Beobachtungsbogen für Kindertageseinrichtungen SELDAK. Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern
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- Birgit Geier
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1 Beobachtungsbogen für Kindertageseinrichtungen SELDAK Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern Michaela Ulich & Toni Mayr Staatsinstitut für Frühpädagogik, München
2 Erfassung der Sprachentwicklung - unterschiedliche Zugänge Tests Freie Beobachtung, z. B. Sprachtagebuch, Tonbandaufnahmen. Strukturierte Beobachtungen
3 Vorzüge strukturierter Beobachtung Überblick, übersichtlicher Sicherung der Qualität von Beobachtung einfacher in Durchführung und Auswertung leichter darzustellen vergleichen verschiedene Aspekte des Sprachverhaltens verschiedene Zeitpunkte verschiedene Kinder
4 Vorzüge strukturierter Beobachtung Beobachtungsraster gemeinsame Sprache im Team erleichtert Zusammentragen u. Einordnen von Beobachtungen verschiedener Fachkräfte fördert im Team die Zusammenarbeit und den gezielten Austausch über Kinder gute Gesprächsvorlage
5 Seldak Kinder mit Erstsprache Deutsch Altersspanne: von 4.0 bis Schuleintritt Normale Sprachentwicklung und Bildung Beobachtung für jedes Kind Unterschiedliche Sprachniveaus unten Mitte oben Ausnahme: Sätze nachsprechen (N), Sprechweise (M)
6 SELDAK Wissenschaftlich begründetes Verfahren entspricht aktuellem Wissensstand über Sprachentwicklung empirisch abgesichert (Beobachtung von 2500 Kinder) Genauigkeit Gültigkeit Einblicke in Sprachentwicklung
7 Seldak Konkrete Anhaltspunkte für die Förderung Grundlage für pädagogische Planung für das einzelne Kind, in der Einrichtung Rückmeldung über Ergebnisse pädagogischen Handelns
8 verschiedene Aspekte von Sprache Aktive Sprachkompetenz Zuhören / Sinnverstehen Selbstständiger Umgang mit (Bilder-)büchern Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen Phonologie Schreiben und Lesen Verstehen und Umsetzen von Aufforderungen Wortschatz Grammatik Sätze nachsprechen
9 Konzeption Erfasst werden sprachliche Kompetenzen im engeren Sinn Motivation/Lernbereitschaft bei sprachlichen Aktivitäten Engagiertheit Literacy-Entwicklung
10 Engagiertheit bei Aktivitäten
11 Engagiertheit bei Aktivitäten Leitfragen Wofür interessiert sich ein Kind? Wann ist es voll bei der Sache? Wie intensiv lässt es sich auf eine Aktivitäten ein? Geht das Kind in einer Aktivität auf? Wenn ein Kind engagiert ist, dann besteht eine gute Chance, dass es lernt und die nächsten Schritte erfolgreich bewältigt
12 Engagiertheit -Signale aktiv werden Konzentration Ausdauer Freude/Befriedigung Interesse zeigen explorieren/erkunden Reaktionsbereitschaft/Wachheit Energie an eigene Grenzen gehen, sich herausfordern
13 Engagiertheit bei sprachbezogenen Situationen und Tätigkeiten - kann heißen bei Gruppengesprächen aufmerksam zuhören sich fesseln lassen von einer Bilderbuchbetrachtung sich in der Kinderkonferenz was sagen trauen; Risiken eingehen nachfragen, etwas verstehen wollen auf Fragen anderer eingehen bereitwillig über eigene Erlebnisse berichten neugierig sein auf Erzählungen Spaß haben an Reim- und Sprachspielen sich für Geschriebenes interessieren, Buchstaben entdecken
14 Engagiertheit prozessorientierte Beobachtung Konzentration der Beobachtung auf Aktivitäten, die für sprachliches Lernen wichtig sind, z. B. Gesprächsrunden, Bilderbuchbetrachtung, Vorlesen Beobachtet wird die Lernbereitschaft bei sprachrelevanten Angeboten Rückmeldung: Wie kommen Angebote beim Kind/bei den Kindern an? Prozessqualität vom sprachbezogenen Angeboten Ausgangspunkt für Planung passender Angebote
15 LITERACY Referentin: Christa Kieferle Literacy Literacy literacy λιτεραχψ lit e racy
16 Literacy Ein komplexes Set von Fähigkeiten, um die herrschenden symbolischen Systeme einer Kultur verstehen und benutzen zu können Fähigkeit zu lesen, zu schreiben, zuzuhören und zu sprechen
17 Literacy Numeracy Verständnis mathematischer Konzepte Problemlösefähigkeit Medienkompetenz Fähigkeit in einer breiten Spanne von Technologien und Medien kommunizieren und diese benutzen zu können
18 Wann ist jemand literat? Funktionale Perspektive: Auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens funktionieren Bsp. Telefon bedienen, im Supermarkt Preise zusammenzählen Linguistische Perspektive: Sprache in allen ihren Variationen beherrschen
19 Sprachverwendung Mündliche Sprache Geschriebene Sprache Unterschiedliche Codes Schriftsprache: kontextfrei
20 Aspekte der Sprache Dialekte und Soziolekte Sprache der Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen Sprache von gebildeten und ungebildeten Menschen
21 Aspekte der Sprache Variationen geschriebener Sprache: Tageszeitungen Literatur Schultexte akademische Texte Poesie - Prosa
22 Erzählkompetenz Phonologie Textverständnis Literacy Dekontextualisierung Schriftkultur Sprachbewusstsein
23 Entwicklung von Literacy Sprachliche Fähigkeiten: -Wortschatz - Diskurs - Grammatik Wahrnehmungsfertigkeiten: - phonologische Bewusstheit - visuelle Wahrnehmung Soziale, affektive, selbststeuernde Fähigkeiten
24 Diskursfähigkeit Sprachstil an Umstände und Situationen anpassen Höflichkeitsformen Wahl der Sprache Art des Sprechstils
25 Entwicklung von Literacy Vertrautheit mit Buch- und Schriftkultur Interesse an Schreiben und Schrift Dekontextualisierung von Sprache
26 Dekontextualisierung Über das Hier und Jetzt hinaus Über die eigene Erfahrung hinaus Über die reale Welt hinaus
27 Entwicklung von Literacy Erzählkompetenz und -freude Bewusstsein für verschiedene Sprachstile und Textsorten Kompetenzen und Interessen im Bereich von Laut- und Sprachspielen, Reimen u. Gedichten
28 Erzählkompetenz Einen spezifischen Wortschatz benutzen Relevante Informationen auswählen Einen nötigen Hintergrund für Zuhörer bereitstellen Ereignisse und Situationen beschreiben Das angemessene Detail verwenden Das Ereignis in einer logischen Folge beschreiben Die Geschichte interessant machen
29 Einflüsse auf Sprach- und Literacy-Entwicklung Sprache des Erziehers / Lehrers: - Signitfikante Effekte auf Sprachgebrauch und Literacy-Fertigkeitsentwicklung Gruppengröße Erzieher-/Lehrer- Kind-Interaktion: Effekte auf Sprach- und Literacyentwicklung
30 Literacy beginnt im Elternhaus Bis zum 5. Lebensmonat: Affektive Sprache Ab dem 5. Lebensmonat: Sprache der gebildeten Mütter: informativ Sprache bildungsferner Mütter: direktiv
31 Was Eltern tun können: Informative Gespräche mit den Kindern führen Diskussionen und Dialoge führen Reime verwenden Sprachgebundene Spiele spielen Vorlesen nicht nur Prosa, auch Poesie Gemeinsames tägliches Vorleseritual Geschichten nacherzählen
32 Was bringt Vorlesen? Vertrautheit mit Büchern Entwicklung der Aufmerksamkeitsspanne Freude an Büchern / Geschriebenem Sprachbewusstsein Sich mit Sprache eine neue Welt schaffen
33 Sprache des Lernens Fähigkeit zu analysieren und über die Welt zu reflektieren ist wichtig für die Fähigkeit zu lernen! Kinder sollten bei der Entwicklung der Sprache des Lernens unterstützt werden:
34 Probleme lösen Denken Analysieren Sprache des Hypothesen aufstellen Etwas begründen Lernens Sich etwas vorstellen Planen
35 Sprache des Lernens in der alltäglichen Konversation Bedeutungen während des Gesprächs klären Fragen der Kinder benutzen, um Verknüpfungen herzustellen Sich zusammen Gedanken über die Welt machen Den Gesprächsgegenstand ausbauen und das kindliche Verständnis bereichern
36 Den Gesprächsgegenstand ausbauen Informieren Erklären Über Gefühle und Meinungen sprechen Übertragen Über die Zukunft sprechen So tun, als ob
37 Den Gesprächsgegenstand ausbauen Beispiel: Gespräch über Kaninchen (mehr als Form, Größe und Farbe) Über Schnuppernase, traurige Augen reden Sich vorstellen, wie es sich in so einem Käfig fühlt Sich vorstellen, wie es ist, wenn man so jung keine Mutter mehr hat Mit Hamster oder Katze vergleichen Sich Gedanken darüber machen, was passieren würde, wenn das Kaninchen weglaufen würde
38 Literacyerziehung Verwenden Sie Geschriebenes zum Spaß und zur sozialen Interaktion Schilder und Aufschriften: Für Spielzeugbehälter, Schränke, Gruppenräume Schilder mit Zahl der Kinder, die in der Spielecke erlaubt sind Anweisungen für die Pflege der Haustiere und Pflanzen Schilder, die wichtige Informationen vermitteln (Fische sind gefüttert, Pflanzen bitte gießen )
39 Literacyerziehung Verwenden Sie Geschriebenes zum Spaß und zur sozialen Interaktion Schilder und Aufschriften: Schilder, die die Kinder für eigene Zwecke gestalten: Bitte nicht berühren, bitte stehen lassen Anwesenheitslisten Namen an der Garderobe Coupons für Vorführungen
40 Literacyerziehung Verwenden Sie Geschriebenes zum Spaß und zur sozialen Interaktion Schreibdiktate Bücher herstellen Regeln und Instruktionen mit den Kindern verfassen und aufhängen
41 Literacyerziehung Verwenden Sie Geschriebenes zum Spaß und zur sozialen Interaktion Rollenspiele (Bank, Post, Restaurant, Einkaufen) Briefe schreiben an Kinder der Nachbareinrichtung Informationen: Wetter, Beobachtungen
42 Literacy-Erfahrungen Erleben, wie der Erwachsene beim Vorlesen anders spricht Beim Vorlesen gespannt auf die Auflösung der Geschichte warten Reime hören und erfinden
43 Literacy-Erfahrungen Den eigenen Namen schreiben Logos in der Umwelt erkennen (z.b. CocaCola ) Versuchen ein Wort zu entziffern Spontan schreiben und Erwachsene zeigen Interesse
44 Übersicht Bogen
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46 Teil1 Sprachrelevante Situationen: Aktivität und Kompetenzen
47 Teil 1 A Gesprächsrunden/Gruppendiskussionen B Bilderbuchbetrachtung als päd. Angebot in der Kleingruppe oder in der Zweiersituation (Bezugsperson Kind) C Vorlesen/Erzählen als pädagogisches Angebot in der Kleingruppe D Selbstständiger Umgang mit Bilderbüchern (vom Kind ausgehend) E Kinder als Erzähler (in der Gruppe, in Zweiersituationen); Kinder erzählen eigene Erlebnisse, eine Geschichte, ein Märchen F Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen G Lausch- und Reimspiele H Schreiben/Schrift
48 Teil 1: Beobachtung stärker prozessorientiert! Zeigt ein Kind in diesen Situationen Interesse oder Freude? Wann und wie wird es hier sprachlich aktiv? Auf welchem sprachlichen Niveau wird das Kind aktiv? Welche Kompetenzen zeigt es dabei?
49 A Gesprächsrunden / Gruppendiskussionen Kind hört bei Gruppengesprächen / Diskussionen sehr aufmerksam zu / mit großer Intensität bringt von sich aus eigene Beiträge ein greift Gesprächsbeiträge von anderen auf, geht darauf ein stellt bei Gruppengesprächen gezielte Fragen bleibt mit seinen Gesprächsbeiträgen beim Thema spricht ohne Hemmungen vor einer größeren Gruppe kann anderen gut etwas erklären
50 B Bilderbuchbetrachtung als pädagogisches Angebot in der Kleingruppe oder in Zweiersituation (Bezugsperson Kind) Kind lässt sich von Bilderbuchbetrachtungen fesseln stellt Fragen zur Geschichte, zu den Figuren versucht einen Zusammenhang zwischen Bildern herzustellen, wird zum Erzähler stellt Verbindungen her zwischen der Geschichte/den Figuren eines Bilderbuchs und eigenen Erlebnissen oder anderen Geschichten zeigt Interesse auch am Text eines Bilderbuchs; fragt z. B. nach, was da steht
51 C Vorlesen/Erzählen als pädagogisches Angebot in einer Kleingruppe Kind zeigt Interesse an Geschichten hört aufmerksam zu bei einer kurzen Erzählung, die nicht durch Bilder/Gestik/ Gegenstände veranschaulicht wird beteiligt sich am Gespräch über eine kurze Erzählung, die nicht durch Bilder/ Gestik/Gegenstände veranschaulicht wird Kind kann eine vorgelesene/erzählte Geschichte nacherzählen beteiligt sich am Gespräch über eine kurze Erzählung, die nicht durch Bilder/ Gestik/Gegenstände veranschaulicht wird Kind kann eine vorgelesene/erzählte Geschichte nacherzählen
52 D Selbständiger Umgang mit Büchern / Bilderbüchern (vom Kind ausgehend) sucht sich selbständig ein (Bilder-)Buch aus blättert langsam, schaut sich einzelne Seiten genauer an spricht von sich aus über die Bilder / Geschichten mit anderen Kindern bittet, dass ihr/ihm etwas vorgelesen wird bringt von zu Hause (Bilder)buch mit oder will ein (Bilder)buch nach Hause mitnehmen / ausleihen
53 E Kinder als Erzähler (in der Gruppe, in Zweiersituationen); Kinder erzählen eigene Erlebnisse, eine Geschichte, ein Märchen Kind zeigt Freude am Erzählen von Geschichten/Erlebnissen hat Freude am Diktieren von Geschichten / Erlebnissen Versucht auf beim Erzählen auf Erzählsprache umzuschalten Erzählen von Fernem, von Dingen, die der Gesprächspartner nicht kennt oder sieht
54 F Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen Kind ist in seinem Sprachgebrauch taktvoll, höflich; sagt z. B. danke, bitte, könnte ich mal, stellt sich in Tonfall und Lautstärke auf verschiedene Situationen und Gesprächspartner ein, z. B. Erzieherin, jüngere Kinder, Besucher nimmt beim Sprechen Blickkontakt auf versucht in schwierigen Situationen, z. B. bei Konflikten, das, worum es geht, auch sprachlich zu fassen erzählt so, dass es für andere Kinder interessant ist
55 G Lausch- und Sprachspiele, Reime Kind kann bei Lauschspielen unterschiedliche Geräusche erkennen und unterscheiden hat Freude an Reimen und Sprachspielen Kind erfindet eigene Reime z. B. ich hab `ne Maus / und du `ne Laus merkt sich ein neues Phantasiewort mit 4 Silben und kann es nachsprechen Wortpaare unterscheiden (Tisch-Fisch, Tasse-Tasse, ) kann Wörter in einzelne Silben zerlegen (Krokodil, Auto,..)
56 H Schreiben/Schrift (falls ein Kind bereits lesen und schreiben kann, passen manche Fragen nicht) Kind ahmt im Spiel Schreibverhalten nach, z. B. Rollenspiel im Büro, in der Schule, im Restaurant (nimmt auf Zettel Bestellungen auf) bittet Erwachsene, dass sie etwas aufschreiben, z. B. Schild für die Bauecke, eine Liste, eine Geschichte, einen Brief Kind interessiert sich für Geschriebenes; fragt nach, was das heißt, z. B. bei Buch, Aushang, Schild Buchstaben entdecken, z. B. Detektivspiel: Kind findet in der Umwelt einzelne Buchstaben Kind entdeckt, liest einzelne Wörter in der Umwelt
57 Teil 2 Sprachliche Kompetenzen im engeren Sinn
58 Teil 2 I Verstehen von Handlungsaufträgen / Aufforderungen J Wortschatz K Grammatik, Morphologie, Syntax L Dialekt Hochdeutsch M Sprechweise N Sätze nachsprechen
59 Teil 2: Sprachliche Kompetenzen im engeren Sinn Beobachtet werden: klar umschriebene sprachliche Fähigkeiten und Fertigkeiten
60 J Wortschatz Kind beschreibt bei Rate- und Suchspielen Gegenstände: Farbe, Form, Größe, Verwendung, Teile/Zusammensetzung, kann Oberbegriffe finden, z. B. Kleider, Obst, Tiere, Pflanzen, Musikinstrumente verwendet statt des genauen Wortes allgemeine und unbestimmte Ausdrücke, wie Ding, das da hat einen großen Wortschatz bei Gesprächen über Sachthemen, z. B. Wald, Bäume Alltagswortschatz: Wie gut kann das Kind Dinge und Handlungen, die täglich vorkommen benennen?
61 K Grammatik, Morphologie, Syntax Verbbeugung: kann das Verb entsprechend der Person beugen Ich spiele, du spielst,., wir spielen, ihr spielt, usw. Vergangenheit: Perfekt Regelmäßige Verben: das hat meine Mama gekauft Unregelmäßige Verben: du hast verloren / dann bin ich gegangen / du hast gelogen Vergangenheit: Imperfekt im süddeutschen Raum relativ selten über Nacherzählen Konjunktiv (würde, hätte, könnte,...) Mehrzahlbildung Das Kind beherrscht die Mehrzahlbildung bei Wörtern, die im Alltag vorkommen
62 K Grammatik, Morphologie, Syntax Artikel/Fälle: Wen-Fall (Akkusativ) Artikel/Fälle: Wem-Fall (Dativ) Präpositionen (an, über, unter, auf, zwischen, neben, hinter, in) das Kind wendet Präpositionen im Satz korrekt an Nebensätze Das Kind verbindet Sätze nicht nur mit und, sondern bildet auch untergeordnete Nebensätze (mit weil, dass, ob oder wenn ) Verbstellung im Nebensatz (gebeugtes Verb am Satzende)
63 N Sätze nachsprechen* (dieser Teil ist vor allem wichtig bei Kindern, die sprachlich nicht so gut entwickelt sind; er ist nicht sinnvoll bei Kindern, die sprachlich fit sind) Bitte beobachten Sie, wie weit das Kind die Sätze unten ganz genau nachsprechen kann (Für so eine Aufgabe bietet sich ein Papagei- oder Roboterspiel an) der Hund schläft morgen wird das Zimmer neu gestrichen unter der Dusche singe ich immer ein lustiges Lied auf dem Tisch liegt ein Bilderbuch, das mir gehört unter dem großen Kastanienbaum sitzt eine alte Frau auf einer roten Bank
64 Das Begleitheft zu Seldak Zwei Teile
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66 Begleitheft zu Seldak: Teil2 Anregungen zur Förderung von Literacy 1. Bilderbücher im Dialog 2. Begegnungen mit Literatur und Schriftsprache 3. Erzählen von Fernem 4. Wenn Kinder zu Autoren werden 5. Buchkultur 6. Schriftkultur 7. Phonologie 8. Dialekt und Literacy-Erfahrungen 9. Ausgewählte Literaturhinweise zur Förderung von Literacy
67 Seldak Konsequenzen für die pädagogische Arbeit - unterschiedliche Ebenen
68 Arbeit mit SELDAK als Qualifizierungsprozess für Fachkräfte Informiert und sensibilisiert für die verschiedenen Bereiche von Sprachkompetenz und Sprachentwicklung Schult die Fähigkeit, systematisch und genau zu beobachten Führt zu einer differenzierten Wahrnehmung der sprachlichen Situation eines Kindes Lenkt den Blick auf konkrete Ziele für die Förderung sprachlicher Kompetenzen
69 Beobachtung und pädagogisches Handeln 5 Schritte beobachten dokumentieren besprechen, reflektieren konkrete Schritte planen, entscheiden umsetzen
70 Beobachtung und Förderung das einzelne Kind Ausgangspunkt Beobachtungssituationen (A H) Diese Situationen sind zentral für sprachliches Lernen Wie bringt sich ein Kind hier ein, welche Kompetenzen zeigt es/zeigt es nicht?
71 Beobachtung und Förderung - das einzelne Kind A Gesprächsrunden/Gruppendiskussionen B Bilderbuchbetrachtung als päd. Angebot in der Kleingruppe oder in der Zweiersituation (Bezugsperson Kind) C Vorlesen/Erzählen als päd. Angebot in einer Kleingruppe D Selbständiger Umgang mit Büchern/Bilderbüchern E Kinder als Erzähler F Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen G Lausch- und Sprachspiele, Reime H Schreiben/Schrift
72 Reflexionsfragen Stimmt das Angebot für dieses Kind? Ist es zu einfach oder zu schwer? Spricht es die Interessen des Kindes an? Wie könnte ich es erreichen, dass das Kind sich aktiv beteiligt? Wie könnte ich eventuell fehlende sprachliche Kompetenzen in kleinen Schritten fördern?
73 Beobachtung und Förderung - das einzelnen Kindes Beobachtungsfragen als konkrete Entwicklungsund Bildungsziele Greift ein Kind bei Gruppendiskussionen Gesprächsbeiträge von anderen auf, geht es darauf ein? Erzählt es so, dass es für andere Kinder interessant ist? Kann es beim Erzählen eines Märchens in die Erzählsprache umschalten? Wenn das Kind von Dingen erzählt, die der Gesprächspartner nicht kennt oder sieht (etwa vom Urlaub), versucht es dann, das Erlebte in einen Zusammenhang zu stellen und so zu erzählen, dass es für den Gesprächspartner gut nachvollziehbar ist? Kann es sich in Tonfall und Lautstärke auf verschiedene Situationen und Gesprächspartner einstellen, z. B. jüngere Kinder, Besucher? Interessiert sich ein Kind für Bücher?
74 Beobachtung und Förderung das Angebot der Einrichtung Anregung für Schwerpunktbildung im Angebot der Einrichtung
75 Beobachtung und Förderung das Angebot der Einrichtung Stimmt das Angebot der Einrichtung? Z. B. Mitbringen/Ausleihen von Büchern? Gibt es eine Leseecke? Ist diese attraktiv gestaltet? Sind Bücher für die Kinder gut zugänglich? Gibt es eine große Bandbreite von Büchern? Diktieren von Geschichten? Entdecken von Buchstaben oder Wörtern in der Umwelt? Werden Rollenspiele mit Schreibszenen angeregt? (Post, Büro, Speisekarte) Besuche in der Stadtbibliothek?
76 Quantitative Auswertung
77 Quantitative Auswertung Zahlenschlüssel im Antwortraster Fragen, die zu einem Bereich gehören, zusammenfassen Pro Bereich ein zusammenfassender Punktwert
78 Zusammenfassende Punktwerte Übersicht Warum? Größere Sicherheit Vergleichsnormen
79 Auswertungsblatt 1 Bildung von Summenwerten (Kopiervorlage) Name des Kindes Datum Fragen (aus verschiedenen Situationen) Summe Bereich A2 A3 A4 A6 A7 B2 B3 B4 C3 C4 E1 E2 Aktive Sprachkompetenz A1 A5 B1 C1 C2 Zuhören/Sinnverstehen D1 D2 D3 D4 D5 D6 Selbstständiger Umgang mit Bilderbüchern F1 F2 F3 F4 F5 G1 G2 G3 G4 G5 G6 Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen Phonologie B5 E4 H1 H2 H3 H4 H5 Schreiben/Schrift E5 J1 J2 J3 J4 J5 Wortschatz K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 K10 Grammatik N1 N2 N3 N4 N5 Sätze nachsprechen
80 Bsp. Aktive Sprachkompetenz A2 A3 A4 A6 A7 B2 B3 B4 C3 C4 E1 E2 A2 bringt von sich aus eigene Beiträge ein A3 greift Gesprächsbeiträge von anderen auf, geht darauf ein A4 stellt bei Gruppengesprächen gezielte Fragen A6 spricht ohne Hemmungen vor einer größeren Gruppe A7 kann anderen gut etwas erklären B2 stellt Fragen zur Geschichte, zu den Figuren B3 versucht einen Zusammenhang zwischen Bildern herzustellen, wird zum Erzähler B4 stellt Verbindungen her zwischen der Geschichte / den Figuren eines Bilderbuchs und eigenen Erlebnissen C3 beteiligt sich am Gespräch über eine kurze Erzählung, die nicht durch Bilder / Gestik / Gegenstände veranschaulicht wird C4 Nacherzählen einer Geschichte: kann die vorgelesene/erzählte Geschichte nacherzählen E1 Kind zeigt Freude am Erzählen von Geschichten / Erlebnissen E2 Erzählsprache: Kind versucht in die Erzählsprache umzuschalten
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84 Skala Grammatik Einfluss von Alter und Geschlecht 42 Skalenwerte ,6 33,7 39,4 38,3 40,5 40 Jungen Mädchen Jahre 5 Jahre 6 Jahre u. älter Alter der Kinder T. Mayr, IFP, 2006
85 Selbstständiger Umgang mit Bilderbüchern Einfluss von Alter und Geschlecht ,3 Skalenwerte ,7 20,4 23,3 21,3 21,6 Jungen Mädchen Jahre 5 Jahre 6 Jahre u. älter Alter der Kinder T. Mayr, IFP, 2006
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87 Skala Schreiben/Schrift Einfluss von Alter und Geschlecht Skalenwerte ,5 25,8 22,1 24,6 Jungen Mädchen ,2 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre u. älter Alter der Kinder T. Mayr, IFP, 2006
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89 Auswertungsblatt 2 Normtabelle (Kopiervorlage) Name des Kindes Datum Aktive Sprachkompetenz Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Zuhören/Sinnverstehen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Selbstständiger Umgang mit Bilderbücher Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Schreiben/Schrift Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Phonologie Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Wortschatz Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Grammatik Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Sätze nachsprechen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6
90 Qualität von Beobachtung - Verantwortung gegenüber Kindern und Eltern
91 Qualitätssicherung Wie genau ist die Beobachtung? (Reliabilität, Zuverlässigkeit) Bereiche Aktive Sprachkompetenz Zuhören/Sinnverstehen Selbständiger Umgang mit Bilderbüchern Kommunikatives Verhalten in Gesprächssit. Phonologie Schreiben/Schrift Wortschatz Grammatik Sätze nachsprechen Alpha Alpha-Werte um.80 = gute Zuverlässigkeit Alpha-Werte um.90 = sehr gute Zuverlässigkeit
92 Qualitätssicherung Gültigkeit (Validität) Erfasst das Verfahren das, was es zu erfassen vorgibt? Vorhersagen machen und überprüfen
93 Faktorielle Validität Nachweis: Klare Trennung der verschiedenen Teilbereiche von Sprache Nachweis: Erzieherinnen sind in der Lage mit Seldak die Teilbereiche differenziert zu erfassen
94 Vergleich von Kindertageseinrichtungen und Schulvorbereitenden Einrichtungen
95 Vergleich von Kindertageseinrichtungen und Schulvorbereitenden Einrichtungen Einrichtung KiTa Keine heilpädagogische Förderung KiTa Heilpädagogische Förderung Schulvorbereitende Einrichtung für sprachbehinderte Kinder Anzahl der Kinder 1800 (74,1%) 509 (21%) 120 (4,9%) T. Mayr, IFP, 2006
96 Grammatik Vergleich: Schulvorbereitende Einrichtungen und Kindertageseinrichtungen (Mittelwerte) , , ,1 25 Kita: Kinder ohne heilpäd. Förd. Kita: Kinder mit heilpäd. Förd. Schulvorber. Einrichtung T. Mayr, IFP, 2006
97 N Sätze nachsprechen* (dieser Teil ist vor allem wichtig bei Kindern, die sprachlich nicht so gut entwickelt sind; er ist nicht sinnvoll bei Kindern, die sprachlich fit sind) Bitte beobachten Sie, wie weit das Kind die Sätze unten ganz genau nachsprechen kann (Für so eine Aufgabe bietet sich ein Papagei- oder Roboterspiel an) der Hund schläft morgen wird das Zimmer neu gestrichen unter der Dusche singe ich immer ein lustiges Lied auf dem Tisch liegt ein Bilderbuch, das mir gehört unter dem großen Kastanienbaum sitzt eine alte Frau auf einer roten Bank
98 Schwierigkeit : Sätze nachsprechen 4,2 Skala von 1 "gar nicht" bis 4 "vollständig" 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 2,8 2,6 2,4 2,2 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre na1 na2 na3 na4 na5 T. Mayr, IFP, 2007
99 Ergebnisse der Erprobung Kompetenzen im Bereich Grammatik
100 Schwierigkeit der Grammatikitems K1-K8 (N ~ 2500) 4,60 4,40 4,20 4,00 3,80 3,60 3,40 3,20 3,00 Mittelwerte über alle Altersgruppen Skala von 1 "gar nicht" bis 5 "durchgängig" Imperfekt Konjunktiv Dativ Perfekt Verbbeugung Akkusativ Präpositonen Pluralbildung T. Mayr, IFP, 2007
101 Plural, Imperfekt und Konjunktiv nach dem Alter der Kinder (Mittelwerte) Skala von 1 "gar nicht" bis 5 "vollständig" 5 4,5 4 3,5 3 2,5 4,08 3,1 2,92 4,42 3,65 3,36 4,5 3,81 3,49 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre Imperfekt Plural Konjunktiv T. Mayr, IFP, 2007
102 Pluralbildung Häufigkeitsauszählung (%) (N = 2655) ,8 2,5 12,3 Plural 32,2 52,2 gar nicht kaum teilweise überwiegend durchgängig T. Mayr, IFP, 2007
103 Konjunktivbildung nach Alter der Kinder (Prozentwerte) , Jahre 5 Jahre 6 Jahre durchgängig T. Mayr, IFP, 2007
104 Imperfektbildung nach Alter der Kinder (Prozentwerte) ,9 16,8 5,8 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre durchgängig T. Mayr, IFP, 2007
105 Ergebnisse der Erprobung Dialekt Gegensätzliche Meinungen Anmerkungen im Begleitheft Teil 2
106 Dialekt L Dialekt Hochdeutsch Kind spricht immer/meist Dialekt teils hochdeutsch/teils Dialekt immer/meist hochdeutsch Wenn das Kind Dialekt spricht, kann es, wenn es notwendig ist / zur Situation passt, ins Hochdeutsche umschalten mühelos mit etwas Mühe mit großer Mühe gar nicht
107 Dialekt immer Dialekt teils Dialekt immer hochdeutsch T. Mayr, IFP, 2007
108 Umschalten aus dem Dialekt ins Hochdeutsche Umschalten Anzahl der Kinder mühelos 191 etwas Mühe 235 große Mühe 106 gar nicht 68 T. Mayr, IFP, 2007
109 Fähigkeit aus dem Dialekt umzuschalten und Grammatikkompetenz (Mittelwerte) ,3 Skala "Grammatik" , , gar nicht große Mühe etwas Mühe mühelos Fähigkeit umzuschalten T. Mayr, IFP, 2007
110 Letzte Worte Die Reise durch die Sprachentwicklung führt uns zu folgenden Schlussfolgerungen: Kinder sind von Geburt an empfängliche und gesellige Kommunikatoren Die Sprache von Kindern ist ursprünglich und kreativ und befähigt sie, Abläufe in Gang zu setzen, sich die Mithilfe anderer zu sichern und ihre Welt zu kommentieren Die Sprache ist eine der wesentlichen Entwicklungen der frühen Kindheit und neben dem Spielen und andere Möglichkeiten, Erfahrungen darzustellen wie Tanzen, Singen und Malen formt sie das Denken, das Lernen und die Literacy Reden und zuhören müssen in der Zeit von der Geburt bis zum achten Lebensjahr im Mittelpunkt von Betreuung und Bildung stehen Unterhaltungen mit interessierten Erwachsenen sind die Grundlage für das sprachliche, emotionale, soziale und kognitive Wohlergehen von Kindern Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte und sonstige Bezugspersonen können mehr über Kinder lernen, wenn sie sie beobachten und ihnen zuhören Daraus folgt, dass die frühkindliche Umgebung vor allem für Gespräche und Spiele zwischen Kindern und Erwachsenen und zwischen Kindern und Kindern sorgen sollte Marian R. Whitehead (2006)
111 Rest
112 Vergleichsnormen für r Grammatik Sprachbereich Grammatik Tabelle 8: Vergleichsnormen für Grammatik Jungen und Mädchen 4 Jahre (N=686) 5 Jahre (N=894) 6-7 Jahre (N=591) Abschnitt Bezeichnung Punktwerte Punktwerte Punktwerte die obersten 10% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die untersten 10% Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 44 und mehr bis und mehr bis und mehr bis 31
113 Vergleichsnormen Aktive Sprachkompetenz Mädchen Tabelle 8: Vergleichsnormen für Grammatik 4 Jahre (N=311) 5 Jahre (N=382) 6-7 Jahre (N=236) Abschnitt Bezeichnung Punktwerte Punktwerte Punktwerte die obersten 10% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die untersten 10% Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 58 und mehr bis und mehr bis und mehr bis 37
114 Vergleichsnormen Aktive Sprachkompetenz Jungen Tabelle 8: Vergleichsnormen für Grammatik 4 Jahre (N=276) 5 Jahre (N=395) 6-7 Jahre (N=269) Abschnitt Bezeichnung Punktwerte Punktwerte Punktwerte die obersten 10% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die untersten 10% Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 59 und mehr bis und mehr bis und mehr bis 36
115 I Verstehen von Handlungsaufträgen / Aufforderungen Kind kann eine einfache Handlungsanweisung umsetzen, die es nur sprachlich verstehen kann (nicht aus dem Zusammenhang/aus der Situation heraus) Kind kann eine mehrschrittige Handlungsanweisung umsetzen, die es nur sprachlich verstehen kann (nicht aus dem Zusammenhang/aus der Situation heraus)
116 L Dialekt Hochdeutsch Kind spricht Dialekt immer/meist Dialekt - teils hochdeutsch/teils Dialekt - immer/meist hochdeutsch Wenn das Kind Dialekt spricht, kann es, wenn es notwendig ist / zur Situation passt, ins Hochdeutsche umschalten mühelos - mit etwas Mühe - mit großer Mühe - gar nicht
117 M Sprechweise Laute Kind bildet alle Laute (z. B. sch, k ) und Lautverbindungen richtig - nicht richtig/ersetzt sie durch andere Laute Welche Laute/Lautverbindungen sind betroffen? Redefluss spricht überhastet spricht stockend andere Auffälligkeiten in Sprechweise/Redefluss
118 Teil I: Sprachverhalten in verschiedenen Situationen A Gesprächsrunden/Gruppendiskussionen Kind hört bei Gruppengesprächen/Diskussionen sehr aufmerksam/mit großer Intensität zu 2. gibt bei Gruppengesprächen eine angemessene Antwort, wenn er/sie direkt gefragt wird sehr oft oft manchmal selten sehr Selten nie 3. bringt von sich aus eigene Beiträge ein 4. wartet bei Gruppengesprächen, bis andere ausgeredet haben, bevor er/sie selbst etwas sagt 5. greift Gesprächsbeiträge von anderen auf, geht darauf ein 6. stellt bei Gruppengesprächen gezielte Fragen 7. bleibt mit seinen Gesprächsbeiträgen beim Thema 8. spricht ohne Hemmungen vor einer größeren Gruppe 9. kann anderen gut etwas erklären mühelos mit etwas Mühe mit großer Mühe gar nicht
119 verschiedene Aspekte von Sprache Aktive Sprachkompetenz Zuhören / Sinnverstehen Selbstständiger Umgang mit (Bilder-)büchern Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen Phonologie Schreiben und Lesen Verstehen und Umsetzen von Aufforderungen Wortschatz Grammatik Sätze nachsprechen
120 Teil 1 Sprachrelevante Situation Aktivitäten und Kompetenzen A Gesprächsrunden/Gruppendiskussionen B Bilderbuchbetrachtung als päd. Angebot in der Kleingruppe oder in der Zweiersituation (Bezugsperson Kind) C Vorlesen/Erzählen als päd. Angebot in einer Kleingruppe D Selbständiger Umgang mit Büchern/Bilderbüchern E Kinder als Erzähler F Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen G Lausch- und Sprachspiele, Reime H Schreiben/Schrift
121 Teil 2: Sprachliche Kompetenzen im engeren Sinn I Verstehen von Handlungsaufträgen J Wortschatz K Grammatik L Dialekt M Sprechweise N Sätze nachsprechen
122 Situationsspezifische Perspektivenübernahme Wie fühlt sich ein Kind bei bestimmten Gelegenheiten? Wann ist es bei der Sache? Wann erscheint es ganz unbeteiligt oder nur oberflächlich / mechanisch beteiligt? Welche Kinder sind die meiste Zeit in der Einrichtung unbeteiligt?
123 Implementierung in die Einrichtung Widerstände Zeitmanagement Wer soll sich fortbilden Träger / Leiter gewinnen Einbindung von Handeln in Beobachtung - Elterngespräche - Teamgespräche
124 Lebensbuch Gruppentagebuch mit Else Eltern mit einbeziehen Waldtagebuch
Beobachtungsbogen für Kindertageseinrichtungen SELDAK. Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern
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