Aktuelles zum Forschungsprojekt Gesund älter werden mitwirkung

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1 Ausgabe 1/2016 September Aktuelles zum Forschungsprojekt Gesund älter werden mitwirkung

2 1 Vorwort Im Dezember 2015 ist das Forschungsprojekt Gesund älter werden mitwirkung (GeWinn) gestartet. Es wird von der Hochschule Coburg, der Hochschule Magdeburg-Stendal sowie der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg durchgeführt und richtet sich an Menschen ab 60 Jahren. Im Projekt beteiligt sind die Landkreise Ansbach, Coburg, Passau und Würzburg sowie die Stadt Magdeburg. Mit der ersten Ausgabe des Newsletters möchten wir uns und das Projekt vorstellen sowie einen Überblick über den bisherigen Verlauf geben. Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen und Fragen. Ihr GeWinn-Team Von links oben nach rechts unten: Nadine Ladebeck (HS Magdeburg-Stendal), Prof. Dr. Holger Hassel (HS Coburg), Alvia Killenberg (HS Coburg), Prof Dr. Kerstin Baumgarten (HS Magdeburg-Stendal), Sandra Nold (HS Coburg), Prof. Dr. Steffen Schaal (PH Ludwigsburg)

3 2 D ie kooperierenden Hochschulen Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften Prof. Dr. Holger Hassel (Projektleitung) Seit 2009 Professor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Coburg mit dem Schwerpunkt Public Health, gemeindebezogene Interventionen sowie Gesundheitspsychologie und -pädagogik; Leiter des Instituts für angewandte Gesundheitswissenschaften (IaG) Tel.: / holger.hassel@hs-coburg.de Alvia Killenberg (M.A.) Seit 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften; Studium Prävention und Gesundheitsförderung (M.A.) an der Europa-Universität Flensburg Hochschule Magdeburg-Stendal Tel.: / alvia.killenberg@hs-coburg.de Sandra Nold (B.Sc.) Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Seit 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften; Studium Integrative Gesundheitsförderung (B.Sc.) an der Hochschule Coburg Tel.: / sandra.nold@hs-coburg.de

4 3 D ie kooperierenden Hochschulen Hochschule Magdeburg-Stendal Prof. Dr. Kerstin Baumgarten Seit 2011 Professorin für Gesundheitswissenschaft an der Hochschule Magdeburg-Stendal mit dem Schwerpunkt Theorie und Methoden der Gesundheitsförderung am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen Tel.: 0391 / kerstin.baumgarten@hs-magdeburg.de Nadine Ladebeck (M.A.) Seit 2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Magdeburg-Stendal; Studium Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung (M.A.) an der Hochschule Magdeburg-Stendal Tel.: 0391 / nadine.ladebeck@hs-magdeburg.de Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Prof. Dr. Steffen Schaal Seit 2011 Professor an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg mit dem Schwerpunkt Humanbiologie und Gesundheitsförderung, fachdidaktische Lehr-Lernforschung (fachintegratives Arbeiten mit digitalen Medien, Erstellung interaktiver Lehr- und Lernmaterialien, mobiles Lernen) Tel.: 0711 / schaal@ph-ludwigsburg.de

5 4 Kooperationspartner Landratsamt Ansbach Gesundheitsamt Crailsheimstraße Ansbach Landratsamt Coburg Lauterer Straße Coburg Landratsamt Passau Gesundheitsamt Fürstenzell Passauer Straße Fürstenzell Landratsamt Würzburg Gesundheitsamt Zeppelinstraße Würzburg Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg GesundheitsAkademie Magdeburg gug Haeckelstraße Magdeburg Landesverband der Volkshochschulen Sachsen-Anhalt e.v. Albrechtstraße Magdeburg

6 5 D as Projekt GeWinn Um was geht es? Ziel des Projektes GeWinn ist die Förderung des Wohlbefindens und der Lebensqualität von Menschen ab 60 Jahren. Es wird ein Gruppenprogramm entwickelt und durchgeführt, das sich mit diesen Bereichen beschäftigt: Selbst etwas für die Gesundheit und das Wohlbefinden tun Moderne Medien (z.b. Tablets) verwenden 12/ 2015 Am gesellschaftlichen Leben teilhaben / Soziale Kontakte pflegen Informationen für mehr Wohlbefinden im Alltag nutzen Mit chronischen Erkrankungen umgehen 04/ 2016 Wo finde ich zuverlässige Informationen, z.b. zum Thema Ernährung oder zu meiner chronischen Erkrankung? Wie kann ich beurteilen, ob das, was ich über meine Gesundheit gehört, gesehen oder gelesen habe, richtig ist? 01/ 2017 Was ist das Besondere? Menschen ab 60 Jahren werden aktiv in die Entwicklung des Gruppenprogramms eingebunden. können sich zu Gruppenmoderatoren/- innen ausbilden lassen und leiten eine Gruppe an. arbeiten selbstständig an Themen und organisieren Treffen mit anderen. wenden gemeinsam mobile Medien (z.b. Tablets) an. knüpfen soziale Kontakte. tun etwas für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit. 01/ / 2018

7 6 Was passiert konkret? * Juli/August 2016 Personen aus der Seniorenarbeit (u.a. Seniorenbeauftragte) bringen Ihre Meinung ein Januar 2017 Menschen ab 60 Jahren werden Gruppenleiter/-innen Projektstart Entwicklung Umsetzung Dezember Januar Januar Mai bis Juni 2016 Menschen ab 60 Jahren helfen bei der Entwicklung Februar 2017 bis Januar 2018 Das Gruppenprogramm findet statt: 19 Treffen à 2 Stunden Januar bis September 2016 Entwicklung des Programms In diesem Zeitraum wurde das Gruppenprogramm vom Projektteam entwickelt. Dabei wurde die Zielgruppe aktiv einbezogen. In Gesprächsrunden, die von Mai bis Juni 2016 mit Menschen ab 60 Jahren stattfanden, wurde sich gemeinsam darüber ausgetauscht, welche Themen in Bezug auf das eigene Wohlbefinden wichtig sind. Außerdem wurde miteinander diskutiert, wie etwas Gutes für sich und die eigene Gesundheit getan werden kann und in welchen Bereichen Unterstützung benötigt wird. Insgesamt wurden sieben Gesprächsrunden durchgeführt: Magdeburg Ansbach Coburg Passau Würzburg *Bildquelle: (Zugriff )

8 7 Gemeinsame E ntwicklung des Programms Coburg Magdeburg Würzburg Ansbach Passau

9 8 Gemeinsame E ntwicklung des Programms In den Gesprächsrunden konnten wichtige Ergebnisse gewonnen werden: Soziale Kontakte haben eine sehr große Bedeutung und sollten gefördert werden. Es ist schwierig, zu beurteilen, ob Informationen, die in Bezug auf die eigene Gesundheit gefunden werden (z.b. im Internet, in Zeitschriften usw.), zuverlässig sind. Ältere Menschen möchten mobile Medien (z.b. Smartphone, Tablet) nutzen. Dabei ist es notwendig, in diesem Bereich Kenntnisse aufzubauen und Berührungsängste abzubauen. Diese Themen sind für das eigene Wohlbefinden und die eigene Gesundheit wichtig: Wohlbefinden Soziale Kontakte Ernährung Bewegung Stressabbau Genießen Natur Sinnstiftende Tätigkeiten Lernen/Weiterbilden Kreative Tätigkeiten Mitwirken (in der Gemeinde) Umgang mit chronischen Erkrankungen Wissen zur Erkrankung Über Krankheit reden können Austausch mit Gleichgesinnten Hilfe annehmen Positive Haltung Körperlich fit sein Mobilität Selbstständigkeit Selbstbewusstsein Klare Tagesstruktur Gruppengespräche mit Personen aus der Seniorenarbeit Neben den Gruppengesprächen mit Menschen ab 60 Jahren fanden im Juli und August 2016 zwei Gesprächsrunden mit Personen aus der Seniorenarbeit statt. Dabei diskutierten Seniorenbeauftragte des Landkreises Coburg, Leiter/-innen von Seniorentreffs und die Ansprechpartner/- innen der kooperierenden Landkreise darüber, wie das Gruppenprogramm aufgebaut sein sollte. Außerdem ging es darum, wo die Treffen in den Gemeinden regelmäßig stattfinden könnten.

10 9 Was passiert konkret? Oktober bis Dezember 2016 Anmeldung In diesem Zeitraum werden Menschen ab 60 Jahren eingeladen, am Gruppenprogramm Gesund älter werden mitwirkung teilzunehmen. Das Projektteam wird einen Informationsflyer entwerfen und die Zugangswege über die beteiligten Kooperationspartner nutzen. Januar 2017 Gruppenleiterschulung für Menschen ab 60 Jahren Im Januar 2017 werden Menschen ab 60 Jahren zu Gruppenleiter/-innen ausgebildet. Insgesamt sollen ca. 26 Gruppenleiter/- innen für das GeWinn -Projekt ausgebildet werden. Ab Februar 2017 werden dann jeweils zwei Personen gemeinsam eine der Gesund älter werden mitwirkung - Gruppen anleiten. Die Gruppenleiter/-innen bekommen vom Projektteam einen Leitfaden an die Hand, der sie durch das Programm begleitet und verschiedene Arbeitsmaterialien mit Anleitungen beinhaltet. Auch während des Zeitraums, in dem sich die Gruppen treffen, werden die Gruppenleiter/-innen von der Hochschule Coburg und der Hochschule Magdeburg-Stendal unterstützt. Es werden regelmäßige Telefongespräche geführt und das Projektteam wird die Gruppen gelegentlich vor Ort besuchen. Februar 2017 bis Januar 2018 GeWinn startet! Im Februar 2017 beginnt das Gruppenprogramm Gesund älter werden mitwirkung in den Landkreisen Ansbach, Coburg, Passau, Würzburg und der Stadt Magdeburg. Insgesamt sollen mindestens 13 Gruppen à Personen entstehen.

11 10 D as Gruppenprogramm Gesund älter werden mitwirkung Von Februar bis Juli 2017 finden 11 Treffen in zweiwöchigem Abstand statt. Von Juli 2017 bis Februar 2018 finden 8 Treffen in vierwöchigem Abstand statt. Ein Gruppentreffen dauert ca. 2 Stunden.! Das Gruppenprogramm Gesund älter werden mitwirkung wird von Februar 2017 bis Januar 2018 durchgeführt. Es besteht aus ca. 19 Treffen à 2 Stunden. Das sind die inhaltlichen Bausteine des Gruppenprogramms: Gesundheitsinformationen finden, verstehen, umsetzen Moderne Medien (z.b. Tablets) nutzen Sich ausgewogen ernähren Gemeinsam aktiv werden Sich etwas Gutes tun/ Entspannen Sich bewegen In der Gemeinde mitwirken Mit chronischen Erkrankungen umgehen Sich selbst Hilfe organisieren Bildquellen: Kochmütze: (Zugriff ) Bewegung: (Zugriff ) Herz: (Zugriff )

12 11 Ausblick Bis Herbst 2016 wird das Gruppenprogramm fertiggestellt. Dabei fließen die Ergebnisse der Gruppengespräche mit Menschen ab 60 Jahren sowie Personen aus der Seniorenarbeit ein. Weiterhin wird der Ablauf der Gruppenleiterschulung, die im Januar 2017 stattfinden soll, geplant. An dem Projekt "GeWinn" können alle Personen ab 60 Jahren mitwirken. Die Teilnahme ist kostenlos. Machen Sie mit! Bitte melden Sie sich frühzeitig, wenn Sie an einer der Gruppen teilnehmen möchten oder Sie sich sogar als Gruppenleiter/-in engagieren wollen: Herausgeber Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften (IaG) Tel.: / Ansprechpartnerinnen für die Landkreise Ansbach, Coburg, Passau und Würzburg: Hochschule Coburg Frau Alvia Killenberg Telefon: / alvia.killenberg@hs-coburg.de Frau Sandra Nold Telefon: / sandra.nold@hs-coburg.de Ansprechpartnerin für den Raum Magdeburg Hochschule Magdeburg-Stendal Frau Nadine Ladebeck Tel.: 0391 / nadine.ladebeck@hs-magdeburg.de Autoren/-innen Sandra Nold, Alvia Killenberg, Prof. Dr. Holger Hassel (Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften (IaG) der Hochschule Coburg) Gestaltung Sandra Nold Coburg,

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