Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialsierung für Thüringen. Informationsveranstaltung am 2.9.

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1 Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialsierung für Thüringen RIS3 für Thüringen Informationsveranstaltung am in Erfurt Dr. Bernhard Hausberg, VDI Technologientrum GmbH, Düsseldorf; Telefonnummer: 0211/

2 Inhalt Teil I: Einführung Hintergrund, Ziele, RIS 3-Definition und Anforderungen Teil II: Fachliche Fokussierung Die Rolle von SWOT-Analysen und SWOT-ähnlichen Analysen Fokussierung auf Spezialisierungs- und Querschnittsfelder Querschnittsaufgaben Teil III: Der Erarbeitungsprozess in Thüringen und die Rolle der Stakeholder im Strategieprozess Phase 1: öffentliche Konsultation, Expertengespräche und politische Administration Phase 2: Round Table-Gespräche und politischer Raum Teil IV: Das Rad nicht neu erfinden Verschränkung Wachstumsfelder mit RIS 3 Seite 2 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

3 Teil I: Einführung Hintergrund J.M. Barroso: Europa 2020 ist die Wachstumsstrategie der EU für das kommende Jahrzehnt. In einer Welt, die sich immer weiter entwickelt, wünschen wir uns eine intelligente, nachhaltige und integrative Wirtschaft für Europa. Diese drei Prioritäten, die sich gegenseitig verstärken, dürften der EU und den Mitgliedstaaten helfen, ein hohes Maß an Beschäftigung, Produktivität und sozialem Zusammenhalt zu erreichen. Drei Kriterien für die Priorisierung von Maßnahmen und Aktivitäten: Intelligentes Wachstum: Regionale Spezialisierungsvorteile nutzen und weiterentwickeln Nachhaltiges Wachstum: Wachstumsstrategien verfolgen, die Beitrag zu Klimaschutz, CO2-Reduktion etc. leisten Integratives Wachstum: Wachstum, das einen Beitrag zur Reduzierung sozialer Ungleichgewichte leistet Seite 3 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

4 Hintergrund/ 2 Die EU Förderperiode stellt einen Kulturbruch zur bisherigen Praxis dar: An die Stelle von Fördertatbeständen und Programmen, treten Ziele und Strategien; die wichtigsten Implikationen: Ziele und deren Zielerreichung stehen im Fokus der Förderung Welche Ziele sind wichtig? Welche Maßnahmen sind zielführend? Wie wird die Zielerreichung gemessen? Wer ist an der Zielformulierung und der Umsetzung der Ziele beteiligt? Seite 4 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

5 Teil I: Einführung Ziele und Anforderungen Was : thematische auf strategisch wichtige Gebiete fokussieren auf wenige thematische Schwerpunkte und Handlungsfelder; 4 prioritäre Zielfelder. 80% der Mittel (60 % in ehemaligen Höchstfördergebieten) sind auf die Ziele (1) Forschung und Innovation, (3) KMU und (4) CO2 Reduktion zu konzentrieren. Bei Fokussierung auf FuE, dann Auswahl auf begrenzte Themen. Wer : alle wichtigen Akteure in den Strategieprozess einbinden Wie : SWOT-Analysen oder SWOT-ähnliche Analysen für die thematische Fokussierung Ziele sollen anspruchsvoll, aber messbar formuliert und festgelegt werden und sind Grundlage für den Umsetzungs- und Steuerungsprozess Es muss sichergestellt werden, dass die Ziele durch die eingesetzten Instrumente und Maßnahmen erreichbar sind. Seite 5 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

6 Teil I: Einführung Breiter Innovationsbegriff als Grundlage Innovation steht für Neues und Erneuerung in Wirtschaft und Gesellschaft Innovationen sind das Ergebniss eines komplexen Zusammenspiels relevanter Akteure im regionalen Innovationssystem Fokussierung: Innovationen leisten einen Beitrag zur Lösung drängender Zukunftsfragen Innovationen sind für die Weiterentwicklung der Standortattraktivität wichtig Innovationen sind Voraussetzung und Resultat endogener Wachstumskräfte Innovationen können in allen Lebensbereichen ausgelöst werden und haben zugleich vielfältige Rückwirkungen auf Menschen und Umwelt Innovationsstrategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wirtschaften als Teil der EU 2020-Strategie (die EU Wachstumsstrategie) Seite 6 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

7 Teil I: Einführung Maßstab: Regionale Spezialisierung Alle relevanten Handlungsfelder und Akteure in den Blick nehmen. Mit begrenzten EU-mitteln Impulse in wenigen, für die Region wichtige Bereiche geben. Kompatibilität mit anderen Landes-, Bundes- und EU- Programmen und Aktivitäten gewährleisten. Quelle: verändert nach Arnold E. et al (2001) Evaluation of the Research Council of Norway Es geht um eine Politikfeld- und Politikebenen übergreifende Strategie. Seite 7 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

8 Teil I: Einführung Definition RIS 3 Nationale/regionale Forschungs- und Innovationsstrategien für intelligente Spezialisierung (RIS3) sind integrierte, räumlich orientierte ökonomische Reformpläne mit folgenden Eckpunkten: Sie fokussieren öffentliche Unterstützung und Investitionen nationale/regionale Schlüsselprioritäten, Herausforderungen und Bedarfe mit Blick auf wissensbasierte Entwicklung, einschließlich IKT-Maßnahmen. Sie setzen an den Stärken, komparativen Vorteilen und Exzellenzpotenzialen jedes/r Landes/Region an. Sie unterstützen sowohl technologische als auch praxisbasierte Innovationen und zielen auf die Mobilisierung privatwirtschaftlicher Investitionen ab. Sie beziehen die Stakeholder vollständig ein und ermutigen zu Innovationen und Experimentieren. Sie sind evidenzbasiert und beinhalten ein tragfähiges Monitoring- und Evaluierungssystem. Quelle: RIS3 Guide, Ausgabe Mai 2012, S. 8 Seite 8 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

9 Teil II: Fachliche Fokussierung Die Rolle von SWOT-Analysen Kernelemente: 1. Vision und Ziele 2. Daten und Fakten zur IST-Situation 3. SWOT-Profil Interne Faktoren: SW/ Stärken und Schwächen Externe Faktoren: OT/ Chancen und Risiken 4. Handlungsfelder möglichst mit beispielhaften strategischen Projekten und Aktivitäten (Roadmaps bzw. Aktionspläne) 5. Basis für Leistungsindikatoren (Monitoring und Evaluierung) Seite 9 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

10 Teil II: Fachliche Fokussierung Die Vision Was möchte Thüringen bis zum Jahr 2020 erreichen? Aspekte hierbei: Schärfung des Profils im internationalen Maßstab (Beispiele lt. RIS-Guide: Internationaler Wissens- und Technologieknoten, Technologiestarke Produktionsregion etc.) Verbesserung der Position in (nationalen, europäischen oder internationalen) Rankings, z.b. Innovation Scoreboard der EU. Orientierung an Zielwerten, z.b. zu Beschäftigungsquote, Schulabbrecherquote, CO 2 -Ausstoss etc. Seite 10 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

11 Teil II: Fachliche Fokussierung Spezialisierungsfelder Ziel: Profilbildung in den Spezialisierungsfeldern schärfen 1. Kriterien geleitete Auswahl der Spezialisierungsfelder: gesellschaftlicher und ökologischer Bedarf an Produkten und Dienstleistungen, bestehende Stärken und Potenziale, als Grundlage für die Weiterentwicklung des Spezialisierungsprofils Thüringens, Vorliegend strategischer Projekte und Aktivitäten mit Impulskraft für Thüringen. 2. Konzept für die Priorisierung von Aktivitäten und Maßnahmen: weder Gießkanne noch Gutsherrenart vielmehr Kriterien, Indikatoren und Gewichtungsfaktoren anhand derer der Beitrag zur Zielerreichung bewertet wird. Seite 11 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

12 Teil II: Fachliche Fokussierung Querschnittsaufgaben in Thesen Den Mittelstand in seiner Rolle im Innovationssystem stärken Unternehmerkultur und Gründungen fördern Potenziale von Wissenschaft und Forschung nutzen) Transferstrukturen weiterentwickeln Mit Clustern/Netzwerken bedarfsgerechte Dienstleistungen insb. für KMU bereit stellen Das Bildungssystem stärken Den Bedarf an Fachkräften decken Die internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung ausbauen Internationale Wertschöpfungsketten gestalten Gleichstellung von Frauen und Männern integrativ angehen CO2 Emissionen für mehr Klimaschutz reduzieren Seite 12 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

13 Teil III: Der Erarbeitungsprozess in Thüringen und die Rolle der Stakeholder im Strategieprozess 6 Schritte auf dem Weg zu einer RIS3 Strategie 1. Analyse des nationalen/regionalen Kontextes und Innovationspotenziale 2. Aufbau einer tragfähigen und die relevanten Stakeholder einbeziehenden Governancestruktur 3. Erarbeitung einer gemeinsamen Vision für die Zukunft des Landes/Der Region 4. Auswahl einer begrenzten Anzahl von Prioritäten für die nationale/ regionale Entwicklung 5. Erstellen eines geeigneten Policy-Mix (Roadmaps und Aktionspläne) 6. Integration eines Monitoring- und Evaluierungsmechanismus Quelle: RIS3 Guide, Ausgabe Mai 2012, S. 17 Seite 13 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

14 Das Projektdesign im Überblick Seite 14 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

15 Der Konsultationsprozess PM, Screenshot, FAQ zentrale Aspekte: Visionen, Ziele für Thüringen und thematisch fokussiert Handlungsfelder, Projekte Querschnittsaufgaben Status : 27 vollständig ausgefüllte Erhebungsbögen 18 Erhebungsbögen sind in Bearbeitung Seite 15 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

16 Expertenbefragung Ziel: vertieftes Verstehen der Spezialisierungsansätze zentrale Aspekte: Herausforderungen, Trends Spezialisierungsprofil Ziele und beispielhafte strategische Projekte Befragung von mehr als 100 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Intermediäre Status : 17 ausgefüllte Fragebögen seitens Experten erstellt plus weitere zusätzlich geführte Interviews und Rückmeldung (Telefonisch und Mailing) Seite 16 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

17 Roundtable-Gespräche basierend auf den Ergebnissen der öffentlichen Konsultation und der Expertenbefragung vier fachliche Roundtables einen oder ggfs. zwei Roundtable zu Querschnittsaufgaben Termin: November 2013 Seite 17 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

18 Teil IV. Das Rad nicht neu erfinden (EU Anforderung) Trendatlas und Forschungsstrategie: 1. Wachstumsstrategie : 11 bzw. 15 Wachstumsfelder als Instrument einer modernen Industriepolitik a) Industriepolitik, z.b. Eigenkapitalbasis b) modern, siehe Rolle der Cluster und Netzwerke 2. Fünf I`s als Handlungsfelder 3. technologische Roadmap-Prozesse für Wachstumsfelder mit Potentialanalysen 4. begleitende Zukunftsdiskurse RIS : 1. Forschungs- und Innovationsstrategie als Instrument der regionalen Spezialisierung a) Regionales Innovationssystem b) thematischer Fokussierung, s. EU 2020-Strategie 2. Handlungsfelder inkl. Querschnittsaufgaben 3. SWOT-Analysen: Ziele und Zielbeitrag 4. Roadmaps und Aktionsplänen für Instrumenteneinsatz mit Stakeholderprozess und Governancestrukturen inkl. Monitoring und Evaluierungsaufgaben Seite 18 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 19 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

20 Ansprechpartner Dr. Bernhard Hausberg Leiter der Abteilung Innovationspolitik VDI Technologiezentrum GmbH, Düsseldorf Telefon: 0211/ Sie sind herzlich eingeladen, sich an der öffentlichen Konsultation zu beteiligen: Seite 20 / Informationsveranstaltung RIS 3-Thüringen /

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