Leistungserhebung in der Oberstufe G8

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1 Leistungserhebung in der Oberstufe G8 1. Große Leistungsnachweise (Schulaufgaben) In jedem Fach wird in allen Ausbildungsabschnitten je eine Schulaufgabe geschrieben. 2. Kleine Leistungsnachweise In jedem Ausbildungsabschnitt werden in allen Fächern mindestens zwei kleine Leistungsnachweise, darunter mindestens ein mündlicher, erbracht. Kleine Leistungsnachweise sind Kurzarbeiten, Stegreifaufgaben, fachliche Leistungstests, Praktikumsberichte, Projekte sowie mündliche und praktische Leistungen. Bewertung Die Leistungen werden anhand eines Punktesystems bewertet. Besondere Bestimmungen: Im W-Seminar werden in den Ausbildungsabschnitten 11/1 und 11/2 je mindestens zwei kleine Leistungsnachweise erbracht (keine Schulaufgaben). Zudem ist eine Seminararbeit zu verfassen. Im P-Seminar werden insgesamt mindestens zwei kleine Leistungsnachweise zu den individuellen Projektbeiträgen erbracht (keine Schulaufgaben). In den modernen Fremdsprachen wird eine Schulaufgabe in der Jahrgangsstufe 11 oder 12 in mündlicher Form möglichst als Partner- oder Gruppenprüfung abgehalten. In Geschichte mit Sozialkunde wird in jedem Ausbildungsabschnitt eine kombinierte Schulaufgabe mit Inhalten aus beiden Fächern gestellt. Soweit Sozialkunde als zweistündiges Fach gewählt wurde (nur Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium), wird in jedem Ausbildungsabschnitt in Sozialkunde eine separate Schulaufgabe gestellt. Im Fach Kunst werden jeweils kombinierte Aufgaben gestellt, die ihren Schwerpunkt entweder im Bildnerisch-Praktischen oder im Schriftlich-Theoretischen haben. Im Fach Musik wird im Falle der Wahl des Additums (Instrument bzw. Gesang) zusätzlich zur Schulaufgabe eine praktische Prüfung gefordert. Im Fach Sport treten an die Stelle der Schulaufgabe Leistungsnachweise in den gewählten sportlichen Handlungsfeldern. Abweichend hiervon wird im Fach Sport als Abiturprüfungsfach mit besonderer Fachprüfung in allen Ausbildungsabschnitten eine Schulaufgabe aus der Sporttheorie gestellt. In den Fächern Vokalensemble, Instrumentalensemble und Darstellendes Spiel tritt an die Stelle der Schulaufgabe eine praktische Prüfung, die ein Prüfungsgespräch einschließt. Weitere Informationen: GSO Leistungsnachweise GSO 56 Seminararbeit Leistungserhebung und Bewertung im W-Seminar Leistungserhebung und Bewertung im P-Seminar Abiturprüfung

2 Halbjahresleistungen In den Fächern: Halbjahresleistung Durchschnitt der kl. Schulaufgabe Leistungsnachweise 1 : 1 (max. 15 Punkte) Die Leistungen werden am Ende eines jeden Halbjahres (Ausbildungsabschnitts) zu einer Halbjahresleistung zusammengefasst und in einer Endpunktzahl von höchstens 15 Punkten ausgedrückt. Das Ergebnis der Schulaufgabe und der Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise werden dabei gleich gewichtet. Bei einer Halbjahresleistung von 0 Punkten gilt der betreffende Kurs für das gesamte Schuljahr als nicht belegt. Fächer mit besonderen Bestimmungen Geschichte mit Sozialkunde Zunächst werden die Halbjahresleistungen für jedes Fach berechnet, dann wird eine gemeinsame Halbjahresleistung gebildet, wobei die Halbjahresleistung in Geschichte doppelt, die Halbjahresleistung in Sozialkunde einfach gewichtet wird. Kunst als schriftliches Abiturprüfungsfach (mit Additum) Das Ergebnis der Schulaufgabe wird doppelt, das Ergebnis Arbeitsmappe Bildnerische Praxis dreifach und der Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise einfach gewichtet. Musik als schriftliches Abiturprüfungsfach (mit Additum) Das Ergebnis der Schulaufgabe wird doppelt, das Ergebnis der praktischen Prüfung dreifach und der Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise einfach gewichtet. Sport Das Ergebnis der praktischen Leistungsnachweise wird doppelt, die Punktzahl für die Unterrichtsbeiträge einfach gewichtet. Sport als Abiturprüfungsfach (mit Additum) Die Punktzahl im Fach Sport und die Punktzahl im Additum Sporttheorie werden gleich gewichtet. In den Seminaren: Wissenschaftspropädeutisches Seminar: In den Ausbildungsabschnitten 11/1 und 11/2 wird jeweils eine Halbjahresleistung aus je mindestens zwei kleinen Leistungsnachweisen gebildet (keine Schulaufgaben). Seminararbeit (Gesamtleistung max. 30 Punkte): Die Arbeit wird dreifach, die Präsentation einfach gewichtet. Projektseminar zur Studien- und Berufsorientierung Im P- Seminar werden keine Halbjahresleistungen gebildet. Stattdessen wird über den gesamten Zeitraum (11/1 bis 12/1) eine Gesamtleistung von höchstens 30 Punkten aus mindestens zwei kleinen Leistungsnachweisen ermittelt.

3 53 Leistungsnachweise (1) 1 Große Leistungsnachweise sind Schulaufgaben. 2 Kleine Leistungsnachweise sind schriftliche, mündliche und praktische Leistungen nach Maßgabe des In der Qualifikationsphase des achtjährigen Gymnasiums ist die Seminararbeit ein zusätzlicher Leistungsnachweis. 4 In der Kursphase des neunjährigen Gymnasiums ist die Facharbeit ein zusätzlicher Leistungsnachweis. (2) 1 Die Lehrerkonferenz trifft vor Unterrichtsbeginn des Schuljahres grundsätzliche Festlegungen zur Erhebung von Leistungsnachweisen und entscheidet über prüfungsfreie Zeiten; das Schulforum ist zu hören; die Festlegungen sind den Schülerinnen und Schülern sowie ihren Erziehungsberechtigten bekanntzugeben. 2 Mündliche und schriftliche Leistungsnachweise sollen in allen Vorrückungsfächern gefordert werden und sollen sich auch auf Grundwissen beziehen. 3 In den Fächern Kunst, Musik, Textilarbeit mit Werken und Hauswirtschaft können ersatzweise praktische Leistungen gefordert werden. 4 Zahl, Art und Terminierung der Leistungserhebungen liegen ansonsten im pädagogischen Ermessen der Lehrkräfte. (3) 1 In den Jahrgangsstufen 11 und 12 des achtjährigen Gymnasiums werden in jedem Ausbildungsabschnitt in allen Fächern mindestens zwei kleine Leistungsnachweise, darunter wenigstens ein mündlicher, gefordert. 2 Im Wissenschaftspropädeutischen Seminar werden in den Ausbildungsabschnitten 11/1 und 11/2 jeweils mindestens zwei kleine Leistungsnachweise gefordert. 3 Im Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung werden mindestens zwei kleine Leistungsnachweise, insbesondere individuelle Projektbeiträge der Schülerinnen und Schüler, gefordert. 56 Seminararbeit (achtjähriges Gymnasium) (1) 1 Das Thema der Seminararbeit ist bis zum Ende des Ausbildungsabschnitts 11/1 im Einvernehmen mit der Kursleiterin oder dem Kursleiter zu wählen. 2 In den modernen Fremdsprachen soll die Seminararbeit in der jeweiligen Fremdsprache verfasst werden. 3 Die Seminararbeit muss in der Jahrgangsstufe 12 spätestens am zweiten Unterrichtstag im November abgeliefert werden; die Schule kann in besonderen Fällen eine Fristverlängerung gewähren. (2) 1 Die Schülerin oder der Schüler präsentiert die Ergebnisse der Seminararbeit, erläutert sie und beantwortet Fragen (Prüfungsgespräch). 2 In modernen Fremdsprachen erfolgt dies in der jeweiligen Fremdsprache. 3 Bei Arbeiten, an denen mehrere Schülerinnen und Schüler beteiligt waren, ist die Bewertung der individuellen Schülerleistung erforderlich. (3) Die Seminararbeit kann durch einen gleichwertigen fachbezogenen Beitrag zu einem vom Staatsministerium als geeignet anerkannten Wettbewerb ersetzt werden.

4 Leistungserhebungen und Bewertung im W-Seminar Vor Beginn des Seminars legt die Lehrkraft mit Genehmigung der Schulleitung fest, in welcher Form und Anzahl Leistungserhebungen durchgeführt werden, welche Bewertungskriterien zu Grunde gelegt werden und wie die Gewichtung erfolgt. Dies wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu Beginn des Seminars erläutert. Leistungserhebungen in 11/1 und 11/2 Im Wissenschaftspropädeutischen Seminar werden in den Ausbildungsabschnitten 11/1 und 11/2 jeweils mindestens zwei kleine Leistungsnachweise gefordert (vgl. 53 (3) GSO). In jedem dieser Ausbildungsabschnitte wird eine Halbjahresleistung (max. 15 Punkte) gebildet (vgl. 61 (2) GSO). Die Leistungsnachweise können in herkömmlicher Form wie z.b. Stegreifaufgaben, Rechenschaftsablagen und Kurzarbeiten erbracht werden. Es ist aber auch möglich, seminarspezifische Leistungen zu bewerten, z.b. ein Interview mit einem Experten oder Zeitzeugen hinsichtlich Kommunikationsfähigkeit, Fragestellung und Dokumentation. Leistungserhebungen in 12/1 Im Ausbildungsabschnitt 12/1 werden die Seminararbeit und deren Abschlusspräsentation bewertet. Kriterien für die Bewertung sind Inhalt, Darstellung und Form. Nach Abgabe der Seminararbeit stellt jede Schülerin und jeder Schüler die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit in der Seminargruppe oder vor einem größeren Auditorium vor. Gesamtbewertung Im Wissenschaftspropädeutischen Seminar können maximal 60 Punkte erreicht werden. Die Gesamtpunktzahl setzt sich dabei zusammen aus: je max. 15 Punkte in den Ausbildungsabschnitten 11/1 und 11/2 max. 30 Punkte für die Seminararbeit mit Abschlusspräsentation. Die Noten für den schriftlichen Teil der Seminararbeit und für die Abschlusspräsentation werden im Verhältnis 3:1 gewichtet (siehe 61 (7) GSO). Die Lehrkraft setzt die Gesamtnote nach Abschluss aller Präsentationen fest. Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler in den Ausbildungsabschnitten 11/1 und 11/2 gehen als Halbjahresleistungen in das Abiturzeugnis ein. Die Seminararbeit und die Abschlusspräsentation, die während des Ausbildungsabschnitts 12/1 erbracht werden, werden nicht als Halbjahresleistungen, sondern als eigenständige Leistungen im Abiturzeugnis ausgewiesen.

5 61 Bewertung der Leistungen in den Jahrgangsstufen 11 und 12 (achtjähriges Gymnasium) (1) 1 In den Jahrgangsstufen 11 und 12 werden die Leistungen mittels eines Punktesystems bewertet. 2 Dieses berücksichtigt die Notenstufen mit der jeweiligen Tendenz nach folgendem Schlüssel: Punkte Noten m. Tendenz (2) 1 Die Leistungen in den Fächern werden am Ende eines jeden Ausbildungsabschnitts zu einer Halbjahresleistung zusammengefasst und in einer Endpunktzahl von höchstens 15 Punkten ausgedrückt. 2 Sie ergibt sich als Durchschnittswert aus der Punktzahl der Schulaufgabe sowie aus dem Durchschnitt der Punktzahlen der kleinen Leistungsnachweise. 3 In den Ausbildungsabschnitten 11/1 und 11/2 des Wissenschaftspropädeutischen Seminars ergibt sich die Halbjahresleistung jeweils aus dem Durchschnittswert der kleinen Leistungsnachweise. 4 Das Ergebnis wird gerundet; eine Aufrundung zur Endpunktzahl 1 ist nicht zulässig Abs. 4 gilt entsprechend. (3) 1 Die Fächer Geschichte + Sozialkunde (einstündig) bilden eine gemeinsame Halbjahresleistung, die sich aus den gemäß Abs. 2 Satz 2 gebildeten Punktzahlen pro Fach ergibt, welche im Verhältnis 2:1 (Geschichte : Sozialkunde) gewichtet werden. 2 Bei Belegung des Fachs Sozialkunde (zweistündig) wird sowohl für das Fach Geschichte als auch für das Fach Sozialkunde eine eigene Halbjahresleistung gemäß Abs. 2 Satz 2 ermittelt. (4) 1 Im Fach Kunst als Abiturprüfungsfach mit besonderer Fachprüfung (Additum,,Bildnerische Praxis ) wird zur Ermittlung der Halbjahresleistung die Punktzahl der Schulaufgabe verdoppelt und die Punktzahl aus den im Additum erbrachten Arbeitsergebnissen verdreifacht; der einfache Durchschnitt der Punktzahlen der kleinen Leistungsnachweise wird addiert. 2 Die Halbjahresleistung nach Abs. 2 Satz 1 wird ermittelt, indem die sich ergebende Summe durch sechs geteilt wird. (5) 1 Im Fach Musik als Abiturprüfungsfach mit besonderer Fachprüfung (Additum Instrument bzw. Gesang) wird zur Ermittlung der Halbjahresleistung die Punktzahl der Schulaufgabe verdoppelt und die Punktzahl der praktischen Prüfung verdreifacht; der einfache Durchschnitt der Punktzahlen der kleinen Leistungsnachweise wird addiert. 2 Die Halbjahresleistung nach Abs. 2 Satz 1 wird ermittelt, indem die sich ergebende Summe durch sechs geteilt wird. (6) 1 Im Fach Sport ergibt sich die Punktzahl der Halbjahresleistung als Durchschnittswert aus der doppelt gewichteten Punktzahl für die praktischen Leistungen im gewählten sportlichen Handlungsfeld sowie der Punktzahl für die anderen kleinen Leistungsnachweise. 2 Im Fach Sport als Abiturprüfungsfach mit besonderer Fachprüfung (Additum,,Sporttheorie ) ergibt sich die Endpunktzahl aus dem Durchschnitt der Punktzahl im Fach Sport gemäß Satz 1 und der Punktzahl im Additum,,Sporttheorie, die nach Abs. 2 Satz 2 gebildet wird. (7) 1 Zur Ermittlung der Gesamtleistung in der Seminararbeit wird zunächst die Punktzahl für die abgelieferte Arbeit verdreifacht und die Punktzahl für Präsentation mit Prüfungsgespräch addiert. 2 Die Summe wird durch 2 geteilt und das Ergebnis gerundet. (8) 1 Für die Gesamtleistung im Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (besondere Lernleistung) werden insgesamt maximal 30 Punkte vergeben. 2 Über die Gewichtung der kleinen Leistungsnachweise entscheidet die Lehrkraft. 3 Beiträge aus einem vom Staatsministerium als geeignet anerkannten Wettbewerb können in die Bewertung einbezogen werden.

6 Beispiele für Formen der Leistungserhebung und Bewertungskriterien im W-Seminar Die hier genannten Formen und Kriterien zur Leistungserhebung haben sich bewährt; die Schulen können mit Blick auf die angebotenen Rahmenthemen in geeigneten Fällen weitere Formen der Leistungserhebung entwickeln. Dabei gilt stets der Grundsatz, dass nur geprüft werden kann, was mit den Schülerinnen und Schülern vorbereitet wurde. Formen der Leistungserhebung in Jahrgangsstufe 11 des W-Seminars Analyse oder Interpretation einer Quelle Arbeitspläne zur Anfertigung der Seminararbeit Experimente Exzerpte z.b. zu wissenschaftlichen Aufsätzen Gliederungsentwurf zur Seminararbeit Glossar zum Rahmenthema des Seminars, ggf. als digitales Lexikon Interview z.b. mit Experten oder Zeitzeugen Materialmappe Organisations- und Planungsleistungen z.b. bei der Durchführung von Exkursionen Beispiele für Bewertungskriterien Inhalt (inhaltliche Richtigkeit und Ideenreichtum) - Darstellung - Formalia Inhalt - Darstellung - Formalia, Aussagekraft, Realisierbarkeit Vorbereitung (fachliche Voraussetzungen), Versuchsbeschreibung, Versuchsdurchführung: Aufbau, richtige Auswahl und Beherrschung der Geräte, klarer Ablauf, Wahl der Messgrößen, Sicherheit, Flexibilität; Aufbereitung der Messergebnisse, Auswertung, Interpretation der Ergebnisse; siehe auch Bewertungsbogen zur Präsentation mit Experiment Inhalt- Darstellung - Formalia, Erkennen von Schwerpunkten, Erfassen des logischen Aufbaus und des Argumentationsziels, sprachliche Richtigkeit Inhalt - Darstellung - Formalia, logischer Aufbau, ausreichende Differenzierung, stilistische Einheitlichkeit, Vollständigkeit, sinnvolle Schwerpunktsetzungen (ungefähre Seitenangaben), aussagekräftige Überschriften, formale Korrektheit, Übersichtlichkeit Umfang, fachliche Auswahl, fachliche Richtigkeit Kommunikationsfähigkeit, Fragestellung, Dokumentation Umfang, Inhalt, Sauberkeit, Strukturierung, sinnvolle Auswahl, Erkennen eigenständigen Arbeitens an der Mappe im Verlauf des Jahres Zeitplanung, Kommunikationsfähigkeit, Zielerreichung, Effizienz, Flexiblität

7 Protokolle z.b. über eine Seminarsitzung oder zu einem wissenschaftlichen Vortrag Recherche-Ergebnisse zum Rahmenthema oder zum Thema der individuellen Seminararbeit Vorbesprechung einer Präsentation Zwischenbericht oder Exposé zur Seminararbeit zentrale Thesen und Fragestellungen der Arbeit, Darstellung der Quellenlage, Gliederungsentwurf, methodisches Vorgehen Inhalt - Darstellung - Formalia, fachliche Richtigkeit, Vollständigkeit, Aussagekraft Inhalt - Darstellung - Formalia, Richtigkeit und Genauigkeit, Aussagekraft, Interpretation der Ergebnisse Auswahl der Ergebnisse und Methoden der Arbeit, die präsentiert werden sollen; Zeitplanung für die Präsentation, Auswahl der Präsentationsmedien Inhalt - Darstellung - Formalia, fachliche Auswahl, fachliche Richtigkeit, Vollständigkeit, Termintreue, Plausibilität, Kriterien für einzelne Bestandteile (Themeneingrenzung, Fragestellungen, methodische Herangehensweise, Eigenleistung, Gliederung) Zwischenpräsentation Erkennbarkeit von Arbeitsfortschritten, Fähigkeit auf Fragen einzugehen, Formulieren und Vertreten eines eige- z.b. unter bestimmten Aspekten (methodisches Vorgehen, Strukturierung der nen Standpunktes, ggf. Einblick in die Forschungslage Arbeit, Auswahl der Quellen, erste Zwischenergebnisse) (Beispiel für einen Bewertungsbogen zur Abschlussprä- und Umgang mit Schwierigkeiten sentation)

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9 Leistungserhebung und Bewertung im P-Seminar Insgesamt werden im P-Seminar maximal 30 Punkte auf die Leistungen der Schülerinnen und Schüler vergeben. Als "besondere Lernleistung" wird diese nicht einzelnen Ausbildungsabschnitten zugeordnet. Zur Ermittlung der Gesamtpunktzahl im P-Seminar wird die durchschnittliche Punktzahl aus allen gewichteten Leistungserhebungen in allen drei Ausbildungsabschnitten verdoppelt und gerundet. Individuelle Bewertung und Teamarbeit Um die individuelle Schülerleistung bei einer Gruppenarbeit erheben zu können, ist es nötig, dass sich die Leistung der Schülerin oder des Schülers als Gruppenmitglied individualisieren und als solche beurteilen lässt. (vgl. GSO 55 Abs. 3; BayEUG Art. 52) Im P-Seminar wird in verschiedenen Gruppen an einem oder mehreren Projekten gearbeitet, zum Teil auch außerhalb der Schule und ohne Beobachtung durch die Lehrkraft. Damit die im Rahmen einer Gruppenpräsentation - gemeinsamer Vortrag, Plakat, Ausstellung, Film etc. - erbrachte Schülerleistung individuell bewertet werden kann, werden Aufzeichnungen über den Anteil an der Teamleistung jeder Schülerin und jedes Schülers erstellt: Aufzeichnungen des Schülers bzw. der Schülerin, Aufzeichnungen der Lehrkraft während der Arbeitsprozesse (z.b. mit Hilfe von Beobachtungsbögen), Kontrollfragen während einer Präsentation oder danach, Teilergebnisse, die eindeutig einer Schülerin bzw. einem Schüler zugeordnet werden können etc. Formen und Anzahl der Leistungserhebungen In der Regel sind bei der Studien- und Berufsorientierung und im Rahmen der Projektarbeit kleine Leistungserhebungen angemessen, in denen v. a. Sach-, Methoden- sowie Kommunikations- und ggf. Kooperationskompetenzen zum Ausdruck kommen. Bei der Studien- und Berufsorientierung kann dies z. B. über die Präsentation eines Studiengangs oder eines Berufsfeldes, die Bewerbungsmappe oder die Unterrichtsbeiträge geschehen. Portfolio und Abschlussgespräch Jede Schülerin und jeder Schüler dokumentiert die im Rahmen des gesamten P-Seminars geleisteten individuellen Beiträge. In diesem "Portfolio" sammelt jede Seminarteilnehmerin und jeder - teilnehmer ihre bzw. seine Beiträge zur Studien- und Berufsorientierung und zum Projekt. Das Portfolio enthält z. B. die Bewerbungsmappe der Schülerin bzw. des Schülers, Bescheinigungen über die Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen oder Beratungsgesprächen, Recherche- Ergebnisse usw. Zertifikat Zusätzlich erhalten die Schülerinnen und Schüler am Ende des Ausbildungsabschnitts 12/1 ein Zertifikat, das nicht Bestandteil des Abiturzeugnisses ist. Darin wird beschrieben, mit welchen Studiengängen und Berufsfeldern sich die Schülerin bzw. der Schüler intensiv befasst hat, an welchen Maßnahmen der allgemeinen Studien- und Berufsorientierung und an welchem Projekt sie/er teilgenommen hat, welche Tätigkeiten sie/er im Rahmen der Projektarbeit ausgeübt hat, welche Kompetenzen sie/er im Rahmen der speziellen Aufgabenstellung des gewählten Seminars zeigen konnte (in Auswahl).

10 55 Kleine Leistungsnachweise (1) Mündliche Leistungsnachweise sind insbesondere Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge und Referate. (2) 1 Schriftliche Leistungsnachweise sind insbesondere Kurzarbeiten, Stegreifaufgaben, fachliche Leistungstests und Praktikumsberichte; dafür gilt: 1. Kurzarbeiten werden spätestens eine Woche vorher angekündigt, beziehen sich auf höchstens zehn unmittelbar vorangegangene Unterrichtsstunden. Die Bearbeitungszeit soll höchstens 30 Minuten betragen. 2. Stegreifaufgaben werden nicht angekündigt, beziehen sich auf höchstens zwei unmittelbar vorangegangene Unterrichtsstunden. Die Bearbeitungszeit soll höchstens 20 Minuten betragen. 3. Fachliche Leistungstests, die in den Jahrgangsstufen 5 bis 10 zentral oder schulintern gehalten werden können, werden spätestens eine Woche vorher angekündigt. Die Bearbeitungszeit soll höchstens 45 Minuten betragen. 2 Für Satz 1 Nrn. 1 bis 3 gelten 54 Abs. 6 bis 8 entsprechend. (3) Bei Projekten können mündliche, schriftliche und praktische Leistungen bewertet werden.

11 Mögliche Formen der Leistungserhebung und Beispiele für Bewertungskriterien Formen der Leistungserhebung im P- Seminar Beispiele für mögliche Bewertungskriterien Abschlussbericht Inhalt - Darstellung - Formalia zur individuellen Entscheidungsfindung Beschreibung des Prozessverlaufs und der gemachten im Hinblick auf die Studien- oder Berufswahl (Umfang begrenzen: schriftlich Plausibilität, Argumentation, Struktur; möglich ist z. B. die Erfahrungen, Entscheidungsbegründung, Alternative(n); ca. 3 Seiten, mdl. max. 10 Minuten) Bewertung der Dokumentation mit vorgegebenen Bestandteilen: Finden der eigenen Perspektive Zukunftsaussichten einzelner Studien- und Ausbildungswege Eingrenzung auf spätere(n) Berufsweg(e) Analyse oder Interpretation einer Quelle Bewerbungsmappe (bestehend aus Anschreiben, Lebenslauf und ggf. weiterem Material) Inhalt (inhaltliche Richtigkeit und Ideenreichtum) - Darstellung - Formalia Inhalt - Darstellung - Formalia Adressatenbezug, ggf. Kreativität Bewerbungstraining Argumentation, Gesprächsführung, Flexibilität z. B. Beteiligung an einem Assessment- Center in einer fortgeschrittenen Phase Exzerpte Inhalt - Darstellung - Formalia Erkennen von Schwerpunkten, Erfassen des logischen Aufbaus des Argumentationsziels Glossar Umfang, fachliche Auswahl und Richtigkeit z. B. als digitales Lexikon Interview Kommunikationsfähigkeit, Fragestellung, Dokumentation z. B. mit Experten oder Zeitzeugen Organisations- und Planungsleistungen z. B. bei der Durchführung von Exkursionen Zeitplanung, Zielerreichung; Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Effizienz, Flexibilität

12 Leistungserhebungen Folgende kleine Leistungsnachweise sollen in jedem P-Seminar verbindlich erstellt werden: BUS: Portfolio eine Präsentation (z.b. Vorstellung eines Berufsfeldes) Projekt: Referat / Präsentation Beobachtung der Arbeitshaltung Abschlussgespräch / Portfolio (doppelt gewichtet) Gewichtung : 1 (BUS) : 2 (Projekt) Alle kleinen Leistungsnachweise werden zu einer Note zusammengenommen (max. 30 Punkte) Portfolio (= Dokumentation des Arbeitsfortganges) Fünf Inhaltspunkte für das Projekt-Portfolio werden verbindlich festgelegt: Arbeitsplan / Grobplanung / Inhaltliche Schwerpunkte/Termine milestones Arbeitstagebuch (Was habe ich jede Woche für das Seminar gearbeitet?) Selbstreflexion / Selbstbewertung (Habe ich meine Ziele erreicht? Wie? Warum nicht? Wo sind Probleme aufgetreten? Warum?) Ein mögliches Fragenraster muss mit den Schüler/innen erarbeitet werden. Gruppenarbeitsprotokoll (bei Gruppenarbeit sollte immer ein Ergebnisprotokoll geführt werden Thema, Ergebnis, etc.) Dokumentierte Internetrecherche (Protokoll der Suchbegriffe, des Suchwegs, der Suchstrategie und ihrer Ergebnisse)

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