Entwicklung von quantitativen Fluoreszenzmikroskopischen Messverfahren mit Einzelmolekülempfindlichkeit, nm Ortsauflösung sowie ps Zeitauflösung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung von quantitativen Fluoreszenzmikroskopischen Messverfahren mit Einzelmolekülempfindlichkeit, nm Ortsauflösung sowie ps Zeitauflösung"

Transkript

1 Entwicklung von quantitativen Fluoreszenzmikroskopischen Messverfahren mit Einzelmolekülempfindlichkeit, nm Ortsauflösung sowie ps Zeitauflösung S. Rüttinger, R. Macdonald, P. Kapusta, B. Krämer, F. Koberling, R. Erdmann Abschlussbericht BMWi-Kennzeichen: II D 5 12/06 Projektbeginn: Berichtzeitraum: Projektleitung: Prof. Dr. R. Macdonald (PTB, 8.3), Dipl. Phys. R. Erdmann (PicoQuant GmbH) 1

2 1. Einleitung Ziel des Projektes war die Untersuchung und Erprobung von Verfahren zur Quantifizierung der Messwerte der Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie (FCS) sowie der Fluoreszenz-Lebensdauer Bildgebung (FLIM) im Sinne einer vorwettbewerblichen Entwicklung. Aufbauend auf gemeinsamen Vorarbeiten wurden hierzu erforderliche Hardware-Erweiterungen und Datenanalyseverfahren als Funktionsmuster soweit entwickelt, dass die beim Projektpartner PicoQuant (PQ) vorhandenen Systemlösungen für die Fluoreszenzmikroskopie mit den für derartige quantitative Messungen erforderlichen Hard- und Softwarekomponenten zukünftig erweitert werden können. Dies umfasst auch die Entwicklung von geeigneten Kalibrierstandards. Durch diesen Transfer von technisch-wissenschaftlichem Know- How ließ sich die Leistungsfähigkeit der von PicoQuant angebotenen Fluoreszenzmikroskopischen Messmöglichkeiten erheblich über den derzeitigen Stand der Technik anderer Anbieter hinaus verbessern. Zur Erreichung der Projektziele wurden im Verlauf des Vorhabens folgende Aufgabenstellungen bearbeitet: 1. Planung, Entwicklung, Charakterisierung und Erprobung einer geeigneten Referenz-Probe zur Charakterisierung konfokaler Fluoreszenzmikroskope. 2. Verifizierung und Integration zeitaufgelöster Methoden der Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie (FCS) mit dem Ziel, eine artefaktfreie (quantitativ korrekte) Analyse zu ermöglichen. 3. Evaluierung sowohl einer kurzpulsigen, spektral breitbandigen Anregungsquelle (Weisslichtlaser), als auch eines infraroten Femtosekundenlasers am vom Projektpartner vertriebenen konfokalen Mikroskop. 4. Übertragung der gewonnen Erkenntnisse und Konzepte auch auf Systeme mit Weitfeldbeleuchtung und Kameradetektion. 2. Stand der Wissenschaft und Technik Der Einsatz und die Anwendung Fluoreszenz-mikroskopischer Techniken auf einzelne oder wenige Moleküle wird derzeit international in vielen Forschungsgruppen vorangetrieben, da sich mit ihnen u.a. Erkenntnisse über wichtige elementare biochemische, biologische und biomedizinische Prozesse gewinnen lassen, während mit Ensemblemessungen nur sehr schwerlich Rückschlüsse auf die Funktion von Biomolekülen in realer, stark heterogener Umgebung (z.b. Zellen, Zellbestandteile) gezogen werden können. Um in den Lebenswissenschaften Fortschritte im Verständnis der Funktion biologischer Makromoleküle erzielen zu können, ist u.a. eine genaue Analyse der physikalischen Prozesse biomolekularer dynamischer Vorgänge erforderlich. Dies ist neben dem grundlagenwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn insbesondere auch für Anwendungen auf dem Gebiet der molekularen Medizin (molekulare Diagnostik und Therapiekontrolle) wichtig. Hierfür werden insbesondere hochempfindliche, präzise mikroskopische Messverfahren benötigt, die hinsichtlich ihrer Genauigkeit validiert sein müssen. 2

3 Vor diesem Hintergrund wurden während der Projektlaufzeit zwei, Fluoreszenzmikroskopische Messmethoden zur Untersuchung intra- und intermolekularer dynamischer Prozesse auf der Ebene einzelner Makromoleküle weiterentwickelt und auch kombiniert: i) Die Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie (FCS), mit deren Hilfe lokale Fluktuationen in der Konzentration von Molekülen sowie deren dynamische Eigenschaften, z.b. Diffusion durch Brownsche Molekularbewegung quantitativ untersucht werden können. ii) Die Fluoreszenz-Lebensdauerspektroskopie und bildgebung (FLIM), womit lokale Veränderungen der mikroskopischen Umgebung von Sondenmolekülen untersucht und sichtbar gemacht werden können. Die Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie von einzelnen Molekülen wird seit den neunziger Jahren untersucht und angewendet. Von besonderem Interesse ist diese Technik zur Bestimmung der Diffusion sowie der lokalen Konzentration von fluoreszierenden Spezies im pico- bis nanomolaren Konzentrationsbereich, aber auch zur Untersuchung der Photophysik einzelner Moleküle sowie zur Bestimmung der molekularen Helligkeit einzelner Fluorophore [1]. Bisher konnten insbesondere im Bereich FCS meist nur sehr ungenaue oder relative Daten angegeben werden. Die Genauigkeit des Verfahrens und dessen Grenzen, insbesondere für Messungen der Konzentration sowie der Diffusion wurde im Rahmen einer Doktorarbeit in der PTB erstmalig genauer untersucht [2]. Die dabei gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse waren eine wichtige Grundlage für die im Projekt durchgeführten Arbeiten. Durch die Kombination von FCS mit zeitkorrelierter Einzelphotonenzählung [3] (TCSPC) zur Fluoreszenz-Lebensdauer Korrelationsspektroskopie (FLCS) [4] lässt sich darüber hinaus die Genauigkeit der Konzentrationsbestimmung entscheidend verbessern. Ein derartiges Konzept wurde bisher von keinem Mikroskophersteller angeboten. Die Fluoreszenzlebensdauer ist ein wichtiger Messparameter, der zur Unterscheidung verschiedener (auch gleichfarbiger) Fluorophore dient oder die Anwesenheit von Molekülen (Akzeptoren) verrät, indem z. B. ein Energietransfer vom Fluorophor (Donor) zum Akzeptormolekül stattfindet und damit die Fluoreszenzlebensdauer des Donors verringert. Dieses lässt sich z. B. für nanometrische Abstandsmessungen intraoder intermolekularer Abstände durch Fluorescence resonance energy transfer oder auch Förster resonance energy transfer (FRET) ausnutzen [1, 2]. Obwohl FCS und auch Fluoreszenzlebensdauermessungen mittlerweile gängige Methoden im Bereich der biomedizinischen Forschung sind, werden sie fast ausschließlich qualitativ verwendet. Nach unseren Erkenntnissen sind während der Projektlaufzeit keine Veröffentlichungen bzw. Arbeiten anderer Gruppen zur besseren Quantifizierung von zeitaufgelösten Fluoreszenzmessungen bekannt geworden. Das Projekt wurde unter der Randbedingung begonnen, dass Erfahrungen aus gemeinsamen Vorarbeiten der Projektpartner in das Vorhaben mit einfließen können und eine wichtige Grundlage der weiteren Zusammenarbeit bilden. Bezüglich des wissenschaftlichen und technischen Standes, an den dabei angeknüpft wurde, ist zu erwähnen, dass sowohl die PTB als auch PQ über langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet der quantitativen Einzelmoleküldetektion verfügen. Dabei liegt der 3

4 Schwerpunkt des Know-How seitens der PTB auf dem Gebiet der Metrologie, während das Know-How auf der Seite von PQ verstärkt instrumentell und applikativ ist. Durch die enge Zusammenarbeit von PQ mit zahlreichen internationalen Forschungseinrichtungen ist auch gewährleistet, dass die im Projektzeitraum angestrebten Aufgabenstellungen praxisrelevant waren. Spezifische Angaben zum wissenschaftlich-technischen Stand sind in den jeweiligen Absätzen des Ergebniskapitels zitiert. Der vorliegende Abschlussbericht fasst die Ergebnisse zusammen, die von den Projektpartnern während der Laufzeit des Vorhabens erzielt worden. 3. Projektverlauf 3.1. Projektmitarbeiter Projektmitarbeiter von Seiten der PTB war Herr Dr. Steffen Rüttinger aus dem PTB Fachbereich 8.3. Herr Rüttinger hatte bereits während seiner Dissertation Erfahrungen an Geräten des Kooperationspartners (PQ) gesammelt und verfügte zu Beginn des Projektes über metrologische Erfahrungen auf dem Gebiet der quantitativen Fluoreszenz-Mikroskopie. Diese Vorkenntnisse machten es möglich, sehr zügig mit den Projektarbeiten starten zu können. Auf der Seite von PicoQuant wurde das Projekt hauptsächlich von Herrn Dr. Felix Koberling und Herrn Dr. Peter Kapusta unterstützt. Herr Dr. Koberling ist Leiter der Systementwicklung und für die Entwicklung des in diesem Projekt verwendeten konfokalen Mikroskops MicroTime 200 verantwortlich. Herr Dr. Peter Kapusta ist Produktverantwortlicher für die von der Fa. PicoQuant entwickelten zeitaufgelösten Fluoreszenzspektrometer und Einzelphotonendetektoren. Weiterhin waren seitens der Firma PicoQuant Herr Dr. Benedikt Krämer, Dr. Volker Buschmann, Dipl.-Phys. Rainer Erdmann sowie Herr Volker Völlkopf in das Projekt involviert. Von der PTB haben noch mitgewirkt: Herr Dr. Andreas Kummrow, Frau Bettina Kupper und Prof. Dr. Rainer Macdonald Projekttreffen und Zusammenarbeit Projekttreffen wurden in regelmäßigen Abständen (viertel- bis halbjährlich) durchgeführt. Dabei waren alle unmittelbar an der Durchführung des Projektes beteiligen Mitarbeiter beider Projektpartner anwesend. Orientiert am Arbeitsprogramm wurden die erreichten Zwischenergebnisse und Probleme diskutiert sowie die nächsten Schritte festgelegt. Am 10. Juni 2008 fand außerdem ein Audit durch Herrn Dr. Mitschang vom BMWi statt. PicoQuant hat stets die im Arbeitsprogramm fixierten Aufgaben erfüllt. Darüber hinaus erwies sich die Kooperation mit PicoQuant als äußerst vorteilhaft, da umzugsbedingt an der PTB zeitweilig das Mikroskopielabor nicht zur Verfügung stand. Während dieser Zeit konnte der Fachbereich 8.3 der PTB auf die Infrastruktur und Mikroskope bei PicoQuant zurückgreifen und dort Messungen durchführen. Dies erwies sich auch für die Evaluierung des während des Projektes beschafften Weisslichtlasers als sehr hilfreich, da PicoQuant als Diodenlaserhersteller einschlägige Erfahrungen und kompetenter Ansprechpartner für die Evaluierung von Laserperformance ist und hier über eine sehr umfangreiche messtechnische Ausstattung verfügt. 4

5 3.3. Externe Kooperationspartner In das Projekt floss auch Erfahrung und Arbeit nicht direkt am Projekt beteiligter Partner ein. Dies war notwendig, da zum Einen weder die PTB noch PicoQuant über Möglichkeiten verfügen, z. B. biologische Proben zu präparieren, und zum Anderen auch nicht in der Lage sind, die entsprechenden Ergebnisse im Bezug auf die biologische Forschung zu interpretieren. Gleichzeitig liefert die Kooperation mit externen Partnern ein Feedback, das für die Evaluierung der Relevanz der entwickelten Konzepte und Methoden unabdingbar ist. Es folgt, nach Kapiteln sortiert, eine Auflistung der beteiligten externen Kooperationspartner und deren Zuarbeiten, für die die Projektpartner sehr dankbar sind: Gruppe Angewandte Laser Sensorik (ALS) der Universität Potsdam unter der Leitung von Dr. Carsten Dosche: Bereitstellung, Präparation und Färbung des Speicheldrüsenapparates der amerikanischen Küchenschabe (s. Kapitel 4.2) Prof. Jörg Enderlein, Universität Göttingen: Methodische Unterstützung für FLCS (s. Kapitel 4.5). Arbeitsgruppe von Prof. Petra. Schwille, TU-Dresden: Bereitstellung von Proben für FLCS in vitro (Kreuzkorrelation zweiter spektral nicht unterscheidbarer Fluoreszenzmarker) sowie für FLCS Messungen in Zellen (s. Kapitel 4.8.1). 5

6 4. Ergebnisse 4.1. Spektral breitbandige Einzelmolekülspektroskopie mit einem Pikosekunden-Weisslichtlaser Im Rahmen des Projekts wurde ein gepulster Weißlichtlaser (fianium SC450 AOTF, fianium Ltd.) beschafft und evaluiert. Die Evaluierung erfolgte sowohl unter technischen als auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Als zweiter Schritt wurde der Weisslichtlaser in das konfokale Mikroskop MicroTime 200 von PicoQuant integriert. Die ursprüngliche Idee, den Weisslichtlaser als eine universelle, durchstimmbare Anregungsquelle zu verwenden, stellte sich dabei derzeit als nicht realisierbar heraus, da das mit einem AOTF schmalbandig selektierte Laserlicht spektrale Seitenbanden zeigt, die die Fluoreszenzdetektion massiv stören.. Abbildung 1: Zeitaufgelöstes Spektrum des kurzpulsigen Weisslichtlasers. Eingestellte Wellenlänge 460 nm. Wärmere Farben bedeuten höhere Laserleistung. Idealerweise wird ein möglichst schmaler Punkt erwartet. Es ist sowohl ein zeitliche Verbreiterung (Antwortfunktion des Detektors, waagerechte Verteilung) als auch eine spektrale Verbreiterung (Unzulänglichkeit des verwendeten Monochromators senkrechte Verteilung) sichtbar. Die Seitenbanden des Weisslichtlasers zeigen sich als zusätzliche Verteilung auf einer gedachten schrägen Linie nach links oben (Dispersionskurve der Weisslichtfaser) (zur besseren Erkennbarkeit mit roten Kreisen markiert). Diese Seitenbänder wurden mit einem Monochromator basierten, zeitaufgelösten Spektrometer der Firma PicoQuant (FluoTime200) detailliert untersucht (siehe Abbildung 1). Für die Einzelmoleküldetektion erwies sich eine spektrale Filterung des Laserlichtes mittels schmalbandiger Anregungsfilter als zwingend notwendig. Der Einsatz dieser Filter steht einer Durchstimmbarkeit jedoch prinzipiell entgegen. Weiterhin werden in konfokalen Mikroskopen gewöhnlicher Weise dichroitische Strahlteiler zur Separation von Anregungs- und Fluoreszenzlicht verwendet. Für eine durchstimmbare Anregung wäre somit auch ein durchstimmbarer dichroitischer Filter erforderlich. Diese Technik ist allerdings von der Firma Leica patentiert und als singuläres Bauteil nicht frei kommerziell auf dem Markt verfügbar. Alternativ wäre auch die Benutzung eines 10/90 Strahlteilers vorstellbar. Dies erwies sich aber auf Grund der erwähnten Seitenbanden und der deshalb nötigen zusätzlichen spektralen Aufbereitung als problematisch. 6

7 Es wurde daher beschlossen, den Weisslichtlaser als mehrbandige Quelle bei festen, üblichen Wellenlängen (470 nm, 532 nm, 640 nm) zu verwenden. Dadurch könnten zum Beispiel mehrere Diodenlaser ersetzt werden. Dies bietet den Vorteil, austauschbare preiswerte Filter und dichroitische Strahlteiler verwenden zu können. Die bei der Integration des Weisslichtlasers in das MicroTime 200 gewonnenen Erfahrungen haben sich auch für den Wiederaufbau bzw. die Erweiterung des an der PTB entwickelten zeitaufgelösten, konfokalen Mikroskops als sehr hilfreich erwiesen, da sie sich direkt übertragen ließen Einzelmolekülspektroskopie mit Zweiphotonenanregung am MicroTime 200 Im Rahmen des Projektes wurde bei der Fa. PicoQuant mit Hilfe eines von der PTB zur Verfügung gestellten durchstimmbaren, infraroten Femtosekunden- Titansaphirlasers (fs-ti:sa, Spectra Physics MaiTai) die Integration dieser Lichtquelle in das MicroTime 200 System erprobt. Dabei konnte auf die Erfahrungen von Herrn Dr. Rüttinger sowohl in Bezug auf die technische Integration als auch hinsichtlich der Messung von Fluoreszenzkorrelationsspektren (FCS) mit Zweiphotonenanregung zurückgegriffen werden (2PE FCS). Abbildung 2 zeigt eine Korrelationskurve von Rhodamin 6G mit Zweiphotonenanregung. Der mit Zweiphotonenanregung bestimmte Diffusionskoeffizient ist dem Diffusionskoeffizienten für Einphotonenanregung [5] erwartungsgemäß nah. Eine genaue Bestimmung des Diffusionskoeffizienten erfordert Dual Fokus FCS [6, 7] oder ein exakt kalibriertes konfokales Volumen [P1]. Abbildung 2: FCS Kurve von Rh6G in H 2 O: Zweiphotonenanregung mit einer Wellenlänge von 800 nm.) 7

8 Der Einsatz von Zweiphotonenanregung ist wegen der guten Eindringtiefe besonders für die Bildgebung im Gewebe interessant. Im Rahmen des Projektes war es jedoch nicht möglich (auch nicht mit Hilfe anderer Kooperationspartner), Gewebeproben zu beschaffen, an denen Einzelmolekülexperimente möglich gewesen wären. Um die erfolgreiche Integration des fs-ti:sa Lasers am MicroTime 200 dennoch zu demonstrieren, wurden deshalb gemeinsam mit der Gruppe Angewandte Laser Sensorik (ALS) der Universität Potsdam Fluoreszenzlebensdauerbilder (Fluorescence Lifetime Imaging, FLIM) von großformatigen Bereichen des Speichelapparates der amerikanischen Küchenschabe nach Zweiphotonenanregung aufgenommen. Die FLIM-Bilder wurden mit dem PTB fs-ti:sa Laser am MicroTime 200 aufgenommen, das für die Messungen mit einem Piezomotor betriebenen Weitbereichsscanner ausgestattet wurde. Dadurch war im Gegensatz zum standardmäßig eingesetzten Piezotisch (max. 100 x 100 µm²), die Aufnahme eines viel größeren Bildausschnitts (bis zu 80 x 80 mm 2 ) möglich. Neben der Autofluoreszenzbildgebung bei einer Anregungswellenlänge von 780 nm wurde die Cl - -Verteilung im Speichelapparat mittels eines Cl - -sensitiven Farbstoffs (MQAE) untersucht (siehe Abbildung 3). Dieser Farbstoff (MQAE) hat ein Absorptionsmaximum im UV Bereich (350 nm). Eine Verwendung derart kurzer Anregungswellenlängen ist in Gewebeproben jedoch aufgrund der geringen Eindringtiefe und der starken Autofluoreszenz des Gewebes nicht praktikabel, weshalb auf Zweiphotonenanregung zurückgegriffen wurde. Konkret wurde die Anregungswellenlänge auf 780 nm festgelegt, da sich bei dieser Wellenlänge der stärkste Bildkontrast ergab. Abbildung 3: FLIM-Bilder der Speicheldrüsen einer amerikanischen Hausschabe, beladen mit dem Cl - -sensitivem Farbstoff MQAE. Die mittlere Fluoreszenzlebensdauer ist mit einem Regenbogenfarbverlauf codiert dargestellt (man erwartet etwa Lebensdauern zwischen 3.5 ns und 7 ns). Wärmere Farben stellen eine längere Fluoreszenzlebensdauer und damit eine geringere intrazellulare Cl - - Konzentration dar. (A) Übersichtsbild des Speichelapparates (512 x 512 Pixel) Die Speicheldrüsen bestehen aus den traubenartigen Acini (a) dem verzweigten Gangsystem (d) und dem Reservoir (r). (B) Vergrößertes Detail: Das Epithelium des Gangsystems ist stark gefärbt, während die Acini eine schwächere Färbung aufweisen, hauptsächlich in den peripheren Acini Zellen. (C-D) Effekt von Cl - -freiem Speichel auf die intrazelluläre Chlorid Konzentration. Der 8

9 Speichelapparat wurde für 30 min mit einer sogenannten Null-Ringer Lösung gespült um Cl - -zu entfernen. Die Chloridreduktion erfolgt aber anscheinend nicht gleichmäßig, nur in einigen bestimmten Bereichen kann eine signifikante Chloridreduktion festgestellt werden (z.b. einige periphere Acini, markiert mit Pfeilen). Ionenkonzentrationen in Geweben sind für die biologische Forschung von großem Interesse. Allerdings ist die Messung in-vivo schwierig, da man nicht nur an ausgewählten lokalen Konzentrationen (die z. B. durch die Verwendung von Mikroelektroden zugänglich sind) sondern vor allem an Verteilungen der Ionen interessiert ist, also bildgebende Verfahren benötigt. Die gezeigten Experimente (siehe Abb. 3) demonstrieren, dass eine intrazelluläre Cl - Konzentrationsmessung im Gewebe am MT200 mittels Zweiphotonenanregung möglich ist Fluoreszenzstandards im Einzelmolekülbereich und quantitative Fragestellungen im Bereich konfokale Fluoreszenzmikroskopie Einzelmolekülmessungen sind für die konfokale Mikroskopie von großem Interesse, da sie die inhärente Möglichkeit der Quantifizierung bieten. Dabei fungiert ein einzelnes Molekül quasi als kleinste Einheit, und damit als abzählbare (Quanten-) Messgröße. Als wichtigste Messgrößen in der konfokalen Fluoreszenzmikroskopie wurden die Fluoreszenzintensität sowie die Fluoreszenzlebensdauer identifiziert. Für Messungen in Lösungen kommen noch weitere dynamische Messgrößen, wie die Diffusionszeit oder Messgrößen zur Erfassung photophysikalischer Prozesse (Beispielsweise Triplett-Dynamik oder cis-trans Isomerie) hinzu. Ein Fluoreszenzstandard sollte daher die Möglichkeit bieten, als Standard sowohl für Messungen der Fluoreszenzintensität als auch für die Bestimmung der Fluoreszenzlebensdauer sowie Diffusionszeit dienen zu können. Neben einem Standard für diese Messgrößen ist weiterhin eine Kontrolle des Auflösungsvermögens des konfokalen Mikroskops wichtig. Zur Beschreibung des Auflösungsvermögens wird gewöhnlich die Punkverwaschungsfunktion (Point Spread Function, PSF) verwendet. Bereits am Anfang der Projektlaufzeit stellte sich heraus, dass für die Beantwortung der genannten Fragestellungen die Entwicklung von zwei grundsätzlich verschiedenen Standardproben notwendig sein wird. Eine Überlappung der Funktionalität beider Proben ist jedoch beabsichtigt und dient der zusätzlichen Validierung Standardprobe zur Bestimmung der PSF Als Standardprobe zur Vermessung der PSF wurde die in Abbildung 4 dargestellte Probe entwickelt. Sie besteht aus einem Aluminiumrahmen, in den auf zwei gegenüberliegenden Seiten 2 Glasdeckgläschen eingelassen sind. Eines der Deckgläschen wurde auf der Oberseite durch Spincoating mit einzelnen Cy5 und Atto-655 Molekülen in einem PVA Film versehen, während auf das andere Deckgläschen fluoreszenzmarkierte Kügelchen (Durchmesser 100 nm) (TetraSpeckTM, Invitrogen, Carlsbad, CA, USA) aufgetragen wurden. Dabei ist die Probe so hergestellt, dass die beschichteten Seiten der Deckgläser nach innen zeigen. 9

10 Abbildung 4: Standardprobe für die Vermessung der PSF auf einem invertierten Mikroskop. Durch Verklebung mit Epoxy-Klebstoff ist eine Versiegelung und damit höhere Haltbarkeit und leichtere Handhabbarkeit gegeben. Während die eine Probenseite mit den TetraSpeck-Kügelchen der direkten Visualisierung und Vermessung der PSF dient, kann die andere Seite mit den einzelnen Farbstoffmolekülen zur Demonstration der Einzelmolekülempfindlichkeit verwendet werden. Auch die Bestimmung der Fluoreszenzintensität einzelner Cy5und Atto655-Moleküle ist durch stufenweises Ausbleichen möglich. Abbildung 5 zeigt eine typische Messung der PSF in drei Raumebenen (xy, xz, yz) und zweifarbiger Anregung/Detektion. Eine einzige Messung erlaubt es so, die PSF für zwei Anregungs- und zwei Detektionswellenlängen zu bestimmen. Ein Fit der Schnitte (ebenfalls in Abbildung 5 dargestellt) erlaubt die Bestimmung der Größe und Lage des Zentrums der PSF. Der Überlapp der PSFs verschiedener Wellenlängen ist nicht perfekt, wie aus Tabelle 1 ersichtlich wird. Der relativ kleine Offset ist durch geringe chromatische Abberationen des Mikroskopobjektives und nicht auf fehlerhafte Justage zurückzuführen. Abbildung 5: xy- (Links), xz- (Mitte) und yz- (Rechts) Schnitte durch ein fluoreszentes TetraSpeck gemessen mit dem MicroTime. Zur Anregung wurden alternierend 480 nm und 640 nm Laserpulse verwandt. Die Detektionswellenlängen waren (520 ± 18) nm (grün) and (690 ± 35) nm (rot). Intensitätsprofile mit den jeweiligen Gauss Fits durch den Mittelpunkt erlauben die Bestimmung des Zentrums und der Ausdehnung des konfokalen Volumens. Die erhaltenen Abmessungen sind in Tabelle 1 aufgelistet. 10

11 Tabelle 1: Ausdehnung und Lage der in Abbildung 5 dargestellten konfokalen Volumina exc. 480 nm em. 520 nm exc. 640 nm em. 690 nm center position offset in µm width (FWHM) in µm x = 0.06, y = 0.01, z = 0.08 w x w y w z Abbildung 6 zeigt ein Bild der zweiten Seite des in Abbildung 4 dargestellten Referenzslides, das Deckgläschen, welches mit einzelnen Cy5 und Atto655 Moleküle, eingebettet in einem PVA-Film, beschichtet ist. Zehn dieser Referenzproben befinden sich momentan im Dauertest. Bei diesem Dauertest werden in unregelmäßigen Abständen die in Abbildung 5 dargestellten Bilder aufgenommen und analysiert. Abbildung 6: Fluoreszenz Intensitätsbild (links) und Fluoreszenzabklingkurven (rechts) zweiter, verschiedener einzelner Moleküle. Deutlich zu erkennen ist die unterbrochene Struktur der Spots, welche nicht auf einen Fehler bei der Aufnahme des Bildes zurückzuführen sind, sondern durch das Blinken bzw./und Ausbleichen der einzelnen Moleküle zurückzuführen sind. Rechts: Die rote Fluoreszenzzerfallkurve ist charakteristisch für Cy5 während die blaue Kurve der Fluoreszenzzerfallcharakteristik von Atto655 entspricht Standardprobe zur Bestimmung der Fluoreszenzlebensdauer und der molekularen Helligkeit (via FCS) Die zweite Standardprobe baut auf der Möglichkeit auf, die molekulare Helligkeit mittels FCS zu vermessen. Da FCS die Möglichkeit bietet, die absolute Partikelkonzentration pro Detektionsvolumen zu bestimmen, kann in Verbindung mit 11

12 dem gemessenen Signal, die pro Molekül detektierte Fluoreszenzintensität bestimmt werden. Da in einem konfokalen Mikroskop die Anregungs- und Detektionseffizienz nicht ohne Weiteres unabhängig voneinander vermessen werden kann, ist die molekulare Helligkeit eines ausgewählten Standardmoleküls prinzipiell ein geeigneter Kalibrationsparameter für die kombinierte Anregungs- und Detektionseffizienz. Weiterhin kann, unter der Voraussetzung, dass der Diffusionskoeffizient bekannt ist und ein entsprechendes Diffusionsmodell vorliegt/zutrifft, auch die axiale und laterale Ausdehnung der PSF durch FCS Messungen bestimmt werden. Durch Messung beider Standardproben ist also eine Validierung des Auflösungsvermögens möglich. In der konfokalen Mikroskopie wird eine Vielzahl verschiedener Fluoreszenzmarker eingesetzt. Da es unmöglich ist, alle verwendeten Fluoreszenzfarbstoffe zu vermessen, wurde beschlossen, die vier in Tabelle 2 aufgelisteten Fluoreszenzfarbstoffe zu benutzen. Bei der Auswahl wurden die folgenden Kriterien berücksichtig: Gute Wasserlöslichkeit Hohe Langzeitstabilität in Wasser Hohe Quantenausbeute Hoher Extinktionskoeffizient Monoexponentielle Fluoreszenzabklingkurve Möglichst einfache Photophysik Die ausgewählten Farbstoffe decken den üblicherweise benutzten Anregungs- sowie Detektionsspektralbereich gut ab. Tabelle 2 listet die ausgewählten Fluorophore zusammen mit ihren Fluoreszenzlebensdauern (in wässriger Lösung), Absorptionsund Emmissionsmaxima sowie die zu ihrer Anregung bzw. Detektion typischerweise eingesetzten Laserwellenlängen sowie Detektionsfilter auf. Alle Farbstoffe zeigen das gewünschte monoexponentielle Fluoreszenzabklingverhalten in Wasser. Tabelle 2: Ausgewählte, bei PicoQuant charakterisierte Fluoreszenz Referenz Farbstoffe. Name Absorptionsmaximum Emissionsmaximum Fluoreszenzabklingzeit Typische Anregungswellenlängen verwendete Detektionsfilter Atto nm 484 nm (3.5±0.1) ns 405 nm 430LP Atto nm 523 nm (3.8±0.1) ns 470 nm, 485 nm (520±20) nm Rh6G 530 nm 550 nm (3.9±0.1) ns 532 nm (580±35) nm Atto nm 684 nm (1.8±0.1) ns 633 nm, 640 nm (690±35) nm 12

13 Dabei spielen Atto488 und Atto655 eine besondere Rolle, da Farbstoffe in diesem Spektralbereich besonders weit verbreitet sind. Eine wesentliche Herausforderung stellt die Entwicklung einer geeigneten, dauerhaften Probenkapselung dar, da auch diese Standardprobe leicht zu handhaben und damit nicht jeweils frisch präpariert werden soll. Im Laufe des Projekts wurden verschiedene Konzepte getestet und weiterentwickelt (Abbildung 7). Abbildung 7: Verschiedene Referenzprobenkapselung frühe Prototypen für die Das aktuelle Konzept basiert auf den Erfahrungen, die mit den vorhergehenden Prototypen gesammelt wurden. Ursprünglich waren rechteckige GlasKapillaren als Prototyp vorgesehen (Abbildung 7, oben). Leider erwies sich die optische Qualität dieser Kapillaren als unzulänglich, um reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten. Ein weiterer Prototyp ähnelte bereits dem aktuellen, in Abbildung 8 dargestellten. Als Material wurde Aluminium gewählt (Abbildung 7, Mitte). Es stellte sich jedoch heraus, dass sich in dem Aluminiumträger die Konzentration der Farbstoffmoleküle ständig verringert, vermutlich verursacht durch Adsorptionseffekte an den Wänden. Somit war es nicht möglich, die Standardproben reproduzierbar mit konstanten Konzentrationen zu befüllen. Aus diesem Grund wurde entschieden, Kunststoff als Trägermaterial zu verwenden. Als Kunststoff wurde zunächst Polypropylen gewählt, da es sich dabei um ein relativ hydrophobes, chemisch resistentes und inertes Material handelt. Da die Referenzproben in größerer Stückzahl gefertigt werden sollen, wurde ein externer Fertiger mit der Herstellung des in Abbildung 7 unten dargestellten Kunststoffträgers beauftragt. Die durch die Fräsung verursachte Oberflächenrauhigkeit stellte sich aber als viel zu grob heraus und die Herstellung mit glatterer Oberfläche als zu aufwändig bzw. teuer. Deshalb wurde als Alternative Polyoxymethylen Kunststoff (POM, Handelsname z. B. Delrin ) ausgewählt. POM hat den Vorteil, dass es härter als Polypropylen ist. Es besitzt ebenso wie Polypropylen eine stark hydrophobe Oberfläche, und ist resistent gegenüber laborüblichen Lösungsmitteln. Abbildung 8 zeigt den finalen Prototyp. Die vier Kammern werden mit einer wässrigen Farbstofflösung mit unterschiedlicher Konzentration befüllt. Der Konzentrationsbereich wurde auf die Größenordnungen 10-6, 10-8, 10-9 und < 10-9 Mol/Liter festgelegt. Dies entspricht bei einem Detektionsvolumen von ca. 1 fl einer gleichzeitigen, mittleren Anzahl von Molekülen im Detektionsvolumen von 7500, 75, 7.5 und < 1. 13

14 Der gewählte Konzentrationsbereich deckt den typischen und möglichen Konzentrationsbereich für FCS Messungen [P1] ab. Damit ist eine Justage des Mikroskops (z. B. Einstellung der Tubuslinse, oder der Deckglaskorrektur des verwendeten Objektivs) mit der Kammer mit der hohen Konzentration 10-6 Mol/L bei vergleichsweise deutlicher Signalstärke möglich, während mit den geringen Konzentrationen auch die Fähigkeit zu Messungen im Einzelmolekülbereich überprüft werden kann. Da die konfokalen Volumina verschiedener Mikroskopie-Systeme unterschiedlich sein können ist es von Vorteil, einen mehrere Größenordnungen abdeckenden Konzentrationsbereich zur Verfügung zu haben. Eine Anleitung zur Verwendung des Referenzslides wurde in die Bedienungs- und Justageanleitung des MicroTime 200 mit aufgenommen [P2]. Abbildung 8: Finaler Prototyp der Probenkapselung für die Standardprobe zur Bestimmung der Fluoreszenzlebensdauer und der molekularen Helligkeit. Wie erwähnt, ist die Fluoreszenzlebensdauer eine weitere wichtige Messgröße. Eine als Standardprobe geeignete Probe soll deshalb auch eine stabile, möglichst monoexponentielle, Fluoreszenzabklingkurve aufweisen, um als Standard zu dienen. Für die praktische Verwertbarkeit hat es sich weiterhin als nötig erwiesen, Standardproben mindestens in den 2 am häufigsten genutzten spektralen Bereichen (Anregung bei 470 nm und 640 nm) zur Verfügung zu haben. Deshalb wurden für den roten Spektralbereich Atto-655 in PBST (Phosphate Buffered Saline, 0.2 % Tween) und für den blauen Spektralbereich Atto-488 in PBST ausgewählt. Die Pufferlösung wird zur Stabilisierung des ph-wertes benötigt, da die Fluoreszenzlebensdauer ph- Wert abhängig ist. Die beiden Farbstoffe wurden gewählt, da sie einerseits einen monoexponentiellen Fluoreszenzzerfall haben und andererseits keinerlei (Atto-655) oder vernachlässigbare (Atto-488) Triplett-Dynamik zeigen. Damit können besonders einfache Modelle für die Auswertung verwendet werden, was die zu erwartende Genauigkeit der Ergebnisse verbessert. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Atto-655 als Referenzfarbstoff ist die sehr genau bekannte, mittels Dual Fokus FCS absolut bestimmte Diffusionskonstante [6] in Wasser. Zur Untersuchung der Stabilität befinden sich mehrere Referenzproben mit Atto-655 in PBST im Dauertest. Sollte dieser erfolgreich verlaufen, ist eine Ausweitung der Tests auf Atto-488 und evtl. auch andere Farbstoffe geplant. Im Rahmen dieser Dauertests werden mehrmals wöchentlich die Konzentration, die molekulare Helligkeit, die Diffusionskonstante sowie die Fluoreszenzlebensdauer bestimmt. 14

15 Abbildung 9: Langzeitstabilität der Konzentration der Fluoreszenz Referenzproben. Die Schwankungen werden durch die Schwankungen der Justage des konfokalen Mikroskops hervorgerufen. Während der Projektlaufzeit wurden Langzeit- und Stresstests mit dem in Abbildung 8 dargestellten Prototyp durchgeführt. Abbildung 9 zeigt einen solchen Dauertest. Bei dieser Probe handelt es sich allerdings um ausschließlich mit Atto-655 gefüllte Probenkammern. Dauertests mit einer Mischung aus Atto-488 und Atto-655 wurden im Dezember 2009 begonnen und werden von PicoQuant auch über die Laufzeit des Projektes hinaus weitergeführt. Ziel dieses Dauertests ist nicht nur die Prüfung von Funktionalität und Langzeitstabilität/-praktikabilität sondern auch die Abschätzung der Genauigkeit bzw. Streuung der Standardproben. Die Proben waren innerhalb der Projektlaufzeit über einen Zeitraum von 3 Monaten mechanisch und photochemisch stabil. Es konnte bislang keine signifikante Veränderung der angesprochenen Parameter festgestellt werden. Die beiden verschiedenen Referenzproben werden von PicoQuant mittlerweile routinemäßig bei der Produktion des MT200, als auch bei Installationen und bei Kundenmessungen durch die Support bzw. Servicetechniker vor Ort eingesetzt. Somit werden die Proben einem erweiterten Praxistest unterzogen. Auch wenn es noch zu früh erscheint, die Tauglichkeit abschließend zu beurteilen, sind die Rückmeldungen sehr positiv. Die leichte und unkomplizierte Handhabbarkeit zusammen mit der mechanischen Stabilität wurde auch von den Servicetechnikern als sehr gut beurteilt. Die Referenzproben wurden auf Fachkonferenzen (PQ Single Molecule Workshop 2009, Photonics West San Francisco 2010) vorgestellt und sind auf reges Interesse bei Kunden gestoßen. Vorbehaltlich des erfolgreichen Dauertests ist eine Vermarktung seitens PicoQuant vorgesehen. 15

16 4.4. Quantitative Bestimmung der Dynamik von Fluorophoren in Flüssigkeiten: Diffusionskonstanten, Konzentrationsänderungen Neben der routinemäßigen Bestimmung der Diffusionsdynamik der oben erwähnten Standardproben wurde im Rahmen des Projektes auch die Genauigkeit der mit FCS bestimmbaren Messgrößen untersucht. Traditionell gibt es bei quantitativen FCS Messungen eine Reihe von Problemen, welche die Genauigkeit [9] der erzielten Messergebnisse beeinträchtigen. 1. FCS misst die Anzahl der Fluoreszenzmoleküle im Detektionsvolumen. Zur Konzentrationsbestimmung ist somit die Kenntnis des Detektionsvolumens nötig. Im Rahmen des Projektes wurden 3 verschiedene Möglichkeiten zur Bestimmung des Detektionsvolumens untersucht. Diese Arbeit wurde 2008 veröffentlicht [P1]. 2. Besonders bei niedrigen Konzentrationen (nm bis pm Bereich) beeinträchtigen unkorrelierte Untergrundsignale (z.b. durch Ramanstreuung oder Detektorrauschen) die Korrelationsmessung. Dadurch wird die Korrelationsamplitude gedämpft und die berechnete Konzentration wird als zu hoch ermittelt. 3. Alle Detektoren, die typischerweise für Einzelmolekülmessungen verwendet werden, zeigen so genannte Nachpulse (Afterpulsing). Dabei folgt dem initialen Detektionspuls (ausgelöst z.b. durch ein Fluoreszenzphoton) ein zweiter Puls. Der zeitliche Abstand des originären und des Nachpulses liegt typischerweise im Bereich von Mikrosekunden. Die Nachpulse verfälschen daher die Korrelationskurve und erschweren (bzw. verhindern) die Auswertung. Die genannten Probleme (2 und 3) lassen sich durch die Verwendung einer vergleichbar neuen Technik, der sog. Fluoreszenz-Lebensdauer-Korrelations- Spektroskopie (FLCS) [4] vermeiden. FLCS beruht auf gepulster Anregung und zeitkorrelierter Einzelphotonenzählung [3] und kann somit sehr gut mit dem Produktspektrum von PicoQuant realisiert werden. Durch die gepulste Anregung und zeitaufgelöste Detektion ist es möglich, mittels aus dem Fluoreszenzzerfall berechneten Filterfunktionen, zwischen Komponenten mit unterschiedlicher zeitlicher Charakteristik zu unterscheiden. So kann Untergrund und Afterpulsing heraus gefiltert werden, aber auch beispielsweise zwischen zwei Fluorophoren mit unterschiedlicher Fluoreszenzzerfallsdauer unterschieden werden. Es wurden deshalb die Umsetzungs- und Einsatzmöglichkeiten dieses Ansatzes im Rahmen des vorliegenden Projektes näher untersucht. Dabei wurde gezeigt, dass FLCS den quantitativen Konzentrationsbereich von FCS für sehr kleine Konzentrationen von ca. 10 nm bis hinab zu Konzentrationen von 1 pm erweitert. Abbildung 10 zeigt dies beispielhaft an einer Atto-655-Lösung mit einer Konzentration von 12.5 pm. Bei einem konfokalen Volumen von (1.5 ± 0.2) fl wird eine Korrelationsamplitude von ca. 85 erwartet. Die gemessene Autokorrelationskurve ist in Abbildung 10 schwarz dargestellt. Klar ersichtlich ist der Anstieg der schwarzen Kurve bei kurzen Korrelationszeiten, ein Artefakt, der durch Detektor Afterpulsing hervorgerufen wird. Dieses Artefakt lässt sich zwar vermeiden, indem man das Fluoreszenzsignal auf zwei Detektoren aufteilt und deren Messspuren 16

17 dann kreuzkorreliert (rote Kurve); die Korrelationsamplitude ist jedoch um einen Faktor 4 zu niedrig. FLCS (blau) hingegen liefert die erwartete Korrelationsamplitude und damit auch die richtige Konzentration. Weiterhin wurde beispielhaft an einer gemischten Lösung der Farbstoffe Cy5 und Atto655 demonstriert, dass es mit FLCS möglich ist binäre, spektral nicht unterscheidbare Mischungen von Farbstoffen zu separieren und quantitativ zu analysieren. Abbildung 10: FCS Kurven einer wässrigen, 12.5 pm Atto-655Lösung. Vergleich von Autokorrelation (schwarz), Kreuzkorrelation (rot) und FLCS (blau). FLCS liefert die, auf Grund der Konzentration erwartete, Korrelationsamplitude von 85, während sowohl Autokorrelation als auch Kreuzkorrelation auf Grund des unkorrelierten Untergrundes zu niedrige Amplituden liefern. Abbildung 11: Konzentrationsbestimmung unterschiedlicher binärer Mischungen aus Atto655 und Cy5 in einer wässrigen Lösung mittels FLCS. 17

18 Mittels FLCS konnten sowohl die Konzentrationen als auch die Diffusionskonstanten der zwei Farbstoffe bestimmt werden. Abbildung 11 zeigt die entsprechenden Ergebnisse der Konzentrationen. Die schwarzen Linien entsprechen den erwarteten (d.h. eingewogenen) Werten. Die Differenz der Diffusionskonstanten betrug dabei nur 25% und konnte dennoch klar unterschieden werden, während mit traditioneller FCS erst Diffusionskonstanten, die sich um einen Faktor von 1.6 unterscheiden, separat bestimmt werden können [9]. Durch Einsatz der FLCS-Methode, lassen sich eine Reihe von neuen Anwendungen einfacher und genauer realisieren, insbesondere für Kreuzkorrelationsmessungen. Für Kreuzkorrelationsexperimente wurden bisher typischerweise spektral separierbare Fluorezenzmarker eingesetzt, bei denen jedoch die Quantifizierung durch inhärent verschiedene Detektionsvolumina behindert wurde. Mittels FLCS lassen sich Kreuzkorrelationsmessungen mit nur einem Detektionskanal durchführen. Die Unterscheidung der beiden Fluoreszenzmarker erfolgt durch ihre unterschiedliche Fluoreszenzlebensdauer und nicht ihr Spektrum. Dadurch wird der experimentelle Aufwand geringer und damit nicht zuletzt auch signifikant preiswerter. Die Ergebnisse zur FLCS sowie FCS plus TCSPC wurden auf mehreren internationalen Fachtagungen präsentiert und als Konferenzartikel [P3, P4] bzw. im Journal of Fluorescence veröffentlicht [P5]. Die im Rahmen des Projektes gezeigte Robustheit und Korrektheit von FLCS führte auf Seiten von PicoQuant zur Entscheidung, diese Technik in ihre Mikroskop-Software SymPhoTime aufzunehmen. Während dieses Projektes wurde die Integration aktiv begleitet [P6, P7] Absolute Diffusionskonstanten: Zusammenstellung von Referenzdaten für die FCS Kalibrierung Für die Kalibrierung von FCS-Messungen ist die genaue Kenntnis des Diffusionskoeffizienten von großer Bedeutung. Im Rahmen desprojektes wurde daran mitgewirkt, eine Zusammenstellung der Diffusionskonstanten verschiedener Farbstoffe zu erstellen. Dabei wurden sowohl auf Literaturangaben als auch auf eigene Messungen zurückgegriffen. Diese Zusammenstellung wurde in einer Application Note auf der PicoQuant Webseite veröffentlicht [P8] Übertragung der gewonnen Methoden und Ergebnisse auf konventionelle (nicht zeitaufgelöste) konfokale Laser Scanning Mikroskope Die Methoden zur System-Charakterisierung basierend auf den vorgehend beschriebenen Standardproben sind auch auf konventionelle konfokale Laser Scanning Mikroskopiesysteme übertragbar; teilweise allerdings in eingeschränkter Form falls die Mikroskope nicht über die notwendige Zeitauflösung verfügen. Für Fluoreszenzlebensdauermessungen und FLCS ist die Aufrüstung der Systeme durch entsprechende Upgrade-Kits nötig, wie sie zum Beispiel von der PicoQuant GmbH oder von der Becker&Hickl GmbH angeboten werden. Ein weiterer Vorteil der Verfügbarkeit von Standardproben ist, dass es damit erstmals möglich ist, die Performance verschiedener Geräte direkt miteinander zu vergleichen. Dies wurde von PicoQuant insbesondere anhand der molekularen Helligkeit schon erfolgreich an verschiedenen Konfokalmikroskopen anderer Hersteller ausprobiert. Nach Abschluss der Dauertests der Standardproben ist eine Vergleichsstudie mit konfokalen Mikroskopen verschiedener Hersteller angedacht. 18

19 Bei der Vorstellung der Referenzproben auf der Photonics West Messe 2010 in San Francisco [P9] wurde ein starkes Interesse von potentiellen Anwendern als auch Mikroskopherstellern (Leica, Zeiss) festgestellt Aufrüstung von CLSMs zur Detektion der Moleküldynamik von Fluorophoren in Flüssigkeiten (Fluorescence Correlation Spectroscopy) Ergebnisse, die im Verlauf des hier dargestellten MNPQ-Vorhabens sowie weiteren Förderprojekten gewonnen wurden, flossen bei PicoQuant in die Entwicklung und Weiterentwicklung von Upgrade Kits für nachfolgende Laser Scanning Mikroskope (LSM) anderer Hersteller ein: Zeiss LSM 510, Leica SP5 und Olympus FV300 bzw. FV1000 ein [P10] FLCS Kreuzkorrelationsmessungen an einem Zeiss LSM 510 mit PicoQuant Upgrade-Kit Durch Erweiterung des Zeiss-LSMs 510 mit einem PicoQuant Upgrade-Kit sind mit diesem konfokalen LSM zeitaufgelöste und damit auch FLCS Messungen möglich.. Neben der oben beschriebenen Vermeidung von Artefakten, die zu systematischen Fehlern bei der Konzentrationsmessung führen, ist es dadurch auch möglich Kreuzkorrelationsexperimente mit spektral nicht unterscheidbaren Fluoreszenzmarkern durchzuführen. Die Methode benennt sich in Anlehnung an FLCS: FLCCS (Fluorescence Lifetime Cross Correlation Spectroscopy). Dadurch ergibt sich der Vorteil eines identischen konfokalen Volumens für beide Korrelationskanäle; eine aufwendige Korrektur der Artefakte, die durch verschiedene konfokale Volumina bei spektraler Trennung hervorgerufen werden, ist nicht nötig. Abbildung 12 zeigt eine Kreuzkorrelationsmessung von mit Alexa-633 und Alexa-647 markierter doppelsträngiger DNS. Die Proben wurden in der Gruppe von Petra Schwille an der TU-Dresden präpariert und dort an einem Zeiss LSM 510 mit nur einem Detektionskanal vermessen. Diese Experimente zeigen, dass FLCCS Messungen auch an für die biologische Forschung relevanten Proben möglich sind. Abbildung 12: FLCS in vitro: Kreuzkorrelation zweiter spektral nicht unterscheidbarer Fluoreszenzmarker. Bei der Probe handelt es sich um ein markiertes, doppelsträngiges DNS Molekül. Die Unterscheidung der beiden Fluoreszenzmarker erfolgt über deren Fluoreszenzlebensdauer. Die niedrigere Amplitude der Kreuzkorrelationskurve ist auf unvollständige Bindung (Hybridisierung der DNS) oder fehlende Fluoreszenzmarker an einigen Molekülen zurückzuführen. (Abbildungen zur Verfügung gestellt von: M. Gärtner, P. Schwille, TU-Dresden) 19

20 Bei FCS Messungen in Zellen kann FLCS zur Reduzierung des Einflusses des Untergrundes verwendet werden, in dem nur Signale mit der erwarteten Fluoreszenzlebensdauer korreliert werden. Abbildung 13 zeigt eine solche Messung. Deutlich sichtbar ist die höhere Amplitude der FLCS Messung im Vergleich zur herkömmlichen FCS Messung im Zellkern. Diese höhere Amplitude ist auf die Reduktion des Autofluoreszenz-Untergrundes zurückzuführen. Abbildung 13: Vergleich von FCS und FLCS Messungen an ER-293-Zellen mit konstantem egfphago2-expressions-level (10 G- Zellen), sowohl im Zellkern als auch im Zellplasma. FLCS hilft den autofluoreszenten Untergrund zu unterdrücken. Dies wird deutlich durch die reduzierte Amplitude der FCS Kurve im Vergleich zur FLCS Kurve. Autofluoreszenter Untergrund ist unkorreliert und senkt so die Korrelationsamplitude. Dadurch kann die schwierige Untergrundkorrektur bei Anwendung von FLCS entfallen. (Abbildungen zur Verfügung gestellt von: M. Gärtner, P. Schwille, TU-Dresden) 4.8. Erweiterung und Kombination mit Weitfeldbeleuchtung und EMCCD Kameradetektion Für Weitfeldmikroskopie mit Einzelmolekülempfindlichkeit sind die Aussagen zur Quantifizierung auf der Basis der Fluoreszenzintensität einzelner Farbstoffmoleküle als kleinste Einheit übertragbar. Dabei soll die Fluoreszenzintensität verschiedener 20

Ausdehnung des Nahfeldes nur durch Strukturgrösse limitiert

Ausdehnung des Nahfeldes nur durch Strukturgrösse limitiert 6.2.2 Streulicht- Nahfeldmikroskop Beleuchtung einer sub-wellenlängen grossen streuenden Struktur (Spitze) Streulicht hat Nahfeld-Komponenten Detektion im Fernfeld Vorteile: Ausdehnung des Nahfeldes nur

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Instrumenten- Optik. Mikroskop

Instrumenten- Optik. Mikroskop Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren

Mehr

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände 2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf

Mehr

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.

Mehr

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ein Muster für ein Thesis Proposal

Ein Muster für ein Thesis Proposal Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax

Mehr

Ermittlung der brennweitenverlängernden Faktoren für verschiedene Barlowlinsen

Ermittlung der brennweitenverlängernden Faktoren für verschiedene Barlowlinsen Die gemessenen Barlowlinsen von links nach rechts: Ermittlung der brennweitenverlängernden Faktoren für verschiedene Barlowlinsen Die Ergebnisse, die hier vorgestellt werden, gelten ausschließlich fotografisch

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Zählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005

Zählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005 Zählstatistik Peter Appel 31. Januar 2005 1 Einleitung Bei der quantitativen Analyse im Bereich von Neben- und Spurenelementkonzentrationen ist es von Bedeutung, Kenntnis über die möglichen Fehler und

Mehr

myphotonics Optik & Photonik mit LEGO -Bausteinen Fachbereich Physik www.imlau.physik.uos.de

myphotonics Optik & Photonik mit LEGO -Bausteinen Fachbereich Physik www.imlau.physik.uos.de Prof. Dr. Mirco Imlau Stefan Klompmaker B. Sc. Felix Lager B. Sc. Universität Osnabrück Fachbereich Physik Barbarastraße 7 49076 Osnabrück Tel.: +49 541 969 2654 E-Mail: mimlau@uni-osnabrueck.de www.imlau.physik.uos.de

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 7. Übungsblatt - 6.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (8 Punkte) Optische

Mehr

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes

Mehr

Applikations-Performance in Citrix Umgebungen

Applikations-Performance in Citrix Umgebungen Applikations-Performance in Citrix Umgebungen Monitoring und Troubleshooting mit OPNET Lösungen Page 1 of 6 CITRIX ist langsam! Mit dieser Frage sehen sich immer wieder IT Administratoren konfrontiert.

Mehr

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität 1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Konfokale Mikroskopie

Konfokale Mikroskopie Konfokale Mikroskopie Seminar Laserphysik SoSe 2007 Christine Derks Universität Osnabrück Gliederung 1 Einleitung 2 Konfokales Laser-Scanning-Mikroskop 3 Auflösungsvermögen 4 andere Konfokale Mikroskope

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen

Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Dr. Thomas Fries Fries Research & Technology GmbH (FRT), www.frt-gmbh.com In den Bereichen F&E und Produktionskontrolle spielt die präzise Messung von Oberflächen

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Fluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie (FCS) Seminarvortrag Julia Jäger 17.01.2008

Fluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie (FCS) Seminarvortrag Julia Jäger 17.01.2008 Fluoreszenz-Korrelations- Spektroskopie (FCS) Seminarvortrag Julia Jäger 17.01.2008 Gliederung Grundlagen der FCS Grundlagen der Fluoreszenz FCS Versuchsaufbau und Durchführung Auswertung FCCS Anwendungsbeispiele

Mehr

Bachelorarbeiten. Kontakt: Univ. Prof. Dr. Evgeni Sorokin

Bachelorarbeiten. Kontakt: Univ. Prof. Dr. Evgeni Sorokin Bachelorarbeiten Optische Frequenzstandards Die optischen Frequenzstandards bieten derzeit die höchste Präzision überhaupt, sowie erlauben es, die genaue Zeit und Frequenzsignale mittels kommerziellen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Labor Optische Messtechnik

Labor Optische Messtechnik Fachbereich MN Fachhochschule Darmstadt Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung Labor Optische Messtechnik Versuch: Michelson Interferometer durchgeführt am: 30. April 003 Gruppe: Tobias Crößmann,

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

ACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur

ACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur In diesem Tutorial lernen Sie den schnellsten Weg zum Entfernen roter Augen von Ihren Fotos mit der Rote-Augen- Korrektur. Die Funktion zur Reduzierung roter Augen ist ein Untermenü des Bearbeitungsmodus.

Mehr

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?!

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?! Seite 1 Mit dem zu besseren Bildern?! Eine Einführung in die funktion von Digitalkameras - 13. Eppsteiner Fototage - Seite 2 - Begriffserklärung - Ein (Säulendiagramm) ist die grafische Darstellung der

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK

P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1 Bestimmung der Brennweite 11 Naives Verfahren zur Bestimmung der Brennweite Es soll nur mit Maÿstab und Schirm die

Mehr

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme Bewertungskriterien inklusive Vorlagen zur Unterscheidung der Funktionalität von Smarthome- Systemen aus Nutzersicht bzw. aus technischer Sicht. Version 03, August 2015 Prof. Dr. Michael Krödel IGT - Institut

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten

Mehr

AutoDesk Inventor. Teil 5.2. Bohrungen Bauteile mit Parameterbemaßung und Exceltabelle bestimmen. Arbeiten mit 2001/08. AutoCAD Schulungen FRANK

AutoDesk Inventor. Teil 5.2. Bohrungen Bauteile mit Parameterbemaßung und Exceltabelle bestimmen. Arbeiten mit 2001/08. AutoCAD Schulungen FRANK Datum : Inventor 5.2 Seite : 1 Arbeiten mit AutoDesk Inventor Bohrungen Bauteile mit Parameterbemaßung und Exceltabelle bestimmen Teil 5.2 2001/08 Datum : Inventor 5.2 Seite : 2 Erstellen und bemaßen von

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Durch ständige Weiterentwicklung unserer Erzeugnisse können Abweichungen von den Bildern und dem Text dieser Druckschrift auftreten.

Durch ständige Weiterentwicklung unserer Erzeugnisse können Abweichungen von den Bildern und dem Text dieser Druckschrift auftreten. Durch ständige Weiterentwicklung unserer Erzeugnisse können Abweichungen von den Bildern und dem Text dieser Druckschrift auftreten. Die Wiedergabe auch auszugsweise - ist nur mit unserer Genehmigung gestattet.

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Virtuelle Fotografie (CGI)

Virtuelle Fotografie (CGI) (CGI) Vorteile und Beispiele Das ist (k)ein Foto. Diese Abbildung ist nicht mit einer Kamera erstellt worden. Was Sie sehen basiert auf CAD-Daten unserer Kunden. Wir erzeugen damit Bilder ausschließlich

Mehr

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000

Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Einleitung: Für Blutentnahmen einer BSG Bestimmung bietet Sarstedt

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung

Mehr

SITA Applikations-Service Leistungsprogramm

SITA Applikations-Service Leistungsprogramm Nutzen Sie die umfangreichen Erfahrungen der SITA Messtechnik GmbH im Bereich der Oberflächenspannungsmessung von Flüssigkeiten, der Analyse des Schäumverhaltens und der Optimierung der Prozessführung

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Pressemitteilung. Forum MikroskopieTrends '14. Mikroskopische Methoden in der Qualitätskontrolle. (08. Januar 2015)

Pressemitteilung. Forum MikroskopieTrends '14. Mikroskopische Methoden in der Qualitätskontrolle. (08. Januar 2015) Pressemitteilung (08. Januar 2015) PhotonicNet GmbH Garbsener Landstraße 10 30419 Hannover Tel.: +49 (0)5 11-277 1640 Fax: +49 (0)5 11-277 1650 E-Mail: info@photonicnet.de www.photonicnet.de Forum MikroskopieTrends

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark

eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark Warum das Benchmark 1? Der Begriff des Benchmark bürgert sich langsam auch in der Kommunalpolitik ein und die Erfahrung zeigt, dass die Kommunen das Benchmark aus

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Projekt Cico im VRR / Smart Via 3.0 Auswertung 1 Inhalt 1.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1 Inhalt... 2 1.1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Vorbemerkungen...

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Technische Thermodynamik

Technische Thermodynamik Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

CFD * in der Gebäudetechnik

CFD * in der Gebäudetechnik CFD * in der Gebäudetechnik * CFD = Computational Fluid Dynamics Innenraumströmung Systemoptimierung Weitwurfdüsen Anordnung von Weitwurfdüsen in einer Mehrzweckhalle Reinraumtechnik Schadstoffausbreitung

Mehr