Deutlich mehr großfallende Zwiebeln bei Bewässerung; Bodenwassergehalte durch Modelle recht gut prognostiziert
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- Bärbel Richter
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1 Deutlich mehr großfallende Zwieeln ei Bewässerung; Bodenwassergehalte durch Modelle recht gut prognostiziert Zwieeln Bewässerung Sorte Zusammenfassung Bei einem ersten Bewässerungsversuch mit vier verschiedenen Sommerzwieelsorten am Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in Dresden-Pillnitz zeigten sich 21 deutliche Ertragseffekte einer Beregnung von 15 mm während einer rund einmonatigen Trockenperiode in der Hauptwachstumszeit. Daei eruhte der Ertragszuwachs vor allen auf größere Mengen an Zwieeln > 7 mm. Eine Wechselwirkung zwischen Sorte und Bewässerung konnte nicht eoachtet werden. Die mit Hilfe des Geisenheimer Modells prognostizierten Bodenwassergehalte stimmen mit den tatsächlichen vorgefundenen Werten gut üerein, wenn die Berechnung auf Basis der FAO-Gras-Referenzverdunstung erfolgte. Versuchshintergrund u. -frage Im mitteldeutschen Anaugeiet mit seinen Lössöden werden Sommerzwieeln zumeist ohne Beregnung angeaut. Der Klimawandel und daei insesondere die prognostizierte Frühsommertrockenheit stellen aer langfristig einen uneregneten Anau in Frage. Neen der Üerprüfung von vorhandenen Beregungsmodellen sollen im Rahmen der Untersuchungen spezielle Sorten mit einer ggf. esseren Toleranz gegenüer Trockenstress getestet werden. Material und Methoden In dem Versuch konnten 4 Sorten geprüft werden, wovon jeweils 2 seitens der Züchter als eher trockenstresstolerant, die anderen eiden als eher wasser- zw. eregnungsedürftig eingeschätzt werden (Ta. 1). Ta. 1: Einezogene Sorten; erreichte Bestandesdichte Sorte Hyfort Summit Premito Orito Züchter Bejo Seminis Trockenstresstoleranz 1) eher ja eher nein eher ja eher nein Reife mf ms Bestandesdichte [Pfl./m²] 2) ) : Einschätzung/Angae des Züchters; 2) : Pfl./Netto-m², Auszählung am 2.6., 6 lfdm pro Sorte pro Wiederholung, (Unterschiede zwischen den Sorten nicht statistisch agesichert) Die Aussaat erfolgte am 26. März. Daei wurde die Saat versehentlich relativ tief agelegt, so dass die Zwieeln, in Verindung mit relativ kühlen Temperaturen, am 21. April nur verhalten aufliefen. Am 26. und 29. April wurde mittels eines Düsenwagens jeweils 8 mm (Mindestmenge) eregnet, um so für noch auflaufende Keimlinge den verkrusteten Boden aufzuweichen. Wie im gesamten mitteldeutschen Anaugeiet wurde auch die weitere Entwicklung der Zwieeln durch einen relativ kühlen Mai eeinträchtigt, so dass allgemein von einen Entwicklungsrückstand von 14 Tagen gegenüer einem Normaljahr gesprochen wurde. Auf Grund dieser Widrigkeiten lag die Bestandesdichte im Mittel nur ei nicht ganz efriedigenden 77 Pfl./m² (Ta. 1). Durch praxisüliche Pflanzenschutzmaßnahmen und einige Jätgänge war der Zwieelestand is zur Ernte praktisch unkraut- und efallsfrei. Versuche im deutschen Gartenau Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Ateilung Gartenau, Dresden-Pillnitz Beareiter: Hermann Laer und Sonja Brenner 2 1
2 Kultur- und Versuchsdaten: 26. März 21: Einzelkornaussaat der Sorten, Beetanau (1,5 m) mit 5 Reihen, Reihenastand 22,5 cm, Kornalageastand 4,8 cm (92,6 Korn/m²), 21. April: Auflauf (BBCH 9) 27. April Bodenwasserproe, Beginn der Bilanzierung 1. Juni: Aufdüngung auf 14 kg N min /ha in -6 cm 21. Juni: 5-Blatt-Stadium (BBCH 15) 8. Juli: 8-Blatt-Stadium (BBCH 18) 25. Aug.: Beginn Schlottenknick ei Hyfort und Summit 1. Sept.: Beginn Schlottenknick ei Premito und Orito Bodenart: stark lehmiger Sand (Sl4), n. Bodenschätzung: L 3 Al 73/74 Versuchsanlage: Zweifaktorielle Spaltanlage (Haupteinheit Beregnung, Untereinheit Sorte) mit 3 Wiederholungen Parzellengröße: 9, Brutto-m² (6 lfdm Beet) Beregnung: Parzellen-Gießwagen mit Flachstrahldüsen (Gierhake Maschinenau) Neen einer Kontrolle in der keine Beregnung durchgeführt wurde, sollten in einer Praxis - Variante nur ei extremer Trockenheit 1 is 2 Regengaen erfolgen. In der Variante Intensiv wurde nach der Geisenheimer Bewässerungssteuerung (PASCHOLD et al. 21) eine Wasserilanz erstellt und entsprechend eregnet. Allerdings sollte aweichend vom Modell (ei dem der Boden durch die Beregnungsgaen immer wieder auf den Ausgangswassergehalt von rund 1 % nutzare Feldkapazität (nfk) aufgefüllt werden soll) erst ei ca. 6 % nfk eine Beregnung durchgeführt werden, die den Boden auf ca. 8 % nfk auffüllt. Daei wurde zunächst is zum 5-Blatt-Stadium (BBCH 15) nur die Bodenschicht -3 cm einezogen, danach wurde entsprechend mit -6 cm Tiefe kalkuliert. Die Berechnung der potentiellen Evapotranspiration des Zwieelestandes (ET c ) und damit der Wasserilanz erfolgte nach der Geisenheimer Bewässerungssteuerung (PASCHOLD et al. 21) mit den entsprechenden kc-werten für Sommerzwieeln (FORSCHUNGSANSTALT GEISENHEIM 21; vgl. A. 2). Aweichend vom Geisenheimer Modell, das nach starken Niederschlägen mit einer Üerschreitung der Feldkapazität (FK) die Bilanzierung für 2 Tage aussetzt und danach wieder mit FK startet, wurde ei der eigenen Kalkulation die Nutzung der üer die FK hinausgehende Wassermenge (langsam ewegliches Sickerwasser) dadurch eingerechnet, dass sich der Boden auf is zu 15 % nfk auffüllen konnte und nur die darüer hinausgegangene Niederschlagsmenge als versickert angenommen wurde. Parallel wurde die Verdunstung/Wasserilanz mit dem vom Deutschen Wetterdienst angeotenen Modul Agrowetter Beregnungseratung erechnet, dass sich eenfalls weitestgehend am Geisenheimer Modell orientiert. Aweichend von diesem wird auch hier die Bilanzierung im Falle einer Üerschreitung der FK nicht ausgesetzt, sondern die Versickerung in Ahängigkeit von den Bodeneigenschaften kalkuliert (AGROWETTER 29). Eine Besonderheit von Agrowetter ist die Berechnung einer aktuellen Verdunstung (ET c adj ), die im Falle einer nicht ausreichenden Wasserversorgung des Bestandes unter ET c liegt (JANSSEN 21). Bei der Berechnung mit Agrowetter wurden die Voreinstellungen ezüglich der Schwellenwerte für den Beregnungseginn (7 % is BBCH 15, 6 % is BBCH 18, danach 5 %) nicht verändert, die maximale Durchwurzelungstiefe wurde aer von 55 cm (Voreinstellung) auf 6 cm erhöht. Da für die Berechnung von Agrowetter automatisch auf die ET -Werte (FAO Gras-Referenzverdunstung) der nächstgelegenen Wetterstation des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zurückgegriffen wird (in diesen Falle Dresden-Hosterwitz, ca. 3 km von Versuchsstandort entfernt, ähnliche Topographie etc.) wurde die Berechnung nach Geisenheim auch auf Basis dieser Werte durchgeführt. Tatsächlich asiert die Geisenheimer Bewässerungs
3 steuerung aer auf der (modifizierten) Verdunstungserechnung nach PENMAN (ETp PENMAN ) (PASCHOLD et al. 21, KLEBER 21), die um den Faktor 1,4 höher liegt als ET (KLEBER 21). Auch diese ETp PENMAN -Werte der Wetterstation Dresden-Hosterwitz wurden seitens des DWD freundlicher Weise zur Verfügung gestellt. Die Niederschläge wurden vor Ort mit einer Wetterstation des Versuchsetriees erfasst. Die so ermittelten Niederschlagswerte wurden auch ei der Agrowetter -Berechnung zugrunde gelegt. Generell geen die dargestellten Niederschlags- und Verdunstungswerte sowie Bodenwassergehalte den Wert zw. Zustand am Ende des angegeenen Tages (24: Uhr) wieder. Die Beregnung der entsprechenden Parzellen (Haupteinheit) erfolgte mit einem Parzellen- Gießwagen mit Flachstrahldüsen. Um eine vollständige Infiltration sicherzustellen, wurden je Üerfahrt nur 2, später 3 mm ausgeracht, so dass is zu 5 Üerfahrten pro Beregungsgae erforderlich waren. Eine Beregnungsgae von 3 mm wurde auf den 2. und 21. Juli mit je 15 mm verteilt. Die ausgerachte Beregnungsmenge wurde jeweils mit Hilfe von odennah aufgestellten Regenmessern üerwacht. Ergenisse Nach einem niederschlagsreichen Winter (156 mm Niederschlag vom 1. Nov. is 15. März.) wurde am 18. März die FK der Versuchsfläche durch ziehen einer Bodenproe estimmt. Bei einer angenommen Bodendichte von 1,5 g/cm³ wurde eine FK von 27,9 Vol.-% (-3 cm) zw. 27,3 Vol.-% (3-6 cm) ermittelt (Ta. 2). Die Kartieranleitung (KA 5, 25) weist dagegen für einen stark lehmigen Sand (Sl4, Rohdichte 1,5 g/cm³) mit 3 Vol.-% eine etwas höhere FK aus. Dementsprechend wurde der ei der Berechnung der nfk zugrunde gelegte Todwassergehalt gegenüer der KA 5 (Sl4: 12 Vol.-%) mit 11, Vol.-% eenfalls leicht reduziert. Nachdem die Masse der Zwieeln aufgelaufen war, wurde Ende April ein Ausgangs-Bodenwassergehalt in -3 cm Tiefe von 93 % nfk ermittelt. Im weiteren Verlauf fielen dann is zum 3. Juni 98,6 mm Niederschlag, so dass is zu diesem Zeitpunkt der Boden praktisch ständig auf FK aufgefüllt war (A. 1 u. 2). Anfang Juni setzten dann trockenere Witterungsedingungen mit is zu 5-6 mm ET /d ein (vgl. A. 3), die zu einem Asinken der Bodenfeuchte auf (rechnerisch) ca. 6 % nfk führten. Daraufhin wurde am 22. Juni in der Variante Intensiv die erste (variantenspezifische) Wassergae in Höhe von 1 mm gegeen, womit der Bodenwassergehalt wie geplant wieder auf 8 % nfk anstieg. Da der am 1. Juni ausgerachte N-Dünger vor der ersten Beregnungsgae nicht vollständig aufgelöst/eingewaschen war (nur 3,5 mm Niederschlag zwischen Ausringung und 1. Beregnungsgae) wurden zuvor am 21. Juni alle Varianten mit 6 mm eregnet. Damit sollte sichergestellt werden, dass in allen Varianten eine einheitliche N-Versorgung gewährleistet war. Danach folgten, a Anfang Juli in Anlehnung an den von Agrowetter kalkulierten Bodenwassergehalt, weitere Wassergaen, so dass in der Variante Intensiv insgesamt 15 mm verareicht wurden und der Boden zwischenzeitlich immer wieder auf ±8 % FK aufgefüllt wurde. In der Variante Praxis erfolgte nur eine Beregnungsgae mit 3 mm am 2./21. Juli. Allerdings setze unmittelar danach eine auch den ganzen August andauernde Regenperiode ein (297,5 mm is Ende August = Schlottenknick), so dass sich die Praxis -Variante praktisch nur durch eine 2 Tage frühere Wiederefeuchtung des Bodens von der uneregneten Kontrolle unterschied (vgl. A. 5)
4 nfk [%] BBCH 9 Berechnung Geisenheim Berechnung Agrowetter Messwert 'Intensiv' Niederschlag BBCH Niederschlag [mm] 24. Apr 1. Mai 8. Mai 15. Mai 22. Mai 29. Mai 5. Jun 12. Jun 19. Jun A. 1: Niederschlags- und Beregnungsmengen sowie Bodenwassergehalt (kalkuliert auf Basis von ET zw. gravimetrisch estimmt) der Schicht -3 cm ei der Variante Intensiv (: 8 mm Beregnung in allen Varianten) nfk [%] BBCH Apr 1. Mai Berechnung Geisenheim Berechnung Agrowetter Messwert 'Intensiv' Messwert 'Praxis' Niederschlag Beregnung 'Intensiv' Beregnung 'Praxis' 8. Mai 15. Mai 22. Mai 29. Mai 5. Jun BBCH Jun 19. Jun 26. Jun 3. Jul 1. Jul BBCH 18 BBCH Jul 24. Jul 31. Jul 7. Aug 14. Aug 21. Aug 28. Aug 4. Sep A. 2: Niederschlags- und Beregnungsmengen sowie Bodenwassergehalt (kalkuliert auf Basis von ET zw. gravimetrisch estimmt) der Schicht -6 cm ei der Variante Intensiv (Bodenwassergehalt Agrowetter = Mittelwert der separat erechneten Werte für -3 cm und 3-6 cm Tiefe; : 8 zw. 6 mm Beregnung in allen Varianten) Die auf Basis der ET -Werte erechneten täglichen Verdunstungswerte nach Geisenheim stimmten weitgehend mit dem Agrowetter -Ansatz üerein (da rechnerisch praktisch nie eine BBCH Niederschlag [mm]
5 Bodenfeuchte von 6 % nfk unterschritten wurde, war hier die erechnete ET c adj ET c ) (A. 3, dargestellt nur ET c adj ). Mit einer erechneten Verdunstung von 359,7 mm wies Agrowetter aer einen geringfügig höheren Wert für die Kulturzeit aus als die eigene Berechnung nach Geisenheim, die auf 353, mm kam (Ta. 3). Auf Grund der eingeschränkten Wasserversorgung wurde seitens Agrowetter für die Variante Praxis nur eine ET c adj von 315,3 mm, für die Kontrolle von 39,3 mm erechnet. ET [mm/d] Apr 1. Mai ETp PENMAN ETpPENMAN ET BBCH 9-15 kc =,5 ETc c adj Agrowetter Agroweter 8. Mai 15. Mai 22. Mai 29. Mai 5. Jun 12. Jun 19. Jun 26. Jun 3. Jul 1. Jul 17. Jul 24. Jul 31. Jul 7. Aug 14. Aug kc = 1, BBCH kc = 1,2 21. Aug 28. Aug 4. Sep A. 3: Evapotranspiration nach PENMAN (ETp PENMAN ) und FAO Gras-Referenzverdunstung (ET ) sowie aktuelle Evapotranspiration (ET c adj ) laut Agrowetter (auf Basis ET ) für die Variante Intensiv Entsprechend den nahezu identischen Verdunstungswerten verliefen die erechneten Bodenfeuchtegehalte der Variante Intensiv in der mittleren Kulturphase eenfalls sehr ähnlich (A. 1 u. 2). In den feuchten Kulturphasen führten die unterschiedlichen Modellansätze für die Versickerungserechnung aer zu einem etwas unterschiedlich Verlauf: Während sich nach dem modifizierten Geisenheimer Modell der Boden auf maximal 15 % nfk auffüllte (und die darüer hinaus gehende Menge von insgesamt 199,5 mm als versickert angenommen wurde) und danach nur noch die Verdunstung zu einer Anahme der Bodenfeuchte eitrug, kann sich nach dem Agrowetter-Ansatz der Boden auch höher auffüllen, dann aer durch Verdunstung und Versickerung schneller das Wasser wieder verlieren. Insgesamt erechnete Agrowetter eine Versickerung von 19,1 mm (Ta. 3). Bei den jeweils eim Erreichen des nächsten Pflanzenstadiums in der Bewässerungsvariante Intensiv gezogenen Bodenproen zeigte sich zumeist eine recht gute Üereinstimmung der gemessenen und der mit eiden Modellen auf Basis der ET -Werte erechneten Bodenfeuchten (A. 1 u. 2). Nur zum BBCH-Stadium 18 und einer zwischenzeitlichen Beproung am 28. Juli wurde der Bodenwassergehalt leicht üerschätzt. Auch MARTINS (23) fand ei Sommerzwieeln eine (zumeist) gute Üereinstimmung zwischen dem mit Agrowetter (Basis ET ) kalkuliertem und dem mit einer TDR-Rohrsonde (MARTINS 21) ermitteltem Bodenwassergehalt.
6 Berechnet man (wie vom Geisenheimer Modell vorgesehen) allerdings die Verdunstung auf Basis der ETp PENMAN -Verdunstungswerte (für die Kulturzeit der Zwieeln um Faktor 1,32 höher als ET ), so wird der Bodenwassergehalt immer ± unterschätzt (A. 4). nfk [%] BBCH Apr 1. Mai 8. Mai Berechnung Geisenheim Messwert 'Intensiv' Niederschlag Beregnung 'Intensiv' 15. Mai 22. Mai 29. Mai 5. Jun 12. Jun 19. Jun BBCH 15 BBCH Jun 3. Jul 1. Jul 17. Jul 24. Jul BBCH Jul 7. Aug 14. Aug 21. Aug 28. Aug 4. Sep A. 4: Niederschlags- und Beregnungsmengen sowie Bodenwassergehalt (kalkuliert auf Basis von ETp PENMAN zw. gravimetrisch estimmt) der Schicht -6 cm ei der Variante Intensiv (: 8 zw. 6 mm Beregnung in allen Varianten) Der Bodenfeuchtigkeitsgehalt der Praxis -Variante wurde vom Agrowetter -Modul eenfalls recht gut prognostiziert. Im Gegensatz zur Intensiv -Variante (vgl. A. 2) wurde hier die Bodenfeuchte zu BBCH 18 aer etwas unterschätzt (A. 5). BBCH Niederschlag [mm] 12 1 BBCH 9 BBCH 15 BBCH 18 5 nfk [%] Apr 1. Mai 8. Mai Berechnung 'Intensiv' Berechnung 'Praxis' Berechnung 'Kontrolle' Messwert 'Praxis' Messwert 'Kontrolle' Niederschlag Beregnung 'Praxis' 15. Mai 22. Mai 29. Mai 5. Jun 12. Jun 19. Jun 26. Jun 3. Jul 1. Jul 17. Jul 24. Jul Jul 7. Aug 14. Aug 21. Aug 28. Aug 4. Sep A. 5: Niederschlags- und Beregnungsmengen sowie Bodenwassergehalt (kalkuliert, gravimetrisch estimmt) der Schicht -6 cm ei der Variante Praxis und Kontrolle laut Agrowetter Niederschlag [mm]
7 Der Zwieelestand zw. die unterschiedlichen Varianten zeigten während der Kulturzeit keine auffälligen Trockenstresssymptome. Optisch war nur eine etwas größere Bestandeshöhe ei der Intensiv -Variante auszumachen. Beim Gesamtertrag zeigte sich ein signifikanter Bewässerungseffekt, woei sich auch die nur um 2 Tage früher wiederefeuchtete Praxis -Variante signifikant von der Kontrolle unterschied (A. 6). Ein Sorteneffekt oder eine Wechselwirkung zwischen Sorte und Bewässerung estand nicht. Der Mehrertrag der Intensiv -Variante gegenüer der Kontrolle etrug 178 dt/ha, was ei einer Wassergae von 15 mm einem Ertragszuwachs von 17 kg/ha pro mm Wassergae entspricht. Von einer ähnlichen Größenordnung erichten PFLEGER und RÖßLER (21), die in einer 7-jährigen Versuchsserie auf einem Schwarzerdestandort im Mittel einen Ertragszuwachs von 195 kg/ha pro mm Wassergae fanden. Ertrag [dt/ha] Hyfort Premito Sortenmittel c Summit Orito a n.s. 2 1 Ko Praxis Intensiv Mittel A. 6: Marktfähiger Ertrag an Zwieeln > 4 mm in Ahängigkeit von Bewässerung und Sorte (GD (α<,5) Bewässerungseffekt: 23,2 dt/ha) Der Ertrag an Zwieel der Sortierung 4-7 mm lag in allen Varianten ei rund 37 dt/ha und wurde nur tendenziell (p =,8) durch die Sorte eeinflusst (A. 7). Da ei der Sortierung < 4 mm keine (in asoluten Erträgen gerechnet) wesentlichen Unterschiede zwischen den Varianten zu verzeichnen waren (vgl. Ta. 4), eruht der Ertragsunterschied vor allem auf den Zwieeln der Größenklasse > 7 mm, die insesondere durch die Bewässerung deutlich eeinflusst wurden (A. 8). Aer auch hier war keine Wechselwirkung zwischen Sorte und Bewässerung zu eoachten. Im Vergleich zu anderen Jahren waren im Versuch auch relativ viele Dickhälse ei den Zwieeln zu eoachten, woei tendenziell (p =,9) diese in der Kontrolle und auch Praxis -Variante verstärkt auftraten. Auch ein Sorteneffekt war zu verzeichnen (o. A., Ta. 4)
8 5 4 n.s. n.s. Ertrag [dt/ha] 3 2 c Hyfort Summit Premito Orito 1 Sortenmittel Ko Praxis Intensiv Mittel A. 7: Ertrag an Zwieeln der Sortierung 4-7 mm in Ahängigkeit von Bewässerung und Sorte 25 2 Hyfort Premito Sortenmittel Summit Orito a Ertrag [dt/ha] 15 1 a a 5 Ko Praxis Intensiv Mittel A. 8: Ertrag an Zwieeln der Sortierung >7 mm in Ahängigkeit von Bewässerung und Sorte (GD (α<,5) Bewässerungseffekt: 3,1 dt/ha; Sorteneffekt: 24,3 dt/ha) - 8 -
9 Fazit Vermutlich durch die relativ geringe Bestandesdichte eruhte der Ertragszuwachs durch die Beregnung vor allen auf eine Zunahme an nur egrenzt asetzaren Zwieeln > 7 mm, so dass sich in der Intensiv -Beregnungsvariante eine höhere Bestandesdichte günstig auf den Ertrag an Zwieeln der Größe 4-7 mm ausgewirkt hätte. Erstaunlich sind die eoachteten Ertragszuwächse durch die 3 mm-beregnung in der Praxis -Variante, ogleich 2 Tage später auch in der Kontrolle die Trockenperiode durch Niederschläge eendet wurde. Dieser Ertragszuwachs könnte ein Indiz dafür sein, dass in der Hauptwachstumszeit jeder Tag zählt. Die mit Hilfe des Geisenheimer Modells prognostizierten Bodenwassergehalte stimmen mit den tatsächlichen vorgefundenen Werten gut üerein, wenn die Berechnung wie auch ei der Agrowetter -Beregnungseratung auf Basis der FAO-Gras-Referenzverdunstung erfolgte. Literatur: AGROWETTER 29: Modelleschreiung. Online-Hilfe zur Agrowetter Beregnungseratung. auch (Stand ) FORSCHUNGSANSTALT GEISENHEIM 21: Geisenheimer Bewässerungssteuerung. Forschungsanstalt Geisenheim, Fachgeiet Gemüseau. (Stand ) JANSSEN, W. 21: Persönliche Mitteilung zur Berechnung der Sickerwassermenge und der Verdunstungserechnung ei der Agrowetter Beregnungseratung. Deutscher Wetterdienst, Offenach Kartieranleitung (KA 5) 25: Bodenkundliche Kartieranleitung. Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe [Hrsg.], Schweizerart, Stuttgart, 5. Aufl. KLEBER, J. 21: Persönliche Mitteilung zur verwendeten Referenzverdunstung ei der Geisenheimer Bewässerungssteuerung. Forschungsanstalt Geisenheim, Fachgeiet Gemüseau MARTINS, S. 23: Messungen in Sommerzwieeln. ALLB Heilronn, zit. In JANSSEN, W. 21: Möglichkeiten einer individuellen Beregnungseratung. Vortag 21 MARTINS, S. 21: Persönliche Mitteilung zu Bestimmung der Bodenwassergehalte eim Zwieelversuch 23. Landratsamt Heilronn PASCHOLD, P.-J., J. KLEBER und N. MAYER 21: Geisenheimer Bewässerungssteuerung. Forschungsanstalt Geisenheim, Fachgeiet Gemüseau. (Stand ) PFLEGER, I. und U. RÖßLER 21: Wie viel Zwieel-Mehrertrag durch Beregnung? Gemüse 46 (3), S
10 Ta. 2: Gravimetrisch estimmte Bodenwassergehalte und % nutzare Feldkapazität Datum BBCH Variante Bodenwassergehalt [mm] 2) % nfk 3) -3 cm 3-6 cm 6-9 cm -3 cm 3-6 cm 6-9 cm 18. Mrz 1) alle Apr 4) 9 alle Jun 4) 15 Alle Jul 4) 18 Kontr. + Prax Intensiv Jul 4) Kontrolle Praxis Intensiv Aug 4) 47 5 Intensiv Aug 4) 47 6 Intensiv ) : Bestimmung der FK. Wasserilanz der Vortage (Niederschlag - ET ): 15.3.: +1,3; 16.3.: +2,5; 17.3.: -,5; 2) : Bodenwassergehalt der Schicht ei einer angenommenen Bodendichte von 1,5 g/cm³, Ermittelt an Mischproen aus 8 Einstichen (2 Bodenproen pro Wiederholung), Trocknung ei 15 C); 3) : zugrunde gelegter Todwassergehalt: 11, Vol.-%; 4) : Die Proen wurden jeweils am frühen Morgen des Folgetages gezogen und geen somit den Bodenwassergehalt am Ende des angegeenen Tages wieder; 5 : Sorten Hyfort und Summit ; 6 Sorten Premito und Orito Ta. 3: Potentielle und aktuelle Verdunstung, Niederschläge und Beregnung sowie Versickerung in den verschiedenen Entwicklungsphasen Phase ETp 1) 2) ET 3) ET c 4) ET c adj Nieder Beregung Versickerung Geisenheim Agrowetter schlag Intens. Praxis Gei- Agro- ETp ET Intens. Praxis Kontr. senh. 5) wetter 6) BBCH [mm] ,3 137,3 93,7 68,7 7,6 11,3 7) 54,8 54, ,3 73,1 97,3 73,1 75,3 65,3 35,1 7) ) 226,1 176, 271,3 211,2 213,8 179,4 173,4 39, ,7 135, ) 51,7 386,4 462,3 353, 359,7 315,3 39,3 455, ,5 19,1 1) : ETp PENMAN = potentielle Verdunstung nach modifizierter PENMAN-Gleichung; 2) : FAO Gras-Referenzverdunstung; 3) : potentielle Evapotranspiration des Ersenestandes in der Variante Intensiv, erechnet nach dem Geisenheimer Modell auf Basis ETp PENMAN - (ursprünglicher Ansatz) als auch ET ; 4) : aktuelle Evapotranspiration des Zwieelestandes laut Agrowetter, ei Variante Intensiv ET c ; 5) : Variante Intensiv auf Basis der ET -Verdunstung. Praxis insgesamt 124,5 mm. Kontrolle 94,5 mm; 6) : Variante Intensiv. Praxis insgesamt 159,4 mm. Kontrolle 135,4 mm; 7) : inklusiv 8 zw. 6 mm Beregnung in allen Varianten; 8) : Sorten Premito und Orito : is 31. Aug. Ta. 4: Erträge und Aufwuchsmengen der verschiedenen Varianten Bewässerung Kontrolle Praxis Intensiv Sorte 1) Hyfo Sum Pre Or Hyfo Sum Pre Or Hyfo Sum Pre Or Ertrag <4 mm [dt/ha] 2) Ertrag 4-7 mm [dt/ha] Ertrag >7 mm [dt/ha] Ertrag >4 mm [dt/ha] nicht marktf. [dt/ha] 3) ) : Hyfort, Summit, Premito, Oritol; 2) : Mischproe üer die Wiederholungen (je 3 Messwiederholung.); 2) : GD (α<,5) Bewässerungseffekt: 3,5 dt/ha; Sorteneffekt: 2,3 dt/ha; 3) : in erster Linie Dickhälse, GD (α<,5) Sorteneffekt: 3, dt/ha; - 1 -
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