WÄRMEMANAGEMENT IN DER ANÄSTHESIE
|
|
- Marcus Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT ANAESTHESIE WÄRMEMANAGEMENT IN DER ANÄSTHESIE Etwas Wärme braucht der Mensch - aber was können wir uns leisten? Renate Neitzert 16. März 2012
2 Agenda Update Stand heute Folgen der perioperativ entwickelten Hypothermie Ursachen / Prädiktoren Anforderungen an ein effektives Wärmemanagement Methoden und Mittel im Vergleich Perioperatives Vorgehen 2
3 Viele Veröffentlichungen zum Thema Unterschiedliche Materialien und Möglichkeiten stehen zur Verfügung Kaum Konzepte zu wenig flächendeckendes Wissen Häufig liegt der einseitig, kausale Blick auf Kosteneinsparungen (Material, MA) und Verbesserung der OP-Zeiten FAKTEN UND DISKUSSION Einsatz protektiver Wärmemaßnahmen nur bei bestimmten, meist langen OP-Eingriffen 3
4 FAKTEN UND DISKUSSION Es leiden noch viele Patienten unter den Folgen einer perioperativ aufgetretenen Hypothermie Viele Risiken für den Patienten Enorme Folgekosten 4
5 Kardiovaskuläre Risiken Herzrhythmusstörungen Myokardischämien -1,3 verdreifacht Risiko häufigste Todesursache Postoperative Probleme Verlängerte Aufwachphase Verlängerte Intensivzeit Verlängerte Aufenthaltstage Klinische Problematik der Hypothermie Einfluss auf Pharmakokinetik- und dynamik Verlängerte Wirkdauer Reduzierte Ansprechbarkeit auf Katecholamine Einfluss auf Wundheilung Erhöhte Wundinfektionsrate (Immunsuppression) Vermehrte Wundheilungsstörungen Gerinnungsstörung Blutungsneigung Erhöhte Blutverluste Erhöhter Transfusionsbedarf Postoperative Katabolie Sympathoadrenerge Aktivierung Einfluss auf ph-wert Einfluss auf Respiration 5
6 Kurz A, Sessler DI et al Können wir uns das leisten? 6 Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Schachtner
7 AUFTRAG & ZIELE Was genau wollen wir erreichen und weshalb? Wirtschaftlichkeit / Ökonomie / Qualitätssicherung Gesundung / Homoöstase des Patienten Was benötigen wir (noch) für eine gute Umsetzung? 7
8 Erfordernisse eines effektiven Wärmemanagements Interesse Gemeinsam Lösungsorientiert Bewusstsein Zusammen-arbeit Kooperation Fort-bildungen Physio-logische Grundlagen Sinn verstehen Festlegung: Wann Was, phasen-übergreifend Temperaturmanagement Konzept- Entwicklung Wirtschaft-lichkeit Ökonomie Ein-sparungen Investitionen Kosten-Nutzen 8
9 FORTBILDUNGEN - Physikalische Gesetzmäßigkeiten + physiologische Grundlagen - Thermoregulation unter Anästhesie - Einflüsse / Prädiktoren der Hypothermie - Schwerwiegende Folgen eine Hypothermie - Prophylaktische und therapeutische Möglichkeiten erklärt, wann welche Maßnahmen sinnvoll sind Wer im KH ist zuständig, dies regelmäßig zu organisieren und durchzuführen? 9
10 PERIOPERATIVE HYPOTHERMIE = Absinken der Körperkerntemperatur unter 36,0 C milde Hypothermie: 35,9-34,0 C mäßige Hypothermie: 33,9-32,0 C schwere Hypothermie: unter 32,0 C Verursachende Faktoren: Störung der thermoregulatorischen Mechanismen und Wärmeumverteilung durch die Anästhesie Körpereigene Wärmeproduktion sinkt Wärmeverluste steigen
11 EINFLUSSFAKTOREN DER PERIOPERATIVEN HYPOTHERMIE Präoperative Körperkerntemperatur = Schutzfaktor liegt im Mittel präoperativ unter 36,4 C, also deutlich niedriger als erwartet (Stress!) (Mitchell et al.) Ausmaß des operativen Eingriffs Intraoperativer Flüssigkeitsumsatz Postoperativer Krankheitsschweregrad (SAPS-II-Score) (Abelha et al.) Vormedikation, Alter, Vorerkrankungen, Anästhesieverfahren, Isolations-Wärmefläche 11
12 PHASEN DES TEMPERATURVERLUSTES Phase I: Redistribution bis 60 Min. nach Einleitung Phase II: Plateauphase 2-3 h negative Wärmebilanz Phase III: Vasokonstriktion ab 3h (nicht bei Regionalverfahren) 12 Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Schachtner
13 1. PHASE - WÄRMEUMVERTEILUNG In den ersten 60 Minuten Anästhesie kann ein nicht gewärmter Patient bis 1,6 C verlieren Treibende Kraft ist der Temperaturgradient zwischen Körperkern und Körperperipherie! 13 Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Schachtner
14 WÄRMEÜBERTRAGUNG UND WÄRMEAUSTAUSCH Konvektion (Luftströmung), Konduktion (Wärmeleitung), Radiation (Körperstrahlung), Evaporation (Verdunstung) Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Schachtner
15 WÄRMEBILANZ + 68 bis 71W - 3 bis - 5 W bis 160 W - 4 bis - 10 W Wärmebilanz in 1h ca Watt bis - 10 W bis 50 W - 2 bis - 32 W 15 Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Schachtner
16 Wärmeproduktion AUSGEGLICHENE GESAMTWÄRMEBILANZ Verhinderung von Verlusten Wärmezuführende Maßnahmen Wärmezuführende Maßnahmen sind dann sinnvoll, wenn gleichzeitig Verluste verringert werden 16
17 HAUSANGEPASSTES WÄRMEMANAGEMENT- KONZEPT (STRUKTUREN UND ABLÄUFE) 1. Temperaturmanagement festlegen 2. Materialauswahl treffen: Effektivität, Praktikabilität, Kostenvergleiche, Folgekosten, Risiken, Kompatibilität, Sicherstellung der Anwendbarkeit für jeden Patienten 3. Phasenweise übergreifende Konzept wärmeprotektiver Maßnahmen und Richtlinien für Eingriffe erstellen Sicherheit in der Durchführung Orientierung bieten Qualitätssicherung 4. Für Umsetzung sorgen 17
18 KONSEQUENTES TEMPERATURMANAGEMENT Temperaturmessung und Erfragen des Kälte-Wärme-Empfinden Monitoring (abhängig von Messmethode) Bewusstsein zu schärfen und Effizienz zu überprüfen Sinnvolle Festlegungen: Wann und Wie oft? Bei wem? (Alter, OP-Verfahren, Vorerkrankung, Konstitution) Mit welchen Methoden? 18
19 KONSEQUENTE TEMPERATURÜBERWACHUNG 19 Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Schachtner
20 Überblick wärmeprotektiver Maßnahmen Wärme-protektion Effizienz Voraussetzungen Kosten Besonderheiten Erhöhung der Raumtemperatur Aminosäure Infusionswärmer Low/ Minimalflow-Anästhesie Effektiv bei über 22 C Wahrschein-lich effektiv Effektiv bei hohen Mengen > 1000 ml Diskussionen Kompromisse Präoperative Gabe Planungssicherheit Wärmung bis Venenzugang hoch Hoch (Trauma) Kompromiss 22 C weniger Verluste Steigerung der Wärmeproduktion verhindert Verluste Cave: Luft Gering effektiv keine Wärmung verhindert Verluste Atemgas-klimatisierung Gering effektiv keine Wärmung 1,04 /St. verhindert Verluste bis 80% Infrarotstrahler Radiatoren Heizmatten im Rücken Heizmatten am Körper 20 Effektiv wenig praktikabel ideal für das Pre-Warming Gering effektiv Kaum Verluste über Rücken Effektiv, aber wenig praktikabel Guter Kontakt zur Oberfläche notwenig
21 WÄRMEPROTEKTIVE MAßNAHMEN Isolation: einfach, tw. kostengünstig und sehr effektiv reduziert radiative und konvektive Wärmeverluste abhängig : verfügbare Isolationsfläche + Isolationswert des Materials Beginn: sofort - ohne lange Unterbrechungen 21 Mod. Nach Weyland et al. 1998
22 ISOLIER - MATERIALIEN Bettdecken + Bettbezug (Microfaser) gut isolierend Mehrweg - Wärmevliesdecken gut isolierend Microfiber Polyester mit Carbonfaden, 90 C waschbar, trocknergeeignet Anschaffungspreis: + Aufbereitungskosten Einwegdecken (Alternative zu Baumwolltücher) wenig isolierend, aus unterschiedlichen Materialien Aktivwärmedecke Einweg - Wärmevliesdecken gut isolierend in versch. Stärken: g, Polyester + Watte + Vlies Silberbeschichtete Materialien (Beine, Kopf) isolierend (tw. umstritten), teuer 22 Preisangaben ohne Gewähr
23 PRE-WARMING Präoperative Erhöhung der Wärmemenge in der Peripherie (niedriger Gradient zw. Körperkern und Peripherie) Reduktion der Wärmeumverteilungsverluste Halbierung des Temperaturabfalls bzw. Erhaltung der KK >36 Hynson et al Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Schachtner
24 WÄRMEPROTEKTIVE MAßNAHMEN Pre-Warming (aktiv) sehr effektiv bei Minuten Vorwärmzeit benötigt sicheres OP-Programm / Management benötigt gute Zusammenarbeit Wärmedecke, die weiter verwendet wird - ansonsten teuer 24
25 WÄRMEPROTEKTIVE MAßNAHMEN Konvektive Luftwärmer sehr effektives Verfahren kosteneffektiv Große Körperoberfläche erforderlich Einmalprodukte oder Mehrwegdecken Einmaldecken: - Oberkörper - Unterlegedecke (Kinder / Erwachsene) - Steinschnittlage 25 Preisangaben ohne Gewähr
26 MEHRWEGWÄRMEDECKEN Leasingpreis (abhängig von Verbrauchzahlen, Sondergrößen, Sonderleistungen z.b. Ersatz für schmutzige, zerrissene Decken) + Aufbereitungskosten (Externer oder interner Dienstleister oder durch Anbieter selbst) 26
27 PRÄOPERATIVE VERFAHREN Temperatur / Empfinden erfassen & Risiken erkennen Raumtemperatur beachten Sofortige und stetige Isolierung der Körperoberflächen und Reduzierung der Zeiten, in denen der Patient abgedeckt ist (z.b. OP-Hemd belassen; zum Lagern kaum abdecken) Angewärmte Tücher, Decken Angewärmte Infusionen Ggf. Pre-Warming Ggf. Gabe von Aminosäuren 27
28 INTRAOPERATIVE VERFAHREN Aktive, großflächige Wärmung mit konvektiven und / oder konduktiven Verfahren Alle anderen Körperoberflächen stetig isolieren In manchen Disziplinen / OP-Eingriffen reicht Isolierung aus z.b. HNO, Struma, Schulter, Knie Atemgasklimatisierung Infusionswärmer Warme Spüllösungen 28
29 POSTOPERATIVE MÖGLICHKEITEN Bei Hypothermie, mit einer Körperkerntemperatur unter 35 C: Narkose verlängern Patient nachbeatmen Patienten wärmen bis Normothermiebereich erreicht wird Shivering: Medikamentöse Veränderung der Temperturregulationsschwelle (Clonidin, Pethidin) 29
30 INTERESSE UND KOOPERATION ALLER BETEILIGTEN Anästhesiepflege, Anästhesist, OP-Pflege, Lagerungspflege, Operateur, OP-Management, Stationen Werden alte Abläufe hinterfragt? Werden miteinander die gemeinsamen sinnhafte Ziele, Interessen und Verbesserungsvorschläge regelmäßig definiert und umgesetzt? 30
31 BEWUSSTSEIN, dass ökonomisch- wirtschaftlich gesehen, Investitionen in eine qualitativ gute Versorgung und ein kooperatives Vorgehen aller Mitarbeiter, letztendlich Gewinne generieren, dass alle prophylaktischen Maßnahmen für jeden Patienten sinnvoll und wichtig sind erhöhte Sicherheit & Wohlbefinden & Genesung Der Mensch im Mittelpunkt 31
32 ETWAS WARMES BRAUCHT DER MENSCH Wärme ist ein elementares und existenzielles Bedürfnis eines jeden Menschen Wärme schenkt Geborgenheit, Sicherheit, Umsorgt sein Wärme hemmt Angstgefühle, wirkt entspannend und tonusmindernd (Gabriele Depenbusch, 2002) 32
33 Sonnig warme Grüße und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 33
Evaluation der Effektivität eines neuen konduktiven Wärmesystems zur Prävention perioperativer Hypothermie in der Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie
Aus der Klinik für Anaesthesiologie (Prof. Dr. med. M. Quintel) im Zentrum Anaesthesiologie-, Rettungs- und Intensivmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen Evaluation der Effektivität
MehrEin wiederverwendbares mikroprozessorgesteuertes Patientenwärmesystem
Ein wiederverwendbares mikroprozessorgesteuertes Patientenwärmesystem Sonderdruck Auszug aus der Gemeinschaftsstudie»Das Einsparpotenzial innovativer Medizintechnik im Gesundheitswesen 2010«Berlin 2010
MehrStellenwert der Normothermie
Sana Regio Kliniken Kliniken Elmshorn, Pinneberg und Wedel Klink für Anästhesiologie, Intensivmedizin und OP- Management Stellenwert der Normothermie in der Chirurgie des Kolo-Rektalen Carcinoms addz arbeitsgemeinschaft
MehrKaiserswerther Diakonie Florence Nightingale Krankenhaus
Kaiserswerther Diakonie Florence Nightingale Krankenhaus Milde perioperative Hypothermie erhöht Infektionsrate! 1 Kurz et al. (1996) N Engl J Med 331: 1209-1212 2 Melling et al. (2001) Lancet 358: 876-880
MehrPatientenWärmeSysteme für höchste klinische Ansprüche
Medical Warming Systems PatientenWärmeSysteme für höchste klinische Ansprüche Setzen Sie auf Erfahrung & Leistung! PatientenWärmeSysteme auf Hightech-Niveau Die Geratherm Medical AG ist ein international
MehrNormothermie während der Operation: Einfluss auf Outcome
21. Seminar Infusions- und Ernährungstherapie der AKE 7.- 9.10.2004 Normothermie während der Operation: Einfluss auf Outcome Robert Greif Abteilung f. Anästhesiologie u. Intensivmedizin, Donauspital /
MehrINAUGURAL - DISSERTATION. zur Erlangung des Doktorgrades der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität zu Göttingen.
Aus der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie (Klinikdirektor: Prof. Dr. med. A. Weyland) des Klinikums Oldenburg ggmbh Untersuchung der Effektivität konduktiver versus
MehrEin neues heizbares Patienten-Wärmesystem zur Vorbeugung von Unterkühlungen bei Operationen
No. 1 THEMENBEREICH Medizintextilien Ein neues heizbares Patienten-Wärmesystem zur Vorbeugung von Unterkühlungen bei Operationen G/xxx.ppt/aj Folien Nr. 1; 22.06.2012 Hohenstein Institute Dr. Anja Gerhardts,
Mehr3M Medizin Patientenerwärmung. Komfortable. Behaglichkeit. Klinische Wärmetherapie
3M Medizin Patientenerwärmung Behaglichkeit Komfortable Klinische Wärmetherapie Patientenerwärmung Vom Patienten steuerbare Erwärmung Vorwärmen Unbeabsichtigte Hypothermie stoppen, bevor sie entsteht Eine
MehrPerioperative Hypothermie
Perioperative Hypothermie Ursachen, Physiologie und Prävention perioperativer Hypothermie Vögele Joël NDS HF Anästhesiepflege Kurs H11 Limmattalspital, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Datum:
MehrPhysikalische Einwirkungen
Physikalische Einwirkungen Dipl.-Math. Peter Bröde Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund PG Physikalische Einwirkungen (Prof. B. Griefahn) Vorlesung Arbeitsmedizin für Studierende der
MehrPERIOPERATIVES WÄRMEMANAGEMENT LUXUS FÜR DEN PATIENTEN ODER EINE NOTWENDIGKEIT?
PERIOPERATIVES WÄRMEMANAGEMENT LUXUS FÜR DEN PATIENTEN ODER EINE NOTWENDIGKEIT? Diplomarbeit zum diplomierten Experten Anästhesiepflege NDS HF Februar 2014 Fachkurs Juni 2012 Mentor: Hansjörg Kuttler Bethesda
MehrVermeidung der intraoperativen Hypothermie: Ergebnisse eines Qualitätssicherungsprojektes der Anästhesiepflege
Vermeidung der intraoperativen Hypothermie: Ergebnisse eines Qualitätssicherungsprojektes der Anästhesiepflege Christof Hohenberger Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin 27. Reutlinger Fortbildungstage
MehrWärmemanagement. Produktkatalog. Level 1 HOTLINE. NORMOFLO Irrigations- System. Level 1. Snuggle Warm Wärmedecken. Temperatur Monitoring.
Wärmemanagement Produktkatalog Level 1 Fast Flow Flüssigkeitswärmer HOTLINE Flüssigkeitswärmer für Routinefluss NORMOFLO Irrigations- System Level 1 Konvektives Wärmegerät Snuggle Warm Wärmedecken Temperatur
MehrFast-track -Rehabilitation in der operativen Medizin
Fast-track -Rehabilitation in der operativen Medizin Wolfgang Schwenk Universitätsklinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie (Klinikdirektor: Univ.-Professor Dr. J. M. Müller) Universitäre
MehrAus der Abteilung Anaesthesiologie II Operative Intensivmedizin. (Prof. Dr. med. M. Quintel)
Aus der Abteilung Anaesthesiologie II Operative Intensivmedizin (Prof. Dr. med. M. Quintel) im Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen
MehrAnästhesie und Thermoregulation
Anästhesie und Thermoregulation A. Bräuer Einleitung Die physiologische Thermoregulation wird durch alle anästhesiologischen Verfahren beeinträchtigt. Ohne präventive Maßnahmen kommt es daher in der perioperativen
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrUntersuchung der Effektivität eines neuen Wärmesystems zur Prävention perioperativer Hypothermie
Aus der Klinik für Anästhesiologie (Prof. Dr. med. M. Quintel) der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen Untersuchung der Effektivität eines neuen Wärmesystems zur Prävention perioperativer
Mehrh ö N e o n a t o l o g i b e Z u neohelp Wärmeschutzhülle für Neu- und Frühgeborene
b e h ö r N e o n a t o l o g i e Z u neohelp Wärmeschutzhülle für Neu- und Frühgeborene Umweltfaktoren nach der Geburt Nach der Geburt beeinflussen verschiedenste Umweltfaktoren die Körper temperatur.
MehrKursus für Klinische Hämotherapie
Kursus für Klinische Hämotherapie 27. September 2011, Hannover Kritische Indikation zur Transfusion von Erythrozyten bei massivem Blutverlust Prof. Dr. O. Habler Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin
MehrEntwicklung eines perioperativen textilen Niedervolt-Patienten-Wärmesystems zur Vermeidung von Hypothermien
Entwicklung eines perioperativen textilen Niedervolt-Patienten-Wärmesystems zur Vermeidung von Hypothermien Dr. Anja Gerhardts, Hohenstein Institut für Textilinnovation ggmbh ZIM-Fachworkshop Technische
Mehrh ö N e o n a t o l o g i b e Z u neohelp Wärmeschutzhülle für Neu- und Frühgeborene
b e h ö r N e o n a t o l o g i e Z u neohelp Wärmeschutzhülle für Neu- und Frühgeborene Umweltfaktoren nach der Geburt Anwendung Nach der Geburt beeinflussen verschiedenste Umweltfaktoren die Körper temperatur.
MehrDas Fast Track Konzept
Das Fast Track Konzept DGKS Maria Weiß, Innsbruck 1.Juni 2007 Unser Krankenhaus: Chirurgische Abteilung Schwerpunkt: Bauchchirurgie Interne Abteilung Schwerpunkt: Gastroenterologie, Onkologie, allgem.
MehrAnästhesie und präoperative Untersuchung. Informationen für unsere Hausärzte
Anästhesie und präoperative Untersuchung Informationen für unsere Hausärzte Dr. med. Hannelore Klemann Chefärztin Anästhesie/Perioperative Medizin Seite 1 Voruntersuchungen: Was, bei wem, wie viel? 1.
MehrTransfusionsmedizinisches Seminar Für Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Transfusionsmedizin 12. Mai 2011, Bielefeld. Fremdblut-Transfusion
Transfusionsmedizinisches Seminar Für Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Transfusionsmedizin 12. Mai 2011, Bielefeld Erythrozytentransfusion - Kritische Indikationsstellung Prof. Dr. O. Habler
MehrPatientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN
Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei
MehrAtemwegserkrankungen und Narkose. Dr. Robert D. Fitzgerald Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, KH Lainz, Wien
Atemwegserkrankungen und Narkose Dr. Robert D. Fitzgerald Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, KH Lainz, Wien Beatmung ist das Gegenteil von Atmung Asthma bronchiale Obstruktive Lungenerkrankungen
MehrFortbildungskurs klinische Hämotherapie
Fortbildungskurs klinische Hämotherapie 15. September 2009, Rostock Indikation zur Transfusion von Erythrozyten bei massivem Blutverlust Prof. Dr. O. Habler Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin
MehrDie starke Herde gegen Wundinfektionen
Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene 51. Hygiene-Kreis Zürich, 19. April 2016 Die starke Herde gegen Wundinfektionen Heidi Giger, Alexandra Ebert Nationale Strategie zur Überwachung, Verhütung
MehrPerioperative Hypertonie Was ist zu beachten?
Perioperative Hypertonie Was ist zu beachten? FORTGESCHRITTENENKURS SAALFELDEN 2017 PD. OÄ. DR. SABINE PERL UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN GRAZ, ABTEILUNG FÜR KARDIOLOGIE Intraoperative Veränderungen
MehrLeitlinien Reanimation 2015
Leitlinien Reanimation 2015 Basismaßnahmen Überlebenskette Leitstelle Die neuen Leitlinien 2015 betonen die Interaktion zwischen Leitstelle, dem Wiederbelebung durchführenden Zeugen und der zeitnahen Verfügbarkeit
MehrKann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe)
Kann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe) Fakten 25% der Deutschen leiden unter Schlafstörungen 11%
MehrORIGINALIEN. Tierärztl. Umschau 65, (2010)
ORIGINALIEN Tierärztl. Umschau 65, 384 391 (2010) Aus der Abteilung für Anästhesiologie und perioperative Intensivmedizin, Veterinärmedizinische Universität Wien, Österreich Hypothermie während der Anästhesie
MehrÖkonomische Aspekte einer standardisierten Ernährungstherapie
7. Gemeinsame Dreiländertagung der DGEM, AKE und GESKES Hamburg 14.06.2008 Ökonomische Aspekte einer standardisierten Ernährungstherapie Agenda Einleitung Leitlinien Studien Kosten- und Nutzenvergleich
MehrVorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden.
Änderungsvorschlag für den OPS 2017 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch
MehrPerioperative Volumentherapie: Less is more?
Arbeitskreis für klinische Ernährung Herbsttagung 2008 Perioperative Volumentherapie: Less is more? Dr. med. Aarne Feldheiser Universitätsklinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin
MehrSTOMAMARKIERUNG WANN UND WIE? Gerlinde M. Wiesinger Pflegeexpertin Wund-Stoma- und Kontinenzberatung
STOMAMARKIERUNG WANN UND WIE? Gerlinde M. Wiesinger Pflegeexpertin Wund-Stoma- und Kontinenzberatung Ausgang Recht von Stomaträgern....vor der Operation beraten zu werden, damit sie sich der Vorteile der
MehrKonzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance
Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und
MehrParenterale Aminosäurezufuhr und viszerale Proteinsythese: Unterschiedliche Regulation in Leber und Darm David Kuppinger
Parenterale Aminosäurezufuhr und viszerale Proteinsythese: Unterschiedliche Regulation in Leber und Darm David Kuppinger Chirurgische Klinik und Poliklinik LMU München Campus Großhadern Parenterale Aminosäurezufuhr
MehrErstellung und Implementierung eines Wärmemanagement Konzeptes im OP zur Vermeidung perioperativer Hypothermie
Antrag auf Nominierung für den SAMW Award Interprofessionalität, Kategorie Praktische Umsetzung Erstellung und Implementierung eines Wärmemanagement Konzeptes im OP zur Vermeidung perioperativer Hypothermie
MehrHellwach für Ihre Sicherheit.
Hellwach für Ihre Sicherheit. Anästhesie und Intensivmedizin in Hessing- Qualität für die Patienten des Hauses: Prämedikationsambulanz Anästhesiologische Versorgung mit Voll- und Teilnarkosen Frischoperiertenstation
MehrAkutschmerztherapie Der Patient mit Opioidvortherapie
Akutschmerztherapie Der Patient mit Opioidvortherapie Tina Mainka // Christoph Maier // Nora Hansel Abt. für medizin Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH Certkom-Symposium
MehrMilde Hypothermie nach Reanimation
Milde Hypothermie nach Reanimation aus der Pflegepraxis Dirk Jahnke Fachkrankenpfleger A&I Klinikum Oldenburg Internische Intensivstation Fakten Internistische Intensivstation E14 12 Betten / Haus der
MehrFachabteilung: Anästhesie und Intensivmedizin. Dr. M. Boschin. Schmerztherapie. Weiterbildungsjahr 1
Weiterbildungsjahr 1 Patientenmanagement Präoperatives Management Prämedikationsvisite Patientenaufklärung Ambulante Eingriffe Patientenvorstellung Notfall Patientenaufnahme Perioperative intensiv - medizinische
MehrUNTERKÜHLUNG. Abkühlung des gesamten Körpers unter 35 C Körperkerntemperatur (KKT)
UNTERKÜHLUNG Abkühlung des gesamten Körpers unter 35 C Körperkerntemperatur (KKT) Bei im Freien aufgefunden Personen muss in einer Notsituation immer mit einer Unterkühlung gerechnet werden, auch wenn
MehrAmbulante Anästhesie in Klinik und Praxis
Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis Bearbeitet von Berthold Bein, Jens Scholz, Michael Möllmann, Frank Vescia 1. Auflage 2014. Buch. 240 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 173981 0 Format (B x L): 170 x
MehrMedizinprodukteassoziierte Risiken im OP und in der Anästhesie. Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm. Reinhard Strametz
Medizinprodukteassoziierte Risiken im OP und in der Anästhesie Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm. Reinhard Strametz Gliederung 1. Beispiel Defibrillator 2. Beispiel Monitor 3. Beispiel Beatmungsgerät 4. Beispiel
MehrPflegeabend Mein Kind im OP. Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende
Pflegeabend Mein Kind im OP Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende Inhalt Mein Kind im OP Warum ist eine Prämedikation wichtig? Was passiert in der Operationsabteilung? Was passiert im Aufwachraum?
MehrMassentransfusionen - News & Trends
- Einführung - Allgemeine Therapiestrategien - Massive Blutung! Gibt es etwas Neues? Einführung Hämostase: überlebenswichtiger Prozess begrenzt akute und chronische Blutungen Ausmass Blutverlust korreliert
MehrAnästhesie bei Bauchaortenaneurysma
Anästhesie bei Bauchaortenaneurysma BAA-Operationen im AKA Anzahl 140 120 100 80 110 86 84 113 100 100 125 109 60 40 20 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Ursachen für BAA Arteriosklerose Marfan
MehrWARMING UPDATE 2012 Next steps in patient warming
WARMING So verbessern Sie Ihr Patientenwärmemanagement Eine Zusammenfassung des interaktiven Webinars WARMING UZ Leuven Campus Gasthuisberg Herestraat 49 3000 Leuven Belgien 08. November 2012 Prewarming
MehrAktuelle Aspekte des Patient Blood Management - Auch für Gefässchirurgische Patienten? Stefan Hofer; Heidelberg
Aktuelle Aspekte des Patient Blood Management - Auch für Gefässchirurgische Patienten? Stefan Hofer; Heidelberg Interessenkonflikt Vorträge für Astellas Bayer Healthcare CSL Behring Dr. Köhler Chemie Novo
MehrVOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE Theorie und Praxiserfahrung Frank Janner 15.03.2016 WAS IST EINE HOLDINGAREA..? Sprache- Engl. Haltebereich,
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und
MehrErythrozytensubstitution M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006)
Erythrozytensubstitution 2006 M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006) Physiologie Sauerstoffangebot DO 2 = kardialer Output * O 2 -Gehalt O 2 -Gehalt gelöst Hämoglobin-gebunden DO 2 = kardialer Output *
Mehr23. St.Galler IPS-Symposium 2019
23. St.Galler IPS-Symposium 2019 Choosing wisely: und die Kardiologie Klinik für Kardiologie Hans Rickli hans.rickli@kssg.ch Agenda 5 Punkte der amerikanischen Kardiologie- Gesellschaft (ACC) Die Meinung
MehrDas Bayerische Modellprojekt Menschen mit Demenz im Krankenhaus aus der Perspektive... der ärztlichen Mitarbeiter
Das Bayerische Modellprojekt Menschen mit Demenz im Krankenhaus aus der Perspektive... der ärztlichen Mitarbeiter 2. Bayerischer Fachtag Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Mittwoch, 9. Juli 2014 R.
MehrWie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005
Hartwig Bauer 1 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005 Hartwig Bauer 2 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft
MehrZentrale Notaufnahme Qualitätssicherung Risikomanagement
Zentrale Notaufnahme Qualitätssicherung Risikomanagement Das Schockraum- Management Polytrauma- und Schwerverletztenversorgung 6. Symposium BAG-ZNA in Hamburg Dr. Michael Hillebrand FA für Chirurgie und
MehrAntikoagulation und Niere Was sagen die Guidelines und Studien?
Was sagen die Guidelines und Studien? Langenwang, 23.5.2017 Assoc. Abteilung für Innere Medizin II/Kardiologie LK Wr. Neustadt Universitätsklinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Benefit
MehrInformationen rund um die Anästhesie
Informationen rund um die Anästhesie Liebe Patientin, lieber Patient Um die bei Ihnen geplante Operation erfolgreich und schmerzfrei durchführen zu können, ist eine Anästhesie (Narkose) vorgesehen. Ihre
MehrAllgemeines zum Thema Klima. Klimabeurteilung. Gesundheitsrisiken und Schutz. Klimasummenmaße. Praktischer Teil: 6 Versuche.
Klimamessung Inhalt Allgemeines zum Thema Klima Klimabeurteilung Gesundheitsrisiken und Schutz Klimasummenmaße Praktischer Teil: 6 Versuche 2 Institut für Industriebetriebslehre Allgemeines zum Thema Klima
MehrAKUTSCHMERZ- DIENST IM JOSEPHS HOSPITAL WARENDORF
AKUTSCHMERZ- DIENST IM JOSEPHS HOSPITAL WARENDORF ZUSAMMEN DEM SCHMERZ BEGEGNEN Wenn Sie eine Schmerzbehandlung mit einer Schmerzpumpe oder verschiedener Kathetertechniken erhalten, werden Sie vom Schmerzdienst
MehrPraxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg
Bastian Halecker Berlin, August 2013 Vorstellung Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Agenda 1. Ausgangssituation und Lösungsansatz 2. Gesamtkonzept für (beratende) Dienstleistungen
MehrPatientenkoordination im Klinikum Ernst von Bergmann. Oliver Schäfer GBL Patientenmanagement und -koordination
Patientenkoordination im Klinikum Ernst von Bergmann Oliver Schäfer GBL Patientenmanagement und -koordination Patientenkoordination im Klinikum Ernst von Bergmann Ausgangssituation Potential mvwd Präoperative
MehrLandesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht
RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht 1 Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz
MehrEndbericht Postoperative Schmerztherapie Entwicklung und Implementierung eines Schmerzmanuals mit nachfolgender Evaluation
Endbericht Postoperative Schmerztherapie Entwicklung und Implementierung eines Schmerzmanuals mit nachfolgender Evaluation Qualitätsförderungsprogramm 2013 des Tiroler Gesundheitsfonds Inhaltsverzeichnis
MehrNorm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren
www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem
MehrPATIENTENORIENTIERUNG IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG. GUT FÜR DIE PATIENTEN ABER AUCH GUT FÜR ÄRZTE?
1 PATIENTENORIENTIERUNG IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG. GUT FÜR DIE PATIENTEN ABER AUCH GUT FÜR ÄRZTE? Verschlechtert die Fast-Track Chirurgie die Patientenorientierung? 2 GLIEDERUNG 1. IVM plus GmbH Wer
MehrKlima. Übersicht. Definition Klimaparameter. Physiologische Grundlagen. Anpassung des menschlichen Körpers. Messgrößen und Messgeräte
Modul 3-5 1 von 14 Klima Übersicht Definition Klimaparameter Physiologische Grundlagen Anpassung des menschlichen Körpers Messgrößen und Messgeräte Kalte und heiße Medien Technische Lösungen zur Gestaltung
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und
MehrPrävention intraoperativer Hypothermie durch präoperative Wärmung bei der Hüftgelenksendoprothetik
Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. med. W. Schregel Dienstort: St. Josefshospital Krefeld Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin Prävention intraoperativer Hypothermie durch präoperative Wärmung bei
MehrFehlerkultur bei der Feuerwehr
Fehlerkultur bei der Feuerwehr KSB-Seminar Bergneustadt, 16.11.2018 Dipl.-Ing. Stefan Grobelny Fehlerkultur Warum bei der Feuerwehr? Feuerwehr Dortmund 2 Besonderheiten Hochleistungsorganisation Arbeiten
MehrDIPLOMARBEIT von FRANZISKA BRAUN MILDE HYPOTHERMIE WEITERBILDUNGSKURS 2007 UNIVERSITÄTSSPITAL BASEL
DIPLOMARBEIT von FRANZISKA BRAUN MILDE HYPOTHERMIE WEITERBILDUNGSKURS 2007 UNIVERSITÄTSSPITAL BASEL Vorwort Ich möchte mein Augenmerk auf die perioperative Hypothermie richten. Diese Problematik ist Alltag
MehrKlaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015
Klaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015 Indikationsqualität und Zweitmeinung I. Definition Zweitmeinung II. Zielsetzung für Zweitmeinungsverfahren III. Gesetzliche Regelung
MehrSpringertätigkeit durch Anästhesiepflegepersonal
Springertätigkeit durch Anästhesiepflegepersonal Wem nützt es? Wo liegen die Nachteile? Wolfgang Zeipert Welche Aufgaben hat der Springer? Vorbereitung des OP-Instrumentariums unsteriler Arm des Instrumentierenden
MehrSchnelles Screening auf multiresistente Erreger Einfluss auf Morbidität, Mortalität, Zeit und Kosten
Schnelles Screening auf multiresistente Erreger Einfluss auf Morbidität, Mortalität, Zeit und Kosten Prof Dr. Constanze Wendt Hygiene-Institut, Heidelberg Fragen Morbidität/Kosten MRSA > MSSA? Verhindert
MehrWelchen Stellenwert hat die Luftqualität im OP?
Welchen Stellenwert hat die Luftqualität im OP? Zusammenhang zwischen aerogener Übertragung und Wundinfektionen HFK E. Poßegger KH Spittal a. d. Drau A. ö. Krankenhaus Spittal a. d. Drau Ohne sie könntest
MehrKommunikationsfehler als Ursache von CIRS-Ereignissen: eine Analyse von CIRS-Berichten aus CIRSmedical.de
Kommunikationsfehler als Ursache von CIRS-Ereignissen: eine Analyse von CIRS-Berichten aus CIRSmedical.de Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) Trewendt C, Sanguino Heinrich A, Schadewitz
MehrHELIOS Klinik Blankenhain
Die Vorgehensweise beim akuten Shuntverschluss an der eigenen Klinik 5. Symposium Dialyseshuntchirurgie Zentrum für Dialyseshuntchirurgie CA Dr. med. Th. Röder Agenda Art des Dialyseshunts Diagnostik
MehrMARIAM Mehr AMTS durch Identifizierung von Risikofaktoren bei der Arzneimittelanamnese an der Schnittstelle ambulant-stationär
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT DEUTSCHER PREIS FÜR PATIENTENSICHERHEIT 2018 MARIAM Mehr AMTS durch Identifizierung von Risikofaktoren bei der Arzneimittelanamnese an der Schnittstelle ambulant-stationär
MehrPerioperative Sicherheit: Die Rolle der Anästhesie zwischen Motor und Bremser
Perioperative Sicherheit: Die Rolle der Anästhesie zwischen Motor und Bremser Georg Mols & Sandra Gautschi Institut für Anästhesiologie & Intensivmedizin (IFAI) Klinik Hirslanden, Zürich georg.mols@hirslanden.ch
MehrPatienten Blood Management Gesundheitsökonomischer Fußabdruck
Patienten Blood Management Gesundheitsökonomischer Fußabdruck aus dem gleichnamigen Gutachtenprojekt Hauptstadtkongress Satellitensymposium 06. Juni 2018, Berlin (14:00 bis 15:30 Uhr) Dr. Thomas Drabinski
MehrWärmeschutz. Gründe. Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit
Wärmeschutz Wärmeschutz Gründe Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit Verringerung des Energieverbrauches / Ressourcen schonen Senken der CO 2 Emissionen / Klima- Umweltschutz Bauschäden vermeiden Wärmeschutz
MehrErfolgreiches Temperaturmanagement
Erfolgreiches Temperaturmanagement Ein praktischer Leitfaden zur Vermeidung und Behandlung einer Hypothermie. Autor: S.D.J. van Beek, CRNA Zweite Ausgabe: einschließlich Vorwärmung Erfolgreiches Temperaturmanagement
MehrSchilddrüsenchirurgie Basisuntersuchungen prä-und postoperativ
Schilddrüsenchirurgie Basisuntersuchungen prä-und postoperativ Rupert Prommegger Sanatorium Kettenbrücke-CSK Innsbruck ÖGES-OSDG-2015-IBK Basisuntersuchung präoperativ Nuklearmedizin inkl. Szintigraphie
MehrHERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN
4. Forum Case Management im Gesundheitswesen e.v. HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN Leiterin Patienten- und Belegungsmanagement Universitätsklinikum Halle (Saale) Wer sind wir?
MehrErfolgreiches Temperaturmanagement
Erfolgreiches Temperaturmanagement Ein praktischer Leitfaden zur Vermeidung und Behandlung einer Hypothermie. Autor: S.D.J. van Beek, CRNA Zweite Ausgabe: einschließlich Vorwärmung Erfolgreiches Temperaturmanagement
MehrPraktikum Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin. Prof. Dr. med. Hermann Eichler Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin
Praktikum Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Teil VI Hämostaseologie Prof. Dr. med. Hermann Eichler Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin Hämostaseologie Interdisziplinäre
MehrAus der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin. Akademischer Vertreter: Prof. Dr. med. Norbert Weiler
Aus der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Akademischer Vertreter: Prof. Dr. med. Norbert Weiler An der Universitätsklinikum Schleswig-Holstein zu Kiel Vergleich unterschiedlicher
Mehr4. OP AN - Pflegetag Klinikum der Universität München 16. März 2012 Umgang mit Leihinstrumentarium
4. OP AN - Pflegetag Klinikum der Universität München 16. März 2012 Umgang mit Leihinstrumentarium Anke Carter, Consultant Health Care Anke.Carter@mmmgroup.com Übersicht und Gliederung Thema Aktualität
MehrANÄSTHESIE UND SCHWER GENERALISIERTE SOWIE INTERMEDIÄRE REZESSIV DYSTROPHE EB
ANÄSTHESIE UND SCHWER GENERALISIERTE SOWIE INTERMEDIÄRE REZESSIV DYSTROPHE EB Dieser Abschnitt liefert Hinweise, was im Falle einer Anästhesie für EB-Betroffene zu beachten ist. Das Wichtigste in Kürze
MehrMan muss dem Körper Gutes tun, damit die Seele darin wohnen möchte
Man muss dem Körper Gutes tun, damit die Seele darin wohnen möchte Die überlegene Qualität der CPTG ätherischen Öle von doterra verstärkt die nützlichen Eigenschaften der AromaTouch-Technik. doterra s
MehrDer Schweizer Experte für medizinische Kühlung. Zertifiziert nach der Norm: ISO 9001, ISO und ISO 22716!
Der Schweizer Experte für medizinische Kühlung Zertifiziert nach der Norm: ISO 9001, ISO 13485 und ISO 22716! Was macht cool down Ice Fluid so besonders? cool down Ice Fluid ist das erste medizinische
MehrFUHRMANNPLUS. Gut beraten. Besser versorgt. Prozesse optimieren. StandardFlex-Warenkorb Verbandstoffe. Kosten sparen
Kosten sparen Prozesse optimieren FUHRMANNPLUS StandardFlex-Warenkorb Verbandstoffe Kosten und Prozesse optimieren durch Standardisierung Gut beraten. Besser versorgt. Mehr Zeit für Ihre Patienten Optimierte
MehrDr. Schönheit + Partner. LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln
17.05.2017 SEITE 1 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln 17.05.2017 SEITE 2 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von
Mehr