meinnorf.de für den Neusser Süden 1. Ausgabe März 2015

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1 Das regionale Magazin für den Neusser Süden 1. Ausgabe März 2015

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3 Unsere Inserenten Ihre Servicepartner ohne die es dieses Magazin nicht kostenlos geben würde Alekos Grill Anwaltskanzlei am Burggraben Apotheke am Lessingplatz Auszeit Kosmetik Autohaus Burghartz&Giesen Bäckerei W.Soumagne Baugeldspezialisten Neuss Bautreff Becker Berngen Immobilien BlitzWash Bodyplan Die Grünen Elektro Axler Fahrraddoktor Feinkost Nippe Flüchten Immobilien Friseursalon Schmid Lindemann Fuß & Handpflege Allerheiligen Gartenbau Thomas Kroll Gartenbau Herbert Wenning Grillstube Immobiliencenter Sparkasse Neuss Krankenpflege Hesse Michael Bernd Team mobiler Hausmeisterservice nahkauf NEUSSERREHA Norfer Treff Optik Fischer Podologie Burchard PR Rudolf Kaglin Rentenberatung Konczwald REWE Vaupel SD Service-Druck Sparkasse Neuss Steuerberaterin Isabelle Englisch Steuerberatungspraxis Schumacher Übersetzungen Friederike Kenneke Veiser Gebäudetechnik Wuffotel Bitte beachten Sie auch in diesem Magazin die Gutscheine und Angebote unserer Inserenten: Apotheke am Lessingplatz Auszeit Kosmetik Bäckerei Soumagne Blitzwash Fahrraddoktor Auf der Internetplattform ist der Eintrag für Gewerbetreibende und Selbstständige unter der Rubrik Marktplatz auch weiterhin kostenlos. Nutzen Sie diese Möglichkeit, Ihre Mitbürger über Sie und Ihr Unternehmen zu informieren. Das regionale Magazin für den Neusser Süden 3

4 Seite 4 Impressum 4 Seite 5 Ihre Servicepartner Seite 6-9 Lessingplatz und mehr Redaktion Mainstraße Neuss-Norf Telefon: Regionales Seite Gymnasium Norf info@ Seite Backen und basteln für Kinder in Afrika CHEFREDAKTEUR Norbert Göst LAYOUT Nils Hillmann GRAFIK DESIGN Service-Druck GmbH & Co. KG REDAKTION Norbert Göst LEKTORAT FRIEDERIKE KENNEKE kochen & genießen Seite 18 Seite 20 Einkaufen im Wohnzimmer Wetthalle Neuss VERANTWORTLICH FÜR Norbert Göst DEN REDAKTIONELLEN INHALT ANZEIGENLEITER Norbert Göst DRUCK Service-Druck GmbH & Co. KG Telefon info@service-druck.de Beauty / Wellness Seite 21 Alt&Älter auf NRW-Tournee Seite Norf Neujahrskonzert Seite 24 Maiparty AUFLAGE Sport Seite 25 Rollende Waschstraße Wiederverwendung des Inhalts nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers gestattet. Für unverlangt eingesendete Manuskripte und Seite 26 Achtung Höchstpreise Fotos keine Haftung. Die Redaktion behält sich vor, eingesendete Texte zu kürzen. Die Inserenten sind für den Inhalt und die Gestaltung Special Seite 27 Immobilien ihrer Anzeigen verantwortlich by Das regionale Magazin für den Neusser Süden Seite Kegeln in Norf Herausgeber Norbert Göst orangearts Das Magazin für den Neusser Süden erscheint fünfmal im Jahr Mainstraße Neuss-Norf Tel.: Fax: Printed in Germany Ausgabe 37 Kultur Allgemeines Seite 30 Vorsicht bei Minijobs Seite 31 Der Steuerberater rät Seite Ach ja, da war doch noch was Seite 34 Termine

5 5 Regionales Liebe Leserinnen, liebe Leser, Das erste Viertel des Jahres 2015 ist nun fast verstrichen. Karneval und Fastenzeit haben hoffentlich alle gut überstanden und da der Frühling auch im Neusser Süden naht, werden die Menschen wieder verstärkt ihre Aktivitäten nach draußen verlagern. An dieser Stelle ein Hinweis an die Hundebesitzer unter Ihnen: Plastiktütchen nicht vergessen. Eine der unendlichen Geschichten im Neusser Süden könnte dieses Jahr endlich zu dem von vielen ersehnten guten Ende kommen: Der Frischemarkt am Lessingplatz soll nun endlich errichtet werden. Nachdem die Gerichte endlich der sogenannten Bürgerinitiative bzw. einigen Einzelpersonen die Grenzen aufgezeigt haben, kann hoffentlich der Mehrheit der Norfer entsprochen werden und der Markt in diesem Jahr noch eröffnet werden. Leider stehen noch einige Entscheidungen des Gerichts an, die aber im Laufe des März dann Klarheit verschaffen werden, egal in welche Richtung. Wollen wir hoffen, dass eine vernünftige Entscheidung getroffen wird und die Beschlüsse der Bürger aus der Stadtteilwerkstatt sowie auch die Neusser Ratsbeschlüsse bald umgesetzt werden können Wir sehen uns. Ihr Norbert Göst

6 6 Lessingplatz und mehr BZA Norf wird durch Verwaltung in Kenntnis gesetzt Am 12. März fand im Ratssaal des Norfer Rathauses die erste BZA-Sitzung des Jahres statt. Unter dem Vorsitz von Michael Klinkicht (Bündnis90/Die Grünen) standen 12 Tagesordnungspunkte zur Beratung an. Von Seiten der Verwaltung waren wie üblich Frau Rosenberg und Herr Dorschner am Sitzungstisch anwesend. Im Vorfeld der Sitzung fand auch wie immer eine Bürgersprechstunde statt, bei der mit den Ausschussmitgliedern über Probleme, Dringlichkeiten oder sonstige Anliegen gesprochen werden kann. Während der öffentlichen Sitzung ist es den Bürgern nicht erlaubt, Fragen zu stellen oder Zwischenrufe zu

7 tätigen. Nach der Sitzungseröffnung wurde die Reihenfolge der Tagespunkte geändert, da in drei Fällen Vertreter der Stadt Neuss einen mündlichen Sachstandsbericht an den Ausschuss vorzutragen hatten. Dies sind zurzeit für die Bevölkerung im Neusser Süden interessante und gehaltvolle Themen, geht es doch um so wichtige Dinge wie Nahversorgung, Leben im Alter und Behördengänge. Die Tagesordnungspunkte waren das Sanierungs- und Nutzungskonzept für das in die Tage gekommene Norfer Rathaus, das Seniorenzentrum an der Nievenheimer Straße und der Frischemarkt am Lessingplatz und das dazugehörige Gestaltungskonzept des Umfeldes. Erste Vortragende war Frau Schiefke (Technische Leiterin Gebäudemanagement), die erläuterte, dass der Sanierungsbedarf des Norfer Rathauses ermittelt sei und erst einmal dafür gesorgt werden müsse, die aktuelle Bausubstanz zu erhalten, bevor die Sanierungsarbeiten losgingen. Um das zu erreichen, wird nun endlich das Dach abgedichtet; als weitere Maßnahme im Jahr 2015 werden an Front- und Rückseite die Balkone saniert. Mehr ist 2015 nicht geplant, da keine Gelder zurückgestellt wurden und ja auch die jetzigen Zahlen noch nicht existierten. Es sind drei verschieden Varianten für die Sanierung vorgestellt worden, die je nach Umsetzung zwischen 1,5 Mio EUR und 2,0 Mio EUR Kosten verursachen. Wie bereits erwähnt, sind aber bisher, außer für Dach- und Balkonsanierung, noch keine Gelder zurückgestellt worden. Welche Variante, z.b. Dienstwohnungen im Dachgeschoss oder im Rathaus verbleibende bzw. hinzukommende Ämter umgesetzt wird, steht auch noch in den Sternen, weil zum heutigen Tag auch niemand weiß, wieviel Geld überhaupt für die Sanierung im Haushalt 2016 bereitgestellt wird. Sicher ist aber, dass Polizei und Bürgeramt weiterhin ihren Sitz im Norfer Rathaus haben werden. Hier sollte sich die Stadt Neuss 7 Regionales GmbH & Co.KG Ihr Partner für Seat und Suzuki in Neuss Werkstattservice und Verkauf kostenloser Hol- und Bringservice TÜV - Abnahme (Dekra) im Haus Neu- und Gebrauchtwagen Finanzierung Jülicher Landstraße Neuss Telefon: (02131) Fax: (02131) burghartzgiesen@aol.de www. suzuki-neuss.de

8 8 vielleicht einmal überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, die Räumlichkeiten des Bürgeramtes zu vergrößern und noch einen zusätzlichen Arbeitsplatz zu schaffen, denn sehr viele Bürger aus dem Neusser Süden nutzen diese Nebenstelle des Bürgeramtes auf Grund der kürzeren Wege und der freundlichen Bedienung. Alle Sanierungskonzepte werden auch unter denkmalrechtlichen Gesichtspunkten geprüft und so wird es wohl keinen barrierefreien Zugang geben, da auch Mahnwache am Lessingplatz nicht geplant werden kann, einen Aufzug anzubringen. Die geplante Vergrößerung des Ratssaals um ungefähr 20 m² dürfte auch nicht so leicht praxiskonform umzusetzen sein und ein eventueller Anbau ist aus denkmalschutz- und planungsrechtlichen Gründen gar nicht möglich. Auch die an den Norfer Heimatverein erteilte Zusage dürfte sich in Rauch auflösen und so erhält der Verein vielleicht doch keine Räumlichkeit für sein Archiv und andere Tätigkeiten. Seit dem ersten Magazin im Jahr 2007 beobachtet nun schon die Diskussionen um das Norfer Rathaus und die Versuche der Stadt Neuss, das Gebäude zur Ruine umzugestalten bzw. abzureißen und auf dem Grundstück Wohnhäuser zu errichten. Nun ist endlich die richtige Richtung eingeschlagen und man kann hoffen, dass nun einiges zum Erhalt dieses fast 100 Jahre alten Gebäudes getan wird. Beim nächsten Tagesordnungspunkt ging es dann um das Seniorenheim an der Nievenheimer Straße. Hier tritt der Neusser Bauverein als Bauträger auf und die Diakonie wird der Betreiber des Heims sein. Ab Juni 2015 werden laut Herrn Menge vom Neusser Bauverein alle nötigen Schritte zur Einleitung des Beschlussverfahrens in die Wege geleitet, damit 2017 mit dem Bau des Seniorenheims begonnen werden kann, nachdem der Rheinkreis Neuss nun endlich erkannt hat, dass es im Neusser Süden nicht genug, oder gar keine, Heimplätze für Senioren gibt und es kaum Sinn macht, jemanden aus seiner vertrauten Umgebung herauszureißen und z.b. nach Rommerskirchen umzusiedeln, wo es ein Seniorenheim gibt. Herr Harfers von der Diakonie erläuterte dann, dass das Haus mit 40 Einheiten unter planerischen und finanziellen Gesichtspunkten eigentlich zu klein sei, man aber eine Lösung gefunden hat, die das Ganze tragbar macht. Der Standort für das Heim wurde zentraler in das Baugebiet gelegt, da eine größere Grundfläche benötigt wird, da alle Wohneinheiten sich auf einer Ebene befinden werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Haus kosteneffizient zu betreiben. Die Planung ist allerdings so ausgerichtet, dass bei Bedarf

9 Der Frischemarkt dann eine weitere Etage aufgestockt werden kann. Bei Planung und Umsetzung des Vorhabens möchte die Diakonie gerne auf Vorschläge aus der Bevölkerung eingehen. Auf der Sitzung des BZA wurde schon vorgeschlagen, dass ein Versammlungsraum z.b. auch von Vereinen genutzt werden können. Der nächste Tagesordnungspunkt war der Frischemarkt am Lessingplatz. Dies war der Grund für die Anwesenheit vieler der ungefähr 20 Zuhörer, die nun Herrn Galland vom Bauverwaltungsamt gespannt lauschten. Wenn es nach der Stadt Neuss geht wäre der erste Spatenstich schon längst erfolgt, aber Sitzung des BZA teilte Herr Galland mit, dass im Senat des OVG Münster eigentlich schon im Februar entschieden werden sollte, dies sich aber jetzt wohl auf Ende März verschieben wird. Geplant ist nach Bestätigung des Urteils aus der ersten Instanz beim VG Düsseldorf, also der Zurückweisung der Forderung der Bürgerinitiative, sofort mit der Bautätigkeit zu beginnen. Das hört sich eigentlich ganz gut an, wäre da nicht ein kleines Aber zu vernehmen. Solange der Antrag auf Normenkontrollklage noch nicht entschieden ist, also das Baurecht an dieser Stelle rechtens ist, wird natürlich bei einem Rechtsrisiko nicht begonnen. Es möchte ja niemand eine Bauruine an dieser Stelle stehen haben. Dem gesunden Menschenverstand dürfte aber nichts einem baldigen Baubeginn entgegenstehen und dann gibt es am Jahresende eine feierliche Eröffnung des Frischemarkts am Lessingplatz. Rathausruine in Norf?! 9 Regionales 2014 vor der Wahl forderten wir die sofortige Sanierung Jetzt halten wir unser Versprechen! Einsatzkräfte im Hintergrund eine kleine Minderheit verhindert im Moment noch den von der Mehrheit der Norfer herbeigesehnten Frischemarkt am Lessingplatz. Es war sogar schon einmal nötig, genauer gesagt auf Altweiberfastnacht, eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei als stille Reserve vorzuhalten, damit genehmigte Baumfällarbeiten nicht behindert werden und erst recht keine Personen zu Schaden kommen. Letztendlich waren an diesem Tag aber nur ca. 15 Personen der Bürgerinitiative vor Ort, die sich dieses Mal friedlich und höflich verhielten. Anscheinend waren an diesem Tage ihre auswärtigen Unterstützer mehr mit dem Karneval beschäftigt, das sagt eigentlich alles. In der Ratsfraktion Neuss Michael Klinkicht

10 10 Gymnasium Norf Der neue Schulleiter stellt sich vor Ich bin ehemalige Abiturientin des Gymnasiums Norf und studiere derzeit Medienwissenschaft und Romanische Kulturen an der Philipps-Universität in Marburg. Am durfte ich ein Interview mit Herrn Stefan Kremer, dem neuen Schulleiter des Gymnasiums Norf, führen. Besonders interessierten mich seine Zielsetzungen und Konzepte für die kommenden Jahre am Gymnasium Norf. Sein Lehramtstudium absolvierte er an den Hochschulen Bochum und Düsseldorf. Seit dem 01. August 2005 unterrichtet er am Gymnasium Norf die Fächer Deutsch und Sport. Besonders die Lage im Grünen und die umliegenden Sporteinrichtungen lockten ihn vor zehn Jahren als Sportlehrer an das Gymnasium Norf. Zudem haben Lehrer an diesem Gymnasium damals wie heute selbst die Möglichkeit an der Profilbildung der weiterführenden Schule mitzuwirken. Herr Kremer nutzte diese Chance und engagierte sich vor seinem Amtsantritt als Schulleiter als Beratungslehrer der Oberstufe und für Soziales Lernen. Außerdem arbeitete er federführend an der Entwicklung der sportbezogenen Gesundheitsförderung mit, etablierte z.b. das Schneesport-Kompaktseminar, das Sport-Biologie- Differenzierungsangebot oder den Sport-Leistungskurs. In seinen zehn Jahren am Gymnasium Norf war er also bereits sehr aktiv an der Gestaltung des Schullebens beteiligt. : Was waren Ihre Beweggründe, die Position als Schulleiter am Gymnasium Norf anzustreben? Herr Kremer: Für mich war schon immer die Entwicklung dieses Gymnasiums wichtig, da ich mich mit dieser Schule an meinem Wohnort besonders identifiziere. Die Übernahme der Schulleitung an einer anderen Schule wäre deshalb für mich nicht in Frage gekommen. Als Schulleiter sind die Einflussmöglichkeiten nun natürlich ungleich größer im Vergleich zu früher. Mir gefallen hier der besondere Zusammenhalt im Kollegium und das Potenzial, das in der Schule steckt. Neben der gemeinsamen Arbeit mit dem Kollegium an der Ausrichtung unseres Gymnasiums werde ich zusätzlich weiterhin meine Fächer Deutsch und Sport in verringerter Stundenanzahl unterrichten. Der Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern ist mir dabei sehr wichtig. : Welche Schwerpunktentwicklung streben Sie für das Gymnasium Norf an? Zu meiner Schulzeit galt das Gymnasium Norf schon als eine weiterführende Schule mit einem naturwissenschaftlichen Schwerpunkt, möchten Sie diesen weiter ausbauen, und wenn ja, mit welchen Konzepten? Herr Kremer: Ja, der naturwissenschaftliche Schwerpunkt als eine wichtige Säule unseres Profils soll am Gymnasium Norf weiter ausgebaut und gefördert werden. Das Gymnasium Norf verfügt dafür über die notwendigen geeigneten Lehrkräfte, also sozusagen über die nötige Software, um einen solchen Schwerpunkt an einer weiterführenden Schule anzubieten. Zudem setzen wir in der Zukunft noch mehr auf vernetzte Strukturen der MINT-Fächer (MINT=

11 11 Regionales Das Norfer Gymnasium aus der Luft (2009) Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Dafür wird bereits seit mehreren Jahren ab der fünften Klasse eine Informatik-AG und ab der siebten Klasse eine Robotik-AG angeboten. Die Schülerinnen und Schüler bekommen also schon frühzeitig die Möglichkeit auf freiwilliger Basis sich in diesen Bereichen weiterzubilden. Ab der achten Klasse steht in unserem breiten Differenzierungsangebot auch das Fach Informatik in Verbindung mit Mathematik zur Auswahl bei der Belegung des Wahlpflichtunterrichts. Mit der Kombination der Fächer Informatik und Mathe wären dann schon zwei MINT-Fächer abgedeckt. In der Qualifikationsphase zum Abitur stehen natürlich alle MINT-Fächer zur Wahl, wenn es um die Von Anfang bis Eigentum für Sie da. Ihre Sparkassen- Immobilienprof is. Vermittlung. Finanzierung. Versicherung. Entdecken Sie den Unterschied: In Ihrer Filiale oder auf s-immobilien.de S Sparkasse Neuss

12 12 Abiturzeugnisübergabe 2013 Entscheidung für die Leistungskurse geht. Durch die Größe unserer Oberstufe ist es sogar nicht unwahrscheinlich, dass auch Leistungskurse zustande kommen, die an kleineren Gymnasien gar nicht möglich sind. Als einen weiteren sehr großen Schritt zur Festigung des naturwissenschaftlichen Schwerpunktes ist der Umbau des Naturwissenschaftstraktes zu nennen. Ab Mai 2015 werden alle zehn Räume kernsaniert und mit den neuesten technischen Medien ausgestattet. Diese umfangreiche Baumaßnahme soll dabei schon Ende des Jahres zwischen Herbst- und Weihnachtsferien abgeschlossen sein. Wir setzen uns gerade mit der Auszeichnung zur MINT-freundlichen Schule auseinander, eine Möglichkeit, unsere bisherigen Arbeitsschwerpunkte zu bündeln und für unsere Schülerinnen und Schüler Netzwerke zu bilden. In einem anderen Bereich sind wir bereits seit 2012 ausgezeichnet, nämlich als gute gesunde Schule. In diesem Schuljahr bemühen wir uns darum, dieses Zertifikat erneut zu erhalten. Dabei befinden wir uns gerade in der letzten von drei Bewerbungsrunden und haben berechtigte Hoffnung durch unsere Bewegungsangebote der Übermittagsbetreuung und den ausgebauten AG-Bereich entscheidend zu punkten. : Herr Kremer, Sie sagen auf der Schulhomepage in Ihrem Grußwort als Schulleiter, dass Sie neben dem Ausbau des MINT-Angebots auch viel Wert auf die Festigung internationaler Schulpartnerschaften legen. Dies setzt einen fundamentalen Schwerpunkt auch in Richtung Fremdsprachen. Stehen neue Fortentwicklungen internationaler Partnerschaften in Aussicht? Herr Kremer: Wir pflegen schon seit vielen Jahren unsere Partnerschaft mit Angers in Frankreich. Französischschülerinnen und -schülern wird in der achten Klasse ein einwöchiger Aufenthalt in einer Austauschfamilie angeboten, um Sprache und Kultur in unserem Nachbarland kennenzulernen. Zudem haben wir nach acht Jahren Pause unseren Austausch mit Carrigaline in der Nähe von Cork in Irland mit sehr positiver Resonanz wieder aufgenommen. Unsere noch jungen Austausche mit dem Partnergymnasium in Moskau sowie mit unserer Partnerschule aus Tychy in Polen werden dieses Jahr fest etabliert und sind nun fester Bestandteil im Fahrtenprogramm des Gymnasiums Norf. Eine ganz neue internationale Partnerschaft haben wir jetzt mit einer passenden Schule in

13 der Nähe von Barcelona in Spanien aufgebaut. Dieser Austausch findet 2015 zum ersten Mal statt und unsere Reisenden sind schon ganz aufgeregt. Ich darf an dieser Stelle betonen, dass sich unser Austauschprogramm nur durch die enorm engagierte Arbeit der Fremdsprachenlehrkräfte so umfangreich entwickeln konnte. Denn neben dem wünschenswerten Kulturaustausch wird da zudem noch ein exzellenter, besonderer Unterricht erteilt. : 2010 wurde dem Gymnasium Norf als erste Schule in Neuss das Gütesiegel für individuelle Förderung von Schülern verliehen. Die Ausweitung der internationalen Partnerschaften spricht für Ihr Ziel an der individuellen Förderung der Schüler zu arbeiten. Durch welche Unterrichtskonzepte, außer den vermehrten Doppelstunden, möchten Sie das umsetzen? Herr Kremer: Wie gesagt, unser gemäßigtes Doppelstundenmodell gibt den Lehrkräften die Möglichkeit, in den längeren Übungsphasen noch differenzierter auf einzelne Schüler einzugehen. Zudem bieten wir umfangreiche Fördermaßnahmen für Lernschwächere, bis hin zu LRS-Förderkursen oder unserem Angebot Schüler helfen Schülern. Seit dem jetzt laufenden Halbjahr können wir für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler in den achten und neunten Klassen Unterricht im Projektcharakter realisieren. Dabei werden diese für eine Wochenstunde aus dem normalen Unterricht genommen und in Kleingruppen zusammengesetzt. In diesen Kleingruppen erarbeiten sich die Teilnehmenden, betreut von zwei Lehrkräften, selbstständig das Thema ihrer Forschungs- bzw. Lernarbeit. Ein spannendes Pilotprojekt, das wir sicher genau beobachten, um es möglichst gut in der Zukunft fortzuführen. : Als weiteres Ziel haben Sie sich gesetzt, das Gymnasium Norf zu einem gesunden Lebensraum zu gestalten. Mit welchen Maßnahmen möchten Sie dieses Ziel erreichen? Herr Kremer: Ich möchte dabei besonders auf die Bereiche Bewegung und Ernährung der Schüler Wert legen. Für ein bewegtes Schulleben besitzt das Gymnasium Norf beste Voraussetzungen. Die unmittelbare Nähe zu Sportstätten wie dem Von-Waldthausen-Stadion, der Norfer Tennisanlage und dem Health Center des TSV Norf in unserem Schulgebäude sowie die Lage im Grünen eröffnen Möglichkeiten, die keine Innenstadtschule bieten kann. Aus Initiative der Sportfachschaft unterhalten wir eine Kooperation mit einem Fitnessstudio in der unmittelbaren Nähe, das unsere Sportlehrkräfte für den Unterricht mit ihren Oberstufenkursen nutzen. Es werden zahlreiche Sport-AGs angeboten, darunter einige klassische wie Handball, Leichtathletik oder Badminton, aber auch die etwas ausgefalleneren, wie Headis oder ab kommendem Schuljahr Golf und American-Football. Man kann sich in NRW sicher nicht komplett an dem Konzept der angloamerikanischen High-School orientieren, in dem die Schule auch der Ort für nahezu alle Freizeitangebote ist, aber wir gehen zumindest 13 Regionales

14 14 ein wenig in diese Richtung. Denn dadurch werden die Wege für die Familien kürzer, um ihren Kindern neben dem Unterricht auch Hobbys zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang dürfen wir nicht-sportliche Hobbys nicht vergessen, denn wir unterhalten z. B. eine sehr enge Kooperation mit der städtischen Musikschule, die nicht nur unsere Räume für Unterricht nutzt, sondern zusammen mit unseren Musiklehrkräften ein Bandprojekt gestaltet, das in unserer Schülerschaft äußerst beliebt ist. Oder unsere Schulsanitäter sind zu nennen, denn die leisten einen großen Beitrag zur Gesundheitsförderung an unserer Schule und nehmen gleichzeitig ihre soziale Verantwortung wahr. Zum Bereich Ernährung stellen wir mit Stolz fest, dass unsere Mensa und das Cateringunternehmen, das komplett auf Bioprodukte setzt, gerade in diesem Jahr durch den Rhein-Kreis Neuss mit der Auszeichnung Gesund Genießen für besonders ausgewogene Schulverpflegung bedacht worden sind. Und: Die Produkte unseres Mensa-Kiosks kommen sehr gut bei den Schülerinnen und Schülern an. : Apropos Mensa, die wurde damals für die Versorgung der Ganztagsschüler des G8 Modells gebaut. Sind Sie pro G8 oder G9? Herr Kremer: Das ist eine schwer zu beantwortende Frage. Ich bin mir über die privaten Einschränkungen der Schülerinnen und Schüler sehr bewusst. Meine eigene Tochter war in der ersten G8-Stufe in NRW im sogenannten Doppeljahrgang. Vielen Kindern und Jugendlichen wird es wegen der Verdichtung des Lernstoffs durch G8 erschwert, ihren Freizeitbeschäftigungen weiterhin nachzugehen. Wir versuchen allerdings durch ein mit der Schulkonferenz abgestimmtes Hausaufgabenkonzept und dem schon erwähnten Doppelstundenmodell gegenzusteuern. Unter anderem sind diese beiden Maßnahmen auch an dem runden Tisch unter Leitung von Ministerin Löhrmann beschlossen worden. Da sind wir also der Politik ein wenig voraus Wir können zwar in Norf durch die Nähe zu Freizeitangeboten, wie vorhin beschrieben, besser ermöglichen, Hobbys und Christina Schläger Herrero Schule miteinander zu verknüpfen. Allerdings sind diese Vernetzungen an einigen Stellen noch ausbaufähig. Letztlich bin ich der Meinung, dass es heute zu früh wäre, das G8-Modell zurückzunehmen, trotz der Mehrbelastung. Die Gymnasien verfügen jetzt endlich über geeignetes Lehrmaterial und besser passende Lehrpläne. Den Schwierigkeiten der Schulzeitverkürzung wird, wenn auch spät, heute politisch begegnet, sodass sich mit der Zeit zeigen wird, ob sich das Turboabitur bewährt. : Als letztes stellt sich mir die Frage: Warum würden Sie Ihr Kind auf das Gymnasium Norf schicken? Herr Kremer: Vor allem aus dem Grund, dass hier die Kinder und Jugendlichen auf eine besondere Weise auf das Leben vorbereitet werden. Zum einen durch die Inhalte und Methoden des Unterrichtes und zum anderen durch die außerunterrichtliche Unterstützung ihrer persönlichen Reife. Ein weiteres großes Plus ist die einmalige Atmosphäre, die am Gymnasium Norf herrscht. Diese ist geprägt vom Teamgedanken, der sich in der gesamten Schulgemeinschaft zeigt. Sprich, dass nicht nur Lehrer mit Lehrern, sondern auch Schüler mit Lehrern und anderen Beteiligten des Schulalltages miteinander arbeiten und kooperieren. Ich persönlich bin Herrn Kremer dankbar dafür, dass ich eine meiner ersten journalistischen Erfahrungen mit einem mir bekannten ehemaligen Lehrer sammeln konnte. Für mich war es wieder einmal ein besonderes Gefühl, meine Schule, die ich immerhin 10 Jahre besucht habe, wieder hautnah zu erleben. Mit diesem Besuch konnte ich nicht nur meine persönliche Neugierde stillen, sondern mir auch ein Stück weit einen Eindruck verschaffen, wie sich die Schule und die Möglichkeiten, die den Schülern geboten werden, stetig weiterentwickeln und erweitern. Wenn ich mit Freunden aus der Schulzeit über die Jahre am Gymnasium Norf spreche oder an den Schulgebäuden vorbeijogge, blicke ich immer mit einem Lächeln im Gesicht an meine Schulzeit am Gymnasium Norf zurück. Christina Schläger Herrero

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16 16 Backen und basteln für Kinder in Afrika Familienzentrum Norf/Rosellen unterstützt Verein Menschenbrücke In den drei Kindergärten des Katholischen Familienzentrums Norf/Rosellen lernen schon die Kleinsten, mit anderen Kindern zu teilen, die nicht so viel haben. In St. Peter Rosellen, St. Michael Derikum und St. Andreas Norf kamen bei Spendenaktionen jetzt 732 Euro für den Partnerkindergarten in Kyengere in Uganda zusammen. Das Geld soll für das Mittagessen der afrikanischen Kinder verwendet werden.

17 Lilly, vier Jahre alt, hat ein Brett mit rosa Farbe bemalt. Nun klebt sie noch eine Micky Maus aus runden, schwarzen Holzscheiben darauf. An den Nägeln, die sie zuvor gemeinsam mit ihrem Vater eingeschlagen hat, sollen demnächst die Schlüssel der Familie Held aus Rosellen hängen. Die beiden sind an einem Samstag zum Vater-Kind-Vormittag in den Kindergarten St. Peter Rosellen gekommen. Ich finde es gut, dass ich mal Zeit alleine mit meiner Tochter verbringen kann, sagt Alexander Held. Hannah (5) hat mit ihrem Papa ein ähnliches Schlüsselbrett gebastelt und klebt ihrer Micky Maus gerade noch zwei Augen aus Perlen auf. Diese Vater-Kind-Vormittage sind eine gute Gelegenheit, die anderen Väter kennenzulernen, meint Hannahs Vater Markus Börgartz aus Rosellerheide. Viermal im Jahr besteht die Gelegenheit zum gemeinsamen Basteln und Spielen. An diesem Morgen sind 20 Väter mit ihrem Nachwuchs in den Kindergarten an der Brunnenstraße gekommen. Die Schlüsselbretter sind jedoch mehr als ein dekoratives und praktisches Mitbringsel für das eigene Zuhause: Die Eltern kaufen die Bretter und sollen mit ihren Kindern möglichst auch noch ein zweites basteln, das wir den anderen Eltern dann zum Kauf anbieten, erklärt die Leiterin der Einrichtung, Karin Pütz-Wisotzki. Der Erlös der Aktion wird über den Verein Menschenbrücke an Kinder in Uganda gespendet. Nach dem Verkauf der Bretter freut sich die Einrichtungsleiterin darüber, dass bei der Vater- Kind-Bastelaktion eine schöne Summe erarbeitet wurde. Auch die Mädchen und Jungen aus dem Kindergarten St. Michael ins Derikum haben fleißig für den Partnerkindergarten in Uganda gesammelt: Die Eltern backten im Advent gemeinsam mit den Kindern Plätzchen. Einrichtungsleiterin Ilse Schwarz verkaufte sie mit den Kindern auf dem Norfer Adventsmarkt. Auch bei Edeka in Derikum bot der Kindergarten Plätzchen und Selbstgebasteltes zum Kauf an. So kam die stolze Spendensumme zusammen. Der Kindergarten St. Andreas in Norf war ebenfalls nicht untätig: Leiterin Erna Stein legte mit den Kindern und Eltern ein Hochbeet an und zog dort Kürbisse, die sie im Herbst verkaufte. Die drei zum Familienzentrum Norf/Rosellen zusammengeschlossenen Kindergärten konnten so insgesamt 732 Euro an den Norfer Verein Menschenbrücke übergeben. Wichtig ist bei der Aktion, dass sich die Kinder für andere Kinder engagieren, sagt Josefine Freibeuter, Gründungsmitglied und Vorsitzende des Vereins. Sie hat sich 2008 in Uganda selbst von der Situation vor Ort überzeugt: Es herrscht dort große Armut, berichtet sie. Der Kontakt zu Masaka in Uganda kam durch eine Urlaubsvertretung von Pfarrer Musoke Genza im Sommer 2007 im Seelsorgebereich Neuss-Süd zustande. Um noch gezielter helfen zu können, gründete sich 2009 der Verein Menschenbrücke um Josefine Freibeuter. Durch die Spenden des Norfer Vereins konnte unter anderem bereits eine Wasserpumpe installiert, ein Brunnen angelegt sowie ein Neubau für den Kindergarten und die Schule St. Aloys errichtet werden. 17 Regionales

18 18 Einkaufen im Wohnzimmer am Lessingplatz Generationswechsel bei Feinkost Nippe Seit über 20 Jahren haben Kunden nicht nur aus Norf die Möglichkeit, bei Feinkost Nippe am Lessingplatz aus einem reichhaltigen Angebot frischer Lebensmittel auszuwählen. Am 1. Oktober 2014 übernahm Petra Langfahl das traditionsreiche Geschäft von Litsa Gieseke, die in Zukunft die neue Inhaberin tatkräftig und fachkundig unterstützen wird. Mit gespannter Vorfreude erwarten beide die Belebung des Lessingplatzes durch den geplanten Frischemarkt. Das Angebot von Feinkost Nippe ändert sich im Wesentlichen nicht. Nach wie vor kann der Catering- Service aus Meisterhand mit kaltem und warmem Büffet, nach den Wünschen der Kunden zusammengestellt, genutzt werden. Zum Mitnehmen oder im Vor-Ort-Verzehr gibt es täglich einen Mittagstisch mit wöchentlich wechselnder Karte - der Samstag ist Eintopftag. In der jetzt langsam wärmer werdenden Jahreszeit bietet es sich an, auch im Freien auf der Terrasse zu speisen und zu klöhnen. Neben dem Mittagstisch, die Karte finden Sie auch auf de, werden täglich selbst gebackener Kuchen, Brot, Brötchen, Kaffee, Tee und andere Getränke angeboten. An der Frischetheke gibt es frisches Fleisch aus der Region (kontrolliert), Wurst, Käse sowie Spezialitäten wie die hausgemachten Fleisch-, Kraut- und Kartoffelsalate oder Tsatsiki. Selbst eingelegte Oliven, Senf, Essig, Speiseöl und Weine runden das vielseitige Angebot für den Gaumen ab. Bei einer Tasse Kaffee lässt es sich hier gemütlich und in Ruhe einkaufen, was einen langjährigen Kunden zu dem Ausspruch brachte: Das ist ja wie Einkaufen im Wohnzimmer. Petra Langfahl wird auch in Zukunft ausgesuchte Waren und den freundlichen, qualifizierten Service am Lessingplatz anbieten - mit Hilfe ihrer Mitarbeiter und der Familie, denn auch ihre Kinder packen mit an. So wird es für die Kundschaft immer wieder besondere Highlights im Angebot geben. Jetzt in der Osterzeit empfiehlt sich zum Beispiel die schmackhaft vorbereitete Lammkeule. Weitere interessante Informationen erfahren Sie bestimmt bei einem Besuch am Lessingplatz. Rudolf Kaglin

19 19 Allgemeines

20 20 Wetthalle Neuss Fehlfarben und Zweistein Am 20. März ist es so weit: dann wird die neue Single der Düsseldorfer Kultband Fehlfarben zum ersten Mal live auf der Bühne in NRW gespielt. Der offizielle Erscheinungstermin ist der 8. Mai, also ein Grund, sich schon im März einmal nach Neuss aufzumachen. FEHLFARBEN gehört zu den prägenden Bands der deutschen Rockmusik. Auch wenn sie mit dem Song Ein Jahr (Es geht voran) lediglich einen Single-Hit vorweisen können, sind sie weit davon entfernt, nur ein One-Hit-Wonder zu sein. Das dazugehörige Album Monarchie und Alltag (1982) wurde 20 Jahre nach der Veröffentlichung mit Gold ausgezeichnet, und mit Longplayern wie Knietief im Dispo oder Handbuch für die Welt setzen Frontmann Peter Hein, Gitarrist Uwe Jahnke und Co. bis heute immer wieder innovative Akzente. Übrigens, Monarchie und Alltag wurde von einer Jury des Musikexpress zur fünftbesten deutschen Platte aller Zeiten gewählt. ZWEISTEIN zählt zu den dienstältesten Rockgruppen des Rheinlands; die Band präsentiert auf ihren Konzerten einen vielfältigen Überblick über 30 Jahre deutschsprachige Rockmusik. Von Krautrock über NDW bis Deutschpop beherrscht die Formation die unterschiedlichsten Genres und drückt ihnen ihren eigenen unverwechselbaren Stempel auf. Zum Line-up gehören Keyboarder Michael Bernd, Sängerin Claudia Brasse, Daniele Lucci an der Gitarre, der Saxophonist Klüso, Bassist Stefan Kiss sowie Schlagzeuger Jojo Phillipps. Als Gastgitarrist ist Martin H. Potter von der Düsseldorfer Band Das Königshaus mit von der Partie.

21 Alt&Älter auf NRW-Tournee Auftritt in der Stadthalle Kleve Wirtshaus Schwejk und zwischendurch sind sie bestimmt auch in Neuss und Umgebung unterwegs und wer sie länger nicht gehört hat wird so manche Ballade oder manchen Rock/Pop Klassiker hören, die neu im Repertoire der Band sind. Auftrittstermine gibt es dann natürlich auf mein- Norf.de unter der Rubrik Termine. 21 Kultur Am 28. Februar fand am schönen Niederrhein in der Stadthalle von Kleve eine Oldie-Night mit der Norfer Band Alt&Älter als einem der Hauptacts statt. Unter dem Motto The sound of the golden Sixties hatten Wolfgang Conrad und Michael Dickhoff diesen Abend gestellt und Wolfgang Mann, Josef Hendricks, Herbert Mann und Gerd Griesmayer gaben mit ihren Stimmen und Gitarren Hits von den Beatles bis zu den Rolling zum Besten. Die mehr als 200 Zuhörer in der Stadthalle waren begeistert. Im September bei der nächsten Oldie Night an gleicher Stelle sind die vier Akustikrocker auch wieder mit dabei. Im Mai spielt die Band auch wieder in Köln an mehreren Abenden im

22 22 Norf Neujahrskonzert in der Pfarrkirche St. Andreas Es ist schon eine beliebte Tradition. Alljährlich Anfang Januar findet in unserer schönen Pfarrkirche St. Andreas das Neujahrskonzert aller Chöre statt. Hierzu gehören der St. Andreas Chor, der Junge Chor Lichtblicke und die Teenies. Die Chöre wurden begleitet von einem Instrumentalkreis. Der Leitgedanke des Konzertes waren in diesem Jahr der Friedensgedanke und die Freude, die die Engel (angelus = Bote Gottes oder Abgesandter ) bei der Geburt Jesu verkünden. Das Liedgut, welches der Chorleiter Adam Birkenfurth ausgesucht hatte, spiegelte diese Freude wider. Herr Birkenfurth verstand es, die einzelnen Chorgemeinschaften sowohl solistisch zu präsentieren als auch übergreifend gesanglich zu verbinden; und auch die Besucher wurden musikalisch eingebunden, z.b. mit dem Lied Vom Frieden singe ich ein Lied. Zu hören waren u.a. Werke von Bach, Händel und Mozart sowie zeitgenössische englische Chormusik von John Rutter. Das Ave Maria von Th. Dubois und das Laudate Dominum von W. A. Mozart wurden von den Chören und der Solistin Maria Ulrich vorgetragen. Bei dem traditionellen Lied Noel erklang ein Baritonsolo von Thorsten Kaja. Ebenso begeisterte das Solo des Querflötisten Kevin Roden mit dem Andante von Mozart. Sehr ergreifend war das Vater unser von N. Kedrov, welches der Chorleiter solistisch vortrug, begleitet von seinen Chören. Da das Publikum gebeten wurde, während des Konzertes nicht zu applaudieren, war ihm fast die Erleichterung anzumerken, dies zum Schluss des Konzertes endlich zu tun. Der nicht enden wollende Beifall zeigte die Begeisterung des Publikums über das Konzert und war eine Bestätigung für Herrn Birkenfurth und seine Chöre. Selbstverständlich durften die Chöre nicht gehen, bevor sie noch zwei Zugaben gesungen hatten. Man kann sich nur wünschen, dass sich die Tradition des Neujahrskonzertes in unserer Pfarrkirche weiterhin fortsetzt.

23 23 Kultur

24 24 In Allerheiligen wird wieder in den Mai gefeiert Nach langer Pause ist es wieder so weit. Allerheiligen möchte mit seinen Mitbürgern und Gästen in den Mai feiern. Nach dem Setzen des Maibaums wird der Tanz im Zelt auf dem Kirmesplatz eröffnet. Geboten wird ein stimmungsvolles Programm mit DJ Stiefel und einer kleinen aber feinen Tombola mit hochwertigen Preisen. In dem akzeptablen Eintrittsgeld von 5,- ist der Lospreis schon enthalten und den glücklichen Gewinner erwartet ein Wochenende mit einem Opel Cascada - Cabrio des Autohauses Dresen. Außerdem werden noch zwei weitere attraktive Preise verlost. Für den großen und kleinen in Allerheiligen Am auf dem Schützenplatz Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr Eintritt 5,00 incl. Los Mit DJ Stiefel Hunger steht natürlich ein Imbisswagen mit vielen Leckereien bereit. Osterferienprogramm Haus Derikum Montag : Osterdeko fürs Haus basteln und Abends Kicker und Tischtennis Turnier Ab Uhr von 5 bis 18 Jahre Dienstag : Osterbacken Ab Uhr von 5 bis 18 Jahre Mittwoch : Geo- Caching und Abends HipHop im Saal Geo- Caching von Uhr bis ca Uhr, HipHop von bis ca Uhr Beides von 8 bis 18 Jahren Donnerstag : Shuffleboard selber machen. Ab ca. 17:00 Uhr Playstation und Wii. Ab Uhr von 5 bis 18 Jahren Freitag : FEIERTAG Montag : FEIERTAG Dienstag : Shuffleboard weiter basteln und Eier bemalen ab Uhr, von 5 bis 18 Jahren Mittwoch : Osterspiele und Picknik im Nierspark, Abends HipHop Ab Uhr von 5 bis 18 Jahre, HipHop von bis Uhr ab 8 Jahre Donnerstag : Shuffleboard weiter basteln und Ostersticken Ab Uhr von 5 bis 18 Jahren Freitag : Besuch im Kinderbauernhof und Abends ist Casinoabend; Kinderbauernhof von Uhr bis ca Uhr von 5 bis 14 Jahren; Casinoabend von bis Uhr für 5 bis 10 Jährige und von bis Uhr für 10 bis 18 Jährige Wer clever kalkuliert, lässt hier drucken:

25 Rollende Waschstraße als Werbeträger Gelungener Werbegag Die beiden Geschäftsführer von BlitzWash, Markus Weber und Selim Komar hatten eine tolle Werbeidee und setzten diese zusammen mit der Firma Taxi Hillmann in Dormagen um. Seit Anfang Januar fährt im Neusser Süden und in Dormagen ein Linienbus als rollende Waschstraße durch das Kreisgebiet. Nach der Eröffnung der vierten Waschstraße im Gewerbegebiet Dormagen neben dem HIT-Markt ein weiteres Highlight für BlitzWash im Jahr Auch Kai Harth der Geschäftsführer v des Busunternehmens war von der Idee begeistert. Auch 2015 wird bei BlitzWash wieder einiges in und an den Anlagen geschehen. Nachdem im letzten Jahr in Norf das komplette Transportsystem ausgetauscht wurde, gibt es in diesem Jahr auch einige optische Neuerungen. Durch das neue Transportsystem können Fahrzeuge jeder Felgen- bzw. Reifenbreite schonend von einer Station innerhalb der Waschstraße zur anderen transportiert werden, da es keine seitlichen Begrenzungen mehr gibt. Die neue Durchfahrtshöhe von 2,10 m freut besonders die SUV-Fahrer und Cabriofahrer können aufatmen, da die neuen, schonenden Reinigungsmittel absolut unschädlich für das Stoffverdeck sind. 25 Allgemeines

26 26 ACHTUNG Höchstpreis Tappen Sie nicht in die Falle Verkauf zum Höchstpreis Fragen Sie Ihre neuen Nachbarn in Neuss, ob Sie mit dem Service von BERNGEN Immobilien zufrieden waren. Erfahrung macht man durch erfahren... Ich bin flexibel und für Sie da, wenn Sie Zeit haben: auch abends oder am Wochenende. Dieser Bungalow und eine weitere Doppelhaushälfte wurden in Neuss in 6 Wochen verkauft, weil die Eigentümer zu einem realistischen Marktpreis verkauft haben, der von mir als Immobilienbewerterin der Deutschen Immobilienakademie Freiburg (DIA) GmbH fachkundig ermittelt wurde. Studien zeigen auf, dass ein angegebener Kaufpreis, der 15% über dem Marktwert liegt, die Vermarktungszeit um 11 Monate verlängert und den Verkaufserlös um bis zu 20 % reduziert. Schenken Sie mir Ihr Vertrauen und lassen Sie uns gemeinsam den realistischen Marktpreis für Ihre Immobilie ermitteln. Sie erreichen mich unter oder

27 Immobilien werden als Geldanlage und Altersvorsorge immer attraktiver! In Zeiten minimaler Guthabenzinsen und stetig sinkender Garantiezinssätzen sowie rückläufigen Überschussbeteiligungen im Versicherungsbereich ist die Immobilie zu einem der wichtigsten Instrumente im Bereich der Geldanlage und Altersorge geworden. Mit dem Erwerb einer Immobilie können Sie schon heute einen entscheidenden Schritt tun und schaffen sich damit etwas Wertbeständiges, so Thomas Schmitz, Niederlassungsleiter der Baugeldspezialisten Neuss. Vieles spricht für eine Immobilie als Altersvorsorge oder Geldanlage. Nutzen Sie die Immobilie als Wohneigentum selbst, profitieren Sie von der Mietersparnis, sobald das Darlehen zur Finanzierung des Hauses abgezahlt ist. Vermietete Immobilien bessern durch die Mieteinnahmen die Rente auf und leisten so ihren Beitrag zum Wohlstand im Alter. Durch den Schutz vor Kursschwankungen, den beispielsweise Wertpapiere mitmachen können, stellen Immobilien eine sichere Form der Geldanlage dar. Selbstverständlich unterliegt der Wert einer Immobilie gewissen Einflüssen. Bei entsprechender Pflege und Instandhaltung der Bausubstanz, ist eine stabilere Wertanlage jedoch schwer zu finden Um Ihnen den sicheren Weg zur eigenen Immobilie zu ebnen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Rufen Sie an und vereinbaren Sie Ihren unverbindlich Beratungstermin! Wir sind für Sie da Egal ob über das Internet, das Telefon oder im persönlichen Gespräch; mit den Baugeld Spezialisten Neuss steht Ihnen stets ein unabhängiger regionaler Spezialist zur Seite während des gesamten Finanzierungsprozesses und danach, auch am Wochenende. 27 Allgemeines Thomas Schmitz René Weiler

28 28 Kegeln in Norf Über 90 Jahre fallen die Pinne Eine Betrachtung des derzeitigen Präsidenten des wohl ältesten Kegelklubs in Norf. Der Kegelclub Unter Uns 1921 hofft, in 7 Jahren sein hundertjähriges Jubiläum feiern zu können. Die aktuellen Kegelclub-Mitglieder sind: Herbert Bremer, Peter Helbig, Wilfried Jülicher, Leonard Kubatzki, Johann-Hubert Loevenich und Detlef Witzke. Meine persönliche Kegelleidenschaft besteht seit Mitglieder der damaligen Katholischen Jugend wurden vom damaligen Kaplan Kusch zum Dank für eine durchgeführte Sammelaktion zum Kegeln auf die Kegelbahn der Gaststätte Palms eingeladen. Dieses Beisammensein gefiel einigen so gut, dass man spontan beschloss, einen Kegelclub zu gründen. Alle 14 Tage traf man sich in der Gaststätte gegenüber der Kirche und dies nicht unbedingt zur Freude von Kaplan Kusch. Zu dieser Zeit gab es noch eine Kegelbahn in der Gaststätte Plum, die später vielen unter dem Namen Leiser vielleicht besser bekannt ist. Dort wurde beim Umbau der Gaststätte noch eine zweite Kegelbahn hinzu gebaut. Später kam noch eine Kegelbahn in der Gaststätte Zum Postillion dazu. Polizeibeamte waren gern gesehene Gäste, konnten allerdings kein Mitglied werden. Mein Vater, vielen als Dorfsheriff mit Dackel bekannt, konnte erst nach seiner Pensionierung Mitglied werden. Etwa in der Zeit von 1960 bis ca.1963 habe ich selber im Kegelclub Unter Uns als Kegeljunge mein Taschengeld aufgebessert bekam ich vom Kegelclub für meine bestandene Facharbeiterprüfung eine Schublehre mit Widmung geschenkt. Mir fallen heute noch als Mitglieder von damals ein: Josef Opheys als Präsident, Willi Schiefer als Kassierer, Heinrich Duehr, Anton Freyaldenhoven, Peter Helbig, Jakob Classen, Anton Lehmacher, Peter Loevenich, Paul Schmidt, Theo Wyrich, Theo Ritterbach, H. Rommerskirchen, Theo Modemann, Walter Schneider, Willi Burghartz, Peter Sperl und Johann Palms. Damals traf man sich noch jeden Freitagabend zum Kegeln, mancher Kegelabend soll in der Altstadt von Düsseldorf beendet worden sein, von Pokerrunden munkelte man auch. Noch heute werden bei 2 Partien gestiftete Trophäen ausgekegelt: das Pastor-Holtmann Männchen und der Hermkes- Baas-Pokal. Beide Trophäen sind nach ihren Stiftern benannt und mindestens schon über 40 Jahre alt. Ein heutiger Kegelbruder, Detlef Witzke, entdeckte eine Tafel von Der Kegelclub hat bei einem Vergleichskampf anlässlich der Ausstellung GESOLEI den 3. Platz belegt. Auf dieser Tafel oder Urkunde sind die Namen Schuhmacher, Hermkes, Engelhardt, Herter, Krebs, Luhn, Leusch, Peiffer, Rehnelt und Veiser aufgelistet. Heute noch Lebende mit diesen Namen Die fünfte und heute einzige Kegelbahn gab es in der Gaststätte Norfer Krug, heute unter dem Namen bei Mello besser bekannt. Es gab also Mitte der 70er Jahre fünf Kegelbahnen und fast alle Termine waren von Kegelclubs in allen Variationen belegt. Der Kegelclub von 1921 kegelte seit seiner Gründung auf der Kegelbahn bei Palms. Soweit bekannt, gab es sehr strenge Statuten: Auf der Bahn wurde nicht über die Arbeit, über Religion und über Politik gesprochen. Der für Norf zuständige Geistliche und der

29 29 müssten also zumindest die Enkel oder Urenkel sein. Wenn es sich bei dem Namen Leusch um Albert Leusch handelt, muss erwähnt werden, dass Albert, der Kinderfreund von Norf und ehemalige Amtsdirektor, später noch passiv am Kegelgeschehen als der Schellemajor und Zahlenwart teilgenommen hat. bei uns im Kegelclub mitgekegelt haben: (ohne Wertung der Kegelqualitäten und nicht alphabetisch) Josef Vobis, Markus Vobis, Josef Wyrwas, Heinrich Eggenwirth, Bertil Dellas, Gert Horstkötter, Heinz Jung, Fritz Herter, Hermann Tillmann, Eduard Kühn, Antonio Aguero, Anton Lehmacher, Phillip Haufs. Allgemeines Heute treffen sich leider nur noch 6 Leute alle 14 Tage bei Mello zum Kegeln, aber Gäste zum Beschnuppern sind herzlich willkommen. Wir kegeln alle 14 Tage, jeweils in der geraden Kalenderwoche mittwochs um 16:30 Uhr. Heute nimmt man es mit den Statuten nicht mehr ganz so ernst, sie werden der jeweiligen Situation angepasst. Alle 2 Jahre macht man einen Ausflug für 4 Tage, meistens in Deutschland oder man bleibt zumindest in Europa. Eine Aufstellung von Namen, die auch

30 30 Vorsicht bei Minijobs und Anträgen auf Befreiung von der Rentenversicherung Die zu Anfang des Jahres 2013 eingetretenen Änderungen bei geringfügigen Beschäftigungen sind mittlerweile allgemein bekannt. Auch die von den Arbeitnehmern beim Arbeitgeber schriftlich abzugebende Erklärung zur Befreiung von der Rentenversicherung dürfte jedem Minijobber bekannt sein. Die erheblichen Vorteile einer Beitragsaufstockung sind jedoch zahlreichen Minijobbern sowie deren Arbeitgebern offenbar noch weitestgehend unbekannt. So nehmen nur wenige Personen die Möglichkeit wahr, vollwertige Pflichtbeiträge zu äußerst günstigen Konditionen einzuzahlen. Stattdessen wählen die meisten geringfügig Beschäftigten die Befreiung von der Rentenversicherung. Dabei sind sehr häufig enorme Vorteile für die betroffenen Personen möglich. Insbesondere Personen, welche die Vorversicherungszeit von 35 Jahren mit rentenrechtlichen Zeiten noch nicht erfüllt haben, können deutlich profitieren, wenn sie mit der sog. Aufstockung die notwendige Vorversicherungszeit noch erreichen können. Hintergrund ist, dass bei einer Aufstockung ein voller Monat Vorversicherungszeit zurückgelegt wird und bei einer Befreiung und den dann vom Arbeitgeber zu entrichtenden Pauschalbeiträgen etwa eine dreimal längere Zeit nötig ist, um die nötigen Monate zu erfüllen, weil diese Monate nur etwa zu einem Drittel berücksichtigt werden. In solchen Fällen werden die nötigen 35 Jahre bis zum Eintritt in die Altersrente häufig nicht mehr erreicht. Wenn die 35 Jahre jedoch erreicht werden, ist ein Rentenanspruch einige Jahre früher, und zwar ab 63 Jahren möglich. Ansonsten ist der Rentenanspruch erst ab 65 Jahren bzw. mittlerweile je nach Geburtsjahr schrittweise erst ab 65 bis 67 Jahren gegeben. Es ergibt sich somit bei Vorliegen von 35 Jahren ein für mehrere Jahre früherer Rentenanspruch. Auch bei niedrigen Renten in Höhe von z. B. 300,00 Euro mtl. stellt dies bei einem Anspruch ab 66 Jahren und einem Zeitraum von drei Jahren eine Rentensumme von Euro als Vorteil dar. Der Einsatz beträgt ausgehend vom Höchstbetrag nur 17,55 Euro pro Monat. Sogar bei einer fehlenden Vorversicherungszeit von 100 Monaten ergäbe sich unter Berücksichtigung der aktuellen Werte lediglich eine notwendige Eigenbeitragszahlung von 1.755,00 Euro. Insgesamt läge der Vorteile in diesem Fallbeispiel somit bei 9.045,00 Euro. Des Weiteren dienen Aufstockungsbeträge einem Anspruch auf Erwerbsminderungsrenten. Die für medizinisch bedingte Renten nötige Vorversicherungszeit wird ebenfalls nicht durch die Pauschalbeiträge des Arbeitgebers bei einer Befreiung erfüllt, sondern nur durch Pflichtbeiträge, welche bei einer Beitragsaufstockung gegeben wären. Es empfiehlt sich daher dringend, genau zu prüfen, ob entsprechende Vorteile möglich sind, so dass rechtzeitig darauf hingewirkt werden kann.

31 Der Steuerberater rät Steuertipps zum Jahresanfang Es ist wieder so weit! Kaum haben wir das alte Jahr hinter uns gebracht schon werden wir an unsere Pflichten im neuen Jahr erinnert. Sind Sie zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet, müssen Sie die Unterlagen für 2014 bis zum einreichen, ist ein Steuerberater beauftragt, verlängert sich die Abgabefrist bis zum Diese Termine sollten eingehalten werden, da es sonst zu Schätzungen und Verspätungszuschlägen kommen kann. Besteht keine Verpflichtung zur Abgabe einer Steuererklärung, so können Sie vier Jahre abwägen, ob Sie eine Veranlagung beantragen möchten. Sollten Sie ausschließlich Arbeitslohn aus einer Tätigkeit als Arbeitnehmer bezogen haben, so besteht in vielen Fällen keine Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung, da der Steuerabzug bereits vom Lohn vorgenommen wurde. Für viele Arbeitnehmer lohnt sich jedoch die Einreichung einer Steuererklärung, da beim Lohnsteuerabzug nur eine Werbungskostenpauschale in Abzug gebracht wird. Höhere Werbungskosten können in der Erklärung deklariert werden. Hierzu gehören u.a. Kosten für Fahrten zur Arbeitsstätte, Verpflegungsmehraufwendungen und die doppelte Haushaltsführung (in diesen Punkten hat es zu den Vorjahren Änderungen gegeben). Ebenfalls abzugsfähig sind Aufwendungen für Arbeitsmittel, Beiträge zu Berufsverbänden/Gewerkschaften, Steuerberatungskosten usw. Aber auch andere entstandene Kosten werden vom Finanzamt unter bestimmten Voraussetzungen anerkannt und reduzieren dadurch die Steuerlast, so z.b. Beiträge zu verschiedenen Versicherungen oder der privaten Altersvorsorge, selbst getragene Kosten für Arztbesuche, Medikamente, Ausbildungsund Betreuungskosten für Ihre Kinder, die vom Lohn abgezogene Kirchensteuer, geleistete Spenden und Beiträge zu politischen Parteien. Wenn Handwerker in 2014 für Sie in Ihrer Mietwohnung oder Ihrem Eigenheim tätig geworden sind, besteht die Möglichkeit des steuermindernden Ansatzes der Lohnkosten. Sollten Sie jährlich eine Nebenkostenabrechnung des Vermieters bekommen, warten Sie diese ab, da darin oft die Lohnkosten für sog. haushaltsnahe Dienst- oder Handwerkerleistungen ausgewiesen sind. Positiv kann sich auch die Deklaration der Kapitaleinkünfte auswirken. Seit dem werden Kapitaleinkünfte im Regelfall mit 25 % Abgeltungssteuer belegt. Diese 25 % werden pauschal von Ihren Kapitaleinkünften einbehalten und von Ihrem Kreditinstitut an das Finanzamt abgeführt. Sofern Ihr persönlicher Steuersatz unter 25 % liegt, so sollten Sie auf keinen Fall auf die Abgabe der Steuererklärung verzichten, da Ihnen ansonsten die Differenz als Erstattung verloren geht. 31 Allgemeines

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