Herzlich Willkommen zum Workshop Wölfe im Wohnwagen Wie sich Camping und Naturschutz besser vereinbaren lassen! Workshop Teil 2
|
|
- Ewald Samuel Schneider
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zum Workshop Wölfe im Wohnwagen Wie sich Camping und Naturschutz besser vereinbaren lassen! Workshop Teil 2 Camping Congress Essen 2012 Foto: Philipp's Airbrush Studio
2 Workshop Teil 2 Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer Konzeption Nationalparkfreundliche Campingplätze Silke Jahncke, Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus MV Marco Walter, ECOCAMPING Dr. Gunter Riechey, Haveltourist GmbH Fragen und Diskussion
3 Nationalparkfreundliche Campingplätze Haveltourist GmbH Marco Walter, ECOCAMPING e.v.
4 Nationale Naturlandschaften In Deutschland unterscheidet man Großschutzgebiete nach Nationalparken, Biosphärenreservaten und Naturparken Des weiteren gibt es Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Naturdenkmäler und geschützte Landschaftsbestandteile istockphoto.com EUROPARC Deutschland ist Träger der Nationalen Naturlandschaften, die 14 Nationalparks, 16 Biosphärenreservate und über 100 Naturparks in Deutschland vereinen
5 Rechtliche und naturschutzfachliche Rahmenbedingungen Nationalparks sind Schutzgebiete, die hauptsächlich zur Sicherung großflächiger natürlicher und naturnaher Gebiete sowie großräumiger ökologischer Prozesse etabliert werden Microsoft Sie sollen die ökologische Unversehrtheit eines oder mehrerer Ökosysteme sichern, gleichzeitig aber auch Naturerfahrungs-, Forschungs-, Bildungs- und Erholungsangebote fördern Microsoft
6 Rechtliche und naturschutzfachliche Rahmenbedingungen Grundsätzlich sind in Nationalparks alle Handlungen, Eingriffe und Vorhaben verboten, die dem Schutzzweck zuwiderlaufen istockphoto.com Naturschutzfachliche Festlegungen werden auf Grundlage von Nationalparkverordnungen, Nationalparkplänen, Managementplänen für Schutzgebiete sowie dem europäischen Recht (FFH- und Vogelschutzrichtlinie) getroffen
7 Rechtliche und naturschutzfachliche Rahmenbedingungen Campingplätze, auch im Nationalpark, sind baurechtlich Bauwerke bzw. bauliche Anlagen (siehe Landesbauordnung) und müssen als solche behandelt werden In den einzelnen Nationalparkverordnungen wird den bestehenden baulichen Anlagen einschließlich der dazugehörigen Flächen die bestimmungsgemäße Nutzung erlaubt Microsoft
8 Nationalparkfreundliche Campingplätze in Mecklenburg-Vorpommern Auftraggeber: Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern Projektlaufzeit: Zielsetzung: Ausarbeitung einer Konzeption für Campingplätze innerhalb oder in Nähe von Nationalparks, so dass diese sowohl besonders natur- und umweltverträglich als auch wirtschaftlich erfolgreich betrieben werden können
9 Nationalparke in Deutschland EUROPARC Deutschland 1. Nationalpark Schleswig- Holsteinisches Wattenmeer 2. Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer 3. Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer 4. Nationalpark Jasmund 5. Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft 6. Müritz Nationalpark 7. Nationalpark Unteres Odertal 8. Nationalpark Harz 9. Nationalpark Eifel 10. Nationalpark Kellerwald-Edersee 11. Nationalpark Hainich 12. Nationalpark Sächsische Schweiz 13. Nationalpark Bayerischer Wald 14. Nationalpark Berchtesgarden
10 Entwicklungsschritte Bildung der Arbeitsgemeinschaft o ECOCAMPING e.v. o Unternehmensberatung Dr. Riechey Expertentreffen und Einbindung institutioneller Vertreter o Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus M-V o Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V o Nationalparkämter o Verband für Camping- und Wohnmobiltourismus M-V (VCWMV) Ausarbeitung der Konzeption Präsentation der Ergebnisse
11 Inhalte der Konzeption Campingplatzsituation in den Nationalparken Rechtliche und naturschutzfachliche Rahmenbedingungen aktuelle Problemfelder von Campingplätzen und Nationalparken Betriebswirtschaftliche Aspekte des Betriebs von Campingplätzen in Nationalparken
12 Inhalte der Konzeption Leitlinien für Nationalparkfreundliche Campingplätze mit Vorschlägen für die Optimierung von Campingunternehmen u.a. Management und Organisation Gewässer- und Bodenschutz Schutz der Artenvielfalt Bauökologische Anforderungen Klimaschutz, Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien Effizienter Umgang mit der Ressource Wasser Umweltschonende Reinigung Bildung für nachhaltige Entwicklung Microsoft
13 Inhalte der Konzeption Best-Practise-Beispiele für den Umgang von Campingunternehmen und Nationalparken Empfehlungen für den nationalparkfreundlichen und wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb von Campingplätzen in Nationalparken Empfehlungen für Naturschutzbehörden im Umgang mit Campingplätzen in Nationalparken Microsoft
14 Häufige Probleme zwischen Campingplätzen und Nationalparken Veränderung des Bodenreliefs z.b. zur Angleichung von Standplätzen Errichtung bzw. Veränderung von baulichen Anlagen Störung der Lebensstätten der Tiere und Pflanzen (laute Veranstaltungen) Abstellen von Kraftfahrzeugen außerhalb genehmigter Parkplätze Eingriffe in die natürliche Vegetation z.b. Baumschädigungen Microsoft Microsoft
15 Die erforderliche Ausstattung Die in den Campingverordnungen geforderte Mindestausstattung ist Voraussetzung, insbesondere die sicherheits- und umweltrelevanten Vorgaben Rettungswege Brandschutzeinrichtungen Abwasserentsorgung Wertstoff- / Abfallsammlung Generell ist auch in Nationalparken ein qualitativ hochwertiger Tourismus anzustreben Microsoft
16 Zielkonflikte mit Bewertungssystemen Die Bewertungssysteme von BVCD/DTV und ADAC stellen Anforderungen, durch die Zielkonflikte vorprogrammiert sind: Plane und befahrbare Standflächen Befestigte und staubfreie Wege Erschließung von Standplätzen mit Wasser und Abwasser sowie TV-Kabel Raumbedarf für Sanitär, Versorgungsund Freizeiteinrichtungen Bepflanzung / Gestaltung der Außenanlagen (Grünordnung ) Microsoft istockphoto
17 Leitlinien Management und Organisation Einbezug der drei Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales/Kultur Soziales/ Kultur Erstellung eines Leitbilds unter Berücksichtigung der regionalen Gegebenheiten Ökonomie Ökologie Nach Möglichkeit Kooperation mit ortsansässigen und umweltorientierten Betrieben und Dienstleistern Regelmäßige Betriebsbegehungen mit der Naturschutzverwaltung, der Feuerwehr und dem Gesundheitsamt A Better Bit Corporation
18 Leitlinien infrastrukturelle Ausstattung Angebot vom einfachen, ortsveränderlichen Mietobjekten (z.b. Familienzelte, Mietwohnwagen, Mietmobilheime) möglichst in nachhaltiger Bauweise Mit naturverträglichen, pflegeleichten und sicheren Geräten ausgestattete Spiel- und Sportstätten Microsoft Übersichtlich gestaltete Wertstoff- und Abfallsammlung, klar und mehrsprachig beschildert und mit einem Wetterschutz versehen Verkehrsbelastungen auf dem Platz minimieren und Angebote des öffentlichen Verkehrs aktiv empfehlen istockphoto
19 Leitlinien Außenanlagen, Bepflanzung, Artenschutz Es sollten ausschließlich Pflanzen genutzt werden, die zur natürlichen Flora des Nationalparks gehören Bestehende Lebensräume (Biotope) für charakteristische Tier- und Pflanzenarten sind zu erhalten und vor Beeinträchtigungen zu schützen Durchführung der Pflegearbeiten mit möglichst naturverträglichen Geräten und Methoden z.b. Verzicht auf Laubsauger Beschränkung der Pflegemaßnahmen auf Maßnahmen zur Erhaltung des Erscheinungsbilds und zur Gewährleistung der Gästesicherheit z.b. Baumpflegearbeiten Microsoft
20 Leitlinien Artenschutz, Umweltbildung, Gewässer- und Bodenschutz Vermeidung von Lichtverschmutzung durch technische Maßnahmen bzw. Reduktion der nächtlichen Beleuchtung im Außenbereich Die Gäste sollten auf dem Campingplatz so informiert und gelenkt werden, dass sie die Artenvielfalt erkennen, genießen und schützen lernen Das Eindringen von Fremdstoffen (z.b. Chemikalien, Abwasser) in Boden, Grundwasser und angrenzende Gewässer muss dauerhaft ausgeschlossen sein istockphoto
21 Leitlinien Bauökologische Anforderungen Konstruktive Voraussetzungen für einen energetisch optimalen Gebäudebetrieb u.a. Standort, Dämmung und Speicherung Auswahl von Baumaterialien aus erneuerbaren heimischen Rohstoffen Microsoft Ausschließliche Verwendung von umwelt- und gesundheitsverträglichen Materialien Lange Gebrauchsdauer anstreben Recycling von Bauteilen fördern Microsoft
22 Leitlinien Klimaschutz, Energieeffizienz und Nutzung Erneuerbarer Energien Minimierung des Verbrauchs an fossilen Brennstoffen durch vorrangige Nutzung von Solarthermie und heimischer Biomasse Auswahl eines grünen Stromprodukts zur Deckung des Strombedarfs Microsoft Optimierung der Energieeffizienz elektrischer und elektronischer Anlagen (Pumpen, EDV etc.) Bedarfsgerechte Lichtsteuerung und Einsatz von Energiesparbeleuchtung Information der Gäste über den Einsatz von Umwelttechnik und Klimaschutzmaßnahmen istockphoto
23 Leitlinien effizienter Umgang mit Wasser und umweltschonende Reinigung Einsatz von Wasserspartechnik im Sanitärbereich (Waschtische, Duschen, Toiletten- und Urinalspülungen etc.) Gewährleistung der Trinkwasserhygiene und umweltgerechten Abwasserentsorgung Minimierung des Reinigungsmitteleinsatzes u.a. durch reinigungsfreundliche Gestaltung der Gebäude und Schulung der Reinigungskräfte Ausschließliche Verwendung von umweltfreundlichen Reinigungsmitteln mit EU Ecolabel Microsoft
24 Weitere Informationen: ECOCAMPING e.v Konstanz Deutschland Tel.: info@ecocamping.net Download der Konzeption: (Publikationen) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
25 Nationalparkfreundliche Campingplätze- Best practice
26 FKK- Campingplatz am Useriner See - Müritz Nationalpark Copyright: UB Dr. G. Riechey
27 FKK-Campingplatz am Useriner See Müritz Nationalpark Die Ausgangssituation 1993: 3 Campingplätze im Müritznationalpark C59 C60 C61 Kein Strom, Trinkwasser nur aus Handpumpen, Trockentoiletten Copyright: UB Dr. G. Riechey
28 FKK-Campingplatz am Useriner See Müritz Nationalpark Genehmigtes Entwicklungskonzept für Campingplatz am Useriner See (Erweiterung auf 250 Standplätze) Rückbau der Campingplätze C60 und C61, in den sensibelsten Bereichen des Nationalparks gelegen Copyright: UB Dr. G. Riechey
29 FKK- Campingplatz am Useriner See - Müritz Nationalpark Copyright: UB Dr. G. Riechey
30 FKK-Campingplatz am Useriner See Müritz Nationalpark Erschließung des Platzes nach abgestimmtem Konzept im Kiefernhochwald - Entnahme von Bäume, so dass Standplätze im Hochwald entstanden, - begrenzte Bodeneinebnung - Trinkwasserversorgung durch neuen Brunnen - Bau von neuem Sanitärgebäude und Rezeption mit Verkauf - Copyright: UB Dr. G. Riechey
31 FKK-Campingplatz am Useriner See Müritz Nationalpark Badestellen Bootsliegeplätze im Schilf:- Neuordnung -zentrale Badestelle mit Badestegen -Schaffung einer zentralen Steganlage Zentrale Lagerfeuer-Grillplatz bei Verbot von privatem offenem Feuer Copyright: UB Dr. G. Riechey
32 FKK-Campingplatz am Useriner See Müritz Nationalpark Achtung des Nationalparksgedankens: Einführung eines Umweltmanagementsystem (EMAS und später auch Ecocamping) Gästeinformation und Sicherstellung der Einhaltung von Verboten und Regeln Privatrechtliche Vereinbarung zur Gewässernutzung (Useriner See) Nationalparkpartnerschaft Umweltalianz MV Copyright: UB Dr. G. Riechey
33 FKK-Campingplatz am Useriner See Müritz Nationalpark Copyright: UB Dr. G. Riechey
34 FKK-Campingplatz am Useriner See Müritz Nationalpark Copyright: UB Dr. G. Riechey
35 FKK-Campingplatz am Useriner See Müritz Nationalpark Copyright: UB Dr. G. Riechey
36 Viel Sonne und immer zufriedene Gäste
Studie über bestehende und potentielle Nationalparke in Deutschland
, ] Angewandte Landschaftsökologie Heft 10 Föderation der Natur- und Nationalparke Europas, Sektion-Deutschland e.v. (FÖNAD) Studie über bestehende und potentielle Nationalparke in Deutschland Ergebnisse
MehrLust auf ein Open-Air-Semester?
Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Praktikum für die Umwelt von Commerzbank und den Nationalen Naturlandschaften bringt frischen Wind ins Studium. In Kooperation mit 3 Mensch und Natur im Einklang Unser
MehrPartnerinitiative Nationalpark Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer Regionale Produkte fördern
Birgit Fasting Partnerinitiative Nationalpark Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer Regionale Produkte fördern CWSS NNA-Fachtagung Produkte regional vermarkten Schneverdingen, 7.05.2012 Einzigartige
MehrLust auf ein Open-Air-Semester?
Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum
MehrECOCAMPING Bericht 2011 Campingplatz am Bauernhof OBERTEURINGEN
ECOCAMPING Bericht 2011 Campingplatz am Bauernhof OBERTEURINGEN ECOCAMPING BERICHT 1. Wer wir sind und was wir anbieten Campingplatz am Bauernhof Eigentümer/Betreiber Geschäftsführer ECOCAMPING Beauftragte
MehrWaren (Müritz), 16. April 2016 Ulrich Meßner. Ein Vierteljahrhundert Müritz-Nationalpark Dynamik für Natur und Gesellschaft
Waren (Müritz), 16. April 2016 Ulrich Meßner Ein Vierteljahrhundert Müritz-Nationalpark Dynamik für Natur und Gesellschaft 1970 Bayerischer Wald 1978 Berchtesgaden 1985 Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer
MehrSchutzgebietsbetreuung am Beispiel des Wildnisgebietes Dürrenstein. GF Dr. Christoph Leditznig
Schutzgebietsbetreuung am Beispiel des Wildnisgebietes Dürrenstein GF Dr. Christoph Leditznig Was ist ein WILDNISGEBIET? 1. Ein Schutzgebiet nach Regeln der IUCN 2. Ein Naturschutzgebiet nach NÖ-Recht
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrNationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.
Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald
MehrBedeutung von Nationalparken in Deutschland aus Sicht des Naturschutzes
Bedeutung von Nationalparken in Deutschland aus Sicht des Naturschutzes Vortrag Dr. Helmut Röscheisen Generalsekretär Deutscher Naturschutzring 25. April 2012 Heftige Auseinandersetzungen in den 60er Jahren
MehrGefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich
ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrRechtliche Grundlagen für die Zonierung von Landschaftsschutzgebieten
Rechtliche Grundlagen für die Zonierung von Landschaftsschutzgebieten Elke Oettinger, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit 14. März 2012 Energie innovativ 24. Mai 2011: Bayerische Staatsregierung
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrNationalparke und Raumstruktur
Nationalparke und Raumstruktur in Deutschland Typ 1 Traditionelle touristische Destination ohne besondere Nationalparkorientierung Berchtesgaden Harz Niedersächsisches Wattenmeer Typ 2 Destination Nationalpark
MehrNatura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
MehrRegionalökonomische Effekte des Tourismus in deutschen Nationalparken. H. Job, Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Regionalökonomische Effekte des Tourismus in deutschen Nationalparken H. Job, Julius-Maximilians-Universität Würzburg Tagung Naturerbe Buchenwälder in Ebrach/Steigerwald, 17.07.2010 Agenda 1. Nationalparktypen
MehrBiosphärenreservate in Deutschland
Ständige Arbeitsgruppe der Biosphärenreservate in Deutschland Biosphärenreservate in Deutschland Leitlinien für Schutz, Pflege und Entwicklung Springer Inhaltsverzeichnis Leitlinien für Schutz, Pflege
MehrNaturschutzgebiete und gesetzlicher Biotopschutz in Rheinland-Pfalz
Naturschutzgebiete und gesetzlicher Biotopschutz in Rheinland-Pfalz Seminar des NABU Das Naturschutzrecht in Rheinland-Pfalz am 26.2.2011 Folie 1 Inhaltsübersicht Bundesnaturschutzgesetz 1. Allgemeine
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
Mehrfür den Gebietsschutz in der AWZ Fachveranstaltung des NABU zum Management von
Rechtliche Rahmenbedingungen für den Gebietsschutz in der AWZ Fachveranstaltung des NABU zum Management von Natura 2000-Gebieten in der Nord- und Ostsee Prof. Dr.DetlefCzybulkaDetlef Instrumente Gebietsmanagement
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG
1 Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Strategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger gemäß 16 LNatSchG NRW Stand: September 2017 In Verbindung mit 19a UVPG und
MehrEin Modellprojekt im Sternberger Endmoränengebiet. Arbeitsgemeinschaft:
Naturschutzberatung für Landnutzer in Mecklenburg-Vorpommern Ein Modellprojekt im Sternberger Endmoränengebiet Arbeitsgemeinschaft: Landschaftspflegeverband Sternberger Endmoränengebiet LSE e.v. LMS Landwirtschaftsberatung
MehrHinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz
Hinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz 9. Mainzer Arbeitstage des LUWG Energiewende in Rheinland-Pfalz: Windkraft und Naturschutz am 28. Februar 2013 in Mainz
MehrErfahrungen aus einem Buchen-Nationalpark
Zehn Jahre Nationalpark Hainich - Erfahrungen aus einem Buchen-Nationalpark (Ebrach, 10. April 2008) Urwald mitten in Deutschland Nationalpark Hainich Nationalparke in Deutschland 4 3 5 13 14 9 12 6 7
MehrKünftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat
Niedersächsisches Ministerium für Künftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat Werkstattbericht zum Stand der Planungen ausgewählter Fördermaßnahmen für die neue EU-Förderperiode 2014
MehrRechtsgrundlagen zur Jagd in Schutzgebieten
Rechtsgrundlagen zur Jagd in Schutzgebieten MR in Ina Abel Jagd in gesetzlich festgelegten Schutzgebieten - Biosphärenreservat Nds. Elbtalaue - Nationalpark Nds. Wattenmeer - Nationalpark Harz FFH-Richtlinie
MehrErhalt der Bodenvielfalt. Besonderer Schutz seltener Böden. Schutz vor Bodenverlust (Erosion) Schutz der Bodenfunktionen und ihrer Leistungsfähigkeit
BODEN 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 Erhalt der Bodenvielfalt Besonderer Schutz seltener Böden
MehrVerordnung über Camping- und Wochenendplätze 1 Begriffe 2 Zufahrt und innere Fahrwege
Verordnung über Camping- und Wochenendplätze Vom 9. Januar 1996 (GVOBl. M-V S. 84), zuletzt geändert durch Verordnung vom 7. Dezember 2010 (GVOBl. M-V S. 771)* 1 Begriffe (1) Campingplätze sind Plätze,
Mehr1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Müritz
1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet Müritz Der Verlust an biologischer Vielfalt ist eines der großen Umweltprobleme, mit denen sich die EU auseinandersetzen muss. Ein
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrKlimafreundlich! Camping in Bayern
Klimafreundlich! Camping in Bayern Workshop Klima-Allianz, 07.04.2014 Marco Walter, ECOCAMPING e.v. Klimafreundlich! Camping in Bayern Projektträger Landesverband der Campingwirtschaft in Bayern e.v. Durchführung
MehrWildnis in deutschen Nationalparks
Wildnis in deutschen Nationalparks Vorwort Wildnis, das ist das Kernthema unserer Nationalparks weltweit. Die Leiter der deutschen Nationalparks haben ihr Verständnis von Wildnis in einem Thesenpapier
MehrWiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes. Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck
Wiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck Exkurs in die Hintergründe des Tiroler Naturschutzrechtes Bewilligungspflichten
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrGebäudezertifizierung nach DGNB
Gebäudezertifizierung 07. April 2015 Gebäudezertifizierung nach DGNB Vorteile für Nutzer ATTACCA Projektmanagement GmbH. 1 Gebäudezertifizierungen nach DGNB / ÖGNI Allgemein Das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges
MehrDie politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen in Rheinland-Pfalz für den Bau und Betrieb von Windenergie im Wald. Es gilt das gesprochene Wort!
Mainz, 17.10.2011 Vortrag des Staatssekretärs im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz, Dr. Thomas Griese, anlässlich der Informationsveranstaltung des
MehrSandhausener Düne, Pflege Schönau-Galgenbuckel
Sandhausener Düne, Pflege Schönau-Galgenbuckel Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe als höhere Naturschutzbehörde über das Natur- und Landschaftsschutzgebiet»Sandhausener Düne, Pflege Schönau-Galgenbuckel«vom
MehrChancen eines Nationalparks im nördlichen Steigerwald
Chancen eines Nationalparks im nördlichen Steigerwald Prof. Dr. Hubert Weiger Vorsitzender BUND / BN Ebrach 26.06.2009 Nationales Naturerbe Buchenwälder Um die Defizite zu verringern, fordern wir, dass
MehrAktuelle und zukünftige Schutzgebiete im Kontext Landnutzung
Aktuelle und zukünftige Schutzgebiete im Kontext Landnutzung 1. Bundesfachtagung Naturschutzrecht, Landnutzung in der offenen Kulturlandschaft Vortrag am 26.09.2013 Ass. iur. Katharina Sauer Prof. Dr.-Ing.
MehrDer Useriner See aus Sicht des Naturschutzes
Bild einfügen und in den Hintergrund stellen, Platzhalter löschen USERIN, 17. Januar 2017 Der Useriner See aus Sicht des Naturschutzes Inhalt Rechtlicher Rahmen - Allgemeiner rechtlicher Rahmen - Spezieller
MehrProf. Dr. Michael Pfohl. Waldbewirtschaftung in FFH- Gebieten im Kontext des Umweltstrafrechts
Prof. Dr. Michael Pfohl Waldbewirtschaftung in FFH- Gebieten im Kontext des Umweltstrafrechts 1980: 1. Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität 1994: 2. Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität
MehrBundesnaturschutzgesetz: BNatSchG
Gelbe Erläuterungsbücher Bundesnaturschutzgesetz: BNatSchG Kommentar. Unter Berücksichtigung der Bundesartenschutzverordnung, des Washingtoner Artenschutzübereinkommens, der EG-Artenschutz-Verordnungen,
MehrDeutsche Nationalparke und Biosphärenreservate
Deutsche Nationalparke und Biosphärenreservate Zur Bewahrung der Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt sollen Schutzgebiete einen wesentlichen Beitrag leisten. Die aktuelle Deutschlandkarte verdeutlicht
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrECOCAMPING Bericht 2012
ECOCAMPING Bericht 2012 Campingplatz Linkenmühle PASKA ECOCAMPING Thüringer Meer wird gefördert von: Naturpark Thüringer Schiefergebirge / Obere Saale, Leutenberg Mit freundlicher Unterstützung vom Thüringer
MehrBauen im Außenbereich Privilegierung. Dienstag, 21.Januar Uhr Landratsamt, Sitzungssaal
Bauen im Außenbereich Privilegierung Dienstag, 21.Januar 2014 19.00 Uhr Landratsamt, Sitzungssaal Grundsatz: Bauliche Anlagen im Außenbereich sind unzulässig. Was ist Außenbereich? 35 30 Bplan 35 35 34
MehrVisionen für eine zukünftige Energieversorgung in Bayern BN-Energieposition
Visionen für eine zukünftige Energieversorgung in Bayern BN-Energieposition Endenergie Deutschland 2004 PJ 10000 9000 8000 7000 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0 Erneuerbare Atom Kohle Gas Öl Endenergie
MehrECOCAMPING Bericht Campingplatz Klausdorfer Strand
ECOCAMPING Bericht 2013 Campingplatz Klausdorfer Strand 1. Wer wir sind und was wir anbieten Campingplatz Klausdorfer Strand Eigentümer/ Betreiber/Geschäftsführer ECOCAMPING Beauftragter Adresse Geographische
MehrEnergiepolitische Leitlinien und Konzeption für Mecklenburg-Vorpommern. Bund-Länder-Dialog zur Berlin, Energetischen Gebäudesanierung
Energiepolitische Leitlinien und Konzeption für Mecklenburg-Vorpommern Bund-Länder-Dialog zur Berlin, 25.09.2014 Energetischen Gebäudesanierung Überblick Der Weg zum Konzept Noch in Arbeit Aufgabenfelder
MehrMAGDEBURG, 2. DEZEMBER Parks & Benefits : Vermarktungsmöglichkeiten
MAGDEBURG, 2. DEZEMBER 2011 Parks & Benefits : Vermarktungsmöglichkeiten von Naturtourismus Gliederung Müritz-Nationalpark Das Projekt Parks&Benefits Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus Vermarktungsmöglichkeiten
MehrLandesbetrieb Forst Waldfunktionenkartierung Seite 1
Landesbetrieb Forst Waldfunktionenkartierung Seite 1 Waldfunktionengruppe 6 Wald im Totalreservat WF 6100 Wald im Naturschutzgebiet (NSG) WF 6200 Wald im Landschaftsschutzgebiet (LSG) WF 6300 Wald im Fauna-Flora-Habitat-Gebiet
MehrJohannes Hager Bonn, 30. Nov Nationale Naturlandschaften Schutzgebietssystem Fallbeispiel Hainich Erfurt Okt
Dialogforum Nationale Natur- und Kulturlandschaften: Regionale Kooperation von Großschutzgebieten das Beispiel Nationalpark Hainich und Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal Johannes Hager Bonn, 30. Nov.
MehrProjektauswahlkriterien (PAK) für Naturschutzmaßnahmen Förderperiode
Projektauswahlkriterien (PAK) für Naturschutzmaßnahmen Förderperiode 04-00 i. d. F. vom 4..0 A Managementplanung/Pflege- und Entwicklungspläne A. Erstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen und/oder
MehrECOCAMPING Bericht Campingplatz Kamp Koren
ECOCAMPING Bericht 2013 Campingplatz Kamp Koren 1. Wer wir sind und was wir anbieten Campingplatz Kamp Koren Eigentümerin/Betreiberin/ Geschäftsführerin ECOCAMPING Beauftragte Adresse Geographische Koordinaten
MehrHerzlich Willkommen! FREIWILLIGE VEREINBARUNG NATURSCHUTZ, WASSERSPORT UND ANGELN PLAUER SEE: 2. Gesprächsrunde. Plau am See, 09.
Herzlich Willkommen! 1 - Begrüßung, Einleitung Ablauf: - Vortrag zum Thema: Monitoring der Dauerbeobachtungsflächen am Plauer Werder - Austausch zum Verlauf der vergangenen Saison und Vorschläge zu Anpassungen
MehrS T A D T Ö S T R I N G E N 4.3
Seite 1 V E R O R D N U N G des Landratsamts Karlsruhe als untere Naturschutzbehörde über das flächenhafte Naturdenkmal der Stadt Östringen vom 15. März 1984 Aufgrund von 24, 40, 58 Abs. 3 und 4 und 64
MehrWindenergieerlass & Leitfaden Windkraft im Wald in NRW
Windenergieerlass & Leitfaden Windkraft im Wald in NRW Maßgebliche NRW-spezifische Empfehlungen: Windenergie-Erlass, 11.07.2011 Leitfaden Rahmenbedingungen für Energieanlagen auf Waldflächen, 2012 Potentialstudie,
MehrLust auf ein Open-Air-Semester?
Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. 3 Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum
MehrWahrnehmung und Akzeptanz der jagdlichen Wildtierregulation im Müritz-Nationalpark. Ergebnisse einer Besucherbefragung
Wahrnehmung und Akzeptanz der jagdlichen Wildtierregulation im Müritz-Nationalpark Ergebnisse einer Besucherbefragung Franziska Richter (M. Sc.): Auszüge der Master-Thesis Gliederung Einführung Anlass
MehrPhotovoltaik-Freiflächenanlagen Raumordnung und Bauleitplanung
Photovoltaik-Freiflächenanlagen Raumordnung und Bauleitplanung Jürgen Schmauß und Peter Schmid Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 PV-Freiflächenanlagen in Niederbayern
MehrLoopleitung LEW von Epe (Kreis Borken) nach Werne (Kreis Unna)
von Epe (Kreis Borken) nach Werne (Kreis Unna) Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren bei der Bezirksregierung Münster (18.03.2014) Untersuchungsrahmen UVU I Grontmij GmbH Friedrich-Mißler-Straße 42
MehrNÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/ Blatt 1-3
NÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/06 2006-07-20 Blatt 1-3 0 Ausgegeben am 20. Juli 2006 Jahrgang 2006 60. Stück Der Landtag von Niederösterreich hat am 18. Mai 2006 beschlossen: NÖ Biosphärenpark
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August
MehrRechtlicher Rahmen und Naturschutzfachliche Kriterien für die Auswahl von Flächen zum Bodenabtrag in den Ruhezonen des Nationalparks
Rechtlicher Rahmen und Naturschutzfachliche Kriterien für die Auswahl von Flächen zum Bodenabtrag in den Ruhezonen des Nationalparks Jürn Bunje/Theodor Schröder NATIONALPARKVERWALTUNG Rechtlicher Rahmen
MehrFAIR CONSTRUCTION CODE.
Bewusstsein FAIR CONSTRUCTION CODE. Qualität Kontrolle Verantwortung Aktualität MISSION BEE.net ist ein Verein, der Bauherren und Unternehmen bzw Institutionen zusammenführt, um einen ökologischen, ökonomischen
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrGrundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen. Olav Kohlhase
Grundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen Olav Kohlhase Rechtliche Rahmenbedingungen 55 Grundsätze der Abwasserbeseitigung (1) Abwasser ist so zu beseitigen, dass das Wohl
MehrNeue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt Biosphärenreservate in Deutschland
Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt in Deutschland Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Karl-Heinz Erdmann Johanna Frommberger Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt in Deutschland
MehrPerspektiven für die Windkraftnutzung aus der Sicht eines Umweltverbandes
Dirk Jansen, Geschäftsleiter BUND NRW e.v. Perspektiven für die Windkraftnutzung aus der Sicht eines Umweltverbandes Energielehrschau-Sondertag: Windkraft in NRW Wohin geht die Reise? 24. Februar 2011,
MehrNaturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was?
Naturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was? www.wald-und-holz.nrw.de Exkurs Informationsbüro Nationalpark Ostwestfalen-Lippe Einrichtung des Landesbetriebes Wald
MehrKONZEPTION. Konzeption Nationalparkfreundliche Campingplätze. Nationalparkfreundliche Campingplätze in Mecklenburg-Vorpommern 1/46
Konzeption Nationalparkfreundliche Campingplätze KONZEPTION Nationalparkfreundliche Campingplätze in Mecklenburg-Vorpommern Koordination und fachliche Durchführung: ECOCAMPING e.v. & Unternehmensberatung
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrZukunft in Grünberg. - AG 4: Ökologie und Umwelt(schutz) Klimaschutz, Landwirtschaft -
Zukunft in Grünberg - AG 4: Ökologie und Umwelt(schutz) Klimaschutz, Landwirtschaft - Themenschwerpunkte der AG 4: - Energieeffizienz & Energieerzeugung - Freiflächenkonzept bzw. -entwicklung - Regionale
MehrErfahrungsbericht, Planungen und Maßnahmen im Grünen Band nach erfolgter Flächenübertragung in Niedersachsen
Erfahrungsbericht, Planungen und Maßnahmen im Grünen Band nach erfolgter Flächenübertragung in Niedersachsen Fachtagung Management des Grünes Bandes, Eisenach, 23.-25.11.2011 Ulrich Sippel Niedersächsisches
MehrPunktesystem Fragebogen
Punktesystem Fragebogen Kapitel 1: Natur in der Stadt [26 Punkte] 1.1 Welche biodiversitätsrelevanten Maßnahmen werden auf kommunalen Grünflächen umgesetzt? 2 Punkte: 4-6 Maßnahmen 3 Punkte: 7-8 Maßnahmen
MehrNachhaltiger Ausbau der Windkraft in Bayern. Dr. Christian Mikulla Leiter Ökoenergie-Institut Bayern
Nachhaltiger Ausbau der Windkraft in Bayern Dr. Christian Mikulla Leiter Bayerisches Energiekonzept "Energie innovativ" Ausbau der Ökoenergien in Bayern Ziel: Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch
MehrEnergieleitbild Ludmannsdorf 2014
Energieleitbild Ludmannsdorf 2014 Die Energiepolitik der Gemeinde Ludmannsdorf ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Ganz nach dem Motto: NATURNAH ERNEUERBAR. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrInformationsveranstaltung Managementplanung
Informationsveranstaltung Managementplanung Stand der Managementplanung innerhalb der Großschutzgebiete Abteilung Großschutzgebiete, Regionalentwicklung FFH-Managementplanung Potsdam LfU Foto: W. Klaeber
MehrNationalpark als Chance!
EMNID-Studie zum Thema Nationalpark in Ostwestfalen-Lippe Nationalpark als Chance! Ostwestfalen-Lippe will den Nationalpark! Mehr als Prozent der Bevölkerung in Ostwestfalen- Lippe befürworten die Einrichtung
MehrEine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erdkabel und Freileitungen im Bereich 110 kv - eine Einschätzung aus Naturschutzsicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erdkabel und Freileitungen im Bereich 110 kv - eine Einschätzung aus Naturschutzsicht Kathrin Ammermann, Leiterin des Fachgebietes Erneuerbare Energien, Berg- und Bodenabbau
MehrBiosphärenreservate - Weltweites Netzwerk der UNESCO -
Naturschutz in und um Basel, 03. Februar 2017 Ein neues Biosphärengebiet im Schwarzwald Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwarzwald Regierungspräsidium Freiburg 1 Biosphärenreservate - Weltweites Netzwerk
MehrDas integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Fulda Lesetermin
Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Fulda Lesetermin 14.05.13 Agenda 1. Begrüßung 2. Struktur des integrierten Klimaschutzkonzeptes 3. Band I: Klimaschutzbericht Fulda - Ergebnisse - Wege
MehrVERORDNUNG. vom Erklärung zum Schutzgebiet
VERORDNUNG des Landratsamts Schwäbisch Hall als untere Naturschutzbehörde über das Landschaftsschutzgebiet Oberes Biberstal einschließlich Randgebieten vom 11.07.1983 Aufgrund von den 22, 58 Abs. 3 und
MehrUmweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes
Umweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes Thomas Buksdrücker, ERM GmbH Umweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes Übersicht Planungsprozess für Höchstspannungsleitungen Raumordnungsverfahren
MehrPositionspapier der Stiftung Europäisches Naturerbe (Euronatur) zum Thema. Windkraftanlagen
Positionspapier der Stiftung Europäisches Naturerbe (Euronatur) zum Thema Windkraftanlagen Stand: Frühjahr 2003 Das Ziel: Biosphärenschutz. Nicht Klimaschutz statt Biosphärenschutz, sondern Klimaschutz
MehrQuelle: Bezirksregierung Detmold 1.Oktober 2009
Quelle: Bezirksregierung Detmold 1.Oktober 2009 Rahmenkonzept Kanu OWL Ausgangssituation und Rahmenbedingungen Eine große Anzahl von Gewässern in Ostwestfalen-Lippe eignet sich gut für das Naturerleben
MehrNaturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien
Naturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien 2. BfN-Forschungskonferenz Biologische Vielfalt und Klimawandel Bonn 2./3. März 2010 Institut für
MehrLust auf ein Open-Air-Semester?
Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum
MehrStaatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern Managementplanung für die FFH-Gebiete DE 2045-302 Peenetal mit Zuflüssen, Kleingewässerlandschaft am Kummerower See und DE 2048-301 Kleingewässerlandschaft
MehrEEG - Sicht der Umweltverbände Workshop Kleine Wasserkraft, Gewässerökologie und EEG
EEG - Sicht der Umweltverbände Workshop Kleine Wasserkraft, Gewässerökologie und EEG Berlin, 03. 12. 2008 Stephan Gunkel Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Friends of the earth Germany stephan.gunkel@bund.net
MehrVerordnung. des Landratsamtes Neu-Ulm. über den geschützten Landschaftsbestandteil Am Eisenbach bei Unterroth, Gemeinde Unterroth. vom
Verordnung des Landratsamtes Neu-Ulm über den geschützten Landschaftsbestandteil Am Eisenbach bei Unterroth, Gemeinde Unterroth vom 03.08.1989 in der Fassung der Anpassungsverordnung vom 14.12.2001 in
MehrNaturschutzfachliche Kriterien für die Ausweisung von Windeignungsgebieten
Naturschutzfachliche Kriterien für die Ausweisung von Windeignungsgebieten Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V Referat 250 Angelegenheiten der obersten Naturschutzbehörde Was
Mehr