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2 Liebe Mitglieder, liebe Nutzer unseres WBG-Kalenders, in diesem Jahr erscheint unsere Mitgliederinformation in einem anderen Gewand. Unser Genossenschaftskalender 2004 Wohnen bei uns soll Sie im kommenden Jahr begleiten. Über die Grenzen unserer Genossenschaft hinaus soll er die Leistungsstärke unseres Unternehmens verdeutlichen. Als Bildmotive haben wir Eindrücke unseres schönen Neuruppins, zu denen natürlich auch unsere Genossenschaft gehört, gewählt. Die Kalenderrückseiten enthalten viele nützliche Informationen zum Wohnen und Leben bei uns. Auch im Jahr 2004 werden wir all unsere Kraft für den Erhalt und die Weiterentwicklung unseres Wohnungsbestandes einsetzen. Hochwertige Wohnungen, Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit zu erhalten und zu schaffen, steht weiterhin im Mittelpunkt unserer Arbeit. Dabei ist auch die Anpassung der Wohnungen an die veränderte Altersstruktur unserer Mitglieder ein wichtiges Thema. Wir wollen Ihnen für jede Lebenssituation, für jedes Alter ein Zuhause bieten und das bei bezahlbarer Miete. Dabei können Sie aktiv mitarbeiten. Schauen Sie hin, wo es Probleme gibt, erhalten und gestalten Sie gute Nachbarschaften, üben Sie konstruktive Kritik! Das "Wohnen bei uns" soll auch weiterhin mehr als ein Dach über dem Kopf bleiben. Für die Feiertage und für das Neue Jahr wünschen wir Ihnen und Ihren Familien alles Gute, aber vor allem bleiben oder werden Sie gesund! Ihre Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin. e. G. Karl Friedrich Schinkel Frank Borchert Vorstandsvorsitzender Gudrun Bamberg Vorstandsmitglied Kaufm. Bereich Wir gratulieren nachträglich unseren Mitgliedern (1.01. bis ) zum 98. Geburtstag Frau Dora Matthies zum 94. Geburtstag Frau Margarete Bärsch Frau Elise Rosenboldt zum 90. Geburtstag Frau Gerda Cantignon Herr Otto Krummnow Herr Helmut Schwarzhans zum 89. Geburtstag Frau Herta Bukowski Frau Selma Müller Frau Hildegard Schäfer Frau Grete Siebmann zum 88. Geburtstag Frau Rosemarie Höppner Frau Hildegard Radeke Frau Erna Wilke Herr Willi Müller zum 87. Geburtstag Frau Erika Berger Frau Erna Görs Frau Martha Militz Herr Werner Hendel zum 86. Geburtstag Herr Erwin Burau Herr Erich Groß Herr Hermann Hübner Herr Herbert Lange zum 85. Geburtstag Frau Erika Meister Frau Irmgard Stubbe Frau Margarete Simon Herr Paul Mahnke zum 84. Geburtstag Frau Johanna Schreiber Herr Hans-Joachim Arndt Frau Anni Anger zum 83. Geburtstag Herr Joachim Cochois Herr Georg Niwa Frau Herta Pufahl Frau Käte Ortmann Frau Irene Holm Frau Ellionore Krüger Herr Horst Wernet Herr Fritz Gruhn Frau Gertrud Wolter Herr Erich Martin zum 82. Geburtstag Frau Elisabeth Rohde Frau Gerda Schultz Frau Editha Schoner Herr Otto Manske Frau Frieda Buchholz Frau Gertrud Köppen Herr Wilhelm Franke Herr Hans Jüling Frau Elisabeth Verch Frau Ruth Fitting Frau Elvira Ramm Frau Hilda Mackut zum 81. Geburtstag Frau Gerda Zernikow Frau Gerda Jensch Frau Frieda Ditt Herr Gerhard Mennecke Frau Hildegard Hoffmann Frau Hildegard Pein Herr Ludwig Wolter Herr Werner Grünthal Herr Herbert Hunger Herr Gerhard Teske zum 80. Geburtstag Herr Heinrich Deutscher Frau Liselotte Kettler Frau Irmgard Schink Herr Wolfgang Herms Frau Käte Bigott Frau Margot Friese Herr Werner Medlow Frau Margarete Hoppe zum 75. Geburtstag Frau Gisela Bathe Frau Ilse Garden Frau Christa Karschewski Frau Gisela Schön Frau Magdalena Soost Frau Waltraut Wackrow Frau Hilde Zühlke Herr Herbert Bartsch Herr Fritz Berk Herr Herbert Granzow Herr Gerhard Hoffmann Herr Otto Holz Herr Friedrich Illner Herr Helmut Krull Herr Werner Maaß Herr Heinz Notzke Herr Gerd Posny Herr Martin Schwarz Herr Johann Staudinger Herr Richard Walenciak zum 70. Geburtstag Frau Elga Cieslik Frau Gisela Eisenhuth Frau Christa Frank Frau Charlotte Illner Frau Anneliese Lindballe Frau Maria Lindenblatt Frau Hannelore Otto Frau Sabine Philipp Frau Waltraud Reichelt Frau Helga Röpnack Frau Hannelore Schüler Frau Christa Schüschke Frau Brigitte Tolander Herr Wolfgang Gronau Herr Martin Haase Herr Klaus Harwardt Herr Edgar Hesse Herr Siegfried Jaster Herr Wilfried Linke Herr Günter Malzahn Herr Heinz Panczak Herr Rudolf Pihan Der Aufsichtsrat, der Vorstand und die Mitarbeiter unserer Genossenschaft wünschen Ihnen Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Sollten wir Sie vergessen haben, rufen Sie uns bitte unter an, damit wir Ihnen im nächsten Jahr gratulieren können.

3 Wohnen in der Genossenschaft Was unterscheidet uns von anderen Vermietern? Genossenschaften verbieten sich, mit den Wohnungen zu spekulieren oder höchstmögliche Gewinne zu erzielen. Sind unsere grundsätzlich billiger als andere Wohnungen? Auch Wohnungsbaugenossenschaften sind ökonomisch zu führende Wirtschaftsunternehmen und müssen den Gesetzen des Marktes gehorchen, wenn sie erfolgreich sein wollen. Sie müssen wie jeder andere Bauherr das langlebige Wirtschaftsgut Wohnung finanzieren und darüber mit Banken und anderen Geldgebern verhandeln. Genossenschaftswohnungen haben dennoch günstigere Mieten. Sie versuchen nicht, an Mieten herauszuholen, was der Markt hergibt. Soziales Engagement verbunden mit hochwertigem Wohnraum zeichnet sie aus. Es gibt keine Anteilshaber, die Erträge abziehen. Jeder Euro, der eingeht, bleibt also auch in der Genossenschaft und wird für die Instandhaltung oder den Ankauf von Wohnungen verwandt. Was ist die Satzung einer Genossenschaft? Satzung hört sich wie Gesetz an, und das ist auch so. Sie legen die Rechte und Verantwortlichkeiten der Mitglieder und der Genossenschaftsorgane fest. Die Satzung ist die Verfassung einer Genossenschaft! Klar, dass Sie nur durch die von den Mitgliedern gewählten Vertreter geändert werden kann. Was sind die Genossenschaftsorgane? Das hat etwas mit der Organisation zu tun, das heißt, wie die Genossenschaft sich organisiert hat. Wichtigstes Organ einer Genossenschaft ist natürlich die Mitgliederversammlung, wo jedes Mitglied eine Stimme hat. Das funktioniert bei kleinen Genossenschaften. Bei un-serer Genossenschaft mit rund 2100 Mitgliedern wäre das unübersichtlich und unpraktikabel. Also wählen unsere Mitglieder Vertreter, die in der Vertreterversammlung die Meinung aller Mitglieder zu Gehör bringen - so wie die Volksvertreter das im Parlament tun. Oberstes Organ unserer Genossenschaft ist die Vertreterversammlung. Sie wählt den Aufsichtsrat. Der berät und kontrolliert den Vorstand, der die Geschäfte führt. Kann ich als Genossenschaftsmitglied im Vorstand oder Aufsichtsrat mitarbeiten? Im Prinzip ja. Die Auswahlkriterien allerdings richten sich durchaus nach der Nützlichkeit für die Genossenschaft. Und man sollte Fachverstand oder spezielles Wissen haben. Zum Beispiel etwas vom Bauen verstehen, von Baufinanzierungen oder vom Organisieren. Wie soll man sonst als Aufsichtsrat richtig kontrollieren oder in der Geschäftsführung das Unternehmen führen können. Sicher ist eins: Vorstände und Aufsichtsräte sind Mitglieder der Genossenschaft. Bin ich als Bewohner bei meiner Genossenschaft eigentlich Miteigentümer meiner Wohnung? Das Miteigentum der einzelnen Mitglieder an der Genossenschaft bezieht sich nicht auf die genutzte Wohnung, sondern auf das Wohnungsunternehmen. Genossenschaften stellen damit eine besondere Form des privaten Wohneigentums dar. Eigentümer der Grundstücke und Wohnungen bleibt immer die Genossenschaft, damit auch zukünftige Mitglieder und nachwachsende Generationen preiswert und sicher mit guten Wohnungen versorgt werden können. Wo befinden sich die Wohnhäuser unserer Genossenschaft? Unseren Mitgliedern können wir in folgenden Wohngebieten Wohnungen anbieten: Fehrbelliner Straße am Dienstleistungszentrum Artur-Becker-Straße am Stadtteilpark Fontaneschule am Reiz in der Altstadt Jedem Mitglied die passende Wohnung! Unsere Genossenschaft verwaltet Wohnungen. Da findet sich für jedes Alter und jede Situation die passende Wohnung: Ein bis fünf Wohnräume mit 28 bis 134 Quadratmetern Wohnfläche sind im Angebot. Alle Wohnungen sind zentral beheizt und größtenteils komplett modernisiert. Die Warmmieten liegen, je nach Größe und Ausstattung, zwischen 189 EUR und 810 EUR. Wie kann ich Mitglied werden? Unsere Mitarbeiter Karin Zühlke und Jörg Fredrich beraten Sie gern. Von ihnen erfahren Sie alles über unsere Wohnungen und die Mitgliedschaft. Gemeinsam mit Hans-Georg

4 Aus unserer Nachbarschaft Vereinshaus der Schützengilde Die Schützengilde zu Neuruppin plant ein neues Projekt im Wohngebiet am REIZ. Auf der Feldfläche gegenüber der Franz-Mehring-Straße, neben dem Rodelberg und der Turnhalle der Karl-Liebknecht Schule soll ein neues Schützenhaus entstehen, das in Richtung Bechlin unterirdische Schießsportanlagen haben soll. Die Schützengilde erhielt diese Flächen als Ausgleich für die Überlassung ihres ehemaligen Areals zugunsten des Volksparkstadions. Das Schützenhaus soll als Vereinsclubhaus gestaltet werden. In der dazugehörigen kleinen Gaststätte werden auch Besucher - und sei es auch für eine Familienfeier - gern gesehen sein. Eine Bereicherung für das Wohngebiet wird sein, dass die bisher in der Altstadt veranstalteten Schützenfeste zukünftig auf dem Platz neben dem Schützenhaus stattfinden werden. Das Schießen in den unterirdischen Schießanlagen wird nach außen hin nicht wahrgenommen. Einzig und allein die Bogenschützen wird man im Außengelände beobachten können. Diese Anlage ist auch im Rahmen des Behindertensports für Rollstuhlfahrer nutzbar. Falls Sie noch der Meinung sein sollten, dass es sich bei den Mitgliedern der Schützengilde einfach nur so um Ballermänner handelt, dann sollten Sie sich vor Ort einmal von der Präzisionsarbeit der Schützen überzeugen. Selbstverständlich können Sie dem Schützenverein auch beitreten. Voraussetzung ist jedoch die Vorlage eines gültigen polizeilichen Führungszeugnisses und natürlich die Aufnahme durch die Schützengilde selbst entsprechend ihrer Satzung. Einige Mitglieder der WBG sind bereits aktiv in der Schützengilde tätig und haben bei den Europameisterschaften in Innsbruck hervorragende Plätze erkämpft. Gut Schuss, meint der Vorstand der Gilde und wünscht sich ein gutes Miteinander mit den Mietern der WBG. Karl-Heinz Ebert, Obrist der Brand durch Altpapier im Keller - Brandschutz ist lebenswichtig! Am 11. Juni 2002 gegen Uhr bemerkten Mieter der Hermann-Matern-Straße 13 starken Brandgeruch und Rauchentwicklung, der aus dem Keller des Gebäudes in das Treppenhaus drang. Sie alarmierten sofort die Feuerwehr und die Polizei. Der Brand wurde gelöscht und die Brandursache ermittelt. Ergebnis: Der Brand ging wahrscheinlich von einem im Keller gelagerten Zeitungsstapel aus. - Verdacht auf fahrlässige Brandstiftung! Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätten sich in dem Keller Benzinkanister, Propangasflaschen oder ähnliches befunden! Der Verursacher konnte nicht ermittelt werden. Nachdem Feuerwehr und Kriminalpolizei den Keller freigegeben hatten, machten sich die Mitarbeiter der WBG zunächst ein Bild vom Umfang des Schadens: Drei Keller wurden erheblich beschädigt, die Trennwände aus Gips und Holzlattentüren sowie diverse Entund Versorgungsleitungen für Heizung, Elektrik, Frisch- und Abwasser einschließlich deren Isolierung teilweise zerstört. Auch die aus Styroporplatten bestehende Wärmedämmung an der Kellerdecke war im Brandbereich verbrannt. Mehrere Kellerfenster zeigten umfangreiche Schäden. Drei Wohnungen, das Kellergeschoss sowie der Kellerniedergang waren schwarz vom Ruß. Die Mieterin der direkt über dem Brandkeller gelegenen Wohnung wurde in die WBG-Gästewohnung einquartiert. Insgesamt mussten drei Wohnungen malermäßig instand gesetzt werden. Sofort wurden die entsprechenden Fachfirmen beauftragt, die Versorgungsleitungen zu reparieren. Die Mieter freuten sich über die zügige Arbeit, denn bereits am nächsten Abend konnten alle wieder fernsehen! Glück im Unglück hatten die Bewohner, die eine Hausratversicherung abgeschlossen hatten. Die Gutachter kamen innerhalb von ein bis zwei Tagen, nahmen die Schäden auf, und niemand musste lange auf sein Geld warten. Das Wichtigste aber: Menschen kamen nicht zu Schaden! Deshalb nochmals: Lassen Sie Kerzen nie unbeaufsichtigt brennen! Halten Sie sich an die Festlegungen der Haus- und Freiflächenordnung: Leicht entzündliche und feuergefährliche Stoffe dürfen keinesfalls im Keller oder Treppenhaus gelagert werden! Die Lagerung von Propangasflaschen ist in Kellerräumen generell verboten. Achten Sie auf die Einhaltung des Brandschutzes! Nicht nur innerhalb der Wohnung ist die aktive Brandvermeidung wichtig, auch im Keller und im Treppenhaus. Offenes Licht und Rauchen im Treppenhaus, in Aufzügen oder im Keller gefährdet unser aller Leben. Denken Sie auch daran, dass Treppen, Flure und Kellergänge keine Abstellplätze sind. Abgestellte Gegenstände können im Notfall den Fluchtweg versperren. Im Keller gelagerte brennbare Gegenstände (z. B. Papier, Teppichreste u.a.) erhöhen die Brandgefahr. Die Hauseingangs- und Kellertüren sind geschlossen zu halten. Beim Klingeln ist immer über die Wechselsprechanlage festzustellen, wer Zutritt in das Haus verlangt. Gedankenloses Öffnen kann dazu führen, dass unerwünschte Besucher in unsere Häuser gelangen. Richtiges Verhalten im Brandfall: Bewahren Sie Ruhe und handeln Sie gleichzeitig schnell und überlegt: Informieren Sie die Feuerwehr (Telefon: 112) und den Bereitschaftsdienst: ! Verständigen Sie vorsorglich Ihre Nachbarn! Benutzen Sie zum Verlassen der Brandstelle die Treppe! Aufzüge und Dachausstiege sind keine Fluchtwege! Bleiben Sie in Ihrer Wohnung, falls das Treppenhaus verraucht ist! Halten Sie in diesem Fall Ihre

5 Wohnwertverbesserungen 2003 Gestaltung des Wohnumfeldes Wer sich in unseren Wohngebieten umsieht, wird feststellen: Es hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Straßen und Wege werden gepflastert, Parkflächen, Spielplätze, Blumenrabatten und Grünanlagen angelegt. Auch 2003 wurde an der Umgestaltung der Flächen um unsere Wohnhäuser gearbeitet und Arbeiten mit einem finanziellen Aufwand von ,00 EUR ausgeführt. Im Januar 2003 erhielten die Anlieger der Häuser 101 und 102 in der Fehrbelliner Straße eine mit kleinen Betonsteinen gepflasterte Straße und Parkstreifen für ihre Fahrzeuge. Aus dem holprigen Trampelpfad am Giebel des Hauses 104 wurde im Oktober 2003 ein gepflasterter Gehweg. Zehn Hauseingänge der Wohnhäuser in der Hermann- Matern-Straße und wurden im November 2003 neu angelegt. Auch neue Fahrradständer wurden aufgestellt und, wo nötig, Sträucher gepflanzt. An der Fertigstellung des Innenhofsbereichs der Rudolf- Wendt-Straße / Artur-Becker-Straße in der Kortlepel- Damaschke-Wohnanlage wird zur Zeit noch gearbeitet. Die Mieter können aber schon die neu gepflasterten Hauseingänge nutzen und ihre Fahrräder in die formschönen Fahrradständer stellen. Die Hausfrauen haben an sonnigen Herbsttagen bereits die neuen Wäscheplätze genutzt und die Kinder die Spielgeräte eingeweiht. Kosten der gesamten Anlage: ,00 EUR. Modernisierung der Bäder Im Bereich der Wohngebiete am Reiz und am Stadtteilpark Fontaneschule werden seit einigen Jahren auf Wunsch der Mieter die Bäder modernisiert. Allein im Jahr 2003 (bis Mitte November 2003) erhielten 50 Mieter helle und freundliche Bäder. Sie werden bis zur Decke hoch gefliest und in den Decken sind Spots eingelassen. Die Kosten von rund 4.000,00 EUR pro Bad werden nur teilweise auf die Miete umgelegt. Etwa 15,00 EUR beträgt die Mieterhöhung. Den Rest zahlt die Genossenschaft. Einbau neuer Zimmertüren 98 Wohnungen erhielten 2003 bis Mitte November auf Wunsch der Mieter neue Türen. Auch hier fällt die Umlage pro Tür zwischen 1,60 und 3,50 EUR je nach Dekor und Ausstattung sehr moderat aus. Informationen zur Modernisierung der Bäder und Erneuerung der Zimmertüren finden Sie auch auf unserer Infoseite - Monat Dezember. Balkonverglasungen Einige Mieter möchten ihren Balkon auch in den kälteren Monaten nutzen. Hier ist eine Verglasung die optimale Lösung. Die Verglasung besteht, abhängig von der Größe der Balkone, aus 5 einzelnen Segmenten. Alle Segmente - Fenster - lassen sich öffnen. Die Balkonverglasung muss der Mieter allerdings selbst bezahlen. Nähere Informationen erhalten Sie bei unserem Mitarbeiter Jörg Fredrich - Tel Beendigung des Nutzungsverhältnisses durch Scheidung oder Trennung von Lebensgemeinschaften - Was muss ich beachten? Oft genug kommt es leider vor, dass sich die Lebenswege von Ehepaaren oder Lebensgemeinschaften trennen. Probleme kann es geben für den Fortbestand des Nutzungsverhältnisses an der bisher gemeinsamen Wohnung, wenn beide Partner den Nutzungsvertrag unterschrieben haben. Idealerweise einigen sich beide, wer in der Wohnung verbleibt und wer aus dem Vertrag austritt und die Wohnung verlässt. Dies müssen unbedingt beide Partner schriftlich dem Vermieter gegenüber erklären. Der Vertrag wird dann, nach Zustim- mung durch den Vorstand, umgeschrieben. Da an jede Wohnung eine festgelegte Anzahl von Genossenschaftsanteilen geknüpft ist, kann es sein, dass der neue Vertragspartner Mitglied der Genossenschaft werden und entsprechend der Satzung Anteile zahlen muss. Kommt keine Einigung zustande, bleiben beide Vertragspartner bis zu einer gerichtlichen Klärung weiterhin für die Zahlung der Nutzungsgebühr verantwortlich. Wollen beide Parteien aus der bisher gemeinsam genutzten Wohnung ausziehen, muss der Vertrag von beiden Vertragspartnern gemeinschaftlich gekündigt werden. Die Genossenschaft unterstützt in jedem Fall eine einvernehmliche Lösung und ist bei der Klärung von in diesem Zusammenhang auftretenden Fragen der Mitgliedschaft behilflich. Beendigung des Nutzungsverhältnisses durch Tod eines Mieters Der Tod eines Menschen bringt für die Hinterbliebenen viele Fragen in Bezug auf vertragliche Bindungen aus dem Lebensumfeld mit sich. Dazu gehört auch das Problem der weiteren Nutzung der Wohnung. Der Tod eines Mieters muss der Genossenschaft anhand einer Sterbeurkunde angezeigt werden. Ist der Verstorbene Mitglied der Genossenschaft gewesen und der Ehepartner möchte das Nutzungsverhältnis fortsetzen, ist eine Übertragung der Mitgliedschaft auf den Erben erforderlich. Wird nach dem Tod eines Mitgliedes das Nutzungsrecht nicht fortgesetzt, so kann der Nutzungsvertrag der Wohnung nach der festgeschriebenen Kündigungsfrist beendet werden. Die Fristen können z.b. zwei Wochen, vier Wochen oder drei Monate sein. Zur Regelung aller Formalitäten für den Erbfall ist bei der Genossenschaft ein Erbschein vorzulegen. Damit wird gewährleistet, dass der Antragsteller auch tatsächlich der

6 Wahl zur Vertreterversammlung 2003 Alle fünf Jahre wählen unsere Mitglieder ihre Vertreter und Ersatzvertreter für die Vertreterversammlung war für unsere Genossenschaft Wahljahr. Im März 2003 bestellten Vorstand und Aufsichtsrat den Wahlvorstand. Hans-Joachim Kuschke, Eva Freese, Rosemarie Klein, Theodor Melchert, Horst Kücken und Christa Breitfeld (Wahlhelfer) übernahmen diese umfangreiche und verantwortungsvolle Aufgabe. Sie bestätigten die drei Wahlbezirke, stellten die Anzahl der wahlberechtigten Mitglieder und der zu wählenden Vertreter und Ersatzvertreter sowie die Fristen für die Einreichung von Wahlvorschlägen und Auslegung der Wählerlisten fest, entschieden über die Form der Wahl, Bekanntgabe und Wahltermin Wahlberechtigte erhielten Wahlunterlagen zur Durchführung einer Briefwahl. Am wurden dann die Stimmzettelumschläge geöffnet und Stimmzettelumschläge sowie Stimmzettel auf ihre Gültigkeit geprüft und gezählt. Nun konnte die Stimmauszählung beginnen. Herr Borm, unser Aufsichtsratsvorsitzender, zählte fleißig mit und trotzdem stand erst am späten Nachmittag das Wahlergebnis fest: Alle vorgeschlagenen Kandidaten hatten die notwendige Stimmenanzahl erhalten. Somit wurden 51 Vertreter und 18 Ersatzvertreter der WBG gewählt. Albrecht, Klaus Barthel, Nils Bergau, Peter Blümchen, Gerhard Bösel, Ruth Bösel, Siegfried Breitfeld, Christa Burau, Detlef Buss, Wolfgang Conrad, Toralf Dach, Lothar Deutschmann, Werner Dolatowski, Vera Ebert, Karl-Heinrich Gattermann, Christa Gewählte Vertreter George, Klaus Grothe, Siegfried Harbach, Gerd Härting, Wolfgang Harzdorf, Peter Kernchen, Heidrun Klein, Rosemarie Küch, Frank Kuhlo, Wolfgang Ladendorf, Karl Lange, Gerlinde Lohrmann, Karin Lorenz, Bernd Lüdke, Klaus Mänzel, Wolfgang Militz, Wolfgang Päch, Wolfgang Papenbrock, Uwe Paschen, Jürgen Rentke, Heinz Ringgenberg, Irmgard Roloff, Wolfgang Ronczka, Roswitha Schmidt, Hannelore Schüler, Hans-Georg Schulz, Gisela Bielefeld, Helga Daniel, Ingeborg Gammelin, Günter Grünthal, Werner Jeschke, Heinz Klein, Rita Klemke, Heinz Lorenz, Waltraud Minuth, Günther Gewählte Ersatzvertreter Zwei engagierte Vertreter unserer Genossenschaft: Schwarz, Bruno Schwenzer, Horst Steffin, Waltraud Strauß, Irmgard Teske, Hans-Jürgen Tolander, Brigitte Vierke, Hans-Joachim Vierke, Wolfgang Westerhold, Eckhard Wittchen, Gerhard Neumann, Andrea Rimke, Regina Rönnbeck, Barbara Schnase, Klaus Schröter, Regina Siebert, Reinhild Voelkner, Hubertus Walter, Nancy Zippel, Bärbel Lothar Dach ist am 6. Januar 1938 geboren, verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Als im März 1974 die Genossenschaft die neuen Wohnungen in der Hermann-Matern- Straße an die zukünftigen Mieter übergab, waren auch der gelernte Bäcker und seine Familie dabei. Lothar Dach wohnt mit seiner Frau noch heute in dieser Wohnung. Inzwischen ist er Rentner, hat also endlich Zeit für seinen Garten in der Sparte Abendfrieden und die Sorgen seiner Mitmieter. Bis vor einigen Jahren gab es einen Hausvertrauensmann, der für Ordnung sorgte und kleine Streitigkeiten schlichtete. Als Vertreter der Genossenschaft will Lothar Dach dies übernehmen und gleichzeitig Kontaktperson zwischen Mietern und Genossenschaft sein. Gibt es ein Problem, haben Sie Fragen oder Vorschläge, können Sie sich gern an Lothar Dach wenden. Frau Heidrun Kernchen wohnt mit ihrem Mann Otto seit dem 1. April 1974 in einer Genossenschaftswohnung. Im Dezember 1989 zog sie von der Fehrbelliner Straße in die Otto-Grotewohl-Straße. Sie arbeitete ihr Leben lang als Sozialarbeiterin in den Ruppiner Kliniken. Weit über das Berufliche hinaus engagierte sie sich für ihre Mitmenschen, nahm sich die Zeit zuzuhören, half, wo immer Hilfe nötig war. Für Probleme im Zusammenleben in der Hausgemeinschaft war ihr Mann zuständig. Ob wieder einmal das Schloss der Hauseingangstür beschädigt wurde, Papier herumlag, die Fahrräder im Hausflur standen oder der Hausflur verschmutzt war, Otto kümmerte sich auch darum. Das soll auch so bleiben! Frau Kernchen wird die Zusammenarbeit mit der Genossenschaft übernehmen. Sie will die Interessen der Mieter vertreten, gemeinsam mit Mietern und Genossenschaft Probleme aufgreifen und Lösungen finden, aber auch Ideen einbringen. In einer Hausversammlung will sie sich den Bewohnern persönlich vorstellen.

7 Unsere Vertreterversammlung 2003 Die ordentliche Vertreterversammlung unserer Genossenschaft fand am statt. Wichtige Tagesordnungspunkte waren der Bericht der Wahlkommission, die Konstituierung der Vertreterversammlung, der Lagebericht des Vorstandes, der Bericht des Aufsichtsrates, Prüfbericht der BBU mit dem Prüfergebnis 2001, die Diskussion zu den Berichten und den Beschlüssen sowie die Beschlussfassung. Herr Kuschke verlas den Bericht der Wahlkommission und gratulierte den gewählten Vertretern. Nach der Konstituierung der Vertreterversammlung berichtete der Vorstandsvorsitzende Frank Borchert den Vertretern über den Geschäftsverlauf, die Vermögens- und Finanzlage des letzten Jahres und die künftige Entwicklung unserer Genossenschaft: Sehr positiver Trend in der Leerstandsentwicklung Das Kerngeschäft, die Verwaltung, Modernisierung und Instandsetzung unserer Objekte sowie die Betreuung unserer Mitglieder, stand auch im Geschäftsjahr 2002 im Zentrum unseres Handelns. Vielfältige Modernisierungen auf Mieterwunsch und damit mehr Individualität bei der Wohnungsgestaltung wurden realisiert. Zum hatten wir einen Bestand von 1598 Wohnungen, vier Wohnungen mehr als im Vorjahr. Eine Gewerbeeinheit und 24 Garagen wurden vermietet, weiterhin standen 88 vermietbare PKW-Stellflächen zur Verfügung. Mit dem Kaufvertrag vom haben wir die Liegenschaft Präsidentenstraße 62 / August-Bebel-Str. 37 erworben. Das Wohnhaus stellt im Zusammenhang mit den Wohnhäusern Präsidentenstraße 60 und 61 eine sinnvolle Ergänzung unseres Bestandes dar. Mit dem derzeitigen Bestand an Altstadtobjekten enden unsere aktiven Bemühungen, in der Innenstadt von Neuruppin Wohngebäude zu erwerben. Unsere Genossenschaft verwaltet 205 Wohnungen für die Kortlepel-Damaschke Grundstücks-OHG. Seit 1998 haben sich die Nettokaltmieten unserer Genossenschaftswohnungen nur in einzelnen Bereichen erhöht. Dies resultiert aus den wohnwertverbessernden Maßnahmen, wie den Einbau von Zimmertüren, Badsanierungen oder Fußbodenbelagsarbeiten, die viele Mieter haben durchschnittliche Nettkaltmieten Wohngebiet in EUR pro m² Fehrbelliner Straße 4,23 4,23 4,25 4,27 4,28 modernisierter Bestand 4,42 4,41 4,40 4,38 4,42 teilmodernisierter Bestand 2,80 2,82 3,03 3,09 3,11 Altstadt (modernisiert) ,87 Durchschnitt Gesamtbestand 3,56 3,57 3,77 3,78 3,80 durchführen lassen. Die Betriebskosten konnten in den letzten fünf Jahren dagegen konstant gehalten und teilweise sogar reduziert werden. Hier haben Maßnahmen wie Überarbeitung der Müllstandorte und Anpassung der Gebäudeanschlusswerte bei der Fernwärme dazu beigetragen. Auch der bewusst sparsamere Umgang unserer Mieter mit Wärme und Wasser senkt natürlich die Betriebskosten (siehe dazu auch unsere Tipps auf den Kalenderblättern Oktober und November). Nach dem Bericht des Aufsichtsrates und der Aussprache zu den Berichten stimmten die Vertreter über folgende Beschlüsse ab: Beschluss 1: Feststellung des Jahresabschlusses per Beschluss 2: Bestätigung des Prüfungsberichtes Nr. 483/2002 Beschluss 3: Deckung des Jahresverlustes 2002 Beschluss 4: Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates Beschluss 5: Änderung der Haus- und Freiflächenordnung Alle Beschlüsse wurden einstimmig angenommen. Die von der Vertreterversammlung beschlossene neue Hausordnung wird allen Mietern gleichzeitig mit diesem

8 Unsere schönsten Balkone und schönsten Vorgärten 2003 Was anfangs nur als Motivation zur Verschönerung unseres Wohnumfeldes gedacht war, hat inzwischen einen festen Platz im Kalender unserer Mitglieder, Mitarbeiter und natürlich unserer Jury. Rainer Gawenda - Geschäftsführer Floraland Gawenda Reimund Borm - Aufsichtsratsvorsitzender Gerhard Rohr - Aufsichtsratsmitglied Annemarie Lorenz - Mieterin der WBG Sabine Wendorf - Die Vorauswahl traf Sabine Wendorf am Von morgens um 7.00 bis in den späten Nachmittag war sie mit Fahrrad, Fotoapparat und einer Liste unterwegs. Trotz des heißen Sommers und der Trockenheit haben viele Mieter ihre Balkone und Vorgärten wieder liebevoll bepflanzt und gepflegt. Etwa 100 Balkone und zehn Vorgärten kamen in die engere Auswahl. Trotzdem hatte es unsere Jury am 13. August 2003 schwer. Nicht nur die beliebten Geranien, sondern auch viele andere Balkon- und Gartenpflanzen, sogar Oleander und ein Trompetenbaum entdeckten sie. Die Bepflanzung hat einen mediterranen Touch! fand Rainer Gawenda. Bewertet wurde die Vielfalt der Pflanzen in Formen und Farben und das harmonische Arrangement. Am späten Nachmittag standen dann die Preisträger fest: Gewinner "Schönster Balkon" 1. Preis: Diana Plath, Artur-Becker-Straße Gutschein 50,00 EUR 2. Preis: Roswitha u. Adolf Drewanz, O.-Winzer-Straße Gutschein 25,00 EUR und Bewässerungshilfe 3. Preis: Oskar Deutscher, Fehrbelliner Straße Gutschein 25,00 EUR und Blumenzwiebeln 4. Preis: Cornelia u. Harald Pedak, Fehrbelliner Straße l Gutschein 25,00 EUR und Buch 5. Preis: Gertrud Arndt, Hermann-Matern-Straße Gutschein 25,00 EUR und Pflanzbesteck 6. bis 10. Platz: Gutschein über 20,00 EUR und Dünger: Marina Friedrich, Annemarie und Bernd Lorenz, Roswitha und Klaus-Dieter Höfler, Bärbel und Bernd Reinsberg, Sybille und Jörg Knopke Platz: Gutschein 15,00 EUR: Doris und Hans Bethke, Helene und Günter Rose, Petra Farin, Ingeborg und Ewald Bruckschen, Karin Hennig, Agnes Jacob, Josefine und Willi Müller, Loni und Alfred Bauer, Petra und Wolfgang Konsulke, Heike und Günter Schönemann Platz: Gutschein 10,00 EUR: Beate und Bruno Schwarz, Karin und Horst Schulze, Annette und Klaus Vogt, Margitta und Bernd Burmeister, Brigitte Reglin, Wolfgang Herms, Christa und Hans- Joachim Bertram, Dagmar und Dietmar Grimm, Gertrud Köppen, Ruth und Horst Kleemann. Gewinner Schönster Vorgarten 1. Preis: Hans-Georg Schüler, August-Fischer-Straße Gutschein 50,00 EUR 2. Preis: Horst Schwenzer, Erich-Schulz-Straße Gutschein 20,00 EUR und Blumenzwiebeln 3. Preis: Käthe u. Fredi Lange, H.-Matern-Straße Gutschein 15,00 EUR und Dünger 4. Preis: Jutta Krüger, Hermann-Matern-Straße Gutschein 10,00 EUR 5. Preis: Hildegard Schönfeld und Gisela Feinbube Fehrbelliner Straße Gutschein 10,00 EUR Das Gartencenter Gawenda sponserte einen Gutschein á 50,00 EUR, einen Gutschein á 20,00 EUR sowie sechs mal Dünger und der OBI Baumarkt einen Gutschein á 50,00 EUR. Die übrigen Preise wurden von der WBG finanziert. Am 23. September 2003 lud unsere Genossenschaft alle Preisträger zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen in die Genossenschaft. Der Vorstandsvorsitzende Frank Borchert bedankte sich für die Zeit und die Mühe, die sie für die Verschönerung unserer Wohnhäuser aufwenden, und übergab gemeinsam mit Sabine Wendorf die Preise. Auch 2004 werden wir die schönsten Balkone und Vorgärten prämieren. Die Termine der Besichtigungen finden Sie in unserem Kalender. Hinweis: Wer vor seinem Haus Blumen oder Sträucher pflanzen möchte, kann das gern tun. Wichtig ist nur, dass mit dem Hauswart die Art und der Ort der Bepflanzung abgesprochen wird. Die Kosten für die Pflanzen übernimmt dann

9 Übersichtlich und nachvollziehbar: Die Techem Einzelabrechnung 1 1. Hausverwaltung Nennung des Namens und der Anschrift der zustän- digen Hausverwaltung bzw. des Hauseigentümers 2. Abrechnungszeitraum Der Zeitraum, für den die verauslagten Heizkosten sowie angefallene und geleistete Vorauszahlungen zu verrechnen sind 10. Kostenverteilung Die Kosten für Heizung und Warmwasser werden in Grund- und Verbrauchskosten aufgeteilt 11. Grundkosten Sie decken den Kostenanteil ab, der nicht nach Verbrauch abgerechnet wird, weil er für die Betriebsbereitschaft und die ständige Wärmebereitstellung der Anlage aufgewendet werden muss Mustermann Versorgungszeitraum Der Zeitraum, in dem Wärme und - wie in unserem Beispiel - Warmwasser ohne nennenswerte Unterbrechung zur Verfügung standen 4. Gesamtbetrag Heiz- und Warmwasserkosten Das Ergebnis der Addition der Einzelergebnisse 5. Gesamtbetrag Hausnebenkosten Das Ergebnis der Addition der Einzelergebnisse - Die Errechnung der Hausnebenkosten befindet sich auf der Rückseite der Nutzerrechnung 6. Gesamtkosten Das Ergebnis der Addition von Punkt 4 und Verbrauchskosten Jener Kostenanteil, der nach Verbrauch abgerechnet wird 13. Grundkosten je Einheit Der Betrag je Einheit der Grundkosten wird errechnet, indem die Grundkosten durch die Gesamtanteile (in der Regel Quadratmeter) des Hauses geteilt werden 14. Verbrauchskosten je Einheit Der Betrag je Einheit der Verbrauchskosten wird errechnet, indem die Verbrauchskosten durch die Gesamtzahl der abgelesenen Verbrauchseinheiten geteilt werden Brennstoffkosten Detailliert und den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend werden hier, Position für Position, die Brennstoffkosten für die Heizung aufgeführt 8. Heizungsbetriebskosten Hier werden weitere umlagefähige Betriebskosten nach Art, Datum und Betrag detailliert aufgeführt 9. Kostentrennung für Heizung und Warmwasser Da in unserem Beispiel auch Warmwasser geliefert wird, werden aus den Gesamtkosten die Aufwendungen für die Warmwasserbereitung so ermittelt, wie es die Verordnung vorschreibt 15. Errechnung der Kosten für die Wohnung Auf der Rückseite wird die Errechnung der Hausnebenkosten entsprechend vorgenommen. Dort sind auch Erläuterungen

10 Aus dem Genossenschaftsleben Genossenschaftsskat 2003 Am , Uhr trafen sich die Skatspieler unserer Genossenschaft zum alljährlichen Genossenschaftsskat. Spielleiter Heinz Klemke ermittelte durch Losentscheid die Skatpaarungen an den 3er und 4er Tischen. Um Uhr beendeten die 42 Skater ihr letztes Spiel, und Herr Klemke errechnete die Punkte der einzelnen Spieler. Auf 19 der besten Spieler warteten ein Gutschein und andere Preise: Einkaufsgutscheine im Wert von 50,00 EUR und 30,00 EUR sowie ein Gutschein für das Sportcenter über 40,00 EUR, Gänse, Lachsschinken, Kasslerkotelett, Salami, Zervelatwürste sowie Sekt. Nach der Devise Sauer macht lustig! erhielt der letzte Platz ein Glas saure Gurken. Die Preisträger Karl-Heinz Thum 2. Horst Schwenzer 3. Heinz Klemke 4. Manfred Liebsch 5. Walter Kuchenbecker 6. Bernd Mertens 7. Martin Ernst 8. Jochen Petermann 9. Heinz Rentke 10. Bernd Appenrodt 11. Klaus Albrecht 12. Bodo Genz 13. Siegfried Labenstein 14. Joachim Möstchen 15. Alfred Balzer 16. Achim Rieger 17. Siegfried Grothe 18. Beate Grützmacher 19. Udo Laaß Termin für den Genossenschaftsskat 2004 ist der 16. Januar 2004, Uhr im Sport Center Neuruppin, in der Trenckmannstraße. Startgeld: 5,00 EUR. Ein Getränk spendiert wie immer die Genossenschaft und tolle Preise für die Besten gibt es auch. Teilnehmen können alle Mieter unserer Genossenschaft oder der Kortlepel-Damaschke Wohnanlage. Melden Sie sich bitte bis 8. Januar 2004 bei Sabine Wendorf, Tel , an! Sommerfest 2003 Die Wohnhäuser unserer Genossenschaft liegen vielfach direkt neben denen der Wohnungsbaugesellschaft. Spielplätze und Schulen werden gemeinsam genutzt. Naheliegend also, dass Nachbarn auch Feste gemeinsam feiert. Nach dem Fest am Schinkel-Gymnasium 2001 organisierten WBG und NWG am 6. September 2003 ein Sommerfest auf dem Gelände der Fontaneschule / Gustav-Kühn-Schule. Pünktlich um Uhr eröffneten unser Vorstandsvorsitzender Frank Borchert und der Geschäftsführer der NWG Walter Tolsdorf das Fest. Ein abwechslungsreiches, interessantes und fröhliches Programm erwartete die Gäste. Dixie-Band, Blasmusikkapelle und die Disko mit DJ Köster sorgten für Stimmung, ein Rätselwettbewerb und das Schachturnier für Spannung. Am Großfigurenschach, aber auch an den Tischen wurde begeistert gekämpft: Blitzschach, Handschach und Simultanschach gegen Karsten Neumann vom MSV Schach Neuruppin wurde gespielt. Siegerin des Blitzschachs der Gruppe der bis 12-jährigen wurde Anna Krebs, und in der Gruppe der älteren Spieler siegte Pierre Neumann. Zur Belohnung gab es eine Urkunde und kräftigen Applaus von den Zuschauern. Eine sportliche Einlage brachten die Kinder des Judovereins des SC Kempo, die Kinder der Kunstschule Neuruppin führten ein zauberhaftes Märchen auf, und die Funkengarde des Neuruppiner Karnevalvereins erntete so manchen bewundernden Blick. Von den großen und kleinen Männern wurde der Oldtimerstammtisch umlagert. Unser Mitglied Werner Weiner hatte gemeinsam mit seinen Vereinsfreunden Interessantes aufgebaut. Neben zwei alten Autos, vielen alten Auto- und Motorradteilen konnte man zwei Motorräder von Triumph Baujahr 1936 und 1938 sowie eine BK mit Beiwagen von 1952 bewundern und sich über den Klang der alten Motoren freuen. Natürlich wurde auch an die kleinen Gäste gedacht: Eine Hüpfburg, Elektroautos, ein Clown und Ponyreiten sorgten für A b w e c h s l u n g, und schminken lassen konnte man sich auch. Frauen der Kita Kunterbunt, des Schulhortes der Karl-Liebknecht- Schule und der Neuruppiner Frauengruppe spielten und bastelten mit den Kindern. Die selbstgetöpferten Gegenstände und verzierten Kerzen konnten sie dann mit nach Hause nehmen. Wer feiert, will natürlich auch essen und trinken. Alle alkoholfreien Getränke gab es für 50 Cent und die Nudeln mit Tomatensuppe für einen EUR! Wer nach Bratwurst, Grillfleisch und anderen herzhaften Speisen Appetit auf etwas Süßes hatte, war beim Kuchenbasar unserer Genossenschaft richtig. Mieter, Mitarbeiter und Eltern hatten wieder viele leckere Kuchen gebacken. Den Erlös von 310,39 EUR erhielt der SC Kempo. Hat Ihnen unser Fest gefallen? Haben Sie vielleicht eine Idee für unser Sommerfest am 4. September 2004, möchten Sie sich beteiligen? Rufen Sie unsere Mitarbeiterin Monika Glass, Tel , an oder kommen Sie einfach zu uns in die Geschäftsstelle. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen! Herzlichen Dank unseren Mietern für die gespendeten Kuchen: Gisela Schön, Annette Franke, Elfriede Bösel, Antje Posch, Brigitte Brusch, Christel Bahr, Hannelore Kücken,

11 Wohlige Wärme, gesundes Raumklima - wichtige Tipps Thermostatventile Nutzen Sie die Vorteile und sparen Sie dazu noch Geld, indem Sie folgende Hinweise beachten: Die Vorlauftemperatur der Heizungsanlage wird zentral geregelt. Das heißt, die in das Haus gelieferte Heizwassertemperatur ist unterschiedlich hoch und wird mit Regeleinrichtungen der jeweils herrschenden Außentemperatur angepasst. Das Thermostatventil sorgt selbstständig und zuverlässig für eine nahezu konstante Innentemperatur und trägt somit zur Einsparung von Heizkosten bei. Der Heizbetrieb wird im Zeitraum von Uhr reduziert, nicht abgeschaltet. Das heißt, es wird die Vorlauftemperatur abgesenkt (Nachtabsenkung). Das Wohlbehagen unterliegt einem sehr subjektiven Urteil. Hier bieten die Thermostatventile eine ideale Ergänzung zur elektronischen außentemperaturabhängigen Regelung. Sie gestatten es, in vernünftigen Grenzen die Temperatur eines jeden Raumes einzustellen und einzuhalten. Das Thermostatventil sollte nie zu hoch eingestellt werden. Bei zu hoher Einstellung wird die Temperaturregelung unwirksam gemacht. Wenn Ihr Thermostatventil mit Einstellziffern ausgerüstet ist, sind angenehme Wohnraumtemperaturen im allgemeinen zwischen den Einstellziffern 3 und 4 zu erreichen. In der DIN 4701 Teil II sind die für Wohnbereiche vorgegebenen Temperaturen definiert. Wohn- und Schlafräume: 20 C Küche: 20 C Bäder: 24 C Vorräume Flure: 15 C Treppenhäuser: 10 C Thermostatventile erfassen auch die sogenannte Fremd- und Gratiswärme, die z. B. von der Sonne, elektrischen Lichtquellen, Kochherden, Fernsehgeräten usw. sowie auch vom Menschen selbst abgegeben werden. Das Thermostatventil berücksichtigt diese Wärme und drosselt die Wärmezufuhr zum Heizkörper. Dadurch wird der Heizkörper nur teilweise warm oder er kann völlig erkalten, ohne dass die Innentemperatur absinkt. Der Thermostat sollte auf eine konstante Raumtemperatur von 20 bis 21 C eingestellt werden, damit lassen sich Heizkosten sparen. Es kann vorkommen, dass aufgrund stark ungleichmäßigen Heizens letztlich keine Kosten gespart werden. Deshalb ist es nicht sinnvoll, die Heizkörper für mehrere Stunden am Tage oder während der Nacht völlig abzustellen. Bei Außentemperaturen unter etwa - 5 C sollte keine Veränderung an den Thermostatventilen vorgenommen werden, da sonst die Außenwände zu stark auskühlen. Das Zustellen der Heizflächen z. B. mit Möbelstücken, das Anbringen von Heizkörperverkleidungen sowie langer Gardinen und Übergardinen behindern die Wärmeabgabe an den Raum. Der Energieverbrauch wird erhöht und dementsprechend auch die Heizkosten. Der Heizkörperthermostat muss völlig frei bleiben, damit er jederzeit von der Raumluft umspült wird und somit einwandfrei arbeiten kann. Betätigen Sie die Thermostate auch außerhalb der Heizperiode regelmäßig, um die mechanische Funktion zu erhalten und ein,,feststehen zu verhindern. Allerdings kann es vorkommen, dass der Heizkörper in der Stellung (Frostschutz, etwa 6 C) bei geöffnetem Fenster trotzdem warm wird. Nach dem Schließen der Fenster müssen Sie den Thermostat natürlich wieder auf die ursprüngliche Einstellung drehen. Heizkostenverteiler mit elektronischer Erfassung In den Wohnungen unserer Genossenschaft werden ausschließlich elektronische Heizkostenverteiler eingesetzt. Diese Variante gibt Ihnen die Möglichkeit, auf einen Blick den genauen aktuellen Verbrauchswert zu ermitteln. Dem Gerät werden vor der Installation die Leistungswerte des Heizkörpers eingegeben, für den er bestimmt ist. Hochsensible Fühler erfassen die aktuellen Temperaturen von Heizkörper und Raum und bewerten sie auf der Grundlage der eingegebenen Leistungsdaten des Heizkörpers. Auf dem Digitaldisplay können Sie abwechselnd den Vorjahreswert und den aktuellen Wert sehen (Vorjahreswert blinkt zweimal kurz; aktueller Wert bleibt etwas länger im Display). Die Ablesung wird durch die Firma Techem AG durchgeführt. In einigen Wohnungen werden Geräte der neuesten Generation mit Funksender eingesetzt. Am Ablesestichtag werden die Verbrauchswerte außerhalb Ihrer Wohnung von einem zentralen Empfänger ausgelesen. So muss Ihre Wohnung also nicht mehr betreten werden! H I N W E I S : Unabhängig davon, wie die Heizkostenverteiler in Ihrer Wohnung angebracht wurden: Bitte vermeiden Sie es, diese empfindlichen Geräte zu beschädigen, mit Farbe zu über-

12 Wohlige Wärme, gesundes Raumklima - richtiges Lüften trägt dazu bei Wie können feuchte Stellen, Stockflecken und Schimmel in den Räumen besonders im Winter verhindert werden? Die Feuchtigkeit kommt von innen, nicht von außen! Luft verbindet sich mit Wasser, deshalb enthält sie eine mehr oder weniger große Menge Wasser in Form von Wasserdampf. Die Luft kann jedoch nur begrenzt dampfförmiges Wasser aufnehmen. Dies hängt im wesentlichen von der Lufttemperatur ab. 1 m³ Luft mit einer Temperatur von 0 C kann höchstens 5 Gramm Wasser aufnehmen. Bei 20 C beträgt die Belastungsgrenze 17 Gramm und bei 30 C schon 30 Gramm Wasser. Kühlt sich in einer Wohnung mit Feuchtigkeit angereicherte Luft ab, kann die Temperatur unterschritten werden, bei der die Luft den unsichtbaren Dampf festhalten kann. Wasserdampf wird zu Wasser (Kondensat). Die Ausscheidung beginnt dort am ehesten, wo die Abkühlung der Luft am weitesten fortgeschritten ist, d. h. an den kältesten Stellen im Raum, wie z. B. an Fensterscheiben, in Raumecken oder an den Außenwänden. Das dampfförmige Wasser muss durch ausreichenden Luftaustausch regelmäßig aus der Wohnung abgeführt werden, wenn es nicht langsam die Wände durchfeuchten und zerstören soll. Zur Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden und daraus entstehenden Schimmelpilzbildungen sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen: ausreichendes Heizen in allen Räumen Zirkulation der Raumluft durch Abstand zwischen Wand und Schrank ermöglichen Heizkörper möglichst nicht verkleiden Türen zu kühleren Räumen geschlossen halten größere Blattpflanzen in gut beheizten Räumen aufstellen möglichst schnellen Luftaustausch - zwischen 5 bis 10 Minuten - ermöglichen durch weitgeöffnete Fenster und Türen (Querlüftung) keine Dauerlüftung durch Ankippen von Fensterflügeln Lüften nach Duschen oder Kochen Preisrätsel 2003 und 2004 Gewinner Preisrätsel Mieterzeitschrift 2002 In unserer Ausgabe Dezember 2002 haben wir folgendes Lösungswort gesucht: "Wohnen bei uns - leben bei uns". Aus den richtigen Zusendungen haben wir folgende Gewinner gezogen: 1. Achim Rieger - Einkaufsgutschein 50 EUR 2. Christine Preuß - Einkaufsgutschein 30 EUR 3. Bernhard Rohr - 1 Einkaufsgutschein 20 EUR 4. Peter Bergau - 1 Einkaufsgutschein 15 EUR 5. Martin Brusch - 1 Einkaufsgutschein 15 EUR 6. Evelyn Ulbrich - Kreiskalender 7. Ralf Schmidt - Kreiskalender 8. Ursula Ortmann - Kreiskalender 9. Karin Herrmann - Kreiskalender 10. Claus + Inken-Barbara Kutzner - Kreiskalender Wir gratulieren allen Preisträgern! Auch in diesem Jahr haben wir ein Preisrätsel für Sie vorbereitet. Alle gesuchten Begriffe sind mit Neuruppin oder unserer Genossenschaft eng verbunden. Tragen Sie die markierten Buchstaben in richtiger Reihenfolge in die Kästchen des Lösungsworts ein und schicken Sie das Lösungswort an die WBG. Auf die Gewinner warten wieder viele schöne Preise in Form von Gutscheinen: 1. Brunch auf dem Neuruppiner See für 50 EUR 2. Abendessen in der Villa Romantica für 30 EUR 3. Bowling im Wert von 14 EUR 4. Zwei Kinokarten Preis jeweils 1 Kreiskalender

13 Infoseite Anbringen des WBG Kalenders Unseren älteren oder behinderten Mitgliedern ist der Hausmeister gern behilflich, den Kalender anzubringen. Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Termin. Dübel und Haken bringt der Hausmeister auf Wunsch mit. WBG im Internet Unsere Genossenschaft finden Sie unter Neue Gästewohnung in der Heinrich-Rau-Straße 15 Seit dem 15.Oktober 2003 steht unseren Mitgliedern eine neue Gästewohnung als Ersatz für die Wohnung in der Rudolf-Wendt-Straße 1 zur Verfügung. Diese 3-Raum-Wohnung mit 65,82 m² Wohnfläche ist ausgestattet mit je zwei Schlafgelegenheiten im Kinderzimmer und im Schlafzimmer, modernem Badezimmer, komplett eingerichteter Küche mit Kühlschrank, Herd und Kaffeemaschine sowie einem Wohnzimmer mit Essecke und bequemer Fernsehecke. Für die Gäste unserer Mitglieder bieten sich gute Einkaufsmöglichkeiten durch einen Bäcker und Fleischer in nächster Nähe und das REIZ. Gastronomische Einrichtungen sind ebenfalls nicht weit entfernt. In der Erich-Schulz-Straße 12 steht unseren Mitgliedern seit drei Jahren eine weitere Gästewohnung zur Verfügung. Beide Wohnungen werden gern gebucht. Wer also eine Feier plant, ist gut beraten, rechtzeitig an die Unterbringung der Gäste zu denken. Für Mieter der Kortlepel-Damaschke OHG ist die Buchung frühestens vier Wochen vorher möglich. Bis zu diesem Zeitpunkt bleiben die Wohnungen für die Gäste unserer Mitglieder reserviert. Kosten: 7,50 EUR pro Person je Nacht. Hinzu kommen einmalig 15,00 EUR für die Endreinigung. Handtücher und Bettwäsche bringen Sie bitte selbst mit. Reservierungen nimmt unsere Mitarbeiterin Sabine Wendorf, Tel , entgegen. Ausleihmöglichkeit - Tapeziertisch, Gartenstühle, Bänke, Tische oder ein Partyzelt Mitglieder der WBG können kostenlos Bänke, Tische und ein Partyzelt ausleihen. Tapeziertische gibt es gegen eine Gebühr von 3,00 EUR. Wenden Sie sich bitte dienstags von Uhr Uhr an unseren Mitarbeiter Frank Grünewald, Tel Wohin mit gebrauchten Möbeln? Sie wissen nicht, wohin mit Ihren gebrauchten Möbeln? Die AWU holt sie kostenlos. Fordern Sie die Anmeldekarte der AWU an: Tel Auch Möbelbörse (Tel ) und Gebrauchtartikelbörse (Tel. 2765) holen die Möbel nach telefonischer Absprache ab. Mitglieder werben Mitglieder Trotz eines vergleichsweise geringen Wohnungsleerstands gibt es natürlich auch in unserem Unternehmen eine gewisse Fluktuation. Mitglieder ziehen in ein Eigenheim oder in eine andere Stadt. Für die Wohnung muss ein neuer Mieter gefunden werden. Sie können uns dabei helfen. Gewinnen Sie neue Mitglieder, denn Sie haben die besten Argumente: Sie fühlen sich wohl in Ihrer Wohnung, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, unsere Mitarbeiter sind immer für Sie da! Wer eine Wohnung vermittelt (Abschluss eines Mietvertrages), die länger als drei Monate leer stand, erhält ein Dankeschön im Wert von 150,00 EUR: eine Fahrt mit Essen auf dem Salonschiff Alexander Gentz einen Gutschein für das Sportcenter Kaatzsch, einen Einkaufsgutschein für ein Geschäft Ihrer Wahl. Nähere Informationen erhalten Sie von unserer Mitarbeiterin Karin Zühlke, Tel WBG-Ordner Sicher besitzen Sie bereits einen Ordner für Ihre Unterlagen wie Mietvertrag, Haus- und Freiflächenordnung oder Betriebskostenabrechnung. Falls nicht oder wenn Sie schon lange alles neu ordnen wollten, haben wir etwas für Sie: einen modernen, geschmack-vollen Ordner mit unserem Firmenlogo und in den Farben der WBG. An der Deckelinnenseite haben Sie die Möglichkeit, die wichtigsten Telefonnummern zu notieren, und ein entsprechendes Register ist auch vorhanden. Habe Sie Interesse, dann holen Sie sich Ihren Ordner bei unserer Mitarbeiterin Karin Zühlke ab. Neue Zimmertüren / Badmodernisierung Jeder Mieter kann gegen eine Umlage sein Bad modernisieren oder neue Zimmertüren einbauen lassen. Vor Beginn der Arbeiten schließen Sie mit uns eine Modernisierungsvereinbarung ab. Muster der Türen und Fliesen können Sie sich bei unserer Mitarbeiterin Sabine Wendorf ansehen. Die monatliche Umlage für Bäder beträgt heute etwa 15,00 EUR, für Tü-ren muss

14 Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin e. G. Karl Friedrich Schinkel Anna-Hausen-Straße Neuruppin Tel Fax: Internet: Sprechzeiten: Dienstag: und Uhr Donnerstag: Uhr oder nach Vereinbarung Notdienste: Feuerwehr: Notruf 112 Polizei: Notruf 110 Polizei-Hauptwache: Tel Heizung, Sanitär, Elektro: Tel Schlüsseldienst: Tel Der Bereitschaftsdienst ist nur außerhalb unserer Geschäftszeiten sowie an den Sonn- und Feiertagen für den Havariefall vorgesehen. WBG in Zahlen: Gründungsjahr: 1957 Verwaltungseinheiten: davon fremdverwaltet: 205 Gesamtwohnfläche: m² Verwaltungsgebäude: 1 Garagen: 24 Stellplätze: 88 Bilanzsumme: 44 Mio. EUR Aufsichtsrat: Reimund Borm Gerhard Rohr Karl-Ulrich Wahnschap Bernd Ortmann Erich Kalus Vorstand: Frank Borchert Tel Gudrun Bamberg Mitarbeiter: Karin Zühlke Vorsitzender Stellvertreter und Mitglied der Arbeitsgruppe Finanzen Arbeitsgruppe Bau Arbeitsgruppe Bau Schriftführer Vorstandsvorsitzender vorstand@wbg-neuruppin.de Vorstandsmitglied Kaufmännischer Bereich Tel vorstandkfm@wbg-neuruppin.de Vermietung und Mitgliederwesen Tel mitglieder@wbg-neuruppin.de H.-Georg Joachim Tel joachim@wbg-neuruppin.de Jörg Fredrich Sabine Wendorf Brigitta Herbst Monika Glass Rüdiger Posch Vermietung und Liegenschaften Tel fredrich@wbg-neuruppin.de Sekretariat Tel info@wbg-neuruppin.de Buchhaltung und Kasse Tel Mahnwesen und Werbung Tel Glass@wbg-neuruppin.de Technik Tel posch@wbg-neuruppin.de Hauswarte Joachim Drietchen Tel Hauswartbüro: Otto-Grotewohl-Straße 16 Bereich: Otto-Grotewohl-Straße Otto-Grotewohl-Straße 16 a - d Otto-Grotewohl-Straße Otto-Winzer-Straße 1-8 Heinrich-Rau-Straße Detlef Jachnik Tel Hauswartbüro: Junckerstraße 25 Bereich: Franz-Maecker-Straße 20-22d Hermann-Matern-Straße Junckerstraße 25 Wolfgang Güttler Tel Hauswartbüro: Anna-Hausen-Straße 14 Bereich: Erich-Schulz-Straße 1-20 Fehrbelliner Straße (gesamt) Jürgen Zöpke Tel Hauswartbüro: Anna-Hausen-Straße 14 Bereich: Anna-Hausen-Straße 9-12 August-Fischer-Straße 9-18 Hermann-Matern-Straße 13-17, Wilfried Börst Tel Hauswartbüro: Artur-Becker-Straße 25 Bereich: Artur-Becker-Straße Franz-Mehring-Straße 1-8 Rudolf-Wendt-Straße 1-8 Frank Grünewald Tel Ralf Höppner Hauswartbüro: Fehrbelliner Straße 121 f (Werkstattgebäude) Bereich: Am Fehrbelliner Tor 6 Artur-Becker-Straße August-Bebel-Straße 37 Präsidentenstraße Steinstraße 22 An jedem Hauswartbüro befindet sich ein Briefkasten. Hier können Sie Ihren Hausmeister schriftlich informieren. Eine kurze Notiz genügt. Bitte aber nicht den Namen, die Anschrift und die Telefonnummer vergessen! Ihr Hauswart hört mehrmals täglich seinen Anrufbeantworter ab. Scheuen Sie sich nicht eine Nach-richt zu hinterlassen. Vergessen Sie dabei nicht Namen, Haus-nummer und Telefonnummer anzugeben.

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