Sprache macht stark! Stadt Ludwigshafen

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1 Name des Projektes Sprache macht stark! in Auftrag gegeben von/verantwortet von durchgeführt von gefördert von Kooperationspartner Internetauftritt zum Projekt Stadt Ludwigshafen Stadt Ludwigshafen in Kooperation mit der Universität Mannheim, Mannheimer Zentrum für empirische Mehrsprachigkeitsforschung (MAZEM) BASF SE Das Konzept Sprache macht stark! ist in enger Zusammenarbeit zwischen der Universität Mannheim und der Stadt Ludwigshafen erarbeitet worden. Es wird von der Universität Mannheim wissenschaftlich begleitet. Im Rahmen der Offensive Bildung wird es trägerübergreifend in Ludwigshafener Kindertagesstätten erprobt und durchgeführt. Weitere Teilnehmergruppen gibt es in Bad Dürkheim und in Mannheim. Details Themenschwerpunkt Adressaten des Projektes Projektzeitraum Sprache macht stark! ist ein Sprachförderkonzept für Zwei- bis Vierjährige, das die Kinder beim Übergang von der Familie in die Kindertagesstätte begleitet. Zielgruppe sind Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund und/oder aus sozial- und bildungsbenachteiligten Familien, die durch das Projekt beim Erwerb der deutschen Sprache unterstützt werden. Das Konzept ist so angelegt, dass es nach Ablauf der einjährigen Projektphase eigenständig in den teilnehmenden Kitas weitergeführt werden kann. Eine Implementierungsphase umfasst ein Kita-Jahr. Das Sprachförderkonzept Sprache macht stark! ist auf die gesamte Kita ausgerichtet und bezieht sowohl Eltern als auch alle pädagogischen Fachkräfte der Kindertagesstätten ein. Sprache macht stark! wendet sich in erster Linie an Kindertagesstätten, die einen überdurchschnittlich hohen Bedarf an sprachlicher Förderung für die Kinder aufweisen. Kosten und Finanzierung Das Projekt wird über Zuwendungen finanziert.

2 - 2 - Ziel des Projektes / Fragestellung des Projektes Ziele für die Kinder Mit dem auf drei Säulen beruhenden integrativen Ansatz der Sprachförderung in Kleingruppen, Sprachförderung im pädagogischen Alltag sowie Förderung in Eltern-Kind Gruppen werden mehrere Ziele verfolgt. Das Hauptziel ist der Erwerb der Zweitsprache Deutsch bei den Kindern mit Migrationshintergrund sowie der Ausbau der Erstsprache bei den monolingual deutschsprachigen Kindern. Die Sprachförderung zielt darauf ab, den Kindern ein kontinuierliches zusätzliches Sprach- und Kommunikationsangebot anzubieten und dabei gezielt den Wortschatz aufzubauen, grammatische Strukturen zu festigen und die Kommunikationsfähigkeit zu erweitern. Die Sprachförderung erfolgt eingebettet in relevante Themenfelder, die sich aus der lebensweltorientierten Arbeit ergeben und an den Interessen der Kinder anknüpfen. Die Themenfelder werden in der Kleingruppe eingeführt und vom gesamten Team in allen entsprechenden Situationen aufgegriffen und damit in das pädagogische Handeln im Alltag integriert. Es entsteht ein unterstützender Effekt in mehrfacher Hinsicht: Die Kinder, werden bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt in ihrer Sprachentwicklung unterstützt, die deutsche Sprache etabliert sich als gemeinsame Kommunikationsmöglichkeit in den Kitas und es entsteht eine wertschätzende Haltung gegenüber anderen Sprachen und der Mehrsprachigkeit insgesamt.. Der Erhalt bzw. die Ausbildung der jeweiligen Erstsprache ist bei allen Kindern mit Migrationshintergrund ebenfalls von großer Bedeutung. Ziele für die Eltern Eltern werden bei Sprache macht stark! als wichtige Partner aktiv einbezogen. In den regelmäßig stattfindenden Eltern-Kind-Gruppen haben sie Teil an den Lernerfahrungen ihrer Kinder in den ausgewählten Themenfeldern. Sie erfahren im gemeinsamen Tun nicht nur, wie wichtig die Beherrschung der deutschen Sprache für die Zukunftschancen ihrer Kinder ist, sondern auch ganz konkret, was sie selbst zur Unterstützung des Spracherwerbs ihrer Kinder tun können. Außerdem werden sie in ihrer Rolle als Sprachvorbild für die Erstsprache gestärkt. Die Kindertagesstätte entwickelt auf der Basis des Förderangebots eine Grundlage für eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern und leistet damit gleichzeitig einen gesellschaftlich relevanten Beitrag zur Integration von Familien unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft. Ziele für die pädagogischen Fachkräfte Aus jeder Kita werden mindestens zwei bis drei Fachkräfte zu Sprachförderkräften ausgebildet. Sie planen und führen selbständig die Sprachförderung in Kleingruppen und in Eltern-Kind-Gruppen durch, können Entwicklungsfortschritte der Kinder erkennen und dokumentieren. Sie arbeiten als Multiplikatorinnen/Multiplikatoren, indem sie das Team bei der Sprachförderung in Form von kollegialer Beratung unterstützen. Begleitend werden alle Fachkräfte der beteiligten Kindertagesstätten weitergebildet und in der täglichen pädagogischen Praxis fachlich begleitet. Sie bieten den Kindern im pädagogischen Alltag den notwendigen Input an, indem sie

3 - 3 - natürliche Kontexte als Kommunikationsanlässe nutzen. Die qualifizierten Fachkräfte können gemeinsam die Kontinuität des Angebotes sicherstellen, voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. Ziele für die Kindertagesstätten Die kontinuierliche Arbeit mit dem Konzept von Sprache macht stark! ist fest in den Konzeptionen der beteiligten Kindertagesstätten verankert und wird vom gesamten Team unterstützt. Sprachförderung wird in den Einrichtungen als Querschnittsaufgabe wahrgenommen. Auf diese Weise entsteht eine sprachförderbewusste Ausrichtung der täglichen Arbeit. Beschreibung des Projektes Konzept zur Sprachförderung: Sprache macht stark! wendet sich in erster Linie an Kindertagesstätten, die einen überdurchschnittlich hohen Bedarf an sprachlicher Förderung für die Kinder aufweisen. Durch den frühen Beginn der Förderung ab dem zweiten Lebensjahr werden einerseits die besondere Aufnahmefähigkeit und natürliche Motivation der Kinder genutzt, andererseits wird potentiellen Benachteiligungen vorgebeugt. Die Sprachförderung findet in Kleingruppen, im pädagogischen Alltag und in Eltern- Kind-Gruppen statt. Somit werden alle relevanten Interaktionspartner der Kinder mit einbezogen. Sprachförderung in Kleingruppen Ein Eckpfeiler des Konzeptes ist die auf sprachwissenschaftlicher Basis beruhende intensive Sprachförderung in Kleingruppen von maximal vier Kindern. Im geschützten Rahmen dieser Kleingruppe wird der sprachliche Input dreimal in der Woche je eine Stunde in kindorientierten, abwechslungsreichen und altersgerechten Aktivitäten angeboten. Dazu werden zwei oder drei pädagogische Fachkräfte je Kita zu Sprachförderkräften weiterqualifiziert. Die Förderung wird situationsorientiert durch die Auswahl alltagsrelevanter Themenfelder und den dazugehörigen Wortschatz strukturiert. Sprachförderung im pädagogischen Alltag Während die Sprachförderung in Kleingruppen eine differenzierte und intensive Unterstützung der Kinder mit Förderbedarf ermöglicht, profitieren bei der Sprachförderung im pädagogischen Alltag alle Kinder vom bewussten Sprachverhalten der pädagogischen Fachkräfte. In einer Teamschulung wird erarbeitet, wie gemeinsame, alltägliche Handlungen wie z.b. das An- und Ausziehen oder Tätigkeiten im gestalterisch-kreativen Bereich zur Sprachförderung genutzt werden können. Dabei erhalten die Fachkräfte zusätzlich Unterstützung in Form von kollegialer Beratung durch die Sprachförderkräfte. Neben dieser allgemeinen Förderung wird auch der Wortschatz des aktuellen Themenfeldes regelmäßig und gezielt aufgegriffen. Sprachförderung in Eltern-Kind-Gruppen Einmal in der Woche erleben die aus den Kleingruppen teilnehmenden Kinder gemeinsam mit ihren Eltern in den Eltern-Kind-Gruppen unter Leitung von zwei

4 - 4 - Sprachförderkräften weitere Aktivitäten zu den Themenfeldern. Diese intensive Einbindung der Eltern erleichtert den Kindern den Übergang in die Kita und bildet die Grundlage für das Entstehen einer intensiven Zusammenarbeit. Die Eltern erfahren, wie sie ihre Kinder beim Zweitspracherwerb unterstützen und gleichzeitig den Erstspracherwerb in Gang halten können. Sie nehmen praktische Anregungen und Tipps zur Vertiefung des gemeinsam Gelernten mit nach Hause. Gleichzeitig gewinnen sie insgesamt ein besseres Verständnis dafür, wie sie kindliches Lernen begleiten, das Weltwissen ihrer Kinder erweitern und ihnen damit bessere Grundlagen für ihre Bildungslaufbahn schaffen können. Qualifizierung der teilnehmenden Kitas In Ludwigshafen werden trägerübergreifend insgesamt siebzehn Kindertagesstätten qualifiziert. In jeder Kita werden mindestens zwei fest angestellte Fachkräfte zu Sprachförderkräften ausgebildet. Die Qualifizierungsmaßnahmen umfassen Weiterbildungstage, eine kontinuierliche fachliche Begleitung sowie Coaching bei der praktischen Umsetzung. Sie bereiten die Sprachförderkräfte auf ihre Rolle als Multiplikatorinnen im Team vor. Der Umfang der Qualifizierung, die sich auf die einjährige Implementierungsphase verteilt, beträgt insgesamt zehn Tage pro Sprachförderkraft. Das Coaching findet in den Zeiten des Förderangebotes bzw. den Vorund Nachbereitungszeiten statt. Darüber hinaus werden alle Kita-Fachkräfte in einer eintägigen Teamschulung auf ihre Aufgaben vorbereitet. Einschätzung der Bedeutung des Projektes Frühe Sprachförderung Sprache ist der Schlüssel zum Bildungserfolg und zur Integration in die Gesellschaft. Durch verschiedene Studien im Bereich der Bildungsforschung ist deutlich geworden, welche elementare Bedeutung ausreichenden Sprachkenntnissen für einen erfolgreichen individuellen Lern- und Bildungsprozess zukommt. Eine kontinuierliche Sprachförderung wirkt sich positiv unterstützend auf den Entwicklungsprozess der Kinder sowie deren potenzielle Zukunfts- und Teilhabechancen aus. Eine längere Phase der Förderung zu einem frühen Zeitpunkt im natürlichen Spracherwerb erhöht diese unterstützende Wirkung zusätzlich. Sprache macht stark! wendet sich gezielt an die Zielgruppe der Kinder mit Migrationshintergrund und/oder aus sozial- und bildungsbenachteiligten Familien, insbesondere an Einrichtungen, die einen überdurchschnittlich hohen Bedarf an sprachlicher Förderung für die Kinder aufweisen. Familie-Kita Das Sprachförderkonzept für Zwei- bis Vierjährige begleitet die Kinder beim Übergang von der Familie in die Kindertagesstätte und unterstützt sie beim Erwerb der deutschen Sprache. Mit dem Erwerb des Grundwortschatzes in zentralen, für die Kinder relevanten Themenfeldern (z.b. Essen&Trinken, Kleidung, Mein Zuhause) wird ihnen die Partizipation am Bildungsangebot der Kita ermöglicht sowie die Integration in das neue Umfeld erleichtert. Qualifiziertes Personal Für die teilnehmende Einrichtung und damit auch deren Träger entsteht ein konkreter Nutzen darin, dass die in die Personalentwicklung investierten Ressourcen nachhaltig in der Einrichtung verbleiben: durch Weiterbildung, kontinuierliche fach-

5 - 5 - liche Begleitung und Coaching bei der praktischen Anwendung erwerben die Fachkräfte notwendige Kompetenzen zur nachhaltigen Umsetzung des Sprachförderkonzeptes. Anforderungen der Bildungs-und Erziehungsempfehlungen des Landes Rheinland-Pfalz Durch die Teilnahme am Projekt Sprache macht stark! können die Anforderungen der Bildungs- und Erziehungsempfehlungen des Landes Rheinland-Pfalz im Bereich der Sprachförderung in beispielhafter Weise als erfüllt betrachtet werden. Die Effekte der Sprachförderung nach dem Konzept Sprache macht stark! werden derzeit in einer wissenschaftlichen Begleiterhebung erfasst, ausgewertet und dokumentiert. Veröffentlichungen/bestellbare Materialien/zu erwartende Produkte Kurzkonzept zum downloaden unter Gesamtkonzept im Rahmen der Projektteilnahme und Implementierung Fachartikel über das Projekt im Internet: 08/010208f.html Veröffentlichung im Cornelsen Scriptor Verlag : Sprache macht stark Planungen zur Umsetzung des Projektes nach Ablauf des Projektzeitraums (Implementation) Mit der Implementierung sind die Fachkräfte in den Einrichtungen auf die Aufgabe vorbereitet, Sprachförderung nach dem Konzept von Sprache macht stark! durchzuführen. Um das Förderangebot nachhaltig zu sichern bedeutet dies, dass die Sprachförderung zu einem wesentlichen Teil der Konzeption der Einrichtung und damit dauerhaft in der täglichen pädagogischen Arbeit verankert wird. Die benötigten Zeitressourcen müssen kontinuierlich bereit gehalten werden, was eine dezidierte Personal- und Raumplanung erfordert. Zur Sicherung der nachhaltigen Weiterführung der Projektinhalte wird derzeit an einem Nachhaltigkeitskonzept gearbeitet. ferner von Interesse Das Projekt Sprache macht stark! ist das Ergebnis einer kooperativen Zusammenarbeit, die drei unterschiedliche Schwerpunkte umfasst, die in der gemeinsamen Entwicklung des Konzeptes zusammenfließen: Projektträgerin ist die Stadt Ludwigshafen, die gleichzeitig die fachliche Begleitung im Projekt sicherstellt und die Konzeptentwicklung in der Praxis sowie in der fachlichen Notwendigkeit inhaltlich stützt. Die fachliche Begleitung erfolgt durch die Teilprojektleiterin Bianka Wagner (Bianka.Wagner@ludwigshafen.de). Das Mannheimer Zentrum für empirische Mehrsprachigkeitsforschung (früher: Forschungs- und Kontaktstelle Mehrsprachigkeit) der Universität Mannheim unter der Leitung von Prof. Dr. Rosemarie Tracy ist bereits seit mehreren Jahren mit sprach-

6 - 6 - wissenschaftlichen Kenntnissen und wissenschaftlicher Begleitung der Praxis in Sprachförderprojekten engagiert. Die Erkenntnisse aus der praktischen Umsetzung fließen in bundesweite Forschungsdebatten ein und bereichern die Aufarbeitung der notwendigen Fachkenntnisse, um zielführende Ansätze der Sprachförderung zu entwickeln, die einen dauerhaften Beitrag zur Bildungsförderung von Kindern leisten können.( Neben der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes liegt auch die Projektleitung bei der Universität Mannheim, Projektleiter ist Vytautas Lemke. Die freiberufliche Diplom-Pädagogin Susanne Kühn hat als fachliche Begleitung für die Eltern-Kind-Gruppen ihre langjährigen Erfahrungen zur Sprachförderung in Eltern-Kind-Gruppen aus den Niederlanden ins Projekt einfließen lassen. ( Die intensive Zusammenarbeit mit den Eltern erweist sich zunehmend als eine wesentliches Element beim erfolgreichen Spracherwerb und einer positiven Gesamtentwicklung der Kinder. Die sieben Projekte der Offensive Bildung haben zum Ziel, die frühkindliche Bildung in Kindertagesstätten zu fördern. Die innovativen Projekte wurden im Jahr 2005 von der Stadt Ludwigshafen am Rhein, dem Protestantischen Kirchenbezirk Ludwigshafen und den katholischen Trägerorganisationen aus der Praxis heraus entwickelt. Sie werden trägerübergreifend in allen 90 Ludwigshafener Kindertagesstätten umgesetzt, von anerkannten Bildungsexperten begleitet und nachhaltig in den pädagogischen Alltag implementiert. Ab Herbst 2008 werden die Projekte in die Region übertragen. Unterstützt werden die Projekte durch BASF SE. Kontakt Informationen zum Projekt Ansprechpartner Sibylle Messinger Adresse Westendstraße Ludwigshafen Telefon 0621/ Sibylle.Messinger@Ludwigshafen.de Stand Oktober 2009

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