Oder: Warum Mindfuck unser Denken bestimmt. Hamburg Vertrauenspersonen SCCH Joseph H. Schnieders 1
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- Samuel Geier
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Innere Konflikte im Umgang mit nicht sichtbaren Behinderungen Oder: Warum Mindfuck unser Denken bestimmt 1
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4 1) Katastrophen-Mindfuck oder wie man sich selbst Angst macht 4
5 Wenn das so weiter geht mit meiner Sehschärfe, dann bin ich morgen blind Ich bin zwar erst vierzig, aber sicher werde ich alt und verlassen sterben Hätte auch der erste Platz sein können. Auf mich und meine Arbeit wartet sowieso keiner. Alle MS-Erkrankte landen im Rollstuhl. So kommt es auch bei mir Sch 1) Katastrophen-Mindfuck oder wie man sich selbst Angst macht 5
6 2) Selbstverleugnungs-Mindfuck oder wie man andere sich selbst vorzieht 6
7 Erst wenn es anderen gutgeht, darf es mir auch gutgehen. Das kann ich meinem Chef doch nicht antun. Lieber halte ich mein Versprechen nicht ein. Warum habe ich nichts gesagt? Wäre genau mein Thema gewesen Ich komme in der Diskussion mit meinem Sprachfehler sowieso nicht dazwischen. Hoffentlich merkt niemand, wie nervös ich bin. Alle anderen wirken so ruhig. 2) Selbstverleugnungs-Mindfuck oder wie man andere sich selbst vorzieht 7
8 3) Druckmacher-Mindfuck oder wie man sich selbst und anderen das Leben schwer macht 8
9 Nimm endlich ab Das werde ich mir nie verzeihen, wenn ich jetzt nicht abnehme. Kaufe die Wohnung, auch wenn sie teuer ist. Ein solches Angebot bekommst du nie wieder. Wenn ich jetzt nicht aufstehe und etwas sage, dann merkt jeder, dass ich die Charts nicht erkenne Wenn ich heute nicht 10 Stunden an einem Stück arbeite, dann schaffe ich mein Pensum nicht. Bis Ende des Monats muss die Renovierung abgeschlossen sein, sonst gibt es ein Unglück. Wenn ich jetzt nicht glänze durch Rechtskenntnisse im Betriebsverfassungsgesetz, dann werde ich nicht wiedergewählt in den Betriebsrat. 3) Druckmacher-Mindfuck oder wie man sich selbst und anderen das Leben schwer macht 9
10 4) Bewertungs-Mindfuckoder wie man selbst und andere bewertet 10
11 Der ist bestimmt kein Akademiker und hat nie studiert. Offenbar wissenschaftlich unterbelichtet. Wie ärmlich ist denn die gekleidet. Kein Format die Dame da vorn. Da passt ja gar nichts zusammen. Welcher Dialekt ist das denn? Das hört sich an, wie aus der tiefsten Provinz. Deutsch müsste man können. Die Kinder der Familie XY haben wohl nur subalterne Berufe gelernt. Zu mehr hat es wohl nicht gereicht. Wo trägt man denn eine braune Krawatte und ein hellblaues Sakko? Die Ehefrau dürfte den Referenten doch gar nicht so aus dem Hause gehen lassen. Wie sieht der denn aus. Mit solch einem Gesicht darf man sich doch gar nicht in der Öffentlichkeit zeigen 4) Bewertungs-Mindfuckoder wie man selbst und andere bewertet 11
12 5) Regel-Mindfuckoder wie man sich an überflüssige Regeln klammert 12
13 Wenn er mich wirklich liebt, ruft er jeden Tag an. Sonst werde ich ihn verlassen Mit meiner GdB von 50 (wegen meiner Schwerhörigkeit) will ich besser sein als jeder andere hier im Betrieb Als Frau muss man immer deutlich sagen, was man will. Sonst erreicht man gar nichts. In der Position muss ich es wenigstens zwei Jahre aushalten. Sonst wird das nichts Wenn ich bis 9 Uhr nicht wenigstens 10 Telefonate geführt habe, dann kann ich den Tag vergessen. Entweder Kinder oder Karriere. Entweder ein schönes Leben oder ein guter Beruf. 5) Regel-Mindfuckoder wie man sich an überflüssige Regeln klammert 13
14 6) Misstrauens-Mindfuckoder wie man sich selbst und anderen misstraut 14
15 Auf andere verlasse ich mich nicht. Wenn es darauf ankommt, kann man sich immer nur auf sich selbst verlassen Die reden nur mit mir, weil ich im Betriebsrat bin. Sonst wäre ich einsam, da ich doch so schlecht gehen kann. Ich bin sicher, dass alle nur mein Geld wollen. Warum sonst sollte man mir gegenüber so freundlich sein. Männern kann man nicht trauen. Die betrügen einen doch nur über kurz oder lang. So habe ich es ja schließlich auch erleben müssen. Sagen Sie mir bitte, was meine Berufung ist. Sie müssten mir das doch an der Nasenspitze ansehen 6) Misstrauens-Mindfuckoder wie man sich selbst und anderen misstraut 15
16 7) Übermotivations-Mindfuckoder wie man im Rausch der Euphorie wertet. 16
17 Auf andere verlasse ich mich nicht. Wenn es darauf ankommt, kann man sich immer nur auf sich selbst verlassen Mein Leben ist eine einzige Erfolgsgeschichte und wir sind schließlich eine erfolgreiche Familie. Wir haben das immer geschafft. Jetzt schaffen wir das auch. Das wäre doch gelacht. Das Glas ist halb voll Mein Leben beginnt jetzt erst so richtig mit 60 Jahren. Das habe ich doch immer gesagt. Genial wie ich das gemacht habe. Einzigartig! So konnte das nur mir gelingen. 7) Übermotivations-Mindfuckoder wie man im Rausch der Euphorie wertet. 17
18 Die Theorie der Privaten Logik von Alfred Adler: Beispiel: Ein Kind erlebt, dass seine Eltern häufig streiten und folgert, dass Beziehungen zwischen Erwachsenen, häufig Streit bedeuten. Die nächste Folgerung ist die Verbindung, dass Menschen, die sich lieben, häufig streiten. Mentale Sabotage entstammen der frühen Kindheit, denn unser innerer Wächter spricht zu uns wie ein Elternteil. Wir beamen uns in die Kindheit und wechseln in das Kind-Ich Der innere Wächter fungiert als Selbst 1, als Stimme, die das wahre Selbst (2) sabotiert.. Mindfuck tritt auf, wenn wir die Komfortzone verlassen Der Wächter kontrolliert und konditioniert uns am Tor zwischen uns und den anderen Menschen Die Prägung unserer Eltern (Weltkrieg) wird implizit weitergegeben >Katastrohen-Mindfuck Ursachen für diese Prägung 18
19 Aufmerksamkeit: Bei sich selbst sein! Ganz natürlich Verantwortung übernehmen Schritt für Schritt sein Denken verbessern Die Metaperspektive einnehmen Das eigene Leben ernst nehmen Humor, Großzügigkeit und ein Nachsehen mit sich selbst Unerwünschter Gedanke: Stopp Gegenmaßnahmen 19
20 Antreiber Oder: Was unser Handeln wirklich bestimmt? 20
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22 Ich muss alles besser machen. Es ist nie genug. Gründliche zuverlässige Experten Angst zu versagen oder das etwas schiefgeht 100 % Perfektion wird angestrebt ohne Rücksicht auf Aufwand und Kosten Neigung zur Pedanterie Werden jetzt 110% erreicht, dann müssen es beim nächsten Mal 115% sein. Sei perfekt! 22
23 Ich muss alles besser machen, es ist nie genug. Gründliche zuverlässige Experten Erlauber: Angst zu versagen oder das etwas schiefgeht 100 % Perfektion wird angestrebt ohne Rücksicht auf Aufwand und Kosten Neigung zur Pedanterie Werden jetzt 110% erreicht, dann müssen es beim nächsten Mal 115% sein. Sei perfekt! 23
24 Ich muss alles besser machen, es ist nie genug. Gründliche zuverlässige Experten Erlauber: Angst zu versagen oder das etwas schiefgeht - Ohne Fehler lernt man 100 % Perfektion wird angestrebt ohne nicht! Rücksicht auf Aufwand und Kosten - Ich darf Fehler machen Neigung zur Pedanterie und daraus lernen Werden jetzt - 110% 90 % erreicht, comfort level dann müssen es beim nächsten Mal 115% sein. Sei perfekt! 24
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26 Ich muss schnell sein, sonst werde ich nicht fertig! Dynamische, einfalls- und temporeiche Menschen Angst, nicht dazuzugehören Neigung zu Kopflosigkeit Chaotische Zeiteinteilung und planung Ständiger Zeitdruck Hinterlassene Planungs- und Konzeptruinen Keine ausreichende Durchhaltefähigkeit Beeil dich! 26
27 Ich muss schnell sein, sonst werde ich nicht fertig! Dynamische, einfalls- und temporeiche Menschen Erlauber: Angst, nicht dazuzugehören Neigung zu Kopflosigkeit Chaotische Zeiteinteilung und planung Ständiger Zeitdruck Hinterlassene Planungs- und Konzeptruinen Keine ausreichende Durchhaltefähigkeit Beeil dich! 27
28 Ich muss schnell sein, sonst werde ich nicht fertig! Dynamische, einfalls- und temporeiche Menschen Erlauber: Angst, nicht dazuzugehören Neigung zu Kopflosigkeit -Mach es mit Muße! -Ich darf mir Zeit nehmen! Chaotische Zeiteinteilung - Ich darf Pausen und machen! planung Ständiger Zeitdruck -Manches darf auch länger Hinterlassene Planungsdauern und Konzeptruinen Keine ausreichende Durchhaltefähigkeit Beeil dich! 28
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30 Ohne Fleiß, keinen Preis! Große Einsatzbereitschaft, aber Angst, andere könnten besser sein Überall sind Rivalen Anstrengen muss man sich immer Falsche Einschätzung der eigenen Ressourcen Schlechtes Improvisationsvermögen Vielfältige Probleme, Schwierigkeiten und Krisen Streng dich an! 30
31 Ohne Fleiß, keinen Preis! Große Einsatzbereitschaft, aber Angst, andere Erlauber: könnten besser sein Überall sind Rivalen Anstrengen muss man sich immer Falsche Einschätzung der eigenen Ressourcen Schlechtes Improvisationsvermögen Vielfältige Probleme, Schwierigkeiten und Krisen Streng dich an! 31
32 Ohne Fleiß, keinen Preis! Große Einsatzbereitschaft, aber Erlauber: Angst, andere könnten besser sein Überall sind -Geh Rivalen locker ran! Anstrengen muss -Ein leicht man erreichter sich immer Erfolg ist so wertvoll wie ein hart Falsche Einschätzung der eigenen Ressourcen umkämpfter Schlechtes Improvisationsvermögen -Ich darf mich über das Vielfältige Probleme, Erreichte freuen Schwierigkeiten und Krisen -Ich darf mein Leben genießen Streng dich an! 32
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34 Ich bin dann wertvoll, wenn alle zufrieden sind mit mir. Hilfsbereit, großes Einfühlungsvermögen, aber Angst, von anderen abgelehnt zu werden Angst, dass eigene Wünsche zu Ablehnung führen Wichtig ist, was andere von einem denken Verantwortung übernehmen für das Gefühlsleben anderer Personen Nein sagen geht gar nicht Mach es allen recht! 34
35 Ich bin dann wertvoll, wenn alle zufrieden sind mit mir Hilfsbereit, großes Einfühlungsvermögen, aber Erlauber: Angst, von anderen abgelehnt zu werden Angst, dass eigene Wünsche zu Ablehnung führen Wichtig ist, was andere von einem denken Verantwortung übernehmen für das Gefühlsleben anderer Personen Nein sagen geht gar nicht Mach es allen recht! 35
36 Ich bin dann wertvoll, wenn alle zufrieden sind mit mir Hilfsbereit, großes Einfühlungsvermögen, aber Erlauber: Angst, von anderen -Sei gut abgelehnt zu dir! zu werden Angst, dass eigene -Ich darf Wünsche meine Bedürfnisse zu Ablehnung führen ernst nehmen Wichtig ist, was -Ich andere bin ok! von einem denken Verantwortung -Ich übernehmen stelle mich nicht für in das das Gefühlsleben Urteil anderer! anderer Personen -Ich darf mir etwas gönnen. Nein sagen geht gar nicht Mach es allen recht! 36
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38 Gefühle zeigt man nicht. Indianer kennen keinen Schmerz. Belastbar, eigenständig, aber Angst, andere könnten eigene Schwächen ausnutzen Niemand soll helfen müssen... Sollen doch andere auf mich zukommen! Sollen doch andere zu mir aufblicken! Komisch, dass andere mich für arrogant halten Sei Stark! 38
39 Gefühle seigt man nicht. Indianer kennen keinen Schmerz. Belastbar, eigenständig, aber Erlauber: Angst, andere könnten eigene Schwächen ausnutzen Niemand soll helfen müssen... Sollen doch andere auf mich zukommen! Sollen doch andere zu mir aufblicken! Komisch, dass andere mich für arrogant halten Sei Stark! 39
40 Gefühle seigt man nicht. Indianer kennen keinen Schmerz. Belastbar, eigenständig, aber Angst, andere Erlauber: könnten eigene Schwächen ausnutzen -Ich darf Hilfe annehmen Niemand soll helfen müssen... - Ich darf Gefühle zeigen! Sollen doch andere - Schwächen auf mich sind sympathisch zukommen! Sollen doch andere zu mir aufblicken! Komisch, dass andere mich für arrogant halten Sei Stark! 40
41 Phase 4: Verankern Phase 3: Das neue Wagen Phase 2: Das neue Denken Phase 1: Erste Hilfe Ausweg 41
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43 Seminarangebote in Lüneburg und Hamburg: Lüneburg Lüneburg Hamburg 43
44 Schnieders-Coaching-Consulting-Hamburg Joseph H. Schnieders Koppelstr Hamburg Tel: +49 (0) Mobil: +49 (0)
45 Danke! 45
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