Sexuelle Orientierungen (kein) Thema für die Jugendarbeit?
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- Gotthilf Brauer
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1 Sexuelle Orientierungen (kein) Thema für die Jugendarbeit? Marianne Kauer Psychologin, Dr. phil. Kinderschutz Schweiz Weiterbildungstagung Wislikofen Kinderschutz Schweiz Mai 2015
2 Wer dieser Jugendlichen sagt von sich, er/sie sei schwul oder lesbisch? Kinderschutz Schweiz Mai
3 Grundlegende Aspekte für die psychosexuelle Entwicklung Aspekt Normabweichende Variante A) Biologisches Geschlecht Varianten der Geschlechts-entwicklung («Intersex») B) Geschlechtliche Identität Transidentität / Trans* C) Geschlechtsrolle Geschlechtsuntypisches Verhalten D) Sexuelle Orientierung Homo-, Bi-, (Pan-, Asexualität) = LGBTIQA Personen «lesbian, gay, bisexual, trans*, intersex*, queer, asexual» Kinderschutz Schweiz Mai
4 4 Wie viele sind es?
5 Kinder: Nicht-geschlechtsrollenkonformes Verhalten Geschlechtertrennung spätestens ab Kindergartenalter üblich, starker sozialer Druck, sich geschlechtsrollenkonform zu verhalten (Serbin et al., 1993, zit. nach Fiedler, 2007) Gegengeschlechtliches Verhalten (vgl. Fiedler, 2007) Jungen ( Sissy-Verhalten ): ca. 7-12% Mädchen ( tomboy-verhalten ): ca. 5-13% Grössere Toleranz bei gegengeschlechtlichen Vorlieben von Mädchen im Vergleich mit Jungen! Kinderschutz Schweiz Mai
6 Kinder: nicht geschlechtskonforme geschlechtliche Identität Entwicklung im Erwachsenenalter Nicht körperkongruente geschlechtliche Identität im Kindesalter (GID) 1-2% aller Kinder Bis 65% aller Fälle bezeichnen sich als Erwachsene als bi- oder homosexuell 15% bis 25% leben heterosexuell 10% bis max. 20% bezeichnen sich als Trans* Vgl. Fiedler, 2007a Kinderschutz Schweiz Mai
7 Ich habe schon mal schwule / lesbische Träume und Fantasien gehabt Dr. Sommer Studie (2009), URL: perrfrist_ _gr.pdf Kinderschutz Schweiz Mai
8 Häufigkeiten unter Erwachsenen Verhalten, einmaliges Erlebnis? Lebensphase, Identität/Selbstbezeichnung? Ergebnisse Umfragen je nach Definition zwischen 1% und 30% Häufigkeiten nach Psyrembel, klinisches Wörterbuch: Frauen: Etwa jede vierte Frau macht im Lauf ihres Lebens homosexuelle Erfahrungen, jede achte Frau unter Einschluss eines Orgasmus; ausschliesslich homosexuelles Verhalten bei ca. 1 2% Männer: Etwa jeder zweite Mann macht im Lauf seines Lebens homosexuelle Erfahrungen, jeder dritte Mann unter Einschluss eines Orgasmus; ausschliesslich homosexuelles Verhalten bei ca. 2 4% Allgemein akzeptierte Zahl für vorwiegend homosexuelle Menschen im deutschsprachigen Raum: 5% - 10% Kinderschutz Schweiz Mai
9 Das ist doch nicht normal?!... Kleiner Exkurs über den Normbegriff 9
10 Kinderschutz Schweiz Mai
11 11
12 Verschiedene Normbegriffe Statistische Norm Normal ist, was die meisten sind oder tun Soziale Norm Normal ist, wer sich an die Verhaltensregeln der Gesellschaft hält Subjektive Norm Normal ist, was sich für die betroffene Person normal anfühlt Funktionelle Normen Normal ist, wer seine Aufgaben erfüllen kann Nicht normal nicht natürlich! Kinderschutz Schweiz Mai
13 Verfügbare Bilder... Bravo 2004, Heft 47; 2006, Heft 41 Kinderschutz Schweiz Mai
14 Verfügbare Informationen z.b. auf der Webseite
15 Wo ist das Problem? Diskriminierung und deren Folgen 15
16 Quelle: Queer gefilmt, Medienprojekt Wuppertal e.v., 2004 Strassenumfrage (2:30) Film Download: 16
17 Meinungen zu gleichgeschlechtlicher Liebe Verunsicherung überwiegt... Dr. Sommer Studie (2009), URL: loads/media/bravo_drsom merstudie2009_sperrfrist_ _gr.pdf Kinderschutz Schweiz Mai
18 Stellen Sie sich vor, ihr(e) Vorgesetzte(r) sagt Ihnen Folgendes: «Ich weiss, dass Sie sehr offen damit umgehen, dass Sie heterosexuell sind und in einer gegengeschlechtlichen Beziehung leben. Das finde ich prima, ich habe damit absolut kein Problem. Ich schätze Sie als Mitarbeiter(in), ihre Heterosexualität spielt für mich keine Rolle. Es wäre allerdings gut (und auch in Ihrem Interesse!), wenn Sie mit Ihrer Lebensweise gegenüber den Kindern / Jugendlichen und deren Eltern diskret umgehen» Kinderschutz Schweiz Mai
19 Tolerant sind wir selber URL: Kinderschutz Schweiz Mai
20 Erhöhte psychosoziale Problemwerte schwullesbischer Jugendlicher Schlechterer Selbstwert Mehr Angst & Depression Mehr sexuelles Risikoverhalten und Prostitution Mehr Substanzmissbrauch (Rauchen, Alkohol, illegale Drogen) Mehr unbefriedigende Gleichaltrigenbeziehungen Mehr Verstecken der Gefühle Einsamkeit und soziale Isolation Angst vor Verlust von Freunden mindestens eine Freundschaft verloren nach Coming Out Familienzurückweisung / Konflikte / Weglaufen Schulversagen /verkürzte Schullaufbahnen Mehr Gewalterfahrungen / Viktimisierung / Mobbing (vgl. z.b. Patterson, 1994) Kinderschutz Schweiz Mai
21 Erhöhte Suizidalität ältere Befunde bleiben aktuell SUIZIDGEDANKEN 42% berichten Suizidgedanken (Hershberger & D Augelli) SUIZIDVERSUCHE Bei 20% überlebten Suizidversuchen sexuelle Orientierung mit ein Grund (Warren 1984) 35% aller schwullesbischen Jugendlichen hatten im letzten Jahr einen Suizidversuch hinter sich (im Vergleich zu 9.9% der heterosex. Jugendlichen (Garofalo et al. 1998) Schwullesbsiche Jugendliche: 2-3x häufiger (Gibson 1989) Schwule Männer 14x häufiger (Bagley & Tremblay 1997) Schwule Jungen, New York,: 39% hatten Suizidversuch hinter sich, 57% mehrere (Rotheram-Borus et al. 1994) VOLLZOGENE SUIZIDE Schätzung, dass schwullesbische Jugendliche 30% aller adoleszenten Suizide ausmachen (Fikar, 1992) 21
22 Suizidalität Kinderschutz Schweiz Mai
23 Suizidgefahr neue Daten 2- bis 5x höhere Suizidgefahr als heterosexuelle Gleichaltrige Tagesanzeiger vom , r.ch/wissen/medizin- und-psychologie/junge- Schwule-sind-haeufigersuizidgefaehrdet/story/ Pressemitteilung: wpcontent/uploads/2013/02 / _CP_suicidev4Deutsch.pdf Kinderschutz Schweiz Mai
24 Die gute Nachricht! Grosse Studie mit N > 6000 Jugendlichen (USA) (Bontempo & D Augelli, 2002) Erhöhte Problemwerte = Folge von Diskriminierung = Kinderschutz Schweiz Mai
25 Alles was Recht ist Rechtliche Lage von LGB(TI) Menschen in der Schweiz, Europa, Weltweit 25
26 Aktuelle Anerkennung und Diskriminierung von Homosexualität weltweit URL: Kinderschutz Schweiz Mai
27 Menschenrechte für LGBTI Personen URL: _a3_no_crops.pdf Kinderschutz Schweiz Mai
28 Schutz und Rechte von LGBTI Personen CH auf Platz 31 (von 49) Schutz und Rechte für LGB s Kinderschutz Schweiz Mai le_europa_nau [Stand 15. Mai 2015]
29 orientierung-gesetzesaenderung Aktuelle Debatte im Parlament Kinderschutz Schweiz Mai
30 Menschenrechte für LGBTI s in der UNO Kinderrechtskonvention Den Empfehlungen des Kinderrechtsausschusses vom Februar 2015 kommt grosses Gewicht zu, wie das Bundesamt für Sozialversicherungen in einer Medienmitteilung vom 4. Februar 2015 selbst schreibt. Erstmalig äussert sich der UNO Kinderrechtsausschuss besorgt über Vorfälle von Hassreden gegenüber LGBTI-Kindern (lesbian, gay, bi-sexual, transgender, intersexual) und fordert die Schweiz auf, Massnahmen zu ihrem Schutz vor Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität zu ergreifen. Ausserdem wurde dringend empfohlen, medizinisch nicht notwendige, irreversible chirurgische Eingriffe an Kindern mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen (Intersex) zu unterbinden. Vgl. Kinderschutz Schweiz Mai
31 Der schwullesbische Coming-Out Prozess 31
32 Alter beim Coming-Out (Floyd & Stein, 2002) Alter (Jahre) Streuung Anzahl Personen Wahrnehmung der gleichgeschl. Attraktion Gedanken über die eigene sex. Orient Gegengeschlechtlicher Sex Sich als schwul/lesbisch/bisexuell ansehen Sex mit gleichem Geschlecht Jemandem erzählt Einem Elternteil erzählt Öffentliches Coming Out Feste gleichgeschlechtliche Beziehung Einem Familienmitglied (nicht Eltern) erzählt Kinderschutz Schweiz Mai
33 Der Coming Out Prozess: Beispiel Petra (2:30) Quelle: Queer gefilmt 2, Medienprojekt Wuppertal e.v., 2004 Kinderschutz Schweiz Mai 2015 Film Download: 33
34 1 Das Coming Out-Stufenmodell von Vivienne Cass (1979) Von der ersten Vermutung, anders zu sein bis zur gefestigten Identität Stufe 1: Identitäts-Verwirrung Stufe 2: Identitäts-Vergleich Stufe 3: Identitäts-Toleranz Stufe 4: Identitäts-Akzeptanz Stufe 6: Identitäts-Synthese Implikationen für die Beratung und Begleitung von schwulen, lesbischen und bisexuellen Jugendlichen auf jeder Stufe Kinderschutz Schweiz Mai
35 Stufe 1: Identitäts-Verwirrung 1 35
36 Stufe 2: Identitäts-Vergleich / Indentifikationsfiguren / Identifikationsfiguren 2
37 Stufe 2: Identitäts-Vergleich Coming Out Förderung IST HIV Prävention! 2 2
38 Stufe 3: Identitäts-Toleranz 3 38
39 Stufe 4: Identitäts-Akzeptanz
40 Stufe 5: Identitäts-Stolz 5 5
41 Stufe 5: Identitäts-Stolz Wieso müssen sie es an die grosse Glocke hängen? Christopher Street Day (CSD) Street Parade 5
42 Stufe 6: Identitäts-Synthese 6 6
43 1 Veranschaulichung Stufen Coming Out: David (5:50) 2 Film Download: Quelle: Body Talk, Jugend und Gesundheit,
44 Was hilft? Was können (pädagogische) Fachpersonen tun? 44
45 Integrative Thematisierung verschiedener sexueller Orientierungen Es ist normal, verschieden zu sein Es gibt unterschiedliche sexuelle Orientierungen, alle sind gleichwertig (nicht gleich!) Plakatkampagne Liebe verdient Respekt erdientrespekt/index.html Kinderschutz Schweiz Mai
46 Diskriminierungen und Gewalt nicht tolerieren Auf Diskriminierende Sprüche und Bemerkungen genau so konsequent und bestimmt reagieren wie auf sexistische und rassistische Bemerkungen. Thema situativ aufgreifen: Was bedeutet schwul / lesbisch überhaupt? Was ist daran schlimm? Kinderschutz Schweiz Mai
47 Begegnungen ermöglichen (für die ganze Gruppe!) Eine direkte Begegnung und Diskussion mit jungen schwulen, lesbischen oder bisexuellen Menschen ermöglichen, Vorurteile abbauen Schulprojekte in der Schweiz Kanton Bern: ABQ Schulprojekt Kanton Zürich: Schulprojekt GLL Zürich: Andere Kantone: Scjhulprojekt GLL Schweiz Schulbesuche, Kurse, Beratung und Materialien für die Thematisierung Kinderschutz Schweiz Mai
48 Einblick in einen Workshop des ABQ Schulprojektes (4:07 ) URL: Kinderschutz Schweiz Mai
49 2 Zu sich stehen, nachhaltige Vorbilder sein... Xavier Bettel, Luxemburgs Premierminister heiratet seinen Lebenspartner (Mai 2015) Kinderschutz Schweiz Mai 2015
50 Sich informieren, auseinandersetzen und weiterbilden... Fortbildungen für pädagogische Fachpersonen zu sexueller Orientierung (und Identität): Zum Beispiel: Wie ist sexuelle Orientierung konzeptualisiert? Wann und wie entsteht sie? Ist sie vererbbar? Ist sie (ab)erziehbar? (Therapeutisch) veränderbar? Wie kann ich das Thema im Alltag mit Kinder und Jugendlichen einbringen? Wie unterstütze und begleite ich Jugendliche im Coming Out Prozess? Welche Chancen und Risiken bringt meine persönliche Haltung dem Thema gegenüber für die Begleitung von LGB Jugendlichen mit sich? Welche Projekte, Jugendgruppen, Webseiten und sonstigen Unterstützungsangebote gibt es für LGBT(IQ) Jugendliche in der Schweiz?... Konkrete Inhalte einer Fortbildungen in Absprache; Kontakt / Anfragen: Kinderschutz Schweiz, marianne.kauer@kinderschutz.ch Kinderschutz Schweiz Mai
51 Ausgewählte Webseiten (Schweiz) Weitere Adressen finden sich im Verzeichnis Schweizer LGBT Vereine: pdf Kinderschutz Schweiz Mai
52 Take home message: was nehmen Sie mit heim? Kinderschutz Schweiz Mai
53 Take home message Schutz von LGBTI Jugendlichen vor Diskriminierung ist Pflicht (nicht Kür)! Pädagogik der Vielfalt («es ist normal, verschieden zu sein»), integrativ und wertfrei. Damit sein darf, was ist. Begegnungen ermöglichen, auch für die heterosexuellen Jugendlichen. Auch sie werden mit dem Thema konfrontiert, haben schwule/lesbische Geschwister, Verwandte, Nachbarn, etc. Sich informieren und weiterbilden, genau so, wie Sie es bei andern Themen (z.b. Herausforderungen für Jugendliche mit Migrationshintergrund) ebenfalls tun. Das Coming Out ist ein Prozess, kein einmaliges Ereignis. Verschiedenen Stufen bergen unterschiedliche Chancen und Risiken. Einfühlsame Begleitung bedingt Kenntnisse über den Coming Out Prozess. Kinderschutz Schweiz Mai
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