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1 Zukunft der Praxis Praxis der Zukunft Ergebnisse einer im Auftrag der Bayerischen Landeszahnärztekammer durchgeführten Studie 02/2008

2 2 Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße Nürnberg Telefon (0911) Telefax (0911) info@ifb.uni-erlangen.de Internet Institut für Freie Berufe Nürnberg Stand: Januar 2008

3 zm 97, Nr. 17, , Seite 22-24: Zahnärztestudie aus Bayern. Die Einzelpraxis lebt. 1 Zahnärztestudie aus Bayern Die Einzelpraxis lebt 1. September Die Einzelpraxis bleibt weiterhin attraktiv, die freiberufliche Selbstständigkeit muss erhalten bleiben. Dies sind Kernaussagen einer von der Bayerischen Landeszahnärztekammer () in Auftrag gegebenen Studie, in der Reaktionen der Zahnärzte auf die veränderten Rahmenbedingungen im Berufsstand untersucht wurden. Die Studie wird Mitte September komplett vorliegen. Exklusiv in den zm werden erste Resultate veröffentlicht. Genau und damit 22,5 Prozent aller bayerischen Zahnärzte haben sich an einer Umfrage des Instituts für Freie Berufe (IFB) Nürnberg beteiligt. Im Rahmen der statistisch repräsentativen Studie werden vor allem die Reaktionen auf veränderte gesetzliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen bei der Berufsausübung untersucht. Gefragt wurde auch nach Themen wie Fortbildung, Kooperation und Qualitätsmanagement. Vorab - und exklusiv für die zm - hat das IFB nun erste Resultate der Auswertung zur Verfügung gestellt. Dabei geht es um veränderte Einstellungen zur Selbstständigkeit, letzteres ist vor allem interessant angesichts der jetzt auch vertragszahnärztlich zulässigen Anstellung von Zahnärzten. Als Sonderthema wurde dabei die Tätigkeit in Medizinischen Versorgungszentren hinterfragt. Nach wie vor dominiert unter bayerischen Zahnärzten die Einzelpraxis, die von rund zwei Dritteln der Befragten (66,2 Prozent) betrieben wird. Ein weiteres Viertel (25,3 Prozent) arbeitet in Gemeinschaftspraxen. Hinsichtlich der Organisationsform ihrer Berufsausübung unterscheiden sich Zahnärzte derzeit kaum voneinander. Eine Differenzierung ist dennoch möglich: Mit zunehmendem Alter beziehungsweise längerer Zulassungsdauer steigt der Anteil der Zahnärzte mit Einzelpraxis. Lediglich unter den ältesten Befragten beziehungsweise unter Zahnärzten mit der längsten Approbationsdauer nimmt der Anteil von Einzelpraxen ab, wobei hier die bevorstehende Praxisab- oder -übergabe der Grund sein dürfte. Selbstständigkeit erhalten Oft schon tot geglaubt, aber immer noch quicklebendig: Einzelpraxis und Selbstständigkeit stehen bei den Zahnärzten immer noch hoch im Kurs, wie die neue Studie aus Bayern zeigt. Eines der wichtigen, wenn auch nicht überraschenden Ergebnisse der bayerischen Zahnärztestudie: Die Selbstständigkeit als zentrale freiberufliche Ausübungsform der zahnärztlichen Tätigkeit wird von 97,5 Prozent der befragten Zahnärztinnen und Zahnärzte unterstrichen. Diese hohe Quote schließt Berufsangehörige ein, die niedergelassen sind oder sich niederlassen wollen. Geringfügig weniger Neigung zur Selbstständigkeit zeigen Frauen gegenüber Männern, bis 30 Jahre alte Zahnmediziner im Vergleich zu höheren Altersklassen sowie Berufsträger mit einer Zulassungsdauer bis zu zehn Jahren. Hinzu kommt, dass Zahnärzte, die noch nicht selbstständig sind, diesen Schritt in den nächsten drei Jahren wagen wollen, während Zahnärztinnen eine selbstständige Berufsausübung deutlich später als ihre männlichen Kollegen planen und diesbezüglich weitaus häufiger unentschlossen sind. Eine Ausweitung der zahnärztlichen Tätigkeit wird von rund einem Drittel der Antwortenden angestrebt. Vor allem jüngere Berufsangehörige zeigen eine erhöhte Kooperationsneigung. Der Anteil jener Zahnärzte, die ihre Berufstätigkeit in Zukunft reduzieren wollen, ist im Vergleich zu den Expansionswilligen deutlich niedriger. Als Gründe für die Ausweitung der Tätigkeit werden vor allem eine Verbesserung des Angebotes und/oder die Spezialisierung, finanzielle Erwägungen beziehungsweise die Steigerung der

4 zm 97, Nr. 17, , Seite 22-24: Zahnärztestudie aus Bayern. Die Einzelpraxis lebt. 2 Effizienz sowie berufliche Entlastung, mehr Freizeit oder die Vorbereitung auf eine Praxisübernahme genannt. Die Gründung einer Zweitpraxis ist für die große Mehrheit kein Thema. Anstellung für Jüngere attraktiv Mehr als ein Drittel der bereits selbstständig tätigen Zahnärzte kann sich vorstellen, künftig andere Zahnärzte einzustellen. Die "Angestellten-Praxis" ist insbesondere unter jüngeren Zahnärzten ein Thema. Interessant auch, dass Zahnärzte mehrheitlich (57,4 Prozent) Vollzeitstellen schaffen wollen, während Zahnärztinnen lediglich zu etwa einem Drittel (33,7 Prozent) hierzu tendieren. Ebenso überraschend das Ergebnis, dass die befragten Kammermitglieder für sich selbst weit überwiegend ausschließen, als angestellte Zahnärzte zu arbeiten. Während die entsprechende Frage "nur" 25,8 Prozent der männlichen Befragten bejahten, waren es bei den weiblichen Teilnehmern der Studie 43,8 Prozent. Auffallend auch die hohe Zahl der bis zu 30-Jährigen, die sich künftig eine Berufstätigkeit als Angestellte vorstellen können (59,8 Prozent). MVZ ist keine Alternative Überaus kritisch bewerten die bayerischen Zahnärztinnen und Zahnärzte in diesem Zusammenhang Medizinische Versorgungszentren (MVZ). Sie werden ganz überwiegend nicht als Alternative zur freiberuflichen Selbstständigkeit gesehen. Nur etwa jeder zwanzigste Befragte (5,3 Prozent) ist dort angestellt oder würde dort tätig sein wollen. Derzeitige Anstellung oder beabsichtigte Tätigkeit in einem MVZ nach Geschlecht und Alter Auch hier zeigen sich wieder geschlechtsspezifische Unterschiede. Frauen stehen einer angestellten Tätigkeit in einem MVZ fast doppelt so häufig positiv gegenüber wie Männer, wissen aber auch annähernd doppelt so oft (noch) nicht, wie sie diese Frage beantworten sollen. Hinsichtlich des Alters zeigt sich ebenfalls eine Zweiteilung: Im Vergleich zu älteren Zahnärzten können sich jüngere Kollegen die Mitarbeit in einem MVZ viel häufiger vorstellen beziehungsweise haben zu dieser Frage deutlich öfter (noch) keine feste Meinung. Geringfügig positiver fällt das Urteil hinsichtlich einer möglichen Mitarbeit als niedergelassener Zahnarzt in einem MVZ aus: Dies können sich immerhin 8,4 Prozent der Befragten vorstellen, darunter erneut häufiger die weiblichen als die männlichen Kammermitglieder und die jüngeren Befragten öfter als ihre Kollegen mittleren oder höheren Alters. Bemerkenswert auch, dass die relative Mehrheit der befragten Zahnärzte in Versorgungszentren eine ernst zu nehmende Konkurrenz zur niedergelassenen Praxis sieht.

5 zm 97, Nr. 17, , Seite 22-24: Zahnärztestudie aus Bayern. Die Einzelpraxis lebt. 3 Weisungsfreiheit geht verloren Von besonderem Interesse ist die Frage der weisungsfreien Behandlung in Medizinischen Versorgungszentren. Eindeutig negativ fällt das Urteil der bayerischen Zahnärztinnen und Zahnärzte hinsichtlich der Weisungsfreiheit eines Zahnarztes in einem MVZ aus: Nur 8,2 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass ein Berufsträger in einem solchen organisatorischen Kontext weisungsfrei behandeln kann, fast drei Viertel (74,1 Prozent) verneinen dies und gehen von einer Weisungsgebundenheit im MVZ aus. Können Zahnärztinnen/Zahnärzte in MVZ weisungsfrei behandeln? - nach Geschlecht und Alter Interessant dürften auch die Ergebnisse zur Frage nach dem Interesse an Modellen zur Integrierten Versorgung oder nach Direktverträgen mit Krankenversicherungsunternehmen sein. In diesem Zusammenhang wurden - anonymisiert - auch Daten zur wirtschaftlichen Situation, zu den Zukunftsaussichten und zur persönlichen Zufriedenheit erhoben. Die weiteren Veröffentlichungen des Instituts für Freie Berufe zur Situation bayerischer Zahnärzte - dies zeigen entsprechende Anfragen - dürften auch auf Bundesebene mit Interesse zur Kenntnis genommen werden. Rechtsanwalt Peter Knüpper Hauptgeschäftsführer der Bayerischen Landeszahnärztekammer Fallstr München

6 Politik BZB Oktober 07 7 Zukunft der Praxis Praxis der Zukunft Bayerische Zahnärzteumfrage ausgewertet Gut 200 Seiten stark ist die Auswertung der großen Zahnärzteumfrage, an der sich fast ein Viertel aller niedergelassenen Zahnärzte in Bayern im Frühjahr dieses Jahres beteiligt hat. Dr. Willi Oberlander, Geschäftsführer des Instituts für Freie Berufe (IFB) in Nürnberg, staunt noch immer: Eine solche Beteiligung bei berufsbezogenen Studien hatten wir noch nie. Seit Wochen rufen uns Zahnärzte an, die hochinteressiert sind, zu welchen Ergebnissen die Auswertung des umfangreichen Fragebogens kommt. Auch von außerhalb werden wir mit Anfragen bombardiert. Jetzt hat Oberlander dem Vorstand der, der Ende September zu seiner Herbstklausur in der Oberpfalz zusammenkam, das Ergebnis präsentiert Stoff für Diskussionen, Grundlage für Entscheidungen. Zwei Motive waren es, die den Vorstand der bereits im vergangenen Jahr zu der Meinungsumfrage veranlassten: Zum einen der geplante massive Eingriff des Sozialgesetzgebers in die ärztliche Berufsausübung im Rahmen der Gesundheitsreform. Wie würden Bayerns Zahnärzte auf die neuen Vertrags- und Berufsausübungsformen reagieren? Zum anderen der Versuch, die innerständische Diskussion zu beleben und damit auch einer Handlungsempfehlung zu entsprechen, die Prof. Winfried Kluth, Institut für Kammerrecht/ Halle, so formulierte: Die Kammern sollten die Mitglieder offensiv zur ehrenamtlichen Mitarbeit einladen. Dazu ist eine transparente Gestaltung der Entscheidungsprozesse und die Entwicklung einer demokratischen Diskussionskultur förderlich. (Weißbuch der ZahnMedizin, hrsg. von den Zahnärztekammern Bayern, Hessen und Nordrhein, 2007, Seite 289). Anfang April lag der vierseitige Fragebogen, den die Kammer federführend Vorstandsmitglied Dr. Silvia Morneburg und das IFB gemeinsam erarbeitet hatten, in den bayerischen Zahnarztpraxen vor. Von den mehr als versandten Fragebögen kamen innerhalb nur eines Monats (!) ausgefüllt zurück, Rücklaufquote: stolze 22,9 Prozent. Dazu schreibt das IFB in seiner Bewertung: Die Beteiligung von mehr als einem Fünftel der Kammermitglieder, die weder Zeit noch Mühe gescheut haben, ein aktuelles Feedback zur Situation und der weiteren Entwicklung ihres freien Berufes zu geben, darf als Erfolg der Mitgliedermobilisierung gewertet werden und zeigt das große Interesse an der angesprochenen Thematik. Umfrage ist repräsentativ Ein Vergleich der Häufigkeitsverteilungen von Geschlecht und Alter (zusammengefasst in fünf Gruppen) einerseits und der Kammerstatistik andererseits, machte wegen des Überhangs an männlichen Teilnehmern (72,5 Prozent Teilnehmer gegenüber 67 Prozent männlichen Kammermitgliedern) eine Gewichtung erforderlich; die Ergebnisse der Erhebung sind danach repräsentativ. Erstmals lassen sich demnach wichtige allgemeine Aussagen im Hinblick auf Sichtweisen und Befindlichkeiten, Einschätzungen und Erwartungen treffen, die für die Berufsvertretung ebenso interessant sein dürften, wie für die einzelne Zahnärztin und den einzelnen Zahnarzt. Die hohe Beteiligung an der Umfrage ist aber auch ein klares Signal an die Verantwortlichen in den Organen der Selbstverwaltung, sich an der viel beschworenen Basis zu orientieren, die gehört werden will, wenn es um wichtige Entscheidungen zur Berufsausübung geht. Pyramidale Strukturen wird man künftig so verstehen müssen, dass die Stabilität in der Spitze auch von der Breite des Fundamentes abhängt. Zahnärzte wollen selbstständig bleiben Das erste markante Signal der Befragten lautet: Zahnärzte wollen selbstständig arbeiten. 97,5 Prozent unterstreichen, entweder selbstständig werden oder bleiben zu wollen. Bemerkenswert sind allerdings die geschlechtsspezifischen Unterschiede: Frauen planen den Schritt in die Selbstständigkeit deutlich später als ihre männlichen Kollegen oder sind bezüglich dieser Entscheidung weitaus häufiger unentschlossen. Während bislang angestellte Zahnärzte zu 71,9 Prozent innerhalb der nächsten drei Jahre ihre Selbstständigkeit planen, sind es bei

7 8 BZB Oktober 07 Politik Quelle: -/IFB-Zahnärztebefragung % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gesamt Geschlecht Alter Zulassungsdauer (n) (2.259) (1.517) (742) (184) (573) (688) (600) (215) (546) (689) (589) (314) 97,5% 99,0% 94,6% Gesamt Männlich Weiblich 93,6% 97,6% 99,0% 95,5% 97,7% 97,9% 98,5% 97,4% 99,2% Bis 30 Jahre 31 bis 40 J. 41 bis 50 J. 51 bis 60 J. 61+ Jahre 1 bis 10 J. 11 bis 20 J. 21 bis 30 J. 51+ Jahre Bestehende oder angestrebte Selbstständigkeit nach dem Alter, dem Geschlecht und der Zulassungsdauer den Zahnärztinnen nur 45,1 Prozent. Jede zwölfte nicht selbstständige Zahnärztin weiß nicht, ob oder wann sie sich zur Selbstständigkeit entschließt; bei Zahnärzten ist sich nur jeder zwanzigste unsicher. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass bei Zahnärztinnen auch andere Lebenspläne, zum Beispiel Familiengründung, mit ausschlaggebend sind für die Entscheidung, weiter im Angestelltenverhältnis berufstätig zu bleiben. Angestellte Zahnärzte dennoch gesucht In diesem Zusammenhang sticht ein anderes Befragungsergebnis hervor: Mehr als ein Drittel der selbstständig arbeitenden Zahnärzte plant, künftig andere Zahnärzte einzustellen. Gesamt Geschlecht Alter Zulassungsdauer (n) (2.037) (1.434) (603) (92) (530) (668) (557) (190) (416) (679) (549) (282) 70% 58,7% 60% 50% 40% 45,3% 37,9% 35,3% 34,2% 41,0% 31,3% 31,7% 31,5% 32,0% 33,1 % 33,2% 30% 20% 10% 0% Gesamt Männlich Weiblich Bis 30 Jahre 31 bis 40 J. 41 bis 50 J. 51 bis 60 J. 61+ Jahre 1 bis 10 J. 11 bis 20 J. 21 bis 30 J. 51+ Jahre Einstellung von Zahnärzten geplant nach dem Alter, dem Geschlecht und der Zulassungsdauer Dabei beabsichtigen vor allem die jüngsten Zahnärztinnen wie auch Zahnärzte geschlechtsspezifische Verhaltensunterschiede lassen sich statistisch nicht belegen die Anstellung von Kolleginnen oder Kollegen. Ein Unterschied zwischen den Geschlechtern ist jedoch zu erkennen: Während Männer zu mehr als der Hälfte (57,4 Prozent) Vollzeitstellen schaffen wollen, beabsichtigen dies nur 33,7 Prozent der Frauen. Auch hier scheint ein anderes Leitbild der Lebens- und Berufsplanung durch. Allerdings können sich die befragten Kammermitglieder weit überwiegend nicht vorstellen, selbst als angestellte Zahnärzte zu arbeiten. Dennoch ist der Anteil mit 31,6 Prozent (Männer: 25,8 Prozent, Frauen: 43,8 Prozent) selbst dann noch relativ hoch, wenn man zur Kenntnis nimmt, dass sich darunter auch Assistenten befinden, die ja im Angestelltenverhältnis arbeiten. Auch in den Altersgruppen 31 bis 40 Jahre (30,7 Prozent), 41 bis 50 Jahre (28,1 Prozent), 51 bis 60 Jahre (31,7 Prozent) und 61 Jahre und älter (21,9 Prozent) zeigt sich, dass jeweils mehr als ein Viertel dieser Altersgruppen sich durchaus mit einer angestellten Tätigkeit anfreunden könnte. Ähnliche Ergebnisse ergibt die Aufgliederung nach Zulassungsdauer. Leider fehlen Vergleichsdaten aus früheren Jahren, dennoch dürfte die Behauptung, dass sich hier die Strukturveränderungen im Gesundheitswesen widerspiegeln, nicht von der Hand zu weisen sein. Ausweitung oder Reduzierung der Tätigkeit? Dies gilt auch für die Frage nach einer geplanten Ausweitung der Tätigkeit, die von knapp einem Drittel der Teilnehmer bejaht wird. Dabei gibt es zwischen Zahnärztinnen und Zahnärzten kaum Unterschiede, lediglich die Differenzierung nach Alter und Zulassungsdauer legt alters- bzw. berufslaufsspezifische Gründe für diese Absicht nahe. Junge Zahnärzte bzw. Kollegen mit relativ kurzer Zulassungsdauer beabsichtigen häufiger als ältere eine Tätigkeitsausweitung. Präferiert wird dabei die Anstellung von Kollegen gegenüber der Kooperation, was wiederum den starken Willen nach Selbstständigkeit zum Ausdruck bringt. Andere Strategien bestehen in einer Ausweitung von Behandlungsangeboten, Service und Sprechstundenzeit. Daneben werden auch Weiterbildung, Erhöhung des eigenen Arbeitspensums und das Praktizieren in einer Zweitpraxis (auch im Ausland) genannt, wobei die Zahl derer, die letzteres planen, bei sechs Prozent liegt. Vor allem für Zahnärzte jüngeren und mittleren Alters (bis 30 Jahre: 8,1 Prozent, bis 40 Jahre: 6,7 Prozent, bis 50 Jahre: 7,2 Prozent) sowie mit elf bis 20 Jahren Zulassungsdauer (7,6 Prozent) scheint die Zweitpraxis eine erwägenswerte Perspektive darzustellen. Geschlechtsspezifische Unterschiede gibt es auch hier kaum (Frauen: 6,1 Prozent, Männer: 6,0 Prozent). Bei den Gründen, die für eine Tätigkeitsausweitung sprechen, dominieren zwei Aspekte: zum einen die beabsichtigte Verbesserung des Angebots, bzw. die Spezialisierung der zahnärztlichen Tätigkeit, zum

8 Politik BZB Oktober 07 9 Gesamt Geschlecht Alter Zulassungsdauer (n) (1.913) (1.315) (598) (139) (486) (603) (510) (175) (443) (604) (506) (263) 10% Anteil der Befragten 5% 0% Gesamt 6,0% Männlich 6,0% 6,1% Weiblich Bis 30 Jahre 8,1% 31 bis 40 J. 6,7% 41 bis 50 J. 7,2% 51 bis 60 J. 4,2% 3,6% 61+ Jahre 1 bis 10 J. 5,7% 11 bis 20 J. 7,6% 21 bis 30 J. 4,8% 51+ Jahre 2,8% Gründung einer Zweitpraxis geplant nach Alter, Geschlecht und Zulassungsdauer anderen finanzielle Gesichtspunkte, bzw. die Arbeitseffizienz. Deutlich niedriger als der Anteil jener, die ihre Tätigkeit auszuweiten beabsichtigen, liegt die Zahl derer, die künftig weniger arbeiten wollen. Dabei sind es plausiblerweise vorwiegend ältere Zahnärztinnen und Zahnärzte, die diese Frage mit Ja beantworteten. Auch hier wird die Anstellung von (jüngeren) Zahnärztinnen und Zahnärzten gegenüber dem Eingehen von Kooperationen bevorzugt; nur männliche, ältere und Zahnärzte mit längerer Zulassungsdauer könnten sich dabei für eine Kooperation entscheiden. Neben dem Alter und dem bevorstehenden Ruhestand wird vor allem der Aspekt der Arbeitsentlastung (22,7 Prozent) als Grund für die Reduzierung der Arbeitszeit genannt. Einflüsse auf die Berufsausübung Welche aktuellen Entwicklungen beeinflussen die zahnärztliche Berufsausübung? Auch hier bringt die Untersuchung des Instituts für Freie Berufe interessante und nachdenklich stimmende Ergebnisse. Direktverträge mit den Krankenkassen werden mit 94 Prozent ganz überwiegend abgelehnt. Dabei gibt es allenfalls marginale Unterschiede in den Alters- und Geschlechtsgruppen. Hauptsächlich ist es die Sorge vor Abhängigkeit (33 Prozent), das Machtungleichgewicht bei Vertragsverhandlungen (24,9 Prozent) und die Angst vor dem Verlust beruflicher und persönlicher Freiheit (10,1 Prozent), die für eine Ablehnung sowohl von Honorarverträgen als auch sogenannter Integrierter Versorgungsmodelle ausschlaggebend sind. Weitere Ablehnungsgründe sind die Kosten, die Bürokratie sowie befürchtete Honorareinbußen. Nur 112 Teilnehmer an der Fragebogenaktion äußerten sich positiv in Bezug auf direkte Verträge mit den Kassen. Bei ihnen überwiegt die Hoffnung auf Kostensenkung und höhere Honorare, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten, Flexibilität und bei 14,8 Prozent dieser Gruppe die ausdrücklich geäußerte Ablehnung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung. Zahnersatz aus dem Ausland und Festzuschüsse Ein Thema, das in der Öffentlichkeit zunehmend diskutiert wird (auch von Zahnärzten, die damit werben), ist der vermeintlich billigere Zahnersatz aus dem Ausland. Auch hierzu wurden Bayerns Zahnärzte befragt. Immerhin jeder siebte bestätigt, Zahnersatz aus dem Ausland zu beziehen. Bei den 41- bis 60-Jährigen liegt der Anteil sogar über 17 Prozent. In den jüngeren Altersgruppen liegt der Anteil noch unter zehn Prozent. Zu den aktuellen Entwicklungen, die auf die Berufsausübung einwirken, zählt auch die Einführung des Festzuschuss-Systems bei Zahnersatz. Hier ist die bayerische Zahnärzteschaft gespalten. Nur knapp mehr als die Hälfte der Befragten befürwortet die Neuregelung, knapp weniger als die Hälfte lehnt Festzuschüsse ab. Tendenziell favorisieren jüngere Zahnärzte das System eher als ältere. Rückblickend auf die letzten fünf Jahre stellt die große Mehrheit der Befragten eine Veränderung des Patientenverhaltens fest. Interessanterweise wird dies von weiblichen Berufsträgern deutlich häufiger wahrgenommen als von männlichen. Noch interessanter, wenn auch schwer zu erklären, warum gerade die jüngsten bzw. am kürzesten approbierten Zahnärzte also jene Berufsträger mit der geringsten Erfahrung im Umgang mit Patienten relativ am häufigsten ein verändertes Patientenverhalten feststellen. Bei den Merkmalen konstatierter Veränderungen rangieren Kostenbewusstsein und Sparsamkeit (37,4 Prozent) ganz oben, gefolgt von Aussagen wie Patienten sind zurückhaltender (11,6 Prozent), anspruchsvoller und qualitätsbewusster (10,2 Prozent) sowie kritischer, misstrauischer (10,2 Prozent). Zuzahlungsbereiter schätzen immerhin 7,2 Prozent der Zahnärzte ihre Patienten ein. Rechtsanwalt Peter Knüpper Hauptgeschäftsführer der Bayerischen Landeszahnärztekammer Lesen Sie in der nächsten Ausgabe des BZB, was Bayerns Zahnärzte über Qualitätssicherung und Kompetenzerhalt denken.

9 Politik BZB November Bayerns Zahnärzte setzen auf Qualität Ergebnisse der IFB-Umfrage (Teil 2) Mehr als 70 Prozent der bayerischen Zahnärztinnen und Zahnärzte nutzt in der Praxis das Qualitätsmanagement-System der Bayerischen Landeszahnärztekammer. Nimmt man die Nennungen für das Zahnärztliche Praxismanagement-System (Z-PMS) hinzu, das ebenfalls aus dem Berufsstand entwickelt wurde, so sind es sogar knapp 80 Prozent der QM-Praxen, die auf die Kammerkompetenz in Sachen Qualitätsmanagement setzen. Dies ist das Ergebnis der großen, repräsentativen Umfrage, die von der Bayerischen Landeszahnärztekammer beim Institut für Freie Berufe (IFB) im Frühjahr 2007 in Auftrag gegeben worden war. Im BZB wurde bereits in der Oktober-Ausgabe darüber berichtet. Auch wenn Qualitätsmanagement-Systeme insgesamt erst von knapp einem Drittel der Zahnärztinnen und Zahnärzte genutzt werden, wird die Notwendigkeit einer besseren Strukturierung der Praxisabläufe durchaus erkannt. QM-Einführung geplant So plant beinahe die Hälfte (45,8 Prozent) der Befragten gegenwärtig die Einführung von Qualitätsmanagement. Zu den wichtigsten Qualitätsmanagement-Instrumenten werden Prozesse und Dokumentation (50,1 Prozent), Mitarbeiterbesprechungen (49,7 Prozent), Planung von Behandlungszeiten (49,4 Prozent), Fortbildung (44,1 Prozent) und die Beseitigung von Fehlern (43,9 Prozent) gezählt. Als weniger wichtig werden zum Beispiel Patientenbefragungen (18,3 Prozent), Personalauswahlverfahren (23,3 Prozent), Erfolgs- und Zufriedenheitskontrollen (25,9 Prozent) oder die Entwicklung eines Praxisleitbilds (26,5 Prozent) empfunden. Einstieg überwiegend im Selbststudium Um das erforderliche Wissen zur Nutzung von QM- Systemen für sich und die eigenen Mitarbeiter zu erlangen, vertrauen Zahnärzte am häufigsten auf autodidaktische Methoden. Zwei Drittel der Befragten (67,6 Prozent) geben an, sich das erforderliche QM-Wissen im Selbststudium beigebracht zu haben. Hinzu kommen interne Schulungsmaßnahmen (60,4 Prozent) und externe Schulung (52,9 Prozent). Bei der geschlechtsspezifischen Differenzierung fällt auf, dass insbesondere Zahnärztinnen häufiger interne und externe Schulungsangebote präferieren. Unter den jüngeren Zahnärzten (bis 30 Jahre) steht die interne Schulung auf Platz eins bei der Aneignung von QM-Wissen. Eine weitere geschlechtsspezifische Unterscheidung gibt es bei den eingeführten QM-Instrumenten: Zahnärztinnen nutzen relativ häufiger strukturierte Besprechungen, die Planung von Behandlungszeiten oder regelmäßige Fortbildungen, während ihre männlichen Kollegen relativ öfter die Beseitigung von Fehlern, ein Praxisleitbild, eine Erfolgsund Zufriedenheitskontrolle oder die Personalauswahl und -einarbeitung nennen. Quelle: -/IFB-Zahnärztebefragung 2007 Gesamt 5,1 72,1 11,9 10,9 Männlich 5,0 72,2 11,6 11,2 Weiblich 5,1 72,1 12,5 10,3 Bis 30 Jahre 6,8 61,4 22,0 9,8 31 bis 40 Jahre 4,0 72,6 13,7 9,7 41 bis 50 Jahre 4,3 68,9 14,3 12,4 51 bis 60 Jahre 5,5 77,0 6,5 11,0 61+ Jahre 8,4 75,4 7,2 9,1 Z-PMS QM-System der DIN EN Sonstiges Welches QM-System? - Nach Geschlecht und Alter n = n = n = 475 n = 95 n = 369 n = 492 n = 415 n = 126 Praxisabläufe strukturieren Außer der bloßen Anwendung bestimmter Instrumente und Verfahren im Rahmen eines QM- Systems interessierte natürlich auch die Einschätzung der Wirksamkeit dieser Instrumente durch die Zahnärzteschaft. Hoher Nutzen wird strukturierten und transparenten Praxisabläufen und deren Dokumentation zugeschrieben (56,3 Prozent); nur jeder zehnte Befragte sieht in diesem Verfahren keinerlei Nutzen. Noch höhere Wertigkeit hat die regelmäßige Praxis- bzw. Mitarbeiterbesprechung (65,9 Prozent), wobei hier insbesondere Frauen und junge Zahnärzte auf die Wirk-

10 22 BZB November 07 Politik Anteil der Befragten samkeit dieses Verfahrens setzen. Auch planbaren Behandlungszeiten und ausreichend langer Behandlungsdauer wird von den bayerischen Zahnärzten große Wirksamkeit zugeschrieben: Knapp zwei Drittel der Befragten (64,6 Prozent) bestätigt den Nutzwert dieses QM-Instruments. 60 % 50,1 49,7 49,4 44,1 43,9 41,0 40 % 20 % 0 % Mehrfachantworten möglich: 4662 Antworten von 995 Befragten; Prozentsätze beruhen auf der Anzahl der Befragten Praxisabläufe und Doku Mitarbeiterbesprechungen Planbare Behandlungszeiten Fortbildung ZÄ/Personal Telefon/Interne Kommunikation Beseitigung von Fehlern Bewertung Praxis/Mitarbeiter Finanzmanagement Praxisleitbild Erfolgs-/Zufriedenheitskontrolle Personalauswahlverfahren Patientenbefragung Sonstiges Nutzung von QM-Instrumenten 30,2 27,9 26,5 25,9 23,3 18,3 Fortbildung als QM-Instrument? Indifferent fällt die Bewertung regelmäßiger Fortbildung als QM-Instrument aus: Hier überwiegt die Skepsis hinsichtlich der Tauglichkeit als QM- Instrument (43,8 Prozent). Nur vier von zehn Befragten (40,6 Prozent) sehen darin einen hohen Nutzen. Das Ergebnis ändert sich bei der geschlechtsspezifischen Differenzierung: Hier beurteilen 50,9 Prozent der Zahnärztinnen die regelmäßige Fortbildung als nützlich (Zahnärzte: 35,5 Prozent). Ähnlich sieht es bei der altersspezifischen Analyse aus: 60,7 Prozent der bis zu 30-jährigen Zahnärztinnen und Zahnärzte setzt eindeutig auf regelmäßige Fortbildung (gegenüber 30,7 Prozent). Fehlerermittlung und -beseitigung stehen bei allen hoch im Kurs, wobei Zahnärztinnen dieses QM-Instrument höher bewerten (77,1 Prozent) als Zahnärzte (70,4 Prozent). Noch pessimistisch: Kosten-Nutzen-Bewertung Interessant auch die Bewertung des Nutzens eines QM-Systems in der Praxis. Trotz vielfältig positiver Aspekte, zum Beispiel im Hinblick auf die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter, die Patientenzufriedenheit, die Auswirkungen auf Qualität und Fehlervermeidung, fällt die reine Kosten-Nutzen-Bewertung ernüchternd aus: Mehr als die Hälfte der Zahnärztinnen und Zahnärzte (57,1 Prozent) bezeichnen diese Relation als ungünstig oder sogar sehr ungünstig. Weitere 30,3 Prozent gehen von einem neutralen Verhält- 2,3 36,1 Es wird kein QM verwendet nis aus und nur 12,7 Prozent erwarten einen echten Netto-Nutzen von der Einführung eines QM-Systems. Auch bei jenen Zahnärzten, die ihr QM-System bereits in der Praxis installiert haben, überwiegen nach eigener Meinung die Kosten bei der Einführung den Nutzen. Noch pessimistischer ist die Einschätzung jener Zahnärzte, die eine QM-System-Einführung erst planen und erst recht jener, die ein QM-System haben oder einführen wollen. Gute Einschätzungen des Kosten-Nutzen- Verhältnisses werden meist durch die unter 30- jährigen Zahnärzte abgegeben. Hier glaubt gut jeder Vierte (26,4 Prozent), dass das Verhältnis günstig oder sehr günstig ausfällt. Wenig Interesse an Zertifizierung Bei der Frage nach den Ursachen einer solchen Bewertung ist sicher auch der Hinweis auf die Vorbehalte gegen die Einführung eines QM- Systems wichtig. Vier von fünf Befragten sehen den hohen zeitlichen Aufwand als Grund gegen die Anteil der Befragten 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 39,5 % 0 % Bürokrat./ Allg. Aufwand 21,2 % Kein Effekt zu erwarten 17,1 % 7,5 % Qualität Überflüssig auch in kleinen ohne QM Praxen Mehrfachantworten möglich: 256 Antworten von 233 Befragten; Prozentsätze beruhen auf der Anzahl der Befragten 3,9 % Unnötig Sonstige Gründe gegen die Einführung eines QM-Systems 2,9 % Geldquelle für QM- Entwickler Einführung von Qualitätsmanagement (80,8 Prozent). Immerhin noch 53,3 Prozent fürchten den damit verbundenen finanziellen Aufwand. Gut ein Viertel fürchtet auch den Verlust von Selbstständigkeit bei der Berufsausübung. Überwiegend negativ wird der Marketing-Effekt von QM-Zertifikaten eingeschätzt. Das Ergebnis korreliert mit der eingangs erwähnten Frage nach den QM-Systemen, die in der Praxis Anwendung finden. Nur rund 10 Prozent der Befragten setzen auf eine Zertifizierung durch Dritte nach der DIN EN ISO- Norm. Rechtsanwalt Peter Knüpper Hauptgeschäftsführer der 17,7 % Sonstige

11 18 BZB Dezember 07 Politik Traumberuf Zahnarzt? Über berufliche Zufriedenheit und Belastungen Quelle: -/IFB-Zahnärztebefragung 2007 Anteil der Befragten 60 % 40 % Nach wie vor die Hälfte der bayerischen Zahnärztinnen und Zahnärzte ist mit ihrer beruflichen Situation zufrieden oder gar sehr zufrieden. Mit zunehmendem Alter jedoch sinkt die Zufriedenheit, ebenso mit einer längeren Zulassungsdauer. Dies ist ein weiteres Ergebnis der großen, repräsentativen Zahnärzteumfrage, durchgeführt von der Bayerischen Landeszahnärztekammer und dem Institut für Freie Berufe (IFB) in Nürnberg. Die Ergebnisse lassen sich anhand gezielter Fragen weiter differenzieren. So bringen mehr als zwei Drittel der befragten Zahnärzte zum Ausdruck, dass Arbeitsüberlastung und Zeitdruck großen Einfluss auf die berufliche Zufriedenheit haben. Je größer dieser Einfluss, umso mehr sinkt die durchschnittliche generelle Zufriedenheit mit der beruflichen Situation. Auch der Kombination von langen Arbeitszeiten und Übermüdung wird von 60 Prozent der Befragten großer Einfluss auf die berufliche Zufriedenheit zugeschrieben, wobei auffallend der deutlich größere Anteil von Frauen ist, die diesen Aspekt hervorheben. Notdienste dagegen haben für fast die Hälfte der davon Betroffenen keinen Einfluss auf die berufliche Zufriedenheit. Offensichtlich zählt die Übernahme dieser Pflicht immer noch zur Selbstverständlichkeit bei der Ausübung eines Heilberufs. Berufliche Zufriedenheit Zu Faktoren, die das Arbeiten in der Praxis positiv beeinflussen, zählen fast alle Befragten ein gutes Arbeitsklima. 46,5 % 28,1 % (n = 2.245) 20 % 12,3 % 9,5 % 3,7 % 0 % Sehr zufrieden Zufrieden Teils/Teils Unzufrieden Sehr unzufrieden Generelle Zufriedenheit mit der beruflichen Situation Dies gilt für Frauen noch mehr als für Männer; hinsichtlich des Alters oder der Zulassungsdauer zeigen sich dabei keine Unterschiede. Auch eine angemessene Honorierung hat für 90 Prozent der bayerischen Zahnärzte großen Einfluss auf die berufliche Zufriedenheit. Interessant ist, dass bei jüngeren Zahnärztinnen und Zahnärzten im Vergleich zu ihren älteren Kolleginnen und Kollegen dieser Faktor deutlich niedriger bewertet wird. Für mehr als vier von fünf Befragten hat die Vereinbarkeit von Familie und Beruf großen Einfluss auf das berufliche Wohlbefinden, wobei Zahnärztinnen diesen Aspekt deutlich höher bewerten als Zahnärzte. Drei von zehn Befragten schreiben einer fachlichen Überforderung großen Einfluss auf die berufliche Zufriedenheit zu. Aus den Antworten hierzu ergeben sich nach Auffassung der Autoren deutliche Bedenken hinsichtlich der Erfüllung fachlicher Anforderungen vor allem bei Frauen. Eine deutliche Mehrheit der Befragten nennt Überlastung mit bürokratischen Tätigkeiten als weiteren Negativfaktor, wobei Männer und Frauen sich dabei nur geringfügig unterscheiden. Mit zunehmendem Alter und längerer Zulassungsdauer wird der Bürokratie wachsender Einfluss auf die berufliche Zufriedenheit zugeschrieben. Immerhin 62 Prozent der Teilnehmer an dieser Studie sind damit unzufrieden, dass für die Versorgung von Patienten zunehmend Zeit fehlt. Auch diesen Aspekt betonen Frauen deutlich häufiger als Männer. Mehr als drei Viertel der Befragten geben als Grund beruflicher Unzufriedenheit ein Missverhältnis zwischen Verantwortung und Honorierung an, Frauen mehr als Männer, jüngere Zahnärzte weniger als ältere. Berufliche Autonomie In engem Kontext mit der Zufriedenheit steht die berufliche Autonomie in Diagnose und Therapie. Mehr als die Hälfte (55,6 Prozent) der bayerischen Zahnärzte sieht in mangelnder Kalkulierbarkeit beruflicher und zeitlicher Belastungen einen Faktor mit großem Einfluss auf die unabhängige Berufsausübung. Dagegen hat eine vermeintlich fortschreitende Abhängigkeit von der Technik nur ge-

12 Politik BZB Dezember Gesamt Geschlecht: Männlich Weiblich Zulassungsdauer: 1 bis 10 Jahre 11 bis 20 Jahre 21 bis 30 Jahre 31+ Jahre 85,1 12,9 84,1 13,9 87,1 10,8 86,4 12,8 82,5 14,8 86,3 11,7 85,7 12,0 Großen Einfluss Geringen Einfluss Keinen Einfluss Berufliche Autonomie: Dominanz der Krankenkassen nach Geschlecht und Zulassungsdauer n = ,0 2,0 n = ,1 n = 720 0,8 n = 527 2,7 n = 680 2,0 n = 584 2,3 n = 310 ringen Einfluss auf die Eigenbefundung. Allerdings zeigt die Differenzierung nach dem Alter, dass Zahnärzte technischen Veränderungen umso stärkeren Einfluss auf ihre berufliche Unabhängigkeit zuschreiben, je älter sie sind. Auch in der Rationalisierung von Diagnostik und Behandlungsprozessen sieht die überwiegende Zahl der Zahnärzte (52,2 Prozent) nur geringen Einfluss auf ihre Autonomie, wobei Zahnärztinnen deutlich häufiger Einschränkungen befürchten. Bemerkenswert erscheint, dass bereits jeder vierte Zahnarzt in Bayern zunehmend komplexen Versorgungsstrukturen großen Einfluss auf die berufliche Autonomie beimisst, eine Mehrheit von 48,4 Prozent sieht dies nicht so. Allerdings erkennen bereits mehr als drei von vier Zahnärzten, dass Beschränkungen der Entscheidungsbefugnis über zahnärztliche Leistungen erheblichen Einfluss auf die autonome Berufsausübung haben. Dazu passt, dass 85,1 Prozent der Befragten der Dominanz von Krankenkassen großen Einfluss beimessen. Mehr als zwei Drittel fühlen sich durch die Überlagerung zahnärztlichen Denkens und Handelns durch wirtschaftliche Zwänge stark betroffen, wobei Befragte, die den Einfluss als groß empfinden, auch mit ihrer beruflichen Situation tendenziell unzufriedener sind als andere. Starker Wettbewerb In dieses Bild passt auch, dass knapp die Hälfte der bayerischen Zahnärztinnen und Zahnärzte einen starken Wettbewerbsdruck in der Kollegenschaft erkennt, fast jeder Zehnte (8,9 Prozent) empfindet diesen Wettbewerb als sehr stark. Dabei findet Konkurrenz nach Einschätzung der Befragten überwiegend bei der Preisgestaltung, dem Verhalten gegenüber dem Patienten und variablen Öffnungszeiten statt. Die Auswirkung des Wettbewerbs auf die Qualität der zahnärztlichen Leistungen wird im Berufsstand sehr kontrovers beurteilt. Jeweils ein Viertel der Zahnärztinnen und Zahnärzte geht von steigender bzw. sinkender Qualität zahnärztlicher Leistungen aufgrund einer verstärkten Wettbewerbssituation aus, mehr als ein Drittel der Befragten sieht keinen entsprechenden Effekt bei der Qualität. Sinkende Gewinne Interessant ist auch ein anderes Ergebnis der IFB- Studie: So sind fast neun von zehn Befragten der Meinung, dass für Berufsanfänger die Notwendigkeit wächst, verstärkt betriebswirtschaftlich zu agieren. Mehr als vier von fünf befragten Kammermitgliedern bringen die Sorge zum Ausdruck, dass mit der Aufgabe der Zulassungsbeschränkung ein erhöhter Konkurrenzdruck verbunden sein wird. Allerdings sehen auch mehr als sieben von zehn Befragten steigende Niederlassungsmöglichkeiten Zustimmung Gesamt (n) (2 252) Gesamt Geschlecht (1 533) (719) 1,7 1,7 1,7 Männlich Weiblich Alter (163) (565) (706) (610) (208) 1,9 1,8 1,7 1,6 1,6 Bis 30 Jahre 31 bis 40 J. 41 bis 50 J. 51 bis 60 J. 61+ Jahre für Praxisneugründungen. Im Hinblick auf die Einführung befundorientierter Festzuschüsse ist bemerkenswert, dass im Meinungsbild der bayerischen Zahnärzteschaft damit keine Ertragssteigerungen verbunden sind. Auf einer Skala von eins ( stimme gar nicht zu ) bis fünf ( stimme voll zu ) gaben mehr als Berufsangehörige mit einem hohen Durchschnittswert von 3,9 an, in den letzten Jahren sinkende Gewinne erwirtschaftet zu haben. Was steigende Realeinkommen angeht, so blicken Bayerns Zahnärzte eher pessimistisch in die Zukunft. So überrascht es nicht, dass die Aussage, dass die Arbeitsbedingungen für Zahnärzte in Deutschland zu einer Abwanderung ins Ausland führen können, deutliche Zustimmung erhält. Rechtsanwalt Peter Knüpper Hauptgeschäftsführer der Bayerischen Landeszahnärztekammer Dr. Willi Oberlander Geschäftsführer Institut für Freie Berufe Nürnberg Zulassungsdauer (517) (699) (597) (313) 1,9 1,7 1,7 1,6 1 bis 10 J. 11 bis 20 J. 21 bis 30 J. 31+ Jahre Die Realeinkommen steigen in der Zukunft nach Alter, Geschlecht und Zulassungsdauer

13 12 BZB November 07 Politik Zahnärzteschaft vertraut auf Kammer Herbstklausurtagung der Fotos: Die Novellierung der GOZ, die Ergebnisse der IFB- Studie und das Qualitätsmanagement der standen bei der Klausurtagung der Bayerischen Landeszahnärztekammer am 22. September 2007 in Wernberg/Oberpfalz im Mittelpunkt. Wie ist der Stand der Beratungsverfahren bei der neuen GOZ? Wann kommt sie? Um Näheres darüber zu erfahren, hatte der -Vorstand Dr. Peter Engel, Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein, in seiner Funktion als Vorsitzender des Senats für privates Leistungs- und Gebührenrecht der Bundeszahnärztekammer nach Wernberg eingeladen. Engel berichtete dem Vorstand, dass sich die Bundeszahnärztekammer gemeinsam mit der DGZMK und den wissenschaftlichen Gesellschaften nach Vorlage der konsolidierten Fassung des Gebührenverzeichnisses durch die Arbeitsgruppe des Bundesministeriums für Gesundheit am 7. September zur Novellierung der Gebührenordnung mit einer kritischen Stellungnahme zu Wort gemeldet hätte. Am 19. September 2007 wurde außerdem auf Initiative der BZÄK vom Gesundheitsausschuss des Bundestags das Thema GOZ auf die Tagesordnung gesetzt. Die FDP-Bundestagsfraktion stellte dazu eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung. Diese zielte vor allem auf die mangelnde Transparenz im derzeitigen Verfahren. Eine fachgerechte Beurteilung der GOZ-Novelle sei deshalb nicht möglich. Dr. Peter Engel (Mitte): Die Zahnärzteschaft verfolgt kritisch das Verfahren im BMG. GOZ-Novellierung ist innovationsfeindlich Ein innovationsfeindlicher Entwurf, so die Kritik Dr. Engels zum GOZ-Entwurf aus Sicht der Zahnärzteschaft. Er sei weder präventionsorientiert, noch risikoadaptiert und auch nicht auf die Bedürfnisse der Patienten abgestellt. Aus Sicht Engels habe die Politik wohl kein Interesse an der Zukunft der freiberuflichen Praxis. Dennoch hat sich die Zahnärzteschaft nicht ganz aus den Beratungen ausgeklinkt, sondern wird beobachtend an den weiteren Beratungen teilnehmen. Die Zahnärzteschaft möchte nicht daran beteiligt sein, die Novelle glattzustreichen, so Engels Begründung. Mit der neuen GOZ wird im Juli 2008 gerechnet. Zweitmeinungsmodell: überraschende Ergebnisse Der zweite Teil der Klausurtagung war der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Zukunft der Praxis Praxis der Zukunft des Instituts für Freie Berufe Nürnberg (IFB) gewidmet. IFB-Geschäftsführer Dr. Willi Oberlander stellte dem Vorstand kurz zusammengefasst die wesentlichen Ergebnisse der Studie vor (siehe dazu BZB 10/2007 sowie Seite 21f. in dieser Ausgabe). Überraschend war unter anderem die Bewertung des Zweitmeinungsmodells durch die Zahnärzte. Mehr als zwei Drittel der bayerischen Zahnärzte lehnt ein solches Angebot ab. Nur ein Drittel sieht entsprechenden Bedarf, wobei Zahnärztinnen grundsätzlich aufgeschlossener zu sein scheinen als Zahnärzte. Ablehnungsgründe sind überwiegend der befürchtete Autoritätsverlust und die Störung des Vertrauensverhältnisses zwischen Zahnarzt und Patient (20,4 Prozent) sowie die Feststellung, dass dieses Angebot völlig unnötig ist, weil Zahnärzte bereits umfassend beraten bzw. selbst die Zweitmeinung eines Kollegen einholen (20,2 Prozent). Dagegen spricht für das Zweitmeinungsmodell aus Sicht der Befürworter unter anderem die Entscheidungshilfe für unschlüssige Patienten (21,1 Prozent), der Informationsgehalt und das Recht des Patienten (je 11,7 Prozent). Das Überraschendste ist allerdings die Verortung des Zweitmeinungsmodells: Trotz sechs verschiedener Antwortmöglichkeiten sieht knapp

14 Politik BZB November Freiberuflichkeit verstärkt als bedroht ansieht. Aber nicht nur der zahnärztliche Berufsstand scheint enger zusammenzurücken, dies treffe so Oberlander für alle akademischen Heilberufe zu. Klar sei aber auch: Die Zahnärzte an der Basis wollen gehört werden. Die Selbstverwaltung habe die Aufgabe, die Berufsträger noch stärker und kontinuierlicher einzubinden. Interessante Ergebnisse der IFB-Studie: Dr. Willi Oberlander bei seinem Vortrag die Hälfte der Befürworter die Kammer bzw. den jeweiligen Zahnärztlichen Bezirksverband in der Pflicht (48,5 Prozent), jeder Zweite möchte die zweite Meinung auf Obmannsebene ansiedeln (9,5 Prozent). Nur 25,4 Prozent meinen, die Kassenzahnärztliche Vereinigung sollte ein solches Angebot offerieren. Kammer stärker gefordert Oberlander unterstrich in seinen Ausführungen, dass die Zahnärzteschaft offensichtlich einen sehr starken Bezug zur Kammer hat. Dieser Bezug habe sich in den letzten Jahren noch verstärkt, ein Grund dafür mag sein, dass der Berufsstand die -Qualitätsmanagement in Bayern Außerdem befasste sich der Vorstand erneut mit dem Qualitätsmanagementsystem der Bayerischen Landeszahnärztekammer. Zahnärzte, die den mit dem -Rundschreiben 2/2007 versandten Fragebogen zum Qualitätsmanagement bearbeitet und zurückgeschickt haben, erhalten nach Prüfung seitens der ein auf zwei Jahre befristetes Zertifikat. Dieses bestätigt die Teilnahme am QM- System der. Außerdem ist geplant in Kooperation mit der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns die Vorgaben des gemeinsamen Bundesausschusses für Vertragszahnärzte in das QM- System der zu integrieren und Informationsveranstaltungen gemeinsam auf regionaler Ebene durchzuführen. Auch die ABZ eg sei bei der Umsetzung des QM-Systems in Bayern ein wichtiger Partner, so die Beschlusslage des Vorstands. Isolde M. Th. Kohl

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