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1 Liebe Schüler, Praxisanleiter und Lehrkräfte, nun ist Frau Keck mit vielen Eindrücken und Ideen wieder zurück von ihrer Auslandshospitation in der Schweiz sie hat uns als Schulteam durch wöchentliche Newsletter intensiv Anteil an ihren Erfahrungen und Erlebnissen nehmen lassen. In den nächsten Wochen wird sie uns sicher einiges zu berichten haben, in der Sonderausgabe im April zum Schwerpunkt Praxisanleitung werden wir auch von ihrer Hospitation einen Kurzbericht veröffentlichen. So können möglichst viele Menschen einen Blick über den Tellerrand der Pflegeausbildung werfen. Ein weiterer Erfahrungsbericht von der Pflege in fernen Ländern war beim Klinikverbund-Oberkurstag im Februar besonders beeindruckend: Frau Esther Schülein berichtete von ihrem Einsatz auf der Africa Mercy - mehr dazu auf den nächsten Seiten. Viel Spaß beim Lesen! Marina Schnabel Schulleitung Ausgabe 11 März 2010

2 Konzept für die Praxisbegleitung durch die Lehrkräfte Entgegen der Vorankündigung kann ich Ihnen leider das neue Konzept für die Praxisbegleitung durch Lehrkräfte noch nicht vorstellen, denn bei unserer Gesamtlehrerkonferenz konnten wir einen wichtigen Punkt noch nicht abschließend diskutieren und festlegen. Es muss noch geklärt werden, wie die Zuteilung der Schüler zu der Lehrkraft, die sie in den 3 Jahren Ausbildung in der Praxis als Tutor begleiten wird, erfolgen soll. Es steht zur Diskussion, ob die Schüler sich ihren Tutor selbst aussuchen können oder ob Kontingente festgelegt werden. Für die abschließende Festlegung erhoffe ich mir noch Impulse von den Erfahrungen, die Frau Keck aus der Schweiz mitbringt, und von den Rückmeldungen aus den Niederlanden, in die ich mit Frau Ott in der vorletzten Märzwoche fahre. Die Praxisbegleitung wird neben der Modularisierung ein zentrales Thema bei dieser Hospitation sein. 11.März 2010: Treffen der Schulleitung mit den Schülervertretern Im März findet wieder das vierteljährliche Treffen zwischen Schulleitung und Schülervertretern in Nagold statt. Bitte bringen Sie Fragen und Anregungen aus Ihren Kursen mit. Spannend wäre es für mich, Ihre Vorstellungen und Erfahrungen mit der Praxisbegleitung durch die Lehrer zu diskutieren. Neue Mitglieder im Schulteam Zum 15. März 2010 beginnt Frau Anja Schindler neu im Böblinger Schulteam. Sie übernimmt die Kursleitung des neuen, integrierten April-Kurses. Sie hat ihr Pflegepädagogikstudium im letzten Jahr in Freiburg erfolgreich abgeschlossen und wird unser Team durch ihre Ideen und ihr Engagement sicher bereichern. Neue Kurse im April Zwischen Schüler werden am 01. April 2010 ihre Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in Böblingen beginnen. Kursleitung ist wie angekündigt Frau Schindler. Auch in der OTA-Ausbildung können wir zum 01. April neue Schülerinnen und Schüler begrüßen. Für diesen neuen Ausbildungsgang haben wir das alte Curriculum auf der Basis des modularen Curriculums aus der Pflege überarbeitet und auch in eine modulare Form gebracht. Die Module können im Schulportal aufgerufen werden. Frau Altmeyer wird die Kursleitung inne haben. Für den Teilzeitkurs in Nagold können wir 15 Schülerinnen einstellen, die zumeist schon etwas älter sind und aufgrund der familiären Verhältnisse erst später in die Pflegeausbildung einsteigen können. Herr Schu wird die Kursleitung dieses Kurses übernehmen, er wird von Herrn Stirnadel unterstützt. 2

3 Klinikverbund-Oberkurstag am 11. Februar 2010 Trotz vielen Schnees und der dadurch bedingten Verspätungen konnten wir einen sehr interessanten Tag zum Schwerpunktthema Berufspolitik / Berufskunde gemeinsam gestalten. Frau Esther Schülein, ehemalige Schülerin der Leonberger Krankenpflegeschule und Intensiv- und Anästhesiefachkraft am Leonberger Krankenhaus, hat uns sehr eindrücklich von den zwei Jahren berichtet, die sie auf der Africa Mercy vor der Westküste Afrikas als Anästhesiefachkraft im Einsatz war. Die Africa Mercy ist ein internationales OP-Schiff, auf dem ein interdisziplinäres Team aus vielen verschiedenen Ländern kostenlos Menschen operiert und nachbetreut, die sich in ihrem Heimatland eine solche OP nicht leisten können, weil sie kein Geld haben oder weil es diese Operationsmöglichkeiten dort einfach nicht gibt. Besonders einprägend waren die Filmausschnitte, die Frau Schülein mitgebracht hat. In Erstaunen versetzt wurde manch einer der Schüler durch das hohe persönliche Engagement von Frau Schülein: Ihre Arbeit auf dem OP-Schiff war unentgeltlich, im Gegenteil, sie musste sich den Aufenthalt dort durch Spenden selbst finanzieren. Sie hat uns deutlich gemacht, dass sie gerne auch anderen Menschen etwas weitergeben möchte: Arm sein in Afrika hat eine völlig andere Dimension als arm sein in Deutschland. Der Bericht von Frau Schülein war anschaulich und auch sehr persönlich, die Aufmerksamkeit ihrer Zuhörer war ihr sicher. Anschließend berichteten Frau Schnabel und Frau Ott von ihren Auslandshospitationen über die Robert-Bosch-Stiftung in Schweden und in den Niederlanden und stellten die dortigen Qualifikationsmodelle und das professionelle Selbstverständnis der Pflegekräfte vor. Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der Berufspolitik: Herr Seibel, Geschäftsführer des DBfK Südwest, berichtete ausführlich von der Arbeit und den Zielen, aber auch von den Problemen des Berufsverbands. Leider sind nur rund 2 % aller Pflegekräfte in Deutschland Mitglied im DBfK, was dessen Position sehr schwächt, wenn er unsere berufspolitischen Interessen als Berufsgruppe beispielsweise bei der Reform des Krankenpflegegesetzes gegenüber anderen Interessengruppen und gegenüber der Politik vertritt. Nachtreffen zu den Klinikverbund-Unterkurstagen Am sind die beiden Böblinger Herbstunterkurse zu einem Erfahrungsaustausch mit dem Nagolder Unterkurs über den ersten Praxiseinsatz und den Einführungsblock nach Nagold gefahren. Die Ergebnisse werden mit der Pflegedirektion und im Lehrerteam besprochen. Kurzandacht am Dienstag In der Schülerbibliothek findet dienstags ab h eine Kurzandacht statt, die von Herrenberger Schülerinnen geleitet wird. Wer Lust hat, sich eine kurze Auszeit zu nehmen, zur Ruhe zu kommen, gemeinsam zu beten und zu singen, ist herzlich eingeladen. 3

4 Buchtipps Lothar J. Seiwert: Wenn du es eilig hast, gehe langsam. Prof. Dr. Seiwert ist Deutschlands führender Zeitmanagement-Experte und hat viele gut zu lesende Bücher zu diesem Thema veröffentlicht und Seminare durchgeführt. Er beschreibt in diesem Buch, was man tun kann, um sich weniger gehetzt zu fühlen, wie man die permanente Beschleunigung des modernen Lebens und das Bedürfnis nach Entspannung und Muse miteinander in Einklang bringen kann. Er gibt Impulse, wie man die beruflichen Anforderungen mit den privaten Wünschen und persönlichen Lebenszielen erfolgreich verbinden kann. Torsten Dewi, Katrin Tempel: Dr. Hope - eine Frau gibt nicht auf. Deutschlands erste Ärztin. In diesem Buch wird die wahre Geschichte einer jungen Frau erzählt, die alles daran setzt, um Medizin studieren zu können, um als Ärztin zu praktizieren. Dieses Buch wurde mit Heike Makatsch verfilmt und macht deutlich, wie sehr und wie lange Frauen darum kämpfen mussten, einen universitären Abschluss zu machen und selbst einen Beruf frei auszuüben. David Landes: Wohlstand und Armut der Nationen. Warum die einen reich und die anderen arm sind. In diesem etwas dickeren Buch beschreibt und analysiert David Landes, warum Armut und Wohlstand zwischen den Völkern so ungleich verteilt sind. Er betrachtet die Entwicklung der Weltwirtschaft in den letzten 600 Jahren in den verschiedenen Kulturen und kommt zu provozierenden Antworten auf diese Frage, die für uns und unsere Zukunft sehr bedeutsam ist. Wenn Sie noch nicht wussten, dass Wirtschaftsgeschichte auch spannend und anschaulich sein kann, nach diesem Buch wissen Sie es. Ein Zitat daraus: Natürlich leben wir in einem Dessert-Zeitalter: Alles soll süß sein. Zu viele von uns arbeiten, um zu leben, und leben, um glücklich zu sein. Daran ist nichts auszusetzen. Nur fördert es nicht unbedingt eine hohe Produktivität. Wenn man allerdings eine hohe Produktivität will, dann sollte man leben, um zu arbeiten, und das Glück als einen Nebeneffekt nehmen. Das ist nicht leicht. Menschen, die leben, um zu arbeiten, sind eine kleine und glückliche Elite. Eine Elite indes, die Neulingen offen steht, die sich selbst rekrutiert, Menschen aufnimmt, die eines gemeinsam haben: die Betonung des Positiven. Diese Welt gehört den Optimisten, nicht weil sie immer recht haben, sondern weil sie positiv eingestellt sind. Selbst wenn sie irren, denken sie positiv. Deshalb erreichen sie etwas, korrigieren Fehler, kommen weiter und haben Erfolg. Kultivierter, wacher Optimismus zahlt sich aus. Pessimismus bringt nur den leeren Trost, recht zu haben. TERMINE TERMINE- TERMINE TERMINE TERMINE TERMINE TERMINE TERMINE TERMINE 11. März 2010 Treffen der Schulleitung mit den Schülervertretern, Nagold März 2010 Hospitation von Frau Ott und Frau Schnabel in Groningen 31. März 2010 mündliches OTA-Examen 01. April 2010 Kursbeginn der neuen Unterkurse 19. Mai 2010 Klinikverbund-Mittelkurstag Pflege alter Menschen in SIFI Auf der nächsten Seite geht es weiter mit den Porträts... 4

5 PORTRÄT DAMARIS RATHJE ES GIBT IN ALLEM ETWAS GUTES. Wer ist eigentlich Damaris Rathje? Ich habe am meine Lehrtätigkeit in Böblingen an der Schule für Pflegeberufe aufgenommen. Mein beruflicher Werdegang begann in Stuttgart, wo ich meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin absolvierte. Nach zwei Jahren Berufspraxis entschied ich mich für das Pflegepädagogik Studium und freue mich nun auf mein neues Arbeitsfeld. Ich bin verheiratet und habe ein Kind. Daher arbeite ich in Teilzeit und widme mich in der verbleibenden Zeit meiner Familie, Freunden oder einem guten Buch. Wohin würden Sie gerne mal reisen? Australien Wenn Sie viel Zeit (und ausreichend Geld) hätten, was würden Sie dann tun? Einen langen Urlaub mit meiner Familie, ein Haus bauen, eine Stiftung für "benachteiligte" Kinder gründen Welches Buch oder welchen Film sollte man unbedingt gesehen haben? Das Streben nach Glück Welchen Menschen finden Sie besonders imponierend? Meine Oma Beschreiben Sie sich mit einem Wort! Optimistin 5

6 PORTRÄT MATTHIAS KIEHL DEN MENSCHEN MIT DEN AUGEN GOTTES SEHEN. Wer ist eigentlich Matthias Kiehl? Persönliches: geboren 1967 in NRW; lebe seit 1989 in BaWü; verheiratet zwei Kinder Hobbys: die berühmten 3 K - Kinder, Kochen, Kirche, dazu Fitness und Musik Schulisches: Ich unterrichte leidenschaftlich gern (besondere Schwerpunkte die Integration von Theorie und Praxis in die Fallarbeit) Wohin würden Sie gerne mal reisen? an die Orte der Bibel Wenn Sie viel Zeit (und ausreichend Geld) hätten, was würden Sie dann tun? Dann würde ich ein HelpCenter im Herzen Leonbergs für sozialdiakonische Dienste aufbauen. Welches Buch oder welchen Film sollte man unbedingt gesehen haben? Buch: Das Kreuz und die Messerhelden von Wilkerson Welchen Menschen finden Sie besonders imponierend? Rick Warren, der Autor von "Leben mit Vision". Wer das Buch gelesen hat, weiß, welches Lebensziel relevant ist. Beschreiben Sie sich mit einem Wort! unbeschreiblich 6

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