Gruppenarbeit. Definitionen. Was ist Gruppenarbeit. Warum Gruppenarbeit. Beispiele. Gliederung. Ina Kuhn ARBEITSORGANISATION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gruppenarbeit. Definitionen. Was ist Gruppenarbeit. Warum Gruppenarbeit. Beispiele. Gliederung. Ina Kuhn ARBEITSORGANISATION"

Transkript

1 Fachhochschule öln Ina uhn 1 Fachhochschule öln Gliederung Definitionen Was ist Warum Beispiele 2 1

2 Fachhochschule öln Definition einer Gruppe Eine Gruppe besteht aus nicht mehr als 12 und nicht weniger als aus 3 Mitgliedern. Von einer Gruppe kann gesprochen werden, wenn ein ollektiv durch eine interne Rollenstruktur eine dauerhafte Ausdifferenzierung erfährt. Quelle: minar/gruppe 3 Fachhochschule öln Was ist? Dezentrale Selbststeuerung des Arbeitsprozesses. Job Rotation Selbstorganisation Selbstkontrolle ist in einzelnen Unternehmen sehr unterschiedlich. 4 2

3 Fachhochschule öln Geschichte der Erste Anzeichen von in den 20er und 30er Jahren.(USA) Wurde dann aber kaum noch verwendet In den 80er Jahren wurden wieder Teile der aufgegriffen. Die wurde vor dem Hintergrund der Humanisierung eingeführt.(volvo) 5 Fachhochschule öln Aufgabenerweiterung Job Enlargement Aufgabenerweiterung Job Enrichment Arbeitsstrukturierung Job Rotation Aufgabenwechsel 6 3

4 Fachhochschule öln Quelle:Antoni: in Unternehmen; 2.Auflage 7 Fachhochschule öln Weiter Gruppenbildungen in Unternehmen Qualitätszirkel Projektgruppen Lernstätten 8 4

5 Fachhochschule öln Qualitätszirkel Quelle:Antoni: in Unternehmen;2.Auglage 9 Fachhochschule öln Qualitätszirkel leingruppe (4-10) freiwilligen Mitarbeitern aus einer hierarchischen Ebene auf Dauer Regelmäßige Treffen Thema: Arbeitsplatz, (nicht frei wählbar) 10 5

6 Fachhochschule öln Projektgruppen Mitglieder aus verschiedenen Bereichen und Ebenen Lösung innovativer und komplexer Probleme Dauer limitiert Weisungsbefugnis begrenzt 11 Fachhochschule öln Lernstätten Gruppe mit 8 bis 14 Mitgliedern Begrenzte Dauer (in der Regel 2 4 Monate) weniger stark strukturiert Thema ist freigewählt 12 6

7 Fachhochschule öln Hierachie Abflachung der Hierachie durch Integration von indirekten und dispositven Tätigkeiten. Unternehmensleitung Abteilungsleiter Meister Vorarbeiter Arbeiter 13 Fachhochschule öln Indirekte Tätigkeiten - Qualitätskontrolle - Instandhaltung Dispositive Tätigkeiten -Urlaubsplanung - Arbeitsplanung 14 7

8 Fachhochschule öln Warum? Die Fertigungsprozesse sind weitgehend optimal. Bessere Produktivität, also nur durch arbeitsorganisatorische Änderungen möglich. 15 Fachhochschule öln Einführung Es ergeben sich nicht nur technische, organisatorische und personellen Veränderungen! Quelle:Antoni: in Unternehmen;2.Auflage 16 8

9 Fachhochschule öln Für die Einführung der bedarf es einem langem Atem Quelle:A u T Projektverbund 17 Fachhochschule öln muss von der Geschäftsführung unterstützt werden Quelle:A u T Projektverbund 18 9

10 Fachhochschule öln Vorteile der Produktivitätssteigerung Erhöhung der Flexibilität Humanisierungswirkung Qualifikationserweiterung Verbesserung des Führungsstil Einsparung von Personal Qualitätsverbesserung 19 Fachhochschule öln Nachteile der Hoher Qualifizierungsaufwand Viel Geduld Aufwand betreiben um status quo zu überwinden Gruppendruck, Ausgrenzung und Leistungsverdichtung möglich 20 10

11 Fachhochschule öln in der Autoindustrie In der Autoindustrie stellen sich zwei Arten der heraus. standardisierte teilautonome 21 Fachhochschule öln Merkmale der nach Bereichen Merkmale/Bereiche Montage Mechanische Fertigung (standardisiert) (teilautonom) ernaufgabe Montageoperation Störungsbeseitigung Integration indirekterqualität/ Qualität/ Tätigkeiten Instandhaltung Instandhaltung VP Optimierung Prozessoptimierung Arbeitsvollzüge Quelle: cs/2-2000/lacher-pdf 22 11

12 Fachhochschule öln Merkmale/Bereiche Montage (standardisiert) mechanische Fertigung (teilautonom) Zielvereinbarung arbeitsgangbezogen betriebsmittelbezogen Arbeitszyklus getaktet nicht getaktet Methodeneinsatz z.b. Austaktung, Störungsanalyse zeitliche Bewertung Arbeitsvollzug Standardisierte hoch niedrig Arbeit Quelle: cs/2-2000/lacher-pdf 23 Fachhochschule öln Quellen: Quellenangaben 1. Antoni: in Unternehmen 2. Auflage, Weinheim 1996;

Prüfungsthemen ZIB

Prüfungsthemen ZIB Prüfungsthemen ZIB -2018 Aktennotizen 0 Arbeitsauftrag: Fehler bei Übergabe an MA 0 Arbeitsgruppen: teilautonom, Aufgaben des Meisters 4 Arbeitsplatzgestaltung 4 Aufgaben als Meister, Rolle des Meisters

Mehr

5.5.2 AN DIE BERUFSTÄTIGKEIT ANGEPASSTE ORGANISATION. Berufspädagogen (IHK)

5.5.2 AN DIE BERUFSTÄTIGKEIT ANGEPASSTE ORGANISATION. Berufspädagogen (IHK) 5.5.2 AN DIE BERUFSTÄTIGKEIT ANGEPASSTE ORGANISATION Berufspädagogen (IHK) 2 Instrumente und Formen der Weiterbildung Instrument Training into-the-job: Training on-the-job: Training near-the-job: Training

Mehr

Gruppenarbeit. Arbeitswissenschaft Grundstudium Sommersemester Vorlesung Arbeitswissenschaft Grundstudium Einführung

Gruppenarbeit. Arbeitswissenschaft Grundstudium Sommersemester Vorlesung Arbeitswissenschaft Grundstudium Einführung Gruppenarbeit Arbeitswissenschaft Grundstudium Sommersemester 2005 Grundgedanken Taylor 1. Der Arbeitsprozeß wird von den Kenntnissen und Fertigkeiten des Arbeiters losgelöst und als Wissen des Managements

Mehr

Gruppenarbeit in der Automobilindustrie - Zwischen Teilautonomie und Neuorientierung Eine Zwischenbilanz

Gruppenarbeit in der Automobilindustrie - Zwischen Teilautonomie und Neuorientierung Eine Zwischenbilanz Michael Lacher Gruppenarbeit in der Automobilindustrie - Zwischen Teilautonomie und Neuorientierung Eine Zwischenbilanz Abstract Der vorliegende Beitrag behandelt die neueren Auseinandersetzungen um die

Mehr

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen

Mehr

Leistungsorientierte Vergütung. Prämienentlohnung bei der Firma Dr. F. Weyhausen, Wildeshausen Fertigung von Radladern und Verdichtungswalzen

Leistungsorientierte Vergütung. Prämienentlohnung bei der Firma Dr. F. Weyhausen, Wildeshausen Fertigung von Radladern und Verdichtungswalzen Leistungsorientierte Vergütung Prämienentlohnung bei der Firma Dr. F. Weyhausen, Wildeshausen Fertigung von Radladern und Verdichtungswalzen Externe Ausgangssituation Wirtschaftliche Situation erzwingt

Mehr

Inhaltsübersicht. Seite Vorwort

Inhaltsübersicht. Seite Vorwort Inhaltsübersicht Seite Vorwort V Inhaltsübersicht Vll Inhaltsverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XV 1. Grundlagen der Personalentwicklung 1 2. Die richtigen Mitarbeiter am richtigen Arbeitsplatz (Personalentwicklungsbedarf

Mehr

Handbuch Personalentwicklung

Handbuch Personalentwicklung Reiner Bröckermann/Michael Müller-Vorbrüggen (Hrsg.) Handbuch Personalentwicklung Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010

Mehr

Grundlagen der Organisationspsychologie

Grundlagen der Organisationspsychologie Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise - Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage C. E. Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus Stand und Perspektiven einer langfristigen Bindung von Fachkräften in der Gesundheitswirtschaft Dr. Sabine Löffert Düsseldorf, 27. Oktober 2015 Dialoge.Fachkräfte.Gesundheitswirtschaft.

Mehr

Handout zur Moderation Gruppenarbeit Vom im Hauptseminar Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Moderator: Sebastian Bachmann

Handout zur Moderation Gruppenarbeit Vom im Hauptseminar Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Moderator: Sebastian Bachmann Handout zur Moderation Gruppenarbeit Vom 8.6.1999 im Hauptseminar Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1. Die klassische Arbeitsgruppe Schon immer vorhanden, vom Pyramidenbau bis heute. Erste wissenschaftliche

Mehr

Handbuch Personalentwicklung

Handbuch Personalentwicklung Handbuch Personalentwicklung Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung Bearbeitet von Prof. Dr. Reiner Bröckermann, Michael Müller-Vorbrüggen 2., überarbeitete und erweiterte

Mehr

Handbuch Personalentwicklung

Handbuch Personalentwicklung Reiner BröckermannjMichael Müller-Vorbrüggen (Hrsg.) Handbuch Personalentwicklung Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010

Mehr

Neue Arbeitsorganisation durch E-Government elektronische Fesseln oder kreative Freiheit?

Neue Arbeitsorganisation durch E-Government elektronische Fesseln oder kreative Freiheit? 15. Effizienter Staat, Fachforum XVI: Neue Arbeitsorganisation durch E-Government elektronische Fesseln oder kreative Freiheit? Dr. Thomas Dress, Vizepräsident des BADV Berlin, den 25. April 2012 BADV

Mehr

Praxisprojekte durchführen:

Praxisprojekte durchführen: Praxisprojekte durchführen: Chancen und Risiken anhand von Fallbeispielen Vortrag auf dem Fachtag Chronos im Prozess von der Theorie ins Feld am 21.10.2010 in Stuttgart 1. Praxisprojekte durchführen 2.

Mehr

Handbuch Personalentwicklung

Handbuch Personalentwicklung Handbuch Personalentwicklung Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung Bearbeitet von Michael Müller-Vorbrüggen, Reiner Bröckermann 3., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater. Personalentwicklung. Erfolgreich motivieren, fördern und weiterbilden. Von Prof. Dr. Wolfgang Mentzel

Beck-Wirtschaftsberater. Personalentwicklung. Erfolgreich motivieren, fördern und weiterbilden. Von Prof. Dr. Wolfgang Mentzel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Beck-Wirtschaftsberater Personalentwicklung Erfolgreich motivieren,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geschichte der Arbeit und der Arbeitspsychologie

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geschichte der Arbeit und der Arbeitspsychologie Vorwort 13 1 Geschichte der Arbeit und der Arbeitspsychologie 15 1.1 Einleitung 16 1.2 Was ist Arbeit? 17 1.2.1 Herkunft und Entwicklung des Begriffes 17 1.2.2 Bezahlung als Definitionskriterium von Arbeit?

Mehr

Personalentwicklung. Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer

Personalentwicklung. Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer Personalentwicklung Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer Funktion im Unternehmen Erkennen Entwickeln Nutzen durch: Führung Organisation Personalwirtschaft Mitarbeiterpotentiale

Mehr

Handbuch Personalentwicklung

Handbuch Personalentwicklung Reiner Bröckermann/Michael Müller-Vorbrüggen (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Handbuch Personalentwicklung

Mehr

Jörg Brenner. Lean Production. Praktische Umsetzung zur Erhöhung. der Wertschöpfung. Praxisreihe Qualitätswissen Herausgegeben von Franz J.

Jörg Brenner. Lean Production. Praktische Umsetzung zur Erhöhung. der Wertschöpfung. Praxisreihe Qualitätswissen Herausgegeben von Franz J. Jörg Brenner Lean Production Praktische Umsetzung zur Erhöhung der Wertschöpfung Praxisreihe Qualitätswissen Herausgegeben von Franz J. Brunner HANSER Inhaltsverzeichnis Geleitwort Inhaltsverzeichnis V

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv Personalentwicklung. Erfolgreich motivieren, fördern und weiterbilden. von Prof. Dr.

Beck-Wirtschaftsberater im dtv Personalentwicklung. Erfolgreich motivieren, fördern und weiterbilden. von Prof. Dr. Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50854 Personalentwicklung Erfolgreich motivieren, fördern und weiterbilden von Prof. Dr. Wolfgang Mentzel 3., überarbeitete Auflage Personalentwicklung Mentzel wird vertrieben

Mehr

Die Analyse von Verschwendung als Basis von Lean Production

Die Analyse von Verschwendung als Basis von Lean Production Wirtschaft Heike Nausedat Die Analyse von Verschwendung als Basis von Lean Production Studienarbeit Heike Nausedat: Die Analyse von Verschwendung als Basis von Lean Production Seite 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. 1 Kapazitätsengpässe und Produktivitätsverluste... 1

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. 1 Kapazitätsengpässe und Produktivitätsverluste... 1 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V 1 Kapazitätsengpässe und Produktivitätsverluste... 1 1.1 Arten von Kapazitätsengpässen und Produktivitätsverlusten...1 1.2 Produktivität- und Kapazitätssteigerung bei

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Verbesserungsvorschläge Leitfaden zur Einführung eines mitarbeiterorientierten betrieblichen Vorschlagswesens

Verbesserungsvorschläge Leitfaden zur Einführung eines mitarbeiterorientierten betrieblichen Vorschlagswesens Verbesserungsvorschläge Leitfaden zur Einführung eines mitarbeiterorientierten betrieblichen Vorschlagswesens Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

Einfache Arbeit in der Automobilindustrie. Ambivalente Kompetenzanforderungen und ihre Herausforderung für die berufliche Bildung

Einfache Arbeit in der Automobilindustrie. Ambivalente Kompetenzanforderungen und ihre Herausforderung für die berufliche Bildung Einfache Arbeit in der Automobilindustrie. Ambivalente Kompetenzanforderungen und ihre Herausforderung für die berufliche Bildung Dr. Michael Lacher Volkswagen Coaching GmbH Niederlassung Kassel Gliederung

Mehr

Interprofessionelle Teamarbeit: Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung

Interprofessionelle Teamarbeit: Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung, Universität Trier Relevanz interprofessioneller Teamarbeit Merkmale Mögliche Auswirkungen Einflussfaktoren Strategien zur Förderung Fazit Relevanz

Mehr

STADT FELDKIRCH. Organisations- und Personalentwicklung in Gemeinden. Martin Duelli

STADT FELDKIRCH. Organisations- und Personalentwicklung in Gemeinden. Martin Duelli Organisations- und Personalentwicklung in Gemeinden Martin Duelli STADT FELDKIRCH Aktuelle Themenstellungen in den Kommunen Komplexe Gesetzesmaterien Mobilität Ganztagesbetreuung Handymasten Feinstaub

Mehr

Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells

Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Entscheidungsträger Alternative 1 Ergebnisse erster Stufe (Organisations-Ziele) 1 Ergebnisse zweiter Stufe (Individual-Ziele) * individuelle Entscheidung *

Mehr

VORWORTE...V ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIX 1 GRUNDLAGEN DER ORGANISATION... 1

VORWORTE...V ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIX 1 GRUNDLAGEN DER ORGANISATION... 1 Inhaltsverzeichnis VORWORTE...V ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIX 1 GRUNDLAGEN DER ORGANISATION... 1 1.1 Begriffsbestimmung... 1.1.1 Ausgangsüberlegung... 1.1.2 Funktionaler Organisationsbegriff...

Mehr

Aspekte von Motivation und Mitarbeiterführung mit Hilfe der Balanced Scorecard

Aspekte von Motivation und Mitarbeiterführung mit Hilfe der Balanced Scorecard Wirtschaft Burak Dennis Atik Aspekte von Motivation und Mitarbeiterführung mit Hilfe der Balanced Scorecard Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

qualitätsmanagementsysteme

qualitätsmanagementsysteme qualitätsmanagementsysteme Wiederholung 5 Wintersemester 2017/2018 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Folie 1 kaizen Prozessorientierung Kontinuierliche Verbesserung Allumfassende,

Mehr

Wintersemester 2008/09 4. Termin: Dipl.-Wirtsch.-Ing. H.-J. Wiese

Wintersemester 2008/09 4. Termin: Dipl.-Wirtsch.-Ing. H.-J. Wiese Wintersemester 2008/09 4. Termin: 11.12.08 Dipl.-Wirtsch.-Ing. H.-J. Wiese Betriebliche Führungslehre Personal Thema: Arbeit in Gruppen/Teams Fall: Zusammenarbeit Franz Berger ist Abteilungsleiter innerhalb

Mehr

Arbeits- und Organisationspsychologie kompakt

Arbeits- und Organisationspsychologie kompakt Elisabeth KaIs Jutta Gallenmüller-Roschmann Arbeits- und Organisationspsychologie kompakt Mit Online-Materialien BELlZ Inhalt Vorwort 11 Einführung: Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte

Mehr

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche

Mehr

Dezentralisierung in der deutschen Investitionsgüterindustrie

Dezentralisierung in der deutschen Investitionsgüterindustrie Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Dr. Erich Latniak Dezentralisierung in der deutschen

Mehr

Grundlagen der Organisationspsychologie

Grundlagen der Organisationspsychologie Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage 2000 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis

Mehr

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0 Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,

Mehr

Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design

Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design Umsetzung Industrie 4.0 von der Anfrage bis zum fertigen Produkt aus Sicht eines mittelständischen Zulieferers 22.02.2018 22.02.2018,

Mehr

VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE

VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE Theorie und Praxiserfahrung Frank Janner 15.03.2016 WAS IST EINE HOLDINGAREA..? Sprache- Engl. Haltebereich,

Mehr

Arbeits- und Organisationspsychologie

Arbeits- und Organisationspsychologie Elisabeth Kais Jutta Gallenmüller-Roschmann Arbeits- und Organisationspsychologie Mit Online-Materialien UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN Bibliothek Vorwort n Einführung: Die Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

Einordnung der Enabling-Bereiche in

Einordnung der Enabling-Bereiche in Einordnung der Enabling-Bereiche in 2 die Unternehmenshierarchie Die organisatorische Gliederung der allermeisten Enabling-Bereiche (z. B. Marketing, Personal, IT, Rechnungswesen, Controlling, Revision,

Mehr

GANZHEITLICHE PRODUKTIONSSYSTEME

GANZHEITLICHE PRODUKTIONSSYSTEME GANZHEITLICHE PRODUKTIONSSYSTEME Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Bettina Seibold / Martin Schwarz-Kocher / Rainer Salm: Ganzheitliche Produktionssysteme

Mehr

Arbeiten unter (Markt-)Druck

Arbeiten unter (Markt-)Druck Dieter Sauer Arbeiten unter (Markt-)Druck Neue Formen der Steuerung von Arbeit und ihre Folgen für Gesundheit und Arbeitsbedingungen ver.di-symposium Finanzdienstleistungen am 23. April 2008 in Frankfurt

Mehr

Unternehmens-Audit (TS 005)

Unternehmens-Audit (TS 005) Toolname Unternehmens-Audit (TS 005) Synonyme Unternehmens-Prüfung Toolart Frageliste; (20 S., doc-datei, 281 KB) Beschreibung Auf 20 Seiten werden Fragen zum Status und zur Entwicklung bereitgestellt,

Mehr

Aufgabe 3. Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling. Shaereh Shalchi

Aufgabe 3. Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling. Shaereh Shalchi Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Shaereh Shalchi 25.04.2018 Agenda 1 Aufgabe 3a 2 Aufgabe 3b 2 Aufgabe 3 a: 10 Punkte Nachdem für Klara Fall der Fall nun klar ist, möchte Sie die

Mehr

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben

Mehr

Formale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten

Formale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten Eisbergmodell Formale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten Informale (unsichtbare) Aspekte Einstellungen Werte Gefühle (Ärger, Furcht, Verzweiflung usw) Interaktionen

Mehr

Grundlagen der Aufbauorganisation

Grundlagen der Aufbauorganisation Schriftenreihe ORGANISATION" Band 5 Prof. Dr. Götz Schmidt Grundlagen der Aufbauorganisation 4. überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe 13

Mehr

Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team

Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team 1 Schulspezifika 2 Schulspezifika 1820 Schülerinnen und Schüler davon: 1348 (74%)

Mehr

Assistenzsystemlösungen Montagesystemgestaltung Assembly Solutions GmbH

Assistenzsystemlösungen Montagesystemgestaltung Assembly Solutions GmbH Assistenzsystemlösungen Montagesystemgestaltung 1 Über uns 2016 Detmold Software IE»Wir entwickeln Assistenzsystemlösungen, um für unsere Kunden anforderungsgerechte und hocheffiziente Arbeitsprozesse

Mehr

lndustrial Engineering

lndustrial Engineering lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978-3-446-44786-8 E-PDF ISBN 978-3-446-44787-5 1. Auflage

Mehr

Spritzgießwerkzeuge mit Spezialsoftware noch effizienter abmustern...

Spritzgießwerkzeuge mit Spezialsoftware noch effizienter abmustern... Spritzgießwerkzeuge mit Spezialsoftware noch effizienter abmustern... Vorteile und Nutzen im Unternehmen Als Key Performance Indicators (KPI) gelten Schlüsselzahlen, die die unternehmerische Leistung widerspiegeln

Mehr

Forschungsprojekt Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen

Forschungsprojekt Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen Forschungsprojekt zum Themenfeld Wissenschaftsökonomie Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen (FLHO) Hochschulinterne Flächensteuerungsmodelle Möglichkeiten der Steuerung Bauhaus-Universität

Mehr

Betriebswirtschaftliche Organisationslehre

Betriebswirtschaftliche Organisationslehre Betriebswirtschaftliche Organisationslehre Von Dr. Rolf Bühner o. Professor der Betriebswirtschaftslehre 6., verbesserte und ergänzte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

1 Definition KMU. (IMS-Forschungsberichte Nr. 7, Göttingen 2002) 8. Oktober 2004 Bärbel Springer, Organization Studies, Abschlusspräsentation 1

1 Definition KMU. (IMS-Forschungsberichte Nr. 7, Göttingen 2002) 8. Oktober 2004 Bärbel Springer, Organization Studies, Abschlusspräsentation 1 8. Oktober 2004 Bärbel Springer, Organization Studies, Abschlusspräsentation 1 1 Definition KMU Kleine und mittlere Unternehmen werden durch die Geschäftsleitung dominiert, die sich häufig aus den Eigentümern

Mehr

Vorwort zur 5. Auflage. 1. Organisationspsychologie: Gegenstand und Methode 1

Vorwort zur 5. Auflage. 1. Organisationspsychologie: Gegenstand und Methode 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage Vorwort.- V VII 1. Organisationspsychologie: Gegenstand und Methode 1 Lernziele des 1. Kapitels 1 1.1. Definition der Psychologie und der Organisationspsychologie

Mehr

Arbeit und Wohlbefinden

Arbeit und Wohlbefinden Arbeit und Wohlbefinden Grundlagen der Gesundheitspsychologie Blockseminar Universität Hannover Psychologisches Institut < WS 2001/2002 > 09.02.2002 Arbeit und Wohlbefinden 1 Arbeit

Mehr

Betriebliche Organisation

Betriebliche Organisation Christiana Nicolai Betriebliche Organisation Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Grundlagen der Organisation 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.2

Mehr

Uwe Wilkesmann Zur Logik des HandeIns in betrieblichen Arbeitsgruppen

Uwe Wilkesmann Zur Logik des HandeIns in betrieblichen Arbeitsgruppen Uwe Wilkesmann Zur Logik des HandeIns in betrieblichen Arbeitsgruppen Neue Informationstechnologien und Flexible Arbeitssysteme Band 6 Ein furschungsbericht des Sonderforschungsbereichs 187 der Ruhr-Universität

Mehr

BWL 2 Organisation und Personal

BWL 2 Organisation und Personal BWL 2 Organisation und Personal Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: WI - MB Semester: 4. Semester - Gruppe B Prüfungsdatum: 21.06.2013 Lehrveranstaltung: BWL 2 Dozent/in: Dr. Nicola Herchenhein

Mehr

Arbeit 2020 in NRW. Digitalisierung gemeinsam gestalten - Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken

Arbeit 2020 in NRW. Digitalisierung gemeinsam gestalten - Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken Arbeit 2020 in NRW Digitalisierung gemeinsam gestalten - Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken Veranstaltung des DGB Region Düsseldorf/IHK Düsseldorf/Zukunft durch Industrie e.v. am 19. November

Mehr

2., überarbeitete und erweiterte Auflage

2., überarbeitete und erweiterte Auflage Christiana Nicolai Betriebliche Organisation 2., überarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis VORWORTE ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Mehr

lndustrial Engineering

lndustrial Engineering lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978-3-446-44786-8 E-PDF ISBN 978-3-446-44787-5 1. Auflage

Mehr

lndustrial Engineering

lndustrial Engineering lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978-3-446-44786-8 E-PDF ISBN 978-3-446-44787-5 1. Auflage

Mehr

Organisation Strukturen Lenkungsinstrumente Entwicklungsperspektiven

Organisation Strukturen Lenkungsinstrumente Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Gilbert J. B. Probst unter Mitarbeit von Jean-Yves Mercier Olivier Bruggimann Aina Rakotobarison Organisation Strukturen Lenkungsinstrumente Entwicklungsperspektiven Aus dem Französischen von

Mehr

Excellence in der Industrie Kontinuierliche Verbesserung bei RUAG Aviation 4 Jahre auf dem Weg

Excellence in der Industrie Kontinuierliche Verbesserung bei RUAG Aviation 4 Jahre auf dem Weg Excellence in der Industrie Kontinuierliche Verbesserung bei RUAG Aviation 4 Jahre auf dem Weg Patrick Hadorn Vice President Quality & Safety RUAG Aviation Zug, 22. Mai 2014 RUAG Divisionen und Strategie

Mehr

Kapitel 2: Aufgaben und Organisation

Kapitel 2: Aufgaben und Organisation Kapitel 2: Aufgaben und Organisation Episode 2: Projektorganisation Prof. Dr. Martin G. Möhrle Institut für Projektmanagement und Innovation IPMI Universität Bremen 2. Kapitel: Aufgaben und Organisation

Mehr

Motivation, Stress und Unfallrisiko

Motivation, Stress und Unfallrisiko Motivation, Stress und Unfallrisiko Detlev Jung, ZDF Mainz 18./19.11.2004 3. Forum protect der StBG Bad Wildungen Was treibt uns an zu arbeiten? Bedürfnisse Bedürfnishierarchie nach Maslow Transzendenz

Mehr

Willkommen bei KUHNKE

Willkommen bei KUHNKE Willkommen bei KUHNKE Willkommen bei KUHNKE Innovation für Innovatoren 0 ... Wissen, was morgen läuft! 1 ... Wissen, was morgen läuft! Übersicht : Vorstellung KUHNKE Was ist Condition Monitoring? Technische

Mehr

Interne Revision und Corporate Governance

Interne Revision und Corporate Governance Interne Revision und Corporate Governance Aufgaben und Entwicklungen für die Überwachung Von Dr. Eckhard Knapp 2., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort zur 2. Auflage 7 Vorwort 9 Inhaltsübersicht

Mehr

Einführung von Gruppenarbeit

Einführung von Gruppenarbeit Einführung von Gruppenarbeit 16-01-07 Themen der heutigen Veranstaltung: Einführung von Gruppenarbeit Hintergründe und Zielsetzungen von Gruppenarbeit Qualitätszirkel und Projektgruppen Fertigungsteams

Mehr

5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306

5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306 Inhaltsübersicht 1 Einleitung 15 2 Rahmenbedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufbaustruktur und Prozessarchitektur 23 3 OE als Förderung von Problemlöse- und Selbstorganisationsprozessen 50 4 Startszenarien

Mehr

Organisations entwicklung

Organisations entwicklung Christiane Schiersmann Heinz-Ulrich Thiel Organisations entwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen 3., durchgesehene Auflage VS VERLAG Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 11 1 Einleitung

Mehr

Gruppenarbeit in Unternehmen

Gruppenarbeit in Unternehmen Conny H. Antoni (Hrsg.) Gruppenarbeit in Unternehmen Konzepte, Erfahrungen, Perspektiven 2. Auflage Inv. Nr. T» 1 1 T r Bibliothek 1 TT Arbeitswissenschaft MrDeiiswissenscn Psychologie Verlagsunion TU

Mehr

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen

Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen Betriebliche Weiterbildung in mittelständischen Unternehmen von Holger Reinemann Trierer Schriften zur Mittelstandsökonomie Bd. 5 Lrr Seite l INHALTSVERZEICHNIS A. ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER UNTERSUCHUNG

Mehr

Mitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung

Mitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung Mitarbeiterförderung 1. Was ist bzw. umfasst Personalentwicklung? umfasst alle Arten der systematisch vorbereiteten, durchgeführten und kontrollierten Förderung des Mitarbeiters. Mitarbeiterförderung ist

Mehr

Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung

Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung UNTERNEHMUNGSFÜHRUNG IN FORSCHUNG UND PRAXIS Herausgeber: Prof. Dr. h. c. Dr. R. Schnutenhaus Mitherausgeber: Prof. Dr.-Ing. Hans Blohm Personalführung Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung

Mehr

NEUES SERVICE-MANAGEMENT. Für erhöhte Produktivität im gesamten Lebenszyklus einer Anlage.

NEUES SERVICE-MANAGEMENT. Für erhöhte Produktivität im gesamten Lebenszyklus einer Anlage. NEUES SERVICE-MANAGEMENT Für erhöhte Produktivität im gesamten Lebenszyklus einer Anlage. Anlagen, die sicher produzieren, bringen Ertrag. teamtechnik. Für hohe Produktionsleistungen. teamtechnik gehört

Mehr

Ausrichtung des Unternehmerkundengeschäfts auf die Anforderungen der Digitalisierung am Beispiel der Gothaer Allgemeine Versicherung AG

Ausrichtung des Unternehmerkundengeschäfts auf die Anforderungen der Digitalisierung am Beispiel der Gothaer Allgemeine Versicherung AG Ausrichtung des Unternehmerkundengeschäfts auf die Anforderungen der Digitalisierung am Beispiel der Gothaer Allgemeine Versicherung AG Markus Orth Leiter des Unternehmerkundensegments der Gothaer Allgemeine

Mehr

Qualitätsmanagement 7 Managementwerkzeuge (M7) Gliederung

Qualitätsmanagement 7 Managementwerkzeuge (M7) Gliederung Gliederung 1. Qualitätsmanagement: Einführung und Überblick a. Definition des Qualitätsbegriffs b. Entwicklung des Qualitätsmanagements c. Entwicklungslinien des Qualitätsmanagements bei Lebensmitteln

Mehr

1 Der Mensch im Mittelpunkt. 1 Der Mensch im Mittelpunkt

1 Der Mensch im Mittelpunkt. 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt Was beeinflusst das Verhalten in Gruppen bzw. Organisationen? Wie entwickelt sich unsere Persönlichkeit? Welchen Einfluss

Mehr

Personalentwicklung Berufspädagogen PE 1

Personalentwicklung Berufspädagogen PE 1 Personalentwicklung 08.05.2015 Berufspädagogen PE 1 Wer wird hier wozu entwickelt? 08.05.2015 Berufspädagogen PE 2 Arten berufsvorbereitend Praktikum Ausbildung berufsbegleitend Anpassung und Ergänzung

Mehr

Ihr Partner für optimale Projektergebnisse

Ihr Partner für optimale Projektergebnisse Ihr Partner für optimale Projektergebnisse Mit unseren Ingenieuren und Technikern unterstützen wir unsere Kunden in der Automobil-, Zulieferindustrie und im Maschinenbau. Unsere Experten stehen Ihnen dabei

Mehr

Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0

Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage 13 1 Einführung: Herausforderungen der Arbeits-und

Vorwort zur 3. Auflage 13 1 Einführung: Herausforderungen der Arbeits-und Vorwort zur 3. Auflage 13 1 Einführung: Herausforderungen der Arbeits-und Organisationspsychologie 16 1.1 Definition und Abgrenzung der Arbeits- und Organisationspsychologie 17 1.2 Arbeits-und Organisationspsychologie

Mehr

BLK-Modellversuch SESEKO

BLK-Modellversuch SESEKO SESEKO Selbstwirksamkeit durch Selbststeuerung und kooperatives Lernen für benachteiligte Jugendliche in der Berufsbildung und ihr pädagogisches Personal - Kurzdarstellung des Projekts und seiner wissenschaftlichen

Mehr

KMU-vital. Das Programm für gesunde Betriebe. UBS Health Forum in Wolfsberg, 25. & 26. Oktober 2012

KMU-vital. Das Programm für gesunde Betriebe. UBS Health Forum in Wolfsberg, 25. & 26. Oktober 2012 KMU-vital Das Programm für gesunde Betriebe UBS Health Forum in Wolfsberg, 25. & 26. Oktober 2012 Barbara Riedo, lic. phil. I, Arbeits- und Organisationspsychologin Kontaktstelle KMU-vital, im Auftrag

Mehr

Zeitarbeit und Beruflichkeit

Zeitarbeit und Beruflichkeit Workshop 2: Grenzen und Potenziale der Kompetenzentwicklung... aus Sicht der Einsatzbetriebe Antje Pabst wiss. Mitarbeiterin Professur für Berufs- und Betriebspädagogik Helmut-Schmidt-Universität Gliederung

Mehr

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Wirtschaft Marion Kupke Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Erfahrungswissen weitergeben Wissenslücken schließen

Erfahrungswissen weitergeben Wissenslücken schließen Erfahrungswissen weitergeben Wissenslücken schließen Vortrag anlässlich der Tagung Wettbewerbsfähigkeit sichern den betrieblichen Wissenstransfer optimieren ffw GmbH Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung

Mehr

Lean Transformation in der pharmazeutischen Wirkstoffproduktion

Lean Transformation in der pharmazeutischen Wirkstoffproduktion Andre Mevenkamp Lean Transformation in der pharmazeutischen Wirkstoffproduktion Prof. i. R. Dr. -Ing. Axel Kuhn Herausgeber Verlag/ Praxiswissen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Zielsetzung

Mehr

Einführung in das Personalwesen

Einführung in das Personalwesen Einführung in das Personalwesen physica-paperback herausgegeben von H.-J. Jaeck Reinhard Schultz, Inhaber der Professur für Personalwesen am Fachbereich Pädagogik der Hochschule der Bundeswehr Hamburg;

Mehr

Strategische Investitionsplanung

Strategische Investitionsplanung Horst Wildemann Strategische Investitionsplanung Methoden zur Bewertung neuer Produktionstechnologien GABLER Inhaltsverzeichnis I. Kapitel Produkt-/Markt-/Technologie-Kombinationen als Ausgangspunkt der

Mehr

lndustrial Engineering

lndustrial Engineering lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978--6-786-8 E-PDF ISBN 978--6-787-. Auflage 20 2. Auflage

Mehr

ZUSAMMENARBEIT IM BETRIEB

ZUSAMMENARBEIT IM BETRIEB Birgit Dickemann-Weber Prüfung für Industriemeister (IHK) Basisqualifikation ZUSAMMENARBEIT IM BETRIEB Tabellenbuch ZIB Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo

Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo Jennifer Berkner Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt L-UG, 20.06.2017 LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOINFORMATION SACHSEN-ANHALT Jennifer

Mehr