Zelluläre Mechanismen des Lernens
|
|
- Waltraud Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Neurobiologie Zelluläre Mechanismen des Lernens Prof. Dr. Bernd Grünewald FB Biowissenschaften i Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main b.gruenewald@bio.uni frankfurt.de
2 Zelluläre und molekulare Physiologie des Lernens und Gedächtnisses 1H Heterosynaptische ti Faszilitierung in Aplysia 2 Klassische Duftkonditionierung in Honigbienen 3 Langzeit-Potenzierung im 3 Langzeit-Potenzierung im Hippocampus
3 Neuronale Mechanismen der Sensitisierung Marine Nacktschnecke: Aplysia californica ein Modellsystem zum Studium der zellulären Mechanismen des Lernens
4 Sensitisierung: Kiemen- und Siphonrückzugsreflex von Aplysia Schwacher Reiz: schwacher Rückzugsreflex Starke Stimulation: heftiger Reflex Starke Reizung verstärkt die Reaktion auf schwache Reize Aplysia californica i Neuronale Plastizität Verstärkung der Sensomotorischen Synapse
5 Verschaltung des Kiemen-Rückzugsreflexes 40 Sinneszellen 6 Motoneuronen Interneurone vereinfachter Schaltkreis Senso-motorische Synapse
6 Sensitisierung: Neurobiologie Der sensitisierende Reiz verändert die senso motorische Synapse: erhöhte Amplitude des EPSP, Erhöhung des Membranwiderstandes erhöhte Erregbarkeit der Sinneszelle Verlängerung der Aktionspotenzialdauer (spike broadening) Erhöhte Transmitterausschüttung
7 Zelluläre Mechanismen der Sensitisierung: die ht heterosynaptische ti h Faszilitierung Sensitisierender Reiz Ausschüttung von Serotonin (5 HT) auf Sinneszelle : 1 2 Kurzzeit Effekte, posttranslationale Plastizität Kaskade 1: Adenylatcyclase l (AC) Erhöhung camp Spiegel PKA Aktivierung Abnahme von p[i KS K,S ], p[i KV K,V ] Abnahme von p[i K,Ca ] Synapsin Phosphorylierung Membranwiderstand, Erregbarkeit, Depolarisierung, i Vesikelmobilisierung (Synapsin) Kaskade 2: Diacylglycerol (DAG) PKC Aktivierung Zunahme von p[i Ca ] Zunahme von p[i K,V ] Spike broadening, Vesikelmobilisierung
8 Kurzzeit und Mittelzeitgedächtnis in Aplysia Mittelzeit Faszilitierung multiple 2 nd messenger Systeme: MAPK (Mitogen activated protein kinase) PKA PKC postsynaptische Ereignisse: IP3 Ca2+ CamKII wkins et al 200 Haw 6
9 Langzeit Gedächtnisbildung in Aplysia. Hawkins et al 2006 Langzeit Faszilitierung (24h) verlängerte oder wiederholte 5 HT Ausschüttung persistenteaktivierungder PKA: translocation der PKA in Kern Phosphorylierung von CREB1 Aktivierung von CREB1 Gen Transcription Proteinsynthese Aktivierung der MAPK: Phosphorylierung von Repressor CREB2 Depression von CREB2 multiple Gene reguliert: apcam (NCAM) reduziert apuch (Ubiquitin hydroxylase) aptbl 1 (tolloid BMP like protein) linked to TGF
10 Und die klassische Konditionierung?
11 Morphologie des PE1 Neurons Brandt, Rybak, Menzel, 2002
12 An identified individual neuron represents reinforcer informations in the honeybee brain citeion2 criterion CS and US representing neurons converge within the brain (overlapping innervations). VUMmx1 anatomy: ato dendritic branches w/in SOG; bilateral symmetrical arborizations w/in deuto- and protocerebrum convergence w/ olfactory pathway at antennal lobe lateralen protocerebral lobe mushroom body calyces Hammer Nature 366:59-63 (1993)
13 Morphologie des PE1 Neurons Brandt, Rybak, Menzel, 2002
14 Differenzielle Konditionierung Mauelshagen (1993) J Neurophysiol 69:609
15 Ein zelluläres Alphabet des Lernens? Kenyon cell Na + Projection neuron IK,V IK,Ca?? ICa INa ICa INa IK,St I IK,V IK,A Na + Ca 2+ ACh IK,V IK,Ca ICa INa GABA Feedback neuron Ca 2+ Ca 2+ Cl - A C Ca 2+ -dependent cam kinases P PK OA VUMmx1 neuron Physiologie des Nikotinrezeptors Zelluläre Koinzidenzdetektion A Modulation von Ionenströmen Wechselwirkung zwischen erregenden und hemmenden Transmitterrezeptoren
16 Das Morris Water-Maze
17 Hippocampus p Eingangsneurone: Schaffer-Kollaterale l Byrne & Roberts Ausgangsneurone: Pyramidenzellen
18 Induktion von hippocampaler LTP CA1 Pyramidenzelle: intrazelluläre Ableitung Kollaterale 1: tetanische Reizung - LTP Kollaterale 2: keine Reizung kein LTP = homosynaptisches LTP
19 Es gibt zwei verschiedene Typen von Glutamatrezeptoren
20 Der NMDA Rezeptor hat besondere Eigenschaften Glutamat allein aktiviert den Rezeptor nicht Depolarisation zusätzlich nötig Mg 2+ -Block in Kanalpore Leitfähig für Na +, K +, Ca 2+ Ca 2+ = second messenger
21 Langzeitpotenzierung g (LTP)
22 Zelluläre Mechanismen des Lernens Hebb'sche Regel: Donald O. Hebb "Wenn ein Axon von Zelle A eine Zelle B erregt und wiederholt oder anhaltend überschwellig depolarisiert, dann können Wachstumsprozesse oder Änderungen des Zellstoffwechsels in einer der beiden oder beiden Zellen dazu führen, daß Zelle A die Zelle B effektiver erregt." (1949)
23 Hebb sche Synapse
24 Altehrwürdige Lernregeln Aufmerksamkeit, Neugier anregen An Bekanntes anknüpfen Viele Sinneserfahrungen einbeziehen Möglichst viel selbst tun (begreifen) Neurodidaktik Die modulatorischen Systeme werden angeschaltet Assoziationsketten herstellen Die Zahl der Assoziationen werden vergrößert Instrumentelles Lernen fördert Lernen Bildhafte Vorstellungen stärken: Die Unerschöpflichkeit hk it des bildhaften veranschaulichen Gedächtnisses nutzen Die Wiederholung ist die Mutter der Weisheit Nicht zu viel auf einmal (verteilt üben) Assoziationen werden durch Wiederholung gestärkt Die Konsolidierung vom Kurz zum Langzeit Gedächtnis wird gefördert Das Gehirn nach dem Lernen schonen Eine Interferenz mit der Konsolidierung wird verhindert (Pizecker: Inhibition) Die Lernumgebung der beim Abrufen ähnlich gestalten Kontextstimuli fördern den Gedächtnisabruf
25 Literaturt Rudy The Neurobiology of Learning and Memory. Sinauer 2008 Kandel, Squire Gedächtnis. Die Natur des Erinnerns. Spektrum 2009 Domjan The Principles of Learning and Memory. Wadsworth 2006
26 Fragen Welche Faktoren sind nötig, um einen NMDA Rezeptor zu aktivieren? Für welche Ionen ist er permeabel? Welche Auswirkungen hat eine Sensitisierung an der Synapse? Wie läßt sich LTP induzieren?
Zelluläre Mechanismen des Lernens
Vorlesung Neurobiologie Zelluläre Mechanismen des Lernens Prof. Dr. Bernd Grünewald FB Biowissenschaften i Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main b.gruenewald@bio.uni frankfurt.de Zelluläre und
MehrNeurobiologie. Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften
Neurobiologie Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften www.institut-fuer-bienenkunde.de b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de Was ist Lernen? Lernen ist ein Prozeß zur Veränderung
MehrNeurobiologie. Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften
Neurobiologie Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften www.institut-fuer-bienenkunde.de b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de Was ist Lernen? Lernen ist ein anhaltender Prozess,
MehrExzitatorische (erregende) Synapsen
Exzitatorische (erregende) Synapsen Exzitatorische Neurotransmitter z.b. Glutamat Öffnung von Na+/K+ Kanälen Membran- Potential (mv) -70 Graduierte Depolarisation der subsynaptischen Membran = Erregendes
MehrEinteilung des Gedächtnisses. Einteilung von Lernvorgängen. nach der Zeit: Kurzzeitgedächtnis Mittelzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis
Einteilung von Lernvorgängen Nicht assoziatives Lernen Gewöhnung (Habituation) Sensitisierung Assoziatives Lernen Klassische Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Beobachtendes Lernen Navigationslernen
MehrNeurobiologie. Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften
Neurobiologie Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften www.institut-fuer-bienenkunde.de b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de Synapsen II Die postsynaptische Membran - Synapsentypen
MehrNeurobiologie des Lernens. Hebb Postulat Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt
Neurobiologie des Lernens Hebb Postulat 1949 Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt Bliss & Lomo fanden 1973 langdauernde Veränderungen der synaptischen Aktivität,
MehrDas synaptische Interaktionsgeflecht
Synaptische Integration und Plastizität. Synaptische Mechanismen von Lernen und Gedächtnis Das synaptische Interaktionsgeflecht Praesynapse Praesynapse Postsynapse Astroglia Verrechnung (Integration) an
MehrNeurobiologische Grundlagen einfacher Formen des Lernens
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Neurobiologische Grundlagen einfacher Formen des Lernens Prof. Dr. Thomas Goschke Neurowissenschaftliche Gedächtnisforschung
MehrNeurobiologie. Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften
Neurobiologie Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften www.institut-fuer-bienenkunde.de b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de Freitag, 8. Mai um 8 Uhr c.t. Synapsen II Die
MehrLernen und Gedächtniss
Lernen und Gedächtniss Lernen und Gedächtniss - Definitionen Explizites Gedächtniss codiert Information über eigene Situation Lebenserfahrungen und auch Sachwissen ist auf kognitive Prozesse angewiesen
MehrNeurobiologische Grundlagen einfacher Formen des Lernens
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Neurobiologische Grundlagen einfacher Formen des Lernens Prof. Dr. Thomas Goschke Literaturempfehlung Gluck, M.A., Mercado,
MehrKognitive Dimensionen der Verhaltensanpassung und neuronale Korrelate. Randolf Menzel FU Berlin Neurobiologie
Kognitive Dimensionen der Verhaltensanpassung und neuronale Korrelate Randolf Menzel FU Berlin Neurobiologie www.neurobiologie.fu-berlin.de MNU Berlin 19.9.08 Super Gedächtnisleistungen Lerntest Vergleichstest
MehrWie Gehirne entdecken, lernen und erinnern. Prof. Dr. Randolf Menzel, FU Berlin, Akademie der Wissenschaften
Wie Gehirne entdecken, lernen und erinnern Prof. Dr. Randolf Menzel, FU Berlin, Akademie der Wissenschaften Im Gehirn haben haben alle unsere Fähigkeiten ihren Ort. Auch - Neugier - Entdecken - Lernen
MehrFunktionsprinzipien von Synapsen
17.3.2006 Funktionsprinzipien von Synapsen Andreas Draguhn Aufbau Transmitter und präsynaptische Vesikel Postsynaptische Rezeptoren Funktion einzelner Synapsen Prinzipien der Informationsverarbeitung:
MehrMechanismen der synaptischen Plastizitaet. Andreas Frick MPI fuer Medizinische Forschung Heidelberg
Mechanismen der synaptischen Plastizitaet Andreas Frick MPI fuer Medizinische Forschung Heidelberg Hippocampus - deklaratives Gedaechtnis Hebbsche Synapse Donald Hebb (1949): "When an axon of cell A is
MehrBiologische Psychologie II
Wo sind denn nun Erinnerungen im gesunden Gehirn gespeichert? Es wurde bereits die Idee erwähnt, dass Erinnerungen im Rahmen der Strukturen gespeichert sind, die an der ursprünglichen Erfahrung beteiligt
MehrNeurale Grundlagen kognitiver Leistungen II
Neurale Grundlagen kognitiver Leistungen II Inhalt: 1. Lernen und Gedächtnis: Hirnregionen und wichtige Bahnen 2. Aufbau der Hippocampusformation 2.1 Anatomie und Mikroanatomie der Hippocampusformation
MehrJunge Zellen lernen leichter: Adulte Neurogenese im Hippocampus
Junge Zellen lernen leichter: Adulte Neurogenese im Hippocampus Prof. Dr. Josef Bischofberger Physiologisches Institut Departement Biomedizin Universität Basel Junge Zellen lernen leichter: Adulte Neurogenese
MehrVorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen. R. Brandt
Vorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen R. Brandt Synaptische Verbindungen - Synapsen, Dornen und Lernen - Alzheimer Krankheit und Vergessen
MehrOrganisatorisches. Klausur: grosser Hörsaal der Zoologie 12:50 Uhr
Organisatorisches Klausur: 24.01.08 grosser Hörsaal der Zoologie 12:50 Uhr Angeborene und Erlernte Verhaltenskontrolle 1. Reiz Reaktion 2. Spontanverhalten 3. Rhythmisches Verhalten 1. Reiz - Reaktion?
MehrDie Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel
Die Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel Wie lernen wir Angst zu haben? Wie kann das Gehirn die Angst wieder loswerden? Angst und Entwicklung
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
MehrDie Nervenzelle Funktioneller Aufbau
Neuronale Plastizität Aspekte der Hirnforschung, die für das ZRM wichtig sind (Entwurf von Annette Diedrichs, ZRM-Ausbildungstrainerin) 1. Nervenzelle: Aufbau und Reizübertragung Eine Nervenzelle hat viele
MehrSynaptische Verbindungen - Alzheimer
Vorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen - Alzheimer R. Brandt (Email: brandt@biologie.uni-osnabrueck.de) Synaptische Verbindungen - Synapsen,
MehrVon der Synapse zum Lerneffekt
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/von-der-synapse-zumlerneffekt/ Von der Synapse zum Lerneffekt Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - so
MehrDie Sprache der Neurone: Lernen, Gedächtnis und Vergessen
Die Sprache der Neurone: Lernen, Gedächtnis und Vergessen Korte, Martin Veröffentlicht in: Jahrbuch 2011 der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, S.123-132 J. Cramer Verlag, Braunschweig
MehrDas Gehirn: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie. A. Baumann
: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie A. Baumann Neurotransmitter Rezeptoren Neurotransmitter Rezeptoren Ionotrop Exzitatorisch: Ach-R; Glutamat-R Metabotrop GPCR Inhibitorisch: GABA A -R;
MehrErinnern und Vergessen am Beispiel der Alzheimer Erkrankung
Erinnern und Vergessen am Beispiel der Alzheimer Erkrankung Roland Brandt www.neurobiologie.uni-osnabrueck.de [password: nrblgos] Programm: Teil 1: Erinnern und Vergessen am Beispiel der Alzheimer Erkrankung
MehrNeurobiologische Grundlagen einfacher Formen des Lernens
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Neurobiologische Grundlagen einfacher Formen des Lernens Prof. Dr. Thomas Goschke Literaturempfehlung Gluck, M.A., Mercado,
MehrTutorium Medizinische Psychologie SS 05 Grundlagen von Lernen und Gedächtnis
Tutorium Medizinische Psychologie SS 05 Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 1) Formen von Lernen und Gedächtnis 2) Anatomie 3) Physiologie: Langzeitpotenzierung Tutor: Christian Frisch Was ist Lernen?
MehrÜbertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen
Übertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen Kontaktpunkt zwischen zwei Nervenzellen oder zwischen Nervenzelle und Zielzelle (z.b. Muskelfaser) Synapse besteht aus präsynaptischen Anteil (sendendes
MehrDas Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie. - Erregungsausbreitung -
Das Wichtigste Das Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie - Erregungsausbreitung - Das Wichtigste: 3.4 Erregungsleitung 3.4 Erregungsleitung Elektrotonus Die Erregungsausbreitung
MehrNeuronale Grundlagen bei ADHD. (Attention Deficit/Hyperactivity Disorder) Mechanismen der Ritalinwirkung. Dr. Lutz Erik Koch
Neuronale Grundlagen bei ADHD (Attention Deficit/Hyperactivity Disorder) Mechanismen der Ritalinwirkung Dr. Lutz Erik Koch Die Verschreibung von Ritalin bleibt kontrovers Jeden Tag bekommen Millionen von
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrSignalausbreitung-II Signalübertragung an den Synapsen Neuronale Signalverarbeitung. Biophysik der Zelle. Rädler SS 08 Biophysik der Zelle 1
08.07. Signalausbreitung-II Signalübertragung an den Synapsen Neuronale Signalverarbeitung Biophysik der Zelle Rädler SS 08 Biophysik der Zelle 1 The monosynaptic stretch reflex Rädler SS 08 Biophysik
MehrPsychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen
1 26.04.06 Psychophysiologische Konzepte 2 3.05.06 Messmethodische Grundlagen 3 10.05.06 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 17.05.06 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 24.05.06 Gehirnerkrankungen
MehrLernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität
Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Definitionen Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger
MehrSignaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren. Viele Schalter für ein Signal!
Signaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren Viele Schalter für ein Signal! SIGNALE: Hormone Neurotransmitter Cytokine Fettsäurederivate Licht Duft ZELLE REAKTION: Stoffwechsel Proteinsynthese
MehrAufrechterhaltung der Retinotopie. Bear 10.14; Kandel 27-9
Aufrechterhaltung der Retinotopie Bear 10.14; Kandel 27-9 Antwortcharakteristik einer Simple cell Rezeptives Feld: On off Bear 10.21 Bevorzugte Antwort auf Lichtbalken Bestimmter Orientierung Simple cell
MehrVom Reiz zum Aktionspotential. Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden?
Vom Reiz zum Aktionspotential Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden? Vom Reiz zum Aktionspotential Primäre Sinneszellen (u.a. in den Sinnesorganen) wandeln den
MehrDie Perspektive der Neuropsychotherapie
Die Perspektive der Neuropsychotherapie verdeutlicht am Beispiel der Angst- und Angststörungen Implikationen für die Psychotherapeutische Praxis Referentin: Dipl. Psych. Yvonne Egenolf Neuropsychotherapie
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
MehrHirnentwicklung in der zweiten Lebenshälfte. Institut für Kognitive Neurowissenschaft, Biopsychologie
Hirnentwicklung in der zweiten Lebenshälfte PD Dr. Martina Manns Institut für Kognitive Neurowissenschaft, Biopsychologie Das Neuronen-Dogma: Neue Neurone werden im erwachsenen Gehirn nicht mehr gebildet
MehrGRUNDLAGEN DES LERNENS
GRUNDLAGEN DES LERNENS Vorweg: Das Gehirn macht keinen Unterschied, was wir lernen, ob ein Instrument, eine Sprache, oder eine Bewegung; ob kognitives, emotionales, affektives oder soziales Lernen, die
MehrEntstehung rezeptiver Felder
Entstehung rezeptiver Felder 30.1.2006 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ Vorlesungsprogramm 17.10.05 Motivation 24.10.05 Passive Eigenschaften von Neuronen 31.10.05 Räumliche Struktur von
MehrIn dieser Doktorarbeit wird eine rezeptorvermittelte Signalkaskade für Thrombin
Diskussion -33-4. Diskussion In dieser Doktorarbeit wird eine rezeptorvermittelte Signalkaskade für Thrombin beschrieben, die zur Differenzierung von neonatalen glatten Gefäßmuskelzellen führt. Thrombin
MehrBiologische Psychologie II
Letztes Mal: H.M. Mediale Temporallappenamnesie Tiermodell (Objekterkennung!) Delayed-nonmatching-to-sample-Test Hippocampusläsion bei Affen und bei Ratten Wir machen weiter mit dem Gedächtnis für Objekterkennung:
MehrVorlesung Medizinische Psychologie SS Psychologische Lerntheorien. Klassische Konditionierung. Vorlesungsskripte unter:
Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie 05.05.2006 Psychologische Lerntheorien: Warum sollten sich angehende Ärzte mit psychologischen Lerntheorien auseinandersetzen, abgesehen davon, daß sie
MehrRingvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium
Ringvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium Termin 1: Neuronen, Synapsen und Signalgebung (Kapitel 48) 1. Wie unterscheiden sich funktionell Dendriten vom Axon? 2. Wo wird ein Aktionspotenzial
MehrDynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie
Dynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie Caroline Geisler geisler@lmu.de April 18, 2018 Elektrische Ersatzschaltkreise und Messmethoden Wiederholung: Membranpotential Exkursion in die
MehrZelluläre Grundlagen von Lern- und Gedächtnisvorgängen Cellular principles of learning and memory
Zelluläre Grundlagen von Lern- und Gedächtnisvorgängen Cellular principles of learning and memory Korte, Martin Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried Korrespondierender Autor E-Mail: martin@neuro.mpg.de
MehrLern-und Gedächtnisprozesse Plastizität des Gehirns
Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Programms Neurowissenschaften in der gymnasialen Oberstufe der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft e.v. zum Thema Lern-und Gedächtnisprozesse Plastizität des Gehirns
MehrDas Gehirn wird aus Erfahrung klug:
Woche des Gehirns, Basel, März 2010 Das Gehirn wird aus Erfahrung klug: Richtige Verbindungen verstärkenfalsche entfernen Thomas Oertner Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research, Basel Thomas
MehrErinnern, Vergessen und die Alzheimer Erkrankung
Erinnern, Vergessen und die Alzheimer Erkrankung Roland Brandt www.neurobiologie.uni-osnabrueck.de Lehrmaterial [password: nrblgos] Neurobiologie macht Schule Alzheimer Erkrankung / Brandt / 2 Programm:
Mehrneuronale Plastizität
Neuroanatomie Forschung: Unter neuronaler Plastizität versteht man die Fähigkeit des Gehirns, seine strukturelle und funktionelle Organisation veränderten Bedingungen anzupassen. Neuronale Plastizität
MehrDas Hirn ist nicht genug: Potenziale und Grenzen einer neurowissenschaftlich fundierten Lernforschung
Das Hirn ist nicht genug: Potenziale und Grenzen einer neurowissenschaftlich fundierten Lernforschung Elsbeth Stern Institut für Lehr- und Lernforschung ETH Zürich 11.04.2008 1. Auf falschen Fährten: Richtungsvorgaben
MehrZellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I
Zellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I 1. Prinzipieller Aufbau eines Nervensystems 2. Zelltypen des Nervensystems 2.1 Gliazellen 2.2 Nervenzellen 3. Zellbiologie von Neuronen 3.1 Morphologische
Mehr1 Einleitung EINLEITUNG
1 Einleitung 1.1 Lernen und neuronale Plastizität Die wechselnden Zustände der Umwelt und die unterschiedlichen Bedürfnisse eines Tieres erfordern eine ständige Anpassung. Tiere besitzen daher die Fähigkeit
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrFortleitung des Aktionspotentials
Fortleitung des Aktionspotentials außen innen g K Ströme während des Aktionspotentials Ruhestrom: gleich starker Ein- und Ausstrom von K+ g Na Depolarisation: Na+ Ein- Strom g K Repolarisation: verzögerter
MehrDas Gehirn: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie. A. Baumann
Das Gehirn: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie A. Baumann Das Gehirn Ligandengesteuerte Ionenkanäle Das Gehirn Ligandengesteuerte Kanäle Ligand-gated ion channels LGIC Ionotrope Rezeptoren
MehrBipolar Disorder (BD) Nina Stremmel, Universität zu Köln,
Bipolar Disorder (BD) Nina Stremmel, Universität zu Köln, 07.06.18 Inhalt Allgemein Genetische Grundlagen CACNA I C, NCAN, ANK3 Neurobiologische Grundlagen Dopamin und Glutamat Behandlung Allgemein Neuropsychotische
MehrDas Ruhemembranpotential eines Neurons
Das Ruhemembranpotential eines Neurons Genaueres zu den 4 Faktoren: Faktor 1: Die so genannte Brown sche Molekularbewegung sorgt dafür, dass sich Ionen (so wie alle Materie!) ständig zufällig bewegen!
MehrEpilepsie. Klinik Physiologie EEG
Epilepsie Klinik Physiologie EEG Grand mal Anfall (generalisiert tonisch-klonisch) Vorboten: Unruhe, Verstimmung, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen Aura: Wärmegefühl Geruchs- oder Geschmacksempfindung
MehrGelöste Teilchen diffundieren von Orten höherer Konzentration zu Orten geringerer Konzentration
1 Transportprozesse: Wassertransport: Mit weinigen ausnahmen ist die Zellmembran frei durchlässig für Wasser. Membrantransport erfolgt zum größten Teil über Wasserkanäle (Aquaporine) sowie über Transportproteine
MehrAllgemeine Psychologie: Lernen. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Lernen Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 7 Literatur Formen des Lernens Nichtassoziatives Lernen Habituation Dishabituation
Mehr3.1 Oszillatorisch induzierte synaptische Plastizität in Standard- Ringer
3 Ergebnisse Die Aktionspotentiale aller Zellen (n=136) erreichten ihr Maximum über der mv-spannungslinie. Das Ruhemembranpotential lag durchschnittlich um 73 ± 9 mv, das AP-Schwellenpotential um 4 ± 6
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
MehrErregungsübertragung an Synapsen. 1. Einleitung. 2. Schnelle synaptische Erregung. Biopsychologie WiSe Erregungsübertragung an Synapsen
Erregungsübertragung an Synapsen 1. Einleitung 2. Schnelle synaptische Übertragung 3. Schnelle synaptische Hemmung chemische 4. Desaktivierung der synaptischen Übertragung Synapsen 5. Rezeptoren 6. Langsame
MehrOlfaktion. Das Gehirn
Olfaktion Emotionen und Verhalten Erinnerung Sozialverhalten Aroma Kontrolle der Nahrung Reviermarkierung Partnerwahl Orientierung in der Umwelt Duftstoffwahrnehmung Axel, R. Spektrum der Wissenschaft,
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
MehrLigandengesteuerte Ionenkanäle
Das Gehirn SS 2010 Ligandengesteuerte Ionenkanäle Ligandengesteuerte Kanäle Ligand-gated ion channels LGIC Ionotrope Rezeptoren Neurotransmission Liganden Acetylcholin Glutamat GABA Glycin ATP; camp; cgmp;
MehrWorkshop C Gedächtnis und Plastizität des Gehirns
Neurobiologie Workshop C Gedächtnis und Plastizität des Gehirns KQ-Gruppe Biologie GY/GE Gedächtnis und Plastizität des Gehirns Gliederung Bezüge zum Kernlehrplan: Inhaltsfeld Neurobiologie Gedächtnis
MehrSympathikus. Parasympathikus. Supraspinale Kontrolle. Supraspinale Kontrolle Sympathikus. Parasympathikus. β1-rezeptor
Supraspinale Kontrolle Supraspinale Kontrolle α1-rezeptor Noradrenalin und Adrenalin Synthese Abbau β1-rezeptor α2-rezeptor Wirkung: trophotrop Verlauf: v.a. im N. vagus 1. Neuron Transmitter: Acetylcholin
MehrModulprüfung: BBio119, Neurowissenschaften und Verhaltensbiologie. Klausur zur Vorlesung: Theoretische Neurowissenschaften.
Modulprüfung: BBio119, Neurowissenschaften und Verhaltensbiologie Klausur zur Vorlesung: Theoretische Neurowissenschaften. SoSe 2010 Name Vorname Matrikelnummer Anmerkungen: Sie müssen die Prüfung ohne
Mehr1.1 Das Modell der posttetanischen Langzeitpotenzierung (LTP)
1 1. Einleitung Unter Lernen wird im allgemeinen ein Vorgang verstanden, durch den ein Mensch oder ein Tier aufgrund von Erfahrungswerten oder Erkenntnissen über die Umwelt, sein Verhalten verändert. Unter
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrSynaptische Übertragung und Neurotransmitter
Proseminar Chemie der Psyche Synaptische Übertragung und Neurotransmitter Referent: Daniel Richter 1 Überblick Synapsen: - Typen / Arten - Struktur / Aufbau - Grundprinzipien / Prozesse Neurotransmitter:
MehrDie Intelligenz der Bienen und wie ihr kleines Gehirn das schafft. Wie Bienen navigieren und wie sie durch Pestizide gestört werden
Die Intelligenz der Bienen und wie ihr kleines Gehirn das schafft Wie Bienen navigieren und wie sie durch Pestizide gestört werden Randolf Menzel, Freie Universität Berlin www.neurobiologie.fu-berlin.de
MehrLernen im Schlaf - Neuropsychologische und neurophysiologische Mechanismen
Lernen im Schlaf - Neuropsychologische und neurophysiologische Mechanismen Jan Born Christian Benedikt, Stoyan Dimitrov, Spyridos Drosopoulos, Horst L. Fehm, Stephan Fischer, Steffen Gais, Manfred Hallschmid,
Mehrthe NAcc core or shell alone, without tetanus to the PP, would have an effect on baseline values after stimulating the DG. The results for these
MSc. John J.K. Kudolo Zusammenfassung der Dissertation Thema der Dissertation: Influence of nucleus accumbens core or shell stimulation on early long-term potentiation in the dentate gyrus of freely moving
MehrRelevanz der Neuroplastizität für das Bewegungslernen beim Menschen: Erkenntnisse durch nicht-invasive Hirnstimulation
Relevanz der Neuroplastizität für das Bewegungslernen beim Menschen: Erkenntnisse durch nicht-invasive Hirnstimulation Michael A. Nitsche, Abteilung Klinische Neurophysiologie. Georg-August-Universität,
MehrNeurobiologie. Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften
Neurobiologie Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften www.institut-fuer-bienenkunde.de b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de Synapsen I Ausschüttung von Transmitter - Synapsentypen
Mehr1. Einleitung Lernen und Gedächtnis. Einleitung
1. Einleitung Die Veränderung des Verhaltens ist essentiell für die Anpassung eines Organismus an die sich ändernden Umweltbedingungen. Im Falle der Honigbiene, Apis mellifera, wird aus einer Amme, die
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie. Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung Prof. Dr. Udo Rudolph SoSe 2018 Technische Universität Chemnitz Grundlage bisher: Dieser Teil nun: Struktur
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Der Neokortex Die Großhirnrinde Bildquelle: Rose, C. (2004):
MehrNa + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial. K + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial. Ca 2+ -Konzentrationen. Cl - -Konzentrationen
Na + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial K + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial Ca 2+ -Konzentrationen Cl - -Konzentrationen Ficksches Diffusionsgesetz Na + /K + -ATPase Na + /Ca 2+
MehrUnterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen
Inhaltsverzeichnis Gk Qualifikationsphase Inhaltsfeld 4: Neurobiologie... 1 Unterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen... 1 24 Unterrichtsstunden=8 Wochen Kontext: Vom Reiz
MehrM 3. Informationsübermittlung im Körper. D i e N e r v e n z e l l e a l s B a s i s e i n h e i t. im Überblick
M 3 Informationsübermittlung im Körper D i e N e r v e n z e l l e a l s B a s i s e i n h e i t im Überblick Beabeablog 2010 N e r v e n z e l l e n ( = Neurone ) sind auf die Weiterleitung von Informationen
MehrVorlesung Neurobiologie SS10
Vorlesung Neurobiologie SS10 1 Das Neuron, Invertebraten NS Ko 13.4 10h 2 Vertebraten NS Ko 16.4 8h 3 Membranpotential, Aktionspotential, Ko 20.4 10h Erregungsleitung 4 Sehen 1: Optik, Transduktion Ko
MehrDynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie
Dynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie Dr. Caroline Geisler geisler@lmu.de April 11, 2018 Veranstaltungszeiten und -räume Mittwoch 13:00-14:30 G00.031 Vorlesung Mittwoch 15:00-16:30
MehrAufbau und Funktion von Neuronen Neuronale Informationsverarbeitung und Grundlagen der Wahrnehmung Plastizität und Lernen
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 4 (Neurobiologie) Unterrichtsvorhaben V: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der neuronalen Informationsverarbeitung Wie ist das Nervensystem des Menschen aufgebaut
Mehrabiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung
abiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung Bau Nervenzelle Neuron (Nervenzelle) Dentrit Zellkörper Axon Synapse Gliazelle (Isolierung) Bau Nervenzelle Bau Nervenzelle Neurobiologie
MehrImpaired synaptic plasticity in a rat model of tuberous sclerosis
Impaired synaptic plasticity in a rat model of tuberous sclerosis Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Hohen Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn
MehrDie Schizophrenie und das Glutamat: Neue Medikamente jenseits vom Dopamin?
Die Schizophrenie und das Glutamat: Neue Medikamente jenseits vom Dopamin? Prof. Dr. Walter E. Müller Department of Pharmacology Biocentre of the University 60439 Frankfurt / M Die Dopaminhypothese der
MehrHyperforin aktiviert TRP-Kanäle - ein neuer antidepressiver. Wirkmechanismus? Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften
Hyperforin aktiviert TRP-Kanäle - ein neuer antidepressiver Wirkmechanismus? Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften Vorgelegt beim Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie
Mehr