Ausarbeitung. Zeitplan & Projektablauf
|
|
- Babette Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Semester der Wirtschaftsinformatik Ausarbeitung zum Thema Zeitplan & Projektablauf im Fach: BWL-Workshop Themensteller: Prof. Dr. Helmut Kernler Ausgabetermin: 30. März 2001 Abgabetermin: 09. Juli 2001 vorgelegt von: Martin Reiner Mittlerer Herrenberg Eisenbach
2 -I- Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichniss Abkürzungsverzeichnis Einleitung II III IV 1. Materialauffindung Seite Erschließung von Quellen Seite Verarbeitung des Materials Seite 1 2 Aufgabenplanung Seite Projektanalyse Seite Projektablauf Seite Zeitplan Seite 4 3 Schlussbemerkungen und Ausblick Seite 5 4 Anhang Seite Abb. 3 - Ablaufplan zur Projektbegleitung Seite Abb. 4 - Projektablaufplan in Tabellenform Seite Abb. 5 - Terminplan Seite 8
3 -II- Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Abb. 2: Strukturdiagramm der Projektanalyse - Aufgabenphasen Projektanalyse - Projektmatrix
4 -III- Abkürzungsverzeichnis Aufl. Auflage evtl. eventuell f. folgende ff. fortfolgende Hrsg. Herausgeber S. Seite v.a. vor allem vgl. vergleiche
5 -IV- Einleitung Diese Ausarbeitung wurde unter Bezugnahme auf den Stoff der Lehrveranstaltung BWL- Workshop und Betriebsorganisation erstellt. Die Arbeit des Projektleiters befasst sich mit der Projektplanung, Steuerung und Überwachung der Projektgruppe, sowie der Projektarbeiten. Mit Hilfe des Terminplanes und der Erstellung eines Projektablaufplanes konnte ich die drei wesentlichen Aufgaben eines Projektleiters erfolgreich ausführen. Die Ausarbeitung betrifft hauptsächlich den Bereich Projektablauf und die zeitliche Koordination anhand des Projektablaufplanes und des Terminplanes. Sie soll v.a. dazu beitragen die angewandten Methoden nachzuvollziehen und auf evtl. andere Betrachtungsweisen einzugehen.
6 -1-1. Materialauffindung 1.1 Erschließung von Quellen Bei der Erschließung von Quellen habe ich nach systematischer Vorgehensweise Material zum Thema Projektablauf / Zeitplan, aber auch allgemein zur Projektorganisation gesammelt. Die im Literaturverzeichniss angegebenen Fachbücher waren teilweise von der Bibliothek der FH Furtwangen ausgeliehen, teilweise aber auch aus eigenem Bücherbestand gezogen. Zudem benutzte ich das Fachlexika Gabler Wirtschaftslexikon um gerade Grundbegriffe zu festigen. Durch Bereichsleiter der GL einer mittelständischen Firma bekam ich zudem praktische Tips und Fachzeitschriften, die sich mit diesen Themen befassten. Leider war es mir aus finanziellen Gründen nicht möglich, angebotene Vorträge zu diesem Thema und zu e-procurement zu besuchen. 1.2 Verarbeitung des Materials Sehr hilfreich bei der Projektablaufplanung und der Zeitplanung waren die Fachbücher von Steinbuch und Fischermanns, sowie das Gabler Wirtschaftslexikon. Durch den Personalleiter der o.g. Firma erhielt ich wertvolle Tips für den Umgang mit Projektmitgliedern und durch den Bereichsleiter EDV / Controlling für den Ablauf eines Projektes.
7 -2-2. Voraussetzungen für den Projektablauf 2.1 Projektanalyse Ich habe mich entschieden bei der Projektplanung zuerst nach Steinbuch vorzugehen. Die Projektplanung ist die vorausschauende Festlegung der Projektdurchführung (vgl. STEINBUCH, 1990, S. 71ff.). Hierzu gehört die Aufgabenplanung und schließlich die Projektanalyse um den Projektablauf zu bestimmen. Nach Kosiol muß die Aufgabenanalyse für zwei unterschiedliche Inhaltsarten durchgeführt werden. Die Aufgabenphasen, die bei einem organisatorischen Projekt fast immer gleich sind und den Aufgabeninhalt, welcher für jedes Projekt analysiert werden muß, da es sich bei Projekten um eine einmalige Aufgabenstellung handelt. Ich entschied mich dafür, diese zwei Inhaltsarten nicht getrennt voneinander zu bearbeiten, sondern die Aufgabeninhalte gleich in die Struktur der Aufgabenphasen einzusetzen (siehe Abb. 1). Abb. 1: Strukturdiagramm der Projektanalyse Aufgabenphasen
8 -3- Grund für diese Überlegung war, dass sich die Aufgabeninhalte nicht immer 1:1 in das Strukturdiagramm der Aufgabenphasen übertragen ließen. So brauchen beispielsweise Teilaufgaben von unterschiedlichen Hauptaufgaben differenzierte Phasen um eine sinnvolle Struktur abbilden zu können. In der darauffolgenden Projektmatrix ergab sich dadurch eine abweichende Struktur zur Literatur (Abb. 2). Abb. 2: Projektanalyse - Projektmatrix Dies veranlasste mich eine systematische Methode für den Projektablaufplan zu benutzen um die Projektschritte ausführlich darzulegen und zu dokumentieren.
9 Projektablauf Die Ermittlung und Festlegung der optimalen Reihenfolge der in dem Projektstrukturplan enthaltenen Arbeitspakete ist Gegenstand der Ablaufplanung (vgl. GABLER- WIRTSCHAFTSLEXIKON, 1997, CD-ROM). Ich erstellte einen vernetzten Projektablaufplan. In diesem Projektablaufplan habe ich meine Ergebnisse der Projektablaufplanung unseres E-Procurement-Projektes anhand der Projektanalyse graphisch dargestellt (siehe Anhang - Abb. 3). Anschließend erstellte ich eine tabellarische Dokumentation für den Projektablaufplan in welcher ich die Hauptaufgaben in Teilaufgaben und Elementaraufgaben herunterbrechen konnte (siehe Anhang - Abb. 4). Hier wäre eine detaillierte Aufgabenbeschreibung mit Abgrenzung des Projektteiles und einer zusätzlichen Aufgliederung vorhergehender und nachfolgender Projektteile sinnvoll gewesen. Dies war jedoch aufgrund der bis dahin noch fehlenden Restriktionen der Projektdurchführung nicht möglich. So gab uns aber die tabellarische Dokumentation immer eine sehr hohe Genauigkeit über die aktuelle Projekteffizienz. So konnten wir beispielsweise feststellen, dass bei der Istanalyse und der Entwurfspräsentation gekoppelt an den Zeitplan, eine effektive Planung von Personal und die von mir als Projektleiter vorgenommene Unterteilung in Gruppen stattfinden musste, um den im Zeitplan verankerten Termin des ersten Grobentwurfs eines Pflichtenheftes dem Lenkungsausschuß rechtzeitig und vollständig präsentieren zu können. 2.3 Zeitplan Für die Führungsaufgaben gibt es keine zwingende logische Folge. Die Aufgaben treten zu unterschiedlichen Zeitpunkten an verschiedenen Stellen des Projektverlaufes auf (vgl. FISCHERMANNS / LIEBELT, 2000, S. 111). Deswegen half mir die Überwachung des Terminplanes (siehe Anhang Abb. 5), der von Frau Cornelia Schmidt erstellt wurde, zusammen mit der tabellarischen Dokumentation zum
10 -5- Projektablauf bei der Einhaltung des Zeitplans. Anhand dieser Kontrolle war es mir jederzeit möglich die Projektgruppe in die richtige Richtung zu Steuern. 3. Schlussbemerkungen und Ausblick Ich stehe persönlich für die Folgen von Handlungen ein, die das e-procurement Projekt der Gruppe Pflichtenheft betreffen, so weit diese beeinflusst werden konnten. Die Rolle des Projektleiters habe ich sehr gerne übernommen und auch für zukünftige Projekte sehr viel daraus gelernt. Ich bin mir nun der Verantwortung und dem dauerhaften Druck eines Projektleiters bewusst. Ich habe gelernt, dass auch das Delegieren und Motivieren der Mitarbeiter äußerstes Fingerspitzengefühl und Selbstsicherheit abverlangt. Aus diesem Grund sind diese Aufgaben keinesfalls einfach. Mit einem Team auf das man sich verlassen kann, so wie dieses, würde ich jederzeit wieder die Aufgaben, die Verantwortung und die Befugnisse des Projektleiters übernehmen.
11 -6-4. Anhang 4.1 Abb. 3 - Ablaufplan zur Projektbegleitung
12 Abb. 4 - Projektablaufplan in Tabellenform
13 4.3 Abb. 5 - Terminplan -8-
14 -9- Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis stellt eine Auflistung aller im Text oder zur Bearbeitung verwendeten Literaturauszüge dar. LAUX, H./LIERMANN, F.,(1997): Grundlagen der Organisation, 4. Aufl., Heidelberg 1997 HERMANNS/SAUTER,(1999): Management-Handbuch Electronic Commerce, München 1999 DEUTSCH, (1999): Electronic Commerce, 2. Aufl., Braunschweig/Wiesbaden 1999 STAEHLE, W., (1980): Management, München 1980 GIERHAKE, (1998): Integriertes Geschäftsprozessmanagement, 2. Aufl., Braunschweig / Wiesbaden 1998 HEINEN, (1985): Industriebetriebslehre, 8. Aufl., Wiesbaden 1985 STEINBUCH,(1990): Organisation, 2. Aufl., Ludwigshafen 1990 OLFERT, K., (1996): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 5.Aufl., Kiehl-Verlag FISCHERMANS/LIEBELT, (2000): Grundlagen der Prozessorganisation, 5. Aufl., Gießen 2000 DOLMETSCH, R., (2000): eprocurement, Hrsg. Addison-Wesley Verlag, München 2000 KERNLER, H., (2000): Wissenschaftliches Arbeiten 2000, Fachhochschule Furtwangen, Skript zur Vorlesung KERNLER, H., (2001): Betriebsorganisation 2001, Fachhochschule Furtwangen, Skript zur Vorlesung
Projektmanagement in Matrixorganisationen - oder wie lassen sich die Personalressourcen effektiv steuern
Informatik René Caspar Projektmanagement in Matrixorganisationen - oder wie lassen sich die Personalressourcen effektiv steuern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrSupply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung
Wirtschaft Sascha Pattberg Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Dargestellt am Beispiel eines kleinen, mittleren Unternehmens Diplomarbeit Bibliografische
MehrDie Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens
Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrNach DIN sind Projekte Vorhaben, die durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet sind.
Was ist ein Projekt? Nach DIN 69901 sind Projekte Vorhaben, die durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet sind. Aufgabe: Projekt, oder kein Projekt? Entscheide anhand der
MehrStand und Entwicklungstendenzen der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel
Wirtschaft Friederike Renner Stand und Entwicklungstendenzen der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel Diplomarbeit Wirtschaftswissenschaftliche Diplomarbeit (Viermonatsarbeit) Justus-Liebig-Universität
MehrLehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung
Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung Dr. Thomas Hüttner Projektmanagement Vorlesung 7 Projektplanungng o Grundlagen der Projektplanung o Meilensteinplanung o Projektstrukturplan o
MehrRechtliche und wirtschaftliche Aspekte eines Management-Buy-Out (MBO)
Wirtschaft Heinberg & Partner GbR (Hrsg.) Rechtliche und wirtschaftliche Aspekte eines Management-Buy-Out (MBO) Dargestellt an einem Praxisfall aus der mittelständischen Metallindustrie Diplomarbeit DIPLOMA
MehrMerkblatt zum Fach Produktionswirtschaft
Stand: 03/2008 Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven http://www.prowi.rub.de Merkblatt zum Fach Produktionswirtschaft 1. Gegenstand des Fachs Die Produktion von Sachgütern und Dienstleistungen
MehrWissensmanagement in Innovationsnetzwerken - eine agency-theoretische Untersuchung
Wirtschaft Danny Schröder Wissensmanagement in Innovationsnetzwerken - eine agency-theoretische Untersuchung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrMATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes
Abstract Titel: Analyse eines Change Prozesses Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: In der heutigen Zeit sind Unternehmen immer öfters einem sich stetig wandelnden Umfeld ausgesetzt.
MehrSoftware-Verifikation
Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:
MehrNaturwissenschaftliches Projektmanagement
Naturwissenschaftliches Projektmanagement Allgemeine Grundlagen Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist keine Routinetätigkeit, sondern klar definiert: klare Aufgabenstellung mit messbaren Zielen und Ergebnissen
MehrTomas Bohinc. Führung im Projekt
Führung im Projekt Tomas Bohinc Führung im Projekt Dr. Tomas Bohinc Systemische Organisationsberatung Waldstrasse 52 64529 Nauheim Deutschland E-Mail: tbohinc@t-online.de ISBN 978-3-642-22625-0 e-isbn
MehrProjekte erfolgreich planen und umsetzen
Projekte erfolgreich planen und umsetzen Landesverband der Projekte erfolgreich planen und umsetzen Seite 1 von 7 Projekte erfolgreich planen und umsetzen schön und gut aber. was ist überhaupt ein Projekt?
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrLOFERER - LAINER BARBARA
LOFERER - LAINER BARBARA Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung und Abwicklung von Förderprojekten Was ist ein Projekt Ein Vorhaben, auf das folgende folgend Kriterien zutreffen: Eindeutige Zielvorgabe Zeitliche,
MehrCommunities mit Bezug zur Bundeswehr
Medien Simon Lutter Communities mit Bezug zur Bundeswehr Communities related to the German Federal Armed Forces Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrAnreizsysteme bei teamorientierten Strukturen in der Produktion
Wirtschaft Tina Stindl Anreizsysteme bei teamorientierten Strukturen in der Produktion Diplomarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Professur für Betriebswirtschaftslehre
MehrPersonalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung
Bachelorarbeit Kerstin Lüdecke Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Die Gewinnung von Fach- und Führungskräften durch einen Nachwuchsführungskräfte-Pool Bachelor
MehrInstrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben
Wirtschaft Marion Kupke Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
Mehr52 Unterrichtsstunden (4 Wochen) Di + Do von 17:30 Uhr bis 20:45 Uhr und an 2 Samstagen von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Bildungsprämie möglich! Ziel Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die entscheidenden Werkzeuge und Prozesse, die für ein erfolgreiches Projektmanagement notwendig sind. Alle relevanten Faktoren,
MehrProjektmanagement mit Netzplantechnik
NWB Studium Betriebswirtschaft Projektmanagement mit Netzplantechnik Bearbeitet von Prof. Dr. Jochen Schwarze erweitert, überarbeitet 2010. Taschenbuch. 277 S. Paperback ISBN 978 3 482 56060 6 Gewicht:
Mehr2.4 Anforderungsanalyse
2.5 Anpassung des Projektdreiecks 13 Tab. 2.1 Stakeholderanalyse Tab. 2.2 Anforderungsanalyse 2.4 Anforderungsanalyse Nach der Erfassung der Stakeholder müssen die Anforderungen an das Projekt erfasst
MehrInformationen zum Praktikum
Einführung in die Rechnerarchitektur Informationen zum Praktikum Tilman Küstner Einführung in die Rechnerarchitektur Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation 1 Überblick Voraussetzungen Anmeldung
MehrRichtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes
Richtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes im Studienbereich Wirtschaft an der Staatlichen Studienakademie Plauen dritte überarbeitete Auflage vom 1. 1. 2013 Gliederung: I. Grundlagen II. Inhalte
Mehr1. Was versteht man unter einem Projekt im Sinne des Projektmanagements? 2. Ist das Planen einer Reise ein Projekt und warum?
Projekt- und Zeitmanagement Dozent: Univ.-Doz. Dr. Claus Ebster, MBA, MSc Universität Wien Fragenkatalog zum Lernen Einführung 1. Was versteht man unter einem Projekt im Sinne des Projektmanagements? 2.
MehrProjektarbeit Fit für Ausbildung und Beruf
Projektarbeit Fit für Ausbildung und Beruf Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 2 2 PROJEKTARBEIT 2 2.1 PROJEKTTEAM 2 2.2 PROJEKTPHASEN 3 2.2.1 PROJEKTDEFINITION 3 2.2.2 PROJEKTPLANUNG 4 2.2.3 PROJEKTDURCHFÜHRUNG
MehrGrundlagen Projektmanagement
Grundlagen Projektmanagement Eigenschaften eines Projektes Projektleiter Projektteam Definierte Start- und Endpunkte Endlich (zeitlich umrissen) Konkretes Ziel Budget Ressourcen (Zeit, Material, Mitarbeiter)
MehrGegenstand und Bewertung des Hauptseminars
Gegenstand und Bewertung des Hauptseminars Fachgebiete: Softwaresysteme/Prozessinformatik Rechnerarchitektur und Eingebettete Systeme Softwarearchitekturen und Produktlinien Stand: 2010 Der Gegenstand
MehrIntrusion Detection Systeme
Informatik Adeline Galonska Intrusion Detection Systeme Die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Angriffserkennung mit zunehmender Angriffsintensität Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrDas C-Teile-Management bei KMU
Wirtschaft Lukas Ohnhaus Das C-Teile-Management bei KMU Identifikation und Analyse der Auswahlkriterien für einen Dienstleister mittels qualitativer Marktstudie Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrWichtige Begriffe zum Projektmanagement
Projektmanagement Hinter einem grossen Projekt steht immer eine grosse Vorarbeit. Wir haben die Aufgabe bekommen, einen Umzug unserer Firma zu planen. Am Anfang haben wir einen Chef und einen Beobachter
MehrInformationen zum Praktikum
Einführung in die Rechnerarchitektur Informationen zum Praktikum Tilman Küstner Marcel Meyer Arndt Bode, Michael Gerndt, Einführung in die Rechnerarchitektur Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation
MehrLeitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit
Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit Dipl.-Ing. Armin Rohnen LbA Juli 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung der Projekt-/Abschlussarbeit... 3 2. Vorgehen... 3 2.1. Projektorganisation...
MehrHinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank
Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Stand: Januar 2013 2 Inhalt 1. Formaler Rahmen und Ziel 2. Thema 3. Gestaltung und Umfang 4. Zeitlicher Ablauf und
MehrProjektcontrolling. Konzeption und Instrumente
Wirtschaft Sevil Sencan Projektcontrolling. Konzeption und Instrumente Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung... 2 1.1.Definition Projekt... 2 1.2 Begriffserklärung Projektcontrolling... 4 2. Projektkonzeption
MehrSchulinterne Richtlinien zur Erstellung einer Facharbeit
Schulinterne Richtlinien zur Erstellung einer Facharbeit Mit der anzufertigenden Belegarbeit dokumentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten im Rahmen der Erstellung von komplexen fachlichen
MehrMartin Fröhlich I Kurt Glasner (Hrsg.) IT Governance. Leitfaden für eine praxisgerechte Implementierung GABLER
Martin Fröhlich I Kurt Glasner (Hrsg.) IT Governance Leitfaden für eine praxisgerechte Implementierung GABLER Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 I. Grundlagen 23
MehrProjektmanagement mit Netzplantechnik
NWB Studium Betriebswirtschaft Projektmanagement mit Netzplantechnik Bearbeitet von Jochen Schwarze 10., überarbeitete und erweiterte Auflage. Ausschließliche Nutzung als Online-Version. 2010. Onlineprodukt.
MehrPraktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005)
Praktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005) Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und Parallele Systeme Prof. Schulz Gültig ab Sommersemester 2018 1. Präambel Diese Praktikumsordnung soll einen
MehrProjektmanagement im Einkauf
Projektmanagement im Einkauf Kerstin Hillberg Projektmanagement im Einkauf Praxisleitfaden mit Checklisten und Beispielen Kerstin Hillberg Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-12220-1 ISBN 978-3-658-12221-8
MehrKapitel 6: Aufwandsschätzung und Ablaufplanung
Kapitel 6: Aufwandsschätzung und Ablaufplanung Episode 2: Ablaufplanung Prof. Dr. Martin G. Möhrle Institut für Projektmanagement und Innovation IPMI Universität Bremen 6. Kapitel: Aufwandsschätzung und
MehrDeutsch-lateinamerikanisches Prqjektmanagement als Untersuchungsgegenstand Begriffliche Grundlagen
Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht TEILl EINFÜHRUNG Kapitel 1 Kapitel 2 Deutsch-lateinamerikanisches Prqjektmanagement als Untersuchungsgegenstand Begriffliche Grundlagen TEIL II PROJEKTMANAGEMENT ALS
MehrThema der Seminararbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit
Thema der Seminararbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit Seminararbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit am Fachgebiet für BWL/Organisation und Wirtschaftsinformatik [Semester] vorgelegt am: [Abgabedatum]
MehrFühren durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend?
Wirtschaft Anne Meyer Führen durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend? Eine kritische Betrachtung Bachelorarbeit Führen durch Zielvereinbarungen Sind Zielvereinbarungen
MehrHausarbeit. Praxisfall
2. Semester der Wirtschaftsinformatik Hausarbeit zum Thema Praxisfall im Fach: Arbeits- u. Organisationspsychologie Themensteller: Prof. Dr. Petra Herkert Ausgabetermin: 03. März 2001 Abgabetermin: 18.
MehrInterne Beratung durch die Interne Revision
Jörg Hunecke Interne Beratung durch die Interne Revision Herausforderung und Chance für den Berufsstand der Internen Revisoren 2., überarbeitete Auflage Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis
MehrSchröder. Projekt-Management
Schröder Projekt-Management Dr. Harald J ürgen Schröder Proj ekt -Management Eine Führungskonzeption für außergewöhnliche Vorhaben Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Wiesbaden ISBN 978-3-663-02091-2
MehrHerausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin.
Herausgeber Prof. Dr. Tobias Ko/lmann.Jahrgang 1970, studierte an den Universitäten Bonn und Trier Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und wurde 1995 nach dem Abschluss zum Dipl.-Volkswirt
MehrKrankenhaus-Management
Roland Trill Krankenhaus-Management Aktionsfelder und Erfolgspotentiale Zweite Auflage Luchterhand Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort Inhalt Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII 1. Einleitung 1 2. Management
MehrHinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten
Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten Version: Dezember 2015 Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik Fachgebiet Konstruktion von Maschinensystemen Prof. Dr.-Ing. Henning J. Meyer Das
MehrFit für die Projektarbeit. Literaturrecherche leicht gemacht!
Fit für die Projektarbeit Literaturrecherche leicht gemacht! Die thematische Literaturrecherche Schneeballsystem Ihnen ist eine gute Quelle bereits bekannt Sie werten nun das Literaturverzeichnis aus und
MehrK.o m p a kt-wissen. Projektcontrolling. Projekte erfolgreich planen, überwachen und steuern ROLAND WANNER
K.o m p a kt-wissen Projektcontrolling Projekte erfolgreich planen, überwachen und steuern ROLAND WANNER Inhalt Vorwort 7 1 Einleitung 9 Was ist ein Projekt? 9 Was ist Projektmanagement? 10 Von der Strategie
MehrEinführung in das Projektmanagement 55
Einführung in das Projektmanagement 55 3.3 Umsetzungsphase - Projektdurchführung Einführung in das Projektmanagement 56 3.3 Umsetzungsphase - Projektdurchführung Freigabe des Projekts Nachdem die Planung
MehrDie Seminararbeit. Das unbekannte Wesen
Die Seminararbeit Das unbekannte Wesen Formalia Halten Sie sich an die vorgegebenen Formalia! Zitieren Sie fremde Gedanken mit einer Fußnote! Vermeiden Sie wörtliche Zitate oder gar die Abschrift eines
MehrProseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 16. April Organisatorisches
16. April 2014 Proseminar Informationsmanagement SS 2014 Dipl. Kff. Jutta Rottenwallner, MBA Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Übersicht 1 Organisatorisches 1.1 Allgemeines 1.2 Themenübersicht
MehrKlientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:
Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische
MehrKennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung
Informatik Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Bachelorarbeit FOM Hochschule für Oekonomie und Management Essen Berufsbegleitender
MehrLeitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés
Professur für Wirtschaftsinformatik II www.wi2.uni-trier.de Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Erstellt von der Professur für Wirtschaftsinformatik
MehrInnovationscontrolling
J. Peter Innovationscontrolling Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen Diplomica Verlag J. Peter Innovationscontrolling: Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen ISBN: 978-3-8428-0569-9
MehrDer Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen
Technik Gerhard Gütl Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen Bachelorarbeit 2. Bachelorarbeit Six Sigma FH-Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur Vertiefung Produktions-
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis -III- Tabellenverzeichnis -IV- 1. Einleitung -1-
I Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis -III- Tabellenverzeichnis -IV- 1. Einleitung -1-1.1. Problemstellung...-1-1.2. Zielsetzung...-3-1.3. Methodische Vorgehensweise -4-2. Prozessoptimierung
MehrEinflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter Projektarbeit
Wirtschaft Jens Müller Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter Projektarbeit Diplomarbeit Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter
MehrPlanungswerkzeuge und -methoden
64 Analyse und Erörterung der vorgestellten Projekte Auf den Punkt gebracht Die Analyse und laufende Beobachtung des Umfelds, in dem das Projekt realisiert wird, verringert das Konfliktpotential und die
MehrBegleitmaterial. Erläuterungen zu den Aufgabenstellungen bis
Begleitmaterial Erläuterungen zu den Aufgabenstellungen 2.1.1. bis 2.5.4. 2.1. Beratung 2.1.1 Einzelberatung Büro oder Betrieb (Pflichtaufgabe) Vorbesprechung des Beratungs-/Förderungsfalls Vorbereitung
MehrPROJEKTMANAGEMENT IN EINER GROßEN EPIDEMIOLOGISCHEN STUDIE - ERFAHRUNGEN BEI DER IMPLEMENTATION DES DERMATOLOGIE- MODULS IN SHIP
PROJEKTMANAGEMENT IN EINER GROßEN EPIDEMIOLOGISCHEN STUDIE - ERFAHRUNGEN BEI DER IMPLEMENTATION DES DERMATOLOGIE- MODULS IN SHIP A d We e 02. April 2009 Institut für Community Medicine Ernst-Moritz-Arndt-Universität
MehrSemester: Workload: 600 h ECTS Punkte: 20
Modulbezeichnung: Masterarbeit Modulnummer: DLMMTH Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 600 h ECTS Punkte: 20 Zugangsvoraussetzungen: Gemäß
MehrWichtige Rechts- und Gestaltungsfragen der Vertrauensarbeitszeit
Wirtschaft Stefanie Jünger Wichtige Rechts- und Gestaltungsfragen der Vertrauensarbeitszeit Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrDer Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung
Mag. (FH) Katrin Voppichler, MSc Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung Eine Kosten-Nutzen-Analyse VDM Verlag Dr. Müller INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrKritische Betrachtung des Reverse-Charge-Verfahrens gemäß 13b UStG im Hinblick auf Bauleitungen an Bauträger und Bauunternehmer
Jura Dorothee Schröder Kritische Betrachtung des Reverse-Charge-Verfahrens gemäß 13b UStG im Hinblick auf Bauleitungen an Bauträger und Bauunternehmer Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrProjektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?
Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.
MehrVor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG)
Wirtschaft Daniel Kampik Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) Im Vergleich zu den bisherigen Regelungen
MehrKlausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik
Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik 2. Auflage Unter Mitarbeit von Martina Schüßler Universität Kassel Kassel, Deutschland ISBN 978-3-658-20454-9
MehrHinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch
Hinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch Das Bachelormodul besteht aus der Bachelorarbeit, der Teilnahme am Forschungskolloquium und einer Disputation die sich auf den Themenbereich der Bachelorarbeit
MehrDie Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchswissenschaftlern Orientierung geben.
BestMasters Mit BestMasters zeichnet Springer die besten Masterarbeiten aus, die an renommierten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden sind. Die mit Höchstnote ausgezeichneten
MehrVorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage Es ist erstaunlich, was in zwei Jahren im Leben eines Menschen passieren kann. Meine Erkenntnis daraus (und die werde ich zukünftig auch an meine Studierenden weitergeben): Vergessen
MehrPraxiswissen Instandhaltung Dr. Günter Horn
Praxiswissen Instandhaltung Dr. Günter Horn Projektmanagement in der Instandhaltung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrProjektmanagement: erfolgreiche Realisierung innerstädtischer Baumaßnahmen. Tanja Heine, Geschäftsführerin P3 Projektpartner GmbH. Nur zu Lernzwecken
Projektmanagement: erfolgreiche Realisierung innerstädtischer Baumaßnahmen Tanja Heine, Geschäftsführerin P3 Projektpartner GmbH 1 Projekt Vorhaben, das im Wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen
MehrRollierender Forecast als Instrument des Risikocontrollings
Wirtschaft Viktoria Anselm Rollierender Forecast als Instrument des Risikocontrollings Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrBearbeitungs- und Prüfungsleitfaden. Risikoorientierte Projektbegleitung. Interne Revision
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden. Risikoorientierte Projektbegleitung. Interne Revision Prozesse prüfen Risiken vermeiden Fehler aufdecken > Handlungsempfehlungen ableiten Bearbeitet von Axel Becker,
MehrEinordnung des Controllings innerhalb der Unternehmensführung
Wirtschaft René Harnisch Einordnung des Controllings innerhalb der Unternehmensführung Studienarbeit Fachhochschule Merseburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften FG Allgemeine BWL und Controlling Vorlesung
MehrAnsätze zur Messbarkeit und Vergleichbarkeit der Corporate Governance Maßnahmen von Unternehmen
Wirtschaft Sandra Hild Ansätze zur Messbarkeit und Vergleichbarkeit der Corporate Governance Maßnahmen von Unternehmen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrWorkshop Projektmanagement Barbara Kamphusmann FagusConsult Krankenhaus-Umwelttag NRW 2008
Workshop Krankenhaus-Umwelttag NRW 2008 Projektmanagement Von der realistischen Planung zur erfolgreichen Umsetzung Projekte scheitern nicht an der Technik, sondern an Menschen. Tom de Marco Das macht
MehrSocial Media Marketing. Chancen und Risiken im Web 2.0 für eine Firma
Wirtschaft Nicole Janke Social Media Marketing. Chancen und Risiken im Web 2.0 für eine Firma Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrDie Zielkostenrechnung als Controllinginstrument für KMU
Wirtschaft Lukas Bartylak Die Zielkostenrechnung als Controllinginstrument für KMU Möglichkeiten und Grenzen Diplomarbeit Universität Siegen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
ABWL & Innovation - Band 1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Innovation Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Wehrlin (Hrsg.) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Allgemeine BWL - Rahmenbedingungen des Wirtschaftens
MehrHistorischer Überblick über historische Lernen in der Praxis Überblick zum Forschungsdiskurs Anregungen für die Unterrichtspraxis
M. Buchsteiner, M. Nitsche (Hrsg.) Historisches Erzählen und Lernen Historische, theoretische, empirische und pragmatische Erkundungen Historischer Überblick über historische Lernen in der Praxis Überblick
MehrZimmermann. Die Diplomarbeit
Zimmermann Die Diplomarbeit Josef Zimmermann Die Diplomarbeit Ein Wegweiser zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der übungsarbeit bis zur Diplomarbeit und Dissertation, verbunden mit praktischen
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrErfolgsfaktoren für virtuelle Teams
Wirtschaft Irmtraut Maibach Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Mehr