Elektromobilität in Schleswig-Holstein

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1 WTSH Ihre One-Stop-Agentur Elektromobilität in Schleswig-Holstein 9th International Hydrail Conference 17. Juni 2014 Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH

2 Die WTSH auf einen Blick Name: Gründung: Gesellschafter: Stammkapital: ,- Beschäftigte: Geschäftsführer: Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH ; Fusion der WSH + ttzsh 51% Land Schleswig-Holstein 40% Industrie- und Handelskammer 4,5% Handwerkskammern 4,5% Hochschulen des Landes ca.100 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, davon 20 im Ausland Dr. Bernd Bösche Jens Sandmeier 2

3 Auftrag der WTSH Aufgabe der WTSH ist es, durch ihre Tätigkeit dazu beizutragen, dass in Schleswig-Holstein in größtmöglichem Umfang zusätzliche Wertschöpfung und neue Arbeitsplätze entstehen. (Strategiepapier zu Zielen und Aufgaben der WTSH vom Juni 2004) Aufgabenfelder: Vermarktung des Standortes Schleswig-Holstein Ansiedlung von Unternehmen aus dem In- und Ausland Stärkung des Technologiestandortes Schleswig-Holstein Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Unternehmen in Schleswig-Holstein Unterstützung schleswig-holsteinischer Unternehmen in der Außenwirtschaft Jens Sandmeier 3

4 Elektromobilität in Schleswig-Holstein, warum? Elektrifizierung von Antrieben wird kommen (Entwicklung weg von fossilen Brennstoffen/ Nutzung von Bremsenergie, Emissionsreduzierung, Reduzierung laufender Kosten, Nutzung Erneuerbarer Energien über Smart Grids) Schleswig-Holstein verfügt über gute Voraussetzungen, um von der Elektromobilität zu profitieren (Kompetenzen im Bereich Speichertechnologien, Leistungselektronik, Nutzung von Windenergie, neue Nischenmärkte in den Bereichen Tourismus oder maritime Wirtschaft Quelle: GS Fahrzeugtechnik Jens Sandmeier 4

5 Elektromobilität in Schleswig-Holstein Schwächen Anzahl der am Thema beteiligten KMU ist bisher überschaubar Mäßige Abstimmung zwischen bestehenden Aktivitäten In der Vergangenheit keine gelebte gemeinsame landesweite Strategie, kein koordinierter Informationsfluss zum Thema emobilität Eingeschränkte Sichtbarkeit bestehender Aktivitäten Kaum Zugang zu themenspezifischen Förderprogrammen von Bund und EU Jens Sandmeier 5

6 Kurzvorstellung: Landeskoordinationsstelle Elektromobilität Schleswig-Holstein Projektstart ( ) Die Projektlaufzeit beträgt 3 Jahre 50%-Projektstelle im Hause der WTSH eingerichtet (ab dem durch J. Sandmeier besetzt) Enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerien (MELUR, MWAVT, MBW) Verzahnung mit Technologiescouting

7 Ziele der Landeskoordinationsstelle Elektromobilität SH Verstärkte Partizipation von Unternehmen und Institutionen aus Schleswig-Holstein am Zukunftsthema Elektromobilität Beteiligung von KMU an den mit der Elektromobilität verbundenen Wertschöpfungsketten Erhöhung der Sichtbarkeit innovativer Aktivitäten aus SH (in Land + Bund) Weiterentwicklung des themenbezogenen Ideen- Informations-, Wissens- und Technologietransfers Verstärkter Zugang zu Förderprogrammen von EU und Bund Umsetzung einer Landesstrategie Elektromobilität Schleswig-Holstein: Profilbildung (Abgrenzung zu bestehenden Angeboten in Deutschland/ Besetzung einer Nische) Verknüpfung mit anderen Energiethemen: (Netze, PV, Wind, Bio, Speicher etc.) Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Unterstützung und Präsentation von Vorzeigeprojekten ( best-practise ) Jens Sandmeier 7

8 Drei Arbeitsfelder bei regelmäßigem Austausch NPE, GGEMO, Ministerien

9 WTSH Ihre Ihre One-Stop-Agentur 1. Forum Elektromobilität Schleswig Holstein am im Hause der IHK zu Kiel Thema: Bewegende Technologien Kompetenz aus Schleswig Holstein (9 Kurzvorträge, 150 Teilnehmer, Ausstellung im Foyer)

10 German-Danish seminar : BATTERY TECHNOLOGIES FOR ELECTRO MOBILITY AND SMART GRID PURPOSES REGIONAL RESEARCH ACTIVITIES AND BUSINESS DEVELOPMENT OPTIONS Ca. 35 Teilnehmer aus Wissenschaft und Wirtschaft 8 Fachvorträge aus Forschung und Praxis jeweils mit Diskussion Jens Sandmeier 10

11 Rahmenbedingungen Europäische Union EG Nr. 443/2009 Begrenzung der CO 2 - Emissionen von Pkw im Straßenverkehr 2008/50/EG Festlegung der Grenzwerte für Luftschadstoffe 2002/49/EG Umgebungslärmrichtlinie 2009/28/EG Erhöhung des Anteil Erneuerbarer Energien im Verkehrssektor Jens Sandmeier 11

12 Rahmenbedingungen Deutschland Ziel: Deutschland als Leitmarkt für Elektromobilität Programme Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität Integriertes Energie- und Klimaschutzprogramm (IEKP) Konkretisierung Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität (GGEMO) Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) Förderung ( ) Modellregionen Ab 2012 Schaufenster Elektromobilität Außerdem: Vereinzelte Ausschreibungen (z.b. zur Effizienzsteigerung von Fahrzeugantrieben, Nov 2013) Jens Sandmeier 12

13 Rahmenbedingungen Deutschland Jens Sandmeier 13

14 Förderung Elektromobilität Schaufenster Elektromobilität Untersuchung zentraler Fragestellungen zur Elektromobilität in den vier Schaufensterregionen: Living Lab BW E-Mobil (Baden-Württemberg) Elektromobilität verbindet (Bayern/Sachsen) Internationales Schaufenster der Elektromobilität (Berlin/Brandenburg) Unsere Pferdestärken werden elektrisch (Niedersachsen) Jens Sandmeier 14

15 Quelle: NPE (2012): Fortschrittsbericht (Dritter Bericht). Nationale Plattform Elektromobilität Jens Sandmeier 15

16 Quelle: NPE (2012): Fortschrittsbericht (Dritter Bericht). Nationale Plattform Elektromobilität Jens Sandmeier 16

17 Elektromobilität in Schleswig-Holstein Jens Sandmeier 17

18 Elektromobilität in Schleswig-Holstein Akteure Forschung Unternehmen ( ) ( ) Jens Sandmeier 18

19 Elektromobilität in Schleswig-Holstein z. T. grenzüberschreitende Aktivitäten Jens Sandmeier 19

20 Elektromobilität in Schleswig-Holstein Aktivitäten Dieselbus: starker Verkehrslärm t CO²/Jahr viele Betriebsstoffe und Aggregate Cent/k m Reichweite: Diesel > 500 km Elektro max. 250 km typische Umläufe im ÖPNV Jens Sandmeier km/tag Elektrobus sehr leise Cent/km 0 t CO²/Jahr (bei Verwendung Ökostrom) keine Betriebsstoffe, einfacher Aufbau Quelle: EURABUS

21 Elektromobilität in Schleswig-Holstein Aktivitäten Energiegenossenschaft aus Nordfriesland > 241 Mitglieder Kreis Nordfriesland erzeugt 359 % seines eigenen Strombedarfes (Netzüberlastungen) Quelle: ee4mobile

22 Elektromobilität in Schleswig-Holstein Aktivitäten Arbeitskreis Oberleitungsfreier elektrifizierter Schienenverkehr - Initiative von MELUR, MWAVT und WTSH - Durchführung von drei Workshops; Erkenntnisse u.a.: - Alternative Antriebskonzepte im Schienenverkehr sind energie- und wirtschaftspolitisch relevant für Schleswig-Holstein; die Realisierung ist aber höchst komplex: Zulassungsfragen, Ausschreibungsrecht, Akteurskonstellation, - Eine energetische Beurteilung aller Strecken ist erforderlich, um beurteilen zu können, welche Antriebs-/ Energiekonzepte sachlich zu empfehlen sind

23 Elektromobilität in Schleswig-Holstein Ladeinfrastruktur Nordfriesland Rot: Stromtankstelle n für PKW und ebikes Grün: Ladestationen nur für ebikes Quelle: ee4mobile

24 Elektromobilität in Schleswig-Holstein Ladeinfrastruktur Quelle: lemnet.org

25 Ausblick: Permanente Identifikation von Kompetenzen + Potenzialen im Land Identifikation von Finanzierungsoptionen für emobilitäts-projekte (Weiter-)Entwicklung + Abstimmung einer Landesstrategie Elektromobilität Besuch von nationalen Konferenzen (NPE, GGEMO) Planung und Durchführung von Veranstaltungen Workshop Oberleitungsfreier elektrifizierter Schienenverkehr Forum Elektromobilität SH Arbeitskreis Elektromobilität E-Mobile-Runden mit BEM (nächste im Herbst 2014) Verfolgung Projektidee zur maritimen Elektromobilität Medienkampagne ependler-elektromobil unterwegs in SH Jens Sandmeier 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt : Jens Sandmeier Landeskoordination Elektromobilität Schleswig-Holstein Tel.: (0431) sandmeier@wtsh.de Internet: Jens Sandmeier 26

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