Neue und veränderte Kompetenzanforderungen an MFA, ZFA, PKA und PTA in Apotheken, Arzt- und Zahnarztpraxen

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1 Neue und veränderte Kompetenzanforderungen an MFA, ZFA, PKA und PTA in Apotheken, Arzt- und Fachtagung der Forschungsverbünde PuG und KeGL am in Wolfsburg Universität Osnabrück, Monika Mielec, Dr. Karin von Moeller & Prof. Dr. Birgit Babitsch, MPH

2 Agenda Kurzvorstellung des Teilprojektes KoWeGe Methodisches Vorgehen Qualitative Befragung Quantitative Befragungen Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Befragungen Stichprobenbeschreibung Relevante berufsgruppenübergreifende Veränderungen im Gesundheitswesen (Expertensicht) Gegenwärtige und zukünftige Kompetenzanforderungen (Expertensicht) Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Bereiche der Berufspraxis nach Einschätzung von MFA (PKA, PTA, ZFA) Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Bereiche der Berufspraxis: Differenzen Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Personengruppen bezüglich Beratung Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Aspekte der Berufspraxis nach Einschätzung von MFA (PKA, PTA, ZFA) Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Aspekte der Berufspraxis : Differenzen Zahnarz0tpraxen 2

3 Kurzvorstellung des Teilprojektes KoWeGe KoWeGe: Kompetenzpassung und Ermittlung von Bedarfen für die Kompetenzentwicklung ausgewählter Gesundheitsdienstberufe Zielsetzung: Analyse der Kompetenzpassung zwischen den vermittelten und benötigten Kompetenzen im Berufsalltag Erstellung eines theoretisch und empirisch entwickelten Kompetenzrasters im Sinne des lebenslangen Lernens Identifizierung prioritärer Kompetenzfelder für die Entwicklung und Erprobung eines wissenschaftlichen Weiterbildungsmoduls 3

4 Methodisches Vorgehen 4

5 Qualitative Befragung Expertenbefragung (N = 43) im Befragungszeitraum von 6/15 12/15 Verbände, Kammern/ KVen, Schulen, Ministerien, Gewerkschaften, Wissenschaft/Forschung Telefoninterviews anhand eines Leitfadens Qualitative Auswertung anhand von Kurzprotokollen und Transkripten Entwicklung der Fragebögen für die Online-Befragung 5

6 Qualitative Befragung Themenkomplexe des Leitfadens: Angaben zu den Befragten derzeitiges Berufsbild berufliche Situation sowie Attraktivität des Berufes Kompetenzbegriff gegenwärtig und zukünftig im Berufsalltag erforderliche Kompetenzen derzeitige Ausbildung in Schule/ Praxis Fortbildungsangebote Relevanz und Realisierung im Kontext von Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschule 6

7 Quantitative Befragung Onlinebefragung im Befragungszeitraum vom bis Fragebögen für die Befragung von Arbeitgeber/-innen: Apotheker/-innen, Ärzte/-innen, Zahnärzte/-innen 4 Fragebögen für die Befragung von Arbeitnehmer/-innen: MFA, PKA, PTA, ZFA Themenkomplexe: Angaben zur beruflichen Tätigkeit, Einschätzung zur gegenwärtigen und zukünftigen beruflichen Situation, Fortbildungen, deren Formate und Themen, Persönliche Angaben Rekrutierungsstrategie: Auf Bundes- und Länderebene über Kammern und Berufsverbände Regional über GewiNet, Industrie- und Handelskammer Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim, Infoplattform für Studierende der Fachrichtung Gesundheitswissenschaften der Universität Osnabrück, KeGL-Homepage Auswertung mittels SPSS 24 7

8 Stichprobenbeschreibung Zielgruppe Teilnehmer/ -innen (n) MFA 67 w: 95,5 % m: 4,5 % PKA 63 w: 96,8 % m: 3,2 % PTA 242 w: 96,7 % m: 3,3 % ZFA 50 w: 100, 0 % m: 0 % Geschlecht Tätigkeitsbereich Schulabschluss Ambulant: 91,0 % Stationär: 4,5 % Anderer Bereich: 4,5 % Haupt-/Einzelapotheke: 68,3 % Filialapotheke 25,4 % Krankenhaus-/heimversorgende Apotheke: 1,6 % Krankenhausapotheke: 3,2 % Haupt-/Einzelapotheke: 80,6 % Filialapotheke: 18,6 % Krankenhaus-/heimversorgende Apotheke: 4,1 % Krankenhausapotheke: 2,5 % Ambulant: 86,0 % Stationär: 4,0 % Behörden und Körperschaften: 4 % Anderer Bereich: 12 % (Mehrfachnennungen) Hauptschule: 9 % Realschule: 58,2 % FHR/FOS: 11,9 % HSR: 16,4 %, Sonstige: 4,5% Hauptschule: 9,5 % Realschule: 61,9 % FHR/FOS: 4,8 % HSR: 11,1 % Sonstige: 12,7 % HS: 0 %, POS: 1,7 % Realschule: 47,5 % FHR/FOS: 14,5 % HSR: 35,1 % Sonstige: 1,2 % HS: 0 %, POS: 6,0 % Realschule: 66,0 % FHR/FOS: 6,0 % HSR: 20 % Sonstige: 2,0 % 8

9 Ergebnisse Qualitative Befragung: Relevante berufsgruppenübergreifende Veränderungen im Gesundheitswesen (Expertensicht) Anpassung an (zahn)medizinischen/pharmazeutischen/technischen Fortschritt neue Versorgungsformen: Größe und Komplexität der Einheiten Ökonomisierung Settings (ambulante, stationäre, öffentliche Gesundheitsversorgung) neue Kooperationsformen Zunahme der Komplexität der Tätigkeitsfelder / neue Tätigkeitsbereiche und Segmente Team: Neuverteilung aktueller Tätigkeiten genauere Differenzierung der Berufsgruppen und der Schwerpunkte neue Kommunikationsformen, Beratung Schnittstellen zunehmende Arbeitsdichte 9

10 Ergebnisse Qualitative Befragung: Relevante berufsgruppenspezifische Veränderungen im Gesundheitswesen (Expertensicht) MFA: Patientensicherheit, Delegation, Technisierung, Fallorientierung/ Patientengruppen, Schnittstellen (zu anderen Gesundheitsberufen) PTA: Patienten- und Arzneimitteltherapiesicherheit, Beratung, Fallorientierung, Technisierung, Schnittstellen, Differenzierung der Tätigkeitsbereiche und Segmente ZFA: Patientengruppen, Settings, Delegation, Technisierung, Ökonomie PKA: Patienten- und Kundenorientierung, Beratung, Differenzierung der in den Apotheken tätigen Berufsgruppen und Schwerpunkte, Schnittstellen zu anderen kaufmännischen Berufsgruppen (im Gesundheitswesen) 10

11 Ergebnisse Qualitative Befragung: Gegenwärtige und zukünftige Kompetenzanforderungen MFA (Expertensicht) Handlungskompetenzen gegenwärtig zukünftig Fachkompetenz/ Allgemein Basisorientierung mit gutem medizinisch-fachlichem Wissen Medizinisch-fachlich Vernetztes Wissen Problem-/Lösungskompetenz Technik und Verfahrensanwendung Kenntnis und Übernahme von Tätigkeiten anderer Berufsgruppen, v.a. Pflege und Sozialarbeit Administrativ Praxisorganisation und Praxismanagement Ökonomisierung der Verwaltungsvorgänge, Abrechnung Qualitätsmanagement Dokumentation Beratend-kommunikativ Patientenorientierung Fallsteuerung Wahrnehmung der Bedarfe und Veränderungen Identität der Berufsgruppe Generieren eigener Interessen Diskussionsbereitschaft Kompetenzerweiterung Fallorientierung/-steuerung System- und Rechtskenntnisse Risikobewertung 11

12 Ergebnisse Qualitative Befragung: Gegenwärtige und zukünftige Kompetenzanforderungen MFA (Expertensicht) Handlungskompetenzen gegenwärtig zukünftig Sozialkompetenz/Personalkompetenz (auch informell erworbene Kompetenzen) Umgang mit Patientengruppen Kommunikation Empathie Eigenverantwortung Entscheidungskompetenz Selbstsicherheit Zuverlässigkeit Stressresistenz Offenheit Flexibilität Bewusstsein für und Mitgestaltung neuer Kooperationsformen Interprofessionalität Personal- und Teamentwicklung Eigenverantwortung Selbstbewusstsein Methodenkompetenz Reflexionsfähigkeit Stärkung der Handlungskompetenzen durch gute Lehr- und Lernmethoden Reflexionsfähigkeit Theorie-Praxis-Transfer Fazit: Entwicklung einer eigenständigen fallbezogenen Kompetenz Definition einer neuen Berufsrolle mit erweiterten Kompetenzen: Experte/-in für 12

13 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Bereiche der Berufspraxis nach Einschätzung von MFA Bereiche gegenwärtig Bereiche zukünftig Hygiene 75,4 % Hygiene 88,7 % Abrechnung 73,4 % Datenschutz 87,0 % Datenschutz 70,8 % Abrechnung 77,4 % Organisation und Management Arztentlastung / Übernahme von ausgewählten Arztaufgaben (Delegation) 63,1 % Organisation und Management 50,8 % Arztentlastung / Übernahme von ausgewählten Arztaufgaben (Delegation) 75,5 % 66,0 % Qualitätsmanagement 47,7 % Qualitätsmanagement 76,9 % Prävention / 42,4 % Prävention / 57,7 % Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Arztassistenz 39,1 % Arztassistenz 50,0 % Angaben in gültigen Prozenten 13

14 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Bereiche der Berufspraxis von MFA: Differenzen TOP 8 MFA bezüglich höchster Differenz gegenwärtig - zukünftig Schnittstellenmanagement in der gesundheitlichen Versorgung 19,3 22,2 41,5 Ernährungsberatung 20,1 13,8 34,0 Planung und Koordination von Aus- und Fortbildung 20,5 36,9 57,4 E-Health, Telemedizin (Einsatz von Informationstechnologie) Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) Patientenedukation (Information, Beratung und Schulung) 10,9 21,1 32,1 24,4 30,3 24,4 30,3 54,7 54,7 Differenz zukünftig gegenwärtig Personalentwicklung 25,4 22,7 48,1 Qualitätsmanagement 29,2 47,7 76,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 Angaben in gültigen Prozenten 14

15 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Personengruppen bezüglich Beratung (MFA) MFA: höchste Differenz gegenwärtig - zukünftig Angehörige und Personen des sozialen Umfeldes der Patienten/-innen 18,5 46,3 64,8 Mitarbeiter/-innen in stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens (z.b. Wohnheime, Krankenhäuser) 7,5 35,8 28,4 Differenz Mitarbeiter/-innen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens (z.b. Pflegedienste) 8,3 35,2 26,9 zukünftig gegenwärtig Patienten/-innen 8,0 81,1 73,1 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Angaben in gültigen Prozenten 15

16 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Aspekte der Berufspraxis nach Einschätzung von MFA Aspekte gegenwärtig Aspekte zukünftig Teamarbeit Patientensicherheit Mitgestaltung der Rahmenbedingungen in der Praxis/ Klinik (z.b. Arbeitszeiten) Sicherheit in der Terminologie/ Fachsprache Patientenangemessene Sprache (Leichte Sprache) Komplexe Managementanforderungen in der Praxis/ Klinik Systemkenntnisse über das Gesundheitswesen Multiprofessionelles Arbeiten/ Kooperation mit anderen Berufsgruppen 77,6 % Teamarbeit 64,2 % Komplexe Managementanforderungen in der Praxis/ Klinik 48,5 % Patientensicherheit 46,3 % Patientenangemessene Sprache (Leichte Sprache) 46,3 % Mitgestaltung der Rahmenbedingungen in der Praxis/ Klinik (z.b. Arbeitszeiten) 40,9 % Sicherheit in der Terminologie/ Fachsprache 34,8 % Rechtskenntnisse über das Gesundheitswesen 31,3 % Behandlungsleitlinien 87,0 % 67,3 % 65,5 % 64,8 % 59,3 % 54,5 % 50,9 % 49,1 % Angaben in gültigen Prozenten 16

17 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Aspekte der Berufspraxis von MFA: Differenzen TOP 8 MFA bezüglich höchster Differenz gegenwärtig - zukünftig Risikobewertung 12,7 27,3 40,0 Systemkenntnisse über das Gesundheitswesen 13,3 34,8 48,1 Patientenangemessene Sprache (Leichte Sprache) 18,5 46,3 64,8 Erhöhte Arbeitsdichte 22,2 26,9 49,1 Differenz Behandlungsleitlinien 23,7 25,4 49,1 zukünftig gegenwärtig Berücksichtigung des kulturellen Hintergrundes 17,9 23,9 41,8 Rechtskenntnisse über das Gesundheitswesen 25,2 25,8 50,9 Komplexe Managementanforderungen in der Praxis / Klinik 26,4 40,9 67,3 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 Angaben in gültigen Prozenten 17

18 Ergebnisse Qualitative Befragung: Gegenwärtige und zukünftige Kompetenzanforderungen PKA (Expertensicht) Handlungskompetenzen gegenwärtig zukünftig Fachkompetenz/ Allgemein Kaufmännischer Assistenzberuf BackOffice Bereich Beratung und Abgabe im Freiwahl-/ Randsortiment Unterstützung und Entlastung des pharmazeutischen Personals Fehlende Wertschätzung für Tätigkeiten im BackOffice Bereich Hierarchisches Denken der Arbeitgeber und höher qualifizierter Mitarbeiter Geringe Honorierung Starke Orientierung an Outcomes und Mehrwert Verhandlungsgeschick (Großhandel) Kommunikative Fähigkeiten Verhandlungen (Telefon) mit Schnittstellen (Praxen, Heime, Krankenkassen) Warenwirtschaft, Logistik, Controlling Marketing Qualitätsmanagement Technisierung und IT Bewusstsein für berufliche Autonomie Identifikation und berufliches Selbstverständnis Schaffung eigener Bereiche Mehrwert für das Team/ Apothekenbetrieb Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten Eloquenz und Rhetorik Verhandlungsgeschick Rechts- und Systemkenntnisse Schnittstellen Risikobewertung Organisation/ Management Ökonomisierung der Arbeitsabläufe 18

19 Ergebnisse Qualitative Befragung: Gegenwärtige und zukünftige Kompetenzanforderungen PKA (Expertensicht) Handlungskompetenzen gegenwärtig zukünftig Sozialkompetenz/ Personalkompetenz (auch informell erworbene Kompetenzen) Empathie Teamfähigkeit (Wir-Gefühl) Erkennen der eigenen Grenzen Methodenkompetenz Reflexionsfähigkeit Problem-/Lösungskompetenz Empathie Klare Positionierung im Team Eigene Segment / Zuständigkeiten Entscheidungsfähigkeit Selbstbewusstsein Abbau von Ängsten Kompetenzerweiterung Training von Lernprozessen Theorie-Praxis-Transfer Fazit: Definition einer neuen (Berufs-)Rolle im Gesundheitswesen und Kompetenzerweiterung (ggf. mit anderen kaufmännischen Berufen) (Personal-)Management Unternehmensberatung Kommunikation 19

20 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Bereiche der Berufspraxis nach Einschätzung von PKA Bereiche gegenwärtig Bereiche zukünftig Warenwirtschaft und 84,1 % Warenwirtschaft und 76,0 % Abrechnung Abrechnung Datenschutz 58,1 % Datenschutz 75,5 % Logistik (z.b. Abstimmungsbedarf 44,4 % Logistik (z.b. Abstimmungs- 61,2 % mit Großhändlern) bedarf mit Großhändlern) Management 36,5 % Qualitätsmanagement 56,0 % Qualitätsmanagement 36,5 % Management 52,1 % Büroassistenz 34,4 % Büroassistenz 42,9 % Gesundheitsberatung 29,0 % Apothekerentlastung / 38,0 % Übernahme von ausgewählten Apothekeraufgaben (Delegation) Personalentwicklung 25,4 % Gesundheitsberatung 38,0 % Planung und Koordination von Aus- und Fortbildung Beratung zu Medizinprodukten und Hilfsmitteln 25,4 % Ambulante Versorgung (z.b. Holund Bringedienste) 22,2 % Planung und Koordination von Aus- und Fortbildung 32,7 % 32,7 % Angaben in gültigen Prozenten 20

21 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Bereiche der Berufspraxis von PKA: Differenzen PKA: TOP 9 bezüglich Veränderung gegenwärtig - zukünftig -8,1 Warenwirtschaft und Abrechnung Interprofessionelle Kommunikation und Kooperation Ernährungsberatung E-Health, Telemedizin (Einsatz von Informationstechnologie) Management Logistik (z.b. Abstimmungsbedarf mit Großhändlern) Datenschutz Apothekerentlastung / Übernahme von ausgewählten Apothekeraufgaben Qualitätsmanagement 12,4 28,6 16,1 13,9 31,4 17,5 14,5 24,0 9,5 15,6 52,1 36,5 16,8 61,2 44,4 17,4 58,1 18,6 38,0 19,4 19,5 56,0 36,5 76,0 84,1 75,5 Differenz zukünftig gegenwärtig -20,0 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Angaben in gültigen Prozenten 21

22 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Personengruppen bezüglich Beratung (PKA) PKA höchste Differenz gegenwärtig - zukünftig Angehörige und Personen des sozialen Umfeldes der Patienten/-innen 18,7 35,5 54,2 Mitarbeiter/-innen in stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens (z.b. Wohnheime, Krankenhäuser) 11,9 34,9 46,8 Differenz zukünftig gegenwärtig Patienten/-innen bzw. Klienten/-innen 2,8 60,9 58,1 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 Angaben in gültigen Prozenten 22

23 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Aspekte der Berufspraxis nach Einschätzung von PKA Aspekte gegenwärtig Aspekte zukünftig Teamarbeit 72,6 % Teamarbeit 73,9 % Patientensicherheit Patientenangemessene Sprache (Leichte Sprache) Systemkenntnisse über das Gesundheitswesen Mitgestaltung der Rahmenbedingungen in der Apotheke / im Betrieb (z.b. Arbeitszeiten) Beratungsaufgaben im Bereich der Selbstmedikation Rechtskenntnisse über das Gesundheitswesen Komplexe Managementanforderungen in der Apotheke/ im Betrieb 69,8 % Patientensicherheit 50,8 % Patientenangemessene Sprache (Leichte Sprache) 44,4 % Systemkenntnisse über das Gesundheitswesen 38,7 % Mitgestaltung der Rahmenbedingungen in der Apotheke / im Betrieb (z.b. Arbeitszeiten) 36,5 % Beratungsaufgaben im Bereich der Selbstmedikation 33,3 % Rechtskenntnisse über das Gesundheitswesen 33,3 % Komplexe Managementanforderungen in der Apotheke/ im Betrieb 71,4 % 60,4 % 55,1 % 52,1 % 52,1 % 46,9 % 45,8 % Angaben in gültigen Prozenten 23

24 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Aspekte der Berufspraxis von PKA: Differenzen TOP 8 PKA bezüglich höchster Differenz gegenwärtig - zukünftig Systemkenntnisse über das Gesundheitswesen 10,7 55,1 Komplexe Managementanforderungen in der Apotheke / im Betrieb 12,5 45,8 Wechseldienste 12,7 33,3 Berücksichtigung des kulturellen Hintergrundes 13,2 22,9 Differenz Mitgestaltung der Rahmenbedingungen in der Rechtskenntnisse über das Gesundheitswesen 13,4 13,6 52,1 46,9 zukünftig gegenwärtig Beratungsaufgaben im Bereich der Selbstmedikation 15,6 52,1 Multiprofessionelles Arbeiten / Kooperation mit anderen 18,4 25,4 43,8 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Angaben in gültigen Prozenten 24

25 Ergebnisse Qualitative Befragung: Gegenwärtige und zukünftige Kompetenzanforderungen PTA (Expertensicht) Handlungskompetenzen gegenwärtig zukünftig Fachkompetenzen/ Allgemein In hohem Maß beteiligt an der Sicherstellung der öffentlichen Gesundheitsversorgung Hoher Anspruch an Gesundheitskompetenz Beruf im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Abhängigkeit Übernahme Tätigkeiten und Zuständigkeiten anderer Berufsgruppen Pharmazeutisch-fachlich Pharmazeutisches Wissen Fähigkeiten/Fertigkeiten Analytik Rezeptur/Defektur Administrativ IT Informationsbeschaffung Beratend-kommunikativ Fallorientierung Beratung Emanzipation, Identität Bewusstsein für und Reaktion auf zukünftige Bedarfe Entwicklung von Eigenständigkeit und Verantwortung Rahmenbedingungen schaffen durch Eigenmotivation: Definition von Niveaus Schaffung neuer Segmente Anpassung durch Spezialisierung Curriculare Entwicklung Kompetenzkatalog Analytik/Prüfung Risikobewertung Rechts- und Systemkenntnisse Evidenzbasierung Schnittstellen Fallorientierung, Vertiefung der Fachkenntnisse Umgang mit Patientengruppen Pharmazeutische Beratung Gesundheitsberatung/ Prävention 25

26 Ergebnisse Qualitative Befragung: Gegenwärtige und zukünftige Kompetenzanforderungen PTA (Expertensicht) Handlungskompetenzen gegenwärtig zukünftig Sozialkompetenz/ Personalkompetenz (auch informell erworbene Kompetenzen) Empathie Kommunikationsfähigkeit Verständnis Verantwortung Stressresistenz Team: Abgrenzung zu anderen Berufsgruppen Zuverlässigkeit Pünktlichkeit Umgang mit persönlichen Belastungen/Vorerkrankungen Grenzen der Belastbarkeit durch lange Arbeitszeiten/ Arbeitsdichte (Exitoptionen) Methodenkompetenz Reflexion Theorie-Praxis-Transfer Erkennen eigener Kompetenzprofile und Grenzen Kompetenzerweiterung Fazit: Stärkung der aktuellen Berufsrolle durch Emanzipation und Bewusstsein der eigenen Bedarfe durch erweiterte Kompetenzen: Personal- und Organisationentwicklung, Kommunikation und pharmazeutische Inhalte 26

27 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Bereiche der Berufspraxis nach Einschätzung von PTA Bereiche gegenwärtig Bereiche zukünftig Arzneimittelberatung 87,0 % Arzneimittelberatung 85,5 % Gesundheitsberatung 52,5 % Gesundheitsberatung 63,5 % Beratung zu Medizinprodukten 47,3 % Datenschutz 60,4 % und Hilfsmitteln Datenschutz 47,2 % Beratung zu Medizinprodukten 53,1 % und Hilfsmitteln Qualitätsmanagement 35,0 % Qualitätsmanagement 52,6 % Apothekerentlastung / Übernahme von ausgewählten Apothekeraufgaben (Delegation) 27,7 % Prävention / Gesundheitsförderung Apothekerassistenz 27,3 % Apothekerentlastung / Übernahme von ausgewählten Apothekeraufgaben (Delegation) 50,7 % 44,0 % Ernährungsberatung 26,3 % Ernährungsberatung 39,0 % Angaben in gültigen Prozenten 27

28 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Bereiche der Berufspraxis von PTA: Differenzen TOP 8 PTA bezüglich höchster Differenz gegenwärtig - zukünftig Sozialberatung 13,6 11,8 25,4 Ambulante Versorgung (z.b. Heimversorgung) 15,2 18,0 33,2 Interprofessionelle Kommunikation und Kooperation 15,3 12,3 27,6 Planung und Koordination von Aus- und Fortbildung Apothekerentlastung / Übernahme von ausgewählten Apothekeraufgaben (Delegation) Qualitätsmanagement 15,7 21,3 16,3 27,7 17,6 37,0 35,0 44,0 52,6 Differenz zukünftig gegenwärtig E-Health, Telemedizin (Einsatz von Informationstechnologie) 8,2 21,8 30,0 Prävention / Gesundheitsförderung 25,3 25,3 50,7 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Angaben in gültigen Prozenten 28

29 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Aspekte der Berufspraxis nach Einschätzung von PTA Bereiche gegenwärtig Bereiche zukünftig Beratungsaufgaben im Bereich 78,2 % Beratungsaufgaben im Bereich 81,3 % der Selbstmedikation der Selbstmedikation 74,9 % 78,9 % Patientensicherheit Patientensicherheit Teamarbeit 71,7 % Teamarbeit 77,4 % Patientenangemessene Sprache (Leichte Sprache) Systemkenntnisse über das Gesundheitswesen Mitgestaltung der Rahmenbedingungen in der Apotheke/ im Betrieb (z.b. Arbeitszeiten) Rechtskenntnisse über das Gesundheitswesen Risikobewertung 65,6 % Patientenangemessene Sprache (Leichte Sprache) 27,8 % Systemkenntnisse über das Gesundheitswesen 27,1 % Rechtskenntnisse über das Gesundheitswesen 26,6 % Mitgestaltung der Rahmenbedingungen in der Apotheke/ im Betrieb (z.b. Arbeitszeiten) 22,7 % Mitwirken beim Medikationsmanagement/ Medikationsplan 71,9 % 45,6 % 44,8 % 40,6 % 37,6 % Angaben in gültigen Prozenten 29

30 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Aspekte der Berufspraxis von PTA: Differenzen TOP 8 PTA bezüglich höchster Differenz gegenwärtig - zukünftig Risikobewertung 13,3 22,7 36,0 Mitgestaltung der Rahmenbedingungen in der Apotheke / im Betrieb (z.b. Arbeitszeiten) 13,5 27,1 40,6 Systemkenntnisse über das Gesundheitswesen 17,8 27,8 45,6 Rechtskenntnisse über das Gesundheitswesen 18,2 26,6 44,8 Differenz Evidenzbasiertes (wissenschaftlich begründetes) Arbeiten 18,5 14,1 32,6 zukünftig gegenwärtig Berücksichtigung des kulturellen Hintergrundes 10,5 19,8 30,2 Multiprofessionelles Arbeiten / Kooperation mit anderen Berufsgruppen 12,4 22,4 34,8 Mitwirken beim Medikationsmanagement / Medikationsplan 15,0 22,6 37,6 0,0 5,0 10,0 15,020,0 25,0 30,035,0 40,0 45,0 50,0 Angaben in gültigen Prozenten 30

31 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Personengruppen bezüglich Beratung (PTA) TOP 8 PTA bezüglich höchster Differenz gegenwärtig - zukünftig Angehörige und Personen des sozialen Umfeldes der Patienten/-innen 15,8 37,3 53,1 Mitarbeiter/-innen in stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens (z.b. Wohnheime, Krankenhäuser) 17,1 20,3 37,4 Differenz Mitarbeiter/-innen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens (z.b. Arztpraxen, Pflegedienste) 18,5 20,3 38,9 zukünftig gegenwärtig Patienten/-innen bzw. Klienten/-innen 0,0 86,8 86,8 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0100,0 Angaben in gültigen Prozenten 31

32 Ergebnisse Qualitative Befragung: Gegenwärtige und zukünftige Kompetenzanforderungen ZFA (Expertensicht) Handlungskompetenzen gegenwärtig zukünftig Fachkompetenz/ Allgemein Kompetenzerweiterung Zahnmedizinisch-fachlich Behandlungs- und Stuhlassistenz Röntgen Hygiene Prophylaxe Ausbildungsbegleitung Administrativ Abrechnung Dokumentation Qualitätsmanagement Terminmanagement und Praxisorganisation IT Settings: Stationäre Einrichtungen/ Heimversorgung Schnittstellen zu anderen Berufsgruppen Delegation: Übernahme zahnärztlicher Tätigkeiten Praxisorganisation und Praxismanagement Beratend-kommunikativ Patientenkommunikation Patientenedukation Prävention Öffentlichkeitsarbeit Stärkung kommunikativer Kompetenzen 32

33 Ergebnisse Qualitative Befragung: Gegenwärtige und zukünftige Kompetenzanforderungen ZFA (Expertensicht) Handlungskompetenzen gegenwärtig zukünftig Sozialkompetenz/ Personalkompetenz (auch informell erworbene Kompetenzen) Personal- und Teamentwicklung Eigenverantwortung Selbstbewusstsein Methodenkompetenz Theorie-Praxis-Transfer Personal- und Teamentwicklung Eigenverantwortung Selbstbewusstsein Stärkung Fazit: Stärkung der aktuellen Berufsrolle mit erweiterten Kompetenzen: Betriebswirtschaft Prävention/Prophylaxe Kommunikation Personalmanagement 33

34 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Bereiche der Berufspraxis und deren Kompetenzanforderungen Bereiche gegenwärtig Bereiche zukünftig Hygiene 83,7% Hygiene 80,0% Datenschutz 72,0% Datenschutz 78,3% Abrechnung 61,2% Zahnarztentlastung / Übernahme von ausgewählten Zahnarztaufgaben (Delegation) 68,2% Röntgen- und Strahlenschutz 57,1% Abrechnung 62,8% Organisation und Management Prävention/ Gesundheitsförderung Zahnarztentlastung / Übernahme von ausgewählten Zahnarztaufgaben (Delegation) Qualitätsmanagement 56,0% 55,1% 53,1% 53,1% Prävention/ Gesundheitsförderung Organisation und Management Qualitätsmanagement Patientenedukation (Information, Beratung, Schulung) 62,2% 60,9% 60,0% 53,3% Angaben in gültigen Prozenten 34

35 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Bereiche der Berufspraxis nach Einschätzung von ZFA TOP 8 ZFA bezüglich höchster Differenz gegenwärtig zukünftig Zahnarztentlastung / Übernahme von ausgewählten Zahnarztaufgaben (Delegation) 15,1 53,1 68,2 Stationäre Versorgung / Heimversorgung 6,1 17,8 11,7 E-Health, Telemedizin (Einsatz von Informationstechnologie) 10,2 10,7 20,9 Schnittstellenmanagement in der gesundheitlichen Versorgung Planung und Koordination von Aus- und Fortbildung Personalentwicklung 14,3 10,7 10,4 8,8 25,0 34,0 26,0 34,8 44,4 gegenwärtig zukünftig Differenz Patientenedukation (Information, Beratung, Schulung) 8,4 44,9 53,3 Personalführung 7,5 36,0 43,5 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 Angaben in gültigen Prozenten 35

36 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Personengruppen bezüglich Beratung (ZFA) ZFA: höchste Differenz gegenwärtig - zukünftig Angehörige und Personen des sozialen Umfeldes der Patienten/-innen 16,4 34,7 51,1 Mitarbeiter/-innen in stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens (z.b. Wohnheime, Krankenhäuser) 11,4 28,6 40,0 Differenz Mitarbeiter/-innen in ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens (z.b. Pflegedienste) 19,7 28,0 47,7 zukünftig gegenwärtig Patienten/-innen bzw. Klienten/-innen 5,8 81,8 76,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 Angaben in gültigen Prozenten 36

37 Gegenwärtig und zukünftig sehr wichtige Aspekte der Berufspraxis nach Einschätzung von ZFA Aspekte gegenwärtig Aspekte zukünftig Teamarbeit 72,0% Teamarbeit 76,7% Patientensicherheit 66,7% Patientensicherheit 70,5% Patientenangemessene Sprache (Leichte Sprache) Mitgestaltung der Rahmenbedingungen in der Praxis/ Klinik (z.b. Arbeitszeiten) 62,0% 42,0% Komplexe Managementanforderungen in der Praxis/ 25,0% Klinik Sicherheit in der Terminologie/ Fachsprache 24,5% Rechtskenntnisse über das Gesundheitswesen Behandlungsleitlinien 24,0% 22,4% Patientenangemessene Sprache (Leichte Sprache) Mitgestaltung der Rahmenbedingungen in der Praxis/ Klinik (z.b. Arbeitszeiten) 63,6% 52,3% Rechtskenntnisse über das Gesundheitswesen 52,3% Komplexe Managementanforderungen in der Praxis/ Klinik Sicherheit in der Terminologie/ Fachsprache Behandlungsleitlinien 42,9% 37,2% 34,9% Angaben in gültigen Prozenten 37

38 Gegenwärtig und zukünftig wichtige Aspekte der Berufspraxis und deren Kompetenzanforderungen TOP 8 ZFA bezüglich höchster Differenz gegenwärtig - zukünftig Evidenzbasiertes (wissenschaftlich begründetes) Arbeiten 11,9 18,4 30,2 Behandlungsleitlinien 12,4 22,4 34,9 Sicherheit in der Terminologie / Fachsprache 12,7 24,5 37,2 Risikobewertung 13,3 20,0 33,3 Differenz Systemkenntnisse über das Gesundheitswesen 13,3 14,0 27,3 zukünftig gegenwärtig Berücksichtigung des kulturellen Hintergrundes 6,0 14,5 20,5 Komplexe Managementanforderungen in der Praxis / Klinik 17,9 25,0 42,9 Rechtskenntnisse über das Gesundheitswesen 28,3 24,0 52,3 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Angaben in gültigen Prozenten 38

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Weitere Informationen finden Sie unter:

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