Bergsport und Natur - ein Boom in Österreich?

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1 Österreichischer Alpenverein Hauptversammlung Hallein 17. Oktober 9 Bergsport und Natur - ein Boom in Österreich? Prof. Peter Zellmann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung (Wien) peter.zellmann@freizeitforschung.at 1. Die Voraussetzungen Die Zeitenwende als Chance für Angebotsersteller Freizeitorientierung Erlebnisorientierung Outdoororientierung Ganzheitlichkeit der Lebensstile Verständnis für Natur und Nachhaltigkeit steigt Freizeit-und Tourismusangebot sind als Einheit aufzufassen 1

2 Selbst Sport betreiben Von je Befragten nennen als regelmäßige Freizeitaktivität * 1 4* / alt / neu 7 8 Regelmäßig alt:, die Sie in der letzten Woche oder am Wochenende ausgeübt haben. Regelmäßig neu: Mindestens einmal pro Woche. * = Geschätzte Werte Repräsentativbefragung in Österreich in den Jahren 199 bis 8 Prof. Peter Zellmann Institut für Freizeit- und Tourismusforschung 9 Tagesausflug machen Von je Befragten nennen als regelmäßige Freizeitaktivität * 1 4* / alt / neu 7 8 Regelmäßig alt:, die Sie in der letzten Woche oder am Wochenende ausgeübt haben. Regelmäßig neu: Mindestens mehrmals im Monat. * = Geschätzte Werte Repräsentativbefragung in Österreich in den Jahren 199 bis 8 Prof. Peter Zellmann Institut für Freizeit- und Tourismusforschung 9

3 Sportausübung in Österreich Von Personen üben folgende Sportarten aus: Radfahren Wandern Laufen/Jogging Skifahren ( alpin) Schwimmen Turnen / Gymnastik Mountainbiking Fußball Fitnesstraining Tennis Eislaufen / Eishockey Federball, Badminton Ski-Langlaufen Inlineskating/Rollschufahren Bergsteigen / Klettern Snowboarden regelmäßig gelegentlich selten nie Repräsentativbefragungen von 1. Personen ab 1 Jahren in Österreich Institut für Freizeit- und Tourismusforschung 9. Die Zeit des Tourismus kommt jetzt Die Krise als Chance Die Welt wird nach der Krise nicht mehr so funktionieren wie davor (Alfred Gusenbauer: Sept.9) Wir werden am Ende der Krise nicht weniger Arbeitsplätze haben, aber viele werden etwas anderes tun (Reinhold Mitterlehner, Format ) Der Tourismus wird als wichtiger Wirtschaftsfaktor noch nicht wirklich wahrgenommen. Tourismus ist ein Bündel aus vielen einzelnen Dienstleistungen, und jeder Mitspieler ist dazu aufgefordert (?, Anm.) seinen Teil zum Erfolg beizutragen. (Petra Stolba, ÖW September 9)

4 Wunsch und Wirklichkeit Inlandsreisen werden seltener geplant Von je Befragten beabsichtigen eine Inlandsreise zu unternehmen bzw. haben eine Inlandsreise unternommen: Inlandsreis e Absicht eine Inlandsreis e zu unternehmen Repräsentativbefragung von ca.. Personen ab 1 Jahren in Österreich 199-9; Angaben in Prozent Übernachtungen Anteile der Bundesländer -8 Anteile der Bundesländer an Übernachtungen und Vergleich der Anteile von inländischen, deutschen, niederländischen und Gästen aus den österreichischen Nachbarstaaten (Italien, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn) sowie den übrigen ausländischen Gästen (Angaben in Prozent): 4, %,8 7 NL,9 % 19,4 % 4 Übrige ausländische Gäste Gäste aus den Niederlanden und den Nachbarstaaten Deutsche Gäste Inländische Gäste 17,9,9 NL 1,7 % 7,9 4,, %,8 1,9,9, 8, %,,9 1,7, 8,1 %,7 1,1 1,7 1,, %, 1, 4,7, %, %,4 % NL,,4 % NL, Nachbarstaaten Nachbarstaaten, % übr. Ausl., % übr. Ausl. 1,4,,8,4, % Gesamt,4 % Deutsche,1 % NL, Nachbarstaaten 1,7 Tirol Salzburg Quelle: Statistik Austria 9 Kärnten Steiermark Wien Vorarlberg Niederösterreich Oberösterreich Burgenland 4

5 Nächtigungsentwicklung in Österreich Vergleich Sommer-Winter 9 Mio. Angaben in Millionen Nächtigungen: , 74,9 9, 44,4 44,4 9,8 7,9 7, 8, 48,1 48,8 4,1 77,4 9,,1,9 1,9 1,, 49, 9,,4,, 9,8 9,9 8,1 8,9,9 9,4,,9,4 * * Prognose Ganzjahrestourismus muss bedeuten, sich um beide Saisonen zu kümmern Wintertourismus ist Wintersport... Sommer Winter (inkl. Nov./Dez. des Vorjahres) Quelle: TourMis; Statistik Austria, BMWA. Vergleich Ankünfte, Übernachtungen und Aufenthaltsdauer Ankünfte und Übernachtungen in Millionen und durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen: Mio. 118,7 Mio. 1, Mio. 11, Mio. 1,7 Mio. 1,7 Mio. Übernachtungen 11, Mio. 117,1 Mio. 119,1 Mio. 8, Tage, Tage Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 4,9 Tage 4,8 Tage 4, Tage 4,1 Tage,9 Tage 4 19, Mio., Mio.,4 Mio., Mio., Mio. Ankünfte, Mio. 4, Mio. 8,4 Mio Quelle: Statistik Austria

6 Tourismus in den Alpen im 1. Jahrhundert Die Klischees müssen überarbeitet werden Die Angebote können nur aus der Region heraus entstehen Hauptaufgabe: Moderation des Prozesses Das Potential Zielgruppen? Jung und Alt versus Jung oder Alt? Daten und Fakten: 7% der Europäer verreisen im Sommer % ans Meer % Rund- bzw. Bildungsreisen 18% Städte- und Eventreisen Sonstige (auch Außereuropäische) % Österreich 8% % Bergurlauber: Schweiz % 11% Frankreich 1% Italien (Südtirol) Die Urlaubsformen der Zukunft 1. Wellnesstourismus. Wohlgefühl rundum Ganzheitliches Wohlbefinden für Körper, Seele und Geist -Wohlfühl- Atmosphäre.. Highlights für Kurzurlauber Generation mit so viel Zeit und Bildung (Wissen, Interessen) wie nie zuvor, Bisher vor allem Singles und kinderlose Paare, zunehmend auch Familien. Städte-bzw. Kulturtourismus: Die Welt kennen lernen! Eventtourismus: Dabei sein ist alles! Erlebnisparktourismus: Die perfekte Illusion! Shoppingtourismus: Ich will es haben, ich kann es mir leisten.. Naturtourismus. Natur pur Natur mit allen Sinnen erleben. Jenseits des stressenden Alltags wird das Natürliche gesucht. Prof. Peter Zellmann Institut für Freizeit- und Tourismusforschung 9

7 Haftungsfragen machen alpine Wege unsicher Wegeerhaltung wird zur finanziellen Bürde Die alpinen Vereine können die für den Tourismus wichtigen Steige nicht länger allein erhalten. Die Gemeinden sollen einspringen. Der Streit Naturfreunde gegen Kaprun wird zum Präzedenzfall. (Der Standard,.9.9) Zwei Bürgermeister in OÖ zu unbedingten Geldstrafen verurteilt Wenn diese Tendenz in der Rechtssprechung anhält, wird der ÖAV gezwungen sein, die Wegebetreuung einzustellen. Dies würde aber auch bedeuten, dass das alpine Wegenetz zusammenbricht und damit dem Tourismusland Österreich ein wesentlicher Baustein seiner Attraktivität entzogen wird Das Prinzip der Eigenverantwortung muss im alpinen Raum verstärkt berücksichtigt werden. (Dr. Andreas Ermacora, APA / ÖAV ) Hintergrundbild: ÖAV Alpintourismus im 1. Jahrhundert Berge schützen und nützen! Wir können in den Bergen nicht alles erhalten wie es ist (Adolf Ogi, BR Schweiz, UNO Beauftragter). Die Zeitenwende erfasst alle Lebensbereiche Auf die Inszenierung des Angebotes kommt es an Action bzw. Animation und echte Erlebnisse in der Natur sind keine Gegensätze ÖAV Presseaussendung.9.9 überdenken Es geht um die Vereinigung scheinbar unvereinbarer Gegensätze. Verantwortung in dreierlei Hinsicht: Ökologie Ökonomie Soziales Es hängt von uns allen, von kluger und offener Meinungsbildung und von konsequenten Schlüssen ab, ob es bergauf oder bergab geht mit dem Lebens- und Wirtschaftsraum Alpen. Dem ÖAV kommt bei dieser Meinungsbildung eine Schlüsselrolle zu. 7

8 Österreichischer Alpenverein Hauptversammlung Hallein 17. Oktober 9 Bergsport und Natur ein Boom in Österreich? Wir müssen aufpassen, dass der Boom nicht zum Bumerang wird Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen, Widersprüche, Ergänzungen? Bleiben wir im Gespräch: Prof. Peter Zellmann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung -Wien peter.zellmann@freizeitforschung.at 8

ALPENVEREIN ÖSTERREICH FACHSYMPOSIUM BERGSPORT UND GESUNDHEIT, 25..206 BERGSPORT ALS TOURISMUSFAKTOR www.zukunftsthemen.at Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Prof. Peter Zellmann Lebensstil-

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