Anforderungen an die Zusammenarbeit mit suchtbelasteten Schwangeren und

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1 3. September 2014 Anforderungen an die Zusammenarbeit mit suchtbelasteten Schwangeren und Eltern - 1 -

2 im Kontext von Crystal - 2 -

3 Vortrag Online Diese PowerPoint und verschiedene Texte zum Thema finden Sie ab sofort online unter Unter dem Punkt Aktuell - 3 -

4 Themenblock I Uhr Themenblock II Uhr Themenblock III Uhr Begrüßung Einführung Diskussion Fragestellungen Themenblock IV Rechtsfragen Uhr Resümee und Abschluss bis 18 Uhr Einführung in das Thema und Basics Abhängigkeit Rückkoppelung von elterlicher Abhängigkeit - in der vorgeburtlichen Entwicklung - in der nachgeburtlichen Entwicklung - im Kontext von Chrystal Möglichkeiten und Grenzen interdisziplinärer Kooperation - 4 -

5 Mittagspause Uhr - 5 -

6 Frage Themenblock I Resümee und Abschluss warum ist es nötig, sich im Jahre 2014 diesem Thema zu widmen? selbstverständlich sollten wir ein sicheres Wissen über Drogen und Schwangerschaft nutzen können selbstverständlich sollten wir eine sichere Versorgungsstruktur nutzen können selbstverständlich sollten wir eine sichere Kooperationsstruktur nutzen können selbstverständlich sollte all dies durch rechtliche Rahmenbedingungen geregelt sein - 6 -

7 Themenblock I Resümee und Abschluss Der Wert Kindeswohl und der Schutz der Kinder in dieser Welt ist ein Jahrtausende altes Thema, das keiner Neupositionierung bedarf der Begriff Kindeswohl ist ein weit entwickelter Terminus, der gerade in den letzten Jahren eine besondere Beachtung erfahren hat die Bedeutung gelingender Kooperationsstrukturen ist anerkannt - 7 -

8 Themenblock I und doch sind intuitiv Fragen wahrnehmbar Resümee und Abschluss ob wir ein sicheres Wissen zu Drogen und Schwangerschaft nutzen können ob das Wohl der Kinder in suchtkranken Familien ausreichend gesichert ist ob die Versorgungsstrukturen und Versorgungsysteme ausreichend entwickelt sind und ob unsere Wissensbestände als professionelle Helfer des Systems angemessen sind???? - 8 -

9 Themenblock I Resümee und Abschluss ob die Wissensbestände und Methoden so weit ausgereift entwickelt sind, dass professionelle Aufträge überhaupt auszuführen sind? - 9 -

10 Themenblock I denn immer wieder stirbt ein Kind zwingt uns begründet durch sein Leiden zu fragen Resümee und Abschluss Wie konnte das passieren?

11 Themenblock I Resümee und Abschluss und alltäglich ist in der professionellen Arbeit die Begrenztheit professioneller Möglichkeiten zu spüren

12 Themenblock I Resümee und Abschluss Selbstverständlich gehen wir von der Annahme aus, dass entwickelte Versorgungsstrukturen eine angemessene Versorgung von suchtkranken Schwangeren und Eltern möglich machen Ist das tatsächlich so? (selbstverständlich)?

13 Professionelle Perspektive Kybernetik 1. Ordnung Professioneller Helfer Klient Familie die klassische Perspektive

14 Professionelle Perspektive Kybernetik 1. Ordnung Kybernetik 2. Ordnung Professioneller Helfer die klassische Perspektive Klient Familie Professioneller Helfer Klient Familie + Helfersystem

15 Themenblock I Resümee und Abschluss Denn das Leben der Kinder in suchtkranken Familien entwickelt sich in aller Regel in einer verkannten Interaktion mit professionellen Systemrn und der Kultur an sich das verlangt auch, professionelle Systeme und die Kultur als Wirkfaktor zu verstehen

16 Es geht heute nicht nur um Themenblock I Resümee und Abschluss welche neuen Inhalte erhalte ich um in professionellen Kontexten mit suchtbelasteten Eltern und Schwangeren besser arbeiten zu können sondern auch um eine Reflexion eigener bestehender professioneller Haltungen und die Integration neuer Wissensbestände in ein verankertes professionelles Handeln

17 Themenblock I Daraus folgt Resümee und Abschluss dass ich nicht nur auf die Fälle schaue sondern mich als professionellen Helfer frage und hinterfrage und neu einlasse das ist anstrengend

18 Zur Methodik dieser Veranstaltung Themenblock I Input Reflexion Kleingruppen -arbeit Dialog Resümee und Abschluss

19 Themenblock I Das Thema dieser Veranstaltung ist hochkomplex Resümee und Abschluss auf der wissenschaftlichen Ebene auf der fachlichen Ebene auf der Ebene Verstehen von abhängigkeitskranken Familien und ihren Kindern

20 Wissenschaften Medizin - Gynäkologie - Neonatologie - Pädiatrie - Suchtmedizin Mutter Kind Vater professionelle/r Helfer/in - UN - GG - BGB - SGB VIII - Konzepte Psychologie - vorgeburtliche Psychologie - Entwicklungspsychologie - Pharmakologie Recht -ungeborenes Leben -BGB 1 -Familienrecht -Kindeswohl -Medizinisches Recht -Pharmazierecht Psychotherapieschulen Soziale Arbeit Systemische Beratung Kindeswohlgefährdung

21 Familien und Kinder Themenblock I Resümee und Abschluss Die zu Tode gekommenen Kinder in Bremen, Hamburg, Memmingen und Leipzig stehen symbolisch für sehr viel mehr Kinder, die in der Bundesrepublik in den letzten Monaten und Jahren im Kontext suchtkranker Familiensysteme zu Tode gekommen sind oder schwerste Schädigungen erlitten haben

22 Köln Liste der Kinder, die gestorben sind Mädchen 2 Jahre komorbides Störungsbild des Stiefvaters Leipzig Hamburg Junge 2 Jahre Mädchen 11 Jahre Drogenabhängigkeit der Mutter polytoxikomane Drogenabhängigkeit Pflegeeltern Berlin München Bremen Säugling 3 Monate Junge 2 Jahre Junge 2 Jahre polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter komorbides Störungsbild Alkoholabhängigkeit der Mutter komorbide Störungsbilder beider drogenabh. Elternteile, dissoz. Persönlichkeit des Ziehvaters Kiel/ Rendsburg Säugling 2 Monate polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter

23 Liste der Kinder, die gestorben sind Memmingen Mädchen 3 Jahre polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter dissoz. Persönlichkeit d. drogenabh. Ziehvaters Goslar anonym Säugling 8 Monate Junge ca. 3 Jahre polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter komorbides Störungsbild der Mutter München Junge 3 Jahre polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter Suchtmediziner empfiehlt Behandlung= Entzugssymptomatik des Kindes mit Methadon -> Überdosierung des Kindes. (vgl. Stachowske 2008, Tsokos & Guddat 2014)

24 Themenblock I Resümee und Abschluss (Quelle: Stachowske 2008, S. 46)

25 Themenblock I Resümee und Abschluss Quelle: LVZ-online, 2014

26 un-denkbar Themenblock I Resümee und Abschluss das bedeutet auch, dass wir Lernen sollten, das Undenkbare denken zu lernen und auszuhalten, was sich dann offenbart manches im professionellen Kontext ist undenkbar, unvorstellbar und besonders da liegt ein Risiko!!

27 Themenblock I Resümee und Abschluss Im Herbst 2010 sind in Bremen bei fünf Kindern Haaranalysen durchgeführt worden in allen Haaranalysen sind bei diesen Kindern polytoxikomane Konsummuster festgestellt worden im Laufe des Jahres 2011 sind daraufhin bei allen Kindern, die im Kontext der öffentlichen Jugendhilfe versorgt worden, Haaranalysen durchgeführt worden bei annähernd allen Kindern sind so polytoxikomane Konsummuster nachgewiesen worden! bei einer geringen Anzahl nur ein monotoxikomaner Konsum

28 Themenblock I Resümee und Abschluss Mittlerweile sind bei 225 Kindern in Bremen und Bremerhaven polytoxikomane Werte in den Haaren nachgewiesen worden (vgl. Trauma 3/2014)

29 Diese Kinder waren im Sinne der ICD 10 entweder Themenblock I F 19.2 oder Resümee und Abschluss F 19.1 oder F10. f. abhängig von psychotropen Substanzen oder haben missbräuchliche Substanzen konsumiert

30 Themenblock I Resümee und Abschluss Was bei der Analyse dieser Fälle auffällt ist, dass alle Familien in komplexen professionellen Systemen versorgt waren dies meint alle Familien, über die ich berichtet habe, in denen Kinder zu Tode gekommen sind oder schwer in ihrem Kindeswohl beschädigt wurden nicht nur die Bremer Familie (vgl. Stachowske 2008)

31 Themenblock I Resümee und Abschluss Es stellt sich die Frage Warum?

32 Themenblock I Resümee und Abschluss Das Kind Kevin und seine Eltern sind in Kevins 24 Lebensmonaten von 64 KollegInnen aus 24 verschiedenen Institutionen versorgt worden es starb im 24. Lebensmonat an dem Heilungsprozess des 24. Knochenbruchs (Bericht des Untersuchungsausschusses der Hansestadt Bremen, 2007)

33 Themenblock I Resümee und Abschluss was sich zeigt ist in jeder Region Deutschands möglich!!!

34 In Verlaufe des Fachtages heute werden daher zwei Ebenen erarbeitet: Themenblock I Resümee und Abschluss 1. Auswirkung elterlichen Konsums psychotroper Substanzen auf das ungeborene und geborene Leben 2. Auswirkungen kontextueller Einflussgrößen (Kybernertik 2. Ordnung) auf die Qualität der Versorgung von Familien von ungeborenen Kindern von geborenen Kindern auf Helfersysteme für beide Ebenen wird Hintergrundwissen vermittelt

35 Themenblock I Resümee und Abschluss Die Quantität des Problems

36 Die Quantität p. a. des Problems in der Bundesrepublik Themenblock I Resümee und Abschluss ca. 3 von Geburten sind Kinder polytoxikoman abhängiger Mütter die Zahl der Kinder, die von medikamentenabhängigen Müttern geboren werden, ist eine wissenschaftliche Blackbox jährlich ca Kinder mit schweren Schädigungen durch die Partizipation an dem Alkoholkonsum der Mutter geboren die Zahl der abhängigkeitskranken Männer, die mit veränderten Keimzellen Kinder zeugen, ist eine wissenschaftliche Blackbox

37 Das bedeutet Themenblock I Resümee und Abschluss wir müssen von einer Gesamtzahl von mindestens Kindern pro Jahr ausgehen, die durch Drogen bleibend geschädigt sind

38 Themenblock I Resümee und Abschluss zusammen mit den durch Alkohol geschädigten Kindern ergibt dies eine Gesamtzahl von ca schwergeschädigten Kindern pro Jahr dies ist die Ursache Nr. 1 für behinderte Kinder in der Bundesrepublik!

39 Zum Vergleich Themenblock I Resümee und Abschluss in der Folge der Contergan-Katastrophe wurden gesamt ca Kinder geboren von denen ca Kinder überlebt haben

40 Weitere Zahlen aus Deutschland Themenblock I Resümee und Abschluss Kinder werden pro Jahr nach familiärer Gewaltanwendung stationär medizinisch behandelt 320 Kinder werden pro Jahr getötet eine extrem hohe Dunkelziffer ist wissenschaftlich erklärt (statistisch 1:400) (vgl. Tsokos & Guddat, 2014, Stachowske, 2014, Themenheft Trauma, 2014)

41 Themenblock I Resümee und Abschluss Themenblock II Einführung in das Thema und Basics Abhängigkeit Rückkoppelung von elterlicher Abhängigkeit - in der vorgeburtlichen Entwicklung - in der nachgeburtlichen Entwicklung - im Kontext von Chrystal

42 Themenblock I Resümee und Abschluss Basic 1 Was ist Abhängigkeit?

43 Was ist Abhängigkeit? Themenblock I Resümee und Abschluss Geist Seele Körper

44 Was ist Abhängigkeit? Themenblock I Resümee und Abschluss Geist Seele Körper Schwangerschaft

45 ICD 10 F10-19 Psychische und Verhaltensstörungen durch Themenblock I Resümee und Abschluss F10 Alkohol F11 Opioide F12 Cannabinoide F13 Sedativa oder Hypnotika Crystal F14 Kokain F15 andere Stimulanzien, einschließlich Koffein F16 Halluzinogene F17 Tabak F18 flüchtige Lösungsmittel F19 multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen (vgl. ICD-10)

46 ICD 10 Konsum Missbrauch Abhängigkeit SGB VIII SGB V SGB VI

47 Themenblock I Resümee und Abschluss Die Auswahl der geeigneten Therapie ist durch Standards definiert ärztliche Therapie ist an Leitlinien orientiert AWMF

48 Themenblock I Resümee und Abschluss Was ist eine Alkoholtherapie oder eine Drogentherapie?

49 Themenblock I Resümee und Abschluss Die Standards für Therapien bei Abhängigkeit

50 Bewältigungskompetenzen/Selbstressourcen Ambulant durchgehend/hoher Grad Krankheitseinsicht und Problembewusstsein (Compliance, Veränderungsmotivation und Abstinenzphasen) Beziehungsfähigkeit (Bindungs-, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Empathie etc.) Realitätsbezug (Antizipation, Frustrationstoleranz, Handlungsfähigkeit, Realitätswahrnehmung, Belastbarkeit, Durchsetzungsvermögen) Ich-Stärke (Selbstwahrnehmung, positives Selbstkonzept, normenadaptierte Identität) Psychopathologie: keine/geringe Komorbidität

51 Bewältigungskompetenzen/Selbstressourcen Ambulant durchgehend/hoher Grad Krankheitseinsicht und Problembewusstsein (Compliance, Veränderungsmotivation und Abstinenzphasen) Teilstationär hoher bis mittlere Grad: Beziehungsfähigkeit (Bindungs-, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Empathie etc.) Realitätsbezug (Antizipation, Frustrationstoleranz, Handlungsfähigkeit, Realitätswahrnehmung, Belastbarkeit, Durchsetzungsvermögen) Ich-Stärke (Selbstwahrnehmung, positives Selbstkonzept, normenadaptierte Identität) Psychopathologie: keine/geringe Komorbidität Psychopathologie: keine/ geringe/teils schwere Komorbidität

52 Bewältigungskompetenzen/Selbstressourcen Ambulant durchgehend/hoher Grad Krankheitseinsicht und Problembewusstsein (Compliance, Veränderungsmotivation und Abstinenzphasen) Beziehungsfähigkeit (Bindungs-, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Empathie etc.) Realitätsbezug (Antizipation, Frustrationstoleranz, Handlungsfähigkeit, Realitätswahrnehmung, Belastbarkeit, Durchsetzungsvermögen) Ich-Stärke (Selbstwahrnehmung, positives Selbstkonzept, normenadaptierte Identität) Psychopathologie: keine/geringe Komorbidität Teilstationär hoher bis mittlere Grad: Psychopathologie: keine/ geringe/teils schwere Komorbidität Stationär geringer Grad Psychopathologie: hohe/schwerste Komorbidität

53 Themenblock I Resümee und Abschluss Basic

54 Themenblock I Integration versus Abspaltung der vorgeburtlichen Entwicklung Resümee und Abschluss Die Abspaltung der vorgeburtlichen Entwicklung ist bereits ein wesentlicher Risikofaktor

55 grundsätzlich ist eine Verbindung zwischen vorund nachgeburtlichem Leben herzustellen Zeitreihe bis 18 Jahre

56 grundsätzlich ist eine Verbindung zwischen vorund nachgeburtlichem Leben herzustellen Zeitreihe bis 18 Jahre Kindertagesstätte Schule Gynäkologie Pädiatrie Neonatologie

57 Zeitreihe bis 18 Jahre Schwangerschaft Entwicklungsverzögerungen Schulprobleme Kokain - Heroin - Alkohol - Traumata - mit neurolog. Symptomatik - retard. Krabbelalter - retard. Lauflernalter - retard. Sprachentwicklung - ADS/ADHS - Dyskalkulie - Legasthenie

58 Themenblock I Resümee und Abschluss Basic 3 Sucht + Pharmakologie Was ist Sucht

59 Themenblock I Resümee und Abschluss Das ungeborene Kind partizipiert unmittelbar an allen Drogensubstanzen, die die Mutter konsumiert bei abhängigen Konsummustern der Mutter wird das Kind so passiv abhängig alle psychotrope Substanzen sind plazentagängig alle psychotrope Substanzen sind ZNS-aktiv (vgl. Mutschler 2008, S. 108 f.)

60 Toxische und teratogene Potenzen Alle bekannten legalen und illegalen Drogen haben eine toxische (giftige) und/ oder teratogene (missbildende) pharmakologische Potenz (vgl. Mutschler, 2008, S. 100f)

61 Themenblock I Das ungeborene Kind wird durch die toxische Potenz der Drogensubstanzen direkt beeinflusst Resümee und Abschluss und/oder durch die teratogene Potenz irreversibel geschädigt

62 Was ist Abhängigkeit? Themenblock I Resümee und Abschluss Geist Seele Körper Plazenta + permeable Membran Schwangerschaft

63 Drogensubstanzen mit zumindest toxischer Potenz Themenblock I Resümee und Abschluss Nikotin Haschisch Heroin Polamidon und die verschiedenen legalen pharmakologischen Substanzen, also Medikamente

64 Drogensubstanzen mit teratogener Potenz Themenblock I Resümee und Abschluss Alkohol Amphetamine Barbiturate Crystal Kokain Crack LSD und je nach Konsummuster auch von den Substanzen, die nur eine toxische Potenz haben

65 Themenblock I Resümee und Abschluss Mischkonsum wie der polytoxikomane Drogenkonsum hat eine nicht mehr zu steuernde pharmakologische Potenz! (vgl. Stachowske, 2008, S 78f. )

66 Themenblock I toxische Einflüsse können über den Moment der Wirkung auf den Fötus hinaus auch zu postnatalen Beeinträchtigungen der Entwicklung führen Resümee und Abschluss teratogene Einflüsse bedeuten, dass das Kind irreversible Schädigungen erlebt

67 Themenblock I Resümee und Abschluss Über die Folgen hinaus, die die Drogensubstanzen für das ungeborene Kind haben, ist zu beachten, dass auch der Suchtmittelkonsum von Männern zu Veränderungen der Keimzellen führen kann

68 Themenblock I Resümee und Abschluss Konsum psychotroper Substanzen in der Schwangerschaft oder: Jede Schädigung des ungeborenen Lebens ist möglich von Eltern wie auch von professionell Handelnden

69 Das ungeborene Leben ist rechtlich nicht geschützt Themenblock I Resümee und Abschluss Es gibt keine Möglichkeit, das ungeborene Leben zu schützen BGB 1: Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit Vollendung der Geburt. das Kindeswohl des ungeborenen Lebens im Sinne des Kindeswohls ist rechtlich nicht verankert

70 Themenblock I Resümee und Abschluss Im Alltag werden Kinder mit pharmakologischen Substanzen geschädigt, deren teratogene und toxische pharmakologische Potenz bekannt ist ohne dass auch nur der Hauch einer Chance besteht, dieses ungeborene Leben zu schützen das Prinzip der Contergan-Katastrophe ist immer noch Alltag

71 Themenblock I Resümee und Abschluss Nicht sichtbar die Gliedmaßen sind verändert, sondern unsichtbar das Gehirn und innere Organe, die Augen und die Ohren wir - die Suchthilfe - sind daran beteiligt, wir sind Zuschauer dieses Dramas

72 Themenblock I Resümee und Abschluss Basic 4 Konsummuster in der Schwangerschaft

73 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F17.24 Methadon/Polamidon 13,2 % 100 % 100 % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

74 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % 100 % 100 % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

75 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

76 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

77 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

78 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

79 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

80 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 Barbiturate 2,9 % 8,3 % Cannabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

81 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizyklische 1,47 % 8,3 % Antidepressiva A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; 1,5 %

82 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % Antidepressiva 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

83 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

84 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide 10,2 % Analgetika A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

85 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 Alkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

86 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Methadon/ Polamidon Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) CD 10: F11.22, F10.21, F ,2 % % % Heroin 38,2 % 87,7 % Kodein 10,2 % 4,2 % Kokain 32,3 % 91,7 % Benzodiazepine 17,6 % 62,5 % Barbiturate 2,9 % 8,3 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 Abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 C annabis 72 % 58,3 % 16,5 % Trizy klische A ntidepressiva 1,47 % 8,3 % A ntidepressiv a 5,9 % 4,2 % LSD 5,9 % 4,2 % Nichtopioide A nalgetika 10,2 % A lkohol 76,4 % 37,5 % 50 % Nikotin 92,6 % 100 % 100 % 100 % 100% C ry stal 1,5 % C rack 1,5 % Subutex 2,9 % Halluzinogen Psy locybin 2,9 % A mphetamine 16,1 % Ecstasy 5,9 % C ortisol + A sy lfidine; ärztlich notw endig 1,5 % O pioidantagonist Nemexin 1,5 %

87 Themenblock I Resümee und Abschluss Die Konsummuster von Müttern in suchtmedizinischer Behandlung waren bei einigen Substanzen signifikant höher als die von abhängigen Müttern ohne suchtmedizinische Behandlung

88 Themenblock I Resümee und Abschluss Diese Konsummuster, die sich uns zeigten, waren mit keinem mir bekannten Gesetz, keiner Leitlinie und keiner Vorgabe durch irgendeine Fachgesellschaft erklärbar oder zu begründen

89 Themenblock I Resümee und Abschluss Basic 5 Die Folge der Konsummuster Entwicklung des Menschen entwicklungspsychologisch erklärt

90 Zur Erklärung Abb. Quelle: GEOWISSEN, 2011

91 Abb. Quelle: GEOWISSEN, 2011

92 Themenblock I Resümee und Abschluss Myelinisierungsstadien des Gehirns nach Paul Flechsig. Die dunklen Areale werden früh, die hellgrauen später und die weißen z.t. erst während der Pubertät myelinisiert

93 Myelinisierung (Markreifung) meint die Ausstattung von Nervenfasern mit Myelin oder Marksubstanz. Die Nervenfasern erhalten im Verlauf ihrer Entwicklung eine Isolationsschicht Myelinscheiden. Erst mit der Ausbildung einer Markscheide sind Nervenzellen als funktionstüchtig anzusehen Abb. Quelle:

94 Themenblock I Resümee und Abschluss Die Enwicklungsprozess wird durch ZNS-aktive psychotrope Substanzen und insbesondere durch das Nervengift Alkohol gestresst und zerstört

95 Zeugung Geburt Tod Neurulation Erfahrungsabhängige Synapsenbildung Neurogenese im Hippocampus Tage GA Zellwanderung ( Woche GA) Erwachsenenniveau der Synaptogenese (-3 Monate bis Jahre) Synapsen Myelinisierung (-2 Monate bis 5-10 Jahre) Monate Monat Jahre nach Oerter/Montada 2008, 152

96 Zeugung Geburt Tod Neurulation Gehirnentwicklung beim Menschen Erfahrungsabhängige Synapsenbildung Neurogenese im Hippocampus Tage GA Zellwanderung ( Woche GA) Erwachsenenniveau der Synaptogenese (-3 Monate bis Jahre) Synapsen Myelinisierung (-2 Monate bis 5-10 Jahre) Monate Monat Jahre nach Oerter/Montada 2008, 152

97 Zeugung Geburt Tod Neurulation Gehirnentwicklung beim Menschen Erfahrungsabhängige Synapsenbildung Neurogenese im Hippocampus Tage GA Zellwanderung ( Woche GA) Erwachsenenniveau der Synaptogenese (-3 Monate bis Jahre) Synapsen Myelinisierung (-2 Monate bis 5-10 Jahre) Monate Monat Jahre nach Oerter/Montada 2008, 152

98 Themenblock I Resümee und Abschluss Basic 6 Über das Leben der Kinder nach polytoxikomanen Schwangerschaften Wie waren die Störungsbilder der Kinder, die diese Schwangerschaften erlebt hatten?

99 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Substitution mit Beikonsum (23) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) ICD 10: F11.22, F10.21, F17.24 weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F Neonatales A bstinenzsyndrom 18* 32,1% 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 13 23,2 % 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 3. F rühgeburt (v.d. 37. SSW) 6 10,7 % 5 21,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 4. F loppy-syndrom (P94.2) 4 7,1 % 1 4,3 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 5. Störung d. geist., soz. u. körperl. Entw icklung 44 78,6 % 16 69,6 % 1 100% 3 50 % % 6. Hy potonie 7 12,5 % 7 30,4 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 7. V erhaltens- u. emotionale Störung 49 87,5 % 22 95,7 % 1 100% 4 66,6 % % 8. Hy pertonie 5 8,9 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 9. Hy perkinetische Störung 5 8,9 % 6 26,1 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 10. Sehfähigkeit beeinträchtigt 7 12,5 % 8 34,8 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 11. Herzfehler 4 7,1 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 12. F ütterstörung im Säugl.- und 29 51,8 % 9 39,1 % 1 100% 0 0 % % Kleinkindalter 13. A lkoholembryopathie 11 19,6 % 0 0,0 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 14. Reaktiv e Bindungsstörung 41 73,2 % 11 47,8 % 1 100% 3 50 % % 15. Psy chosoziale Deprivation 53 94,6 % 18 78,3 % 1 100% % % 16. Störung des Sozialv erhaltens 24 42,9 % 6 26,1 % 1 100% 2 33,3 % % 17. Enuresis N= / diurna/nocturna 10 17,9 % 4 17,4 % 1 100% 0 0 % % (älter als 4 Jahre) 18. Enkopresis (w enn schon eine 3 5,4 % 2 8,7 % 1 100% 1 16,7 % 0 0 % Zeitlang trocken) 19. Entw icklungstörung schulischer 18 32,1 % 1 4,3 % 1 100% 2 33,3 % % F ähigkeiten 20. Körperliche Misshandlung 32 57,1 % 2 8,7 % 0 0 % 5 83,3 % % d. Kindes 21. Sexueller Missbrauch d. Kindes 7 12,5 % 2 8,7 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 %

100 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F Neonatales Abstinenzsyndrom Substitution mit Beikonsum (23) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) ICD 10: F11.22, F10.21, F17.24 weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F * 32,1% 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 13 23,2 % 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 3. F rühgeburt (v.d. 37. SSW) 6 10,7 % 5 21,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 4. F loppy-syndrom (P94.2) 4 7,1 % 1 4,3 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entw icklung 44 78,6 % 16 69,6 % 1 100% 3 50 % % 6. Hy potonie 7 12,5 % 7 30,4 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 7. V erhaltens- u. emotionale Störung 49 87,5 % 22 95,7 % 1 100% 4 66,6 % % 8. Hy pertonie 5 8,9 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 9. Hy perkinetische Störung 5 8,9 % 6 26,1 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 10. Sehfähigkeit beeinträchtigt 7 12,5 % 8 34,8 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 11. Herzfehler 4 7,1 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 12. F ütterstörung im Säugl.- und 29 51,8 % 9 39,1 % 1 100% 0 0 % % Kleinkindalter 13. A lkoholembryopathie 11 19,6 % 0 0,0 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 14. Reaktiv e Bindungsstörung 41 73,2 % 11 47,8 % 1 100% 3 50 % % 15. Psy chosoziale Deprivation 53 94,6 % 18 78,3 % 1 100% % % 16. Störung des Sozialv erhaltens 24 42,9 % 6 26,1 % 1 100% 2 33,3 % % 17. Enuresis N= / diurna/nocturna 10 17,9 % 4 17,4 % 1 100% 0 0 % % (älter als 4 Jahre) 18. Enkopresis (w enn schon eine 3 5,4 % 2 8,7 % 1 100% 1 16,7 % 0 0 % Zeitlang trocken) 19. Entw icklungstörung schulischer 18 32,1 % 1 4,3 % 1 100% 2 33,3 % % F ähigkeiten 20. Körperliche Misshandlung 32 57,1 % 2 8,7 % 0 0 % 5 83,3 % % d. Kindes 21. Sexueller Missbrauch d. Kindes 7 12,5 % 2 8,7 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 %

101 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) Substitution mit Beikonsum (23) Substitution ohne Beikonsum (1P.) weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F17.1 ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 ICD 10: F19.22, F17.24 ICD 10: F11.22, F10.21, F Neonatales A bstinenzsyndrom 18* 32,1% 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 13 23,2 % 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 3. F rühgeburt (v.d. 37. SSW) 6 10,7 % 5 21,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 4. F loppy-syndrom (P94.2) 4 7,1 % 1 4,3 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entw icklung 44 78,6 % 16 69,6 % 1 100% 3 50 % % 6. Hy potonie 7 12,5 % 7 30,4 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 7. V erhaltens- u. emotionale Störung 49 87,5 % 22 95,7 % 1 100% 4 66,6 % % 8. Hy pertonie 5 8,9 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 9. Hy perkinetische Störung 5 8,9 % 6 26,1 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 10. Sehfähigkeit beeinträchtigt 7 12,5 % 8 34,8 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 11. Herzfehler 4 7,1 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 12. F ütterstörung im Säugl.- und 29 51,8 % 9 39,1 % 1 100% 0 0 % % Kleinkindalter 13. A lkoholembryopathie 11 19,6 % 0 0,0 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 14. Reaktiv e Bindungsstörung 41 73,2 % 11 47,8 % 1 100% 3 50 % % 15. Psy chosoziale Deprivation 53 94,6 % 18 78,3 % 1 100% % % 16. Störung des Sozialv erhaltens 24 42,9 % 6 26,1 % 1 100% 2 33,3 % % 17. Enuresis N= / diurna/nocturna 10 17,9 % 4 17,4 % 1 100% 0 0 % % (älter als 4 Jahre) 18. Enkopresis (w enn schon eine 3 5,4 % 2 8,7 % 1 100% 1 16,7 % 0 0 % Zeitlang trocken) 19. Entw icklungstörung schulischer 18 32,1 % 1 4,3 % 1 100% 2 33,3 % % F ähigkeiten 20. Körperliche Misshandlung 32 57,1 % 2 8,7 % 0 0 % 5 83,3 % % d. Kindes 21. Sexueller Missbrauch d. Kindes 7 12,5 % 2 8,7 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 %

102 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Substitution mit Beikonsum (23) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) ICD 10: F11.22, F10.21, F17.24 weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F Neonatales A bstinenzsyndrom 18* 32,1% 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 13 23,2 % 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 3. Frühgeburt (v.d. 37. SSW) 6 10,7 % 5 21,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 4. F loppy-syndrom (P94.2) 4 7,1 % 1 4,3 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entw icklung 44 78,6 % 16 69,6 % 1 100% 3 50 % % 6. Hy potonie 7 12,5 % 7 30,4 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 7. V erhaltens- u. emotionale Störung 49 87,5 % 22 95,7 % 1 100% 4 66,6 % % 8. Hy pertonie 5 8,9 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 9. Hy perkinetische Störung 5 8,9 % 6 26,1 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 10. Sehfähigkeit beeinträchtigt 7 12,5 % 8 34,8 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 11. Herzfehler 4 7,1 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 12. F ütterstörung im Säugl.- und 29 51,8 % 9 39,1 % 1 100% 0 0 % % Kleinkindalter 13. A lkoholembryopathie 11 19,6 % 0 0,0 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 14. Reaktiv e Bindungsstörung 41 73,2 % 11 47,8 % 1 100% 3 50 % % 15. Psy chosoziale Deprivation 53 94,6 % 18 78,3 % 1 100% % % 16. Störung des Sozialv erhaltens 24 42,9 % 6 26,1 % 1 100% 2 33,3 % % 17. Enuresis N= / diurna/nocturna 10 17,9 % 4 17,4 % 1 100% 0 0 % % (älter als 4 Jahre) 18. Enkopresis (w enn schon eine 3 5,4 % 2 8,7 % 1 100% 1 16,7 % 0 0 % Zeitlang trocken) 19. Entw icklungstörung schulischer 18 32,1 % 1 4,3 % 1 100% 2 33,3 % % F ähigkeiten 20. Körperliche Misshandlung 32 57,1 % 2 8,7 % 0 0 % 5 83,3 % % d. Kindes 21. Sexueller Missbrauch d. Kindes 7 12,5 % 2 8,7 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 %

103 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Substitution mit Beikonsum (23) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) ICD 10: F11.22, F10.21, F17.24 weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F Neonatales A bstinenzsyndrom 18* 32,1% 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 13 23,2 % 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 3. F rühgeburt (v.d. 37. SSW) 6 10,7 % 5 21,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 4. Floppy-Syndrom (P94.2) 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entw icklung 4 7,1 % 1 4,3 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 44 78,6 % 16 69,6 % 1 100% 3 50 % % 6. Hy potonie 7 12,5 % 7 30,4 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 7. V erhaltens- u. emotionale Störung 49 87,5 % 22 95,7 % 1 100% 4 66,6 % % 8. Hy pertonie 5 8,9 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 9. Hy perkinetische Störung 5 8,9 % 6 26,1 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 10. Sehfähigkeit beeinträchtigt 7 12,5 % 8 34,8 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 11. Herzfehler 4 7,1 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 12. F ütterstörung im Säugl.- und 29 51,8 % 9 39,1 % 1 100% 0 0 % % Kleinkindalter 13. A lkoholembryopathie 11 19,6 % 0 0,0 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 14. Reaktiv e Bindungsstörung 41 73,2 % 11 47,8 % 1 100% 3 50 % % 15. Psy chosoziale Deprivation 53 94,6 % 18 78,3 % 1 100% % % 16. Störung des Sozialv erhaltens 24 42,9 % 6 26,1 % 1 100% 2 33,3 % % 17. Enuresis N= / diurna/nocturna 10 17,9 % 4 17,4 % 1 100% 0 0 % % (älter als 4 Jahre) 18. Enkopresis (w enn schon eine 3 5,4 % 2 8,7 % 1 100% 1 16,7 % 0 0 % Zeitlang trocken) 19. Entw icklungstörung schulischer 18 32,1 % 1 4,3 % 1 100% 2 33,3 % % F ähigkeiten 20. Körperliche Misshandlung 32 57,1 % 2 8,7 % 0 0 % 5 83,3 % % d. Kindes 21. Sexueller Missbrauch d. Kindes 7 12,5 % 2 8,7 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 %

104 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Substitution mit Beikonsum (23) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) ICD 10: F11.22, F10.21, F17.24 weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F Neonatales A bstinenzsyndrom 18* 32,1% 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 13 23,2 % 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 3. F rühgeburt (v.d. 37. SSW) 6 10,7 % 5 21,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 4. F loppy-syndrom (P94.2) 4 7,1 % 1 4,3 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 44 78,6 % 16 69,6 % 1 100% 3 50 % % 6. Hy potonie 7 12,5 % 7 30,4 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 7. V erhaltens- u. emotionale Störung 49 87,5 % 22 95,7 % 1 100% 4 66,6 % % 8. Hy pertonie 5 8,9 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 9. Hy perkinetische Störung 5 8,9 % 6 26,1 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 10. Sehfähigkeit beeinträchtigt 7 12,5 % 8 34,8 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 11. Herzfehler 4 7,1 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 12. F ütterstörung im Säugl.- und 29 51,8 % 9 39,1 % 1 100% 0 0 % % Kleinkindalter 13. A lkoholembryopathie 11 19,6 % 0 0,0 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 14. Reaktiv e Bindungsstörung 41 73,2 % 11 47,8 % 1 100% 3 50 % % 15. Psy chosoziale Deprivation 53 94,6 % 18 78,3 % 1 100% % % 16. Störung des Sozialv erhaltens 24 42,9 % 6 26,1 % 1 100% 2 33,3 % % 17. Enuresis N= / diurna/nocturna 10 17,9 % 4 17,4 % 1 100% 0 0 % % (älter als 4 Jahre) 18. Enkopresis (w enn schon eine 3 5,4 % 2 8,7 % 1 100% 1 16,7 % 0 0 % Zeitlang trocken) 19. Entw icklungstörung schulischer 18 32,1 % 1 4,3 % 1 100% 2 33,3 % % F ähigkeiten 20. Körperliche Misshandlung 32 57,1 % 2 8,7 % 0 0 % 5 83,3 % % d. Kindes 21. Sexueller Missbrauch d. Kindes 7 12,5 % 2 8,7 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 %

105 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Substitution mit Beikonsum (23) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) ICD 10: F11.22, F10.21, F17.24 weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F Neonatales A bstinenzsyndrom 18* 32,1% 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 13 23,2 % 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 3. F rühgeburt (v.d. 37. SSW) 6 10,7 % 5 21,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 4. F loppy-syndrom (P94.2) 4 7,1 % 1 4,3 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entw icklung 44 78,6 % 16 69,6 % 1 100% 3 50 % % 6. Hypotonie 7 12,5 % 7 30,4 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 7. V erhaltens- u. emotionale Störung 49 87,5 % 22 95,7 % 1 100% 4 66,6 % % 8. Hy pertonie 5 8,9 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 9. Hy perkinetische Störung 5 8,9 % 6 26,1 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 10. Sehfähigkeit beeinträchtigt 7 12,5 % 8 34,8 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 11. Herzfehler 4 7,1 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 12. F ütterstörung im Säugl.- und 29 51,8 % 9 39,1 % 1 100% 0 0 % % Kleinkindalter 13. A lkoholembryopathie 11 19,6 % 0 0,0 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 14. Reaktiv e Bindungsstörung 41 73,2 % 11 47,8 % 1 100% 3 50 % % 15. Psy chosoziale Deprivation 53 94,6 % 18 78,3 % 1 100% % % 16. Störung des Sozialv erhaltens 24 42,9 % 6 26,1 % 1 100% 2 33,3 % % 17. Enuresis N= / diurna/nocturna 10 17,9 % 4 17,4 % 1 100% 0 0 % % (älter als 4 Jahre) 18. Enkopresis (w enn schon eine 3 5,4 % 2 8,7 % 1 100% 1 16,7 % 0 0 % Zeitlang trocken) 19. Entw icklungstörung schulischer 18 32,1 % 1 4,3 % 1 100% 2 33,3 % % F ähigkeiten 20. Körperliche Misshandlung 32 57,1 % 2 8,7 % 0 0 % 5 83,3 % % d. Kindes 21. Sexueller Missbrauch d. Kindes 7 12,5 % 2 8,7 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 %

106 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Substitution mit Beikonsum (23) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) ICD 10: F11.22, F10.21, F17.24 weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F Neonatales A bstinenzsyndrom 18* 32,1% 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 13 23,2 % 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 3. F rühgeburt (v.d. 37. SSW) 6 10,7 % 5 21,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 4. F loppy-syndrom (P94.2) 4 7,1 % 1 4,3 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entw icklung 44 78,6 % 16 69,6 % 1 100% 3 50 % % 6. Hy potonie 7 12,5 % 7 30,4 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 7. Verhaltens- und emotionale Störung 49 87,5 % 22 95,7 % 1 100% 4 66,6 % % 8. Hy pertonie 5 8,9 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 9. Hy perkinetische Störung 5 8,9 % 6 26,1 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 10. Sehfähigkeit beeinträchtigt 7 12,5 % 8 34,8 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 11. Herzfehler 4 7,1 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 12. F ütterstörung im Säugl.- und 29 51,8 % 9 39,1 % 1 100% 0 0 % % Kleinkindalter 13. A lkoholembryopathie 11 19,6 % 0 0,0 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 14. Reaktiv e Bindungsstörung 41 73,2 % 11 47,8 % 1 100% 3 50 % % 15. Psy chosoziale Deprivation 53 94,6 % 18 78,3 % 1 100% % % 16. Störung des Sozialv erhaltens 24 42,9 % 6 26,1 % 1 100% 2 33,3 % % 17. Enuresis N= / diurna/nocturna 10 17,9 % 4 17,4 % 1 100% 0 0 % % (älter als 4 Jahre) 18. Enkopresis (w enn schon eine 3 5,4 % 2 8,7 % 1 100% 1 16,7 % 0 0 % Zeitlang trocken) 19. Entw icklungstörung schulischer 18 32,1 % 1 4,3 % 1 100% 2 33,3 % % F ähigkeiten 20. Körperliche Misshandlung 32 57,1 % 2 8,7 % 0 0 % 5 83,3 % % d. Kindes 21. Sexueller Missbrauch d. Kindes 7 12,5 % 2 8,7 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 %

107 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD 10. F10.24, F11.24, F12.24, F14.24, F17.24, F19.24 Substitution mit Beikonsum (23) ICD 10: F19.22, F17.24 Substitution ohne Beikonsum (1P.) ICD 10: F11.22, F10.21, F17.24 weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD 10:F17.24, F10.1, F12.1 abhängigkeitsfrei (1 P.) ICD 10: F Neonatales A bstinenzsyndrom 18* 32,1% 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 13 23,2 % 22 95,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 3. F rühgeburt (v.d. 37. SSW) 6 10,7 % 5 21,7 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 4. F loppy-syndrom (P94.2) 4 7,1 % 1 4,3 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entw icklung 44 78,6 % 16 69,6 % 1 100% 3 50 % % 6. Hy potonie 7 12,5 % 7 30,4 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 7. V erhaltens- u. emotionale Störung 49 87,5 % 22 95,7 % 1 100% 4 66,6 % % 8. Hypertonie 5 8,9 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 9. Hy perkinetische Störung 5 8,9 % 6 26,1 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 10. Sehfähigkeit beeinträchtigt 7 12,5 % 8 34,8 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 % 11. Herzfehler 4 7,1 % 2 8,7 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 12. F ütterstörung im Säugl.- und 29 51,8 % 9 39,1 % 1 100% 0 0 % % Kleinkindalter 13. A lkoholembryopathie 11 19,6 % 0 0,0 % 1 100% 0 0 % 0 0 % 14. Reaktiv e Bindungsstörung 41 73,2 % 11 47,8 % 1 100% 3 50 % % 15. Psy chosoziale Deprivation 53 94,6 % 18 78,3 % 1 100% % % 16. Störung des Sozialv erhaltens 24 42,9 % 6 26,1 % 1 100% 2 33,3 % % 17. Enuresis N= / diurna/nocturna 10 17,9 % 4 17,4 % 1 100% 0 0 % % (älter als 4 Jahre) 18. Enkopresis (w enn schon eine 3 5,4 % 2 8,7 % 1 100% 1 16,7 % 0 0 % Zeitlang trocken) 19. Entw icklungstörung schulischer 18 32,1 % 1 4,3 % 1 100% 2 33,3 % % F ähigkeiten 20. Körperliche Misshandlung 32 57,1 % 2 8,7 % 0 0 % 5 83,3 % % d. Kindes 21. Sexueller Missbrauch d. Kindes 7 12,5 % 2 8,7 % 0 0 % 1 16,7 % 0 0 %

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