Modulprüfung: BBio119, Neurowissenschaften und Verhaltensbiologie. Klausur zur Vorlesung: Theoretische Neurowissenschaften.
|
|
- Emilia Frieda Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modulprüfung: BBio119, Neurowissenschaften und Verhaltensbiologie Klausur zur Vorlesung: Theoretische Neurowissenschaften. SoSe 2010 Name Vorname Matrikelnummer Anmerkungen: Sie müssen die Prüfung ohne Hilfsmittel und ohne andere Personen durchführen. Füllen Sie die vorgegebenen Felder korrekt aus, bzw. führen Sie korrekte Eintragungen in den Abbildungen durch. Hinweis: Lesen Sie den Text gründlich! Wenn etwas unklar ist, wenden Sie sich bitte an den Dozenten. WICHTIG!!! Bearbeiten sie erst die Themen die sie gut können, denn: erwarten Sie nicht, daß Sie alle Fragen schaffen. Das ist nicht geplant! Anmerkungen: 1) Geben Sie präzise, klare und knappe Antworten. Romane verschlingen nur Zeit. Die Hoffung, daß dann da irgendwas Richtiges dabei ist, ist meist unbegründet. Anmerkungen 2) Die Fragen stammen fast alle von den Fragebeispielen der Vorlesung oder von alten Klausuren ab. Ein paar sind abgeleitet (hier sollte Nachdenken helfen das hilft übrigens immer ). D.h. ihr Prof. hofft, daß diese Klausur nicht zu schwer ist. Viel Erfolg. Es können maximal 54,0 Punkte erzielt werden. 1
2 Teil: Theoretische Neurowissenschaften 1) Thema: Models of the Visual System (erste Vorlesungsstunde) Unten stehendes Diagram (links) zeigt ein graphisches Modell der Verschaltung des Sehsystems des Menschen. Rechts sind bestimmte Ausfälle zu sehen (schwarz). Durchtrennen Sie den optischen Nerv (NO), den optischen Track (TO) oder die Sehnervkreuzung (CO) mit insgesamt 4 markierten Strichen korrekt, so daß die vier Ausfälle A-D sich durch diese Schnitte erklären lassen. (1,5 Punkte jeweils). Anmerkung: B ist am einfachsten! Fig 1) left, structure of the visual system. Right, different types of damages (in black) in left and right eye. 2
3 2) Thema: Membrane Potential Die vereinfachte Nernst Gleichung ist hier für ein fiktives Ion X zu sehen: V x 60 [ X ] i log [ mv ] z [ X ] o A) Wird das Potential negativer oder positiver wenn die Konzentration von [X] i zunimmt? B) Welches Potential hat man wenn [X] i = [X] o ist und was ist die physiologische Erklärung dafür? C) Welches Ion dominiert bei der Erzeugung des Ruhepotentials? D) Der Konzentrationsunterschied zwischen innen und außen ist für Na + sehr groß. Warum spielt Na + bei der Erzeugung des Ruhepotentials trotzdem keine große Rolle. E) Der Sachverhalt, mit dem (D) begründet wird, spiegelt sich in einer anderen Gleichung wieder. Wie heißt diese? A) (1 Punkt): B) (1,5 Punkte) C) (0,5 Punkte) D) (1,5 Punkte) E) (0,5 Punkte) 3
4 3) Thema: Membrane Potential (continued) Unten stehendes Diagramm zeigt ein Ersatzschaltbild einer Nervenzellenmembran. Wir nehmen an: V Cl- = -70 mv, V K+ = -80 mv, V Na+ =+30mV. Fig. 2) Electrical equivalence diagram of a neuronal membrane. A) Welches Potential nimmt V m an wenn man g Na+ = unendlich setzt (wobei die anderen Leitfähigkeiten dann viel kleiner sind, also relative gesehen dann nahe Null liegen)? Welchem physiologischen Fall entspricht das in etwa? B) Welches Potential erhält man wenn man g Na+ =0 setzt und wenn dabei g K+ =g Cl- (beide ungleich 0) ist? C) Wie groß ist der Wert der Membrankapazität in etwa? D) Das Produkt =RC, wobei R der Gesamtwiderstand der Membran ist und C die Kapazität, ist eine wichtige physiologisch Konstante. Wie heißt diese und was ist ihre Bedeutung? Denken Sie hier daran was passiert wenn Sie einen Spannungssprung an die Membran anlegen. Wie sieht die Antwort aus? (Zeichnen!) Was geschieht mit der Antwort, wenn RC größer wird? (4 Punkte) A) (2 Punkte): B) (1 Punkt) C) (0,5 Punkte) D) (4 Punkte) 4
5 4) Thema: Calculating with Neurons Shunting inhibition wird mit einer neuronalen Divisionsoperation in Zusammenhang gebracht. A) Was ist shunting inhibition und wie funktioniert sie? B) Welcher Kanal ist dafür normalerweise zuständig? D.h. Welches Ion ist beteiligt? C) Was ist mit dem Ionenfluß wenn shunting inhibition auftritt? In welcher Richtung fließen die Ionen? Warum ist das so? D) Bei shunting inhibition ändert sich das Membranpotential doch nicht! Wieso werden dann gleichzeitig einlaufende EPSP durch shunting inhibition dennoch kleiner? Dazu betrachten wir den Fall, daß das EPSP durch Na+ Ionen ausgelöst wird. In welche Richtung fließen diese? Bei gleichzeitiger shunting inhibition fragen wir: Ich welche Richtung fließen dann also die shunting-ionen (Ionentyp=Antwort auf Teil B)? E) Wie nennt man shunting inhibition noch? A) (2 Punkte): B) (1 Punkt) C) (1,5 Punkte) D) (3 Punkte) E) (2 x 0,5 Punkte) 5
6 5) Thema: Learning and Plasticity A) Wodurch unterscheidet sich unsupervised, reinforcement und supervised learning? B) Schreiben Sie die Basic Hebb Rule auf. C) Was versteht man unter Gewichtsnormalisierung und wozu braucht man diese? D) Was ist eine eligibility trace, welche Form nimmt man dafür in der Regel an (zeichnen!) und bei welcher Form des Lernens ist sie wichtig? E) Wieso sagt man, daß Hebb sches Lernen und differentielles Hebb sches Lernen korrelationsbasierte Lernregeln sind? F) Was ist Overshadowing? G) Was ist Secondary Conditioning? A) (3 Punkte): B) (1 Punkt) C) (2 Punkte) D) (3 Punkte) E) (2 Punkte) F) (2 Punkte) G) (2 Punkte) 6
7 6) Thema: Learning and Plasticity Beim Hebb-Lernen ( Hebbian Learning ) und beim differenziellen Hebb Lernen ( differential Hebbian Learning ) wird die Gewichtsänderung durch Kurven ( Weight-Change Curve ) beschrieben, bei denen gegen den zeitlichen Abstand zwischen Prä- und Postsynaptischen Aktionspotential T aufgetragen wird, wobei positives T entsteht wenn der präsynaptische Spike vor dem postsynaptischen Spike auftritt. Die Gewichtsänderung bei mehreren prä-post Spike-Paaren ist kumulativ. Bitte berechnen Sie für die unten gezeigten weight change curves (A und B) die jeweilige gesamte Gewichtsänderung, die nach Auftreten der drei in (C) gezeigten prä-post Spike-Paare auftritt. Begründen Sie das Ergebnis in Bezug auf mögliche LTP und LTD Effekte. Die Gewichtsänderung für Fall A ist (2.0 Punkte): Die Gewichtsänderung für Fall B ist (2.0 Punkte): Begründung (2 Punkte): A 10 B T [ms] T [ms] pre-synaptic spike train -10 C t [ms] post-synaptic spike train t [ms] Fig. 6) Weight change curves for models of (A) Hebbian and (B) differential Hebbian learning. In (C) three pre-post spike pairs are shown, which will lead to a certain amount of total weight change for cases (A) and (B). 7
8 7) Thema: Correlations Diagram A zeigt zwei Eingangsneurone (Dreiecke, unten, benannt top und bottom ) und acht Zielneurone (Kreise, oben). Diagramme B und C zeigen zwei mögliche Eingangs Spike- Trains für Neuron top sowie Neuron bottom. Dieser Schaltkreis wurde erstmals bei der Schleiereule nachgewiesen. Die Länge der Axone (Länge der Linien zwischen Eingangsneuron und jeweiligen Zielneuron) entspricht dabei der benötigten Signallaufzeit bis das Eingangssignal am Zielneuron angekommen ist. Fig. 8) A) Delay line circuit for sensory processing in the barn owl. B,C) possible input signals. A) Zu welchem sensorischen System gehört dieses Diagram? B) Welches physikalische Reizeigenschaft wird damit berechnet? C) Welche Eingangssignale (B oder C) würden Neuron 7 (fette Linienführung) am besten stimulieren? D) Das andere Eingangsignal stimuliert demzufolge welche der Neurone (1-8) am besten (Hinweis hier kommen zwei Neurone in Frage)? A) (1.0 Punkt): B) (1.0 Punkte): C) (2.0 Punkte): D) (2.0 Punkte): 8
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie. Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung Prof. Dr. Udo Rudolph SoSe 2018 Technische Universität Chemnitz Grundlage bisher: Dieser Teil nun: Struktur
MehrProf. Dr. Stefan Schuster Lehrstuhl für Tierphysiologie
Prof. Dr. Stefan Schuster Lehrstuhl für Tierphysiologie Tierphysiologie = Wie Tiere funktionieren Welche Anpassungen. Leistungen, Moleküle etc sie einsetzen um zu leben und möglichst am Leben zu beiben
MehrEinige Grundbegriffe der Elektrostatik. Elementarladung: e = C
Einige Grundbegriffe der Elektrostatik Es gibt + und - Ladungen ziehen sich an Einheit der Ladung 1C Elementarladung: e = 1.6.10-19 C 1 Abb 14.7 Biologische Physik 2 Parallel- und Serienschaltung von Kondensatoren/Widerständen
MehrÜbung 6 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Nervenzellen: Kapitel 4. 1
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 21. 04. 08-16:30
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
Mehrabiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung
abiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung Bau Nervenzelle Neuron (Nervenzelle) Dentrit Zellkörper Axon Synapse Gliazelle (Isolierung) Bau Nervenzelle Bau Nervenzelle Neurobiologie
MehrMembranpotential bei Neuronen
Membranpotential bei Neuronen J. Almer 1 Ludwig-Thoma-Gymnasium 9. Juli 2012 J. Almer (Ludwig-Thoma-Gymnasium ) 9. Juli 2012 1 / 17 Gliederung 1 Aufbau der Neuronmembran 2 Ruhepotential bei Neuronen Diffusion
MehrExzitatorische (erregende) Synapsen
Exzitatorische (erregende) Synapsen Exzitatorische Neurotransmitter z.b. Glutamat Öffnung von Na+/K+ Kanälen Membran- Potential (mv) -70 Graduierte Depolarisation der subsynaptischen Membran = Erregendes
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
MehrReizleitung in Nervenzellen. Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop
Reizleitung in Nervenzellen Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Gliederung: 1. Aufbau von Nervenzellen 2. Das Ruhepotential 3. Das Aktionspotential 4. Das Membranpotential 5. Reizweiterleitung
MehrIonenkanäle der Zellmembran. Seminar Differenzialgleichungen in der Biomedizin SoSe09 Karoline Jäger
Ionenkanäle der Zellmembran Seminar Differenzialgleichungen in der Biomedizin SoSe09 Karoline Jäger Inhaltsverzeichnis 1. Strom-Spannung Beziehung 2. Unabhängigkeit, Sättigung, Ussing Fluss Rate 3. Elektrodiffusions
MehrPhysikalische Chemie II (für Biol./Pharm. Wiss.) FS Lösung 7. Musterlösung zum Übungsblatt 7 vom
Physikalische Chemie II (für Biol./Pharm. Wiss.) S 207 Lösung 7 Musterlösung zum Übungsblatt 7 vom 0.04.207 Diffusionspotential. Zu dieser Teilaufgabe vgl. Adam, Läuger, Stark, S. 326/327 und Skript I.3.3.
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung Handel: Außenhandel und internationaler Wettbewerb
Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg
MehrSignalausbreitung-II Signalübertragung an den Synapsen Neuronale Signalverarbeitung. Biophysik der Zelle. Rädler SS 08 Biophysik der Zelle 1
08.07. Signalausbreitung-II Signalübertragung an den Synapsen Neuronale Signalverarbeitung Biophysik der Zelle Rädler SS 08 Biophysik der Zelle 1 The monosynaptic stretch reflex Rädler SS 08 Biophysik
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer
MehrNanostrukturphysik II Michael Penth
16.07.13 Nanostrukturphysik II Michael Penth Ladungstransport essentiell für Funktionalität jeder Zelle [b] [a] [j] de.academic.ru esys.org giantshoulders.wordpress.com [f] 2 Mechanismen des Ionentransports
MehrÜBUNGSBEISPIELE Beispiel 1.
ÜBUNGSBEISPIELE Beispiel 1. Wieviele Ladungen sind für das Ruhepotentialpotential von -70 mv nötig?? Zusatzinfo: Membrankondensator 0.01F/m 2 a) Wieviele K + Ionen sind dies pro m 2?? Eine typische Zelle
MehrPostsynaptische Potenziale
Postsynaptisches Potenzial Arbeitsblatt Nr 1 Postsynaptische Potenziale Links ist eine Versuchsanordnung zur Messung der Membranpotenziale an verschiedenen Stellen abgebildet. Das Axon links oben wurde
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW BI GK HT 1 Seite 1 von 6. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Biologie, Grundkurs
Seite 1 von 6 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2007 Biologie, Grundkurs 1. Aufgabenart I Bearbeitung fachspezifischen Materials mit neuem Informationsgehalt 2. Aufgabenstellung Thema: Pflanzenschutz
MehrUnterschied zwischen aktiver und passiver Signalleitung:
Unterschied zwischen aktiver und passiver Signalleitung: Passiv: Ein kurzer Stromimpuls wird ohne Zutun der Zellmembran weitergeleitet Nachteil: Signalstärke nimmt schnell ab Aktiv: Die Zellmembran leitet
MehrGrundlagen neuronaler Aktivität
Grundlagen neuronaler Aktivität Physikalische Grundlagen der medizinischen Bildgebung Thorsten Rings Universität Bonn 23.6.2014 Thorsten Rings (Universität Bonn) Grundlagen neuronaler Aktivität 23.6.2014
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrModelle zur Beschreibung von Schwellwertphänomenen in Nervenmembranen Fitzhugh-Nagumo-Gleichungen
Modelle zur Beschreibung von Schwellwertphänomenen in Nervenmembranen Fitzhugh-Nagumo-Gleichungen Katrin Schmietendorf Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Numerische Methoden für Dynamische Systeme SoSe
MehrSchematische Übersicht über das Nervensystem eines Vertebraten
Schematische Übersicht über das Nervensystem eines Vertebraten Die Integration des sensorischen Eingangs und motorischen Ausgangs erfolgt weder stereotyp noch linear; sie ist vielmehr durch eine kontinuierliche
MehrEine typische Zelle hat ein Volumen von m 3 und eine Oberfläche von m 2
ÜBUNGSBEISPIELE Beispiel 1. Wieviele Ladungen sind für das Ruhepotentialpotential von -70 mv nötig?? Zusatzinfo: Membrankondensator 0.01F/m 2 Wieviele K Ionen sind dies pro m 2?? Eine typische Zelle hat
MehrMechanismen der synaptischen Plastizitaet. Andreas Frick MPI fuer Medizinische Forschung Heidelberg
Mechanismen der synaptischen Plastizitaet Andreas Frick MPI fuer Medizinische Forschung Heidelberg Hippocampus - deklaratives Gedaechtnis Hebbsche Synapse Donald Hebb (1949): "When an axon of cell A is
MehrSynaptische Verschaltung
Synaptische Verschaltung 16.1.2006 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ 15246.html Vorläufiges Vorlesungsprogramm 17.10.05 Motivation 24.10.05 Passive Eigenschaften von Neuronen 31.10.05 Räumliche
MehrEinleitung: Der Versuchstag befasst sich mit der Simulation von Aktionspotentialen mittels des Hodgkin-Huxley- Modells.
Einleitung: Der Versuchstag befasst sich mit der Simulation von Aktionspotentialen mittels des Hodgkin-Huxley- Modells. Viele Einzelheiten über die elektrische Aktivität von Nerven resultierten aus Experimenten
MehrÜbungsfragen, Neuro 1
Übungsfragen, Neuro 1 Grundlagen der Biologie Iib FS 2012 Auf der jeweils folgenden Folie ist die Lösung markiert. Die meisten Neurone des menschlichen Gehirns sind 1. Sensorische Neurone 2. Motorische
MehrChemisches Potential und Nernstgleichung Carsten Stick
Chemisches Potential und Nernstgleichung Carsten Stick Definition der mechanischen Arbeit: Kraft mal Weg W = F! ds W = Arbeit oder Energie; F = Kraft; s = Weg Diese Definition lässt sich auch auf die Kompression
MehrTutoriat zur Vorlesung Neuronale Informationsverarbeitung im HS 2010
Tutoriat zur Vorlesung Neuronale Informationsverarbeitung im HS 2010 ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Wie definiert man elektrische
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer Bedeutung.
MehrUniversität Duisburg-Essen WS 2014/15 Fakultät für Mathematik IOS. Wolfgang Hümbs. Einführung in die Neuromathematik
Universität Duisburg-Essen WS 2014/15 Fakultät für Mathematik IOS Wolfgang Hümbs Einführung in die Neuromathematik Aufgabe 1 Zeichnen Sie eine behinderungsfreie und streng konservative Petri-Netz-Lösung
MehrMusterloesung. 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 17. Juni Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit
MehrInstitut für Informatik. Aufgaben zur Klausur Grundlagen der Technischen Informatik 1 und 2
NIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Prüfungsaufgaben Klausur Wintersemester 2/21 Abt. Technische Informatik Prof. Dr. do Kebschull Dr. Paul Herrmann Dr. Hans-Joachim Lieske Datum: 6. Februar 21
MehrBESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND.
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstrom Wechselstromwiderstände BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes
MehrGrundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze
Aufbau der biologischen Membranen Grundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze http://de.wikipedia.org/wiki/biomembran Lipid Doppel- Cholesterin Kopfgruppe,
MehrPhysik für Mediziner und Zahnmediziner
Physik für Mediziner und Zahnmediziner Vorlesung 13 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 1 Membranspannung: stationärer Zustand Feldstrom Diffusionsstrom im stationären
MehrVom Reiz zum Aktionspotential. Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden?
Vom Reiz zum Aktionspotential Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden? Vom Reiz zum Aktionspotential Primäre Sinneszellen (u.a. in den Sinnesorganen) wandeln den
MehrC1/4 - Modellierung und Simulation von Neuronen
C 1 /4 - Modellierung und Simulation von Neuronen April 25, 2013 Motivation Worum geht es? Motivation Worum geht es? Um Neuronen. Motivation Worum geht es? Um Neuronen. Da ist u.a. euer Gehirn draus Motivation
MehrFerienkurs Experimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Lösung Übungsblatt 2 Tutoren: Elena Kaiser und Matthias Golibrzuch 2 Elektrischer Strom 2.1 Elektrischer Widerstand Ein Bügeleisen von 235 V / 300 W hat eine Heizwicklung
Mehr3.2. Welche Folgen hätte der Verlust einer Guaninbase im dargestellten codogenen Strang:... G G A C T T C T T..? Begründen Sie!
Kurs: MOK und Externe Hilfsmittel: keine Aufgaben: Die Klausur besteht aus einem Zentralthema ( Bewertungsanteil 50 %) und vier Wahlthemen (Bewertungsanteile je 25 %), von denen je zwei zu bearbeiten sind.
MehrFunktion der Sinnesrezeptoren, Aktionspotenzial.
Funktion der Sinnesrezeptoren, Aktionspotenzial. den 17 November 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Ionenkanäle. Die Funktion und Klassifizierung der Sinnesrezeptoren. Die Phasen des Aktionspotenzials.
MehrEntstehung rezeptiver Felder
Entstehung rezeptiver Felder 30.1.2006 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ Vorlesungsprogramm 17.10.05 Motivation 24.10.05 Passive Eigenschaften von Neuronen 31.10.05 Räumliche Struktur von
MehrAktionspotential Na + -Kanal
Aktionspotential Na + -Kanal VL.2 Prüfungsfragen: Unter welchen Bedingungen entsteht ein Ruhepotential in einer Zelle? Wie ist ein Neuron im Ruhezustand geladen und welchen Wert (mit Benennung) hat das
MehrDas Ruhemembran-Potenzial RMP
Erregbarkeit der Axon Das Ruhemembran-Potenzial RMP - + Nervenzellen sind von einer elektrisch isolierenden Zellwand umgeben. Dadurch werden Intrazellularraum und Extrazellularraum voneinander getrennt.
MehrVorlesung Neurophysiologie
Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de
Mehr1. Grundlagen. 2. Signalleitungs-Qualität. 3. Signalleitungs-Geschwindigkeit
1. Grundlagen 2. Signalleitungs-Qualität 3. Signalleitungs-Geschwindigkeit Beschreibung der Zellmembran mitsamt Kanälen und Na-K- Pumpe durch ein Ersatzschaltbild Dieses wird je nach Anwendung vereinfacht.
MehrVorlesung Neurobiologie SS10
Vorlesung Neurobiologie SS10 1 Das Neuron, Invertebraten NS Ko 13.4 10h 2 Vertebraten NS Ko 16.4 8h 3 Membranpotential, Aktionspotential, Ko 20.4 10h Erregungsleitung 4 Sehen 1: Optik, Transduktion Ko
MehrLösungen zu Übungsblatt 2
PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 2017/18 Übungsblatt 2 Lösungen zu Übungsblatt 2 Aufgabe 1 Koppelnavigation. a) Ein Schi bestimmt seine Position bei Sonnenuntergang durch den
Mehr5. Lernregeln für neuronale Netze
5. Lernregeln für neuronale Netze 1. Allgemeine Lokale Lernregeln 2. Lernregeln aus Zielfunktionen: Optimierung durch Gradientenverfahren 3. Beispiel: Überwachtes Lernen im Einschicht-Netz Schwenker NI1
MehrPhysiologische Grundlagen. Inhalt
Physiologische Grundlagen Inhalt Das Ruhemembranpotential - RMP Das Aktionspotential - AP Die Alles - oder - Nichts - Regel Die Klassifizierung der Nervenfasern Das Ruhemembranpotential der Zelle RMP Zwischen
MehrErregungsübertragung an Synapsen. 1. Einleitung. 2. Schnelle synaptische Erregung. Biopsychologie WiSe Erregungsübertragung an Synapsen
Erregungsübertragung an Synapsen 1. Einleitung 2. Schnelle synaptische Übertragung 3. Schnelle synaptische Hemmung chemische 4. Desaktivierung der synaptischen Übertragung Synapsen 5. Rezeptoren 6. Langsame
MehrVorlesung #2. Elektrische Eigenschaften von Neuronen, Aktionspotentiale und deren Ursprung. Alexander Gottschalk, JuProf. Universität Frankfurt
Vorlesung #2 Elektrische Eigenschaften von Neuronen, Aktionspotentiale und deren Ursprung Alexander Gottschalk, JuProf Universität Frankfurt SS 2010 Elektrische Eigenschaften von Neuronen Elektrische Eigenschaften
Mehrwinter-0506/tierphysiologie/
Die Liste der Teilnehmer der beiden Kurse für Studenten der Bioinformatik finden Sie auf unserer web site: http://www.neurobiologie.fu-berlin.de/menu/lectures-courses/ winter-0506/tierphysiologie/ Das
MehrTheoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen
Prof. Dr. F. Otto 26.09.2011 Fachbereich Elektrotechnik/Informatik Universität Kassel Klausur zur Vorlesung Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen SS 2011 Name:................................
MehrFachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation
KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation Name: Matr.-Nr.: Vorname: Note: Datum: Beginn: 8:15 Uhr Dauer: 120 Min. Aufgabe 1 2 3 4 Summe max. Pkt 22 18 14 10 64 err. Pkt Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel:
MehrBielefeld Graphics & Geometry Group. Brain Machine Interfaces Reaching and Grasping by Primates
Reaching and Grasping by Primates + 1 Reaching and Grasping by Primates Inhalt Einführung Theoretischer Hintergrund Design Grundlagen Experiment Ausblick Diskussion 2 Reaching and Grasping by Primates
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrElektrische Messtechnik, Labor
Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email
MehrVorlesungsprüfung aus. Digitales Design. 2. Juni 2015
Vorlesungsprüfung aus Digitales Design 2. Juni 2015 Die Arbeitszeit beträgt 1,5 Stunden. Als Hilfsmittel sind ausnahmslos Schreibzeug, Lineal und (nicht programmierbarer) Taschenrechner erlaubt. Schreiben
MehrGrundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze
Aufbau der biologischen Membranenen Grundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze http://de.wikipedia.org/wiki/biomembran Lipid Doppel-Schicht (hauptsächlich
MehrElektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen
Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen 1. Aufgabe: Nennen sie die Kirchhoffschen Gesetzte und erläutern sie ihre physikalischen Prinzipien mit eigenen Worten. Lösung: Knotenregel: Die vorzeichenrichtige
MehrExperimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Sommer 2014 Übung 1 - Angabe Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Kupfermünze Die alte, von 1793 bis 1837 geprägte Pennymünze in den USA bestand aus reinem
MehrProbeklausur. Bitte schreiben Sie Ihren Namen auf jede Seite und legen Sie Ihren Lichtbildausweis bereit.
PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. J. Lipfert SS 2016 Probeklausur Probeklausur Name: Matrikelnummer: Bitte schreiben Sie Ihren Namen auf jede Seite und legen Sie Ihren Lichtbildausweis
Mehr2. Kinematik Mechanische Bewegung. Zusammenfassung. Vorlesung. Übungen
Lehr- und Lernmaterial / Physik für M-Kurse am Landesstudienkolleg Halle / Jörg Thurm 2. Kinematik Physikalische Grundlagen Vorlesung 2.1. Mechanische Bewegung Zusammenfassung 1. Semester / 2. Thema /
MehrÜbungsklausur Physik (für Zahnmediziner)
Übungsklausur Physik (für Zahnmediziner) 1. Linse, Abbildung Ein Gegenstand soll mit Hilfe einer Sammellinse der Brennweite f abgebildet werden. Die Entfernung zwischen Linse und Gegenstand beträgt 2*f.
MehrBESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND OHMSCHEM WIDERSTAND.
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstrom Wechselstromwiderstände BESTIMMUNG DES WECHSELSTOMWIDESTANDES IN EINEM STOMKEIS MIT IN- DUKTIVEM UND OHMSCHEM WIDESTAND. Bestimmung von Amplitude und Phase des
Mehrneuronale Plastizität
Neuroanatomie Forschung: Unter neuronaler Plastizität versteht man die Fähigkeit des Gehirns, seine strukturelle und funktionelle Organisation veränderten Bedingungen anzupassen. Neuronale Plastizität
MehrKursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL Wintersemester 2013/ Aufgabe Punkte
Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL Wintersemester 2013/14 25.2.2014 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3
MehrTheoretischen Physik II SS 2007 Klausur II - Aufgaben und Lösungen
Theoretischen Physik II SS 007 Klausur II - Aufgaben und Lösungen Aufgabe Hohlleiter Gegeben sei ein in z-richtung unendlich langer, gerader Hohlleiter (Innenradius R/3, Außenradius R), der einen Stromfaden
MehrFraktale. Mathe Fans an die Uni. Sommersemester 2009
Fraktale Mathe Fans an die Uni Ein Fraktal ist ein Muster, das einen hohen Grad Selbstähnlichkeit aufweist. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst
MehrAufbau und Beschreibung Neuronaler Netzwerke
Aufbau und Beschreibung r 1 Inhalt Biologisches Vorbild Mathematisches Modell Grundmodelle 2 Biologisches Vorbild Das Neuron Grundkomponenten: Zellkörper (Soma) Zellkern (Nukleus) Dendriten Nervenfaser
MehrVorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur
Dr. Stefan Brass 2. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrPhysik G8-Abitur 2011 Aufgabenteil Ph 11 LÖSUNG
3 G8_Physik_2011_Ph11_Loe Seite 1 von 7 Ph 11-1 Physik G8-Abitur 2011 Aufgabenteil Ph 11 LÖSUNG 1) a) b) - - + + + c) In einem Homogenen elektrischen Feld nimmt das Potential in etwa linear. D.h. Es sinkt
MehrWichtig!!!! Nur klare, übersichtliche Lösungen werden gewertet!!!!
EXPERIMENTALPhysik II SS 10 Klausur 14.07.2010 Name:... Matrikelnummer:... nur für die Korrektoren: Studienrichtung, -ziel (bitte ankreuzen): Aufgabe Punkte Physik BA 1-8... Physik LA 9... Mathe BA 10...
Mehr2. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Physik Kursstufe Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 7.. 00 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: e =,60
MehrKursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL Sommmersemester Aufgabe Punkte
Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL Sommmersemester 2014 29.07.2014 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
MehrKlausur zum Modul bzw. zur Veranstaltung Handel: Außenhandel und internationaler Wettbewerb
Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg
MehrGrundlagen der Elektro-Proportionaltechnik
Grundlagen der Elektro-Proportionaltechnik Totband Ventilverstärkung Hysterese Linearität Wiederholbarkeit Auflösung Sprungantwort Frequenzantwort - Bode Analyse Der Arbeitsbereich, in dem innerhalb von
MehrTransistor BJT I. Roland Küng, 2009
Transistor BJT I Roland Küng, 2009 Aufbau-Bezeichnungen Typ NPN Typ PNP Aufbau Praktisch Typ NPN B Schicht dünn E Schicht hoch dotiert (viel Phosphor bei n, Bor bei p) B E C Funktionsweise I E hoch dotiert
MehrAufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte a b c d Σ a b c d Σ x1 13
Universität Karlsruhe Theoretische Informatik Fakultät für Informatik WS 2003/04 ILKD Prof. Dr. D. Wagner 14. April 2004 2. Klausur zur Vorlesung Informatik III Wintersemester 2003/2004 Hier Aufkleber
MehrHausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik
Hausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik Die folgenden Aufgaben dienen der Vorbereitung auf das Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik. Bitte bearbeiten
MehrNeurobiologie des Lernens. Hebb Postulat Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt
Neurobiologie des Lernens Hebb Postulat 1949 Die synaptische Verbindung von zwei gleichzeitig erregten Zellen wird verstärkt Bliss & Lomo fanden 1973 langdauernde Veränderungen der synaptischen Aktivität,
MehrName:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 16. Juni 2003 berlin Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Reyk Brandalik Björn Eissing Steffen Rohner Karsten Gänger Lars Thiele
MehrRekonstruktion eines teilweise entschlüsselten babylonischen Keilschrifttextes aus der Zeit um 2000 v. Chr.
Rekonstruktion eines teilweise entschlüsselten babylonischen Keilschrifttextes aus der Zeit um 2000 v. Chr. 16 9 25 4 3 5 144 25 169 12 13 49 625 24 7 25 9 25 3 64 100 8 225 64 289 15 144 225 15 1296 225
MehrDas Ruhemembranpotential eines Neurons
Das Ruhemembranpotential eines Neurons An diesem Ungleichgewicht sind 4 Arten von Ionen maßgeblich beteiligt: - Natriumionen (Na + ) (außen viel) - Kaliumionen (K + ) (innen viel) - Chloridionen (Cl -
MehrAbschlussprüfung 2011 an den Realschulen in Bayern
Prüfungsdauer: 150 Minuten Abschlussprüfung 2011 an den Realschulen in Bayern Mathematik I Name: Vorname: Klasse: Platzziffer: Punkte: Aufgabe A 1 Nachtermin A 1.0 Lebensmittelchemiker untersuchten das
MehrHannah Wester Juan Jose Gonzalez
Neuronale Netze Supervised Learning Proseminar Kognitive Robotik (SS12) Hannah Wester Juan Jose Gonzalez Kurze Einführung Warum braucht man Neuronale Netze und insbesondere Supervised Learning? Das Perzeptron
MehrDHBW-MaEp EL1 Bayer r110
DHBW-MaEp EL Bayer 206-2 r0 Matrikel-Nr.: EL Angewandte Elektronik Klausur 206-2 Bayer Blatt / 0 Anzahl Blätter inkl. Deckblatt, Anhang 0 DHBW Mannheim, Außenstelle Eppelheim MA-TMT5AM2 EL Angewandte Elektronik
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell
Mehr2. Elektrostatik und Ströme
2. Elektrostatik und Ströme 2.1. elektrische Ladung, ionische Lösungen Wir haben letztes Semester angeschnitten, dass die meisten Wechselwirkungen elektrischer Natur sind. Jetzt wollen wir elektrische
Mehr[[ [ [ [[ Natur, Technik, Systeme. Test, Dezember Erstes Semester WI10. PV Panel und Kondensator
Natur, Technik, Systeme Test, Dezember 00 Erstes Semester WI0 Erlaubte Hilfsmittel: Bücher und persönlich verfasste Zusammenfassung. Rechen- und Schreibzeugs. Antworten müssen begründet und nachvollziehbar
MehrUnterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:
FH München FK 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik SS 8 Mittwoch 6.7.8 Prof. Dr. Höcht Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: nterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:
MehrIntervalle. 1-E1 Vorkurs, Mathematik
Intervalle 1-E1 Vorkurs, Mathematik Reelle Zahlen: Intervalle Bei Lösungen kommt es vor, dass wir eine Zahl, z.b. die Lösung einer Gleichung, nicht genau kennen, aber wissen, dass sie in einem bestimmtem
Mehr