INFORMATION FÜR DIE ELTERN DER VIERJÄHRIGEN KINDER STADT WUPPERTAL / STADTBETRIEBE SCHULEN UND TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER - JUGENDAMT

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1 INFORMATION FÜR DIE ELTERN DER VIERJÄHRIGEN KINDER

2 PARTNER ZUM WOHLE DES KINDES Tageseinrichtung für er = Tageseinrichtung für er = = =

3 für er BILDUNG IN DEN TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER Die Grundsätze der Erziehungs- und Bildungsarbeit basieren auf dem erbildungs-gesetz NRW (KiBiz) und werden in den Bildungsgrundsätzen für er von 0 bis 10 Jahren (NRW) konkretisiert. Die ganzheitliche Entwicklung und Bildung des es steht im Vordergrund.

4 für er Die Bildungsarbeit orientiert sich am Wohl des es. er gestalten ihre Bildungsprozesse selbst. Durch ihre natürliche Neugier und ihren Antrieb experimentieren und erforschen sie ihre Umgebung. Dies geschieht über alle Sinne, über ihren gesamten Körper, über das Begreifen, über das Erleben und das Tun.

5 für er Die Erzieherin fördert die Selbstbildung der er durch eine anregende Raum-, Material- und Angebotsgestaltung. Sie begleitet die er beim Entdecken und Begreifen ihrer Umwelt. Grundlage dafür ist die individuelle Beobachtung jedes einzelnen es und der ergruppe.

6 für er Die ertageseinrichtung bietet vielfältige Angebote in den verschiedenen Bildungsbereichen: Bewegung, Körper, Gesundheit, Ernährung Sprache und Kommunikation Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung Musisch ästhetische Bildung Mathematische Bildung Religion und Ethik Naturwissenschaftlich-technische Bildung Ökologische Bildung, Medien Die Umsetzung erfolgt auf der Basis einrichtungsspezifischer Konzeptionen.

7 für er INFORMATION SCHULE Im Schulfähigkeitsprofil (von 2003) wird diese Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit aufgegriffen und für die schulischen Anforderungen genauer beschrieben. Dabei geht es insbesondere um die Bereiche: Gesundheitliche Voraussetzungen Sprache Motorik Wahrnehmung Personale/soziale Kompetenzen Umgang mit Aufgaben Elementares Wissen/fachliche Kompetenzen

8 für er OHNE ELTERN GEHT ES NICHT! Es ist notwendig, dass Sie sich als aktiv am Bildungsverlauf beteiligen. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen ist die Grundlage für einen erfolgreichen Bildungsverlauf.

9 für er SPRACHE Sprechen Hören Zuhören Verstehen Anwenden

10 für er KINDERGARTEN GRUNDSCHULE Gespräche Sprachspiele Bilderbücher Reime und Lieder Stuhlkreis Unterrichtsgespräche Bücher Reime und Lieder Stuhlkreis ELTERN Gemeinsame Gespräche Vorlesen Singen

11 für er FESTSTELLUNG DES SPRACHSTANDS ZWEI JAHRE VOR DER EINSCHULUNG Seit einigen Jahren werden in ganz Nordrhein- Westfalen die sprachlichen Voraussetzungen der zukünftigen Grundschülerinnen und Grundschüler erhoben. Ziel ist es, festzustellen, ob die er über die sprachlichen Mittel verfügen, die erfolgreiches Lernen in der grundlegen und den Zeitraum bis zur Einschulung zu nutzen, um sprachlich zu fördern. Die Sprachstandfeststellung erfolgt nun in der Regel in den ertagesstätten. Dort wird die sprachliche Entwicklung der er beobachtet und mit Einverständnis der in der Bildungsdokumentation festgehalten.

12 für er FESTSTELLUNG DES SPRACHSTANDS ZWEI JAHRE VOR DER EINSCHULUNG In der Zeit vom bis werden er (geb ), die keine ertagesstätte besuchen, in der Tagespflege betreut werden oder deren einer Bildungsdokumentation nicht zustimmen, von den n mit Hilfe eines Einzeltestverfahrens zwei Jahre vor der Einschulung überprüft. Dazu erhalten Sie eine schriftliche Einladung mit allen Informationen bezüglich des Verfahrens. Vom Ergebnis des Testes hängt ab, ob das eine zusätzliche Sprachförderung benötigt. Die Durchführung der zusätzlichen Sprachförderung erfolgt in den ertageseinrichtungen. Sie ist konzeptionell in die grundständige Sprachförderung eingebettet, die Teil des Bildungsauftrages der Tageseinrichtung ist. Bei der Anmeldung zur (rund ein Jahr später) werden die sprachlichen Kompetenzen bei allen ern erneut überprüft.

13 für er BEWEGUNGSFÄHIGKEIT/MOTORIK

14 für er KINDERGARTEN GRUNDSCHULE Klettern Balancieren Bewegungsbaustelle Springen Sportunterricht Bewegungspause Bewegungsspiele Stifthaltung Ausschneiden ELTERN Tägliche Bewegung Spielplatz Sport

15 für er WAHRNEHMUNG

16 für er KINDERGARTEN GRUNDSCHULE Körperwahrnehmung Orientierung im Raum Sehen Hören Schmecken Körperwahrnehmung Orientierung im Raum Sehen Hören Fühlen Riechen Fühlen ELTERN Sehen Hören Fühlen

17 für er KINDER IM VORSCHULALTER SPIELERISCH FÖRDERN Motorik Wahrnehmung personale/soziale Kompetenzen Umgang mit Aufgaben elementares Wissen / fachliche Kompetenzen Seilchen springen Blinde Kuh Spiele mit mehreren Puzzle und Spiele bis zum Ende durchhalten sprachlicher Bereich: Roller fahren Schau genau ern/personen, wie z.b. : Memory spielen können (Merkfähigkeit, Kon- zu vorgelesenen Geschichten und Ballspiele Ich sehe was, was du - Rollenspiele zentration) Büchern erzählen lassen klettern und balancieren nicht siehst - Gesellschafts-spiele Lieder und Reime auswendig lernen verständlich und deutlich spre- sich alleine an- und aus- Farb-Spiele - Brettspiele eigene kreative Ideen beim Umgang mit chen ziehen Bilderbücher mit Wimmel- - Kreisspiele unterschiedlichen Materialien (Knete, Bau- Reimwörter finden Schleife binden bildern - Suchspiele klötze, Sand, Wasser...) entwickeln Legespiele Aufgaben in der Familie übernehmen mathematischer Bereich: nach Vorlagen bauen mit denen die er folgende Fähigkeiten o Tisch decken Würfelspiele Puzzle trainieren können: o beim Kochen helfen Dominos ausschneiden Fühlbücher o spülen/abtrocknen zählen (aus-)malen Geräusche raten verlieren o aufräumen kleben Flüsterspiele (Stille Post) warten o... naturkundlicher Bereich: kneten Hilfe erbitten, annehmen sich mehrere Aufträge merken können und sammeln (Steine, Blätter, Kastani- bauen mit anderen auskommen diese ausführen en, Knöpfe...) und sortiern sich durchsetzen, aber auch zurücknehmen Bedürfnisse äußern

18 für er SPIELEN, GESTALTEN UND MEDIEN PERSONALE/SOZIALE KOMPETENZEN

19 für er KINDERGARTEN GRUNDSCHULE Kreatives Gestalten Rollenspiele Werken Malen Ausdauer Konzentration ELTERN Gesellschaftsspiele Konzentration ermöglichen

20 für er KINDERGARTEN GRUNDSCHULE Miteinander umgehen Streiten lernen Selbstständigkeit üben Miteinander umgehen Selbstständigkeit üben Kooperation Empfindungen zeigen ELTERN Selbstständigkeit üben Regeln vereinbaren Halt geben Grenzen setzen

21 für er NATUR UND KULTURELLE UMWELTEN

22 für er KINDERGARTEN GRUNDSCHULE Begegnung mit der Natur und dem Lebensumfeld Mengen- und zahlenbezogene Grunderfahrung Erschließung der Lebenswelt Mengen- und zahlenbezogenes Wissen Sprech- und Sprachfähigkeit ELTERN Experimentieren und ausprobieren lassen

23 für er SCHULANMELDUNG Die Schulpflicht für das Einschulungsjahr 2018/19 beginnt für die er, die im Geburtszeitraum bis geboren sind. er, die nach dem 30. September 2018 das 6. Lebensjahr vollenden, können auf Antrag der zu Beginn des Schuljahres in die Schule aufgenommen werden, wenn sie die für den Schulbesuch erforderlichen körperlichen und geistigen Voraussetzungen besitzen und in ihrem sozialen Verhalten ausreichend entwickelt sind. Sie werden mit der Aufnahme schulpflichtig. Die Entscheidung trifft die Schulleiterin oder der Schulleiter unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens. Bei der Anmeldung zur stellt die Schule fest, ob die er die deutsche Sprache hinreichend beherrschen. ( 36 Schulgesetz)

24 für er SCHULANMELDUNG erhalten vor den Herbstferien 2017 vom Stadtbetrieb Schulen eine schriftliche Information über die konkreten Anmeldetermine. Informationen sind ebenfalls der örtliche Presse zu entnehmen. Die wählen die Schule für ihr aus. von ern, die vorzeitig angemeldet werden sollen, können sich bei den Schulleitungen der n informieren. Über die Aufnahme entscheidet die Schulleitung nach Abschluss des Anmeldeverfahrens an allen Wuppertaler n (nicht vor Februar). Im Rahmen der verfügbaren Kapazitäten einer besteht ein Anspruch auf einen Platz in der nächstgelegenen. Ausnahme: er, die auf Antrag nach dem 15. November an der Schule angemeldet werden, können im Rahmen freier Kapazitäten aufgenommen werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der jeweiligen Schule. Hier finden Sie eine Übersicht über die Wuppertaler n.

25 für er SONDERPÄDAGOGISCHER UNTERSTÜTZUNGSBEDARF Wenn Anhaltspunkte haben, dass eine sonderpädagogische Unter stützung für ihr notwendig ist, können sie einen Antrag zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs bei der von ihnen gewählten stellen. Grundlage für den Antrag sind vorhandene ärztliche Gutachten, Berichte bisher besuchter Einrichtungen und eine Einschätzung der Schule, die die Schuleingangsdiagnostik durchgeführt hat. Nach Prüfung des Antrags entscheidet die Schulaufsicht über die Eröffnung des Verfahrens. Nach Eröffnung des Verfahrens wird ein Gutachten erstellt. Die Schulaufsicht trifft nach Erstellung des Gutachtens durch eine Grundschullehrkraft und eine Sonderpädagogin oder einen Sonderpädagogen die Ent scheidung über den sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf. Die werden in den Prozess einbezogen und von der Schule beraten.

26 für er ORTE SONDERPÄDAGOGISCHER FÖRDERUNG Orte sonderpädagogischer Förderung sind die Schulen, die sich auf das gemeinsame Lernen von behinderten und nicht behinderten ern spezialisiert haben sowie die Förderschulen. Eine Übersicht über die n des gemeinsamen Lernens finden Sie auf der nächsten Seite. Nach Festlegung des Förderschwerpunktes durch die Schulaufsicht entscheiden die, an welcher Schule ( mit Gemeinsamen Lernen oder Förderschule) ihr lernen soll. Die Schulaufsicht nennt mindestens eine wohnortnahe mit einem sonderpädagogischen Unterstützungsangebot. Dort kann eine Anmeldung erfolgen. können im Rahmen freier Kapazitäten auch eine andere Gemeinsamen Lernens wählen. Über die Aufnahme entscheidet die Schulleitung.

27 für er FOLGENDE GRUNDSCHULEN BIETEN DAS GEMEINSAME LERNEN AN: Am Nützenberg (Elberfeld) Berg-Mark-Straße (Barmen) Katholische Corneliusschule (Schlüssel, Vohwinkel) Engelbert-Wüster-Weg (Ronsdorf) Friedhofstraße (Barmen) Fritz-Harkort-Schule (Am Timpen, Langerfeld) Gebhardtstr. (Vohwinkel) Germanenstraße (Barmen) Haarhausen (Barmen) Hermann-Herberts-Schule (Cronenfelderstraße, Cronenberg) Hesselnberg (Barmen) Hütterbusch (Am Hofe, Cronenberg) Königshöher Weg (Elberfeld) Liegnitzerstraße (Barmen) Marienstraße (Elberfeld) Markomannenstraße (Elberfeld) Mercklinghausstraße (Barmen) Meyerstraße (Barmen) Opphoferstraße (Elberfeld) Reichgrafenstraße (Elberfeld) Europaschule (Rudolfstraße, Barmen) Katholische Sankt Antonius Schule (Zur Schafsbrücke, Barmen) Sillerstraße (Sonnborn) Thornerstraße (Barmen) Uellendahl (Kurt-Schumacher-Straße/Röttgen, Uellendahl) Katholische Wichlinghauserstraße (Wichlinghausen) Yorckstraße (zurzeit Elfenhang, Vohwinkel)

28 für er BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSAUFTRAG Ziel der ist es: Alle Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Voraussetzungen zu fördern, hinsichtlich ihrer Persönlichkeitsentwicklung, sozialen Verhaltensweisen, musischen und praktischen Fähigkeiten, positiven Lerneinstellung, grundlegenden Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten.

29 für er SCHULEINGANGSPHASE Die Schuleingangsphase bildet eine Einheit und kann in ein, zwei oder drei Schuljahren durchlaufen werden. In der Regel benötigen die er zwei Schuljahre, um alle notwendigen Kompetenzen zu erwerben. Es gibt Schulen, in denen jahrgangsbezogen unterrichtet wird, d.h., dass die er eines Jahrganges gemeinsam in einer Lerngruppe (Klasse) lernen. er, die drei Jahre in der Schuleingangsphase lernen, wechseln in der Regel am Ende der zweiten Klasse, frühestens Mitte der Klasse zwei in die Klasse des nachfolgenden Jahrgangs. Es gibt Schulen, in denen die er in jahrgangsgemischten Lerngruppen unterrichtet werden. er der Jahrgänge 1 und 2 oder er der Jahrgänge 1 bis 4 lernen gemeinsam in einer Lerngruppe.

30 PARTNER ZUM WOHLE DES KINDES Tageseinrichtung für er IMPRESSUM: Herausgeber: Stadt Wuppertal Stadtbetrieb Schulen in Zusammenarbeit mit dem Stadtbetrieb Tageseinrichtungen für er - Jugendamt Redaktion: Heike Bornscheuer, Stadtbetrieb Schulen Gestaltung und Fotos: Antje Zeis-Loi und Gerd Neumann, Stadtbetrieb Schulen, Medienzentrum

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