Technische Universität Braunschweig Department Institut für Wirtschaftswissenschaften
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- Markus Dressler
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1 Technische Universität Braunschweig Department Institut für Wirtschaftswissenschaften Betriebliches Rechnungswesen II Institut Abt. Controlling für Controlling und und Unternehmensrechnung Dr. Peter Gunkel (Sommersemester) 1. Abgrenzungsrechnung 1.1 Definitionen 1.2 Unternehmensbezogene Abgrenzungen 1.3 Korrekturen durch Kalkulatorische Kosten 2. Kostenartenrechnung 2.1 Erfassungskriterien 2.2 Kostenverläufe bei Variation der Beschäftigung 3. Kostenstellenrechnung 3.1 Gliederung der Kostenstellen 3.2 Gemeinkostenverteilung im Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Einstufiger BAB Mehrstufiger BAB mit innerbetrieblicher Leistungsverrechnung Umlageverfahren Stufenleiterverfahren Anbauverfahren Simultane Leistungsverrechnung Gleichungsverfahren Iterationsverfahren 4. Kostenträgerrechnung 4.1 Aufgabe einer Kostenträgerrechnung 4.2 Kostenträgerstückrechnung Betriebe mit Massen- und Sortenfertigung Divisionskalkulation Einfache und mehrfache Divisionskalkulation Veredelungskalkulation als mehrstufige Divisionskalkulation Äquivalenzziffernkalkulation Betriebe mit Einzel- und Serienfertigung Maschinenstundensätze in der Verrechnungssatzkalkulation Restkosten- und Fertigungsgemeinkosten eines Maschinenplatzes BAB mit Maschinenstundensätzen Kalkulationsansatz mit Verrechnungsgrößen und Restkostenzuschlägen Mehrschichtbetrieb und Beschäftigungsänderungen Kalkulation von Kuppelprodukten Restwertansatz Kostenverteilungsverfahren nach Schlüsselgrößen Differenzierende Zuschlagskalkulation Verkaufskalkulation Vorwärtskalkulation Rückwärtskalkulation Fixierter Einzelkostenwert Fixierte Relation aus Material- und Fertigungskosten Differenzkalkulation bei fixiertem Angebotspreis 4.3 Kostenträgerzeitrechnung Aufgaben einer Kostenträgerzeitrechnung Gesamtkostenverfahren Erfassung von Kosten und Erträgen nach Erzeugnisgruppen Ergebnisrechnung mit Bestandsveränderungen Kostenüberdeckung und -unterdeckung in der Normalkostenrechnung Umsatzkostenverfahren 5. Deckungsbeitragsrechnung 5.1 Begriffsbestimmung 5.2 Break-Even-Analyse beim Direct Costing 5.3 Relative Einzelkostenrechnung 5.4 Preisuntergrenzen Entscheidung bei Unterbeschäftigung Entscheidung bei Vollbeschäftigung 5.5 Programmentscheidungen Produktionsprogramm bei Unterbeschäftigung Engpassentscheidungen bei Vollbeschäftigung Eigenfertigung oder Fremdbezug bei einem Engpass Programmoptimierung bei mehreren Engpässen 5.6 Bereichsbezogene Fixkostendeckungsrechnung 6. Plankostenrechnung 6.1 Systeme der Plankostenrechnung 6.2 Grundzüge der Abweichungsanalyse
2 Technische Universität Braunschweig Department Institut für Wirtschaftswissenschaften Institut Abt. Controlling für Controlling und und Unternehmensrechnung Dr. Peter Gunkel Betriebliches Rechnungswesen II Literaturhinweise zur Lehrveranstaltung [1] Plinke, W. Industrielle Kostenrechnung, Eine Einführung Berlin u. a. (Springer) [2] Eisele, W. Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Buchführung, Kostenrechnung, Sonderbilanzen, München (Vahlen) [3] Schmolke, S., Industrielles Rechnungswesen, IKR, Darmstadt (Winkler) Deitermann, M. [4] Huch, B. Einführung in die Kostenrechnung, Würzburg Wien [5] Hahn, H., Werner, C. Buchführung und Kostenrechnung der Industriebetriebe, IKR, Bad Homburg v. d. H. (Gehlen) [6] Hummel, S., Männel, W. Kostenrechnung 1, Grundlagen, Aufbau und Anwendung, Wiesbaden (Gabler) [7] Sorg, P. Kosten- u. Leistungsrechnung, 50 praktische Fälle, Steuer- Seminar Praxisfälle, Bd. 13, Achim (Fleischer) [8] Heinen, E., Dietl, B. Kostenrechnung, in: Heinen, E. (Hrsg.), Industriebetriebslehre, Entscheidungen im Industriebetrieb, Wiesbaden (Gabler) [9] Wöhe, G. Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München (Vahlen), (Kapitel: Das Betriebliche Rechnungswesen) [10] Schierenbeck, D. Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, München u. Wien (Oldenbourg), (Kapitel: Das Rechnungswesen der Unternehmung) Weitere Hinweise
3 Betriebliches Rechnungswesen II, 1.2 und 1.3 [Abgrenzungsrechnung] Ein Unternehmen des produzierenden Gewerbes entnimmt dem GuV-Konto zur Aufstellung einer Ergebnistabelle die unten angegebenen Positionen und Beträge (Salden). 1.) Eine Bewertung der Rohstoffe mit Verrechnungspreisen soll den tatsächlich gezahlten Betrag um nach unten korrigieren. 2.) 10 % des Steueraufwands sind Grundsteuern für das vermietete Gebäude, das mit abgeschrieben wird. 3.) Die kalkulatorische Abschreibung wird mit angenommen. 4.) Den gezahlten Fremdkapitalzinsen stehen kalkulatorische Zinsen auf das betriebsnotwendige Kapital gegenüber. 5.) Als Leiter seines (Einzel-)unternehmens geht der Unternehmer von einem kalkulatorischen Unternehmerlohn in Höhe von aus Konto Konto 5000 Umsatzerlöse Aufwand für Rohstoffe Mehrbestand Gehälter Mieterträge Abschr. a. Sachanlagen Erträge aus der /7700 Steuern Auflösung von Rückstellungen 7510 Zinsaufwendungen Errechnen Sie in der folgenden vorbereiteten Tabelle das Betriebsergebnis: Salden der Erfolgskonten Unternehmensbezogene Abgrenzung Kostenrechnerische Korrekturen KLR-Bereich Konto S H Neutraler Aufwand Neutraler Ertrag Anteil aus GuV Kalkulatorische Kosten Kosten Leistungen Gesamtergebnis Neutrales Ergebnis incl. Korrekturen: Betriebsergebnis:
4 Betriebliches Rechnungswesen II, [Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen] Quelle: Fachbuchreihe für wirtschaftliche Bildung. Betriebswirtschaftslehre der Unternehmung, Verlag Europa-Lehrmittel, Europa-Nr.: 92079, Haan-Gruiten 1992, S. 296
5 Betriebliches Rechnungswesen II, [Stufenleiterverfahren] Führen Sie mit den gegebenen Werten tabellarisch eine Kostenstellenumlage nach dem Stufenleiterverfahren durch. Beträge in Kostenstellen Hilfskostenstellen Hauptkostenstellen Kostenarten Hst1 Hst2 Hst3 Fertigungsstelle 1 Fertigungsstelle 2 Verwaltung/Vertrieb Primäre Kosten Umlage von Hst1 Umlage von Hst2 Umlage von Hst3 Summe Hauptstellen Hst1 Hst2 Hst3 Bezugsart m 2 km Rep-Std Einheiten total Abgabe der Hst1 [m 2 ] Abgabe der Hst2 [km] Abgabe der Hst3 [Rep-Std] Verrechnungspreis Hst1 Hst2 Hst3 / m 2 / km / Reparatur-Std
6 Betriebliches Rechnungswesen II, [Iterationsverfahren bei innerbetrieblicher Leistungsverflechtung] Die innerbetriebliche Leistungsverflechtung zwischen den drei Hilfskostenstellen Grundstücksverwaltung, Energieerzeugung und Reparaturleistungen ist durch folgende Matrix gegeben: von Austauschmatrix: Grundstücke (G) Energie (E) Reparatur (R) an m 2 KWh Stunden Grundstücke (G) Energie (E) Reparatur (R) Noch auf Hauptstellen zu verteilen Ermitteln Sie in einer vierstufigen Iteration die Verrechnungssätze (Kosten I bis IV). Bestimmen Sie den Verrechnungsfehler. Kostenstellen--> G E R Primäre Kosten [ ] Bezugsbasis total [LE] m² KWh Stunden Kosten I pro Einheit [].. Kosten der empf. Leistungen [ ].. Kosten, gesamt, nach Austausch [ ].. Kosten II pro Einheit [].. Kosten der empf. Leistungen [ ].. Kosten, gesamt, nach Austausch [ ].. Kosten III pro Einheit [].. Kosten der empf. Leistungen [ ].. Kosten, gesamt, nach Austausch [ ].. Kosten IV pro Einheit []..
7 Betriebliches Rechnungswesen II, [Mehrfache Divisionskalkulation] Die Stückkosten der Produkte A, B und C sollen in mehrfacher Divisionskalkulation mit Erlösschlüsselung bestimmt werden. Gegeben sind die Periodengrößen Gemeinkosten, Leistungsmenge, Preis und Einzelkosten (vgl. Tabelle). Benutzen und ergänzen Sie die vorbereitete Tabelle zur Bestimmung der Stückkosten Gemeinkosten [ ] Leistungsart Produkt A Produkt B Produkt C Leistungsmenge [LE] Preis [] Einzelkosten [] Umsatz-Schlüssel [ ] Gemeinkostenanteil [ ] Gemeinkostenanteil [] Stückkosten [] Schlüsselmenge Total Schlüsselfaktor
8 Betriebliches Rechnungswesen II, [Mehrstufige Divisionskalkulation] i = 1 i = 2 Stufe 1 Stufe 2 Einsatzmenge [kg] Stufenkosten [ ] Fehlproduktion in Stufe i [kg] Ausbringung [kg] Herstellkosten [ /kg] Lager nach Stufe i [%] Lager nach Stufe i [kg] Verkauf nach Stufe i [%] Verkauf nach Stufe i [kg] Selbstkosten bis Stufe i [ /kg] Verw./Vertriebskosten (total) [ ] Verkaufte Mengeneinheiten (total) [kg] Verw./Vertriebskosten pro kg [ /kg] Stufenoutput 1 Produktionsstufe 1 Stufenkosten 1 Verkauf 1 Berechnen Sie mit den gegebenen Mengen- und Kostenangaben in einer mehrstufigen Divisionskalkulation die Selbstkosten des Produkts nach Durchlaufen der Stufe 1 und nach Durchlaufen der Stufe 2. Stufeninput 2 Lager 1 Produktionsstufe 2 Stufenkosten 2 Fehlproduktion 2 Stufenoutput 2 Verkauf 2 Lager 2
9 Betriebliches Rechnungswesen II, [Veredelungskalkulation als mehrstufige Divisionskalkulation] Ein Betrieb veredelt R [kg] Rohstoffe auf vier Produktionsstufen. Auf Stufe j kommt es zu einer Fehlproduktion von F [kg], die als verloren gelten; auf allen anderen Stufen entsteht kein Mengenverlust. Nach jeder Stufe werden unfertige Mengen an den Verkauf abgegeben. Die Verwaltungs- u. Vertriebskosten in Höhe von K verw [ ] sind auf alle insgesamt verkauften Einheiten [kg] - unabhängig vom Veredelungsgrad - zu beziehen. Die primären Stufenkosten Kp j [ ] für jede Stufe sind bekannt. Berechnen Sie in einer mehrstufige Divisionskalkulation die Herstellkosten und die Selbstkosten für jede Stufe tabellarisch. Tragen Sie auch die Einsatzmenge pro Stufe, die fertige Enderzeugnismenge, die verkaufte Menge und die Vertriebskosten pro Kilogramm in die vorgesehenen Felder ein. kg kg /kg kg /kg Stufe Einsatzmenge Stufenkosten Ausbringung Herstellkosten Verkauf Selbstkosten 1 R Kp 1 2 Kp 2 3 Kp 3 4 Kp 4 Verw. u. Vertriebskosten K verw Fehlproduktion... F kg...auf Stufe j Fertige Endmenge kg Verkaufte Mengen (total) kg Vertriebskosten / kg /kg
10 Betriebliches Rechnungswesen II, [Äquivalenzziffernkalkulation] Ein Industriebetrieb will die Kosten für die Bearbeitung von Exportaufträgen mit Hilfe der Äquivalenzziffernrechnung ermitteln. Für die einzelnen Absatzgebiete ist die Auftragsabwicklung ähnlich, der Arbeitsaufwand aber sehr unterschiedlich. Folgende Zahlen wurden für den Abrechnungszeitraum ermittelt: Absatzgebiet Aufträge in den Abteilungen pro Mitarbeiter und Arbeitstag Asien Afrika Europa Australien Führen Sie mit Äquivalenzziffern ( Basis Europa = 1,0 ) die Berechnung der Abwicklungskosten pro Auftrag für jedes Gebiet durch. Die Auftragsanzahl pro Gebiet und die Gesamtkosten der Auftragsabwicklung im Betrieb sind für den Abrechnungszeitraum gegeben. Tragen Sie die ermittelten Werte in die vorbereiteten Tabellenfelder ein. Anzahl RE /Stück Gebiet Äquivalenzziffer Aufträge Rechnungseinheiten Gebietskosten Kosten pro Auftr. Asien Afrika Europa Australien Gesamtkosten RE, total Wert einer RE /RE
11 Betriebliches Rechnungswesen II, [Maschinenstundensatz mit Verrechnungsgrößen und Restkostenzuschlägen] Für die Abrechnungsperiode sind folgende Daten eines Maschinenplatzes bekannt: Schichtlänge (T) [Std] Einsatztage (d) [Tage] Fixe Fertigungsgemeinkosten (FGK fix ) [ ] Variable Fertigungsgemeinkosten (FGK var ) [ ] Ebenfalls ermittelt wurden: Fertigungslöhne (FL total ) Rest-Fertigungsgemeinkosten (RFGK) [ /Periode] [ /Periode] a.) Wie hoch ist der Maschinenstundensatz k m [ /Std] bei Einschichtbetrieb? Berechnung b.) Kalkulieren Sie die Kosten K los [ ] eines Fertigungsloses (Maschinenstundensatz- und Zuschlagkalkulation) unter folgenden Bedingungen: Fertigungslohn (FL los ) Maschinenbelegung (b) [ /Los] [Minuten/Los] Berechnung c.) Wie hoch ist der Maschinenstundensatz k m_neu [ /Std] bei Ausweitung der Schichtlänge um Zeiteinheiten [Std]? Alle anderen gegebenen Werte bleiben unverändert. Berechnung d.) Auf welchen Betrag K los_neu [ ] haben sich die Kosten des Fertigungsloses jetzt verändert? Berechnung
12 Betriebliches Rechnungswesen II, [Maschinenstundensatz bei Einschicht- und Zweischichtbetrieb] Zur Berechnung des Maschinenstundensatzes wurden die folgenden Maschinenkosten bei Einschichtbetrieb ermittelt. Berechnen Sie 1.) den Maschinenstundensatz k m (T 1 ) für Einschichtbetrieb bei einer Jahreslaufzeit T 1 2.) den Maschinenstundensatz k m (T 2 ) für Zweischichtbetrieb bei einer Jahreslaufzeit T 2 3.) einen allgemeinen Ausdruck k m (T) in Abhängigkeit von der variablen Jahreslaufzeit T Einschichtbetrieb, T 1 [Std/Jahr]: Zweischichtbetrieb, T 2 [Std/Jahr]: Jahreskosten [ /Jahr] Jahreskosten [ /Jahr] Kostenart Lastunabhängig Lastabhängig Summe Lastunabhängig Lastabhängig Summe K Abschreibungen K Zinsen K Raum K Energie K Instandhaltung Total Maschinenstundensatz [ /Std]: Berechnung des Ausdrucks k m (T)
13 Betriebliches Rechnungswesen II, [Kuppelproduktion: Restwertansatz] In einer Kuppelprozess entstehen ein Hauptprodukt und vier Kuppelprodukte. Die Kalkulation der Selbstkosten des Hauptproduktes soll - mit den tabellarisch vorgegebenen Werten - über einen Restwertansatz erfolgen. Zu ermitteln sind auch die Gesamtkosten der Produktion. Kosten des Kuppelprozesses bis zum split-off-point : Hauptprodukt Kuppelprod. 1 Kuppelprod. 2 Kuppelprod. 3 Kuppelprod. 4 Marktpreis Produktionsmenge LE Aufbereitungskosten Aufbereitungskosten/LE Überschuss aus Kuppelproduktion Überschuss aus Kuppelproduktion, total Restkosten des Hauptprodukts Selbstkosten/LE Gesamtkosten der Produktion
14 Betriebliches Rechnungswesen II, [Kuppelproduktion: Kostenverteilung nach Schlüsselgrößen] Aus einem Kuppelprozess gehen vier gleichrangige Produkte hervor. Führen Sie die Kalkulation der Selbstkosten mit den tabellarisch gegebenen Werten durch. (Die Schlüsselgröße "Erlös" hat die Funktion einer Äquivalenzziffer). Ergänzen Sie die Tabelle. Gesamtkosten der Produktion: Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4 Total Marktpreis Aufbereitungskosten Menge LE Schlüsselgröße (Erlöse) Kuppelkosten- Umlage (total) Kuppelkosten- Umlage/LE Aufbereitungskosten/LE Selbstkosten/LE Gesamtkosten/ Produktart Schlüsselfaktor: Gesamtkosten des Kuppelprozesses :
15 Betriebliches Rechnungswesen II, [Differenzierende Zuschlagskalkulation] Einem Betriebsabrechnungsbogen werden folgende Daten entnommen: Material-Gemeinkosten nach Umlage der Hilfskostenstellen MGK Zuschlagsatz (Fertigungslöhne) % zfl Zuschlagsatz (Verwaltung u. Vertrieb) % z V V Fertigungsmaterial für alle Erzeugnisarten FM tot Wie hoch sind die Fertigungslöhne und die Selbstkosten eines Erzeugnisloses bei Zuschlagskalkulation unter folgenden Bedingungen? Material-Einzelkosten des Loses MEK Herstellkosten des Loses HEK Fertigungslöhne des Loses : Berechnungen FL los Selbstkosten des Loses : Berechnungen SK
16 Betriebliches Rechnungswesen II, [Differenzierende Zuschlagskalkulation] Gegeben sind die Selbstkosten eines Fertigungsloses, die über eine differenzierende Zuschlagkalkulation ermittelt wurden. Die Fertigungslöhne des Loses an zwei Kostenstellen und die Zuschlagsätze der Kostenstellen Verwaltung/Vertrieb, Fertigung und Material können der folgenden Tabelle entnommen werden. Wie hoch waren die Kosten des Materialeinsatzes (Materialeinzelkosten MEK) des Loses? Kostenstelle Zuschlagsatz [%] Fertigungslöhne 1 FL1 Verwaltung/Vertrieb zv Fertigungslöhne 2 FL2 Fertigungsstelle 1 zf1 Errechnete Selbstkosten SK Fertigungsstelle 2 zf2 Materialstelle zm Materialeinzelkosten des Loses Berechnungen MEK
17 Betriebliches Rechnungswesen II, [Vorwärtskalkulation] Als Ergebnis einer Kostenträgerstückrechnung sind die Selbstkosten pro Leistungseinheit [ / LE] bekannt. Auch die Kalkulationssätze [%] für Gewinnzuschlag, Kundenskonto, Provision und Kundenrabatt sind in der folgenden Tabelle vorgegeben. Führen Sie in dieser Tabelle eine Kalkulation des Barverkaufspreises, des Zielverkaufspreises und des Angebotspreises (Listenpreises) durch. / LE Selbstkosten Kalk.-Satz [%] Gewinn Barverkaufspreis Kundenskonto Provision Zielverkaufspreis Kundenrabatt Angebots-(Listen)preis
18 Betriebliches Rechnungswesen II, [Rückwärtskalkulation bei fixiertem Einzelkostenwert] In einer Rückwärtskalkulation soll bei vorgegebenen Materialeinzelkosten (MEK) und bei festen Zuschlagsätzen bestimmt werden, wie hoch die Fertigungseinzelkosten lt. Lohnliste (FEK) sein dürfen, damit ein fester (hier vorgegebener) Angebotspreis noch gehalten werden kann. Prozentstaffel MEK lt. Stückliste % davon: Mat.-Gemeinkosten Materialkosten FEK lt. Lohnliste % davon: Fertg.-Gemeinkosten Fertigungskosten Herstellkosten % davon: Verw.-Gemeinkosten % davon: Vertr.-Gemeinkosten Selbstkosten % Gewinn Barverkaufspreis % Skonto Angebotspreis
19 Betriebliches Rechnungswesen II, [Rückwärtskalkulation bei fixierter Kostenrelation] Für eine fixierte Kostenrelation aus Materialkosten (MK) und Fertigungskosten (FK) und bei festen Zuschlagsätzen soll untersucht werden, mit welchen Materialeinzelkosten (MEK) und mit welchen Fertigungseinzelkosten lt. Lohnliste (FEK) ein vorgegebener Angebotspreis gehalten werden kann. Fertigungsmaterial lt. Stückliste (MEK) % davon: Materialgemeinkosten (MGK) Prozentstaffel Materialkosten (MK) Fertigungslöhne lt. Lohnliste (FEK) % davon: Fertigungsgemeinkosten (FGK) Fertigungskosten (FK) Herstellkosten (HK) % davon: Verwaltungsgemeinkosten (VwGK) % davon: Vertriebsgemeinkosten (VtGK) Selbstkosten % Gewinn Barverkaufspreis % Skonto Angebotspreis Kostenrelation: Materialkosten (MK) Fertigungskosten (FK)
20 Betriebliches Rechnungswesen II, [Differenzkalkulation] Die Ergebnisse einer Vorkalkulation führen zu einem Angebotspreis. Durch Preisänderungen am Beschaffungsmarkt und durch Änderungen im Produktionsablauf wird eine Nachkalkulation notwendig. Mit welchem Gewinn kann gerechnet werden, wenn bei unverändertem Marktpreis von neuen tatsächlichen Materialeinzelkosten (MEK), Fertigungseinzelkosten (FEK) und neuen Zuschlagsätzen ausgegangen wird? Fertigungsmaterial lt. Stückliste (MEK) % davon: Materialgemeinkosten (MGK) Prozentstaffel Materialkosten (MK) Fertigungslöhne lt. Lohnliste (FEK) % davon: Fertigungsgemeinkosten (FGK) Fertigungskosten (FK) Herstellkosten (HK) % davon: Verwaltungsgemeinkosten (VwGK) % davon: Vertriebsgemeinkosten (VtGK) Selbstkosten % Gewinn Barverkaufspreis % Skonto Angebotspreis
21 Betriebliches Rechnungswesen II [Gesamtkostenverfahren] [Umsatzkostenverfahren] Ein Betrieb fertigt drei Produktarten. Für die letzte Abrechnungsperiode (t) liegen folgende Daten tabellarisch vor. Ermitteln Sie das Betriebsergebnis nach dem Gesamtkostenverfahren und nach dem Umsatzkostenverfahren. Füllen Sie dazu die gegebenen Tabellen vollständig mit den berechneten Werten aus. Lager-Anfangsbestand LE Lagerwert Lager-Endbestand LE Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Bestandsveränderung Prod. Menge LE LE Absatzmenge Herstellkosten/LE (t) LE Herstellkosten/LE (t-1) Vertriebskosten/LE Preis Gesamtkostenverfahren Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Prod. Summen Herstellkosten Vertriebskosten Kosten Bestandsminderung Umsatz Leistungen Bestandsmehrung Umsatzkostenverfahren Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Betriebsergebnis : Selbstkosten (aus t-1) Selbstkosten (aus t) Selbstkosten SK, total Umsatz Umsatz, total Betriebsergebnis :
22 Betriebliches Rechnungswesen II, [Kostenüberdeckung und -unterdeckung in der Normalkostenrechnung] Normal- Werte: Materialeinsatz Fertigungslöhne Fertigungs-Normal-Zuschlag: /Std. Materialeinsatz Fertigungslöhne Preis /kg /Std Normal- Fertigungs- Menge kg Std Gemeinkosten Normalkosten, total Preis /kg /Std Ist-Fertigungs- Menge kg Std Gemeinkosten Istkosten, total Ist-Werte: Berechnet: Fertigungs-Ist-Zuschlag /Std Preisabweichungen Materialeinsatz Fertigungslöhne Gemeinkosten Preisabweichung, total Mengenabweichungen Materialeinsatz Fertigungslöhne Gemeinkosten Mengenabweichung, total Kontrolle: Kostenabweichung, pauschal Kostenabweichung, differenziert
23 Betriebliches Rechnungswesen II, [Programmentscheidungen: Eigenfertigung oder Fremdbezug bei einem Engpass] Bei der Herstellung von vier Produktarten wird ein Aggregat mit einer begrenzten Kapazität [in Minuten] durchlaufen. Für jede Produktart sind die Planmengen, der Marktpreis, die Einzelkosten und die Engpassnutzung pro Leistungseinheit bekannt. Welche Programmentscheidung für die Produktion ist zu treffen? Wie hoch ist der auf das Aggregat bezogene Gewinn? Stellen Sie die Ergebnisse in der unten vorbereiteten Tabelle zusammen. Engpasskapazität min Fixe Aggregatkosten Produkt A Produkt B Produkt C Produkt D Planmenge Marktpreis Einzelkosten LE Deckungsbeitrag/LE Engpassnutzung/LE min Engpassnutzung/Art min Deckungsbeitrag/Minute /min Optimales Programm LE Fremdbezug LE Gewinn
24 Betriebliches Rechnungswesen II, 5.6 [Bereichsbezogene Deckungsbeitragsrechnung (Fixkostendeckungsrechnung)] Ein Unternehmen der Kosmetikbranche geht von folgender Erlös- und Kostensituation aus. In einer stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung sollen die Deckungsbeiträge für Erzeugnisse, Produktgruppen und Unternehmensbereiche sowie der Periodengewinn des Unternehmens ermittelt werden. Unternehmensbereich Women Men Produktgruppe Cremes Haarpflege After Shave Erzeugnis Nährcreme Tag/Nacht-Creme Shampoo Haarspray After Shave Lotion Summen Nettoerlöse Variable Herstell- und Vertriebskosten Deckungsbeitrag I Erzeugnisspezifische Fixkosten Deckungsbeitrag II Gruppen-DB Produktgruppenspezifsche Fixkosten Deckungsbeitrag III Bereichs-DB Bereichsspezifische Fixkosten Deckungsbeitrag IV Unternehmens-DB Unternehmensbezogene Fixkosten Periodenergebnis
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