Floren S. 170 ff siehe dort auch Quellennachweise 1
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- Josef Lichtenberg
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1 Floren S. 170 ff siehe dort auch Quellennachweise 1 1. Vorbemerkungen 1. Die folgenden Texte sind in ihrem Sprachgebrauch der jeweiligen Zeit angepasst. Im einen oder anderen Fall könnte der heutige Mensch die Wortwahl als diskriminierend oder rassistisch betrachten. In der jeweiligen Zeit war das gängige Wortwahl. 2. Sie müssen folglich aus der jeweiligen Zeit heraus betrachtet werden, zeigen eine Entwicklung in der Sozialforschung auf und dürfen nicht im Zeitsprung auf heute übertragen werden. 3. Wir reden wieder über Modelle, die versuchen, die Wirklichkeit zu beschreiben. Eine hundertprozentig richtige Darstellung ist wohl nicht zu erreichen. Man kann nur versuchen, sich der Realität zu nähern. 4. Bei allen Modellen ist auch zu beachten, welches Ziel sie eigentlich verfolgen. Geht es um die Frage, ob eine Einteilung der Gesellschaft zu einer einfachen Klassifizierung als Analyseinstrument dienen soll, geht es um den Vergleich zweier Gesellschaften oder gilt die Analyse kommerziellen Zwecken. 2. Schichtungsmodelle 2.1 Scheuch: Statuspunkte nach einem dreifachen Index Funktionsweise Der Index von Scheuch wird in der am weitesten verbreiteten Fassung auf drei Variablen reduziert: 1. Der Beruf des Haupternährers mit 17 Berufskategorien und einer Punktwertung bis zum Wert 30, 2. Einkommen des Haupternährers mit 12 Einkommensstufen und dem Höchstwert 20, 3. Schulbildung der Befragten mit 11 Stufen und maximal 20 Punkten. Die Gewichtungen und ihre Abstufungen erfolgten auf der Grundlage von Beobachtungen im Rahmen von Interviews. Die Ermittlung des Ergebnisses geht über Voruntersuchungen, z. B. mit Befragungen. Der Prestigestatus ergibt sich aus der Summe der ermittelten Punkte. Die Einstufung in das gesellschaftliche Prestigegefüge erfolgt auf der Basis der individuellen Punktsummen Kritik 1. Die Gewichtung kann durchaus als willkürlich betrachtet werden. 2. Es fließen Wertungen der Forscher ein, deren Objektivität nicht nachvollziehbar ist. 3. Verhaltensrelevante oder sonst soziologisch aufschlussreiche "Einschnitte können nicht festgestellt werden. Gruppierungen werden nicht angezeigt. 2.2 Moore/Kleining: Das Verfahren der Selbsteinstufung Grundannahme: Berufsmodelle als Ordnungskriterien werden in den Prestigevorstellungen immer wieder verwendet. Über Befragungen wird eine Prestigeskala von Berufsgruppen ermittelt. Die Befragten werden aufgefordert, sich einer Berufsgruppe zuzuordnen, die ihrem Beruf am ähnlichsten ist, wobei die Berufsgruppen nicht in der Prestigereihenfolge stehen. Daraus ergibt sich keine Zusammenballung in der Mitte. Vorteile: Die bequeme und schnelle Handhabung; die Ergebnisse weichen nicht wesentlich von denen aufwendigerer Methoden ab. Problematisch: Die Grenzziehung zwischen Prestigegruppen. Sie wird durch die Forscher vorgenommen und ist meist recht willkürlich. 2.3 Fazit: Beide Modelle kommen zu ähnlichen Ergebnissen mit einer Ballung in der unteren Mitte und dem oberen Unten. Das Verfahren von Kleining wurde bis Mitte der Siebzigerjahre angewandt und zeigte, dass der Berufsprestige-Statusaufbau der Bundesrepublik recht stabil war.
2 Floren S. 170 ff siehe dort auch Quellennachweise Das Zwiebel-Modell von Bolte Die Bolte-Zwiebel stellt den Statusaufbau der 1960er-Jahre da, besitzt im Wesentlichen aber auch heute noch Gültigkeit. 60% aller Gesellschaftsmitglieder befinden sich in den breiten, in sich noch einmal abgestuften Mittellagen des Prestigeaufbaus. Ca 15% schließen sich nach oben und unten an. Das untere und das obere Ende ist mit jeweils weniger als 5% deutlich kleiner ausgeprägt. Die Prestigegrenzen sind fließend. 3. Die Hausmodelle 3.1 Dahrendorf Die Gliederung der Bevölkerung beruht einerseits auf den verschiedenen Funktionen der Gruppen im Herrschafts- und Wirtschaftssystem. Andererseits fußt sie auf soziopolitischen und soziokulturellen Mentalitäten, die typischerweise mit den verschiedenen Soziallagen zusammenhängen. Dahrendorf unterscheidet sieben Schichten: 1. die Eliten mit weniger als einem Prozent, 2. die Dienstklasse (nicht technische Verwaltungsangestellte aller Ränge, 3. der Mittelstand der Selbstständigen, 4. die Arbeiterschicht, 5. der falsche Mittelstand der einfachen Dienstleistungsberufe, dessen soziale Stellung sich nicht von der der Arbeiter unterscheidet, 6. die Arbeiterelite, die sich nach oben abgesetzt hat, 7. die Unterschicht, der Bodensatz der Gesellschaft 3.2 Geißler Das Haus von Geißler versucht, das Dahrendorf-Haus zu modernisieren. Die Kriterien der Schichteinteilung: 1. Der Beruf bündelt verschiedene Faktoren wie Funktion in der wirtschaftlich-gesellschaftlichen Arbeitsteilung, Qualifikation, Einkommen, Prestige und Einfluss. 2. Materielle Lage und ethnische Zugehörigkeit helfen bei der Abgrenzung der Randschichten und der ethischen Minderheiten. 3. Die Position im Herrschaftsgefüge hilft bei der Abgrenzung der Eliten. 4. Außerdem: typische Mentalitäten, Subkulturen und Lebenschancen. Die Prozentanteile der Schichten beziehen sich auf die Wohnbevölkerung im früheren Bundesgebiet. im Obergeschoss im Hauptgeschoss im Kellergeschoss
3 Floren S. 170 ff siehe dort auch Quellennachweise 3 Der Status der Familie gilt für die einzelnen Personen, Ausländer sind die fünf wichtigsten Anwerberstaaten. Nicht mehr arbeitende Haushaltsvorstände wurden nach ihrem früheren Status eingeordnet. Empirische Grundlage: das sozioökonomische Panel Armutsgrenze: Einkommen unter 50% des Äquivalenzeinkommens. Dieser Punkt ist mit Ungenauigkeiten behaftet. Zahlen und Bezeichnung der Schichten weichen vielfach von Dahrendorf ab. Zwei markante qualitative Unterschiede: Das Wohnhaus hat sich stark gewandelt; es ist in den unteren Bereichen deutlich wohnlicher und durchlässiger geworden Kritik an Geißler: Im 21. Jahrhundert muss die Frage erlaubt sein, warum die Menschen mit Migrationshintergrund aus dem Haus ausgegliedert werden Wichtige Anmerkungen zu den Hausmodellen nach Geißler: Schichten sind keine klaren Grenzen wie in der Klassengesellschaft, der ständischen Gesellschaft oder der Kastengesellschaft. Schichten gehen ineinander über und überlappen sich zunehmend. Es gibt eine Tendenz zur Differenzierung und Auflockerung der Schichtstruktur. Die Zusammenhänge zwischen äußeren Lebensbedingungen einerseits und Mentalitäten und Verhaltensweisen andererseits lockern sich in einigen Bereichen auf. Schichttypische und schichtenspezifische Verhaltensweisen existieren nebeneinander. 3.3 Subjektive Schichtzugehörigkeit 2006 Ausgangspunkt ist die Selbsteinschätzung der befragten Personen. Die Informationen bieten Aufschlüsse darüber, wie verschiedene Bevölkerungsgruppen innerhalb der Gesellschaft ihren eigenen Status im Vergleich zu anderen wahrnehmen und bewerten, welchem sozialen Milieu sie sich zuordnen und aus welcher Perspektive sie am sozialen Leben partizipieren. Es wird nach Ost- und Westdeutschland unterschieden. Die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland sind dabei heute noch beachtlich. Die ostdeutsche Struktur ist pyramidenförmig (Arbeitergesellschaft) im Gegensatz zur Zwiebelform in Westdeutschland (Mittelschichtgesellschaft) Seit 2006 deutet sich eine Angleichung der subjektiven Selbsteinschätzungen in Ost und West an. 4. Mehrdimensionale Modelle 4.1 Soziale Lagen Der Unterschied zu den Schichten Schichtmodelle berücksichtigen im Wesentlichen vertikale Unterschiede. Soziale Lagen berücksichtigen auch horizontale Ungleichheiten. Hierzu gehören: Unterschiede zwischen Mann und Frau, zwischen kleinen und großen Familien, zwischen Verheirateten und Ledigen, Kinderreichen und Kinderlosen etc. Man spricht hier von horizontalen Ungleichheiten. Heute stehen die horizontalen Determinanten im Mittelpunkt, die auf biologischen, also natürlichen Merkmalen von Menschen beruhen. In postindustriellen Gesellschaften schieben sich weitere Dimensionen sozialer Ungleichheit in den Vordergrund wie Freizeit-, Arbeits-, Gesundheits-, Wohn- und Wohnumfeldbedingungen, der sozialen Sicherheit und der Ungleichbehandlung. Neu sind diese Unterschiede nicht, neu ist ihre gestiegene Bedeutung.
4 Floren S. 170 ff siehe dort auch Quellennachweise 4 Wesentlichen Anteil an diesem Bedeutungswandel hat die Vermehrung des Wohlstandes und der damit einhergehende Wertewandel. Denn nur im richtigen Umfeld kann verfügbares Geld auch genutzt werden. Das Gefüge sozialer Ungleichheit in der postindustriellen Gesellschaft ist nicht mehr ohne Weiteres als vertikal anzusehen. Besonders im mittleren Bereich sind Statusinkonsistenzen häufig. Deshalb passt der Begriff der Lebenslagen besser als der der sozialen Schichten Aufbau Untergliederung der erwachsenen Bevölkerung nach sozial bedeutsamen Merkmalen; Untersuchung, wie objektive Wohlfahrt und subjektive Wohlfahrt mit den sozialen Lagen verbunden sind. Traditionell: die Verknüpfung von objektiven Ressourcen mit subjektiven Befindlichkeiten. Neu ist die Mehrdimensionalität, die Kombination von mehreren ungleichheitsrelevanten Merkmalen, wie Nichterwerbstätigkeit, Alter, Geschlecht, Region. ein Modell mit 32 bzw. 64 sozialen Lagen ermöglicht einen relativ differenzierten Blick auf die Wohlfahrtsverteilung in Deutschland Vorteil Das Modell ist gut geeignet, über Merkmalskonstellationen spezifische benachteiligte und privilegierte Gruppen ausfindig zu machen Nachteil Es stößt schnell an seine Grenzen und wird überkomplex. 4.2 Soziale Milieus Grundlagen Unterschied zu den sozialen Lagen: Die Menschen werden zunächst gruppiert nach den Unterschieden in ihren Wertorientierungen und Lebensstilen. Die Befragung erfolgt nach: Wertorientierungen und Lebenszielen, nach Einstellung zu Arbeit, Freizeit, Konsum, Familie und Partnerschaft, Zukunftsperspektiven, politischen Grundüberzeugungen und Lebensstilen. Auf dieser Basis werden die Befragten zu sozialen Milieus oder subkulturellen Einheiten zusammengefasst. Die Abgrenzungen ähneln denen der Schichtungsmodelle, sie sind keine scharfen realen Grenzen. Es gibt fließende Übergänge, Zwischenformen und Überschneidungen Aufbau Sie sind ein Marktforschungsmodell und in 1980er Jahren vom Sinus-Institut entwickelt. Es dient der Zielgruppenorientierung in der Produktentwicklung, dem Marketing und der Kommunikationsplanung. Ausgangspunkt ist eindeutig die Gliederung nach subjektiven Merkmalen. Empirische Grundlage: repräsentatives Interviewmaterial, das mithilfe von Ähnlichkeitsmessungen systematisch ausgewertet. Beispiel 2009: 1. Die deutsche Bevölkerung wird in zehn Milieus gruppiert. 2. Diese werden in einem zweiten Schritt mit der vertikalen Dimension der Sozialstruktur in Beziehung gesetzt.
5 Floren S. 170 ff siehe dort auch Quellennachweise Die Milieus 2009 Sinus A12 Sinus A23 Sinus AB2 Sinus B1 Sinus B2 Sinus B3 Sinus B12 Sinus BC3 Sinus C2 Sinus C Die Milieus 2010 (Konservative) 5%: Das alte deutsche Bildungsbürgertum: konservative Kulturkritik, humanistisch geprägte Pflichtauffassung und gepflegte Umgangsformen (Traditionsverwurzelte) 14%: Die Sicherheit und Ordnung liebende Kriegsgeneration: verwurzelt in der kleinbürgerlichen Welt bzw. in der traditionellen Arbeiterkultur (DDR-Nostalgische) 5%: Die resignierten Wende-Verlierer: Festhalten an preußischen Tugenden und altsozialistischen Vorstellungen von Gerechtigkeit und Solidarität (Etablierte) 10%: Das selbstbewusste Establishment: Erfolgs-Ethik, Machbarkeitsdenken und ausgeprägte Exklusivitätsansprüche (Bügerliche Mitte) 15%: Der statusorientierte moderne Mainstream: Streben nach beruflicher und sozialer Etablierung, nach gesicherten und harmonischen Verhältnissen (Konsum-Materialisten) 12%: Die stark materialistisch geprägte Unterschicht: Anschluss halten an die Konsum-Standards der breiten Mitte als Kompensationsversuch sozialer Benachteiligungen (Postmaterielle) 10%: Das aufgeklärte Nach-68er-Milieu: Liberale Grundhaltung, postmaterielle Werte und intellektuelle Interessen (Hedonisten) 11%: Die spaßorientierte moderne Unterschicht / untere Mittelschicht: Verweigerung von Konventionen und Verhaltenserwartungen der Leistungsgesellschaft (Experimentalisten) 8%: Die individualistische neue Bohème: Ungehinderte Spontaneität, Leben in Widersprüchen, Selbstverständnis als Lifestyle-Avantgarde (Moderne Performer) 10%: Die junge, unkonventionelle Leistungselite: intensives Leben - beruflich und privat, Multi-Optionalität, Flexibilität und Multimedia-Begeisterung Kurzcharakteristik der Sinus-Milieus Konservativ-etabliertes Milieu (10%) Liberal-intellektuelles Milieu (7%) Das klassische Establishment: Verantwortungs- und Erfolgsethik; Exklusivitäts- und Führungsansprüche; Standesbewusstsein, Entre-nous-Abgrenzung Die aufgeklärte Bildungselite: liberale Grundhaltung und postmaterielle Wurzeln; Wunsch nach selbstbestimmtem Leben, vielfältige intellektuelle Interessen Milieu der Performer (7%) Die multi-optionale, effizienzorientierte Leistungselite: global-ökonomisches Denken; Konsum- und Stil-Avantgarde; hohe IT- und Multimedia-Kompetenz Expeditives Milieu (6%) Die ambitionierte kreative Avantgarde: mental und geografisch mobil, online und offline vernetzt und auf der Suche nach neuen Grenzen und neuen Lösungen Bürgerliche Mitte (14 %) Der leistungs- und anpassungsbereite bürgerliche Mainstream: generelle Bejahung der gesellschaftlichen Ordnung; Wunsch nach beruflicher und sozialer Etablierung, nach gesicherten und harmonischen Verhältnissen Adaptiv-pragmatisches Milieu (9 %) Sozialökologisches Milieu (7%) Die moderne junge Mitte unserer Gesellschaft mit ausgeprägtem Lebenspragmatismus und Nutzenkalkül: zielstrebig und kompromissbereit, hedonistisch und konventionell, flexibel und sicherheitsorientiert; starkes Bedürfnis nach Verankerung und Zugehörigkeit Konsumkritisches /-bewusstes Milieu mit normativen Vorstellungen vom "richtigen" Leben: ausgeprägtes ökologisches und soziales Gewissen; Globalisierungs-Skeptiker, Bannerträger von Political Correctness und Diversity Traditionelles Milieu (15%) Die Sicherheit und Ordnung liebende Kriegs- / Nachkriegsgeneration: verhaftet in der alten kleinbürgerlichen Welt bzw. in der traditionellen Arbeiterkultur; Sparsamkeit, Konformismus und Anpassung an die Notwendigkeiten Prekäres Milieu (9%) Hedonistisches Milieu (15%) Die um Orientierung und Teilhabe bemühte Unterschicht mit starken Zukunftsängsten und Ressentiments: Häufung sozialer Benachteiligungen, geringe Aufstiegsperspektiven, reaktive Grundhaltung; bemüht, Anschluss zu halten an die Konsumstandards der breiten Mitte Die spaß- und erlebnisorientierte moderne Unterschicht / untere Mittelschicht: Leben im Hier und Jetzt, Verweigerung von Konventionen und Verhaltenserwartungen der Leistungsgesellschaft
6 Floren S. 170 ff siehe dort auch Quellennachweise Weiterführende Aufgabenstellungen Vergleich Scheuch und Moore/Kleining mit Bolte Vergleicht man die Modelle von Scheuch und Moore/Kleining einerseits mit der Boltezwiebel andererseits stellt man fest, dass die Prozentanteile der einzelnen Schichten recht nah beieinander sind. Allerdings öffnet Bolte die vertikale Struktur der beiden Vorgänger und bringt neue Einteilungen hinein, die das Modell durchlässiger erscheinen lassen Vergleich von Dahrendorf mit Schelsky Schelsky geht von einer Verschmelzung der einzelnen Schichten in einem größer werdenden Mittelstand aus, während Dahrendorf ganz klar die Machtausübung der Eliten mit ihren Helfern im Dachgeschoss zum Kriterium macht. Die Arbeiterschicht, der falsche Mittelstand und insbesondere die Unterschicht habe hier keine Einwirkungsmöglichkeiten Der subjektivistische Ansatz der Nivellierte Mittelstandsgesellschaft Schelsky stellte die These auf, dass sich die soziale Schichtung in der Bundesrepublik durch eine steigende Mobilität stark verändere. Immer mehr Menschen aus den Unterschichten stiegen demnach in die Mittelschicht auf- und aus der Oberschicht wiederum in die Mittelschicht ab, sodass Letztere erheblich an Bedeutung gewinne. Immer breitere Bevölkerungskreise verstünden sich selbst als zum Mittelstand gehörig. Sozialprestige und Standesbewusstsein, etwa in Bezug auf Ansehen und Stellung eines Professors, deutete er als Übergangsrelikt zur Nivellierten Mittelstandsgesellschaft. Seine Position eines Schichtenmodells war insbesondere gegen ältere und laufende Vorstellungen einer Klassengesellschaft gerichtet. Vornehmlich beruhten Schelskys Beispiele auf den spezifischen sozioökonomischen Gegebenheiten der deutschen Nachkriegszeit, die ab Mitte der 1950er Jahre in das sogenannte Wirtschaftswunder mündeten. Politische Maxime des die Soziale Marktwirtschaft prägenden Wirtschaftsministers und späteren Bundeskanzlers Ludwig Erhard (CDU) war Wohlstand für Alle. sozialen Milieus Ausgangspunkt des Modells ist keine Struktur, die zunächst über die Gesellschaft gezogen wird, sondern man geht von den Lebenslagen der einzelnen Befragten aus und gruppiert diese. Damit stehen die subjektiven Merkmale eindeutig im Vordergrund.
7 Floren S. 170 ff siehe dort auch Quellennachweise 7 Nivellierte Mittelstandsgesellschaft Schelsky stellte die These auf, dass sich die soziale Schichtung in der Bundesrepublik durch eine steigende Mobilität stark verändere. Immer mehr Menschen aus den Unterschichten stiegen demnach in die Mittelschicht auf- und aus der Oberschicht wiederum in die Mittelschicht ab, sodass Letztere erheblich an Bedeutung gewinne. Immer breitere Bevölkerungskreise verstünden sich selbst als zum Mittelstand gehörig. Sozialprestige und Standesbewusstsein, etwa in Bezug auf Ansehen und Stellung eines Professors, deutete er als Übergangsrelikt zur Nivellierten Mittelstandsgesellschaft. Seine Position eines Schichtenmodells war insbesondere gegen ältere und laufende Vorstellungen einer Klassengesellschaft gerichtet. Vornehmlich beruhten Schelskys Beispiele auf den spezifischen sozioökonomischen Gegebenheiten der deutschen Nachkriegszeit, die ab Mitte der 1950er Jahre in das sogenannte Wirtschaftswunder mündeten. Politische Maxime des die Soziale Marktwirtschaft prägenden Wirtschaftsministers und späteren Bundeskanzlers Ludwig Erhard (CDU) war Wohlstand für Alle Aufgaben 1. Bearbeite Frage 2 auf Seite Bearbeite im Zusammenhang mit dem Text rechts die Frage 2 auf Seite 178 im Buch. 3. Bearbeite Frage 3 auf derselben Seite. 4. Lies den Text M68 und bearbeite Frage 5 auf derselben Seite. 5. Vergleiche die beiden Grafiken zu den Sinus-Milieus von 2009 und 2012 unter den Aufgaben und arbeite die maßgeblichen Unterschiede heraus. 6. Womit erklärt sich der Umbau der gesamten Struktur? 7. Womit begründet sich der Wegfall der DDR-Nostalgiker? 8. Die Sinus-Grafik von 2010 ist vollkommen identisch zu der von Andererseits reden Wissenschaftler und Politiker immer wieder von einem Auseinanderdriften der Gesellschaft - auch die Sinus-Mitarbeiter, wie der Text M67 zeigt. Finde eine Erklärung für diesen scheinbaren Widerspruch. 9. Die Entwicklung der Gesellschaft vollzieht sich heute in ganz anderem Tempo und in ganz anderer Form als noch vor 50 oder 100 Jahren. Suche Erklärungen für diese Tatsache, die über die im Text M67 gemachten Aussagen hinausgehen. Verwende diese aber mit.
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