Teil 1 Angaben zu den an der Umfrage beteiligten Ausbildner/innen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil 1 Angaben zu den an der Umfrage beteiligten Ausbildner/innen"

Transkript

1 Teil 1 Angaben zu den an der Umfrage beteiligten Ausbildner/innen 1.2 In welchem Tätigkeitsgebiet arbeiten Sie? Marketing/Verkauf/Kundendienst Auftragsabwicklung/Einkauf/Lager 22% 22% Technik/Produktion 1% Spedition/Exportabwicklung 8% Finanz- und Rechnungswesen 13% Personalwesen 21% Administration/Empfang Lehrlingsabteilung 7% 7% Die stellungnehmenden Personen decken alle Einsatzbereiche von Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ in den Unternehmen der MEM-Branche ab. 1.3 Was ist Ihre Ausbildungsfunktion im Betrieb? Lehrlingschef/in (time2learn: Ausbildungsverantwortliche/r) Berufsbildner/in (time2learn: Nachwuchsbetreuer/in) 18% 18% Praxisausbildner/in (time2learn: Praxisausbildner/in) 62% Andere Funktion 2% Erfreulich ist, dass sich auch eine grosse Zahl von Praxisausbildner/innen, die in den verschiedensten betrieblichen Abteilungen Lernende betreuen, an der Umfrage beteiligt hat. Seite 1 von 14

2 Teil 2 Lern- und Leistungsdokumentation 2.1 Wie beurteilen Sie den Praxisbezug der betrieblichen Leistungsziele? Insgesamt beurteilen die Ausbildner/innen den Praxisbezug der Leistungsziele um einiges besser als die Lernenden. Eine zusätzlich in time2learn durchgeführte Auswertung der von den Lernenden der Generation bearbeiteten Leistungsziele ergibt folgendes Bild: Anzahl verwendeter Leistungsziele für Lernende der Generation Materialbewirtschaftung Kundenberatung Auftragsabwicklung 2'778 2'711 2'988 Marketing und Verkauf Personaladministration Finanz- und Rechnungswesen 1'263 1'549 1'735 Administration und Organisation generisch Administration und Organisation 3'317 3'975 Branche und Betrieb 2'500 Die Leistungsziele sind nach den Richtzielgruppen gegliedert. Die Gruppe «Administration und Organisation generisch» fasst Leistungsziele zusammen, die auch in andern Gruppen zugewiesen werden können, z.b Dokumente erstellen und bearbeiten. Die Verteilung belegt, dass die Ziele des MEM-Leistungszielkatalogs gut auf die kaufmännischen Tätigkeitsgebiete von Kaufleuten in der MEM-Industrie abgestimmt sind. Seite 2 von 14

3 «Anforderungen in einzelnen Leistungszielen teilweise reduzieren»: Die Leistungsziele beschreiben die von den Kaufleuten am Ende ihrer Ausbildung verlangten Kompetenzen. Diese wurden aus Tätigkeitsanalysen junger Kaufleute in Unternehmen der MEM-Branche abgeleitet. Leistungsziele müssen anspruchsvoll sein und Lernende fordern, aber nicht überfordern. Die breite Zustimmung zu den Zielen belegt, dass sie diesem Anspruch gerecht werden. «Leistungsziele sollten betriebsspezifisch anpassbar sein»: Die Leistungsziele sind Bestandteil des vom Bund genehmigten Bildungsplans. Sie müssen pro Branche einheitlich formuliert sein und gelten seit 2012 schweizweit für alle lernenden Kaufleute in der MEM-Branche. Um einen gewissen Spielraum für die Anwendung in der Praxis zu schaffen, sind sie recht offen formuliert. «Einzelne Wahlpflichtziele sind in unserem Betrieb nicht anwendbar»: Die Möglichkeit einer betriebsspezifischen Ausrichtung besteht darin, dass aus dem Angebot aus 22 Wahlpflichtzielen nur mindestens acht Ziele auszuwählen sind, die zu den realen Tätigkeiten von Kaufleuten im Betrieb passen. «Umfassende Leistungsziele in Teilziele unterteilen»: Die meisten Leistungsziele beschreiben umfassende Arbeitsprozesse. Damit wird bezweckt, bei den Lernenden das Verständnis über ganzheitliche Prozesse in Unternehmen zu fördern, und dass die Lernenden nicht nur einzelne Teilschritte verstehen. Eine Unterteilung in Teilschritte würde auch den Aufwand für die Ausbildungsplanung sowie für die Durchführung der Arbeits- und Lernsituationen wesentlich erhöhen, was vermieden werden muss. «Konkret Änderungsvorschläge zu einzelnen Leistungszielen»: Besten Dank für die Vorschläge. Diese werden in den zuständigen Gremien geprüft und optimiert. Seite 3 von 14

4 2.2 Wie beurteilen Sie den Nutzen der von den Lernenden zu erstellenden Lerndokumentationen? Der Nutzen der Lerndokumentationen wird von den Ausbildner/innen wesentlich besser beurteilt als von den Lernenden. Lerndokumentationen bezwecken das Festhalten der mit den Leistungszielen verbundenen Tätigkeiten und den dabei gemachten Lernerfahrungen. Das Reflektieren von Lernprozessen ist für den Lernerfolg von grosser Bedeutung. Mit dem Erstellen von Lerndokumentationen lernen die Auszubildenden auch, Sachverhalte kurz und bündig aber dennoch aussagekräftig zusammenzufassen. «Leitfragen zum Festhalten der Lernerfahrungen optimieren (z.b. Zeitmanagement ist nicht relevant»: Die Leitfragen werden in den zuständigen Gremien geprüft und optimiert. Es sollen auch alternative Formen zur Reflexion des Lernens geprüft werden. «Die verlangten Angaben zu den Gesprächssituationen sind zu wenig klar. Entsprechend sind viele beschriebene Gesprächssituationen für das Rollenspiel im Rahmen der mündlichen Abschlussprüfung zu wenig aussagekräftig»: Die Vorgaben zu den Gesprächssituationen werden konkretisiert. «Lernende in den überbetrieblichen Kursen besser auf das Ausfüllen von Lerndokumentationen vorbereiten»: Dies soll im ük 1 ausgebaut und in späteren Kursen repetiert werden. Seite 4 von 14

5 2.3 Wie beurteilen Sie den Nutzen der Arbeits- und Lernsituationen (ALS)? Die ALS weisen sowohl bei den Ausbildner/innen wie der Lernenden eine hohe Akzeptanz auf. Auch die in time2learn durchgeführte Auswertung der von den Lernenden der Generation in den ALS zu bearbeitenden Leistungszielen belegt eine ausgewogene Verteilung auf die einzelnen Richtzielbereiche und ergibt somit eine gute Abstimmung auf die Tätigkeitsbereiche von Kaufleuten in der MEM- Branche. Anzahl verwendeter Leistungsziele in ALS der Lernenden der Generation Materialbewirtschaftung Kundenberatung Auftragsabwicklung Marketing und Verkauf 694 Personaladministration 1018 Finanz- und Rechnungswesen 1356 Administration und Organisation generisch 2573 Administration und Organisation 2056 Branche und Betrieb 1571 Seite 5 von 14

6 «Individuelle Bewertungskriterien zu den einzelnen Leistungszielen einführen»: Der Aufwand für die Bewertungen würde stark ansteigen. Zudem würden auch individuelle Kriterien häufig nicht auf die mit den Zielen zusammenhängenden Arbeiten passen. Falls einzelne Teilkriterien bei der Bewertung eines Ziels nicht zutreffen, können diese weggelassen werden. Es sind nur Teilkriterien zu beurteilen, zu denen auch zuverlässige Aussagen gemacht werden können. «Die erreichten Gesamtnoten sind generell zu hoch, strengere Massstäbe anlegen»: Grundsätzlich einverstanden. Es wird den Lernenden kein Dienst erwiesen, wenn sie bereits zu Beginn ihrer Ausbildung sehr hohe Noten erhalten. Nach der Swissmem-Bewertungsphilosophie (auch in technischen MEM-Berufen umgesetzt) gilt: Anforderungen weit übertroffen = Note 6, Anforderungen erfüllt = Note 5.0, ungenügende Leistungen sind auch tatsächlich mit ungenügenden Teilnoten zu bewerten. Eine Empfehlung zur ALS-Notengebung ist unter erhältlich. «In time2learn die Übersicht über auszuwählende Leistungsziele verbessern»: Eine gute Übersicht über die Auswahl der Leistungsziele für die ALS kann mit dem Excel-Tool «Leistungsziel-Zuordnung_auf_Arbeitsbereiche_150428» geschaffen werden, welche ebenfalls über den oben stehenden Link heruntergeladen werden kann. Die im Excel-Tool vorgenommene Zuteilung der Leistungsziele kann anschliessend sehr einfach in time2learn übertragen werden. Seite 6 von 14

7 2.4 Wie beurteilen Sie den Nutzen der von den Lernenden durchzuführenden zwei Prozesseinheiten (PE)? Auch der Nutzen der zwei Prozesseinheiten wird breit anerkannt, sowohl der Ausbildner/innen wie der Lernenden. Dem Beschreiben und Visualisieren von Arbeitsabläufen wird ein hoher Lernerfolg attestiert. «Drei statt nur zwei Prozesseinheiten durchführen»: Der Aufwand für die Lernenden darf nicht weiter steigen. Sie sind in der Ausbildung im Betrieb, ük und Schule stark genug gefordert. Zudem sind gemäss Bildungsverordnung 2012 neben den obligatorischen sechs ALS explizit zwei Prozesseinheiten vorgegeben. Auf freiwilliger Basis können Lehrbetriebe aber jederzeit weitere Prozesseinheiten durchführen lassen. «Auch zur PE-Bewertung detailliertere Vorgaben machen»: Als Hilfsmittel können die Dokumente «Empfehlung_PE-Bewertung_Teil A_Dokumentation» und «Empfehlung_PE-Bewertung_Teil B_Präsentation» verwendet werden (Download unter: Bei diesen Checklisten handelt es sich um Empfehlungen, die erst im Rahmen der Optimierung der Ausbildungsmittel in die Lern- und Leistungsdokumentation aufgenommen und damit als verbindlich erklärt werden können. Seite 7 von 14

8 Teil 3 Ausbildungsplaner time2learn 3.1 Wie beurteilen Sie den Nutzen des Ausbildungsplaners time2learn für Ihre Ausbildungstätigkeit im Betrieb? Recht gute Zustimmung zum Ausbildungsplaner time2learn als effizientes Tool für die Ausbildungsplanung, Abwicklung und Bewertung der ALS und PE, Organisation der überbetrieblichen Kurse und Abwicklung und Bewertung der mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung. «Übersichtlichkeit und Bedienerführung verbessern, Applikation moderner gestalten»: Die vielen Hinweise und guten Optimierungsvorschläge werden der Firma Crealogix, Entwicklerin und Betreiberin von time2learn, weitergeleitet und mit den zuständigen Personen besprochen. Crealogix plant die Weiterentwicklung von time2learn (Implementierung einer neuen Technologie zur Steigerung der Performance, Vereinfachung der Benutzerführung und Modernisierung des Layouts). Seite 8 von 14

9 Teil 4 Ausbildung in den überbetrieblichen Kursen 4.1 Wie beurteilen Sie den Praxisbezug der Leistungsziele für die überbetrieblichen Kurse? Um einiges höhere Zustimmung der Ausbildner/innen in den Lehrbetrieben gegenüber den Rückmeldungen der Lernenden zu den ük-leistungszielen. «Doppelspurigkeiten mit betrieblichen Leistungszielen und der Berufsfachschule eliminieren»: Die schulischen, betrieblichen und ük-leistungsziele sind so gut als möglich aufeinander abgestimmt. Die Berufsfachschulen fördern fachliche und allgemeinbildende Kompetenzen, die für alle Lernenden der 21 Branchen von Bedeutung sind. In den ük werden diese Kompetenzen auf die Verhältnisse in der MEM-Branche übertragen und Themen behandelt, die im Schulprogramm nicht enthalten, aber für die MEM-Branche wichtig sind. Insbesondere werden in den MEM-üK die Grundlagen über die betrieblichen Auftragsabwicklungsprozesse in den Unternehmen der MEM-Branche gelegt und in den Lehrbetrieben werden diese angewendet. Im Rahmen der Optimierung der betrieblichen Leistungsziele werden auch die ük-leistungsziele überprüft und neu abgestimmt. Um eine optimale Abstimmung zwischen ük und Betrieb zu erreichen, wird folgender Einsatzplan empfohlen: Semester Arbeitsbereich Administration Einkauf Verkauf Personalwesen Spedition Finanzen Ein Vorschlag mit einer geeigneten Zuordnung der Leistungsziele ist im Excel-Dokument «LZ-Zuordnung auf Arbeitsbereiche» enthalten. Download unter: Seite 9 von 14

10 4.2 Wie beurteilen Sie das Rahmenprogramm der überbetrieblichen Kurse zur Vorbereitung und Unterstützung der Lernenden für ihre Ausbildung im Betrieb? Hohe Zustimmung zum Rahmenprogramm durch die Lehrbetriebe, etwas weniger gute durch die Lernenden. «Dauer der ük an Branchen Banken und Versicherungen anpassen»: Die Dauer der überbetrieblichen Kurse wurden in der MEM-Branche 2012 von 9 auf 15 Tage zugunsten des Ausbaus der MEM-Branchenkunde erhöht. Eine nochmalige Erhöhung ist zurzeit nicht opportun. «Lernende erkennen zu einigen Themen keinen Nutzen für ihre Ausbildung im Betrieb»: Je nach den Möglichkeiten des Lehrbetriebs kann es sein, dass einzelne Themen im Betrieb nicht angewendet werden können. Z.B. verfügen nicht alle Betriebe intern über eine Personalabteilung oder wickeln keine Exporte ab (betriebliche Wahlpflichtziele). Weil gegen 80% aller Produkte der MEM-Branche exportiert werden, sind jedoch Kenntnisse über die Exportabwicklung für Kaufleute sehr wichtig, die u.u. nicht von allen Lernenden im Lehrbetrieb angewendet werden können, aber im späteren Berufsleben von grossem Nutzen sind. Seite 10 von 14

11 4.3 Wie beurteilen Sie den Nutzen der ük-vorbereitungs- und ük-transferaufträge zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung? Der Nutzen der Vorbereitungs- und Transferaufträge wird von Ausbildnern und Lernenden sehr unterschiedlich beurteilt. Die Lernenden kritisieren den für sie hohen Aufwand, den sie zusätzlich zu den Hausaufgaben der Berufsfachschule leisten müssen. «Vorbereitungs- und Transferaufträge reduzieren»: Es wird sorgfältig geprüft, auf welche Aufträge verzichtet oder allenfalls ihr Umfang reduziert werden kann. «Doppelspurigkeiten zwischen den Vorbereitungsaufträgen und den Inhalten im ük selber vermeiden»: In den Vorbereitungsaufträgen studieren die Lernenden die einzelnen Kapitel von BusinessBasics, lösen entsprechende Repetitionsfragen und stellen Zusammenhänge zur betrieblichen Ausbildung her. Diese Vorbereitung schafft die Voraussetzung, dass in den überbetrieblichen Kursen selber die Themen anhand von Übungen trainiert und vertieft werden können. In den Transferaufträgen wird das im ük Erlernte (z.b. das Modell der Auftragsabwicklung im Industriebetrieb) auf den eigenen Lehrbetrieb übertragen. Dieses Ausbildungskonzept mit einem hohen Grad an Eigenaktivitäten der Lernenden steigert ihren Lernerfolg und den Praxisbezug der Ausbildung. Die eingereichten Änderungsvorschläge werden im Rahmen der Optimierung der Unterlagen geprüft. Seite 11 von 14

12 4.4 Wie beurteilen Sie den Aufbau und den Inhalt der Rückmeldungen der ük-leitenden an den Betrieb über die Leistung ( der Lernkontrolle) und Verhalten der Lernenden im ük? Die Ausbildner/innen sowie die Lernenden schätzen die Rückmeldungen der ük-leitenden. «ük-noten zur Erfahrungsnote für das Qualifikationsverfahren zählen»: Die Bildungsverordnung lässt nur entweder zwei PE-Noten oder die Noten für zwei ük-kompetenznachweise zu, jedoch nicht beides. Die MEM-Branche hat sich für die Beibehaltung der Prozesseinheiten entschieden. Die ük-noten in den Rückmeldungen geben den Berufsbildenden dennoch wertvolle Anhaltspunkte über die Leistungen ihrer Lernenden im Bereich der Branchenkunde. «Die Beurteilungskriterien sind okay, jedoch sollten die Begründungen der ük-leitenden präziser und ausführlicher sein»: Die Form und Ausführung der Rückmeldungen werden an einer der Weiterbildungsseminare für ük-leitende thematisiert und optimiert. «Die Praxisausbildner/innen sollten die Rückmeldungen ebenfalls erhalten»: In time2learn sind die Rückmeldungen auch für Praxisausbildner/innen einsehbar unter: Kurse => lernende Person wählen => ük- Rückmeldung anzeigen. Seite 12 von 14

13 Teil 5 Ausbildungsmittel BusinessBasics und TopTen 5.1 Wie beurteilen Sie den Nutzen des Branchenkunde-Lehrmittels BusinessBasics für die betriebliche und ük-ausbildung? Das BusinessBasics kommt sowohl bei den Ausbildner/innen wie auch bei den Lernenden sehr gut an. Gewünscht werden ein ausführlicheres Inhaltsverzeichnis und ein Sachwortverzeichnis mit Seitenangaben. Im Rahmen der Überarbeitung der Ausbildungsmittel werden einige Aktualisierungen und Optimierungen vorgenommen. 5.2 Wie beurteilen Sie den Nutzen des Lehrmittels TopTen zur Förderung der Methoden-, Sozialund Selbstkompetenzen der Lernenden in der betrieblichen und ük-ausbildung? Ebenfalls hohe Zustimmung der Ausbildner/innen zum Nutzen von TopTen. Viele Lernende kritisieren, dass in den überbetrieblichen Kursen zu wenig mit TopTen gearbeitet wurde. Dieser Punkt wird im Rahmen der Optimierung der ük-programme berücksichtigt. Seite 13 von 14

14 Teil 6 Zusätzliche Rückmeldungen 6.1 Welche zusätzlichen Optimierungen zur Ausbildung von Kaufleuten möchten Sie uns vorschlagen? Herzlichen Dank für die eingereichten Vorschläge. Diese werden wir gerne prüfen und einpflegen, sofern diese mit den Vorgaben der gültigen Bildungsverordnung und des Bildungsplans vereinbar sind und aus Sicht unserer zuständigen Gremien als wirksame Verbesserungen angesehen werden. Dabei ist es wichtig, dass die Optimierungen zu keiner Aufwandsteigerung sowohl für die Lernenden als auch für die Ausbildner/innen in den Betrieben führt. 6.2 Wie beurteilen Sie den Support von Swissmem Berufsbildung für den Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ? Vielen Dank für die positive Beurteilung. Wir setzen alles daran, Sie auch in Zukunft bestmöglich in Ihrer Aufgabe als Ausbildner/in zu unterstützen. Für Fragen zur Bedienung von time2learn bietet Ihnen auch Crealogix einen raschen und effizienten Support an: info@time2learn.ch Seite 14 von 14

Teil 1 Angaben zu den an der Umfrage beteiligten Lernenden

Teil 1 Angaben zu den an der Umfrage beteiligten Lernenden Teil 1 Angaben zu den an der Umfrage beteiligten Lernenden 1.2 In welcher MEM-üK-Region haben Sie die überbetrieblichen Kurse besucht? Region AG/BL/BS Region BE/SO/FR(d)/VS(d) 16% 19% Region LU/OW/NW 9%

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION

AUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION AUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION 1 Flussdiagramm 2 2 Ausbildungsprogramm Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm

Mehr

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung Bildungsverordnung 2012 (Stand 01.01.2017) 12 Pflicht-, 22 Wahlpflicht-Leistungsziele 6 ALS, 2 PE Noten 1 bis 6 6 ük, 16 Tage einheitlicher Schullehrplan

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner Diese Kurzanleitung richtet sich an Praxisausbildner/innen von Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ und zeigt die wichtigsten Funktionen

Mehr

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen

Mehr

Lern- und Leistungsdokumentation LLD. Arbeits- und Lernsituationen ALS

Lern- und Leistungsdokumentation LLD. Arbeits- und Lernsituationen ALS Lern- und Leistungsdokumentation LLD Arbeits- und Lernsituationen ALS Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits-

Mehr

Lern- und Leistungsdokumentation LLD. Prozesseinheiten PE

Lern- und Leistungsdokumentation LLD. Prozesseinheiten PE Lern- und Leistungsdokumentation LLD Prozesseinheiten PE Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen

Mehr

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung Einführung BiVo 2017 Kaufmännische Grundbildung Lernziele Die Teilnehmenden beherrschen den Ablauf der betrieblichen Ausbildung und können mit Hilfe der Lern- und Leistungsdokumentation aufzeigen, welche

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo 2012 - Änderungen

Mehr

Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.

Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert. Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen Handelsschulen Ausgangslage Während

Mehr

PROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE

PROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE PROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE 1 Flussdiagramm 2 2 Prozesseinheiten PE Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2017

Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2017 Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2017 1 Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2017 Agenda 1. 5-Jahres-Überprüfung 2. Übersicht und Bildungsziele 3. Ausbildungsprogramm und Lerndokumentationen

Mehr

Ausführungsbestimmungen: Prozesseinheiten

Ausführungsbestimmungen: Prozesseinheiten Ausführungsbestimmungen: Prozesseinheiten Grundlagen Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung Art. 3, Abs. 6 Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung für Kauffrau/Kaufmann

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ in der Branche Handel und zeigt die wichtigsten Funktionen des Ausbildungsplaners

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

AUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN

AUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN AUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN Kurzanleitung für Praxisausbildner Diese Kurzanleitung richtet sich an Praxisausbildner/innen von Lernenden imberuf Kauffrau/Kaufmann EFZ der Branche BAUEN UND WOHNEN und zeigt

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner Diese Kurzanleitung richtet sich an Praxisausbildner/innen von Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ und zeigt die wichtigsten Funktionen

Mehr

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung Lernziele Die Teilnehmenden beherrschen den Ablauf der betrieblichen Ausbildung und können mit Hilfe der Lern- und Leistungsdokumentation aufzeigen, welche

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/Kaufmann der Branche Automobil-Gewerbe und zeigt die wichtigsten Funktionen des Ausbildungsplaners

Mehr

zum 1. überbetrieblichen Kurstag

zum 1. überbetrieblichen Kurstag zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ in der Branche Handel und zeigt die wichtigsten Funktionen des Ausbildungsplaners

Mehr

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet. Beurteilung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) Auch für die Bestimmung der Noten für die im Voraus festgelegten Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen können Teilkriterien

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 2. Kurstag Kurzrepetition Kurstag 1 ük-leistungsziel 1.1.3.5 IPERKA-Methode

Mehr

ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1

ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 Ablauf der Lehre Ausbildungsprogramm Bedeutung der Leistungsziele (LZ) Lern- und Leistungsdokumentation führen (LLD) ZIELSETZUNG Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen

Mehr

ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 Ablauf der Lehre Ausbildungsprogramm Bedeutung der Leistungsziele (LZ) Lern- und Leistungsdokumentation führen (LLD)

ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 Ablauf der Lehre Ausbildungsprogramm Bedeutung der Leistungsziele (LZ) Lern- und Leistungsdokumentation führen (LLD) ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 Ablauf der Lehre Ausbildungsprogramm Bedeutung der Leistungsziele (LZ) Lern- und Leistungsdokumentation führen (LLD) ZIELSETZUNG Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen

Mehr

ük 1: Rahmenprogramm Teil 1

ük 1: Rahmenprogramm Teil 1 ük 1: Rahmenprogramm Teil 1 Ablauf der Lehre, Ausbildungsprogramm, Bedeutung der Leistungsziele (LZ), Lern- und Leistungsdokumentation führen Zielsetzung Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen Grundbildung.

Mehr

1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise

1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der

Mehr

Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A. für. Erwachsene nach Art. 32 BBV. Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation

Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A. für. Erwachsene nach Art. 32 BBV. Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Erstellung einer ALS

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Erstellung einer ALS Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Erstellung einer ALS Diese Kurzanleitung richtet sich an Berufsbildner/innen / Praxisausbildner/innen von Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ und zeigt

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt

Mehr

Einführung. Inhaltsverzeichnis

Einführung. Inhaltsverzeichnis Einführung time2learn Version 10 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Login/Cockpit... 2 3. Ausbildungsprogramm... 3 4. Überbetriebliche Kurse / Kursfeedback... 4 5. Lerninhalte > Meine Lerninhalte

Mehr

3. Arbeits- und Lernsituationen (ALS)

3. Arbeits- und Lernsituationen (ALS) 3. Arbeits- und Lernsituationen (ALS) 3.1 Was ist eine ALS?... 66 3.2 Praktische Umsetzung am Arbeitsplatz... 66 3.3 Vorgehen bei einer ALS... 67 3.4 Beurteilung und Notengebung der Arbeits- und Lernsituationen...

Mehr

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz

Mehr

1 Allgemeine Informationen

1 Allgemeine Informationen Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie

Mehr

Kaufmännische Grundbildung

Kaufmännische Grundbildung Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Kaufmännische Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis (EFZ) Bildungsdepartement Ein modernes Berufsbild Kauffrau / Kaufmann

Mehr

Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil

Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/2013 - Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil 1 Webseite: www.skkab.ch 2 Die Neuerungen 1. Profildifferenzierung

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ in der Branche Internationale Speditionslogistik und zeigt die wichtigsten

Mehr

Datum Name Berufsbildner/in Unterschrift Berufsbildner/in

Datum Name Berufsbildner/in Unterschrift Berufsbildner/in Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Nahrungsmittel-Industrie Vorbereitungsaufträge zum ÜK 2 Aufwand Soll Aufwand Ist Erledigt Visum und Datum V212.1 bearbeitet V213.1 bearbeitet 20 Min. V214.1 bearbeitet 60

Mehr

Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2012

Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2012 Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2012 2 Ausgangslage, Systematik der Ausbildungsvorschriften 1 Bedeutung für die Schweizer Volkswirtschaft 3 Kaufm. Grundbildung ist Hauptnachwuchsquelle für

Mehr

BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration

BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration Schulungsveranstaltung vom März / April 2012 Programm Allgemeine Übersicht der BiVo 12 Lern- und Leistungsdokumentation, Lernzielkatalog,

Mehr

Das Organisationsreglement und Rahmenprogramm ergänzen die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans.

Das Organisationsreglement und Rahmenprogramm ergänzen die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans. Organisationsreglement und Rahmenprogramm für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ); Ausbildungs- und Prüfungsbranche Chemie scienceindustries erlässt,

Mehr

Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Marketing&Kommunikation

Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Marketing&Kommunikation Wegleitung schriftliches Qualifikationsverfahren 1. Grundlagen Bildungsverordnung Kauffrau / Kaufmann vom 1.1.2012 Art. 21 Abs. 1 Bst. a: Inhalt und Dauer Art. 22 Abs. 2 Bst. a: Note und Gewichtung Art.

Mehr

Einführung. Version Bezeichnung (Bemerkungen) Datum Autor(en) 1.0 Initialversion Bernhard Pfister

Einführung. Version Bezeichnung (Bemerkungen) Datum Autor(en) 1.0 Initialversion Bernhard Pfister Einführung time2learn Version 10 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Login/Cockpit... 3 3. Ausbildungsprogramm... 4 4. Überbetriebliche Kurse... 5 5. Lerninhalte > Meine Lerninhalte (E-Learning)...

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Einführung. time2learn Version 10. Autor: Version, Datum. Copyright. Bernhard Pfister. Version 2.0, 24. März 2017

Einführung. time2learn Version 10. Autor: Version, Datum. Copyright. Bernhard Pfister. Version 2.0, 24. März 2017 Einführung time2learn Version 10 Autor: Bernhard Pfister Version, Datum Version 2.0, 24. März 2017 Copyright CREALOGIX AG Dieses Dokument und sein Inhalt sind Eigentum der CREALOGIX AG und dürfen ohne

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Wegleitung für Prüfungsexpertinnen und -experten A Auszüge aus der

Mehr

ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD )

ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD ) Kaufmännische Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentlicher Verkehr Baustein 1 ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD ) Lern- und Leistungsdokumentation Kaufmännische Grundbildung EFZ

Mehr

Reglement über die Organisation und Durchführung überbetrieblicher Kurse für Kaufleute in der Branche Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie

Reglement über die Organisation und Durchführung überbetrieblicher Kurse für Kaufleute in der Branche Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Reglement über die Organisation und Durchführung überbetrieblicher Kurse für Kaufleute in der Branche Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Stand 8. Februar 07 Geltungsbereich des Reglements und Zweck

Mehr

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung 1. Etappe 2. Etappe 2006-2011 2012-2015 Grundlagen Umsetzung erarbeiten AGVS Wir sind hier Datum 2 1. Grundlagen Datum 3 Vergleich Reglement 2003 Bildungsverordnung

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Version 2019 Seite 1/11

Inhaltsverzeichnis. Version 2019 Seite 1/11 Inhaltsverzeichnis 1. Rechtliche Grundlagen... 2 1.1 Berufsbildungsgesetz BBG und Berufsbildungsverordnung BBV... 2 1.2 Bildungsverordnung und Bildungsplan... 2 1.3 Kantonale Vorgaben... 2 2. Betrieblicher

Mehr

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird:

Mehr

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren Qualifikationsbereich «Berufliche Praxis»...2 Qualifikationsbereich «Begleitete fächerübergreifende Arbeit»...5 Qualifikationsbereich «Schulische Bildung»...6

Mehr

Datum Name Berufsbildner/in Unterschrift Berufsbildner/in

Datum Name Berufsbildner/in Unterschrift Berufsbildner/in Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Nahrungsmittel-Industrie Vorbereitungsaufträge zum ük 3 Aufwand Soll Aufwand Ist Erledigt Visum und Datum V312.1 bearbeitet V313.1 bearbeitet V314.1 bearbeitet 30 Min. V315.1

Mehr

Bildungsverordnung Kurs für Ausbildungsverantwortliche

Bildungsverordnung Kurs für Ausbildungsverantwortliche Bildungsverordnung 2012 Kurs für Ausbildungsverantwortliche 1 Vorstellungsrunde Vorname / Name Abteilung / Arbeitsgebiet Lernende wann Praxis seit 2 Sekretariat Antonietta Arcuri Valérie Kaufmann Heidi

Mehr

Überbetriebliche Kurse

Überbetriebliche Kurse 1 Überbetriebliche Kurse Reform NKG Überbetriebliche Kurse 2 Total 15 Kurstage verteilt auf 6 Kurse 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester

Mehr

BIVO 2012 EINFÜHRUNGSKURS

BIVO 2012 EINFÜHRUNGSKURS BIVO 2012 EINFÜHRUNGSKURS 1 Ziele Vertraut werden mit der Lern- und Leistungsdokumentation Alle Änderungen erkennen und verstehen Weiteres Vorgehen festlegen Alle Fragen beantwortet 2 1. Etappe 2006-2011

Mehr

Ausbildungsplaner. Unterstützung des Berufes Büroassistentin / Büroassistent EBA

Ausbildungsplaner. Unterstützung des Berufes Büroassistentin / Büroassistent EBA Ausbildungsplaner Unterstützung des Berufes Büroassistentin / Büroassistent EBA 1. Juni 2011 Überblick Der Bildungsplan für den Beruf Büroassistentin / Büroassistent EBA ist seit 1. Januar 2008 in Kraft.

Mehr

ÜK-Kompetenz- nachweis ersetzt die Seiten 125 bis 141 der 5. Auflage 2017 der Lern- und Leistungsdokumentation «Dienstleistung und Administration»

ÜK-Kompetenz- nachweis ersetzt die Seiten 125 bis 141 der 5. Auflage 2017 der Lern- und Leistungsdokumentation «Dienstleistung und Administration» ÜK-Kompetenznachweis Das vorliegende Kapitel ersetzt die Seiten 125 bis 141 der 5. Auflage 2017 der Lern- und Leistungsdokumentation «Dienstleistung und Administration» (ISBN 978-3-0355-0865-9) für, welche

Mehr

ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1

ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 ük 1: Rahmenprogramm, Teil 1 Ablauf der Lehre Ausbildungsprogramm Bedeutung der Leistungsziele (LZ) Lern- und Leistungsdokumentation führen (LLD) ZIELSETZUNG Sie erklären den Ablauf Ihrer kaufmännischen

Mehr

8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren

8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren 8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren Art. 19 Zulassung Zu den Qualifikationsverfahren wird zugelassen, wer die berufliche Grundbildung erworben hat: a. nach den Bestimmungen dieser Verordnung; b. in einer

Mehr

Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A. Dienstleistung und Administration

Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A. Dienstleistung und Administration Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ NEU D&A Dienstleistung und Administration Inhaltsverzeichnis Übersicht Auf einen Blick............................... 1 Einführung.................................

Mehr

Merkblatt PE 2 Was ich über die zweite PE wissen muss!

Merkblatt PE 2 Was ich über die zweite PE wissen muss! Merkblatt PE Was ich über die zweite PE wissen muss! Lesen Sie dieses Merkblatt sorgfältig durch! Sie finden hier notwendige Angaben und Informationen zur Prozesseinheit. Weitere Ausführungen und allgemeine

Mehr

Betriebliches Qualifikationsverfahren Wegleitung

Betriebliches Qualifikationsverfahren Wegleitung 03 Betriebliches Qualifikationsverfahren Wegleitung zurück zum nhaltsverzeichnis Branche Öffentliche Verwaltung/Administration publique/amministrazione pubblica 11 BETRIEBLICHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN

Mehr

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Berufsbildner

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Berufsbildner Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Berufsbildner Diese Kurzanleitung richtet sich an Berufsbildner/innen von Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ und zeigt die wichtigsten Funktionen des

Mehr

Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei

Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten in einer Kanzlei auszubilden, wird

Mehr

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung

Mehr

Tagung Lehrlingsverantwortliche BiVo 2012. 12. Juni 2014

Tagung Lehrlingsverantwortliche BiVo 2012. 12. Juni 2014 Tagung Lehrlingsverantwortliche BiVo 2012 12. Juni 2014 Referat Gabi Rust Ablauf Begrüssung Ziele Lerndokumentationen Arbeitsbuch Prozesseinheit Arbeits- und Lernsituation Fragen Ziele Ich kenne den Zweck

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A. Dienstleistung und. Administration

Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A. Dienstleistung und. Administration Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A Dienstleistung und Administration UPDATE 2017 Inhaltsverzeichnis Übersicht Auf einen Blick............................... 1 Einführung.................................

Mehr

Ausführungsbestimmungen AUTP 1W

Ausführungsbestimmungen AUTP 1W Automatiker/in EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen AUTP 1W Version 1.1 vom 1. März 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der «Verordnung über die berufliche Grundbildung»...

Mehr

Register I. Leitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis

Register I. Leitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis Leitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis Ausbildungshandbuch FaGe Zu diesem Dokument Der Leitfaden zu den Kompetenznachweisen erläutert das Konzept der Kompetenznachweise Praxis. Dieses Konzept ist

Mehr

AUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN

AUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN AUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/ Kaufmann EFZ in der Branche BAUEN UND WOHNEN und zeigt die wichtigsten Funktionen

Mehr

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr

Mehr

Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-Jahres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA. Auswertungen BDS-Umfragen (gesamte Schweiz)

Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-Jahres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA. Auswertungen BDS-Umfragen (gesamte Schweiz) Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-hres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA Auswertungen BDS-Umfragen (gesamte Schweiz) 1 Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-hres-Überprüfung Bildungspläne DHF

Mehr

Einführung. time2learn Version 10. Version, Datum. Copyright. Version 3.0, 6. Dezember 2017

Einführung. time2learn Version 10. Version, Datum. Copyright. Version 3.0, 6. Dezember 2017 Einführung time2learn Version 10 Version, Datum Version 3.0, 6. Dezember 2017 Copyright CREALOGIX AG Dieses Dokument und sein Inhalt sind Eigentum der CREALOGIX AG und dürfen ohne schriftliche Einwilligung

Mehr

Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ

Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ Grundbildung: Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ Herausgeber: 2rad Schweiz Kommission Berufsentwicklung und Qualität Bildungsverordnung vom 05.09.2011 2rad Schweiz Entfelderstrasse 11 5001 Aarau

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn

Ausbildungsplaner time2learn Ausbildungsplaner time2learn Anleitung zur Erstellung der PE in time2learn und auf der DBLAP2 CREALOGIX AG Baslerstrasse 60 8066 Zürich Hotline für time2learn: 0900 02 55 02 (gebührenpflichtig) E-Mail:

Mehr

ük 2: Praxisbericht Rückblick PE1 Praxisbericht Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) führen

ük 2: Praxisbericht Rückblick PE1 Praxisbericht Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) führen ük 2: Praxisbericht Rückblick PE1 Praxisbericht Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) führen ZIELSETZUNG Sie kennen die Grundlagen, auf welchen der Experte, die Expertin die Abschlussprüfung «Berufspraxis

Mehr

zum 5. überbetrieblichen Kurstag

zum 5. überbetrieblichen Kurstag zum 5. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 5. ük-tag - Reflexion bisheriger Ausbildungsverlauf - Ausbildungs- und

Mehr

zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1

zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 6. ük-tag - Betriebliches Teil des Qualifikationsverfahrens - Berufspraxis

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren «Recyclistin EFZ/Recyclist EFZ»

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren «Recyclistin EFZ/Recyclist EFZ» Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2 1.1. Sinn und Zweck 2 1.2. Grundlagen und Bestimmungen 2 1.3. Verantwortlichkeiten 2 1.4. Zulassung zur Abschlussprüfung 2 2. Übersicht über das Qualifikationsverfahren

Mehr

Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest

Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Änderung vom 7. August 2017 Das Staatssekretariat für Bildung,

Mehr

Prozesseinheiten. Einführung

Prozesseinheiten. Einführung Prozesseinheiten Einführung Kaufleute sollen betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die heutige Arbeitswelt verlangt von allen ein verstärkt prozessorientiertes und bereichsübergreifendes

Mehr

rals Web für die Kaufmännische Grundbildung BOG und SOG

rals Web für die Kaufmännische Grundbildung BOG und SOG rals Web für die Kaufmännische Grundbildung BOG und SOG Mit rals haben Sie ein Tool, das Sie von der Planung bis zur Übermittlung der Noten an DBLAP / DBLAP2 optimal unterstützt. rals unterstützt Sie mit

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ Fachrichtung Textile und elastische Beläge Fachrichtung Parkett Version vom 3. April 2014 aktualisiert am 21. Mai

Mehr

1 Erste Schritte / Stammdaten

1 Erste Schritte / Stammdaten time2learn Benutzerhandbuch für WMS-Lernende im Praktikum Bei Fragen kontaktierenn Sie bittee das Praktikumsmanagement der Handelskammer beiderr Basel. T.: 061 270 60 66 M.: praktikumplus@hkbb.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden

Mehr

Übersicht. Berufliche Handlungskompetenzen. Ausbildungsplanung und -kontrolle. Branche und Betrieb. Überfachliche Kompetenzen

Übersicht. Berufliche Handlungskompetenzen. Ausbildungsplanung und -kontrolle. Branche und Betrieb. Überfachliche Kompetenzen Übersicht Berufliche Handlungskompetenzen Ausbildungsplanung und -kontrolle Branche und Betrieb Überfachliche Kompetenzen Arbeits- und Lernsituationen ÜK-Kompetenznachweis Überbetriebliche Kurse Qualifikationsverfahren

Mehr

Ausführungsbestimmungen KRTP 1W

Ausführungsbestimmungen KRTP 1W Konstrukteurin EFZ / Konstrukteur EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen KRTP 1W Version 1.1 vom 01. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben der Bildungsverordnung... 2 2. Vorgaben

Mehr