact.eu/ In Focus intelligente Spezialisierung
MehrHerzlich Willkommen. Energieeffizienz als Wettbewerbsvorteil für Brauereien Chancen Herausforderungen Best Practice
Herzlich Willkommen Klinikum Nürnberg Energieeffizienz als Wettbewerbsvorteil für Brauereien Chancen Herausforderungen Best Practice 23. Oktober 2018 Privatbrauerei Aying Münchener Straße 21 85653 Aying
MehrAkzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Verwaltungssektor
Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Verwaltungssektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Verwaltung Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrEine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,
Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, braucht multi-professionelle Koordination Koordinierungsstelle braucht Datenbasierung und Transparenz Bildungsmonitoring
Mehr