Teil 1 Angaben zu den an der Umfrage beteiligten Ausbildner/innen
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- Matthias Kurzmann
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1 Teil 1 Angaben zu den an der Umfrage beteiligten Ausbildner/innen 1.2 In welchem Tätigkeitsgebiet arbeiten Sie? Marketing/Verkauf/Kundendienst Auftragsabwicklung/Einkauf/Lager 22% 22% Technik/Produktion 1% Spedition/Exportabwicklung 8% Finanz- und Rechnungswesen 13% Personalwesen 21% Administration/Empfang Lehrlingsabteilung 7% 7% Die stellungnehmenden Personen decken alle Einsatzbereiche von Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ in den Unternehmen der MEM-Branche ab. 1.3 Was ist Ihre Ausbildungsfunktion im Betrieb? Lehrlingschef/in (time2learn: Ausbildungsverantwortliche/r) Berufsbildner/in (time2learn: Nachwuchsbetreuer/in) 18% 18% Praxisausbildner/in (time2learn: Praxisausbildner/in) 62% Andere Funktion 2% Erfreulich ist, dass sich auch eine grosse Zahl von Praxisausbildner/innen, die in den verschiedensten betrieblichen Abteilungen Lernende betreuen, an der Umfrage beteiligt hat. Seite 1 von 14
2 Teil 2 Lern- und Leistungsdokumentation 2.1 Wie beurteilen Sie den Praxisbezug der betrieblichen Leistungsziele? Insgesamt beurteilen die Ausbildner/innen den Praxisbezug der Leistungsziele um einiges besser als die Lernenden. Eine zusätzlich in time2learn durchgeführte Auswertung der von den Lernenden der Generation bearbeiteten Leistungsziele ergibt folgendes Bild: Anzahl verwendeter Leistungsziele für Lernende der Generation Materialbewirtschaftung Kundenberatung Auftragsabwicklung 2'778 2'711 2'988 Marketing und Verkauf Personaladministration Finanz- und Rechnungswesen 1'263 1'549 1'735 Administration und Organisation generisch Administration und Organisation 3'317 3'975 Branche und Betrieb 2'500 Die Leistungsziele sind nach den Richtzielgruppen gegliedert. Die Gruppe «Administration und Organisation generisch» fasst Leistungsziele zusammen, die auch in andern Gruppen zugewiesen werden können, z.b Dokumente erstellen und bearbeiten. Die Verteilung belegt, dass die Ziele des MEM-Leistungszielkatalogs gut auf die kaufmännischen Tätigkeitsgebiete von Kaufleuten in der MEM-Industrie abgestimmt sind. Seite 2 von 14
3 «Anforderungen in einzelnen Leistungszielen teilweise reduzieren»: Die Leistungsziele beschreiben die von den Kaufleuten am Ende ihrer Ausbildung verlangten Kompetenzen. Diese wurden aus Tätigkeitsanalysen junger Kaufleute in Unternehmen der MEM-Branche abgeleitet. Leistungsziele müssen anspruchsvoll sein und Lernende fordern, aber nicht überfordern. Die breite Zustimmung zu den Zielen belegt, dass sie diesem Anspruch gerecht werden. «Leistungsziele sollten betriebsspezifisch anpassbar sein»: Die Leistungsziele sind Bestandteil des vom Bund genehmigten Bildungsplans. Sie müssen pro Branche einheitlich formuliert sein und gelten seit 2012 schweizweit für alle lernenden Kaufleute in der MEM-Branche. Um einen gewissen Spielraum für die Anwendung in der Praxis zu schaffen, sind sie recht offen formuliert. «Einzelne Wahlpflichtziele sind in unserem Betrieb nicht anwendbar»: Die Möglichkeit einer betriebsspezifischen Ausrichtung besteht darin, dass aus dem Angebot aus 22 Wahlpflichtzielen nur mindestens acht Ziele auszuwählen sind, die zu den realen Tätigkeiten von Kaufleuten im Betrieb passen. «Umfassende Leistungsziele in Teilziele unterteilen»: Die meisten Leistungsziele beschreiben umfassende Arbeitsprozesse. Damit wird bezweckt, bei den Lernenden das Verständnis über ganzheitliche Prozesse in Unternehmen zu fördern, und dass die Lernenden nicht nur einzelne Teilschritte verstehen. Eine Unterteilung in Teilschritte würde auch den Aufwand für die Ausbildungsplanung sowie für die Durchführung der Arbeits- und Lernsituationen wesentlich erhöhen, was vermieden werden muss. «Konkret Änderungsvorschläge zu einzelnen Leistungszielen»: Besten Dank für die Vorschläge. Diese werden in den zuständigen Gremien geprüft und optimiert. Seite 3 von 14
4 2.2 Wie beurteilen Sie den Nutzen der von den Lernenden zu erstellenden Lerndokumentationen? Der Nutzen der Lerndokumentationen wird von den Ausbildner/innen wesentlich besser beurteilt als von den Lernenden. Lerndokumentationen bezwecken das Festhalten der mit den Leistungszielen verbundenen Tätigkeiten und den dabei gemachten Lernerfahrungen. Das Reflektieren von Lernprozessen ist für den Lernerfolg von grosser Bedeutung. Mit dem Erstellen von Lerndokumentationen lernen die Auszubildenden auch, Sachverhalte kurz und bündig aber dennoch aussagekräftig zusammenzufassen. «Leitfragen zum Festhalten der Lernerfahrungen optimieren (z.b. Zeitmanagement ist nicht relevant»: Die Leitfragen werden in den zuständigen Gremien geprüft und optimiert. Es sollen auch alternative Formen zur Reflexion des Lernens geprüft werden. «Die verlangten Angaben zu den Gesprächssituationen sind zu wenig klar. Entsprechend sind viele beschriebene Gesprächssituationen für das Rollenspiel im Rahmen der mündlichen Abschlussprüfung zu wenig aussagekräftig»: Die Vorgaben zu den Gesprächssituationen werden konkretisiert. «Lernende in den überbetrieblichen Kursen besser auf das Ausfüllen von Lerndokumentationen vorbereiten»: Dies soll im ük 1 ausgebaut und in späteren Kursen repetiert werden. Seite 4 von 14
5 2.3 Wie beurteilen Sie den Nutzen der Arbeits- und Lernsituationen (ALS)? Die ALS weisen sowohl bei den Ausbildner/innen wie der Lernenden eine hohe Akzeptanz auf. Auch die in time2learn durchgeführte Auswertung der von den Lernenden der Generation in den ALS zu bearbeitenden Leistungszielen belegt eine ausgewogene Verteilung auf die einzelnen Richtzielbereiche und ergibt somit eine gute Abstimmung auf die Tätigkeitsbereiche von Kaufleuten in der MEM- Branche. Anzahl verwendeter Leistungsziele in ALS der Lernenden der Generation Materialbewirtschaftung Kundenberatung Auftragsabwicklung Marketing und Verkauf 694 Personaladministration 1018 Finanz- und Rechnungswesen 1356 Administration und Organisation generisch 2573 Administration und Organisation 2056 Branche und Betrieb 1571 Seite 5 von 14
6 «Individuelle Bewertungskriterien zu den einzelnen Leistungszielen einführen»: Der Aufwand für die Bewertungen würde stark ansteigen. Zudem würden auch individuelle Kriterien häufig nicht auf die mit den Zielen zusammenhängenden Arbeiten passen. Falls einzelne Teilkriterien bei der Bewertung eines Ziels nicht zutreffen, können diese weggelassen werden. Es sind nur Teilkriterien zu beurteilen, zu denen auch zuverlässige Aussagen gemacht werden können. «Die erreichten Gesamtnoten sind generell zu hoch, strengere Massstäbe anlegen»: Grundsätzlich einverstanden. Es wird den Lernenden kein Dienst erwiesen, wenn sie bereits zu Beginn ihrer Ausbildung sehr hohe Noten erhalten. Nach der Swissmem-Bewertungsphilosophie (auch in technischen MEM-Berufen umgesetzt) gilt: Anforderungen weit übertroffen = Note 6, Anforderungen erfüllt = Note 5.0, ungenügende Leistungen sind auch tatsächlich mit ungenügenden Teilnoten zu bewerten. Eine Empfehlung zur ALS-Notengebung ist unter erhältlich. «In time2learn die Übersicht über auszuwählende Leistungsziele verbessern»: Eine gute Übersicht über die Auswahl der Leistungsziele für die ALS kann mit dem Excel-Tool «Leistungsziel-Zuordnung_auf_Arbeitsbereiche_150428» geschaffen werden, welche ebenfalls über den oben stehenden Link heruntergeladen werden kann. Die im Excel-Tool vorgenommene Zuteilung der Leistungsziele kann anschliessend sehr einfach in time2learn übertragen werden. Seite 6 von 14
7 2.4 Wie beurteilen Sie den Nutzen der von den Lernenden durchzuführenden zwei Prozesseinheiten (PE)? Auch der Nutzen der zwei Prozesseinheiten wird breit anerkannt, sowohl der Ausbildner/innen wie der Lernenden. Dem Beschreiben und Visualisieren von Arbeitsabläufen wird ein hoher Lernerfolg attestiert. «Drei statt nur zwei Prozesseinheiten durchführen»: Der Aufwand für die Lernenden darf nicht weiter steigen. Sie sind in der Ausbildung im Betrieb, ük und Schule stark genug gefordert. Zudem sind gemäss Bildungsverordnung 2012 neben den obligatorischen sechs ALS explizit zwei Prozesseinheiten vorgegeben. Auf freiwilliger Basis können Lehrbetriebe aber jederzeit weitere Prozesseinheiten durchführen lassen. «Auch zur PE-Bewertung detailliertere Vorgaben machen»: Als Hilfsmittel können die Dokumente «Empfehlung_PE-Bewertung_Teil A_Dokumentation» und «Empfehlung_PE-Bewertung_Teil B_Präsentation» verwendet werden (Download unter: Bei diesen Checklisten handelt es sich um Empfehlungen, die erst im Rahmen der Optimierung der Ausbildungsmittel in die Lern- und Leistungsdokumentation aufgenommen und damit als verbindlich erklärt werden können. Seite 7 von 14
8 Teil 3 Ausbildungsplaner time2learn 3.1 Wie beurteilen Sie den Nutzen des Ausbildungsplaners time2learn für Ihre Ausbildungstätigkeit im Betrieb? Recht gute Zustimmung zum Ausbildungsplaner time2learn als effizientes Tool für die Ausbildungsplanung, Abwicklung und Bewertung der ALS und PE, Organisation der überbetrieblichen Kurse und Abwicklung und Bewertung der mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung. «Übersichtlichkeit und Bedienerführung verbessern, Applikation moderner gestalten»: Die vielen Hinweise und guten Optimierungsvorschläge werden der Firma Crealogix, Entwicklerin und Betreiberin von time2learn, weitergeleitet und mit den zuständigen Personen besprochen. Crealogix plant die Weiterentwicklung von time2learn (Implementierung einer neuen Technologie zur Steigerung der Performance, Vereinfachung der Benutzerführung und Modernisierung des Layouts). Seite 8 von 14
9 Teil 4 Ausbildung in den überbetrieblichen Kursen 4.1 Wie beurteilen Sie den Praxisbezug der Leistungsziele für die überbetrieblichen Kurse? Um einiges höhere Zustimmung der Ausbildner/innen in den Lehrbetrieben gegenüber den Rückmeldungen der Lernenden zu den ük-leistungszielen. «Doppelspurigkeiten mit betrieblichen Leistungszielen und der Berufsfachschule eliminieren»: Die schulischen, betrieblichen und ük-leistungsziele sind so gut als möglich aufeinander abgestimmt. Die Berufsfachschulen fördern fachliche und allgemeinbildende Kompetenzen, die für alle Lernenden der 21 Branchen von Bedeutung sind. In den ük werden diese Kompetenzen auf die Verhältnisse in der MEM-Branche übertragen und Themen behandelt, die im Schulprogramm nicht enthalten, aber für die MEM-Branche wichtig sind. Insbesondere werden in den MEM-üK die Grundlagen über die betrieblichen Auftragsabwicklungsprozesse in den Unternehmen der MEM-Branche gelegt und in den Lehrbetrieben werden diese angewendet. Im Rahmen der Optimierung der betrieblichen Leistungsziele werden auch die ük-leistungsziele überprüft und neu abgestimmt. Um eine optimale Abstimmung zwischen ük und Betrieb zu erreichen, wird folgender Einsatzplan empfohlen: Semester Arbeitsbereich Administration Einkauf Verkauf Personalwesen Spedition Finanzen Ein Vorschlag mit einer geeigneten Zuordnung der Leistungsziele ist im Excel-Dokument «LZ-Zuordnung auf Arbeitsbereiche» enthalten. Download unter: Seite 9 von 14
10 4.2 Wie beurteilen Sie das Rahmenprogramm der überbetrieblichen Kurse zur Vorbereitung und Unterstützung der Lernenden für ihre Ausbildung im Betrieb? Hohe Zustimmung zum Rahmenprogramm durch die Lehrbetriebe, etwas weniger gute durch die Lernenden. «Dauer der ük an Branchen Banken und Versicherungen anpassen»: Die Dauer der überbetrieblichen Kurse wurden in der MEM-Branche 2012 von 9 auf 15 Tage zugunsten des Ausbaus der MEM-Branchenkunde erhöht. Eine nochmalige Erhöhung ist zurzeit nicht opportun. «Lernende erkennen zu einigen Themen keinen Nutzen für ihre Ausbildung im Betrieb»: Je nach den Möglichkeiten des Lehrbetriebs kann es sein, dass einzelne Themen im Betrieb nicht angewendet werden können. Z.B. verfügen nicht alle Betriebe intern über eine Personalabteilung oder wickeln keine Exporte ab (betriebliche Wahlpflichtziele). Weil gegen 80% aller Produkte der MEM-Branche exportiert werden, sind jedoch Kenntnisse über die Exportabwicklung für Kaufleute sehr wichtig, die u.u. nicht von allen Lernenden im Lehrbetrieb angewendet werden können, aber im späteren Berufsleben von grossem Nutzen sind. Seite 10 von 14
11 4.3 Wie beurteilen Sie den Nutzen der ük-vorbereitungs- und ük-transferaufträge zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung? Der Nutzen der Vorbereitungs- und Transferaufträge wird von Ausbildnern und Lernenden sehr unterschiedlich beurteilt. Die Lernenden kritisieren den für sie hohen Aufwand, den sie zusätzlich zu den Hausaufgaben der Berufsfachschule leisten müssen. «Vorbereitungs- und Transferaufträge reduzieren»: Es wird sorgfältig geprüft, auf welche Aufträge verzichtet oder allenfalls ihr Umfang reduziert werden kann. «Doppelspurigkeiten zwischen den Vorbereitungsaufträgen und den Inhalten im ük selber vermeiden»: In den Vorbereitungsaufträgen studieren die Lernenden die einzelnen Kapitel von BusinessBasics, lösen entsprechende Repetitionsfragen und stellen Zusammenhänge zur betrieblichen Ausbildung her. Diese Vorbereitung schafft die Voraussetzung, dass in den überbetrieblichen Kursen selber die Themen anhand von Übungen trainiert und vertieft werden können. In den Transferaufträgen wird das im ük Erlernte (z.b. das Modell der Auftragsabwicklung im Industriebetrieb) auf den eigenen Lehrbetrieb übertragen. Dieses Ausbildungskonzept mit einem hohen Grad an Eigenaktivitäten der Lernenden steigert ihren Lernerfolg und den Praxisbezug der Ausbildung. Die eingereichten Änderungsvorschläge werden im Rahmen der Optimierung der Unterlagen geprüft. Seite 11 von 14
12 4.4 Wie beurteilen Sie den Aufbau und den Inhalt der Rückmeldungen der ük-leitenden an den Betrieb über die Leistung ( der Lernkontrolle) und Verhalten der Lernenden im ük? Die Ausbildner/innen sowie die Lernenden schätzen die Rückmeldungen der ük-leitenden. «ük-noten zur Erfahrungsnote für das Qualifikationsverfahren zählen»: Die Bildungsverordnung lässt nur entweder zwei PE-Noten oder die Noten für zwei ük-kompetenznachweise zu, jedoch nicht beides. Die MEM-Branche hat sich für die Beibehaltung der Prozesseinheiten entschieden. Die ük-noten in den Rückmeldungen geben den Berufsbildenden dennoch wertvolle Anhaltspunkte über die Leistungen ihrer Lernenden im Bereich der Branchenkunde. «Die Beurteilungskriterien sind okay, jedoch sollten die Begründungen der ük-leitenden präziser und ausführlicher sein»: Die Form und Ausführung der Rückmeldungen werden an einer der Weiterbildungsseminare für ük-leitende thematisiert und optimiert. «Die Praxisausbildner/innen sollten die Rückmeldungen ebenfalls erhalten»: In time2learn sind die Rückmeldungen auch für Praxisausbildner/innen einsehbar unter: Kurse => lernende Person wählen => ük- Rückmeldung anzeigen. Seite 12 von 14
13 Teil 5 Ausbildungsmittel BusinessBasics und TopTen 5.1 Wie beurteilen Sie den Nutzen des Branchenkunde-Lehrmittels BusinessBasics für die betriebliche und ük-ausbildung? Das BusinessBasics kommt sowohl bei den Ausbildner/innen wie auch bei den Lernenden sehr gut an. Gewünscht werden ein ausführlicheres Inhaltsverzeichnis und ein Sachwortverzeichnis mit Seitenangaben. Im Rahmen der Überarbeitung der Ausbildungsmittel werden einige Aktualisierungen und Optimierungen vorgenommen. 5.2 Wie beurteilen Sie den Nutzen des Lehrmittels TopTen zur Förderung der Methoden-, Sozialund Selbstkompetenzen der Lernenden in der betrieblichen und ük-ausbildung? Ebenfalls hohe Zustimmung der Ausbildner/innen zum Nutzen von TopTen. Viele Lernende kritisieren, dass in den überbetrieblichen Kursen zu wenig mit TopTen gearbeitet wurde. Dieser Punkt wird im Rahmen der Optimierung der ük-programme berücksichtigt. Seite 13 von 14
14 Teil 6 Zusätzliche Rückmeldungen 6.1 Welche zusätzlichen Optimierungen zur Ausbildung von Kaufleuten möchten Sie uns vorschlagen? Herzlichen Dank für die eingereichten Vorschläge. Diese werden wir gerne prüfen und einpflegen, sofern diese mit den Vorgaben der gültigen Bildungsverordnung und des Bildungsplans vereinbar sind und aus Sicht unserer zuständigen Gremien als wirksame Verbesserungen angesehen werden. Dabei ist es wichtig, dass die Optimierungen zu keiner Aufwandsteigerung sowohl für die Lernenden als auch für die Ausbildner/innen in den Betrieben führt. 6.2 Wie beurteilen Sie den Support von Swissmem Berufsbildung für den Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ? Vielen Dank für die positive Beurteilung. Wir setzen alles daran, Sie auch in Zukunft bestmöglich in Ihrer Aufgabe als Ausbildner/in zu unterstützen. Für Fragen zur Bedienung von time2learn bietet Ihnen auch Crealogix einen raschen und effizienten Support an: info@time2learn.ch Seite 14 von 14
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Teil 1 Angaben zu den an der Umfrage beteiligten Lernenden 1.2 In welcher MEM-üK-Region haben Sie die überbetrieblichen Kurse besucht? Region AG/BL/BS Region BE/SO/FR(d)/VS(d) 16% 19% Region LU/OW/NW 9%
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