Kinder Familie - Sucht

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1 November 9 Kinderschutz Kooperation Perspektiven Berlin Kinder Familie - Sucht --

2 Rahmenvereinbarung zu dem Schutz von Kindern in suchtkranken Familien Ausdruck eines erfolgreichen Prozesses einer gelungenen Kooperation Ausdruck eines langen und sicherlich auch mühsamen Weges --

3 Fachlicher und wissenschaftlicher Input Kinder Familie Sucht - Erziehung - Sucht und Abhängigkeit - Kontext Familie - Folgen elterlicher Sucht - Risiken - Möglichkeiten und Grenzen von Hilfe - Resilienzen - Ideen zur Praxis -3-

4 Informationen zu diesem Vortrag: --

5 Prämissen wissenschaftlich begründete Thesen vorstellen um der Gefahr der Polarisierung auszuweichen, die diesem Thema so inhärent erscheint Der Schlüssel liegt in der Wertschätzung und Integration interdisziplinären Wissens --

6 Prämissen die Frage nach einer möglichen Schuld oder eines kollegialen Fehlverhaltens so meiden wie der Teufel das Weihwasser --

7 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Das Elend und Leid der Kinder und ihr Recht auf Hilfe fordert auf, klar und deutlich zu sprechen Fakten zu analysieren Realitäten zu würdigen diese zu begründen daraus Handlungsoptionen zu entwickeln --

8 Einführung Kinder Familie Sucht Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Vor dem Tod des Kindes sind in der Region Bremen Haaranalysen anderer Kinder aus drogenabhängigen Familiensystemen in Auftrag gegeben worden... die Ergebnisse wiesen einen polytoxikomanen Drogenkonsum über einen längeren Zeitraum aus! -8-

9 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen -9-

10 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Im Folgenden möchte ich mich mit einigen der zu Tode gekommenen oder verletzten Kinder beschäftigen und einige Hindergründe dieser Lebensdramen benennen so wird erkennbar, wie sich diese Risiken im Kontext von suchtkranken Familiensystemen entwickeln können. --

11 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Liste der verstorbenen oder verletzten Kinder München anonym Goslar Memmingen Kiel/ Rendsburg Bremen München Berlin Junge 3 Jahre Junge ca. 3 Jahre Säugling 8 Monate Mädchen 3 Jahre Säugling Monate Junge Jahre Junge Jahre Säugling 3 Monate polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter Suchtmediziner empfiehlt Behandlung= Entzugssymptomatik des Kindes mit Methadon -> Überdosierung des Kindes. komorbides Störungsbild der Mutter dieses Kind hat eine Überdosierung überlebt polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter dissoz. Persönlichkeit d. drogenabh. Ziehvaters polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter komorbide Störungsbilder beider drogenabh. Elternteile, dissoz. Persönlichkeit des Ziehvaters Alkoholabhängigkeit der Mutter dieses Kind hat überlebt polytoxikomane Drogenabhängigkeit der Mutter --

12 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen An der Versorgung dieser Kinder waren jeweils komplexe Helfersysteme beteiligt diese Dramen haben sich trotzdem entwickelt das Helfersystem des Falles Kevin aus Bremen, ich möchte Ihnen vorstellen, welche Institutionen an der Versorgung des Familiensystems von Kevin beteiligt waren. --

13 Das Helfersystem im Fall Kevin Öffentliche Jugendhilfe Familien- Hebammen Kinderarzt Gesundheitsamt Klinik Dr. Heines Sozialpsychiatr. Notdienst Klinikum Bremen- Nord Vater Kinderarzt der Familie Fachklinik Heiligenhafen Professor- Hess- Kinderklinik KEVIN Mutter EMP ehem. Altfixer Männer/Meta Frauen ANI AVATI Drogenhilfe Tivoli BKZ Metadon gebender Arzt -3-

14 Helfersystem Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen eine erste Analyse Jugendamt Dipl. Sozialpädagoge Dipl. Psychologe SGB V/VI Arzt Psychiater ICD- F F 9 komorbides Störungsbild bis dissoziale Persönlichkeit zerstört SGB VIII --

15 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Jugendamt nimmt Kinder weg Resilienzen Ideen eine Legende, die zum Risikofaktor wird --

16 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Grundlagen Hilfen Resilienzen Ideen Was ist Sucht? --

17 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Was ist Sucht? Der Konsum von Substanzen manipuliert die biochemischen Prozesse im Gehirn und im Körper abhängig von Dauer und Intensität beeinträchtigt die toxische Potenz von Substanzen den Organismus und/oder er verändert bleibend Abläufe im Organismus und im Leben! --

18 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Der medizinische Terminus Abhängigkeit ist definiert Abhängigkeit ist ein medizinischer Terminus der Konsum pharmakologischer Substanzen der Missbrauch pharmakologischer Substanzen / ICD F-9 die Abhängigkeit von pharmakologischen Substanzen / ICD F-9 die Substitution einer schweren Abhängigkeit BtMG, AWMF u. a. es ist notwendig, vor jeder Hilfe sich dieser klaren Definition zu bedienen! -8-

19 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen ICD F F9 Psychische und Verhaltensstörungen durch F - Alkohol F - Opioide F - Cannabinoide F3 - Sedativa oder Hypnotika F - Kokain F - andere Stimulanzien, einschließlich Koffein F - Halluzinogene F - Tabak F8 - flüchtige Lösungsmittel F9 - multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen -9-

20 ICD Konsum Missbrauch Abhängigkeit Fx. Fx. Fx. und Fx.3 Fx. - akute Intoxikation Fx. - schädlicher Gebrauch Fx. - Abhängigkeitssyndrom Fx.3 - Entzugssyndrom Beispiel: F. Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Abhängigkeitssyndrom --

21 Einführung Was ist Sucht? Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Eine polytoxikomane Drogenabhängigkeit die ärztlich legitimierte Teilnahme am Substitutionsprogramm eine manifeste Medikamenten- und Alkoholabhängigkeit sind im Sinne der ICD-Klassifikation Krankheiten = anerkannte Störungsbilder --

22 Einführung Was ist Sucht? Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Ein missbräuchliches oder abhängiges Konsummuster schränkt die elterliche Kompetenz z. T. erheblich ein kranke Eltern versorgen hochbelastete und in manchen Fällen kranke Kinder dies ist die grundlegende Situation bei Hilfen --

23 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Über die Möglichkeit und Unmöglichkeit einer interdisziplinären Versorgung suchtkranker Familien -3-

24 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Die Idee einer interdisziplinären Kooperation ist von dem selbstverständlichen Gedanken getragen, dass eine solche Kooperation gelingen kann, wenn alle nur wollen diese Annahme ist grundsätzlich zu hinterfragen, denn eine angemessene Versorgung suchtkranker Familiensysteme in einer interdisziplinären Kooperation ist aufgrund des bestehenden Rechtssystems nicht uneingeschränkt möglich oder sie ist schlicht nicht möglich! Bestehende Gesetze verhindern diese! --

25 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Wie ist diese Paradoxie begründet? Wenn Sie sich ein gestörtes Familiensystem und die dazu gehörigen Rechtsbereiche anschauen, dann wird dies nach einem Moment erkennbar. Professionelles Handeln bedeutet in aller Regel, einen gesetzlich legitimierten Auftrag auszuführen. --

26 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Was ist eine Familie? den Begriff Familie gibt es in der Suchttherapie nicht --

27 ICF, ICD SGB V, VI BtMG/BtMVV AMG BÄK/BUB Leitlinien Akutbehandlung opiodbezogener Störungen Postakutbehandlung opiodbezogener Störungen riskanter schädlicher und abhängiger Alkoholkonsum Empfehlungen für die perinatologische Versorgung Mutter Frau Familie Kind Vater Mann PsychKG GG Art. BGB Öffentliche Jugendhilfe SGB VIII -3a StGB 38, 3 StGB 3 Sozialgesetzbuch Kinder Familie Sucht = Medikamenten/Alkohol/Drogen/ Hilfen, Risiken, Resilienzen = alkohol- oder med = polytoxikoman abhängig

28 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Der Begriff Familie oder die Versorgung abhängigkeitskranker Familien ist in diesen Gesetzen nicht benannt oder legitimiert. Die Versorgung Kranker Familiensysteme ist durch Teile der Sozialgesetzbücher nicht so möglich wie schwer gestörte Familien und der Schutz ihrer Kinder dies bräuchten. Es gibt im bestehenden Rechtssystem keinen Anspruch auf Hilfen für ein krankes Familiensystem im Sinne einer gemeinsamen Therapie usw. -8-

29 Einführung Frau Kirschbaum vom MBG: Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Strukturelle Probleme der Gesundheitsversorgung von betroffenen Familien seien im gegliederten Sozialleistungssystem in Deutschland nicht zu überwinden. [ ] Wichtig sei die Schnittstelle Jugendhilfe und Suchthilfe, wo weitere Anstrengungen erforderlich seien. Regionale Lösungen müssten gefunden werden. -9-

30 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Was sind Kinder? Differenzierung in zwei Ebenen -3-

31 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen. Ebene: wie alt sind die Kinder? mit dem Alter des Kindes ist der Grad des Risikos für diese Kinder verbunden - Je jünger das Kind ist, desto höher das Risiko für das Leben dieses Kindes - Je älter Kinder aus suchtkranken Familiensystemen sind, desto höher das Risiko, dass auch sie die Süchtigen von morgen sind - (! mit dem Alter des Kindes ist der Grad des Risikos für professionelle Helfer verbunden!) -3-

32 Einführung. Ebene: vor- und nachgeburtlichem Leben Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Haben diese Kinder eine suchtbelastete Schwangerschaft erlebt? Haben sie die elterliche Sucht erst im Kontext ihrer Sozialisation zu einem späteren Zeitpunkt ihres Lebens erlebt? -3-

33 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Der Schutz des Kindes im Sinne des juristischen Kindeswohls beginnt in einem Rechtssystem mit dem Moment der Geburt; das Wohl des ungeborenen Lebens im Verlaufe der gesamten Schwangerschaft ist rechtlich nicht geschützt. Das bedeutet jegliche schädigenden Einflüsse auf das ungeborene Leben sind möglich schädigende Einflüsse sind eine alltägliche Realität in suchtkranken Familien es besteht keine Möglichkeit, das ungeborene Leben zu schützen. -33-

34 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Unser professionelles Verständnis von Leben meint in aller Regel, dass das Leben mit der Geburt beginnt und dass sich Leben - und die Krisen im Leben - ab hier entwickeln können. Tatsächlich ist Leben von Kindern in suchtkranken Familien häufig bereits mit dem Moment der Geburt endgültig festgelegt Wie ist zu erklären? -3-

35 -3-

36 Zeitreihe bis 8 Jahre Schwangerschaft Entwicklungsverzögerungen Schulprobleme 8 - Kokain - Heroin - Alkohol - Traumata - mit neurolog. Symptomatik - retard. Krabbelalter - retard. Lauflernalter - retard. Sprachentwicklung - ADS/ADHS - Dyskalkulie - Legasthenie -3-

37 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Toxische und teratogene Potenzen Alle bekannten legalen und illegalen Drogen haben eine Hilfen Resilienzen Ideen toxische (giftige) und/ oder teratogene (missbildende) pharmakologische Potenz -3-

38 aus Mutschler: Risiken, Arzneimittelwirkung Hilfen, Resilienzen -38-

39 aus Mutschler: Arzneimittelwirkung

40 Tab. A -: Arzneistoffe, die in der Stillperiode nicht verabreicht werden sollen aus Mutschler: Arzneimittelwirkung --

41 Einführung Sucht und Abhängigkeit Beispiel Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Risiken für den Verlauf der Schwangerschaft und kindliche Risken Ideen nach Nagel und Siedentopf, --

42 im Schwangerschaftsverlauf bei akutem Entzug in der Schwangerschaft während und nach der Geburt langfristig Mischkonsum Je nach Einzelsubstanz - angeborene Fehlbildungen - erhöhte Abortrate - Frühgeburtlichkeit - Wachstumsstörungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen - Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot - Anpassungsstörungen und Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand - schwere und langanhaltende Entzugssymptome je nach Einzelsubstanzen Je nach Einzelsubstanz: - angeborene Fehlbildungen - erhöhte Infektanfälligkeit - Entwicklungsverzögerung - Lernstörungen - plötzlicher Kindstot - ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Heroin - erhöhte Abortrate - Frühgeburtlichkeit - Wachstumsstörungen durch Beimischungen - Gefahr von Fehlbildungen - Wachstumsstörungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen - vorzeitige Placentaablösung - Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot - Anpassungsstörungen und Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand nach der Geburt - Entzugssyndrom des Neugeborenen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht - Entwicklungs-, Verhaltensund Lernstörungen - ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Substitutions -mittel (Methadon, L-Polamidon, Buprenophin) - (fraglich) Frühgeburtlichkeit - (fraglich) Wachstumsstörungen - Akute Entzugssymptome (BUP) -Wachstumsstörungen -Enzephatolopathie -vorzeitige Wehen -vorzeitige Placentaablösung -Früh- und Fehlgeburten -intrauteriner Kindstot - Entzugssymptome beim Neugeborenen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht -Entwicklungs- Verhaltensund Lernstörungen -ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Kokain - Wachstumsretardierung - Enzephalopathie - vorzeitige Wehen - vorzeitige Placentaablösung - Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot - Fehlbildungen (Herz, Gehirn, Harn - und Geschlechtsorgane) keine bekannten Folgen - ggf. Folgen der Fehlbildungen - Verstärkung von Opiatentzugssymptomen möglich -Folgen der Fehlbildungen -Entwicklungsrückstände Nagel und Siedentopf,

43 im Schwangerschaftsverlauf bei akutem Entzug in der Schwangerschaft während und nach der Geburt langfristig Benzodiazepine - Wachstumsretardierung - Enzephatolopathie - Fehlbildungen (Herz) - Krampfanfälle - vorzeitige Wehen - intrauteriner Kindstod - Anpassungsstörungen und Atemstörungen - Entzugssymptome - deutliche Verstärkung von Opiatentzugssymptomen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht Alkohol - Alkohol ist Ursache für die häufigste vermeidbare angeborene Fehlbildung, das Fetal Alcohol Disorder Syndrome (FADS) mit u. a. - Fehlbildungen des Herzens - Fehlbildungen des Gesichtsbereiches - Wachstumsretardierung - neurologische Störungen - Krampfanfälle - vorzeitige Wehen - intrauteriner Kindstod - ggf. Folgen der angeborenen Fehlbildungen - geringer Saugreflex, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit - neurologische Entwicklungsstörung - Minderwuchs - Stigmatisierung durch Gesichtsfehlbildungen - Lernstörungen Nikotin - Wachstumsretardierung - Fehl-, Frühgeburten keine negativen Folgen - erhöhte Komplikationsrate - perinatale Morbidität und Mortalität - erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -plötzlicher Kindstod -allergische Erkrankungen -Atemwegserkrankungen Cannabis, Haschisch, Marihuana, - Gefahren wie bei Nikotin zu werten keine negativen Folgen - erhöhte Komplikationsrate - perinatale Morbidität und Mortalität - erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen Ectasy, Speed, Amphetamine - neurologische Störungen keine negativen Folgen - Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen

44 im Schwangerschaftsverlauf bei akutem Entzug in der Schwangerschaft während und nach der Geburt langfristig Mischkonsum Je nach Einzelsubstanz: -angeborene Fehlbildungen - erhöhte Abortrate - Frühgeburtlichkeit - Wachstumsstörungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen -Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot -Anpassungsstörungen und Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand -schwere und langanhaltende Entzugssymptome je nach Einzelsubstanzen Je nach Einzelsubstanz: -angeborene Fehlbildungen -erhöhte Infektanfälligkeit - Entwicklungsverzögerung - Lernstörungen - plötzlicher Kindstot -ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Heroin - erhöhte Abortrate - Frühgeburtlichkeit - Wachstumsstörungen durch Beimischungen - Gefahr von Fehlbildungen - Wachstumsstörungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen - vorzeitige Placentaablösung - Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot - Anpassungsstörungen und Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand nach der Geburt - Entzugssyndrom des Neugeborenen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht - Entwicklungs-, Verhaltensund Lernstörungen - ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Substitutionsmittel (Methadon, L-Polamidon, Buprenophin) - (fraglich) Frühgeburtlichkeit - (fraglich) Wachstumsstörungen - Akute Entzugssymptome (BUP) -Wachstumsstörungen -Enzephatolopathie -vorzeitige Wehen -vorzeitige Placentaablösung -Früh- und Fehlgeburten -intrauteriner Kindstot - Entzugssymptome beim Neugeborenen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht -Entwicklungs- Verhaltensund Lernstörungen -ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Kokain - Wachstumsretardierung - Enzephalopathie - vorzeitige Wehen keine bekannten Folgen - ggf. Folgen der Fehlbildungen - Verstärkung von Opiatentzugssymptomen möglich -Folgen der Fehlbildungen -Entwicklungsrückstände

45 im Schwangerschaftsverlauf bei akutem Entzug in der Schwangerschaft während und nach der Geburt langfristig Mischkonsum Je nach Einzelsubstanz - angeborene Fehlbildungen - erhöhte Abortrate - Frühgeburtlichkeit - Wachstumsstörungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen - Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot - Anpassungsstörungen und Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand - schwere und langanhaltende Entzugssymptome je nach Einzelsubstanzen Je nach Einzelsubstanz: - angeborene Fehlbildungen - erhöhte Infektanfälligkeit - Entwicklungsverzögerung - Lernstörungen - plötzlicher Kindstot - ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Heroin - erhöhte Abortrate - Frühgeburtlichkeit - Wachstumsstörungen durch Beimischungen -Gefahr von Fehlbildungen - Wachstumsstörungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen -vorzeitige Placentaablösung -Früh- und Fehlgeburten -intrauteriner Kindstot -Anpassungsstörungen und Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand nach der Geburt -Entzugssyndrom des Neugeborenen -perinatale Morbidität und Mortalität erhöht -Entwicklungs-, Verhaltens- und Lernstörungen -ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Substitutionsmittel (Methadon, L-Polamidon, Buprenophin) - (fraglich) Frühgeburtlichkeit - (fraglich) Wachstumsstörungen - Akute Entzugssymptome (BUP) -Wachstumsstörungen -Enzephatolopathie -vorzeitige Wehen -vorzeitige Placentaablösung -Früh- und Fehlgeburten -intrauteriner Kindstot - Entzugssymptome beim Neugeborenen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht -Entwicklungs- Verhaltensund Lernstörungen -ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Kokain - Wachstumsretardierung - Enzephalopathie - vorzeitige Wehen - vorzeitige Placentaablösung keine bekannten Folgen - ggf. Folgen der Fehlbildungen - Verstärkung von Opiatentzugssymptomen möglich -Folgen der Fehlbildungen -Entwicklungsrückstände

46 im Schwangerschaftsverlauf bei akutem Entzug in der Schwangerschaft während und nach der Geburt langfristig Mischkonsum Je nach Einzelsubstanz - angeborene Fehlbildungen - erhöhte Abortrate - Frühgeburtlichkeit - Wachstumsstörungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen - Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot - Anpassungsstörungen und Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand - schwere und langanhaltende Entzugssymptome je nach Einzelsubstanzen Je nach Einzelsubstanz: - angeborene Fehlbildungen - erhöhte Infektanfälligkeit - Entwicklungsverzögerung - Lernstörungen - plötzlicher Kindstot - ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Heroin - erhöhte Abortrate - Frühgeburtlichkeit - Wachstums-störungen durch Beimischungen - Gefahr von Fehlbildungen - Wachstumsstörungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen - vorzeitige Placentaablösung - Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot - Anpassungsstörungen und Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand nach der Geburt - Entzugssyndrom des Neugeborenen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht - Entwicklungs-, Verhaltensund Lernstörungen - ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Substitutionsmittel (Methadon, L-Polamidon, Buprenophin) -(fraglich) Frühgeburtlichkeit -(fraglich) Wachstumsstörungen -Akute Entzugssymptome (BUP) - Wachstumsstörungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen -vorzeitige Placentaablösung -Früh- und Fehlgeburten -intrauteriner Kindstot -Entzugssymptome beim Neugeborenen -perinatale Morbidität und Mortalität erhöht - Entwicklungs- Verhaltens- und Lernstörungen -ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Kokain - Wachstumsretardierung - Enzephalopathie - vorzeitige Wehen - vorzeitige Placentaablösung keine bekannten Folgen - ggf. Folgen der Fehlbildungen - Verstärkung von Opiatentzugs-symptomen möglich -Folgen der Fehlbildungen -Entwicklungsrückstände

47 im Schwanger-schaftsverlauf bei akutem Entzug in der Schwangerschaft während und nach der Geburt langfristig Mischkonsum Je nach Einzelsubstanz - angeborene Fehlbildungen - erhöhte Abortrate - Frühgeburtlichkeit - Wachstumsstörungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen - Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot - Anpassungsstörungen und Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand - schwere und langanhaltende Entzugssymptome je nach Einzelsubstanzen Je nach Einzelsubstanz: - angeborene Fehlbildungen - erhöhte Infektanfälligkeit - Entwicklungsverzögerung - Lernstörungen - plötzlicher Kindstot - ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Heroin - erhöhte Abortrate - Frühgeburtlichkeit - Wachstums-störungen durch Beimischungen - Gefahr von Fehlbildungen - Wachstums-störungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen - vorzeitige Placentaablösung - Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot - Anpassungsstörungen und Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand nach der Geburt - Entzugssyndrom des Neugeborenen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht - Entwicklungs-, Verhaltens- und Lernstörungen - ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Substitutionsmittel (Methadon, L-Polamidon, Buprenophin) - (fraglich) Frühgeburtlichkeit - (fraglich) Wachstumsstörungen - Akute Entzugssymptome (BUP) - Wachstumsstörungen - Enzephatolopathie - vorzeitige Wehen - vorzeitige Placentaablösung - Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot - Entzugssymptome beim Neugeborenen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht - Entwicklungs- Verhaltens- und Lernstörungen - ggf. Folgen der geburtshilflichen Komplikationen Kokain - Wachstumsretardierung - Enzephalopathie - vorzeitige Wehen -vorzeitige Placentaablösung - Früh- und Fehlgeburten - intrauteriner Kindstot -Fehlbildungen (Herz, Gehirn, Harn - und Geschlechtsorgane) keine bekannten Folgen -ggf. Folgen der Fehlbildungen -Verstärkung von Opiatentzugssymptomen möglich - Folgen der Fehlbildungen - Entwicklungsrückstände

48 im Schwangerschaftsverlauf bei akutem Entzug in der Schwangerschaft während und nach der Geburt langfristig Benzodiazepine - Wachstumsretardierung - Enzephatolopathie -Fehlbildungen (Herz) - Krampfanfälle - vorzeitige Wehen -intrauteriner Kindstod -Anpassungsstörungen und Atemstörungen - Entzugssymptome -deutliche Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -perinatale Morbidität und Mortalität erhöht Alkohol - Alkohol ist Ursache für die häufigste vermeidbare angeborene Fehlbildung, das Fetal Alcohol Disorder Syndrome (FADS) mit u. a. - Fehlbildungen des Herzens - Fehlbildungen des Gesichtsbereiches - Wachstumsretardierung - neurologische Störungen - Krampfanfälle - vorzeitige Wehen - intrauteriner Kindstod - ggf. Folgen der angeborenen Fehlbildungen - geringer Saugreflex, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit - neurologische Entwicklungsstörung - Minderwuchs - Stigmatisierung durch Gesichtsfehlbildungen - Lernstörungen Nikotin - Wachstumsretardierung - Fehl-, Frühgeburten keine negativen Folgen - erhöhte Komplikationsrate - perinatale Morbidität und Mortalität - erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -plötzlicher Kindstod -allergische Erkrankungen -Atemwegserkrankungen Cannabis, Haschisch, Marihuana, - Gefahren wie bei Nikotin zu werten keine negativen Folgen - erhöhte Komplikationsrate - perinatale Morbidität und Mortalität - erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen Ectasy, Speed, Amphetamine - neurologische Störungen keine negativen Folgen - Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen

49 im Schwangerschaftsverlauf bei akutem Entzug in der Schwangerschaft während und nach der Geburt langfristig Benzodiazepine - Wachstumsretardierung - Enzephatolopathie - Fehlbildungen (Herz) - Krampfanfälle - vorzeitige Wehen - intrauteriner Kindstod - Anpassungsstörungen und Atemstörungen - Entzugssymptome - deutliche Verstärkung von Opiatentzugssymptomen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht Alkohol -Alkohol ist Ursache für die häufigste vermeidbare angeborene Fehlbildung, das Fetal Alcohol Disorder Syndrome (FADS) mit u. a. - Fehlbildungen des Herzens -Fehlbildungen des Gesichtsbereiches - Wachstumsretardierung - neurologische Störungen - Krampfanfälle -vorzeitige Wehen -intrauteriner Kindstod -ggf. Folgen der angeborenen Fehlbildungen -geringer Saugreflex, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit -neurologische Entwicklungsstörungen - Minderwuchs -Stigmatisierung durch Gesichtsfehlbildungen - Lernstörungen Nikotin - Wachstumsretardierung - Fehl-, Frühgeburten keine negativen Folgen - erhöhte Komplikationsrate - perinatale Morbidität und Mortalität - erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -plötzlicher Kindstod -allergische Erkrankungen -Atemwegserkrankungen Cannabis, Haschisch, Marihuana, - Gefahren wie bei Nikotin zu werten keine negativen Folgen - erhöhte Komplikationsrate - perinatale Morbidität und Mortalität - erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen Ectasy, Speed, Amphetamine - neurologische Störungen keine negativen Folgen - Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen

50 im Schwangerschaftsverlauf bei akutem Entzug in der Schwangerschaft während und nach der Geburt langfristig Benzodiazepine - Wachstumsretardierung - Enzephatolopathie - Fehlbildungen (Herz) - Krampfanfälle - vorzeitige Wehen - intrauteriner Kindstod - Anpassungsstörungen und Atemstörungen - Entzugssymptome - deutliche Verstärkung von Opiatentzugssymptomen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht Alkohol - Alkohol ist Ursache für die häufigste vermeidbare angeborene Fehlbildung, das Fetal Alcohol Disorder Syndrome (FADS) mit u. a. - Fehlbildungen des Herzens - Fehlbildungen des Gesichtsbereiches - Wachstumsretardierung - neurologische Störungen - Krampfanfälle - vorzeitige Wehen - intrauteriner Kindstod - ggf. Folgen der angeborenen Fehlbildungen - geringer Saugreflex, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit - neurologische Entwicklungsstörung - Minderwuchs - Stigmatisierung durch Gesichtsfehlbildungen - Lernstörungen Nikotin - Wachstumsretardierung - Fehl-, Frühgeburten keine negativen Folgen -erhöhte Komplikationsrate -perinatale Morbidität und Mortalität -erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen - plötzlicher Kindstod - allergische Erkrankungen - Atemwegserkrankungen Cannabis, Haschisch, Marihuana, - Gefahren wie bei Nikotin zu werten keine negativen Folgen - erhöhte Komplikationsrate - perinatale Morbidität und Mortalität - erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen Ectasy, Speed, Amphetamine - neurologische Störungen keine negativen Folgen - Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen

51 im Schwangerschaftsverlauf bei akutem Entzug in der Schwangerschaft während und nach der Geburt langfristig Benzodiazepine - Wachstumsretardierung - Enzephatolopathie - Fehlbildungen (Herz) - Krampfanfälle - vorzeitige Wehen - intrauteriner Kindstod - Anpassungsstörungen und Atemstörungen - Entzugssymptome - deutliche Verstärkung von Opiatentzugssymptomen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht Alkohol - Alkohol ist Ursache für die häufigste vermeidbare angeborene Fehlbildung, das Fetal Alcohol Disorder Syndrome (FADS) mit u. a. - Fehlbildungen des Herzens - Fehlbildungen des Gesichtsbereiches - Wachstumsretardierung - neurologische Störungen - Krampfanfälle - vorzeitige Wehen - intrauteriner Kindstod - ggf. Folgen der angeborenen Fehlbildungen - geringer Saugreflex, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit - neurologische Entwicklungsstörung - Minderwuchs - Stigmatisierung durch Gesichtsfehlbildungen - Lernstörungen Nikotin - Wachstumsretardierung - Fehl-, Frühgeburten keine negativen Folgen - erhöhte Komplikationsrate - perinatale Morbidität und Mortalität - erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -plötzlicher Kindstod -allergische Erkrankungen -Atemwegserkrankungen Cannabis, Haschisch, Marihuana, -Gefahren wie bei Nikotin zu werten keine negativen Folgen -erhöhte Komplikationsrate -perinatale Morbidität und Mortalität -erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen Ectasy, Speed, Amphetamine - neurologische Störungen keine negativen Folgen - Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen

52 im Schwangerschaftsverlauf bei akutem Entzug in der Schwangerschaft während und nach der Geburt langfristig Benzodiazepine - Wachstumsretardierung - Enzephatolopathie - Fehlbildungen (Herz) - Krampfanfälle - vorzeitige Wehen - intrauteriner Kindstod - Anpassungsstörungen und Atemstörungen - Entzugssymptome - deutliche Verstärkung von Opiatentzugssymptomen - perinatale Morbidität und Mortalität erhöht Alkohol - Alkohol ist Ursache für die häufigste vermeidbare angeborene Fehlbildung, das Fetal Alcohol Disorder Syndrome (FADS) mit u.a. - Fehlbildungen des Herzens - Fehlbildungen des Gesichtsbereiches - Wachstumsretardierung - neurologische Störungen - Krampfanfälle - vorzeitige Wehen - intrauteriner Kindstod - ggf. Folgen der angeborenen Fehlbildungen - geringer Saugreflex, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit - neurologische Entwicklungsstörung - Minderwuchs - Stigmatisierung durch Gesichtsfehlbildungen - Lernstörungen Nikotin - Wachstumsretardierung - Fehl-, Frühgeburten keine negativen Folgen - erhöhte Komplikationsrate - perinatale Morbidität und Mortalität - erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -plötzlicher Kindstod -allergische Erkrankungen -Atemwegserkrankungen Cannabis, Haschisch, Marihuana, - Gefahren wie bei Nikotin zu werten keine negativen Folgen - erhöhte Komplikationsrate - perinatale Morbidität und Mortalität - erhöht Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen Ectasy, Speed, Amphetamine -neurologische Störungen keine negativen Folgen -Verstärkung von Opiatentzugssymptomen -Gedächtnisstörungen -Lernstörungen

53 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Ein polytoxikomanes Konsummuster mit Substanzen, deren teratogene (missbildende) und toxische (giftige) pharmakologische Potenz in der Wissenschaft der Pharmakologie beschrieben ist, ist ein im Alltag übliches Konsummuster das ungeborene Leben wird im Alltag mit pharmakologischen Substanzen geschädigt, deren teratogene und toxische pharmakologische Potenz bekannt ist es besteht nicht der Hauch einer Chance, dieses ungeborene Leben zu schützen. Dies gilt auch für ein polytoxikomanes Konsummuster in suchtmedizinischer Behandlung! Ein polytoxikomaner Konsum ist nicht zu definieren! -3-

54 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Im Grunde genommen ist das Prinzip der Contergan-Katastrophe, in der das ungeborene Leben durch die teratogene Potenz des Arzneimittels Contergan geschädigt wurde, immer noch Alltag. Es wurden insgesamt ca.. Kinder geboren, die durch Contergan geschädigt worden waren es werden ca.. Kinder p. a. geboren, die bleibend durch Alkohol geschädigt sind es werden ca.. Kinder p. a. geboren, die durch Drogen geschädigt sind -. Kinder mit Alkohol Effekten --

55 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Die Schädigungen in der Folge des Konsums dieser Substanzen sind anders als beim Contergan nicht sichtbar veränderte Gliedmaßen; vielmehr im ersten Moment unsichtbar sind das Gehirn, die inneren Organe, die Augen und die Ohren geschädigt und wir sind Zuschauer dieses Dramas --

56 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Keines der im Kontext eines abhängigen elterlichen Lebens konsumierten Arzneimittel hat eine uneingeschränkte Zulassung für den Gebrauch in der Schwangerschaft! Dies gilt erst recht für Drogensubstanzen und den Alkohol. --

57 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Welches sind die Risiken für diese Kinder? Ideen --

58 Einführung Sucht und Abhängigkeit Welche Risiken ergeben sich aus einer suchtbelasteten Schwangerschaft? Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Bei der Analyse der Schwangerschaftsverläufe sind wir zu folgenden Ergebnissen gekommen: -8-

59 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Was passiert in Schwangerschaften mit polytoxikoman abhängigen Müttern mit und ohne suchtmedizinische Behandlung wirklich? -9-

60 Heroin Kodein Kokain Barbiturate Cannabis LSD Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/Polamidon 3, % Benzodiazepine Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva Nichtopioide Analgetika 38, %, % 3,3 %, %,9 % %, %,9 %,9 %, % Substitution mit Beikonsum ( P.) ICD : F9., F. % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 % 8,3 %, %, % Substitution ohne Beikonsum (P.) CD : F., F., F. % weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) ICD :F., F., F., % Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, % --

61 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis 38, %, % 3,3 %, %,9 % % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 %, % Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika, %,9 %,9 %, % 8,3 %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, %

62 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis 38, %, % 3,3 %, %,9 % % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 %, % Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika, %,9 %,9 %, % 8,3 %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, %

63 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis 38, %, % 3,3 %, %,9 % % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 %, % Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika, %,9 %,9 %, % 8,3 %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, %

64 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis 38, %, % 3,3 %, %,9 % % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 %, % Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika, %,9 %,9 %, % 8,3 %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, %

65 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis 38, %, % 3,3 %, %,9 % % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 %, % Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika, %,9 %,9 %, % 8,3 %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, %

66 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis 38, %, % 3,3 %, %,9 % % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 %, % Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika, %,9 %,9 %, % 8,3 %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, %

67 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika 38, %, % 3,3 %, %,9 % %, %,9 %,9 %, % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 % 8,3 %, %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, %

68 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika 38, %, % 3,3 %, %,9 % %, %,9 %,9 %, % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 % 8,3 %, %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, %

69 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika 38, %, % 3,3 %, %,9 % %, %,9 %,9 %, % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 % 8,3 %, %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, %

70 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika 38, %, % 3,3 %, %,9 % %, %,9 %,9 %, % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 % 8,3 %, %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, %

71 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika 38, %, % 3,3 %, %,9 % %, %,9 %,9 %, % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 % 8,3 %, %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig Opioidantagonist Nemexin, %, %,9 %,9 %, %,9 %, %, %

72 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate Cannabis Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD 38, %, % 3,3 %, %,9 % %, %,9 %,9 % 8, %, % 9, %, % 8,3 % 8,3 % 8,3 %, %, %, % Nichtopioide Analgetika, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig Opioidantagonist Nemexin, %, %,9 %,9 %, %,9 %, %, %

73 Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (8P.) Substitution mit Beikonsum ( P.) Substitution ohne Beikonsum (P.) weitgehend abhängigkeitsfrei ( P.) Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD. F., F., F., F., F., F9. Methadon/ 3, % ICD : F9., F. % CD : F., F., F. % ICD :F., F., F. ICD : F. Polamidon Heroin Kodein Kokain Benzodiazepine Barbiturate 38, %, % 3,3 %, %,9 % 8, %, % 9, %, % 8,3 % Cannabis Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva LSD Nichtopioide Analgetika %, %,9 %,9 %, % 8,3 % 8,3 %, %, %, % Alkohol Nikotin, % 9, % 3, % % % % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig, %, %,9 %,9 %, %,9 %, % Opioidantagonist Nemexin, %

74 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Eine erste Erkenntnis war die, dass Mütter in suchtmedizinischer Behandlung bei einigen Substanzen signifikant größere Mengen Drogen konsumiert haben als abhängige Mütter ohne suchtmedizinische Behandlung. --

75 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Wie hat sich die Lebensentwicklung der Kinder dieser Schwangerschaften weiter entwickelt? Ideen --

76 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % (*wahrscheinlich unerkannt /38 Prozent) --

77 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich. Floppy-Syndrom (P9.) Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom. bis zu 3 Monate nach Entzug 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 8* 3 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % (*wahrscheinlich unerkannt /38 Prozent) --

78 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Hypotonie Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes ,% 3, %, %, % 8, %, % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F , % 9, %, %,3 % 9, % 3, % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. % 3 3 % % % % %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % -8-

79 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.) Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9. 8* 3. Neonatales Abstinenzsyndrom. bis zu 3 Monate nach Entzug. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. % % % 3 % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -9-

80 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9. 8* 3. Neonatales Abstinenzsyndrom. bis zu 3 Monate nach Entzug 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. % % % % 3 % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -8-

81 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich. Hypotonie Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes ,% 3, %, %, % 8, %, % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F , % 9, %, %,3 % 9, % 3, % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 3 % % % % % %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % -8-

82 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich. Hypotonie Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes ,% 3, %, %, % 8, %, % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F , % 9, %, %,3 % 9, % 3, % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 3 % % % % % %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % -8-

83 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- und emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -83-

84 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich. Hypotonie 8. Hypertonie Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung. Verhaltens- u. emotionale Störung 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes ,% 3, %, %, % 8, %, % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F , % 9, %, %,3 % 9, % 3, % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 3 % % % % % %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % -8-

85 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -8-

86 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich. Hypotonie 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung. Verhaltens- u. emotionale Störung. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes ,% 3, %, %, % 8, %, % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F , % 9, %, %,3 % 9, % 3, % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 3 % % % % % %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % -8-

87 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -8-

88 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -88-

89 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich. Hypotonie Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes ,% 3, %, %, % 8, %, % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F , % 9, %, %,3 % 9, % 3, % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 3 % % % % % %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % -89-

90 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -9-

91 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -9-

92 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich. Hypotonie Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes ,% 3, %, %, % 8, %, % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F , % 9, %, %,3 % 9, % 3, % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 3 % % % % % %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % -9-

93 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -93-

94 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -9-

95 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -9-

96 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung des Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -9-

97 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (.) ICD. F., F., F., F., F., F9.. Neonatales Abstinenzsyndrom 8*. bis zu 3 Monate nach Entzug 3 3. Frühgeburt (v.d. 3. SSW). Floppy-Syndrom (P9.). Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 3,% 3, %, %, % 8, % Substitution mit Beikonsum (3) ICD : F9., F. 9, % 9, %, %,3 % 9, % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F., F., F. % % % % % weitgehend abhängigkeitsfrei (.) ICD :F., F., F. 3 % % % % % abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F. % % % % %. Hypotonie. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 3. Alkoholembryopathie. Reaktive Bindungsstörung. Psychosoziale Deprivation. Störung des Sozialverhaltens. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten. Körperliche Misshandlung d. Kindes. Sexueller Missbrauch d. Kindes , % 8, % 8,9 % 8,9 %, %, %,8 % 9, % 3, % 9, %,9 %,9 %, % 3, %, %, % , % 9, %, % 3,8 % 39, %, %,8 % 8,3 %, %, %,3 % % % % % % % % % % % % % % % % % 3 %, % %, %, % % % % % % 33,3 % %, % 33,3 % 83,3 %, % % % % % % % % % % % % % % % % % -9-

98 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Diese Kinder sind so schwer vorbelastet, dass eine altergemäße Entwicklung kaum mehr möglich ist. -98-

99 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Die Schulfähigkeit, das Sozialverhalten, die Chance, sozial integriert zu sein, etc. sind aufgrund der schweren Schädigungen und Störungsbilder ohne Hilfen kaum mehr möglich diese Kinder sind entweder durch ihre vorgeburtliche Belastung oder durch ihre nachgeburtlichen Sozialisationsbedingungen im Kontext suchtkranker Eltern schwerstbelastet und benachteiligt. -99-

100 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen FAS Fetales Alkoholsyndrom ist als Störungsbild definiert und anerkannt! ME Medikamenten-Embryopathie DE - Drogen-Embryopathie sind als Störungsbilder nicht definiert und anerkannt --

101 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Es bleibt zu klären, wie Kinder mit diesen schweren Störungsbildern durch die öffentliche Jugendhilfe sicher und sachgerecht versorgt werden können wenn es doch bislang keine professionelle Infrakultur gibt, in der diese Kinder versorgt werden können.. Wie soll die Versorgung dieser Kinder durch die öffentliche Jugendhilfe gelingen wenn die Belastung nicht sicher zu definieren ist. --

102 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Die Zukunft dieser Kinder ist hoch belastet und es bedarf dringend einer Positionierung der Suchthilfe, der öffentlichen Jugendhilfe und der Politik, um hier schnellstmöglich Hilfen im Standard anzubieten und endlich den so dringenden Schutz der Kinder zu erreichen! --

103 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Diese Kinder haben uns gelehrt dass wir vieles wissen, dass wir vieles jedoch auch nicht wissen. Es war faszinierend zu erleben, wie diese Kinder bei einer regelmäßigen wertschätzenden und liebevollen Versorgung aufgeblüht sind. -3-

104 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Wir haben den Kindern nur ihre Rechte im Sinne der UN-Kinderrechtskonventionen gegeben : eine Regelmäßigkeit im Leben ein würdevoller und liebevoller Umgang Resilienzen Ideen regelmäßiges Essen und Trinken Versorgung mit Kleidung medizinische Versorgung und eine menschliche Fürsorge --

105 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen bereits diese vermeintlich kleinen Hilfen haben oft Wunder bewirkt es lohnt sich, diese Arbeit zu machen es lohnt sich, diese Familien zu begleiten und es lohnt sich, mit einer klaren fachlichen Strategie diese Arbeit zu gestalten --

106 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Resilienzen Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen --

107 Resilienzen --

108 Resilienzen -8-

109 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Welche Bedeutung haben suchtmedizinische und/oder Substitutionsprozesse im Kontext von suchtkranken Familiensystemen? -9-

110 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Die suchtmedizinische Behandlung ist eine der Säulen der in Versorgung abhängigkeitskranker Eltern eine komplexe Infrastruktur ist entwickelt --

111 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Eine diagnostizierte Abhängigkeitserkrankung kann durch Arzneimittel behandelt werden, die Behandlung wird alltagssprachlich Suchttherapie genannt Der State of the Art der medizinischen Versorgung (AWMF-Leitlinie) ist definiert und muss eingehalten werden Oft werden suchtmedizinische Behandlungen/Substitutionsprozesse von Patienten in einer Weise gelebt, die dem State of the Art nicht mehr entspricht --

112 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Wenn eine Substitution als Basic in der Versorgung von suchtkranken Familien angenommen wird, dann ist es notwendig, dass - die Substitution nachweislich dem State of the Art entspricht - oder zumindest noch in einem verantwortlichen Rahmen durchgeführt wird Nur dann sind Eltern zuverlässige Eltern, die im Sinne des Elternrechts die Versorgung ihrer Kinder gewährleisten --

113 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Wenn die Substitution in eine dauerhafte Unklarheit abrutscht ist es ratsam, das Risiko für Eltern, insbesondere für Kinder, aber auch für professionelle Helfer einzuschätzen und Hilfen neu zu konzipieren. Mit der Übernahme von Hilfen sind auch immer so etwas wie vertragliche Verpflichtungen für den professionellen Helfer verbunden. -3-

114 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Diese Frage sollte nicht durch einen Glaubenskrieg FÜR und WIDER von Abstinenz orientierten Therapien versus der Suchtmedizin beantwortet werden wenn Kinder eine Rolle spielen muss die Qualität der Behandlungen erkennbar sein --

115 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Was ist zu tun, wenn Eltern keine Therapiebereitschaft zeigen, Hilfen jedoch angezeigt sind? --

116 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Eltern haben mit der Geburt ihres Kindes die Verpflichtung übernommen, dieses Kind altersgemäß zu versorgen Kann dieser elterliche Auftrag nicht ausgeführt werden ist es notwendig, dass sich auch die Eltern kritisch mit diesem Mangel auseinander setzen Es wird auf jeden Fall über Kinder gewacht - entweder durch die öffentliche Jugendhilfe - oder durch die Eltern --

117 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Durch das Verfahrensgesetz zum BGB ist es heute leicht geworden, in Familiengerichten angemessene Hilfen vorzuschlagen damit Entscheidungen gegen die Elternrechte verhindert werden die Legende Jugendamt nimmt Kinder weg ist somit eigentlich auch entkräftet --

118 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Ebenso deutlich ist den Eltern zu sagen, dass es ihre Pflicht ist, ihre Kinder zu versorgen insbesondere, wenn die Kinder Hochrisikokinder sind, weil sie suchtbelastete Schwangerschaften erlebt haben es bleibt nach meinem Verständnis nur über, dass alle Beteiligten klar und deutlich den Kindern helfen und dies meint auch, dass die Eltern helfen müssen! -8-

119 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen vom Risiko zum Kinderschutz -9-

120 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Übergeordnete Lösungsstrategie Was muss geschehen, um diese Probleme zu definieren und zu lösen?. Expertengremien einrichten. Drogen-/Medikamenten-Embryopathie sind anzuerkennen. 3. Die Inkompatibilität zwischen den Rechtsbereichen ist aufzulösen; dies kann gelingen, indem das SGB IX genutzt wird und die Klammer, die durch das SGB IX entwickelt wurde, verpflichtend genutzt werden muss. --

121 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen. Dringend: Fortbildung mit verpflichtendem Charakter anzubieten, indem professionelle Systeme überhaupt erst einmal helfen, eine wertschätzende Kooperation zu lernen.. Die Qualitätszirkel der verschiedenen Fachdisziplinen können beteiligt werden. --

122 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen. verpflichtend nach dem State of the Art zu arbeiten, dies ist bis heute keine Selbstverständlichkeit.. Der Komplexität des Falles angemessene Versorgungskonzepte entwickeln und anbieten, d. h. interdisziplinäre und interfakultative Kooperationen sollten das Standardmodell sein daher müssen alle Fachdisziplinen Kooperations-beteiligt werden dies meint auch Hilfeplanung nach 3 SGV VIII --

123 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Fallbezogene Lösungsstrategien. Das Störungsbild der Eltern muss im Sinne der ICD/ICF sicher diagnostiziert und im Sinne des BGB sicher eingeschätzt werden.. Das Störungsbild der Kinder muss sicher diagnostiziert werden. Resilienzen Ideen -3-

124 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen 3. In Hilfeplanungen müssen - Entwicklung der Eltern nach dem State of the Art - Entwicklung der Kinder - Diagnose für die Kinder - unbefristete Verantwortlichkeiten in einer Risikoanalyse benannt werden aus dieser Risikoanalyse eine Hilfeplanung mit erkennbaren Schritten erarbeiten mit Zeitplan. --

125 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht. Die jeweils geeigneten Therapien müssen als Basic in die Hilfeplanung aufgenommen werden. Hilfen Resilienzen Ideen --

126 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen. Alle im Standard erreichbaren Informationen müssen in ihrer Aussagekraft berücksichtigt werden. So - Mutterpass - U-Heft - Ärztliche Stellungnahmen - Auszüge aus den Strafregistern - Diagnosen von Kosten- und Leistungsträgern - Diagnose der Kinder - Beobachtungen --

127 Einführung Sucht und Abhängigkeit Kontext Familie Folgen elterlicher Sucht Hilfen Resilienzen Ideen Vereinbarungen nach 8a SGB VIII sollten in der Region beschlossen werden die Fallarbeit mit suchtkranken Familiensystemen verlangt immer eine interdisziplinäre Kooperation, eine lernende Region ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Fallarbeit spezifische Weiterbildungen sollten entwickelt und angeboten werden... --

128 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit -8-

129 Jugendhilfe Lüneburg ggmbh Dahlenburger Landstraße 33 Lüneburg Reiherstieg 33 Lüneburg Tel.:

130 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit -3-

131 - Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch in Lüneburg - Honorarprofessor ehs dresden Telefon ( 3) 93- Mobil ( ) 8 Telefax ( 3) Internet: ruthard@stachowske.de -3-

132 Ruthard Stachowske "Sucht und Drogen im ICF-Modell" Ruthard Stachowske Hrsg. "Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder" Prof. ImFT Dr. - Institut Ruthard für Stachowske mehrgenerationale Forschung und Therapie Therapeutische Prof. Dr. Ruthard Gemeinschaft Stachowske Wilschenbruch KINDER Familie + FAMILIE Sucht = SUCHT Kindeswohlgefährdung? -3-

133 Literatur zum Thema Arnhild Sobot "Kinder Drogenabhängiger - Pränatale und frühkindliche Entwicklung" Ruthard Stachowske "Mehrgenerationentherapie und Genogramme in der Drogenhilfe" Ruthard Stachowske "Familienorientierte stationäre Drogentherapie" -33-

134 Literatur zum Thema Heidrun Girrulat, Elisabeth Christa Markert, Almute Nischat, Thomas Schollas, Ruthard Stachowske "Systemische Erinnerungs- und Biographiearbeit" Ruthard Stachowske "Sucht und Drogen Generationen und Zeitgeschichte Drogenabhängigkeit im Kontext des ICF" Ruthard Stachowske Hrsg. "Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder " -3-

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