Beobachtungsbogen für Kindertageseinrichtungen SELDAK. Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern
|
|
- Swen Weiss
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beobachtungsbogen für Kindertageseinrichtungen SELDAK Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern Michaela Ulich & Toni Mayr Staatsinstitut für Frühpädagogik, München Referentin: Christa Kieferle
2 SELDAK Strukturiertes Verfahren zur gezielten Beobachtung Wissenschaftlich begründet empirisch abgesichert Konkrete Anhaltspunkte für die Förderung
3 SELDAK Normale Sprachentwicklung und Bildung Engagiertheit, Motivation und Interesse bei sprachlichen Aktivitäten Literacy-Entwicklung
4 Beobachtungsverfahren Beobachtung und Dokumentation Ausgangspunkt für pädagogische Planungen Geben Rückmeldung über die Ergebnisse pädagogischen Handelns
5 Strukturierte Beobachtung Vorteile gegenüber der freien Beobachtung: Bessere Übersichtlichkeit Bessere Vergleichbarkeit Bessere Darstellbarkeit Einfache Durchführbarkeit Einfache Auswertung
6 Vorzüge des strukturierten Beobachtungsverfahren Übersicht verschaffen, vergleichen, systematisches Auswerten verschiedene Aspekte des Sprachverhaltens verschiedene Zeitpunkte der Beobachtung verschiedene Kinder
7 Zusammenarbeit im Team Mit Beobachtungsraster gemeinsame Sprache im Team Fördert im Team die Zusammenarbeit und den gezielten Austausch über Kinder Als Gesprächsvorlage leicht zugänglich Erleichtert das Zusammentragen u. Einordnen der Beobachtungen verschiedener Fachkräfte
8 Arbeit mit SELDAK: Qualifizierungsprozess Differenzierte Wahrnehmung und Förderung des Kindes Schult die systematische und genaue Beobachtungs- und Differenzierungsfähigkeit Verbesserung des pädagogischen Angebotes zu Sprache
9 Arbeit mit SELDAK: Qualifizierungsprozess Sensibilisiert für ein mehrdimensionales Konzept von Sprachkompetenz und Sprachentwicklung Regt dazu an, das pädagogische Angebot im Bereich Sprache und Literacy zu reflektieren Liefert konkrete Anhaltspunkte für die Förderung
10 Beobachtung und Förderung auf verschiedenen Ebenen Beobachtungssituationen Anregung für Schwerpunktbildung im Angebot Einzelne Beobachtungsfragen konkrete Entwicklungs- und Bildungsziele Reflexion und Abstimmung pädagogischer Angebote: - bezogen auf das einzelne Kind - bezogen auf Kindergruppen
11 Engagiertheit Motiviert und interessiert sein Sich einer Tätigkeit hingeben, darin aufgehen Gefühl der Befriedigung, freudig erregt sein
12 Engagiertheit An die Grenzen der Fähigkeiten gehen Zeit vergessen Spaß an Neuem, Freude am Ausprobieren haben
13 Engagiertheit Intrinsische Motivation Selbstbestimmung Konzentration Ausdauer Emotionales Wohlbefinden
14 Emotionales Wohlbefinden Offenheit / Aufgeschlossenheit Anpassungsfähigkeit / Flexibilität Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl Durchsetzungsfähigkeit / Selbstsicherheit
15 Emotionales Wohlbefinden Vitalität Entspannung / Innere Ruhe Genussfähigkeit Kontakt zu sich selbst
16 Engagiertheit bei sprachbezogenen Situationen und Tätigkeiten Kann heißen: zuhören was zu sagen haben Fragen stellen auf Fragen reagieren
17 Engagiertheit bei sprachbezogenen Situationen u. Tätigkeiten mit anderen in Interaktion treten etwas verstehen über Eigenes erzählen neugierig sein/werden auf Sprache und Inhalte
18 Engagiertheit bei sprachbezogenen Situationen u. Tätigkeiten sich etwas trauen/risiken eingehen/etwas ausprobieren Erfolgserlebnisse haben/erleben, dass etwas gelingt sich freuen an der Situation / Kommunikation, mit Spaß dabei sein
19 Fragen zu literacyrelevanten Situationen: Verschiedene Aspekte des Spracherwerbs sprachliches Aktiv-werden sprachliche Kompetenzen Interesse des Kindes
20 Situationsspezifische Perspektivenübernahme Wie fühlt sich ein Kind bei bestimmten Gelegenheiten? Wann ist es bei der Sache? Wann erscheint es ganz unbeteiligt oder nur oberflächlich / mechanisch beteiligt? Welche Kinder sind die meiste Zeit in der Einrichtung unbeteiligt?
21
22 Zielgruppe - Seldak Kinder mit Erstsprache Deutsch Altersspanne: von 4.0 bis Schuleintritt Unterschiedliche Sprachniveaus hohes mittleres - unteres
23 Konzeption verschiedene Aspekte von Sprache Aktive Sprachkompetenz Zuhören / Sinnverstehen Selbstständiger Umgang mit Bilderbüchern Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen
24 Konzeption verschiedene Aspekte von Sprache Phonologie Schreiben / Schrift Wortschatz Grammatik Sätze nachsprechen
25 Auswertungsblatt 1 Bildung von Summenwerten (Kopiervorlage) Name des Kindes Datum Fragen Summe Bereich A2 A3 A4 A6 A7 B2 B3 B4 C3 C4 E1 E2 Aktive Sprachkompetenz A1 A5 B1 C1 C2 Zuhören/Sinnverstehen D1 D2 D3 D4 D5 D6 Selbstständiger Umgang mit Bilderbüchern F1 F2 F3 F4 F5 Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen G1 G2 G3 G4 G5 G6 Phonologie B5 E4 H1 H2 H3 H4 H5 Schreiben/Schrift E5 J1 J2 J3 J4 J5 Wortschatz K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 K10 Grammatik N1 N2 N3 N4 N5 Sätze nachsprechen
26 Teil 1: Sprachverhalten in verschiedenen Situationen A Gesprächsrunden/Gruppendiskussionen B Bilderbuchbetrachtung als päd. Angebot in der Kleingruppe oder in der Zweiersituation (Bezugsperson Kind) C Vorlesen/Erzählen als päd. Angebot in einer Kleingruppe
27 Teil 1: Sprachverhalten in verschiedenen Situationen D Selbständiger Umgang mit Büchern/Bilderbüchern E Kinder als Erzähler F Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen G Lausch- und Sprachspiele, Reime H Schreiben/Schrift
28 Teil 1: Beobachtung prozessorientiert! - Zeigt ein Kind in diesen Situationen Interesse oder Freude? - Wann und wie wird es hier sprachlich aktiv? - Auf welchem sprachlichen Niveau wird das Kind aktiv, - Welche Kompetenzen zeigt es dabei?
29 Teil 2: Sprachliche Kompetenzen im engeren Sinn Beobachtet werden: klar umschriebene sprachliche Fähigkeiten und Fertigkeiten.
30 Teil 2: Sprachliche Kompetenzen im engeren Sinn I Verstehen von Aufforderungen / Handlungsaufträgen J Wortschatz K Grammatik Morphologie, Syntax L Dialekt M Sprechweise N Sätze nachsprechen
31 Teil I: Sprachverhalten in verschiedenen Situationen A Gesprächsrunden/Gruppendiskussionen Kind... sehr oft oft Manchmal Selten Sehr selten nie 1. hört bei Gruppengesprächen/Diskussionen sehr aufmerksam/mit großer Intensität zu 2. gibt bei Gruppengesprächen eine angemessene Antwort, wenn er/sie direkt gefragt wird 3. bringt von sich aus eigene Beiträge ein 4. wartet bei Gruppengesprächen, bis andere ausgeredet haben, bevor er/sie selbst etwas sagt 5. greift Gesprächsbeiträge von anderen auf, geht darauf ein 6. stellt bei Gruppengesprächen gezielte Fragen 7. bleibt mit seinen Gesprächsbeiträgen beim Thema 8. spricht ohne Hemmungen vor einer größeren Gruppe 9. kann anderen gut etwas erklären mühelos mit etwas Mühe mit großer Mühe gar nicht
32 Teil1 Sprachrelevante Situationen: Aktivität und Kompetenzen
33 A Gesprächsrunden / Gruppendiskussionen Kind hört bei Gruppengesprächen / Diskussionen sehr aufmerksam zu / mit großer Intensität bringt von sich aus eigene Beiträge ein greift Gesprächsbeiträge von anderen auf, geht darauf ein
34 A Gesprächsrunden / Gruppendiskussionen stellt bei Gruppengesprächen gezielte Fragen bleibt mit seinen Gesprächsbeiträgen beim Thema spricht ohne Hemmungen vor einer größeren Gruppe kann anderen gut etwas erklären
35 B Bilderbuchbetrachtung als pädagogisches Angebot in der Kleingruppe oder in Zweiersituation (Bezugsperson Kind) Kind lässt sich von Bilderbuchbetrachtungen fesseln stellt Fragen zur Geschichte, zu den Figuren versucht einen Zusammenhang zwischen Bildern herzustellen, wird zum Erzähler
36 B Bilderbuchbetrachtung als pädagogisches Angebot in der Kleingruppe oder in Zweiersituation (Bezugsperson Kind) stellt Verbindungen her zwischen der Geschichte/den Figuren eines Bilderbuchs und eigenen Erlebnissen oder anderen Geschichten zeigt Interesse auch am Text eines Bilderbuchs; fragt z. B. nach, was da steht
37 C Vorlesen/Erzählen als pädagogisches Angebot in einer Kleingruppe Kind zeigt Interesse an Geschichten hört aufmerksam zu bei einer kurzen Erzählung, die nicht durch Bilder/Gestik/ Gegenstände veranschaulicht wird
38 C Vorlesen/Erzählen als pädagogisches Angebot in einer Kleingruppe beteiligt sich am Gespräch über eine kurze Erzählung, die nicht durch Bilder/ Gestik/Gegenstände veranschaulicht wird Kind kann eine vorgelesene/erzählte Geschichte nacherzählen
39 D Selbständiger Umgang mit Büchern / Bilderbüchern (vom Kind ausgehend) Kind sucht sich selbständig ein (Bilder-) Buch aus blättert langsam, schaut sich einzelne Seiten genauer an tut so, als ob es liest
40 D Selbständiger Umgang mit Büchern / Bilderbüchern (vom Kind ausgehend) spricht von sich aus über die Bilder / Geschichten mit anderen Kindern bittet, dass ihr/ihm etwas vorgelesen wird bringt von zu Hause (Bilder)buch mit oder will ein (Bilder)buch nach Hause mitnehmen / ausleihen
41 E Kinder als Erzähler (in der Gruppe, in Zweiersituationen); Kinder erzählen eigene Erlebnisse, eine Geschichte, ein Märchen Kind zeigt Freude am Erzählen von Geschichten/Erlebnissen hat Freude am Diktieren von Geschichten / Erlebnissen Erzählen von Fernem, von Dingen, die der Gesprächspartner nicht kennt oder sieht
42 F Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen Kind ist in seinem Sprachgebrauch taktvoll, höflich; sagt z. B. danke, bitte, könnte ich mal, stellt sich in Tonfall und Lautstärke auf verschiedene Situationen und Gesprächspartner ein, z. B. Erzieherin, jüngere Kinder, Besucher
43 F Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen nimmt beim Sprechen Blickkontakt auf versucht in schwierigen Situationen, z. B. bei Konflikten, das, worum es geht, auch sprachlich zu fassen erzählt so, dass es für andere Kinder interessant ist
44 G Lausch- und Sprachspiele, Reime Kind kann bei Lauschspielen unterschiedliche Geräusche erkennen und unterscheiden hat Freude an Reimen und Sprachspielen Kind erfindet eigene Reime z. B. ich hab `ne Maus / und du `ne Laus
45 G Lausch- und Sprachspiele, Reime merkt sich ein neues Phantasiewort mit 4 Silben und kann es nachsprechen Wortpaare unterscheiden Kind kann ähnlich klingende Wörter unterscheiden kann Wörter in einzelne Silben zerlegen
46 H Schreiben/Schrift (falls ein Kind bereits lesen und schreiben kann, passen manche Fragen nicht) Kind ahmt im Spiel Schreibverhalten nach, z. B. Rollenspiel im Büro, in der Schule, im Restaurant (nimmt auf Zettel Bestellungen auf) bittet Erwachsene, dass sie etwas aufschreiben, z. B. Schild für die Bauecke, eine Liste, eine Geschichte, einen Brief
47 H Schreiben/Schrift (falls ein Kind bereits lesen und schreiben kann, passen manche Fragen nicht) Kind interessiert sich für Geschriebenes; fragt nach, was das heißt, z. B. bei Buch, Aushang, Schild Buchstaben entdecken, z. B. Detektivspiel: Kind findet in der Umwelt einzelne Buchstaben Kind entdeckt, liest einzelne Wörter in der Umwelt
48 Teil 2 Sprachliche Kompetenzen im engeren Sinn
49 I Verstehen von Handlungsaufträgen / Aufforderungen Kind kann eine einfache Handlungsanweisung umsetzen, die es nur sprachlich verstehen kann (nicht aus dem Zusammenhang/aus der Situation heraus) Kind kann eine mehrschrittige Handlungsanweisung umsetzen, die es nur sprachlich verstehen kann (nicht aus dem Zusammenhang/aus der Situation heraus)
50 J Wortschatz Kind beschreibt bei Rate- und Suchspielen Gegenstände: Farbe, Form, Größe, Verwendung, Teile/Zusammensetzung, z. B. Kimspiele; ich sehe was, was du nicht siehst, kann Oberbegriffe finden, z. B. Kleider, Obst, Tiere, Pflanzen, Musikinstrumente
51 J Wortschatz verwendet statt des genauen Wortes allgemeine und unbestimmte Ausdrücke, wie Ding, das da hat einen großen Wortschatz bei Gesprächen über Sachthemen, z. B. Wald, Bäume Alltagswortschatz: Wie gut kann das Kind Dinge und Handlungen, die täglich vorkommen benennen?
52 K Grammatik Morphologie, Syntax Verbbeugung das Kind kann das Verb entsprechend der Person beugen Ich spiele, du spielst,., wir spielen, ihr spielt, usw. Vergangenheit: Perfekt Regelmäßige Verben: das habe ich nicht gesagt / das hat meine Mama gekauft Unregelmäßige Verben: du hast verloren / dann bin ich gegangen / du hast gelogen Vergangenheit: Imperfekt (im süddeutschen Raum relativ selten)
53 Konjunktiv (würde, hätte, könnte,...) Mehrzahlbildung Das Kind beherrscht die Mehrzahlbildung bei Wörtern, die im Alltag vorkommen, Artikel/Fälle: Wen-Fall (Akkusativ) Artikel/Fälle: Wem-Fall (Dativ) Präpositionen (an, über, unter, auf, zwischen, neben, hinter, in) das Kind wendet Präpositionen im Satz korrekt an Nebensätze Das Kind verbindet Sätze nicht nur mit und, sondern bildet auch untergeordnete Nebensätze (mit weil, dass, ob oder wenn ) Verbstellung im Nebensatz (gebeugtes Verb am Satzende)
54 L Dialekt Hochdeutsch Kind spricht immer/meist Dialekt teils hochdeutsch/teils Dialekt immer/meist hochdeutsch Wenn das Kind Dialekt spricht, kann es, wenn es notwendig ist / zur Situation passt, ins Hochdeutsche umschalten mühelos mit etwas Mühe mit großer Mühe gar nicht
55 M Sprechweise Laute Kind bildet alle Laute (z. B. sch, k ) und Lautverbindungen richtig das Kind bildet Laute/Lautverbindungen nicht richtig/ersetzt sie durch andere Laute Welche Laute/Lautverbindungen sind betroffen? RedeflussKind spricht überhastet nie manchmal oftkind spricht stockend nie manchmal oft andere Auffälligkeiten in Sprechweise/Redefluss.
56 N Sätze nachsprechen* (dieser Teil ist vor allem wichtig bei Kindern, die sprachlich nicht so gut entwickelt sind; er ist nicht sinnvoll bei Kindern, die sprachlich fit sind) Bitte beobachten Sie, wie weit das Kind die Sätze unten ganz genau nachsprechen kann (Für so eine Aufgabe bietet sich ein Papagei- oder Roboterspiel an). der Hund schläft morgen wird das Zimmer neu gestrichen unter der Dusche singe ich immer ein lustiges Lied auf dem Tisch liegt ein Bilderbuch, das mir gehört unter dem großen Kastanienbaum sitzt eine alte Frau auf einer roten Bank
57 Auswertungsblatt 1 Bildung von Summenwerten (Kopiervorlage) Name des Kindes Datum Fragen (aus verschiedenen Situationen) Summe Bereich A2 A3 A4 A6 A7 B2 B3 B4 C3 C4 E1 E2 Aktive Sprachkompetenz A1 A5 B1 C1 C2 Zuhören/Sinnverstehen D1 D2 D3 D4 D5 D6 Selbstständiger Umgang mit Bilderbüchern F1 F2 F3 F4 F5 Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen G1 G2 G3 G4 G5 G6 Phonologie B5 E4 H1 H2 H3 H4 H5 Schreiben/Schrift E5 J1 J2 J3 J4 J5 Wortschatz K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 K10 Grammatik N1 N2 N3 N4 N5 Sätze nachsprechen
58 Bsp. Aktive Sprachkompetenz A2 A3 A4 A6 A7 B2 B3 B4 C3 C4 E1 E2 A2 Bringt von sich aus eigene Beiträge ein A3 greift Gesprächsbeiträge von anderen auf, geht darauf ein A4 stellt bei Gruppengesprächen gezielte Fragen A6 spricht ohne Hemmungen vor einer größeren Gruppe A7 kann anderen gut etwas erklären B2 stellt Fragen zur Geschichte, zu den Figuren B3 versucht einen Zusammenhang zwischen Bildern herzustellen, wird zum Erzähler
59 B4 C3 C4 E1 E2 A2 Bsp. Aktive Sprachkompetenz A3 A4 A6 A7 B2 B3 stellt Verbindungen her zwischen der Geschichte / den Figuren eines Bilderbuchs und eigenen Erlebnissen beteiligt sich am Gespräch über eine kurze Erzählung, die nicht durch Bilder / Gestik / Gegenstände veranschaulicht wird Nacherzählen einer Geschichte kann die vorgelesene/erzählte Geschichte nacherzählen Kind zeigt Freude am Erzählen von Geschichten / Erlebnissen Erzählsprache: Kind versucht in die Erzählsprache umzuschalten B4 C3 C4 E1 E2
60 Auswertungsblatt 2 Normtabelle (Kopiervorlage) Name des Kindes Datum Aktive Sprachkompetenz Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Zuhören/Sinnverstehen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Selbstständiger. Umgang mit Bilderbücher Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Schreiben/Schrift Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Phonologie Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Wortschatz Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Grammatik Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Sätze nachsprechen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6
61 Vergleichsnormen Aktive Sprachkompetenz Jungen Tabelle 8: Vergleichsnormen für Grammatik 4 Jahre (N=276) 5 Jahre (N=395) 6-7 Jahre (N=269) Abschnitt Punktwerte Bezeichnung Punktwerte Punktwerte die obersten 10% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die untersten 10% Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 59 und mehr bis und mehr bis und mehr bis 36
62 Vergleichsnormen Aktive Sprachkompetenz Mädchen Tabelle 8: Vergleichsnormen für Grammatik 4 Jahre (N=311) 5 Jahre (N=382) 6-7 Jahre (N=236) Abschnitt Punktwerte Bezeichnung Punktwerte Punktwerte die obersten 10% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die untersten 10% Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 58 und mehr bis und mehr bis und mehr bis 37
63 Vergleichsnormen für r Grammatik Sprachbereich Grammatik Tabelle 8: Vergleichsnormen für Grammatik Jungen und Mädchen 4 Jahre (N=686) 5 Jahre (N=894) 6-7 Jahre (N=591) Abschnitt Punktwerte Bezeichnung Punktwerte Punktwerte die obersten 10% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die nächsten 20% die untersten 10% Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 44 und mehr bis und mehr bis und mehr bis 31
64 Reflexionen Stimmt hier mein Angebot? Ist es zu einfach oder zu schwer? Spricht es die Interessen des Kindes an?
65 Reflexionen Wie könnte ich ein Angebot so verändern, dass das Kind sich aktiv beteiligt? Wie könnte ich eventuell fehlende sprachliche Kompetenzen in kleinen Schritten fördern?
66 Das Begleitheft zu Seldak Zwei Teile Teil1: Konzeption, Bearbeitung, Auswertung Teil2: Anregungen zur Förderung von Literacy
67 Inhaltsverzeichnis Teil 2 1. Bilderbücher im Dialog 2. Begegnungen mit Literatur und Schriftsprache 3. Erzählen von Fernem 4. Wenn Kinder zu Autoren werden 5. Buchkultur
68 Inhaltsverzeichnis Teil 2 6. Schriftkultur 7. Phonologie 8. Dialekt und Literacy- Erfahrungen 9. Ausgewählte Literaturhinweise zur Förderung von Literacy
69 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
70 T. Mayr & M. Ulich / IFP Beobachtungsbogen PERiK Positive Entwicklung und Resilienz im Kindergartenalltag Theoretischer Hintergrund: Entwicklungstheorien und empirische Befunde
71 Resilienz PERIK Seelische Gesundheit Mayr/Ulich, IFP, 2006 schulrelevante Fähigkeiten
72 Schulerfolg Fähigkeiten, sich selbst zu regulieren - Emotionale Ebene (Umgang mit Belastungen/negativen Gefühlen) - Kognitive Ebene (Planung, Zielorientierung, selbstständiges Arbeiten, Durchhaltevermögen)
73 Schulerfolg Spezifische soziale Kompetenzen Selbstständigkeit Soziale Integration (Freunde, Wertschätzung d. Kinder u. Erzieherin) Kooperation mit Erwachsenen Beachtung von Regeln
74 Resilienz Freude an neuen Erfahrungen Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit Prosoziale Grundeinstellung Positive soziale Beziehungen
75 Resilienz Bedürfnisse aufschieben, Affekte steuern Angemessener Ausdruck von Gefühlen und Forderungen Negative Erfahrung konstruktiv verarbeiten Rasche Erholung nach Belastungen
76 Seelische Gesundheit Selbstakzeptierung Optimismus Fähigkeit, Bedürfnisse zu befriedigen Soziale Kompetenz Stressbewältigungskompetenz Selbstkontrollkompetenz
77 Konzeption Wissenschaftliche Grundlagen des Bogens: Ansätze und Befunde Seelische Gesundheit Resilienz positive Entwicklung und Risiken Emotionen und Schulerfolg Der gemeinsame Nenner positive Entwicklung Von der Forschung zum Beobachtungsbogen
78 Von der Beobachtung zur Förderung verschiedene Wege Das einzelne Kind differenziert wahrnehmen Eigene Erwartungen reflektieren - mich auf ein Kind einstellen Kompetenzen gezielt fördern Generelle Leitlinien für die Förderung Beispiel Aufgabenorientierung Literatur: Übungen/Spiele zur Förderung sozemot. Kompetenzen
79 Beobachtungsbogen Perik 6 Entwicklungsbereiche Kontaktfähigkeit Kontakt zu anderen Kindern aufnehmen und Initiativen setzen, die für andere Kinder attraktiv sind Selbststeuerung/Rücksichtnahme eigene Wünsche zurück stellen, sich in die Situation Anderer versetzen und Rücksicht nehmen Selbstbehauptung eigene Interessen und Standpunkte selbstbewusst vertreten auch in schwierigen Situationen
80 Beobachtungsbogen Perik 6 Entwicklungsbereiche Stressregulierung in Belastungssituationen ansprechbar bleiben, Fassung bewahren oder wieder finden, emotionale Ausgeglichenheit Aufgabenorientierung Aufgaben selbständig und zielstrebig bearbeiten Explorationsfreude Freude am Erkunden, Wissbegierde; Bereitschaft, sich mit Neuem auseinanderzusetzen
81 Kontaktfähigkeit Kontakt zu anderen Kindern aufnehmen und Initiativen setzen, die für andere Kinder attraktiv sind Kind findet leicht / schnell (positiven) Kontakt zu anderen Kindern initiiert Spiele, die für andere Kinder attraktiv sind teilt sich anderen Kindern mit, erzählt von sich aus wenn es bei anderen Kindern mitspielen will, kann es dies angemessen signalisieren, z.b. sagen darf ich mitspielen seine / ihre Meinung zählt bei den Kindern hat tiefer gehende Beziehungen / Freundschaften mit anderen Kindern
82 Selbststeuerung/Rücksichtnahme Eigene Wünsche zurückstellen, sich in die Situation Anderer versetzen und Rücksicht nehmen das Kind wartet, bis es an der Reihe ist, z.b. bei Gruppengesprächen, beim Austeilen von Material oder von Essen respektiert Grenzen und Wünsche anderer Kinder ist betroffen, wenn es einem anderen Kind weh getan hat / etwas kaputt gemacht hat, entschuldigt sich, versucht es wieder gut zumachen zeigt Verständnis für die Situation und für Stimmungen von Erwachsenen, z.b. wenn ich bitte, leise zu sein, weil es mir nicht gut geht respektiert Verbote, z.b. in Bezug auf bestimmte Räume, Gegenstände kann anderen Kindern etwas gönnen, sich mit ihnen freuen, z.b. wenn ein Kind ein Geschenk bekommt
83 Selbstbehauptung Eigene Interessen und Standpunkte selbstbewusst vertreten auch in schwierigen Situationen Kind erzählt von sich aus der päd. Bezugsperson, z.b. vom Wochenende wenn es von Erwachsenen ungerecht behandelt wird, traut sich das Kind das zu sagen traut sich Erwachsenen gegenüber berechtigte Forderungen stellen, z.b. eine Absprache / ein Versprechen einfordern wenn unter Kindern etwas Schlimmes passiert, kann er /sie das sagen, z.b. das mag ich nicht, lass das, hör auf, kann sich verteidigen (körperlich oder verbal), wenn es von anderen Kindern bedrängt / angegriffen wird bleibt standhaft, lässt sich von anderen Kindern nicht unter Druck setzen, z.b. vertritt eine Meinung, die Andere nicht teilen
84 Aufgabenorientierung Aufgaben selbstständig und zielstrebig bearbeiten Kind beginnt schnell mit einem Angebot / einer Aufgabe bearbeitet Aufgaben selbständig, arbeitet zügig geht sorgfältig und genau vor, z.b. beim Schneiden, Kleben, Bauen einer Brücke kann sich längere Zeit auf eine Sache konzentrieren braucht Lob und Ermunterung, um Dinge zu Ende zu führen (-)
85 Stressregulierung In Belastungssituationen ansprechbar bleiben, Fassung bewahren oder wieder finden, emotionale Ausgeglichenheit das Kind bleibt in schwierigen Situationen ansprechbar, zugänglich, z.b. wenn es traurig, wütend oder enttäuscht ist kann sich nach Aufregungen wieder selbst zur Ruhe bringen wirkt ausgeglichen nimmt es nicht so schwer, wenn es bei einem Spiel verliert, z.b. bei Mensch ärgere dich nicht, braucht bei Aufregungen (z.b. Streit, Angst) lang um wieder ins Lot zu kommen (-) gerät schnell aus der Fassung, fühlt sich leicht gestresst/überfordert (-)
86 Explorationsfreude Freude am Erkunden, Wissbegierde; Bereitschaft, sich mit Neuem auseinanderzusetzen das Kind hat Spaß, Neues kennen zu lernen ist optimistisch und zuversichtlich, wenn es etwas anfängt ist wissbegierig erkundet selbständig neue Dinge nimmt sich ausreichend Zeit, Neues kennen zu lernen traut sich auch Dinge zu, die schwieriger erscheinen/nicht sicher gelingen
87 Vergleichsnormen Perik Kontaktfähigkeit/Initiative Jungen bis 4 J (N=51) 5 J (N=59) 6 J (N=43) Gr 1 die ob. 25% 22 u. mehr 25 u. mehr 27 u. mehr Gr 2 die mittl. 50% Gr 3 die unt. 25% bis 15 bis 16 bis 20 Mädchen bis 4 J (N=59) 5 u. 6 Jahre (N=93) Gr 1 die ob. 25% 25 u. mehr 27 u. mehr Gr 2 die mittl. 50% Gr 3 die unt. 25% bis 15 bis 19
88 Auswertungsblatt Normtabelle Vorlage 1 - Bildung von Summenwerten Entwicklungsbereich Summe F R A G E N Kontaktfähigkeit/ Initiative A1 A2 A3 A4 A5 A6 Selbststeuerung/ Rücksichtnahme B1 B2 B3 B4 B5 B6 Selbstsicherheit/ Standhaftigkeit C1 C2 C3 C4 C5 C6 Stressregulation/ Ausgeglichenheit D1 D2 D3 D4 D5 D6 Aufgabenorientierung E1 E2 E3 E4 E5 E6 Explorationsfreude F1 F2 F3 F4 F5 F6
89 Auswertungsblatt Normtabelle Vorlage 2 - Gruppenzuordnung Entwicklungsbereich Summe Gruppe1 obere 25 % Gruppe2 mittlere 50% Gruppe3 untere 25% Kontaktfähigkeit/Initiative Selbststeuerung/Rücksichtnahme Selbstsicherheit/Standhaftigkeit Stressregulation/Ausgeglichenheit Aufgabenorientierung Explorationsfreude
90 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Beobachtungsbogen für Kindertageseinrichtungen SELDAK. Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern
Beobachtungsbogen für Kindertageseinrichtungen SELDAK Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern Michaela Ulich & Toni Mayr Staatsinstitut für Frühpädagogik, München Erfassung
MehrTheoretischer Hintergrund Konzeption des Bogens. Forschung über Positive Entwicklung. Sozial-emotionale Kompetenzen
16.05. Konzeption des Bogens Sozial-emotionale Kompetenzen grundlegend für positive Entwicklung und für Lernen unmittelbar: im Kindergarten langfristig: in Schule und im Erwachsenenalter Theoretischer
MehrBeobachtungsbögen. Sismik Seldak. Michaela Ulich & Toni Mayr Staatsinstitut für Frühpädagogik, München. Toni Mayr, IFP, 2007
Beobachtungsbögen Sismik Seldak Michaela Ulich & Toni Mayr Staatsinstitut für Frühpädagogik, München Ausgangspunkt: Situation von Migrantenkindern im deutschen Bildungssystem Pisastudie PISA-Studie Schulbesuch
MehrBeobachtungsbögen Sismik Seldak
Beobachtungsbögen Sismik Seldak Michaela Ulich & Toni Mayr Staatsinstitut für Frühpädagogik, München Wissenschaftlich begründete Verfahren entspricht aktuellem Wissensstand über Sprachentwicklung empirisch
MehrSELDAK. Seldak/Sismik. Sprachliche Kompetenzen. Schlüsselkompetenzen. Seldak und Sismik. Strukturierte Beobachtung. Entwicklungsbegleitung
Seldak/Sismik Sprachliche Kompetenzen Schlüsselkompetenzen Bedeutung sprachlicher Kompetenzen ( Schlüsselkompetenzen ) Kognitive Prozesse + Leistungen Mathematische Leistungen Soziale Interaktion Emotionale
MehrKind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)
Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrMichaela Ulich und Toni Mayr April 2003
Michaela Ulich und Toni Mayr April 2003 Der Beobachtungsbogen Sismik (Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen) 1 Ein Beitrag zur systematischen Beobachtung
MehrKOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause
KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause Martin Krause & Stefanie Lenhart Würzburg 02.10.2018 1. Allgemeines zur Beobachtung Seite 2 Warum Beobachtung und
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrStaatsinstitut für Frühpädagogik 2007
Konzeption des Bogens Sozial-emotionale Kompetenzen grundlegend für positive Entwicklung und für Lernen unmittelbar: im Kindergarten langfristig: in Schule und im Erwachsenenalter Theoretischer Hintergrund
MehrStaatsinstitut für Frühpädagogik, 2007
Seldak Wissenschaftlich begründetes Verfahren entspricht aktuellem Wissensstand über Sprachentwicklung empirisch abgesichert (Beobachtung von 2500 Kinder) Seldak Kinder mit Erstsprache Deutsch Altersspanne:
MehrKOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause
KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause Referent: Martin Krause München, 26. Juni 2013 1. Allgemeines zur Beobachtung Seite 2 Beobachtung
MehrFördergruppen und Förderstunden
Fördergruppen und Förderstunden 3-5 Jahre: 24 Kinder, 3 Kleingruppen, 6 Stunden wöchentlich 5-6 Jahre:16 Kinder, 2 Kleingruppen, 8 Stunden wöchentlich Unsere Sprachförderprojekte werden aus Mitteln des
MehrBeispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit
Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit
MehrWir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen.
Wir sollten lernen mit den Augen mit den Ohren mit dem Herzen des Kindes zu sehen des Kindes zu hören des Kindes zu fühlen Alfred Adler 1 Achtsamkeit Was verstehen Sie unter Achtsamkeit? 2 Worte wirken!
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrAlltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung in Kindertageseinrichtungen.
Jugendamt - Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung. Info-Veranstaltung für Eltern 2 Welche Anforderungen stellt das Kinderbildungsgesetz (KiBiz) 13c seit dem 1. August 2014? Die sprachliche Entwicklung
MehrBeobachtung und Dokumentation sprachlicher Lern- und Entwicklungsprozesse. Forum 4
Beobachtung und Dokumentation sprachlicher Lern- und Entwicklungsprozesse Forum 4 Fachkongress "Sprachliche Bildung von Anfang an T. Mayr, IFP (München), Freie Sprache als Schlüsselkompetenz Kognitive
MehrArbeitskreis Prima sprechen. Beobachtungsbogen für die gezielte Sprachbildung in der Schuleingangsphase
STADT BIELEFELD Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Niederwall 23 33602 Bielefeld Arbeitskreis Prima sprechen Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe e. V. Detmolder
MehrArbeitskreis Prima sprechen. Beobachtungsbogen für die gezielte Sprachbildung in der Schuleingangsphase
STADT BIELEFELD Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Niederwall 23 33602 Bielefeld Arbeitskreis Prima sprechen Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe e. V. Detmolder
MehrSchwerpunkte der Projektgruppe:
Schwerpunkte der Projektgruppe: Literacy Sprechfreude Interkulturelle Erziehung LITERACY umfasst die Lese und Schreibkompetenz soll Interesse wecken an Sprache in Wort und Schrift Sammelbegriff für kindliche
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes... 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Theoretische Grundlagen... 10 1 Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes... 10 1.1 Der transaktionale Ansatz... 10 1.2 Das kompetente Kind... 12 1.3 Bildung
MehrVorwort 8. Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes Der transaktionale Ansatz 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Theoretische Grundlagen 10 1 Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes 10 1.1 Der transaktionale Ansatz 10 1.2 Das kompetente Kind 12 1.3 Bildung durch Selbst-Bildung
MehrUnd wie steht es um die sprachliche Bildung deutscher Kinder? Der Beobachtungsbogen SELDAK Zu SISMIK und SELDAK SELDAK der Bruder von SISMIK
Und wie steht es um die sprachliche Bildung deutscher Kinder? Der Beobachtungsbogen SELDAK Artikel von Michaela Ulich / Toni Mayr (Institut für Frühpädagogik, München) in Kindergarten heute, 2006 Drückt
Mehr3. In welchen Sprachen spricht das Kind mit der Mutter, dem Vater, Geschwistern und anderen Bezugspersonen?
A. Erfassung biografischer Daten 1. Was ist die Erst- und ggf. Zweit- und Familiensprache des Kindes? Deutsch als Erstsprache: weiter mit Frage 5: 2. Seit wann hat das Kind Kontakt mit Deutsch als Zweitsprache?
MehrViele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:
Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem
MehrIndikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule. Einschulung 20 /
Indikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule Einschulung 20 / Vor- und Zuname des Kindes zuständige Grundschule geboren am Ansprechpartner Migrationshintergrund? Falls ja: Erstsprache
MehrDer Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Grundgedanken Kinder sind keine Lernanfänger, wenn sie in die Schule kommen, sie haben vielfältige Lernerfahrungen zu Hause und vor allem im Kindergarten
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrAmt für Jugend und Familie - Jugendamt Schulamt für die Stadt Bielefeld. Sprachförderung im Alltag aber wie?
Amt für Jugend und Familie - Jugendamt Schulamt für die Stadt Bielefeld Sprachförderung im Alltag aber wie? Sprachförderung im Alltag aber wie? Sprachkompetenz ist eine entscheidende Voraussetzung für
MehrBeobachtungsbogen. Sismik. Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen
Beobachtungsbogen Sismik Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen Michaela Ulich & Toni Mayr Staatsinstitut für Frühpädagogik, München Pisastudie Methodischer
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Dez. II 09/18
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4 jährigen Kinder Übergang Kita Schule Herr Aguirre-Ramke (Familienzentrum am Bollenberg) Frau Schlaack (GGS Bollenberg) Ziel: Brücken bauen
MehrKlasse Schulbesuchsjahr
Indikatoren für Sprachauffälligkeiten in der Grundschule Klasse Schulbesuchsjahr Vor- und Zuname des Kindes zuständige Grundschule geboren am Ansprechpartner (Klassenlehrer/in) Migrationshintergrund? Falls
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrEntdecker der Sprache. Begleitung von Kindern unter 3
Entdecker der Sprache Vor- und frühsprachliche Begleitung von Kindern unter 3 Beziehung ist Grundlage menschlicher Entwicklung Über soziale Resonanzen entsteht Kommunikation und Sprache Spiegelneurone
MehrSteckbrief von KOMPIK. KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern Toni Mayr, IFP, FU Bozen. (1) Ganzheitlicher Blick. Konzeption von KOMPIK
Steckbrief von KOMPIK KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern Toni Mayr, IFP, FU Bozen Beobachtungs- und Einschätzbogen für Kitas Altersbereich: 3,5 bis 6 Jahre 11 Entwicklungs-/Bildungsbereiche
MehrKonzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Konzept MitSprache in Bielefeld Elementarbereich Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Ermittlung des Sprachförderbedarfs: Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher
MehrVorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde
Vorhaben heute Einstieg kurze Vorstellungsrunde Umgang mit Mehrsprachigkeit Mythen und Fakten über Mehrsprachigkeit Umsetzungsmethoden der Mehrsprachigkeit/Wege zur Mehrsprachigkeit Die Funktion der Kita
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrKindersprache stärken: Das Konzept der AlltagsIntegrierten Sprachlichen Bildung und die Verbindung zum Hessischen Bildungs- und ErziehungsPlan
Kindersprache stärken: Das Konzept der AlltagsIntegrierten Sprachlichen Bildung und die Verbindung zum Hessischen Bildungs- und ErziehungsPlan 17.März 2015 Julia Held (IFP) & Michaela Hopf (DJI) 17. März
MehrPlaudertasche - Lesetiger Sprach- und Leseförderung von Anfang an Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Elternbildung
Plaudertasche - Lesetiger Sprach- und Leseförderung von Anfang an Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Elternbildung Lesen ist eine komplexe Fertigkeit, die aus mehreren Teilkompetenzen besteht. Teilkompetenzen
MehrVideo-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit
Workshop zum SPIN-Fachtag 2016 Kleine (Mädchen-) Stärken GROß machen Video-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit Themenüberblick Arbeitssetting und Zielgruppe Altersspezifische Entwicklungsthemen
MehrBeo quersprachig Beobachtungsbogen zur Dokumentation der Lernprozesse kindlicher Mehrsprachigkeit
Beo quersprachig Beobachtungsbogen zur Dokumentation der Lernprozesse kindlicher Mehrsprachigkeit beobachtende Erzieher/in Datum/ Zeitraum Alter des Kindes in unserer Kita seit Wann und wo geboren Geschwister
MehrHauen, beißen, sich vertragen
Hauen, beißen, sich vertragen Überlegungen von Irmgard Kollmann zum aggressiven Verhalten von 0-3-Jährigen in der Kita Nach dem gleichnamigen Buch im Cornelsen-Verlag Übersicht Was ist eigentlich Aggression?
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine des Sprachund Literacyerwerbs 1.1 Spracherwerb 1.1.1 Prosodie 1.1.2 Phonetik und Phonologie 1.1.3 Semantik und Lexikon 1.1.4 Morphologie
MehrKompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich
Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung
MehrGrundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom
Kindergarten Arche Kindergarten Pusteblume Kinderhaus Rasselbande Sprachheilkindergarten der AWo Regenbogenschule Stolzenau Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom 11.04.2005
Mehrdbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v.
Sprachförderkonzept "Haus für Kinder" Vallendar: Alltagsintegrierte Sprachbildung = inklusive Sprachbildung "Alltagsintegrierte Sprachförderung bedeutet, dass die frühpädagogischen Fachkräfte sich in allen
MehrKindertageseinrichtung & Grundschule
Kurzkonzept der Übergangsgestaltung Kindertageseinrichtung & Grundschule Seite 1 von 6 Liebe Familien, für Ihr Kind beginnt in Kürze Das letzte Kindergartenjahr. Der Übergang von der Kindertagesstätte
MehrFragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung
Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Gern im Team arbeiten Er/Sie arbeitet gern mit anderen Menschen zusammen. Mit unterschiedlichen Menschen auskommen Er/Sie kann sich auf unterschiedliche Menschen
MehrLernanlässe Lernsituationen Lernverläufe Erfahrungen aus der Arbeit im Situationsansatz
Lernanlässe Lernsituationen Lernverläufe Erfahrungen aus der Arbeit im Situationsansatz Angela Maczijewski, INA.KINDER.GARTEN Grüntaler Straße Gabi Patzwaldt, INA.KINDER.GARTEN Grüntaler Straße Katrin
MehrSprachförderkonzept der EKT Sonnenblümchen
Sprachförderkonzept der EKT Sonnenblümchen 1. Was ist Sprache 2. Was bedeutet Sprachförderung a. Allgemein b. Speziell für unsere Einrichtung 3. Methoden a. Ganzheitlich b. Additiv 4. Material 5. Rolle
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrModerierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen
Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen zusammengestellt von Maria Tepper Zentrum Familie Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main www.hdv-ffm.de
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
Mehr3. Zeittafel der Sprachentwicklung
3. Zeittafel der Sprachentwicklung Das Tempo, mit dem ein Kind lernt ist individuell und von vielen Faktoren abhängig. Zeittafeln wie diese sind nur ein Anhaltspunkt, wobei Abweichungen von anfänglich
MehrDer Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten. Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe
Der Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe 22.01.2019 Kompetenzorientierung Ich höre und vergesse. Ich sehe und erinnere mich. Ich tue und
MehrWann ist mein Kind schulfähig?
Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrBeobachtungsbogen PERIK
Erfassung und Dokumentation kindlicher Entwicklung Beobachtungsbogen PERIK didacta 2010 Toni Mayr, IFP (München), FU Bozen Traditionen im deutschen Kindergarten Bildungsdiskussion Systematische Dokumentation
MehrDas letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger
Kindertagesstätte Bergfelder Spatzennest in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Kindertagesstätte in Bergfeld Bergfelder Spatzennest Hauptstraße 76 A 38467 Bergfeld 05833 84-700 05833 84-970 kita.bergfeld@samtgemeinde-brome.de
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Mehr«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S
www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden
Mehrzu gefährlich. Gib ihn mir bitte. Du bekommst ihn später wieder. Handlungen werden mit einfachen Worten begleitet: Komm, wir gehen auf den Teppich.
Sprachentwicklung 11 Kinder entwickeln ihre sprachlichen Fähigkeiten, indem sie Erwachsenen beim Sprechen zuhören und zuschauen. Wichtig ist das Sprachvorbild der Lehrkraft (Artikulation, Begriffe, Satzbau,
MehrWelche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?
Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen
MehrSchulerfolg ist kein Zufall 15. März 2017
Schulerfolg ist kein Zufall 15. März 2017 Gemeindeversammlung 1 15.03.2017 Vorschulanlass 1 Andreas Plath Gemeinderat Ivo Grossrieder Schulleiter Gemeindeversammlung 2 15.03.2017 Vorschulanlass 2 Schule
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrBilderbuchbetrachtung und dialogisches Lesen. Nikola Determann Logopädin / Lehrlogopädin Fachtag Sprachbildung
Bilderbuchbetrachtung und dialogisches Lesen Einführung und Hintergrund Agenda Bilderbuchanschauen zur Sprach - und Kommunikationsanregung wie geht das? Dialog statt Monolog - wie gelingt dialogisches
MehrSchulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule
Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie
MehrDeutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen
Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Die hier vorliegenden Standards wurden von den Leitungen der Vor- und Grundschulen der Deutschen Schulen in Spanien und Portugal gemeinsam
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester
Herzlich Willkommen zum Praxissemester 03.09.2013 Zum Einstieg ein Blick in die Zukunft: Wenn das Praxissemester für Sie erfolgreich gewesen sein wird, woran werden Sie das erkennen? Bitte notieren Sie
MehrIntegrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl
Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen
MehrElternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung
Elternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung HERZLICH WILLKOMMEN!!! Was sollte mein Kind können, bevor es eingeschult wird? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Emotionale und
MehrBeobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit
Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Name, Vorname:. männlich weiblich Geb: 20.. Nationalität:... Erziehungsberechtigte:. Anschrift:. Telefon / E-Mail:... Zuständige Grundschule:..Tel:... Besuchter
MehrDer Waldkindergarten
Der Waldkindergarten Wir sind der Waldkindergarten... Wir sind der Waldkindergarten in Osnabrück, unser Träger ist die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück. Seit 1999 erkundet eine Waldkindergruppe im Alter
MehrFörderplan für Thomas H.
Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel
MehrSprachförderung als Querschnittsaufgabe
Mehr Sprache für Kinder Fachtagung am Placidahaus Xanten, 19.05.10 Sprachförderung als Querschnittsaufgabe ganzheitlich systematisch Integriert Klara Gardemann BK Xanten Gliederung des Vortrags Vorüberlegungen
MehrVORSCHAU. Inhalt. zur Vollversion. Gemeinsamkeits-Spiele Konzentration und Motorik Konzentration und Motorik Vorwort 5.
Inhalt Seite Vorwort 5 1 2 3 Gemeinsamkeits-Spiele 6-16 Was hat die gleiche Farbe? Was beginnt mit...? Das haben wir gemeinsam! Kennst du das Gegenteil? 7 Die Oben-Unten-Geschichte 8 Was braucht man wann?
MehrBeobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten
Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit
MehrRucksack eines 1.Klässlers
Rucksack eines 1.Klässlers Lehr- und Erziehungsplan des Kantons St. Gallen Erfahrungen und Hinweise der UnterstufenlehrkräAe und Schulischen Heilpädagogen Referate der Schulpsychologischen Dienste Bergisch-
MehrArbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr
Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Version 14.1.16 Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP 1 2. Halbjahr Inhaltsverzeichnis Überblick über die Praxisaufgaben
MehrBaSiK. Begleitende. alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen
Begleitende BaSiK alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen Zimmer, Renate (2014). Unter Mitarbeit von Nadine Madeira Firmino, Stefanie Rieger und Carolin Eckrodt. Herder
MehrIst mein Kind schulfähig? hig?
Ist mein Kind schulfähig? hig? Ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrSPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?
SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos
MehrMit Arbeiter Gespräche???
Mit Arbeiter Gespräche??? Welche Gespräche führen Sie mit Mitarbeitern? Welche Gespräche sollen / wollen Sie mit Mitarbeitern führen? Wie schätzen Sie die Quantität und Qualität der Mitarbeitergespräche
Mehr3. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache
Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 3. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache
MehrHoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel
Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die
MehrMein Kind kommt in die Schule
Mein Kind kommt in die Schule Informationsveranstaltung Kösching, 18.01.2012 Staatliche Schulpsychologin Gundula Pfeiff Mein Kind kommt in die Schule 1. Bedeutung des Schulanfangs 2. Schulfähigkeit und
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrAktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen
Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten
MehrFachforum 3: Möglichkeiten und Grenzen des GKV-Leitfadens im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz
Fachforum 3: Möglichkeiten und Grenzen des GKV-Leitfadens im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz 2016 Dr. Christa Preissing Zusammenhang von Bildung und Gesundheit im Berliner Bildungsprogramm Im Kapitel
MehrELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK
ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK Sich bewegen und erspüren, staunen und erleben, ausprobieren, sich erproben, Experimentieren und variieren, erfahren mit allen Sinnen, Zeit haben, sich auseinandersetzen
MehrIndirekte Rede GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2013G_DE Deutsch
Indirekte Rede GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2013G_DE Deutsch Lernziele Die Konjunktion dass wiederholen und die Konjunktion ob kennenlernen Die indirekte Rede und Relativpronommen anwenden
Mehr1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH
Welche Möglichkeiten der Intervention bieten sich an? 2 Anforderungs-Belastungs-Modell in der salutogenetischen Sichtweise Die Anforderungen, die nicht durch die Ressourcen abgedeckt sind, werden als Belastung
Mehr