Positionierung und aktuelle Herausforderungen der Schulsozialarbeit in NRW
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- Reinhold Kramer
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1 Positionierung und aktuelle Herausforderungen der Schulsozialarbeit in NRW 1. Schulsozialarbeit als zentrales Feld der Kooperation von Jugendhilfe und Schule 2. Das Feld der Schulsozialarbeit - vier Beispiele 3. Spannungsfelder und Strukturen Dr. Ulrich Deinet, Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
2 Schulsozialarbeit in NRW Schulsystem: SSA an Gesamtschulen SSA an Hauptund Sonderschulen (max. 400 Stellen) Jugendhilfesystem: SSA in Trägerschaft von Jugendämtern und Gemeinden, Wohlfahrtsverbänden und anderer freien Träger (Zahl???)
3 Schulsozialarbeit im politischen Spannungsfeld zwischen Land und Kommunen Wer ist für die Ausstattung der Schulen verantwortlich, wer muss bezahlen: Erweiterte Schulträgerschaft der Kommunen oder Landesaufgabe? Auswirkungen auf die Praxis: zwei Systeme, fachliche Entwicklung?, halbe Stellen, Konkurrenzen.
4 Das Thema Schulsozialarbeit ist eingebettet in das breite Feld der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule 8. Kinder- und Jugendbericht der Landesregierung Ulrich Deinet/Maria Icking Expertise Bildungsprozesse im Kontext der Kooperation von Jugendhilfe und Schule
5 Das große Spektrum der Themen und Felder in der Kooperation 1 Jugendhilfe als Partner der Schule - die Öffnung zu informellen und nicht-formellen Bildungsbereichen 2 Sozialraumorientierung als Brücke zwischen Jugendhilfe und Schule 3 Ergebnisse einer Befragung der Kommunen und Landkreise in NRW zur Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule 4 Schulsozialarbeit in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule 5 Kooperation von Kinder- und Jugendarbeit und Schule im Rahmen von Ganztagsangeboten und Offener Ganztagsgrundschule 6 Kooperation Schule und Unternehmen/Wirtschaft 7 Empfehlungen zur Kooperation
6 Das Thema Schulsozialarbeit ist eingebettet in die vorhandenen Hemmnisse und Stolpersteine der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule - Größenunterschiede der System - Überzogene Erwartungen, unklares Bild vom anderen System - Instrumentalisierung / Inpflichtnahme - Unklare Zielsetzung und Struktur
7 Das Thema Schulsozialarbeit ist eingebettet in der Bildungsdebatte Formen und Orte der Bildung Vermittlung (Schule, Familie, Institutionen, Vereine...) Aneignung (Lebenswelt, öffentlicher Raum, Jugendarbeit,...Schule als Lebensort, Familie...)
8 Bildungsbegriffe formelle Bildung nicht- formelle Bildung informelle Bildung
9 Das Thema Schulsozialarbeit ist eingebettet in schul- und jugendpolitische Entwicklungen Öffnung von Schule, Schulprogrammentwicklung, selbständige Schule Offene Ganztagssgrundschule Aufbau einer Offenen Ganztagsschule in der Sek.I.?????
10 Schulsozialarbeit als Brücke zwischen Jugendhilfe und Schule Expertise Bildungsprozesse im Kontext der Kooperation von Jugendhilfe und Schule Ergebnisse einer Befragung der Kommunen und Landkreise des Landes
11 Themenbereich der Kooperationsvereinbarungen* Soziale Arbeit an Schulen Übergang Kindergarten - Grundschule Übergang Schule - Beruf Jugendarbeit/ Freitzeit sonstige Themen Ganztagsbetreuung *ohne Offene Ganztagsgrundschule
12 Beteiligung der Bereiche der Jugendhilfe 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Kommunen Landkreise Tageseinrichtungen Kinder- und Jugendarbeit Schulsozialarbeit Hilfen zur Erziehung Jugendschutz Jugendsozialarbeit Erziehungsberatung Jugendhilfeplanung Familienbildung
13 Themenbereiche der Kooperation Übergang Kindergarten Grundschule Offene Ganztagsgrundschule Umgang mit schwierigen Kinder Gewaltprävention Sprachförderung Suchtprävention Übergang Schule Beruf Ganztagsbetreuung Primarstufe Kommunen Landkreise 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% *
14 Themenbereiche der Kooperation Arbeit mit Schulmüden Soziale Kompetenztrainings Hilfen in Verbindung mit 35a KJHG Hausaufgabenhilfe Peereduction Partizipation/Beteiligung Ganztagsbetreuung Sekundarstufe Geschlechtsspezifische Arbeit Gestaltung von Schulhöfen Erlebnispädagogische Projekte Kommunen Landkreise 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% *
15 Positionierung und aktuelle Herausforderungen der Schulsozialarbeit in NRW 2.Das Feld der Schulsozialarbeit
16 Schulsozialarbeit in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule - Konzeptionelle Grundbausteine und Rahmenbedingungen Beratung Unterrichtsbezogene Einzelfallhilfen Angebote zum sozialen Lernen Freizeit- und Betreuungsangebote Berufsorientierung und Übergang Schule/Beruf Vernetzungsfunktionen
17 Das Feld der Schulsozialarbeit in NRW vier Beispiele Schulsozialarbeit an einer Hauptschule in einem Landkreis in enger Kooperation mit dem Kreisjugendamt Flexibles Konzept einer Schulsozialarbeit in einer Mittelstadt Schulsozialarbeit in Trägerschaft eines Wohlfahrtsverbandes in einer Großstadt Schulsozialarbeit in schulischer Trägerschaft
18 1. Schulsozialarbeit an einer Hauptschule in einem Landkreis in enger Kooperation mit dem Kreisjugendamt
19 Die Schulsozialarbeiterin hat folgende Aufgaben: - Vernetzung von Schule, sozialen Diensten des Jugendamtes und Angeboten der freien Träger der Jugendarbeit - Information des Kollegiums über sozialpädagogische Ansätze - Projekte zum sozialen Lernen für bestimmte Zielgruppen - Einzelfallhilfe für Schüler und Eltern - offene sozialpädagogische Angebote - freizeitpädagogische Projekte unter Inanspruchnahme der bestehenden Jugendarbeit vor Ort (keinen Aufbau von konkurrierenden Angeboten!) - Unterstützung im Bereich der beruflichen Orientierung
20 Schulsozialarbeit in Isselburg arbeitet sozialraumbezogen, weil: Ziele jeweils standortbezogen definiert werden müssen; Zielvereinbarungen die Adressatengruppe und ihr familiäres Umfeld berücksichtigen und sowohl die Angebote der Jugendhilfe vor Ort als auch die Handlungsansätze der Schule miteinbeziehen müssen; die Anforderungen an den/die Sozialarbeiter/in und die zu bearbeitenden Schwerpunkte jeweils zwischen dem Träger der Jugendhilfe und somit Anbieter der Schulsozialarbeit und der Schule ausgehandelt werden müssen.
21 Aufgaben der Begleitgruppe - Ermittlung sozialraumbezogener Ziele aufgrund der jeweiligen fachlichen Einschätzung und Erfahrung. - Festlegung von Prioritäten. - Sicherstellung einer frühzeitigen Vernetzung der Leistungen der verschiedenen Beteiligten mit dem Angebot der Schulsozialarbeit, Auslotung und Anregung von Kooperationsmöglichkeiten - Kontinuierliche Begleitung des Modellprojektes: Überprüfung der im Konzept formulierten Ziele im Hinblick auf die Inanspruchnahme durch die Kinder, Jugendlichen und Eltern. - Überprüfung der Prioritäten - Anpassung von Konzept und Angebot an die gewonnenen Erkenntnisse von Schule und Jugendarbeit
22 Interessante Konzeptbausteine Vernetzung mit Jugendhilfe (HzE) Sozialraumorientierung Begleitgruppe
23 2. Flexibles Konzept einer Schulsozialarbeit in einer Mittelstadt
24 Projektbeschreibung Flexible Schulsozialarbeit ist präventive Hilfe zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Sie begibt sich mit ihren Angeboten an den Ort der Handlung und entwickelt flexible, der jeweiligen Schule angepasste Lösungsangebote im Rahmen des Projektes. Dazu hat sie verschiedene Programmbausteine entwickelt. Flexible Schulsozialarbeit -5-
25 Zielgruppe Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Sonderschulen Eltern der Schülerinnen und Schüler Lehrerinnen und Lehrer der jeweiligen Schulen Flexible Schulsozialarbeit -6-
26 Übersicht der Module Modul I Sozialkompetenztraining Jahrgang 5/6 Help for you Klassenfindung Kompaktangebot 3-4 Tage Schullandheim o.ä. Klassenbegleitung innerhalb der Stunden 2 Std. über 5 Wochen Schule Flexible Schulsozialarbeit -18-
27 Übersicht der Module Modul II Konflikttraining Jahrgang 7/8 Klassenbegleitung innerhalb der Klassen 2 Std. über 5 Wochen Schule Aufbautraining z.b. Streitschlichter 2-3 Tage Schullandheim Flexible Schulsozialarbeit -19-
28 Übersicht der Module Modul III Berufsorientierung Jahrgang 9/10 Teamtraining Kompaktangebot 3-4 Tage Schullandheim Berufsvorbereitung Kompaktangebot 2-3 Tage Schullandheim Flexible Schulsozialarbeit -20-
29 Übersicht der Module Modul IV Zielgruppenangebote ab Klasse 6/7 Mädchen - Jungenarbeit Kompaktangebot 2-3 Tage Schullandheim Flexible Schulsozialarbeit -21-
30 Beschreibung der Bausteine Weiterbildungsangebote Begleitung von Streitschlichtern Grundtechniken der Mediation Konfliktlösungsstrategien Deeskalationsstrategien Soziale Gruppenstunde und soziales Lernen in der Klasse Hilfen zur Erziehung ( Informationen zum Hilfesystem in der Stadt) Flexible Schulsozialarbeit -12-
31 Service -und Beratungsleistungen Individuelle Beratung im Rahmen der Projektbausteine Erarbeitung von Anträgen zur Erschließung von Fördermitteln Evaluation und Begleitung Erstellung von Begleitmaterial Kollegiale Beratung Flexible Schulsozialarbeit -14-
32 Mitarbeiter Kernteam aus Beratern und Trainern Fachleute der Kinder- und Jugendförderung und des Jugendhilfedienstes Freie Träger der Jugendhilfe außerschulische Partner und Experten (u.a. Mitarb. versch. FD (z.b. FD 1.5) Flexible Schulsozialarbeit -13-
33 Programm-Aufbau Module Alle Module sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und miteinander verzahnbar. Die nachhaltigste Wirkung wird erzielt, wenn ein Schüler alle einzelnen Module erfahren hat. Alle Module sind einzeln in Jahrgangsstufen durchführbar. Module III und IV auch für einzelne Klassen. Flexible Schulsozialarbeit -17-
34 Interessante Konzeptbausteine Modulsystem Projektorientierung interdisziplinäres erweitertes Team Einbeziehung weiterer Felder der Jugendhilfe, z.b. Jugendarbeit und der freien Träger
35 3. Schulsozialarbeit in Trägerschaft eines Wohlfahrtsverbandes in einer Großstadt
36 Rahmenbedingungen für das Personal Die Wohlfahrtsverbände stellen für die Schulsozialarbeit je Schule MitarbeiterInnen im Rahmen einer sozialpädagogischen Vollzeitkraft zur Verfügung, die durch das Jugendamt voll refinanziert wird.
37 Zu den Aufgaben des/der Schulsozialarbeiters/in gehören nach der Düsseldorfer Vereinbarung: - Koordination der Anfrage der sozialen Dienste der Stadt, der freien Wohlfahrtspflege oder anderer Dienste und Einrichtungen, - Planung und Durchführung spezifischer Angebote für einzelne Schülergruppen bzw. einzelne Schüler, Eltern und Lehrer.
38 Die Schule benennt eine Lehrkraft als Ansprechpartner für den/die Schulsozialarbeiter/in, der ein Zeitbudget für die Schulsozialarbeit bereitzustellen ist. Sozialpädagogin und Schulpädagogin arbeiten in einem Team zusammen. In regelmäßigen Abständen bearbeiten sie in Theorie und Praxis Fragestellungen der aktuellen Arbeit und planen deren weitere Entwicklung.
39 Teamsitzungen ermöglichen der Schulsozialarbeiterin: - fachlichen Austausch mit Kollegen und die Möglichkeit zur situativen Zusammenarbeit - Rückhalt durch kollegiale Beratung, - Unterstützung und Hospitation durch Kollegen, - Impulse und Weiterentwicklung durch die Vernetzung mit anderen Fachteams und Gremien, - fachliche Qualifikation durch Fort- und Zusatzausbildung.
40 Evaluation Für jedes Projekt der Schulsozialarbeit werden Instrumente entwickelt, die eine Ziel- und Erfolgskontrolle ermöglichen. Eine inzwischen modifizierte Form von Jahresbericht verlangt, dass Trägervertreter, Schulleitung, Schulsozialarbeiter/in und Kooperationslehrer einmal jährlich die gemeinsam festgelegten Ziele auswerten, überprüfen und neu formulieren.
41 Interessante Konzeptbausteine Anbindung an Fachteam der Jugendhilfe Kooperation mit Verbindungslehrer, klare Strukturen Qualitätsentwicklung, Evaluation
42 4. Schulsozialarbeit in schulischer Trägerschaft
43 Der Schulsozialarbeiter ist Teil des Kollegiums
44 Kooperation mit einem ausserschulischen Partner am Ort der Schule
45 Der professionelle Habitus: Eine Mischung aus Schulspychologe, Beratungslehrer und Jugendarbeiter (Entschuldigung Herr Baumann)
46 Der Schulsozialarbeiter als Mediator zwischen LehrerInnen und Schülerinnen
47 Interessante Konzeptbausteine Einbeziehung ausserschulischer Kooperationspartner der SSA am Ort der Schule Breites Konzept: von der Einzelberatung bis zu Freizeitangeboten Gute Vernetzung der SSA untereinander
48 Zusammenfassung: Ideen und Bausteine für die Konzeptentwicklung Modulsystem, Projektorientierung und interdisziplinäres erweitertes Team Einbeziehung weiterer Felder der Jugendhilfe, z.b. Jugendarbeit und der freien Träger Vernetzung mit Jugendhilfe (HzE) Sozialraumorientierung Begleitgruppe Anbindung an Fachteam der Jugendhilfe Kooperation mit Verbindungslehrer, klare Strukturen Qualitätsentwicklung, Evaluation Vernetzung mit anderen SchulsozialarbeiterInnen
49 Quellen/Material zu den vier Beispielen Kreis Borken (Isselburg) im Netz (Google/Kreis Borken/-verwaltung/Jugend und Famile/Jugendhilfeplanung/SSA und in der Expertise (MSJK) Flexible SSA (Arnsberg): in der Expertise (MSJK) Düsseldorf (Diakonie): in der Expertise (MSJK) Hagen (Hauptschule): hier und heute!
50 Positionierung und aktuelle Herausforderungen der Schulsozialarbeit in NRW 3. Spannungsfelder und Strukturen
51 Das Spannungsfeld der Schulsozialarbeit Zwischen Beratungsanspruch und Delegationszwang Zwischen unterrichtsbezogener Inpflichtnahme und der Gestaltung des Lebensortes Schule Zwischen individueller Hilfe und den Problemen der Schule
52 Schulstandortbezogene Schulsozialarbeit Orientierung an Schülerinnen und Schülern (der Schule) Problem- und Einzelfallbezug Schule als die Institution, um die sich alles dreht! Einzelförderung Unterrichtsergänzung Erzieherische Hilfen Problembezug: Gewalt, Drogen Vorteile: hoher Problem- und Unterrichtsbezug, Präventionswirkung
53 Sozialraumbezogene Schulsozialarbeit Orientierung an Kindern und Jugendlichen, Themen und Problemen ihrer Lebenswelten Schule als wichtiger Lebensort von Kindern und Jugendlichen Einzelfallmoderation Freizeitangebote in und außerhalb der Schule (Schülercafe) Themenbezug: z. B. Mädchenförderung, Freizeit Vorteil: Öffnung von Schule, Kooperation mit Institutionen, Vernetzung im Sozialraum.
54 Schritte zur Entwicklung der Schulsozialarbeit über das Schulprogramm Beauftragung einer Lehrkraft als Koordinator/in für die Schulsozialarbeit regelmäßige Berichterstattung und Diskussion in der Schulkonferenz Einrichtung einer Konferenz zur Schulsozialarbeit regelmäßige Besprechungen zwischen Schulleitung und dem Träger der Schulsozialarbeit
55 Qualitätsstandards (Bezirk Düsseldorf) - Schulprogramm /-konzept / Qualitätszirkel - Team Sozialarbeit - Evaluation Grundlage: Rahmenbedingungen / Pflichtbereiche Dienst- und Fachaufsicht (Schulaufsicht /Schulleitung) Fachliche Begleitung / Fortbildung / Arbeitkreise Arbeitszeitregelung (kein Unterrichtseinsatz Wochenarbeitsplan Dokumentationspflicht und Kontrolle durch die Schulleitung Arbeitsplatz sowie Gruppen- bzw. Freizeitraum
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