Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) Michael Kaminski-Nissen, Hewlett-Packard GmbH

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1 Green IT im Büro Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) Michael Kaminski-Nissen, Hewlett-Packard GmbH B.A.U.M. Thementag Green Office paperworld - Frankfurt/Main Februar Green IT im Büro Green IT warum? was ist das? Wer ist in der Pflicht, und was kann getan werden? 1. Hersteller: Green IT anbieten 2. Beschaffer / Käufer: Green IT nachfragen 3. Endnutzer: Green IT anwenden & leben Was tut der BITKOM um Green IT voranzubringen 2

2 Green IT ökonomisch sinnvoll & notwendig Der ökonomische Teil von GreenIT bedeutet eine Erhöhung der Stromeffizienz im IT-Bereich und passt somit perfekt in unsere stark kostensenkungsgetriebene Zeit. Die ökologische Komponente wird auch immer wichtiger besonders bei Unternehmen, die sich zu ihrer ökologischen Verantwortung bekennen Das Schlagwort GreenIT ist mittlerweile bei einigen Marktteilnehmern fast zu einem Schimpfwort mutiert dies liegt aber in den meisten Fällen an einem falschen Verständnis der Grundidee und der Optionen. Der Einfluss der Finanzkrise/Wirtschaftskrise auf den IT-Markt 2009 Research Note - Dez Green IT was ist das Erhöhung von Energie- und Materialeffizienz bei/durch ITK Geräte (ITK-interne Ebene) Anwendungen (ITK-externe Ebene) Recycling Gesamter Lebenszyklus vom Design über die Produktion und Nutzung Nutzung bis hin zur Entsorgung Derzeitiger Fokus: Energieeinsatz bzw. Energieeffizienz in der Gebrauchsphase kein neuer Trend lediglich neuer Begriff Klimawandel und Strompreise als Katalysatoren Environmental Product Lifecycle Distribution Produktdesign Rohstoffe Herstellung 4

3 Energieverbrauch & CO 2 -Emission (nur) ein Aspekt von green IT Geräteart/Einsatzbereich LAN & office telecoms (7%) Mobile telecoms (9%) Fixed telecoms (15%) Servers, Storage, DC (incl. cooling) (23%) Printers (6%) PCs etc + Monitors (excluding embodied energy) (39%) ITK ~2% CO 2 e-emission Quelle: Gartner Unterschiedliche Sichtweisen Megawatts to Business Value - Challenges Power Plant 67% Transmission 10% traditionell steigende Energiekosten Energie -Sicherheit -Unabhängigkeit Energie Fokus Rohstoffe Herstellung Distribution Nutzung Recycling 100W Energy into Power Plant Cooling 33% 30W Energy into Data Center Lighting 4% UPS 15% Fans 10% 17W Energy Into Server Power Supply 35% Under-Utilization 85%-97% Compute Storage Bandwidth 9W Energy Into Chips.3W 1.5W Energy into Applications Inefficient & Zero-Value Applications 10%-40%.12W-.9W Energy into Business Process Inefficient Business Processes??% Klima Fokus IT- bzw. Geschäfts- Prozesse $.00?W Energy into Customer Value Source: EDS an HP company ganzheitlich Globale CO 2 Emission Sonstige THG Emission Produktlebenszyklus 5 Produktlebenszyklus Umwelt/Ressourcensicht Energie/Material/Ressourcen CO 2 -Ausstoss Nutzung End-of-Life Produktion Transport kg CO Quelle: berechnet mit dem HP Carbon Estimator auf Basis von US EPA Daten Daten für Rohstoffgewinnung/umwandlung nicht enthalten Beispiel Desktop-PC 6

4 CO 2 -Emission und ihre Verursacher aus IT-Sicht Grün durch IT -Massnahmen zur Reduzierung 2% -30 million tonnes CO Control/ Sensorik On-Demand Production Supply Chain Management 98% ICT's effect on CO2-48,37 4,73 possible CO2 replacement ICT's impact in CO2 Source: World Wildlife Fund - WWF Produktion ~35% IT Energieüberwachung Telefon-/Videokonferenzen Gebäude ~40% Logistik ~20% Optimierte Fahrtenplanung Potentiale (Beispiele) Optimierte Klimatisierung ecommerce e-services 7 Green IT & Grün durch IT rechnet sich Potentiale für Energie-/CO 2 - & Kosten-Reduzierung IT als Enabler IT Arbeitsplatz Rechenzentrum Unternehmens- Prozesse IT Energieeffizienz von Produkten und Lösungen Energiesparpotenziale nutzen Unternehmensprozesse ändern 8

5 MOTOROLA and the Stylized M Logo are registered in the US Patent & Trademark Office. All other product or service names are the property of their respective owners. Motorola, Inc Green IT im Büro Green IT warum? was ist das? 10 0 ICT's effect on CO2 4,73 Wer ist in der Pflicht, und was kann getan werden? 1. Hersteller: Green IT anbieten 2. Beschaffer / Käufer: Green IT nachfragen -48,37 3. Endnutzer: Green IT anwenden & leben million tonnes CO possible CO2 replacement ICT's impact in CO2 Source: World Wildlife Fund - WWF Was tut der BITKOM um Green IT voranzubringen 9 Green IT anbieten Geräte (ITK-interne Ebene) Einsatz energie- und materialeffizienter Technologien Miniaturisierung Konvergenz Talkman Cityman kg 770g 236g 137g 79g 100% -99,3% -69% -42% -42% Motorola Document Classification, File Name, Rev Number Add additional legal text here if required by your local Legal Counsel. Mobile phones development by mass (Source Nokia) Percentages show decreasing of weight between older and newer models 10

6 Green IT anbieten Anwendungen (ITK-externe Ebene) PC Notebook Netbook, Nettop ThinClients & Server Based Computing Druck-Management Rechenzentren 11 Green IT anbieten: Drucken intelligent...umweltgerecht Geräte mit aktueller Technologie Reduzierung der Leistungsaufnahme im Ruhemodus und im Druckbetrieb Verringerung der Anlaufzeit Optimierte Infrastruktur Multifunktionsgeräte (MFG) mit Duplexfunktion Softwaregesteuertes Dokumenten-Management Fax als und Scan to Verknüpfung mit Archivierungssystem Kompetenter Betrieb Verbrauchsmaterialien Verbrauch reduzieren (Papier, Toner/Tinte) Rücknahmesysteme Verbesserte Arbeitsabläufe 12

7 Green IT anbieten: Potenzial-Studie Prozesse optimieren ( enhancing technologies ) Monitoring, Logistik, smart buildings Prozesse neu gestalten ( enabling technologies ) Energiegewinnung, Virtualisierung, Computer-Simulationen neue Prozesse schaffen ( transforming technologies ) Telearbeit, Videokonferenzen, Satellitenanwendungen 13 Green IT anbieten z. B. Videoconferencing Technologie + Prozesse + Nutzerverhalten Optimale Integration in bestehende Infrastruktur Reibungslose Verfügbarkeit rund um die Uhr Hohe Anwenderfreundlichkeit = intensive Nutzung CO2 savings (million tonnes) CO2 savings by replacing business travels in Europe 5,59 11,18 16,76 22, ,94 33, replaced business travel (%) = CO 2 Reduzierung Source: WWF 14

8 Green IT nachfragen Kriterien Auswahl der ITK-Produkte nach individuellen Nutzungsanforderungen keine Überdimensionierung Berücksichtigung von Umwelteigenschaften Energy Star, Blauer Engel etc BITKOM-Umfrage: Mehrzahl der Deutschen würde für klimafreundliche Internet- oder TK-Services mehr ausgeben: Akzeptierter Aufpreis beträgt im Schnitt 13 Prozent 15 Green IT nachfragen: Das BITKOM/BMI/BMU-Projekt Beschaffung Hintergrund: Viele Ausschreibungen sind gekennzeichnet durch fehlende Produktneutralität (z.b. Pentium ) fragwürdige Umweltkriterien (z.b. Ozon-Filter ) Konsequenz Rechtsunsicherheit hoher Aufwand Klimaschutz-Instrument Beschaffung nicht optimal genutzt Ziel: Ein Portal soll allen Beschaffern alle wesentlichen Fragen beantworten (produktneutral umweltfreundlich gesetzeskonform) 16

9 Green-IT nachfragen: Desktop-PCs BITKOM/UBA-Beschaffungsleitfaden Umweltkategorien des Leitfadens Material: Verlängerung der Lebensdauer, Rücknahme und Verwertung Energie Geräuschemissionen Materialeigenschaften / Stoffbezogene Anforderungen Dokumentation: Hersteller-Erklärungen, Prüfberichte, Nutzerinformationen 17 Produkttransparenz & Produktkennzeichnung Grundüberlegungen Relevanz von Umwelteigenschaften: Energieverbrauch, Materialeinsatz und - rückgewinnung, Geräuschemissionen, Ein Zeichen pro Umwelteigenschaft vs. Sammelzeichen Nutzungsphase vs. alle Produktlebensphasen Informationsquelle (Verpackung, Produkt, Internet ) Aktualisierung Sinnvolle Anforderungen an Umweltkennzeichnung international standardisiert (Messverfahren) dynamisch 18

10 Green IT anbieten & nachfragen..das BITKOM-Musterbüro zeigt, was möglich ist energie- & materialeffiziente Technologien Miniaturisierung Fachausstellung Büro & Umwelt August 2008 Stiftung Abeit & Umwelt der IG BCE - B.A.U.M. Konvergenz Energieverbrauch 2003 vs im Vergleich 19 Green IT nachfragen & anwenden..das BITKOM-Musterbüro zeigt Sparpotentiale PC Fachausstellung Büro & Umwelt August 2008 Stiftung Abeit & Umwelt der IG BCE - B.A.U.M. Monitor Energieverbrauch 2003 vs im Vergleich Daten zu Beispiel-Konfiguration 21. August 2008 Drucker Quelle: Hewlett-Packard 20

11 Green IT nachfragen & anwenden..das BITKOM-Musterbüro zeigt Sparpotentiale Verbrauch im 2008er Büro circa 1/3 Grundlast circa 1/4 insgesamt Energieverbrauch 2003 vs im Vergleich Kostenersparnis rd. 130 (hochgerechnet auf ein Arbeitsjahr) rd. 400 (bei mittlerer Nutzungsdauer von 3 Jahren) rd (Kleinunternehmen mit 50 Arbeitsplätzen) 21 Green IT anwenden & leben Beispiele für umweltbewusstes Handeln BITKOM-Musterbüro 2003 vs Vergleich" Fachausstellung Büro & Umwelt 21. August 2008 Stiftung Abeit & Umwelt der IG BCE - B.A.U.M. Vor dem Kauf überlegen, welche Leistungsmerkmale das ITK-Gerät erfüllen muss Geräte mit nachweislich niedrigem Energieverbrauch kaufen Voreingestellte Energiesparfunktionen nicht deaktivieren Bildschirmschoner deaktivieren Monitor manuell ausschalten bei Verlassen des Arbeitsplatzes Peripherie-Geräte wie Scanner, Router, Modem oder Arbeitsplatzdrucker erst einschalten, wenn erforderlich Netzstecker von Geräten ziehen, die nicht gebraucht werden oder schaltbare Steckdosenleiste verwenden 22

12 Green IT anwenden & leben mitdenken handeln Ressourcen schonen 1. Energie sparen 2. Energiesparoptionen 3. Recycelbare Produkte 4. weniger ist mehr kompakt, mehrfunktional, duplex 5. Recycling-Kreislauf schliessen 6. Abfälle verringern z.b. Papier Quelle: Hewlett-Packard Kundenbroschüre 23 Green IT anwenden & leben Werkzeuge nutzen z.b. Smart Web Printing effizienter arbeiten gezielter drucken Papier sparen Müll vermeiden Kosten reduzieren kostenlos runterladen 24

13 Green IT im Büro Green IT warum? was ist das? Wer ist in der Pflicht, und was kann getan werden? 1. Hersteller: Green IT anbieten 2. Beschaffer / Käufer: Green IT nachfragen 3. Endnutzer: Green IT anwenden & leben Was tut der BITKOM um Green IT voranzubringen 25 Bundesverband der Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 900 Direktmitglieder Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten Hersteller von Hardware und Consumer Electronics Unternehmen der digitalen Medien 135 Mrd Umsatz Beschäftigte 3 Geschäftbereiche Politik & Recht Technologien & Dienste Märkte & Kooperationen Kompetenzbereich Umwelt & Nachhaltigkeit 26

14 BITKOM Kompetenzbereich Umwelt & Nachhaltigkeit Forum Umwelt & Nachhaltigkeit Lenkungsausschuss Umwelt & Nachhaltigkeit 3 Arbeitskreise plus temporäre Projektgruppen AK 1: Internationale Umweltpolitik ( vor dem Produkt) Strategische, gesetzesübergreifende Fragen (z.b. Energieeffizienz) AK 2: Produktbezogener Umweltschutz ( am Produkt) Ordnungspolitische Themen: EuP, REACH Sonstige Themen: Umweltzeichen Blauer Engel, Beschaffung AK 3: Entsorgung ( nach dem Produkt) Ord.politische Themen: ElektroG (+WEEE, RoHS), VerpVO, BattVO/BattG 27 Was tut der BITKOM um Green IT voranzubringen Ausblick 2009 Projekte und Veranstaltungen Green-IT-Hotline: BMU-Umweltinnovationsprogramm CeBIT 2009: Green IT World (3.-9. Mär 2008) Jahreskonferenz mit BMU und UBA (5. Mär 2009) Strategische Weiterentwicklung des Konzepts Green IT in Richtung CSR (Corporate Social Responsibility) soziale / ökologische Fragen jenseits der Nutzungsphase Energieverbrauchs-Kennzeichnung, u.a. Carbon Footprint Verhaltenskodizes / Code of Conducts 28

15 Green IT im Büro Technologie Prozesse Nutzerverhalten Michael Kaminski-Nissen Umwelt-Manager Deutschland Hewlett-Packard GmbH Environmental Business Management Organisation EMEA Hewlett-Packard Strasse 1 D Bad Homburg michael.kaminski-nissen@hp.com

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