Funktion der Sinnesrezeptoren, Aktionspotenzial.
|
|
- Frank Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Funktion der Sinnesrezeptoren, Aktionspotenzial. den 17 November 2016 Dr. Emőke Bódis
2 Prüfungsfrage Ionenkanäle. Die Funktion und Klassifizierung der Sinnesrezeptoren. Die Phasen des Aktionspotenzials. Sie Veränderungen des Ionstromes und der Ionenleitfähigkeit während der verschiedenen Aktionspotenzialphasen. 2
3 Der Ursprung des Ruhemembranpotential Bernstein Kalium Hypothese Nernst - Gleichgewichtspotential (elektrochemische Potential) Donnan Gleichgewicht: die Membran ist undurchlässig für einige Komponenten (z. B. intrazelluläre Proteine). Goldman Hodkin - Katz Gleichung: Das Membranpotential ist das Ergebnis der "Kompromiss" zwischen den verschiedenen Gleichgewichtspotential, die jeweils durch die Membranpermeabilität und mit der absolute Konzentration der Ionen gewichtet ist. 3
4 Ruhe lonenkanäle Ruhe oder Unabhängige Kanäle (Passive oder leakage channels) Ionen versuchen durch die Membran (nach niedriger Koncentration) zu penetrieren. 4
5 Abhängige lonenkanäle Schließen und Öffnen ist durch A) spezifische Liganden B) Änderungen des Membranpotentials (spannungsabhängigen/spannungsgestreuterte z.b. K + und Na + Kanäle) 5
6 Ligandabhängige Ionenkanäle: Na-K ATPase Der passive Fluss (leaking) von Na + und K + wird durch die aktive Arbeit der Na-K-Pumpe hindern Beitrag zur Membranpotential 3 Na + gehen raus vs. 2 K + kommen rein (exchanger) ATP ist die Energiequelle 6
7 Spannungsabhängige Ionenkanäle 7
8 Kaliumkanal Ca 2+ -aktivierte Kanal (K Ca ) G-protein-aktivierte Kanal (K IR ) Mechanisch aktivierte Kanal Tandem pore domain potassium channel leak channel (K 2p ) spannungsgestreuterte Kanal (K V ) Islas LD, Sigworth FJ. Voltage sensitivity and gating charge in Shaker and Shab family potassium channels. J Gen Physiol Nov;114(5):
9 K + Kanal (PDB: 1K4C) Filter region Membran Gate Zellinnere
10 K + channel (PDB: 1K4C) O 2 K +
11 Sodium channels Ligand gated sodium channels Voltage gated (sensitive, dependent) sodium channels contains a voltage sensor Sensitive (dependent) to voltage changes in the membrane potential Planells-Cases R, Caprini M, Zhang J, Rockenstein EM, Rivera RR, Murre C, Masliah E, Montal M. Neuronal death and perinatal lethality in voltage-gated sodium channel alpha(ii)-deficient Bernstein,J.(1902).Untersuchungen mice. Biophys 2000 Jun;78(6): zur Thermodynamik der bioelektrischen Strome. Pflugers Arch.ges. Physiol. 92,
12 Sensory receptors Special type of cells which can collect and transfer different informations from the environment. Function: translation, stimulus to nerve-impulse à signal processing. stimulus: (physico-chemical) effect from the environment metabolic changes inside the cells induced by a stimulus. sensation: will involve the work of the central nervous system. 12
13 Klassifizierung der Sinnesrezeptoren Typ der Anregung Photorezeptoren (Licht) Thermorezeptoren (Temperature) Mechanorezeptoren (Druck) Lokalisation der Rezeptoren Ohr, Auge Die Quelle der Informationen Exterozeptoren (Informationen aus der Umgebung) Interozeptoren (Informationen aus dem Körper) Propriozeptoren (Position des verschiedenen Körperteil)
14 Sinnesrezeptoren 14
15 Aktionpotenzial Es kann auf der Membran von Nervenzellen oder Muskelzellen entwickelt werden Typisch für einen gegebenen Zelltyp Erforderlich über dem Stimulationsschwellenspannung 15
16 Aktionspotenzial Aktionspotential : eine momentane Umkehrung des Membranpotentials (- 65 mv bis +40 mv) wird verletzt werden, gefolgt von der Wiederherstellung der ursprünglichen Membranpotential nach einer bestimmten Zeitperiode (1-400 ms). Aktionspotentiale geschieht in verschiedenen Phasen Aktionspotentiale werden durch die Depolarisation der Membran ausgelöst, wenn sie einen kritischen Wert (Spannungsschwelle ) erreichen kann. Aktionspotentiale sind "alles oder nichts" Phänomene Jede Stimulation über der Schwellenspannung führt zu der gleichen Aktionspotentialantwort Jede Stimulation unterhalb der Schwellenspannung wird nicht Aktionspotential Reaktion zur Folge haben. 16
17 0. Ruhe phase Ruhemembranpotenzial 17
18 1. Depolarizationsphase 1. Die spannungsgesteuerten Na + Kanäle öffnen, wenn die Schwellenspannung durch den Reiz erreicht wurde. Na + geht rein in die Zelle. die innere Oberfläche der Zellen werden positiv geladen 18
19 3. Überschuss (overshoot) Die Bewegung des Na + wird sich verlangsamen Na + = 45,1 mv (Nernst - Potential Gleichgewicht) Na + Kanäle beginnt eine inaktive Konformation aufzunehmen K + Kanäle beginnen sich zu öffnen, 19
20 4. Repolarisationsphase Alle spannungsgesteuerten K + Kanäle sind offen K + bewegen aus der Zelle heraus Na + Kanäle sind geschlossen (Inaktivierung) Refraktärzeit 20
21 5. Hyperpolarisationsphase (undershoot phase) Die Bewegung der K + -Ionen wird sich verlangsamen K + = -101,2 mv (Nernst - Equilibrium Potential) Die K + Kanäle werden in die geschlossene Konformation erhalten Die zahlreichen und langsam Inaktivierende K + Kanäle werden Hyperpolarisation verursachen 21
22 6. Ruhe Phase Na-K-ATPase stellen Sie den Ruhepotential zurück, aber nicht sofort 22
23 23
24 Refraktärphase Absolute Refaktärphase Die Bildung der neuen AP ist völlig blockiert. Relative Refaktärphase Depolarisation größer ist als der Schwellenwert benötigt, um einen AP zu initialisieren 24
Ruhemebranpotenzial. den 17 November Dr. Emőke Bódis
Ruhemebranpotenzial den 17 November 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Struktur und die Eigenschaften der Zellmembran. Das Ruhemembranpotenzial. Bernstein Kalium Hypothese, Nernst- Gleichung, Donnan-
MehrUnterschied zwischen aktiver und passiver Signalleitung:
Unterschied zwischen aktiver und passiver Signalleitung: Passiv: Ein kurzer Stromimpuls wird ohne Zutun der Zellmembran weitergeleitet Nachteil: Signalstärke nimmt schnell ab Aktiv: Die Zellmembran leitet
MehrNeuronale Signalverarbeitung
neuronale Signalverarbeitung Institut für Angewandte Mathematik WWU Münster Abschlusspräsentation am 08.07.2008 Übersicht Aufbau einer Nervenzelle Funktionsprinzip einer Nervenzelle Empfang einer Erregung
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrDas Ruhemembranpotential eines Neurons
Das Ruhemembranpotential eines Neurons Genaueres zu den 4 Faktoren: Faktor 1: Die so genannte Brown sche Molekularbewegung sorgt dafür, dass sich Ionen (so wie alle Materie!) ständig zufällig bewegen!
MehrMembranpotential bei Neuronen
Membranpotential bei Neuronen J. Almer 1 Ludwig-Thoma-Gymnasium 9. Juli 2012 J. Almer (Ludwig-Thoma-Gymnasium ) 9. Juli 2012 1 / 17 Gliederung 1 Aufbau der Neuronmembran 2 Ruhepotential bei Neuronen Diffusion
MehrHerzleistung. Pumpleistung Liter/Tag 400 millionen Liter. Erkrankungen: Herzfrequenz: 100 Jahre lang
Herzleistung Pumpleistung 5l/min *5 bei Belastung 7500 Liter/Tag 400 millionen Liter Volumen: 1km*40m*10m 10m Erkrankungen: 30% aller Todesfälle Herzfrequenz: Schlägt 100 000 mal/tag 100 Jahre lang Regulation
MehrNanostrukturphysik II Michael Penth
16.07.13 Nanostrukturphysik II Michael Penth Ladungstransport essentiell für Funktionalität jeder Zelle [b] [a] [j] de.academic.ru esys.org giantshoulders.wordpress.com [f] 2 Mechanismen des Ionentransports
MehrPhysiologische Grundlagen. Inhalt
Physiologische Grundlagen Inhalt Das Ruhemembranpotential - RMP Das Aktionspotential - AP Die Alles - oder - Nichts - Regel Die Klassifizierung der Nervenfasern Das Ruhemembranpotential der Zelle RMP Zwischen
MehrBK07_Vorlesung Physiologie 29. Oktober 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 29. Oktober 2012 1 Schema des Membrantransports Silverthorn: Physiologie 2 Membranproteine Silverthorn: Physiologie Transportproteine Ionenkanäle Ionenpumpen Membranproteine,
MehrProf. Dr. Stefan Schuster Lehrstuhl für Tierphysiologie
Prof. Dr. Stefan Schuster Lehrstuhl für Tierphysiologie Tierphysiologie = Wie Tiere funktionieren Welche Anpassungen. Leistungen, Moleküle etc sie einsetzen um zu leben und möglichst am Leben zu beiben
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
MehrDas Ruhemembran-Potenzial RMP
Erregbarkeit der Axon Das Ruhemembran-Potenzial RMP - + Nervenzellen sind von einer elektrisch isolierenden Zellwand umgeben. Dadurch werden Intrazellularraum und Extrazellularraum voneinander getrennt.
MehrEinige Grundbegriffe der Elektrostatik. Elementarladung: e = C
Einige Grundbegriffe der Elektrostatik Es gibt + und - Ladungen ziehen sich an Einheit der Ladung 1C Elementarladung: e = 1.6.10-19 C 1 Abb 14.7 Biologische Physik 2 Parallel- und Serienschaltung von Kondensatoren/Widerständen
MehrEinleitung: Der Versuchstag befasst sich mit der Simulation von Aktionspotentialen mittels des Hodgkin-Huxley- Modells.
Einleitung: Der Versuchstag befasst sich mit der Simulation von Aktionspotentialen mittels des Hodgkin-Huxley- Modells. Viele Einzelheiten über die elektrische Aktivität von Nerven resultierten aus Experimenten
MehrPeter Walla. Die Hauptstrukturen des Gehirns
Die Hauptstrukturen des Gehirns Die Hauptstrukturen des Gehirns Biologische Psychologie I Kapitel 4 Nervenleitung und synaptische Übertragung Nervenleitung und synaptische Übertragung Wie werden Nervensignale
MehrÜbung 6 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Nervenzellen: Kapitel 4. 1
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 21. 04. 08-16:30
MehrMessung des Ruhepotentials einer Nervenzelle
Messung des Ruhepotentials einer Nervenzelle 1 Extrazellulär Entstehung des Ruhepotentials K+ 4mM Na+ 120 mm Gegenion: Cl- K + kanal offen Na + -kanal zu Na + -K + Pumpe intrazellulär K+ 120 mm Na+ 5 mm
MehrIntra- und extrazelluläre Ionenkonzentrationen
Neurophysiologie Neurophysiologie Intra- und extrazelluläre Ionenkonzentrationen intrazellulär extrazellulär Na + 8-30 145 K + 100-155155 5 Ca 2+ 0.0001 2 Cl - 4-30 120 HCO 3-8-15 25 große Anionen 100-150
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie. Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung Prof. Dr. Udo Rudolph SoSe 2018 Technische Universität Chemnitz Grundlage bisher: Dieser Teil nun: Struktur
MehrAktionspotential - Variante 1: vom Text zum Fließdiagramm -
Aktionspotential - Variante 1: vom Text zum Fließdiagramm - Über das Axon leiten Nervenzellen Informationen verschlüsselt in Form von elektrischen Impulsen weiter, den Aktionspotentialen. Dabei verändern
MehrDynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie
Dynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie Caroline Geisler geisler@lmu.de April 18, 2018 Elektrische Ersatzschaltkreise und Messmethoden Wiederholung: Membranpotential Exkursion in die
MehrÜbungsfragen, Neuro 1
Übungsfragen, Neuro 1 Grundlagen der Biologie Iib FS 2012 Auf der jeweils folgenden Folie ist die Lösung markiert. Die meisten Neurone des menschlichen Gehirns sind 1. Sensorische Neurone 2. Motorische
MehrBiophysik der Zelle Erregung der Nervenmembran Aktionspotential, Huxley-Hodgkins Gleichung, spannungsabhängige Ionenkanäle
01.07. Erregung der Nervenmembran Aktionspotential, Huxley-Hodgkins Gleichung, spannungsabhängige Ionenkanäle Biophysik der Zelle aussen C m g K g Na g Cl V m V0,K + - V0,Na + - V0,Cl + - innen (a) 1 w.
MehrAktionspotential - Variante 3: Simulationsprogramm -
Abb. 1: Gemeiner Kalmar (Loligo vulgaris) Aktionspotential - Variante 3: Simulationsprogramm - Um die Funktion von Neuronen zu erforschen, führten Hodgkin, Huxley und Katz in den 40er und 50er Jahren des
MehrVorlesung Neurobiologie SS10
Vorlesung Neurobiologie SS10 1 Das Neuron, Invertebraten NS Ko 13.4 10h 2 Vertebraten NS Ko 16.4 8h 3 Membranpotential, Aktionspotential, Ko 20.4 10h Erregungsleitung 4 Sehen 1: Optik, Transduktion Ko
MehrGrundlagen neuronaler Erregung. -Membranpotenzial -Ionenkanäle -Aktionspotenzial - Erregungsleitung
Grundlagen neuronaler Erregung -Membranpotenzial -Ionenkanäle -Aktionspotenzial - Erregungsleitung Membranpotenzial / Ruhepotenzial Einstich in die Zelle extrazelluläre intrazelluläre Elektrode Extrazelluläres
MehrIonenkanäle Ionenpumpen Membranruhepotential. username: tierphys Kennwort: tierphys09
Ionenkanäle Ionenpumpen Membranruhepotential username: tierphys Kennwort: tierphys09 Tutorium: Ragna-Maja v. Berlepsch Dienstag 16:15-18:15 Uhr Raum 2298 Prüfungsfragen VL 1: - Welche generellenfunktionen
MehrHeute werden nochmals Skripten für den Kurs verkauft (5,- ). Alle brauchen ein Skript!!
Abbildungen der Vorlesung finden Sie unter: http://www.neurobiologie.fu-berlin.de/menu/lectures-courses/ winter-0506/23%20113%20tierphysiologie/themenliste23113.html Heute werden nochmals Skripten für
Mehrabiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung
abiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung Bau Nervenzelle Neuron (Nervenzelle) Dentrit Zellkörper Axon Synapse Gliazelle (Isolierung) Bau Nervenzelle Bau Nervenzelle Neurobiologie
MehrIn der Membran sind Ionenkanäle eingebaut leiten Ionen sehr schnell (10 9 Ionen / s)
Mechanismen in der Zellmembran Abb 7.1 Kandel Neurowissenschaften Die Ionenkanäle gestatten den Durchtritt von Ionen in die Zelle. Die Membran (Doppelschicht von Phosholipiden) ist hydrophob und die Ionen
MehrTutoriat zur Vorlesung Neuronale Informationsverarbeitung im HS 2010
Tutoriat zur Vorlesung Neuronale Informationsverarbeitung im HS 2010 ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Wie definiert man elektrische
Mehr+ Proteine = Bioelektrische Erscheinungen: Einführung. Bioelektrische Erscheinungen: Membrane. Aufbau der biologischen Membranen
Bioelektrische Erscheinungen: Einführung Grundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze Bioelektrische Erscheinungen: Ruhepotential (Potential des intrazellulären
MehrReizleitung in Nervenzellen. Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop
Reizleitung in Nervenzellen Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Gliederung: 1. Aufbau von Nervenzellen 2. Das Ruhepotential 3. Das Aktionspotential 4. Das Membranpotential 5. Reizweiterleitung
Mehrwinter-0506/tierphysiologie/
Die Liste der Teilnehmer der beiden Kurse für Studenten der Bioinformatik finden Sie auf unserer web site: http://www.neurobiologie.fu-berlin.de/menu/lectures-courses/ winter-0506/tierphysiologie/ Das
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
MehrVorlesung #2. Elektrische Eigenschaften von Neuronen, Aktionspotentiale und deren Ursprung. Alexander Gottschalk, JuProf. Universität Frankfurt
Vorlesung #2 Elektrische Eigenschaften von Neuronen, Aktionspotentiale und deren Ursprung Alexander Gottschalk, JuProf Universität Frankfurt SS 2010 Elektrische Eigenschaften von Neuronen Elektrische Eigenschaften
MehrMembranphysiologie II
Membranphysiologie II Wiederholung Biophysikalische Grundlagen Adolf Eugen Fick (1829-1901) Transportprozesse über Biomembranen Übersicht In biologischen Membranen lassen sich aktive und passive Transportmechanismen
MehrVorlesung Neurophysiologie
Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de
MehrMembranen und Potentiale
Membranen und Potentiale 1. Einleitung 2. Zellmembran 3. Ionenkanäle 4. Ruhepotential 5. Aktionspotential 6. Methode: Patch-Clamp-Technik Quelle: Thompson Kap. 3, (Pinel Kap. 3) 2. ZELLMEMBRAN Abbildung
MehrBiomembranen Transportmechanismen
Transportmechanismen Barrierewirkung der Membran: freie Diffusion von Stoffen wird unterbunden durch Lipidbilayer selektiver Stofftransport über spezielle Membranproteine = Translokatoren Semipermeabilität
MehrZellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät
Zellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät Grundlagen Lipid-Doppelschicht als Barriere für polare Moleküle! Abgrenzung für biochemische
Mehr1. Teil Stoffwechselphysiologie
A TIERPHYSIOLOGISCHES PRAKTIKUM Martin-Luther-King-Platz KLAUSUR WS 2011/12 D-20146 Hamburg Name:... Matrikel Nr... (Ausweis vorlegen) 0.02.2012 1. Teil Stoffwechselphysiologie Fachbereich Biologie Biozentrum
MehrGrundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze
Aufbau der biologischen Membranen Grundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze http://de.wikipedia.org/wiki/biomembran Lipid Doppel- Cholesterin Kopfgruppe,
MehrErregungsübertragung an Synapsen. 1. Einleitung. 2. Schnelle synaptische Erregung. Biopsychologie WiSe Erregungsübertragung an Synapsen
Erregungsübertragung an Synapsen 1. Einleitung 2. Schnelle synaptische Übertragung 3. Schnelle synaptische Hemmung chemische 4. Desaktivierung der synaptischen Übertragung Synapsen 5. Rezeptoren 6. Langsame
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrHerz und Kreislauf Teil 3
24. TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM Herz und Kreislauf Teil 3 Zellphysiologie Medikamente Salome Machaidze Miodrag Filipovic miodrag.filipovic@kssg.ch Anästhesiologie & Intensivmedizin Unter Verwendung
MehrAktionspotential Na + -Kanal
Aktionspotential Na + -Kanal VL.2 Prüfungsfragen: Unter welchen Bedingungen entsteht ein Ruhepotential in einer Zelle? Wie ist ein Neuron im Ruhezustand geladen und welchen Wert (mit Benennung) hat das
Mehrdm A A = D --- (c 1 -c 2 ) = D --- δ c dt d d D: Diffusionskonstante, A: Betrachtete Fläche, d: Strecke c: Konzentration
Diffusion ist die Bewegung von Teilchen aufgrund der brownschen Molekularbewegung in einem Lösungsmittel. Die Teilchen bewegen sich netto in Richtung der niedrigeren Konzentration. Ficksches Diffusionsgesetz:
MehrGrundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze
Aufbau der biologischen Membranenen Grundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze http://de.wikipedia.org/wiki/biomembran Lipid Doppel-Schicht (hauptsächlich
MehrÜbertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen
Übertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen Kontaktpunkt zwischen zwei Nervenzellen oder zwischen Nervenzelle und Zielzelle (z.b. Muskelfaser) Synapse besteht aus präsynaptischen Anteil (sendendes
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
MehrDas Ruhemembranpotential eines Neurons
Das Ruhemembranpotential eines Neurons An diesem Ungleichgewicht sind 4 Arten von Ionen maßgeblich beteiligt: - Natriumionen (Na + ) (außen viel) - Kaliumionen (K + ) (innen viel) - Chloridionen (Cl -
Mehrpostsynaptische Potentiale graduierte Potentiale
postsynaptische Potentiale graduierte Potentiale Postsynaptische Potentiale veraendern graduierte Potentiale aund, wenn diese Aenderungen das Ruhepotential zum Schwellenpotential hin anheben, dann entsteht
Mehr-Übersicht. 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. 5. Na + -K + -Pumpe REZEPTOREN. 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren. 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren
REZEPTOREN -Übersicht 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren Beispiel: Insulin 4. Steroidhormone 5. Na + -K + -Pumpe EINFÜHRUNG Definition
MehrIonenkanäle der Zellmembran. Seminar Differenzialgleichungen in der Biomedizin SoSe09 Karoline Jäger
Ionenkanäle der Zellmembran Seminar Differenzialgleichungen in der Biomedizin SoSe09 Karoline Jäger Inhaltsverzeichnis 1. Strom-Spannung Beziehung 2. Unabhängigkeit, Sättigung, Ussing Fluss Rate 3. Elektrodiffusions
MehrMembran- und Donnanpotentiale. (Zusammenfassung)
Membranund Donnanpotentiale (Zusammenfassung) Inhaltsverzeichnis 1. Elektrochemische Membranen...Seite 2 2. Diffusionspotentiale...Seite 2 3. Donnanpotentiale...Seite 3 4. Zusammenhang der dargestellten
MehrModulprüfung: BBio119, Neurowissenschaften und Verhaltensbiologie. Klausur zur Vorlesung: Theoretische Neurowissenschaften.
Modulprüfung: BBio119, Neurowissenschaften und Verhaltensbiologie Klausur zur Vorlesung: Theoretische Neurowissenschaften. SoSe 2010 Name Vorname Matrikelnummer Anmerkungen: Sie müssen die Prüfung ohne
MehrNatriumkanäle: Neue Zielscheiben für Schmerzmittel. Förderpreis für Schmerzforschung an Münchner Forscher verliehen
Natriumkanäle: Neue Zielscheiben für Schmerzmittel Förderpreis für Schmerzforschung an Münchner Forscher verliehen Berlin (8. Oktober 2008) - Eine über 40 Jahre alte Theorie zur Funktion von Schmerzrezeptoren
MehrModelle zur Beschreibung von Schwellwertphänomenen in Nervenmembranen Fitzhugh-Nagumo-Gleichungen
Modelle zur Beschreibung von Schwellwertphänomenen in Nervenmembranen Fitzhugh-Nagumo-Gleichungen Katrin Schmietendorf Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Numerische Methoden für Dynamische Systeme SoSe
MehrDynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie
Dynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie Dr. Caroline Geisler geisler@lmu.de April 11, 2018 Veranstaltungszeiten und -räume Mittwoch 13:00-14:30 G00.031 Vorlesung Mittwoch 15:00-16:30
MehrBemerkung zu den Texten und Bildern, die in der Vorlesung gezeigt wurden:
Bemerkung zu den Texten und Bildern, die in der Vorlesung gezeigt wurden: Aus urheberrechtlichen Gründen könne die aus Büchern kopierten Abbildungen hier nicht eingeschlossen werden. Sie sind jeweils zitiert
MehrGrundstrukturen des Nervensystems beim Menschen
Grundstrukturen des Nervensystems beim Menschen Die kleinste, funktionelle und strukturelle Einheit des Nervensystems ist die Nervenzelle = Neuron Das menschl. Gehirn besteht aus ca. 100 Mrd Neuronen (theor.
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrEine typische Zelle hat ein Volumen von m 3 und eine Oberfläche von m 2
ÜBUNGSBEISPIELE Beispiel 1. Wieviele Ladungen sind für das Ruhepotentialpotential von -70 mv nötig?? Zusatzinfo: Membrankondensator 0.01F/m 2 Wieviele K Ionen sind dies pro m 2?? Eine typische Zelle hat
MehrGruppenpuzzle: Stofftransport durch die Biomembran
1 Bild anfertigen Text 1+2 2 Bild anfertigen Text 3+4 3 Text schreiben Bild 1+2 4 Text schreiben Bild 3+4 Arbeitsaufträge: 1 Versuchen Sie, die zwei beschriebenen Transportvorgänge in geeigneter Weise
Mehr2.) Material und Methode
1.) Einleitung: Wenn man unser Nervensystem und moderne Computer vergleicht fällt erstaunlicherweise auf, dass das Nervensystem ungleich komplexer ist. Dazu ein kurzer Überblick: Das menschliche Nervensystem
MehrWdh. Aufbau Struktur Gehirn
KW38 MKPs Orga Wdh. Aufbau Struktur Gehirn ZNS/PNS Videotime HA: Gehirn limbisches System Das limbische System 31.3 (S. 418) Aufgabe: Aufgabe 31.3 mit Verwendung der Fachbegriffe in Form eines Lernscripts.
MehrAktionspotential - Variante 4: mit Fragenkette -
Aktionspotential Variante 4: mit Fragenkette Über das Axon leiten Nervenzellen Informationen verschlüsselt in Form von elektrischen Impulsen weiter, den Aktionspotentialen. Dabei verändern sich die Spannungsverhältnisse
MehrBMT301. Grundlagen der Medizinischen Messtechnik. Ergänzende Folien EF2. Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. med. Daniel J. Strauss
BMT301 Grundlagen der Medizinischen Messtechnik Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. med. Daniel J. Strauss Ergänzende Folien EF2 die Hauptbestandteile einer Nervenzelle Aufbau einer Zellmembran Dicke einer Zellmembran:
MehrNa + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial. K + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial. Ca 2+ -Konzentrationen. Cl - -Konzentrationen
Na + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial K + -Konzentrationen und Gleichgewichtspotenzial Ca 2+ -Konzentrationen Cl - -Konzentrationen Ficksches Diffusionsgesetz Na + /K + -ATPase Na + /Ca 2+
MehrEpilepsie. im Rahmen der Vorlesung: molekulare Ursachen neuronaler Krankheiten. von Dustin Spyra und Tatjana Linnik
im Rahmen der Vorlesung: molekulare Ursachen neuronaler Krankheiten von Dustin Spyra und Tatjana Linnik Definition - Angriff/Überfall - Anfallsleiden wiederkehrend unvorhersehbar -langfristige Veränderung
MehrExzitatorische (erregende) Synapsen
Exzitatorische (erregende) Synapsen Exzitatorische Neurotransmitter z.b. Glutamat Öffnung von Na+/K+ Kanälen Membran- Potential (mv) -70 Graduierte Depolarisation der subsynaptischen Membran = Erregendes
MehrBiologische Grundlagen der Elektrogenese
Proseminar: Elektrophysiologie kognitiver Prozesse WS 2008/2009 Dozentin: Dr. Nicola Ferdinand Referent: Michael Weigl Biologische Grundlagen der Elektrogenese Ein Überblick Zum Einstieg Die Gliederung
MehrErregbarkeit von Zellen. Ein Vortrag von Anne Rath
Erregbarkeit von Zellen Ein Vortrag von Anne Rath Gliederung(1) 1.Das Hodgkin-Huxley Modell 1.1 Spannungs- und Zeitabhängigkeit der Leitfähigkeit 1.1.1 Die Kalium-Leitfähigkeit 1.1.2 Die Natrium-Leitfähigkeit
MehrVom Reiz zum Aktionspotential. Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden?
Vom Reiz zum Aktionspotential Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden? Vom Reiz zum Aktionspotential Primäre Sinneszellen (u.a. in den Sinnesorganen) wandeln den
Mehr(9.00 Uhr, Hörsaal Pflanzenphysiol. Königin-Luise-Str )
Klausurtermine: Für das Modul Verhaltens- und Neurobiologie (Mono- und Kombibachelor) 27.2.2008 (9.00 Uhr, Hörsaal Pflanzenphysiol. Königin-Luise-Str. 12-16) Wiederholungsklausur 26.3.2008 (9.00, Ort wie
MehrPrädisponierende Faktoren für kardiale Ereignisse bei Patienten mit langem QT-Syndrom der Unterform 2 (LQT2)
Prädisponierende Faktoren für kardiale Ereignisse bei Patienten mit langem QT-Syndrom der Unterform 2 (LQT2) Dr. Sven Zumhagen, Münster Hintergrund: Das angeborene, lange QT-Syndrom (LQTS) ist charakterisiert
MehrNaCl. Die Originallinolschnitte, gedruckt von Marc Berger im V.E.B. Schwarzdruck Berlin, liegen als separate Auflage in Form einer Graphikmappe vor.
NaCl Künstlerische Konzeption: Xenia Leizinger Repros: Roman Willhelm technische Betreuung und Druck: Frank Robrecht Schrift: Futura condensed, Bernhard Modern Papier: Igepa Design Offset naturweiß 120
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Transportproteine. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Philipp Zilles, Herborn Niveau: Dauer: Sek. II 3 Unterrichtsstunden Kompetenzen:
MehrHumanbiologie. Nervenphysiologie
Humanbiologie Nervenphysiologie Prof. Dr. Karin Busch Institut für Molekulare Zellbiologie - IMZ Gliederung der VL SoSe 2016 20.4. Bestandteile und Funktionen der Zelle 27.4. Atmung 04.5. Herz/Blutkreislauf
MehrRuhemembranpotenzial des Arbeitsmyokards. Ruhemembranpotenzial der Schrittmacherzellen. Kanäle/Ionenströme am Arbeitsmyokard
Ruhemembranpotenzial des Arbeitsmyokards Ruhemembranpotenzial der Schrittmacherzellen Aktionspotenzial am Arbeitsmyokard Kanäle/Ionenströme am Arbeitsmyokard Kanäle/Ionenströme der Schrittmacherzelle Refraktärphase
MehrZellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren:! Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in! einzelne Aminosäuren abgebaut.!
Zellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren: Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in einzelne Aminosäuren abgebaut. Abbau von Aminosäuren: Uebersicht über den Aminosäureabbau Als erster
MehrOlfaktion. Das Gehirn
Olfaktion Emotionen und Verhalten Erinnerung Sozialverhalten Aroma Kontrolle der Nahrung Reviermarkierung Partnerwahl Orientierung in der Umwelt Duftstoffwahrnehmung Axel, R. Spektrum der Wissenschaft,
MehrGrundlagen der neuronalen Signal-Fortleitung
Grundlagen der neuronalen Signal-Fortleitung Voraussetzung zur Informationsverarbeitung/-Weiterleitung: Ruhepotential Grundlagen der neuronalen Signal-Fortleitung Voraussetzung zur Informationsverarbeitung/-Weiterleitung:
MehrMembran- und Membranproteineigenschaften
Membran- und Membranproteineigenschaften 1. Wie gross ist der Diffusionskoeffizient des Lipids in der Membranebenebeieiner Temperatur von T = 300 K? (2 Pkte) (a) Zeichnen Sie schematisch einen Querschnitt
MehrChemisches Potential und Nernstgleichung Carsten Stick
Chemisches Potential und Nernstgleichung Carsten Stick Definition der mechanischen Arbeit: Kraft mal Weg W = F! ds W = Arbeit oder Energie; F = Kraft; s = Weg Diese Definition lässt sich auch auf die Kompression
MehrM 3. Informationsübermittlung im Körper. D i e N e r v e n z e l l e a l s B a s i s e i n h e i t. im Überblick
M 3 Informationsübermittlung im Körper D i e N e r v e n z e l l e a l s B a s i s e i n h e i t im Überblick Beabeablog 2010 N e r v e n z e l l e n ( = Neurone ) sind auf die Weiterleitung von Informationen
MehrDas Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie. - Erregungsausbreitung -
Das Wichtigste Das Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie - Erregungsausbreitung - Das Wichtigste: 3.4 Erregungsleitung 3.4 Erregungsleitung Elektrotonus Die Erregungsausbreitung
MehrSTOFFTRANSPORT DURCH BIOMEM- BRANEN
DIE BIOMEMBRAN Vorkommen Plasmalemma Grenzt Cytoplasma nach außen ab Tonoplast Grenzt Vakuole vom Cytoplasma ab Zellkernmembran Mitochondrienmembran Plastidenmembran ER Kompartimente Durch Zellmembran
MehrAufbau und Beschreibung Neuronaler Netzwerke
Aufbau und Beschreibung r 1 Inhalt Biologisches Vorbild Mathematisches Modell Grundmodelle 2 Biologisches Vorbild Das Neuron Grundkomponenten: Zellkörper (Soma) Zellkern (Nukleus) Dendriten Nervenfaser
MehrPostsynaptische Potenziale
Postsynaptisches Potenzial Arbeitsblatt Nr 1 Postsynaptische Potenziale Links ist eine Versuchsanordnung zur Messung der Membranpotenziale an verschiedenen Stellen abgebildet. Das Axon links oben wurde
MehrAuch Physiologie kommt aus dem Altgriechischen und leitet sich von physis und logos ab, was so viel wie Naturkunde bedeutet.
1 1. Zellphysiologie Sheldon: Penny: Sheldon: Was ist Physik? Physik wird von dem altgriechischen Wort»Physika«abgeleitet.»Physika«bedeutet»die Wissenschaft von den natürlichen Dingen«. Und genau dort
MehrEpilepsie. Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher
Epilepsie Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher Inhalt Allgemeines Definition Formen der Epilepsie Elektroenzophalografie (EEG) Molekulare Ursachen Genetische Ursachen Ionenkanäle Kandidatengene
MehrVom Ionenkanal zur Krankheit. PD Dr. Bernd Grünewald Institut für Biologie Neurobiologie
Vom Ionenkanal zur Krankheit PD Dr. Bernd Grünewald Institut für Biologie Neurobiologie www.ionenkanal.de Vom Ionenkanal zur Krankheit 1. Wie funktionieren Ionenkanäle? 2. Was sind Ionenkanalkrankheiten?
MehrEinfache Modelle der Neurodynamik.
Vorlesung Einfache Modelle der Neurodynamik. Anregbarkeit und canards. Wintersemester 2015/16 12.01.2016 M. Zaks Aufbau eines Neurons: Gesamtbild 2 / 16 neuron Aufbau eines Neurons: Axon und Dendriten
MehrEpilepsie. ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann
Epilepsie ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann Inhaltsverzeichnis Definition Epilepsie Unterschiede und Formen Ursachen Exkurs Ionenkanäle Diagnose Das Elektroenzephalogramm (EEG) Therapiemöglichkeiten
MehrNeurobiologie. Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften
Neurobiologie Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften www.institut-fuer-bienenkunde.de b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de Synapsen II Die postsynaptische Membran - Synapsentypen
Mehr