Bedeutung der Lebensmittel-Histologie
|
|
- Cornelius Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präsentation am Bedeutung der Lebensmittel-Histologie Ansprechpartnerin: Dr. Anja Hildebrand Geschäftsbereich Beratung & Bewertung Tel.: +49 (2151) Fax: +49 (2151)
2 Gliederung Teil 1: Bedeutung der Lebensmittel-Histologie Teil 2: Validierung, Qualitätssicherung Seite 2
3 Überprüfung der Einhaltung der lebensmittelrechtlichen Vorschriften sowie der Verkehrsauffassung: Physikalisch-chemische Untersuchung Eiweiß, Hydroxyprolin, Wasser, Fett Tierart-Bestimmung ELISA, PCR Präparativ-gravimetrische Untersuchung Bestimmung wertgebender Bestandteile Histologische Untersuchung Bestimmung der geweblichen Zusammensetzung Sensorische Untersuchung Seite 3
4 Chemische Untersuchung und Tierartbestimmung indirekte Methoden störanfällig und manipulierbar pflanzliche Beigaben, die tierisches Material ersetzen oder ergänzen Zugabe von Vegetabilien ggf. über Fettsäure-Muster oder Anwesenheit von Kohlenhydraten erkennbar Tierartbestimmung beeinflussbar durch Erhitzungsbedingungen oder Mischungsverhältnisse Seite 4
5 Präparation, Sensorik direkte Methoden Präparation nicht wiederholbar, sinnvoll bei Produkten für die Werte in den Leitsätzen beschrieben sind Sensorik erfasst grobsinnlich wahrnehmbare Strukturen, von Bedeutung bei aus kleineren Einheiten zusammengefügten Produkten (Formfleischerzeugnissen) Seite 5
6 Histologische Untersuchung direkte Methode erfasst Gewebe, Organe und sonstige Strukturen bietet auch bei feinzerkleinertem Material eine zuverlässige und objektive Möglichkeit der Überprüfung der Zusammensetzung durch keine der anderen Methoden zu ersetzen an optisch erkennbare Parameter gebunden Form, Farbe, Menge, Anfärbbarkeit und Größe von Strukturen werden ermittelt An-/Abwesenheit der Strukturen wird bewertet qualitativer Nachweis, semiquantitativer Nachweis oder Quantifizierung Seite 6
7 Qualitativer Nachweis An- oder Abwesenheit von Strukturen Semiquantitiver Nachweis: überwiegend > 50 % reichliche Mengen % mittlere Mengen % mäßige Mengen 5 20 % geringe Mengen < 5 % vereinzelt nicht in jedem von 6 Schnitten Quantifizierung Zum Nachweis von knochenhaltigem Separatorenfleisch Drüsenmenge in Produkten der Spitzenqualität Bestimmung des Zerkleinerungsgrades von Frikadellen Bestimmung des Feinbrätanteils und des Anteils intakter Muskelfasern bei Schinken Seite 7
8 Was wird in der Lebensmittel-Histologie überprüft? übliche Parameter Hauptbestandteile Nebenbestandteile unübliche Parameter mengen- und qualitätsabhängig erlaubt ohne Kennzeichnung nicht erlaubt nicht erlaubt Nachweis von Spezialitäten Seite 8
9 Übliche Parameter (Hauptbestandteile) Skelettmuskulatur Beurteilung des Zerkleinerungsgrades in Form von Muskelfasern und blöcken bei wenig zerkleinertem Material in Form eines wabigen Eiweißgerüstes bei feinzerkleinertem, brühwurstartigen Produkten Bindegewebe überwiegend kollagenes, aber auch elastisches Bindegewebe Seite 9
10 Übliche Parameter (Hauptbestandteile) Leber in Leberwurst Fettgewebe wird bei der Probenvorbereitung durch die Behandlung mit Lösemitteln herausgelöst als solches histologisch nicht sichtbar erkennbar durch Anordnung der Zellwände und begleitendem Bindegewebe Seite 10
11 Übliche Parameter (Nebenbestandteile) Drüsen lymphatisches Gewebe Nerven Gefäße werden als zum Fleisch gehörig gesehen (Leitsatz-Ziffer 1.1) Knochen, Knorpel Gewürze Seite 11
12 Unübliche Parameter (mengen- und qualitätsabhängig erlaubt) kutane Schleimhaut Schwarte, Haut Herz Zunge umgearbeitete Wurst mit/ohne Hülle Seite 12
13 Unübliche Parameter (ohne Kennzeichnung nicht erlaubt) Fremdeiweiß Stärke Eiweißhydrolysate Unübliche Parameter (nicht erlaubt) Nackenband, Hirn, Rindermilz, Rückenmark, Fibrin, Därme, Harnblase (Leitsatz-Ziffer 1.61) Seite 13
14 Nachweis von Spezialitäten Cellulosefasern Trüffeln Verdickungsmittel Fischgräten Fremdkörper Haar- und Federpartikel Seite 14
15 Die Lebensmittel-Histologie liefert Antworten auf Fragestellungen, die mit anderen Methoden nicht möglich sind: Ausgangsmaterialien Ersatz von hochwertiger Muskulatur durch weniger wertvolles Material, Separatorenfleisch oder umgearbeitete Wurst Zerkleinerungsgrad von Bedeutung bei Hackfleischerzeugnissen Ersatz eines edlen Trüffels durch weniger wertvollen Trüffel, einen anderen Pilz oder Imitat Grad der Muskelfaser-Zerstörung von Bedeutung bei Kochschinken Feststellung unerlaubter Zusatzstoffe und Ersatzstoffe Fremdeiweiß, Verdickungsmittel, Pflanzenfasern, Eiweiß-Hydrolysate Nachweis von Geflügelhaut indirekter Nachweis der verarbeiteten Tierart Nachweis von erhitztem kollagenen Bindegewebe Seite 15
16 Teil 2: Validierung, Qualitätssicherung Histologie kann nicht validiert werden, denn sie findet im Kopf statt Interne Checklisten und Standards des Untersuchers Beurteilung einer Struktur anhand von Farbe, Form, Morphologie und Anatomie Unterscheidbarkeit verschiedener Gewebe auch bei gleicher Farbe durch den zellulären Aufbau gegeben Seite 16
17 Teil 2: Validierung, Qualitätssicherung Wie lässt sich Histologie validieren? Richtigkeit eines Befundes bestimmbar durch zertifiziertes Referenzmaterial Proben mit bekanntem Gehalt dotierte Proben Vergleich der Befundung und Prüfung der Färbung durch Laborvergleichsuntersuchungen Ringversuche Überprüfung des Untersuchers Vergleich mit anderen Personen bei bekannter Probenzusammensetzung Seite 17
18 Teil 2: Validierung, Qualitätssicherung Validierung der ASU-Methoden mittels Ringversuche Sind die Färbungen geeignet zur Darstellung von Strukturen? Vereinheitlichung der Färbevorschrift Zentrale Herstellung des Probenmaterials Schnitte werden in teilnehmenden Laboren nach gleicher Vorschrift angefertigt und gefärbt keine laborinternen Modifikationen, Abweichungen oder Hausmethoden erlaubt Seite 18
19 Teil 2: Validierung, Qualitätssicherung Calleja-Färbung Darstellung von Bindegewebe möglich? Bindegewebe von Skelettmuskulatur zu unterscheiden? kollagenes und elastische Bindegewebe unterscheidbar? Skelettmuskelkerne darstellbar? Farbe von Muskelgewebe, kollagenem und elastischem Bindegewebe und Zellkernen? Dotierte Gewebe erkennbar? Seite 19
20 Teil 2: Validierung, Qualitätssicherung Qualitätssicherung im eigenen Labor eigene Laborvergleichsuntersuchung durchführen Teilnahme an zentral ausgerichteten LVUs oder RVs Mitführen von Kontrollschnitten Aufbewahrung der gefärbten Schnitte Dokumentation der für die Herstellung der Schnitte, Färbung und Auswertung verantwortlichen Person Dokumentation, wann Färbelösungen angesetzt wurden und wie lange sie haltbar sind Erstellung von Standard-Arbeitsanweisungen und Prüfmethoden Seite 20
21 Präsentation am Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartnerin: Dr. Anja Hildebrand Geschäftsbereich Beratung & Bewertung Tel.: +49 (2151) Fax: +49 (2151)
Präsentation am Bedeutung der Lebensmittel-Histologie Entwicklung der Fragestellungen 64 Methoden, Validierung
Präsentation am 25.09.2014 Bedeutung der Lebensmittel-Histologie Entwicklung der Fragestellungen 64 Methoden, Validierung Ansprechpartnerin: Dr. Beate Schering Geschäftsbereich B + B Tel.: +49 (2151) 849
MehrHistologischer Nachweis der Verfälschung von Kochpökelerzeugnissen. Dr. Islam, LLBB (2010)
Histologischer Nachweis der Verfälschung von Kochpökelerzeugnissen Gliederung Einleitung zum Thema Lebensmittelhistologie Kochschinkenprodukte 1. Sensorischer Befund 2. Histologischer Befund 3. Beurteilung
MehrÜbersichts- und Spezialfärbungen bei der histologischen Lebensmitteluntersuchung Möglichkeiten und Grenzen
Workshop-Lebensmittelhistologie / 55. Arbeitstagung Lebensmittelhygiene GAP Übersichts- und Spezialfärbungen bei der histologischen Lebensmitteluntersuchung Möglichkeiten und Grenzen Ansprechpartnerin:
MehrHistologischer Nachweis von Verdickungsmitteln
Histologischer Nachweis von Verdickungsmitteln - ein Ringversuch - am 27.09.2017 OFV Dr. Bajtay, ZInstSanBw MCH Warum? Eine histologische Methode zur Untersuchung von Verdickungsmitteln ist in der Amtlichen
MehrHistologische Färbetechniken als Instrumente der Lebensmitteluntersuchung Möglichkeiten und Grenzen
Workshop Lebensmittelhistologie / 56. Arbeitstagung Lebensmittelhygiene GAP Histologische Färbetechniken als Instrumente der Lebensmitteluntersuchung Möglichkeiten und Grenzen Ansprechpartnerin: Alexandra
MehrBeurteilungsstrategien Fleischerzeugnisse mit Knochenpartikeln. Quantifizierung und Beurteilung Dr. Martin Lohneis
Quantifizierung und Beurteilung Dr. Martin Lohneis Workshop Lebensmittelhistologie DVG Arbeitstagung Lebensmittelhygiene Garmisch-Partenkirchen, 25.09.2014 Färbeverfahren Knochenpartikelzählung Bewertung
MehrV orw ort... Die Autoren... Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis V orw ort... Die Autoren... Abkürzungsverzeichnis... V VII XV Kapitel I Rechtliche Regelungen und Verkehrsauffassungen... 1 1 Gibt es in Deutschland oder der Europäischen Union derzeit
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie Anlage 26 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Messgrößen und Maßeinheiten in der Physiologie 2. Allgemeine Zytologie, Zellphysiologie
MehrBündel glatter Muskelzellen
Lumen der Harnblase Universität Leipzig, erstellt von J. Kacza Schleimhautfalten mit Urothel Blutgefäß äße lockeres Bindegewebe Bündel glatter Muskelzellen Muskelgewebe: Glatte Muskulatur Harnblase - Hund:
MehrQuantifizierung mittels histologischer Lebensmitteluntersuchung, Streuung von Untersuchungsergebnissen
Quantifizierung mittels histologischer Lebensmitteluntersuchung, Streuung von Untersuchungsergebnissen DVG Tagung Lebensmittelhygiene Workshop Lebensmittelhistologie Garmisch-Partenkirchen 25.09.2014,
MehrFremdkörper in Lebensmitteln Herangehensweise zur Identifizierung mittels mikroskopischer und histologischer Methoden
Fremdkörper in Lebensmitteln Herangehensweise zur Identifizierung mittels mikroskopischer und histologischer Methoden DVG Tagung Lebensmittelhygiene Workshop Lebensmittelhistologie Garmisch-Partenkirchen
MehrKlebeschinken. Verwendung von Enzymen - Verbrauchertäuschung?!
Klebeschinken Verwendung von Enzymen - Verbrauchertäuschung?! Dienstsitz Berlin Invalidenstraße 60 10557 Berlin Praxisseminar Technologie für Tierärzte in der Lebensmittelüberwachung (vornehmlich amtliche);
MehrAnwendungen von Maja Scherbeneis im Fleischbereich. Ca % Scherbeneis von der Gesamt- Masse
Brühwurst Die Bezeichnung Brühwurst gilt für alle Wurstwaren, die nicht gekocht sondern bei bis zu 74 C gebrüht werden. Die noch nicht in Därme oder Hüllen gefüllte Masse nennt man Brät. Es sind in der
MehrBemerkungen und Hinweise
CURRICULUM BIOLOGIE KLASSE 7 GYMNASIUM NEUREUT (ab Schuljahr 17/18) Vorbemerkung: Im Schulcurriculum (Legende: SC) werden die Inhalte des Kerncurriculums erweitert und vertieft. Beispielaufzählungen sind
MehrProduktspezifikation
Seite 1 von 2 Artikelbezeichnung: 12135908 Le Parfait Brotaufstrich Rauchzart Deklaration:. Wasser, pflanzliches Öl, Hefe, Stärke, Salz, Modifizierte Stärke, Zwiebeln, Raucharoma, Verdickungsmittel (Guarkernmehl,
MehrKl.10 LB2. Kl.10 LB2. Kl.10 LB2. Kl.10 LB2. Nenne 2 Vorkommen von Fetten.
Nenne 2 Vorkommen von Fetten. Es gibt pflanzliche Fette (Kokosöl, livenöl) und tierische Fette (Schweinefett, Milchfett). Beschreibe die Löslichkeit der Fette. Fette sind nicht in Wasser aber in Benzin
MehrRili-BÄK Spezieller Teil B 3. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Spezieller Teil B 3 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Spezieller Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern Deutsches Ärzteblatt, Jahrgang 110, Heft 12, 22.
MehrAnforderungen an die Kompetenz von Prüflaboratorien
Anforderungen an die Kompetenz von Prüflaboratorien A. Loock Hygiene-Institut für Hygiene und der Öffentliche Universität Gesundheit Bonn der Universität Bonn Gliederung - Begleit- und Begründungstext
Mehr3 Eigene Untersuchungen
3 Eigene Untersuchungen - 56-3.2.5.1.2 Zitzen Es werden 65 unveränderte, gesunde Zitzen sonographisch dargestellt. Diese stammen von 24 Hündinnen. Die Zitze stellt sich in allen Fällen als ein queroval
MehrRESOLUTION OIV/OENO 427/2010 KRITERIEN FÜR METHODEN ZUR QUANTIFIZIERUNG VON POTENTIELL ALLERGENEN RÜCKSTÄNDEN EIWEISSHALTIGER SCHÖNUNGSMITTEL IM WEIN
RESOLUTION OIV/OENO 427/2010 KRITERIEN FÜR METHODEN ZUR QUANTIFIZIERUNG VON POTENTIELL ALLERGENEN RÜCKSTÄNDEN EIWEISSHALTIGER SCHÖNUNGSMITTEL IM WEIN Die GENERALVERSAMMLUNG, unter Berücksichtigung des
MehrAnhang Gebührentarif des Instituts für Rechtsmedizin
Institut für Rechtsmedizin: Gebührenverordnung Anhang 519.800 Anhang Gebührentarif des Instituts für Rechtsmedizin 1. Leistungen Forensische Medizin (FM) (Taxpunktwert = 1.00 CHF) 1.1 Forensische Medizin
MehrCHEMISCHE UND VETERINÄRUNTERSUCHUNGSÄMTER BADEN-WÜRTTEMBERG
Merkblatt QUID Mengenkennzeichnung von Zutaten bei Fleischerzeugnissen Stand: August 2005 QUID, die Mengenkennzeichnung von Zutaten (Quantitative Ingredients Declaration) ist für Fleischerzeugnisse in
MehrKurs der Zytologie und allgemeinen Histologie WS 2016/2017. Institut für Anatomie und Zellbiologie
Kurs der Zytologie und allgemeinen Histologie WS 2016/2017 Institut für Anatomie und Zellbiologie 1. Semester Humanmedizin und 1. Semester Zahnmedizin Leiterin: OÄ Dr. med. B. Miehe Ansprechpartner in
Mehr76. Arbeitstagung des ALTS
76. Arbeitstagung des ALTS Auf Grundlage von 8 Nr. 4 der Geschäftsordnung veröffentlicht der Arbeitskreis der auf dem Gebiet der Lebensmittelhygiene und der Lebensmittel tierischer Herkunft tätigen Sachverständigen
MehrVALIDIERUNGSDOKUMENT ZUR NORM DIN
VALIDIERUNGSDOKUMENT ZUR NORM DIN 38413-3 1. Anwendungsbereich - Erfaßte Parameter (ggf. Begründung für nichtfaßbare Parameter), Der Butylester v. DTPA kann aufgrund des hohen Siedepunktes zu Problemen
MehrInfektion mit Microcytos mackini
Amtliche Methodensammlung Infektion mit Microcytos mackini 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI Stand 30.06.2014 1. Charakterisierung
MehrInformation über zusätzliche Anforderungen der Russischen Föderation / Eurasische Wirtschaftsunion betreffend Fleisch
Information über zusätzliche Anforderungen der Russischen Föderation / Eurasische Wirtschaftsunion betreffend Fleisch 1) Dokumentation über die durchgeführten Überprüfungen der Veterinärbehörde: Kopien
MehrAnforderungen an Analyseumfang. 1. Mindestanforderungen an Rohwaren / Einzelfuttermittel
Bei den in Kapitel 1.1 bis 2.2 folgenden Mindestanforderungen zum Analysenumfang ist zu beachten, dass dabei nicht alle GVOs berücksichtigt sind, die in der EU zugelassen bzw. für Futtermittel im Sinne
MehrLesen Sie den folgenden Text über Gewebetypen. Dann ergänzen Sie das Diagramm.
Kapitel 3 GEWEBE WAS SIND MUSKELN? Lesen Sie den folgenden Text über Gewebetypen. Dann ergänzen Sie das Diagramm. DAS GEWEBE Beim Menschen wird die Körperstruktur hierarchisch rangiert. Die kleinste funktionelle
MehrReferat zum Chat vom mit Alexandra. Thema: Binde- und Stützgewebe
Referat zum Chat vom 26.05.2010 mit Alexandra Thema: Binde- und Stützgewebe Welche Gewebearten gibt es? - Epithel- bzw. Deckgewebe - Binde- und Stützgewebe - Nervengewebe - Muskelgewebe Welche Funktion
MehrDiane Haake (Autor) Evaluation der Magnetresonaztomographie zur longitudinalen Untersuchung degradierbarer Mag-nesiumimplantate in vivo
Diane Haake (Autor) Evaluation der Magnetresonaztomographie zur longitudinalen Untersuchung degradierbarer Mag-nesiumimplantate in vivo https://cuvillier.de/de/shop/publications/7378 Copyright: Cuvillier
MehrTeilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung
Zielstellung Teilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung (Stand: August 2014) Die VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE ist eine Ringanalyse in der Inhalts-,
Mehr4 Prinzipien für die Bewertung der biologischen Beurteilung von Werkstoffen und Medizinprodukten
1 Zweck Diese Checkliste ergänzt die Prozessbeschreibung Produktzertifizierung und regelt die Details der Vorgehensweise für die Bewertung im Rahmen der Risikoanalyse. 1.1 Anwendungsbereich Bei der Überprüfung
MehrSchülervorlage für die Projektarbeit im Labor
ANHANG Schülervorlage für die Projektarbeit im Labor Die Themen(wahlweise aus Biologie oder Physik) müssen mit einer theoretischen Abhandlung, Praxisteil und einer digitalen Dokumentation vor dem Klassenplenum
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Anatomie. Sonderfach Grundausbildung (45 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Anatomie Anlage 3 Sonderfach Grundausbildung (45 Monate) 1. Allgemeine Anatomie, Grundlagen der Zell- und Gewebelehre sowie Grundlagen der allgemeinen Embryologie und
MehrSkelettmuskulatur (M.uvulae) quer/längs geschnitten
Mundhöhle, Zunge Kurspräparate: Nr.50 Uvula Nr.39 Zunge, Papillae fungiformes Nr.40 Zungenmitte Nr.42 Zunge, Papillae foliatae Nr.44 Zunge, Papillae vallatae Nr.86 Harter Gaumen Uvula- weicher Gaumen Präparat
MehrPlanimetrische Verfahren in der Lebensmittelhistologie
Planimetrische Verfahren in der Lebensmittelhistologie DVG Tagung Lebensmittelhygiene Garmisch-Partenkirchen Workshop Lebensmittelhistologie am 30.09.2015 Dr. Tanja Grünewald, LGL Erlangen Agenda Historie
MehrEinfaches Plattenepithel 1. Peritoneum Versilberung Häutchenpräparat Mehrschichtiges Plattenepithel ohne 98. Cornea HE
1 Präparate Histologie, Färbungen Routine AZAN Bindegewebesfärbung allgemein Zellgrenzen Versilberung retikuläre Fasern (Typ III-Kollagen) Neurofibrillen in Nervengewebe RF elastische Fasern EH (nur im
MehrSinnvoll essen Gesund Ernähren. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
Sinnvoll essen Gesund Ernähren Ernährungsaufbau Sparsam mit Zuckerund Fettreichen Lebensmitteln Öle und Fette in Maßen und von hoher Qualität Täglich Milch und Milchprodukte Fleisch, Wurst und Eier in
MehrNachweis von Verdickungsmittel
Zentrales Institut des Sanitätsdienstes der Bundeswehr Nachweis von Verdickungsmittel Oberstabsveterinär Alex Schreitel Workshop Lebensmittelhistologie DVG Arbeitstagung Lebensmittelhygiene Garmisch-Partenkirchen,
MehrDIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE
DIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE Philipp Hausser GluckerSchule MUSKELGEWEBE 1 (Allgemein) Die charakteristischen Eigenschaften des Muskels sind die Fähigkeiten der Kontraktion und Relaxation Einteilung der Muskulatur:
Mehr1. Qualität. 1.1 Sensorische Qualität
1. Qualität Mit dem Begriff Kochschinkenqualität verbinden die am Markt beteiligten Personen sehr unterschiedliche Merkmale. So legt der Verbraucher besonderen Wert auf die sensorischen Qualitätsmerkmale.
MehrKapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH
MehrMikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3. Chronische Entzündungen. Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin?
Mikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3 Chronische Entzündungen Jena, 15.12.2015 PD Dr. med. Bernd F.M. Romeike Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin? Arten chronischer Entzündungen
Mehr1. Überprüfung des Systems
1. Überprüfung des Systems Regelmässige Überprüfung des Systems auf seine Wirksamkeit, spätestens jedoch dann, wenn an einem kritischen Kontrollpunkt die Sicherheit der Lebensmittel nicht mehr gewährleistet
MehrName oder Firma und Anschrift des verantwortlichen Lebensmittelunternehmers Rhöni GmbH & Co. KG Grabenweg 1 A Rasdorf/Rhön
Möhren-Eintopf mit feinen Fleischklößchen: Verzeichnis der Zutaten: : : Trinkwasser, 25% Fleischklößchen (71% Schweinefleisch [zum Teil fein zerkleinert], Weizenpaniermehl, Zwiebeln, Trinkwasser, jodiertes
MehrLeitsätze für vegane und vegetarische Lebensmittel mit Ähnlichkeit zu Lebensmitteln
Leitsätze für vegane und vegetarische Lebensmittel mit Ähnlichkeit zu Lebensmitteln tierischen Ursprungs Neufassung vom 04. Dezember 2018 (BAnz AT 20.12.2018 B1, GMBl 2018 S. 1174) 1 Allgemeine Beurteilungsmerkmale
MehrAnlage II Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zum Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Positronenemissionstomographie
Anlage II Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zum Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Positronenemissionstomographie (PET; PET/CT) zum Interim-Staging bei Hodgkin-Lymphom und
MehrD-(+)-Biotin (Vitamin H)
D-(+)-Biotin (Vitamin H) Benedikt Jacobi 28. Januar 2005 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Aufgabenstellung: Prüfung der Stabilität von Biotin (Vitamin H) unter alltäglichen Bedingungen (Kochen,
MehrMuster 1 Betriebsspiegel (allgemeine Angaben) Name des Betriebs. Registrier-Nr. (soweit vorhanden)
Seite 59 von 141 Anlage 6 (zu 9 Satz 2 Nr. 1) Muster 1 Betriebsspiegel (allgemeine Angaben) Name des Betriebs Zulassungs-Nr. (soweit bereits vorhanden) Veterinärkontroll-Nr. (soweit vor dem 1.1.2006 erteilt)
MehrAnlage 1 Angaben zum Aufbereitungsstoff
Anlage 1 Angaben zum Aufbereitungsstoff Aktenzeichen: 26 Antragsnummer: Bitte nicht ausfüllen! 1. Identifizierung des Aufbereitungsstoffes CAS-Nr. EINECS-Nr. Sonstige Nr. (z. B. EG-Nr.) Summenformel Strukturformel
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrUmsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen
Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur
Mehrbeschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers
1a Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Pulsmessung und Beobachtung der Atmung Atmung: Bau der Lunge Nachweis des ausgeatmeten CO 2 Blutkreislauf: Herz doppelter Blutkreislauf Bestandteile des Blutes
MehrLebensmittelsicherheit 2012 in Deutschland. Pressekonferenz des BVL und der Bundesländer
Lebensmittelsicherheit 2012 in Deutschland Pressekonferenz des BVL und der Bundesländer Ziele der lebensmittelrechtlichen Bestimmungen Schutz der Gesundheit Schutz vor Täuschung Sachgerechte Information
MehrTrinkwasserhygiene. Gefährdungsanalyse nach 16. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung
Trinkwasserhygiene Gefährdungsanalyse nach 16 Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung Arbeitskreis Krankenhausingenieure Baden - Württemberg 27.10.2016
MehrChristina Schmitt- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE), Hochschule Bonn- Rhein-Sieg
Roiporq Eignung einer speziellen Schweinekreuzung für alternative Haltungsformen bei voller körperlicher Integrität der Tiere für eine Differenzierung im Markt Christina Schmitt- Internationales Zentrum
MehrSchulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen
Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Hinweis: Dieses Curriculum gibt die Inhalte und die zugeordneten Kompetenzen wieder. Klasse 7 (einstündig): Inhalt Zelle und Stoffwechsel Zelle
Mehr16. Gebiet Laboratoriumsmedizin
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 16. Gebiet Laboratoriumsmedizin Definition: Das Gebiet
MehrDie Checkliste für Ihr 5-Wochen-Programm.
Die Checkliste für Ihr 5-Wochen-Programm. In Kooperation mit: Einfach Checkliste ausdrucken, Wochen- Fortschritte dokumentieren und persönliche Ernährungs-Ziele erreichen. Wochenziel 1 TRINKEN SIE SICH
MehrLEISTUNGSKATALOG UND PREISLISTE
INSTITUT FÜR PARASITOLOGIE Biomedizinisches Forschungszentrum Seltersberg Justus-Liebig-Universität Gießen Schubertstraße 81 35392 Gießen Germany Sekretariat: +49 (0) 641 99 38461 Fax: +49 (0) 641 99 38469
MehrKurs der Zytologie und allgemeinen Histologie WS 2018/2019. Institut für Anatomie und Zellbiologie
Kurs der Zytologie und allgemeinen Histologie WS 2018/2019 Institut für Anatomie und Zellbiologie 1. Semester Humanmedizin und 1. Semester Zahnmedizin Leiterin: OÄ Dr. med. B. Miehe Ansprechpartner in
Mehr22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL
SEITE Unser Körper besteht aus Millionen spezialisierter Einheiten - den Zellen die fast ebenso viele Funktionen erfüllen. Zwar ist jede Zelle anders, doch enthalten alle Zellkerne den identischen Code
MehrSchattauer Schattauer Schattauer. Schattauer. Schattauer. 15 Allgemeine Körperdecke.
15 Allgemeine Körperdecke 2010 GmbH, Stuttgart Haut Haare mit anliegenden Talgdrüsen Talgdrüsen Epidermis, mit abschilferndem Stratum corneum Stratum papillare exoepitheliale, exokrine, tubuläre, apokrine
Mehr75. Arbeitstagung des ALTS
75. Arbeitstagung des ALTS Auf der Grundlage von 8 Nr. 4 der Geschäftsordnung veröffentlicht der Arbeitskreis der auf dem Gebiet der Lebensmittelhygiene und der Lebensmittel tierischer Herkunft tätigen
MehrAmtl. Sammlung 35 LMBG Anleitung, Erläuterungen Seite 1
Amtl. Sammlung 35 LMBG Anleitung, Erläuterungen Seite 1 Seite 2 Anleitung, Erläuterungen Amtl. Sammlung 35 LMBG Amtl. Sammlung 35 LMBG Anleitung, Erläuterungen Seite 3 Seite 4 Anleitung, Erläuterungen
MehrProduktspezifikation
1 1. Allgemeine Produktinformation Artikelbezeichnung: Verkehrsbezeichnung: Wiener Boden dunkel geschnitten Wiener Boden dunkel Artikelnummer: 1977 Gewicht: Mindesthaltbarkeit ab Anlieferung: 500 g 49
MehrÜbersicht der Probenzahlen untersuchter Lebensmittel und ihrer Beanstandungen 2007
Übersicht der Probenzahlen untersuchter Lebensmittel und ihrer Beanstandungen 27 Untersuchte Lebensmittelproben und Beanstandungen 9 8 8478 8276 7 Anzahl 6 5 4 Anzahl der untersuchten Proben Anzahl beanstandeter
MehrSezieren eines Schweinefußes
Anleitungen zu Modul 1 / NAWI-LAB Biologie am 13.10.2015 Sezieren eines Schweinefußes Materialien: Schweinefuß, Handschuhe, Küchenrolle, ( Skalpell+Klingen, Pinzette :wenn vorhanden), Fotoapparat; Ihr
MehrEtablierung, Validierung und praktische Anwendung einer multiplex real-time RT-PCR zum Nachweis des Rabbit Haemorrhagic Disease Virus
Aus dem Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und dem Institut für Virusdiagnostik des Friedrich-Loeffler-Instituts, Insel Riems Etablierung, Validierung und praktische Anwendung
MehrUmsetzung des 15 TrinkwV: Untersuchungsstellen
Erfahrungsaustausch der Unabhängigen Stellen Deutschlands nach TrinkwV 2001 Koordinator: Unabh. Stelle Bayerns Dr. Bertram Reindl Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit LGL-K2
MehrErnährungsphysiologische. Aspekte von Fleisch. Frühjahrstagung Tierärztliche Vereinigung für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit
Ernährungsphysiologische Aspekte von Fleisch Frühjahrstagung Tierärztliche Vereinigung für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit 16. April 2015 Ziele / Inhalte Fleisch Bestandteil der Empfehlungen
MehrSeite 1 von 5 Seite 1 von 5 1 / 5
Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 1 / 5 Artikelbezeichnung KADI Rösti-Tartelette Artikel-Nr.: 03600 Sachbezeichnung gemäss LKV Kartoffelprodukt mit Käsefüllung, tiefgefroren Zertifiziert nach ISO 9001:2000 /
MehrThemenkomplex 1: Grundlagen der Anatomie von Herz und Kreislauf. Einstiegsfragen:
Themenkomplex 1: Grundlagen der von Herz und Kreislauf 1. Beschreiben Sie den Weg des Blutes durch den Körper. 2. Erklären Sie den Unterschied von Arterien und Venen. Themenkomplex 2: Orientierung am Körper
MehrAnatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9
Physikumsinhalt 1 Anatomie (80 Fragen) Allg. Anatomie und Histologie 17,8 Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Bauch- und Beckeneingeweide 12,6 Brusteingeweide 7,3 Haut und Hautangangsgebilde
MehrAllgemeine Hinweise zu Untersuchungen in Punktaten:
Allgemeine Hinweise zu Untersuchungen in Punktaten: Die nachfolgend aufgeführten Untersuchungsverfahren sind etablierte Parameter zur Beurteilung von Gelenk-, Pleura- und Ascitespunktaten, für die im Labor
MehrCHECKLISTE: Klinische Chemie und klinische Immunologie, Phase 1b
CHECKLISTE: Klinische Chemie und klinische Immunologie, Phase 1b Kalibration, QK, Patientenresultate Sie beherrschen die Ziele zum Thema/Skript Kalibration, QK & Patientenresultate ermitteln. Block 1 Urin
MehrBinde- und Fettgewebe
Kurstag 4 Binde- und Fettgewebe Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Prinzipieller Aufbau, Klassifikation (Mesenchym, lockeres, retikuläres, retikulärfaseriges, straffes geflechtartiges, straffes parallelfaseriges
MehrStädtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str Braunschweig Ringversuchsleiter
Ringversuch: US2/13 im Monat: Oktober 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 30.10.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90
MehrEntwicklung eines sensitiven Nachweisverfahrens für Hepatitis E- Viren in Rohwurstprodukten und Leberwurst
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Entwicklung eines sensitiven Nachweisverfahrens für Hepatitis E- Viren in Rohwurstprodukten und Leberwurst Dr. Eva Trojnar Dr. Kathrin Szabo Hepatitis E in Deutschland
MehrFachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt
Merkblatt zur Kalibrierung von automatischen Messeinrichtungen für Stickoxide (NO x ) und Kohlenmonoxid (CO) nach EN 14181 Die DIN EN 14181 Qualitätssicherung für automatische Messeinrichtungen fordert
MehrDie Zutatenliste wirst du nun immer wieder sehen! Die Zutat, die für das Beispiel gerade interessant ist, wird rot markiert.
Pizza Die Zutatenliste wirst du nun immer wieder sehen! Die Zutat, die für das Beispiel gerade interessant ist, wird rot markiert. Seite 1 1. Weißt du, ob die Zutaten in der Liste geordnet sind? o Ja o
MehrVerordnung über Fleisch und Fleischerzeugnisse - FlV (Fleisch-Verordnung)
Verordnung über Fleisch und Fleischerzeugnisse - FlV (Fleisch-Verordnung) vom 19.12.1959, neugefasst durch die Bekanntmachung vom 21. Januar 1982, Bundesgesetzblatt Jahrgang 1982 Teil I S. 89 und zuletzt
MehrInfektion mit Bonamia ostreae
Amtliche Methodensammlung Infektion mit Bonamia ostreae 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI Stand 30.06.2014 Infektion mit
MehrZusammensetzung von Speiseeis: Anforderungen, chemische Untersuchung, häufige Beanstandungsgründe
Zusammensetzung von Speiseeis: Anforderungen, chemische Untersuchung, häufige Beanstandungsgründe Dr. Siglinde Keck/Svetlana Hermann LVI Braunschweig/Hannover/LVI Oldenburg Gliederung Zuständigkeit für
MehrHauptverantwortliche Person: (lebensmittelrechtlich Verantwortlicher i.s. des Art. 3 Nr. 3 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002)
Antrag auf Zulassung eines Schlacht-, Zerlege oder Fleischverarbeitungsbetriebes nach Artikel 4 der VO (EG) Nr. 853/2004 und Artikel 3 der VO (EG) Nr. 854/2004 Betriebsbezeichnung: Straße, Haus-Nr.: PLZ,
MehrLebensmittelsicherheit 2013 in Deutschland. Pressekonferenz des BVL und der Bundesländer
Lebensmittelsicherheit 2013 in Deutschland Pressekonferenz des BVL und der Bundesländer Ziele der lebensmittelrechtlichen Bestimmungen Schutz der Gesundheit Schutz vor Täuschung Sachgerechte Information
MehrDeklaration von Heimtierfuttermitteln. Claudia Volles
Deklaration von Heimtierfuttermitteln Claudia Volles 1 Inhalt: 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Kennzeichnung 2.1 Ausgangsprodukte 2.2 Einzelfuttermittel 2.3 Mischfuttermittel 2.3.1 Ergänzungs- & Alleinfuttermittel
MehrLeitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse
Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse vom 27./28. November 1974 (BAnz. Nr. 134a vom 25. Juli 1975, GMBl 1975 S. 489), zuletzt geändert durch die Bekanntmachung vom 24. September 2014 (BAnz. AT vom
MehrVereinbarung. in der Fassung vom 15. März 2007 veröffentlicht im Bundesanzeiger 2007 (S ) in Kraft getreten am 1. Juli 2007
Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges
MehrRingversuch 01/2003. Bestimmung physikalischchemischer. Shampoo. Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK
Ringversuch 0/00 Bestimmung physikalischchemischer Parameter in einem Shampoo Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK Darmstadt, im Januar 004 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ---------------------------------------------------------------------------------------
MehrSinn und Unsinn von Raumluftmessungen bei Schimmelpilzproblemen
Schimmel-Aktionstag, 12.11.2011 Sinn und Unsinn von Raumluftmessungen bei Schimmelpilzproblemen Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Roland Braun Regionalverband Umweltberatung Nord e.v. / Ingenieurbüro ROLAND BRAUN
MehrBeantragung einer Erlaubnis für die im Rahmen der Gewinnung von Gewebe erforderlichen Laboruntersuchungen nach 20b Abs. 1 Arzneimittelgesetz
DIE REGIERUNGSPRÄSIDIEN FREIBURG - KARLSRUHE - STUTTGART -TÜBINGEN Beantragung einer Erlaubnis für die im Rahmen der Gewinnung von Gewebe erforderlichen Laboruntersuchungen nach 20b Abs. 1 Arzneimittelgesetz
MehrErnährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind.
Food-Guide Ernährungsratgeber für Sportler Ernährung und Bewegung Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit
Mehr2012/ Zweites Semester Thematik
Pharmaziestudium Anatomisches Praktikum 2012/2013 - Zweites Semester Thematik Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie Semmelweis Universität Lehrstoff: Grundlagen der menschlichen Anatomie,
MehrLandkreis Barnim SG Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Am Markt Eberswalde Tel: ; Fax:
Landkreis Barnim SG Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Am Markt 1 16225 Eberswalde Tel: 03334 214-1600; Fax: 03334 214-2600 FIH-05-FOB-001-BAR rev 18-08-2010 Seite 1 von 10 Betriebsspiegel 1. Allgemeine
MehrLebensmittelrecht Informationen über Zusatzstoffe und Clean Label
Lebensmittelrecht Informationen über Zusatzstoffe und Clean Label Zusatzstoffe Was sind Zusatzstoffe? Zusatzstoffe sind zugesetzte Bestandteile von Lebensmitteln. Zusatzstoffe sind aber keine charakteristische
MehrDie Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht. Die geltende VA - K Steppert Stefan Lebensmittelinspektor
Die Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht Die geltende VA - K 0211.06 Steppert Stefan Lebensmittelinspektor Lebensmittelkontrolle in NÖ Aufbau der NÖ Lebensmittelaufsicht: Bundesministerium für Gesundheit
MehrZu dieser Folie: Im Rahmen der Durchführungsverantwortung tragen die Pflegefachkräfte die Verantwortung für eine sach- und fachgerechte Durchführung
1 2 Im Rahmen der Durchführungsverantwortung tragen die Pflegefachkräfte die Verantwortung für eine sach- und fachgerechte Durchführung der Pflege. Sie sind zur Fortbildung entsprechend dem aktuellen Stand
Mehr