Auswertung zu den Grassilagequalitäten 2015
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- Volker Neumann
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1 Auswertung zu den Grassilagequalitäten 2015 Die Grassilage ist neben der Maissilage das wichtigste Grundfutter in der Rindviehhaltung. Aus ökonomischen und physiologischen Gründen wird eine möglichst hohe Nährstoffversorgung durch die wirtschaftseigenen Futtermittel angestrebt. In gut geführten Betrieben wird ein erheblicher Anteil der Rohprotein- und Energieversorgung über die selbst erzeugten Silagen gedeckt. Das Ziel der Silierung muss daher ein weitest gehender Erhalt der verdaulichen Nährstoffe des Ausgangsmaterials und die Herstellung eines lagerfähigen Futters sein. Die Überprüfung der Versorgungslage mit Protein, Faser und Energie bildet einen wesentlichen Schwerpunkt in der Fütterungsberatung. Darüber hinaus ist eine bedarfsgerechte Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen eine wesentliche Voraussetzung für Gesundheit und Leistung und damit auch für die Fruchtbarkeit. Daher ist es für eine gezielte Fütterung dringend erforderlich, die Inhaltsstoffe des zu verfütternden Grundfutters zu kennen. Nur eine Rationsberechnung und Fütterung auf Basis einer Grundfutteruntersuchung kann einen optimalen Grund- und Kraftfuttereinsatz gewährleisten und so eine bedarfs- und wiederkäuergerechte Fütterung der Milchkühe ermöglichen. Gerade die Herstellung einer guten Grassilage hängt von der jeweiligen Witterung ab. Aufgrund der kühlen Monate April und Mai, die das Wachstum stagnieren ließen und des anhaltenden Regens zum optimalen Schnittzeitpunkt in diesem Jahr, wurde je nach Region erst Mitte bis Ende Mai und somit später als in den letzten Jahren der 1.Schnitt eingeholt. Daraus resultierend konnte im Vergleich zum letzten Jahr nicht bis zu fünf Schnitte eingefahren werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Teilen Deutschlands, wurde Niedersachsen überwiegend von der langen Trockenperiode verschont, sodass genügend Niederschlag für einen ausreichenden Grünlandaufwuchs zur Verfügung stand. Nachfolgend wird die Auswertung von bisher ca Grassilageproben aus ganz Niedersachsen vorgestellt. Die Ergebnisse der Saison 2015 werden mit den Ergebnissen der vergangenen 4 Jahre verglichen. Hohe Zucker- und Aschegehalte in den diesjährigen Grassilagen Die durchschnittlichen Trockensubstanzgehalte lagen bei den bisher untersuchten etwa 6000 Grassilagen der diesjährigen Ernte im Durchschnitt bei 36,2 % und damit noch tiefer als im Jahr 2014, wobei der Schwankungsbereich von 19,4 bis 74,7 % sehr groß ist. Man kann allerdings davon ausgehen, dass die Proben mit einer TS von größer als 60 %, die den TS- Durchschnitt nennenswert anheben, überwiegend von Rundballensilagen stammen, die vor allem an Pferde verfüttert werden. Der optimale Bereich für die Trockensubstanzgehalte liegt zwischen 30 und 40 %. 1
2 Tabelle 1 Inhaltsstoffe und Energiegehalte Mittelwerte über alle Proben und Schnitte (Schwankungsbreiten) Trockensubstanz 36,2 (T) in % (19,4-74,2) 37,6 40,4 39,3 41,2 Rohprotein 16,1 (% der T) (4,6-25,0) 15,6 16,5 17,0 16,8 Rohfaser 25,3 (% der T) (15,2-40,3) 25,5 25,8 25,3 24,2 Gasbildung 47,4 (ml/200 mg T) (23,5-63,6) 45,7 45,0 45,6 48,1 Zucker 6,2 (% der T) (< 1,5-29,3) 4,5 5,9 5,1 5,9 Rohasche 11,2 (% der T) (4,0-43,4) 11,0 10,7 10,7 11,1 ME-Rind* 10,2 (MJ/kg T) (5,7-12,0) 10,0 10,0 10,2 10,2 NEL* 6,1 (MJ/kg T) (3,2-7,4) 6,0 6,0 6,1 6,1 Tabelle 1: Vergleich der Nährstoff- und Energiegehalte der Grassilagen aus den vergangenen Erntejahren. 2
3 Grassilage Ernte 2015 Schnitt Inhaltsstoffe und Energiegehalte Mittelwerte / (Schwankungsbreiten) 1. Schnitt 2. Schnitt 3. Schnitt Gesamt Zielwerte n = 3060 n = 1547 n = 564 n = Schnitt Trockensubstanz 34,0 40,0 40,0 36,2 (24,3-52,1) (20,3-58,4) (19,4 - (19,4-74,2) (T) in % 74,2) Rohprotein 15,7 16,3 17,1 16,1 (4,8-24,7) (5,4-24,6) (7,7 - (4,6-25,0) (% der T) 25,0) Rohfaser 24,8 26,2 25,7 25,3 (15,2-36,9) (16,9-34,3) (18,7 - (15,2-40,3) (% der T) 32,8) Gasbildung 48,8 46,8 44,0 47,4 (24,5-63,6) (25,4-57,4) (23,5 - (23,5-63,6) (ml/200 mg T) 56,4) Zucker 6,5 6,5 5,0 6,2 (< 1,5-29,3) (< 1,5-22,3) (< 1,5 - (< 1,5-29,3) (% der T) 19,2) Rohasche 11,0 11,1 11,8 11,2 (4,0-43,4) (5,5-24,2) (4,6 - (4,0-43,4) (% der T) 40,4) ME-Rind* 10,4 10,1 10,0 10,2 (7,3-12,0) (5,9-11,8) (5,7 - (5,7-12,0) (MJ/kg T) 11,4) NEL* 6,2 6,0 5,9 6,1 (MJ/kg T) (4,1-7,4) (3,2-7,3) (3,2-7,0) (3,2-7,4) < > < 10 > 10,4 > 6,2 Strukturwert 2,9 3,1 3,0 3,0 (1,7-5,3) (1,9-5,1) (2,1-3,9) (1,7-5,3) ADF om 27,8 29,9 29,6 28,6 (% der T) (16,3-38,7) (20,2-38,6) (22,4-36,9) (16,3-39,8) NDF om 44,9 49,0 48,4 46,5 (% der T) (26,9-66,1) (36,4-65,1) (36,8-65,4) (26,9-67,4) nxp (g/kg T) (87-169) (72-172) (79-168) (72-172) RNB 3,1 4,3 5,7 3,9 (g/kg T) (-7,0-14,1) (-6,3-14,7) (-5,7-14,7) (-7,0-14,7) Anteil Reineiweiß am 49,9 58,0 58,6 53,5 Rohprotein (%) (28,2-66,4) (26,9-79,6) (37,0-78,3) (26,3-79,6) 2,6-2, > 135 < 6,0 > 50 3
4 Tabelle 2: Inhaltstoffe und Energiegehalte der aktuellen Grassilagen unterteilt nach Schnitten Die Inhaltsstoffe und Energiegehalte der aktuellen Grassilagen sind in Tabelle 2, unterteilt nach Schnitten, dargestellt. Unter den Mittelwerten ist in Klammern jeweils die Schwankungsbreite für die einzelnen Inhaltsstoffe angegeben. Dabei wird deutlich, wie stark die Inhaltsstoffe bei Grassilagen vom Mittelwert abweichen können. Der erste Schnitt weist einen durchschnittlichen Rohproteingehalt von 15,7 % in der Trockenmasse auf. Der Rohproteingehalt von Grassilagen wird u. a. durch die Bewirtschaftungsintensität und die Bestandszusammensetzung beeinflusst. Frühzeitiger Schnitt, zunehmende Stickstoff(N)-Düngung sowie hohe Kleeanteile erhöhen den Rohproteingehalt. Bei Rohproteingehalten von mehr als 20 % in der Trockenmasse sollte die N-Düngung sorgfältig überprüft werden. Bei der Rationsplanung sollte darauf geachtet werden, dass ein hoher N-Gehalt in der Grassilage durch andere Komponenten ausgeglichen wird. Der Gehalt an nutzbarem Rohprotein (nxp) im Dünndarm gibt Aufschluss über die Proteinversorgung der Tiere. Es handelt sich dabei um die Summe aus dem aus der mikrobiellen Proteinsynthese im Pansen stammenden Protein und aus dem unabgebauten Futterprotein (UDP). Die Höhe der Gehalte an nutzbarem Rohprotein ist abhängig von den Gehalten an Rohprotein und Energie und der Abbaubarkeit des Proteins im Pansen. Die Gehalte liegen bei den drei Schnitten der Saison 2015 durchschnittlich bei 137 g nutzbarem Rohprotein pro kg Trockenmasse. Für die Rationsplanung liefert besonders die Ruminale N-Bilanz (RNB) wichtige Informationen. Diese gibt an, ob im Pansen ein Stickstoff-Überschuss oder ein N-Mangel durch das entsprechende Futtermittel vorliegt. Die Ermittlung erfolgt nach folgender Gleichung: RNB = (Rohprotein nutzbares Rohprotein)/6,25. Ein Mangel an pansenverfügbarem Stickstoff führt zu einer Beeinträchtigung der Pansenfermentation einschließlich der mikrobiellen Proteinsynthese. Die RNB-Werte eines Futtermittels können sowohl positiv als auch negativ ausfallen. Bei der Rationsberechnung ist darauf zu achten, durch eine Kombination von Futtermitteln mit positiver und negativer RNB die Gesamtbilanz möglichst auszugleichen. Im Durchschnitt weisen die proteinreichen Grassilagen, im Gegensatz zu den Maissilagen, einen Überschuss an pansenverfügbarem Stickstoff auf. Zur ergänzenden Beurteilung des Futterwerts bzw. des Siliererfolgs der Grassilagen kann der Reineiweißanteil am Rohprotein herangezogen werden. Während des Silierprozesses können verschiedene Proteinabbauprodukte entstehen. Bei diesen Abbauprozessen wird das Reineiweiß des Grases unter anderem in so genannte Nicht-Protein-Stickstoff- Verbindungen (NPN-Verbindungen) und weitere Folgeprodukte umgewandelt. Verschiedene dieser Proteinabbauprodukte stehen im Verdacht eine mögliche Ursache für Leistungsdepressionen zu sein, oder sogar die Tiergesundheit zu gefährden. Aus diesem Grund wird immer ein möglichst hoher Reineiweißgehalt angestrebt. Der durchschnittliche Anteil des Reineiweißes am Rohprotein beträgt über alle Grassilageproben der Saison 53,5 %. Rohfaser ist ein Sammelbegriff für die analysierten Zellwandkohlenhydrate. Dieser Parameter beschreibt einen Teil der Gerüstsubstanzen. Die Rohfaser gibt bei Grünlandfutter Aufschluss über das Vegetationsstadium. Der Rohfaserwert nimmt mit zunehmender Vegetationsdauer zu und ist somit ein Beurteilungskriterium für den Erntezeitpunkt. Die diesjährigen Rohfasergehalte schwanken wieder erheblich und liegen im Durchschnitt beim ersten Schnitt bei 24,8 % in der Trockenmasse und somit niedriger als im letzten Jahr. Beim zweiten Schnitt liegt der Rohfasergehalt im Mittel bei 26,2 % in der Trockenmasse, also leicht außerhalb der Zielwerte. Der optimale Schnittzeitpunkt von Wiesen, Weiden und Feldgrasbeständen zur Silagenutzung (Siloreife) liegt in der Phase Schossen bis zum Beginn des Ähren/Rispenschiebens der Gräser. Der Rohfasergehalt beträgt dann etwa % in der Trockenmasse. Durch die Silierung kommt es zu einem Abbau der leichtlöslichen Kohlenhydrate und damit zu einem etwa einprozentigen Anstieg des Rohfasergehaltes auf 24 bis 26 % in der Trockenmasse. 4
5 Aus der Rohfaser lässt sich der Strukturwert der Grassilage ableiten. Der Strukturwert ist eine dimensionslose Zahl. Er muss in der Gesamtration betrachtet werden ähnlich nxp und RNB und ist eine Hilfsgröße zur Beurteilung der Ration in Hinblick auf ihre Strukturverhältnisse. Die Gesamtration muss in Abhängigkeit von der Milchleistung mindestens einen Strukturwert größer 1 aufweisen. Bei den Grassilagen der Saison 2015 liegt der Strukturwert im Mittel bei 3,0 bei einer Schwankungsbreite von 1,7 bis 5,3. Die Zielgröße für den Strukturwert von Grassilagen liegt zwischen 2,6 und 2,9. Als ADF om (organische Saure Detergenzien-Faser) und andf om (organische Neutrale Detergenzien-Faser) werden die in sauren bzw. in neutralen Detergenzien unlöslichen Gerüstsubstanzen bezeichnet. Die ADF om -Fraktion besteht aus Cellulose und Lignin. Die andf om -Fraktion enthält zusätzlich Hemicellulose. Bei der NDF- und ADF-Analyse werden auch Kieselsäure und Silikate erfasst. Diese nicht löslichen anorganischen Substanzen, lassen sich durch eine anschließende Veraschung ermitteln. Übrig bleibt andf om bzw. ADF om (om = organic matter), die keine anorganischen Bestandteile mehr enthalten. ADF om und andf om haben für die energetische Bewertung von Grundfuttermitteln eine große Bedeutung. Da die ADF om negativ in die Energiebewertung von Grasprodukten eingeht, führt ein hoher Wert zu niedrigen Energiegehalten. Der Wert für die ADF om sollte zwischen 25 und 30 % in der Trockenmasse liegen. Im Mittel liegt in diesem Jahr der gehalt an ADF om bei 28,6 % Die ermittelte Gasbildung - als Maß für die Verdaulichkeit - liegt bei den Grassilagen im Mittel bei 47,4 ml/200 mg Trockensubstanz. Mit einem Wert von 48,8 ml/200 mg Trockensubstanz im 1. Schnitt, ist dieser Wert höher als in den vergangenen vier Jahren. Beim dritten Schnitt ist die Gasbildung mit durchschnittlich 44 ml/200 mg Trockensubstanz niedriger. Die vergleichbar hohen Gasbildungserträge resultieren aus den ungewöhnlich hohen Zuckergehalten, die im Durchschnitt aller Grassilagen der Saison 2015 bei 6,2 % in der Trockenmasse liegen und den Durchschnittswert aus dem letzten Jahr um fast 2 % übersteigt. In Einzelfällen wurden noch deutlich höhere Zuckerwerte gemessen. Ein hoher Restzuckergehalt in der Silage ist einerseits schmackhaft und wirkt sich dadurch positiv für den Futterverzehr aus, andererseits kann es durch Vermehrung von Hefen nach der Öffnung des Silos, leicht zur Nacherwärmung kommen. Der durchschnittliche Rohaschegehalt beträgt dieses Jahr auf alle Schnitte verteilt 11,2 % in der Trockenmasse. Dieser Wert sollte möglichst unter 10 % liegen, denn höhere Werte weisen oft auf unerwünschte Verschmutzungen wie z.b. Sand hin. In den letzten Jahren kann ein Trend zu immer höheren Aschegehalten erkannt werden. Die aus den Rohnährstoffgehalten errechneten NEL-Gehalte liegen im Mittel beim ersten Schnitt mit 6,2 MJ pro kg Trockenmasse und somit über dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt kann dieses Jahr ein Abstieg in den Energiegehalten zwischen den verschiedenen Schnitten festgestellt werden. Diese Werte wurden mit der seit 2008 geltenden Formel für die Energiebewertung von Grassilage ermittelt. In diese Formel gehen die Parameter Gasbildung, Rohasche, Rohprotein, Rohfett und ADF om ein, wobei sich hohe Rohascheund ADF om -Gehalte negativ auf die Energie auswirken. Mineralstoff- und Spurenelementgehalte schwanken erheblich Die Ergebnisse der Mineralstoffuntersuchungen in den Grassilagen aus diesem Erntejahr im Vergleich zu den Vorjahren zeigt Tabelle 3. Dabei sind in der Tabelle die Durchschnittswerte für 2015 und die Schwankungsbreiten dargestellt. Betrachtet man die mittleren Gehalte bei den einzelnen Mineralstoffen, so zeigten sich nur sehr geringe Unterschiede im Vergleich zu den Vorjahren. Stark auffällig sind jedoch die sehr weiten Schwankungsbreiten bei den Mineralstoffgehalten in den Grassilagen. Hier zeigen sich dann die Unterschiede durch Standort, Düngung, Bestandszusammensetzung und Betriebsmanagement. Gerade bei den Mineralstoffen sagt der Durchschnittswert sehr wenig über den tatsächlichen Mineralstoffgehalt einer bestimmten Grassilage aus, der wesentlich höher oder niedriger liegen kann. Besonders deutlich wird dies bei Calcium, wo die Werte zwischen 0,04 % und 3,71 % in der Trockenmasse schwanken. Ähnliches gilt für Natrium 5
6 und Magnesium, wobei hohe Natriumgehalte sicherlich auf die Zugabe von Viehsalz bei der Silierung zurückzuführen sind. Die Mineralstoffe üben wichtige Funktionen im Stoffwechsel aus und sind für die Milchkühe lebensnotwendig. Vor allem bei der Fütterung von Trockenstehern muss auf die richtige Mineralstoffversorgung geachtet werden. Wird keine Rationsberechnung durchgeführt, so kann es zu Fehleinschätzungen beim Mineralfuttereinsatz kommen, oder es können nicht rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um z.b. Milchfieber zu verhindern. Die Untersuchung der Grassilagen auf ihren Gehalt an Calcium, Phosphor, Natrium, Magnesium und Kalium ist aufgrund der von uns festgestellten sehr großen Gehaltsunterschiede für die Rationsgestaltung besonders wichtig. Die Gehalte an Spurenelementen sind ebenfalls in Tabelle 3 dargestellt. Die durchschnittlichen Gehalte variieren über die letzten Jahre nur geringfügig. Bei den Spurenelementen zeigen sich allerdings wie bei den Mineralstoffen große Unterschiede von Probe zu Probe. Nur das Einzelergebnis der jeweiligen Probe ist aussagekräftig, um ggf. eine Ergänzung über Mineralfutter oder mineralisiertes Milchleistungsfutter vorzunehmen, damit die Milchkühe optimal versorgt werden. Mineralstoffe und Spurenelemente Tabelle 3 Mittelwerte über alle Proben und Schnitte (Schwankungsbreiten) 2015: n = Calcium 0,53 (% der T) (0,04-3,71) 0,56 0,56 0,58 0,61 0,57 0,58 0,56 Phosphor 0,34 (% der T) (0,12-1,22) 0,37 0,35 0,36 0,33 0,34 0,35 0,35 Natrium 0,24 (% der T) (< 0,02-1,14) 0,26 0,21 0,24 0,24 0,23 0,27 0,26 Magnesium 0,22 (% der T) (0,03-0,73) 0,23 0,23 0,24 0,24 0,23 0,23 0,23 Kalium 2,44 (% der T) (0,36-6,4) 2,64 2,56 2,62 2,63 2,56 2,52 2,53 Kupfer 8,3 (mg/kg der T) (2,1-43,1) 7,8 8,3 8,0 10,1 10,5 10,0 9,9 Zink 42 (mg/kg der T) (13-200) Mangan 128 (mg/kg der T) (9-670) Eisen 416 (mg/kg der T) ( )
7 Tabelle 3: Vergleich der Mineralstoffe und Spurenelemente der Grassilagen aus den vergangenen Erntejahren. Die Gärqualität gibt Auskunft über den Siliererfolg Die Gärqualität gibt Aufschluss über die abgelaufenen Gärvorgänge bei der Silierung und ist in erster Linie ein Parameter zur Beurteilung der Prozessqualität. Bei der Ermittlung der Gärqualität folgen wir der Empfehlung der GfE aus Februar 2006 und verwenden den aktuellen DLG-Gärfutterschlüssel. Gärqualitäten gem. DLG 2006 Tabelle 4 Mittelwerte über alle Proben und Schnitte (Schwankungsbreite) 2015: n = Buttersäure 0,36 (% der T) (< 0,01-7,36) 0,4 0,27 0,33 0,34 0,26 0,3 0,56 Essigsäure 1,87 (% der T) (< 0,01-8,05) 1,85 1,69 1,66 1,33 1,39 1,42 1,16 ph-wert 4,5 (3,4-7) 4,4 4,5 4,5 4,5 4,4 4,8 4,6 DLG-Punkte 84 (0-100) Tabelle 4: Vergleich der Gärqualitäten der Grassilagen aus den vergangenen Erntejahren. Die aktuellen Ergebnisse der bisher 817 auf Gärqualität untersuchten Grassilagen sind mit Mittelwerten und Schwankungsbreiten im Vergleich zu den Vorjahren in Tabelle 4 dargestellt. Es zeigt sich, dass der durchschnittliche Gehalt an unerwünschter Buttersäure 0,36 % in der Trockenmasse beträgt und niedriger als im Vorjahr ist. Der Gehalt an Essigsäure liegt im Mittel bei 1,87 % in der Trockenmasse und ist somit höher als in den vergangenen Jahren. Anzustreben sind Gehalte von < 3,0 %. Der ph-wert liegt im Mittel bei 4,5 und ist damit vergleichbar mit den Vorjahreswerten. Für den Trockenmassenbereich von 30 bis 45 % liegt der anzustrebende ph-wert bei kleiner 4,5. Die höheren Essigsäuregehalte der diesjährigen Grassilagen werden wahrscheinlich durch die erhöhten Asche- bzw. Sandgehalte und Zuckergehalte ausgelöst, die Butter- und Essigsäurebildner in das Siliergut bringen bzw. ein Wachstum fördern. Zusätzlich kann der Siliererfolg durch einen nicht optimalen Trockensubstanzgehalt und ungenügende Verdichtung beeinflusst werden. Trotz der erhöhten Gehalte an unerwünschten Gärsäuren ist bei einem Großteil der untersuchten Proben die Gärqualität gut bis sehr gut. Es muss angezweifelt werden, ob dieses Ergebnis für alle Proben aus Niedersachsen repräsentativ sein kann, denn durch den Silagewettbewerb gibt es eine große Anzahl an Probeneinsendungen von Grassilagen, die eine sehr gute Qualität aufweisen. Zusammenfassung: Der durchschnittliche Energiegehalt liegt bei den Grassilagen aus dem Erntejahr 2015 über die Schnitte verteilt bei 6,1 MJ NEL pro kg Trockenmasse, wobei vor allem der Energiegehalt des 1. Schnitts mit 6,2 MJ NEL/kg TS sehr hoch ist. Der durchschnittliche Rohproteingehalt liegt beim ersten Schnitt bei 15,7 % und der durchschnittliche Rohfasergehalt bei 24,8 % in der Trockenmasse. 7
8 Die Mineralstoff- und Spurenelementgehalte weisen im Mittel die Werte der Vorjahre auf. Jedoch schwanken die Gehalte an Mineralstoffen und Spurenelementen zwischen den einzelnen Proben sehr stark. Die Grassilagen weisen dieses Jahr höhere Werte an Essigsäure auf, als in den vergangenen Jahren. Zum Großteil wurden jedoch Silagen mit sehr guter Gärqualität eingeschickt. Die hohen Futterwerte und die gute Qualität der analysierten Proben belegen die Fachkenntnis der niedersächsischen Landwirte. Insgesamt zeigen die umfangreichen Untersuchungsergebnisse die Notwendigkeit, dass jeder Landwirt seine Grassilagen untersuchen lassen sollte, um anhand seiner Ergebnisse eine optimale und ausgeglichene Futterration für seine Milchkühe aufstellen zu können. Maike Fritz Institut für Futtermittel, LUFA Nord-West 8
35,9 34,4 34,9 35, Rohprotein 7,8 (% der T) (4,2-13,8) 7,3 8,0 7,7 8,1 < 9 nxp 135 (g/kg T) ( )
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