Jahresbericht Caritas Beratungshaus Geyerswörth. Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Bamberg

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1 Jahresbericht 2006 Caritas Beratungshaus Geyerswörth Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Bamberg

2 Caritas-Beratungshaus Geyerswörth Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern, Bamberg Jahresbericht 2006 Ein Wort zuvor... So oder so ähnlich mag die Situation eines Kindes in seiner Familie aussehen, wenn sie sich Rat suchend an die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern wendet. 1 Ein solches Kind und seine Familie benötigen Rat und Hilfe. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern wissen um die vielfältigen Probleme. Wie wir im vergangenen Jahr halfen, können Sie in diesem Jahresbericht nachlesen. In Zeiten knapper werdender finanzieller Ressourcen gilt unser besonderer Dank all denjenigen, die es durch ihr finanzielles Engagement ermöglichten, dass die Beratungsarbeit uneingeschränkt weitergeführt werden konnte und auch 2007 weitergeführt werden kann. Wir danken der Stadt und dem Landkreis Bamberg, dem Bayerischen Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit, dem Erzbischöflichen Ordinariat Bamberg und dem Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.v. Im Namen der Rat suchenden Familien danken wir all denen, die die Arbeit der Beratungsstelle im vergangenen Jahr durch wohlwollende Zusammenarbeit unterstützt haben. Bernhard Poesdorf Leiter des Beratungshauses 1 E. Hohenadl-Bogner Leiterin der Beratungsstelle Bild aus der Ausstellung Familien-Gefühle 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite Ein Wort zuvor...2 Inhaltsverzeichnis...3 Entwicklung der Beratungsstelle im Jahr Allgemeine Angaben zur Beratungsstelle Personelle Besetzung/Räumliche Ausstattung Beschreibung des Leistungsspektrums Klientenbezogene statistische Angaben Gründe für die Inanspruchnahme der Beratungsstelle Angaben über die geleistete Beratungsarbeit Interne Qualifizierung und Qualitätssicherung Prävention/Multiplikatorenarbeit/Zusammenarbeit Öffentlichkeitsarbeit, Gremien Nachrichten und Informationen

4 Entwicklung der Beratungsstelle im Jahr 2006 Für den Berichtszeitraum werden folgende Beobachtungen notiert: Die Angebote der Beratungsstelle wurden im Jahr 2006 von insgesamt 815 Familien wahrgenommen. Die Anzahl der neuen Anmeldungen blieb auf gleich hohem Niveau wie im Jahr zuvor. Für 40 Geschwisterkinder wurden wegen eigener Fragestellungen Beratungen notwendig. Über 2100 Personen waren in die Beratung einbezogen. Bei 71% der beratenen Familien konnte die Maßnahme im Berichtszeitraum abgeschlossen werden. Bei 56% dieser Familien wurde die Beratung in bis zu 10 Terminen erfolgreich beendet. Eine Tendenz zu länger dauernden Maßnahmen war zu beobachten. Die Verteilung der Inanspruchnahme der Beratung durch Familien aus der Stadt mit etwa einem Drittel und dem Landkreis mit etwa zwei Dritteln blieb unverändert. Dies entsprach in etwa dem jeweiligen Anteil an der Bevölkerung. Von außerhalb des Einzugsbereichs kamen zwei Rat suchende Familien. Die Wartezeiten entsprachen im Berichtsjahr denen des Vorjahres. 79% der Ratsuchenden erhielten bis zum Ablauf von zwei Wochen einen Termin für ein erstes Gespräch; 93% innerhalb von drei Wochen. Unser Ziel bleibt es auch weiterhin, die Wartezeiten für die Klienten möglichst gering zu halten. Des weiteren bietet die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern jeden Mittwoch, außer während der Schulferienzeiten, eine offene Sprechstunde an, in der eine Fachkraft für ein Gespräch ohne vorherige Anmeldung zur Verfügung steht. Bei besonderen Problemlagen und Gefährdungen wird in der Regel noch am Tag der Anmeldung eine Krisenintervention angeboten. Eltern suchten häufiger für Jungen (57,8%) als für Mädchen (42,2%) Hilfe. Die Familiensituation bestand bei 47,7% der Rat Suchenden in einer vollständigen Familie mit zwei leiblichen Eltern; 39% der beratenen Eltern waren allein erziehend. Mit etwas über 1% allein erziehender Väter ist ihr Anteil verschwindend gering. Im Jahr 2000 hatten 22% der vorgestellten jungen Menschen keine Geschwister, 2006 waren es 27%. Der Anteil der von Migration betroffenen Familien blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 13,7% nahezu konstant. Die Ausbildungs- und Einkommenssituation der Eltern war im Vergleich zu 2005 unverändert, wobei nach eigenen Angaben 17% überwiegend von öffentlichen Zuwendungen leben. In 49 Fällen fand im vergangenen Jahr begleiteter Umgang zwischen einem Elternteil und getrennt lebenden Kindern statt. Entweder musste nach einer längeren Zeit ohne Kontakte die Beziehung erst wieder angebahnt oder ein noch nicht vorhandener Kontakt neu hergestellt werden oder es bestanden berechtigte Bedenken, das Kind/die 4

5 Kinder mit Vater oder Mutter allein zu lassen, so dass eine fachliche Begleitung notwendig wurde. Aufsuchende Arbeit. Niemand ist vom Angebot der Beratungsstelle ausgeschlossen, weil es ihm oder einem Familienmitglied infolge fehlender Mobilität z.b. durch Krankheit, fehlende Verkehrsanbindung o.ä. nicht möglich ist, die Beratungsstelle in Bamberg aufzusuchen. In diesen Fällen oder wenn es fachlich geboten erscheint, erfolgt in Einzelfällen die Beratungsarbeit auch in aufsuchender Form, z.b. in häuslicher Umgebung. Telefonische Beratung. Rat wird von Eltern oder anderen an der Erziehung Beteiligten auch per Telefon gesucht. Deshalb wurde für das Berichtsjahr eine Zählung vorgenommen. Zusätzlich zu den im Jahresbericht genannten Zahlen wurde im Berichtsjahr 2006 in 29 Fällen ausführliche telefonische Beratung durch eine Fachkraft geleistet und in 11 Fällen wurde online beraten. Darüber hinaus wurde bei Familien, welche die Beratungsstelle aufsuchten, ergänzend mindestens 476 mal eine ausführliche telefonische Beratung zu einer für die Eltern aktuell sehr drängenden Fragestellung durchgeführt. Die Aufteilung der Tätigkeiten auf Diagnostik und Beratung/Therapie entspricht in etwa der des Vorjahres. Deutlich zugenommen hat die im Einzelfall erforderliche Zusammenarbeit mit anderen beteiligten Helfern. Ehrenamtliche. Im Berichtsjahr 2006 arbeiteten drei ehrenamtliche Mitarbeiter an verschiedener Stelle in der Beratungsstelle mit. Wir wünschen uns, dass sie uns auch im kommenden Jahr zur Verfügung stehen. Nicht zuletzt ist darauf hinzuweisen, dass die Prävention 2006 einen besonderen Platz einnahm. Zehn Gruppen konnten durchgeführt werden. Durch die Vortragsreihe wurden wichtige Themen näher beleuchtet: Kinder alkoholkranker Eltern, (Wie) Wirken Elterntrainings, Umgang als Bewältigungsstrategie der elterlichen Trennung und Spiritualität der Beratung. Wir danken den Referenten, dass alle ohne Honorar ihr Wissen zur Verfügung stellten. In Kooperation mit dem Eichendorff-Gymnasium entstand eine Ausstellung von Schülerwerke zum Thema: Familien - Gefühle. Die Schülerinnen setzten sich mit künstlerischen Mitteln mit ihren Gefühlen auseinander.. 5

6 1. Allgemeine Angaben zur Beratungsstelle Unsere Anschrift Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Caritas-Beratungshaus Geyerswörth Geyerswörthstr Bamberg Telefonnummer 0951 / Fax 0951 / eb@caritas-bamberg.de Internet Unser Träger Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.v. Obere Königstr.4b, Bamberg Anmeldezeiten Montag bis Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Die A n m e l d u n g kann telefonisch, schriftlich oder persönlich vorgenommen werden. Es kann jederzeit eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen werden. Termine Offene Sprechstunde Außensprechstunden nach Vereinbarung Bei Bedarf werden Termine auch in die Abendstunden verlegt. Mittwoch h, außer Ferienzeiten (ohne vorherige Anmeldung) Kindergarten, Scheßlitz Häfnermarkt 1 (bei Bedarf) Kindergarten St. Gisela, Bamberg Kornstraße 25 (bei Bedarf) Kindergarten St. Josef, Gaustadt Ochsenanger 5 (monatlich und bei Bedarf) Kindergarten St. Anna, Burgebrach Lange-Orles-Str. 8 (monatlich und bei Bedarf) Einzugsgebiet Stadt und Landkreis Bamberg 6

7 2. Personelle Besetzung/Räumliche Ausstattung Leiterin der Beratungsstelle: Elfriede Hohenadl-Bogner Dipl.-Psychologin, Stunden Klinische Psychologin (BDP) Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen: Heike Beckmann Joachim Flade Krystyna Kaden Gabriele Kögler Ursula Kreck Dr. Josef Miribung Helga Rudhart Willi Rückert Heilpädagogin, volle Planstelle Systemische Familientherapeutin Dipl.-Sozialpädagoge (FH), volle Planstelle stellvertr. Leiter Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Stunden Systemische Elternarbeit/Familientherapeutin Dipl.-Psychologin, volle Planstelle Klinische Psychologin (BDP) Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Stunden Psychologischer Psychotherapeut, volle Planstelle Systemische Familientherapie, Transaktionsanalyse, Supervisor (BDP) Dipl.-Psychologin, Stunden Psycholog. Psychotherapeutin Verhaltenstherapie, Mediatorin Dipl.-Psychologe, volle Planstelle Klinischer Psychologe (BDP) Sekretariat: Erna Mennel Lydia Renner Verwaltungsangestellte, Stunden Verwaltungsangestellte, volle Planstelle Nebenamtlich auf Honorarbasis: Dr. Peter Kaimer Dr. med. Stefan Salzmann Dr. med. Gottfried Teichmann Supervisor Kinderarzt Nervenarzt, Dipl.-Psychologe 7

8 PraktikantInnen: Barth, Sabrina (Studentin der Sozialen Arbeit), bis 2006, 40-wöchiges Praktikum; Reile, Nicola (Studentin der Sozialen Arbeit), ab 2006, 40-wöchiges Praktikum; Kleine, Dr. Michael, Student, Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt; Müller, Christine, Studentin, Beratungslehrerin Gentner, Vera, Studentin, Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt Volkmuth, Marion, Studentin, Beratungslehrerin Räumliche Ausstattung: Unsere Beratungsstelle ist barrierefrei erreichbar (Aufzug), verfügt über ein behindertengerechtes WC, einen Wickeltisch und 8 Beratungszimmer 1 Besprechungsraum 3 Therapieräume 1 Werkraum 1 Sekretariat 1 Warteraum 3. Beschreibung des Leistungsspektrums Unsere Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern ist ein Angebot für Rat- und Hilfesuchende in der Stadt und im Landkreis Bamberg entsprechend dem Auftrag des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII). Unser Angebot richtet sich an: Eltern und Familien in unterschiedlichen Lebenslagen (Klein- und Großfamilien, Pflege- und Adoptivfamilien, Alleinerziehende und weitere Familienformen), Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Fachleute, die mit der Erziehung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen befasst sind, z. B. Erzieherinnen in Kindergärten und Jugendhilfeeinrichtungen, Lehrer/-innen. Die Beratungsstelle steht unabhängig von Nationalität und Konfession allen zur Verfügung, die sich im Bereich der Erziehung mit Fragen oder Problemen konfrontiert sehen. Die Beratung ist für die Klienten kostenfrei. Alle Mitarbeiter sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Die Beratung unterliegt der Schweigepflicht. Die Inanspruchnahme von Beratung ist freiwillig. Ämter, Behörden, Schulen, Kindergärten usw. können eine Beratung bei uns empfehlen, diese jedoch nicht anordnen. 8

9 Gründe für die Inanspruchnahme der Beratungsstelle: Wir sind da für Eltern, die beunruhigt sind über bestimmte Verhaltensweisen ihres Kindes, seinen Entwicklungsstand, seine Schulleistungen und die Beratung wünschen zu Erziehungsfragen, dem Umgang mit Trennung und Scheidung, der Bewältigung von Krisen und Schicksalsschlägen in der Familie. Kinder können zu uns kommen, wenn sie Sorgen haben z. B. in der Schule, zu Hause, mit Freunden oder Geschwistern. Wir sind Ansprechpartner für Jugendliche und junge Erwachsene, die Schwierigkeiten mit ihren Eltern, in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit erleben, die Probleme mit ihrem Partner/-in oder Freunden/-innen haben, die in aktuellen Krisen stecken, die glauben, mit sich selbst oder mit anderen nicht klarzukommen, die sich einfach einmal nur aussprechen wollen. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Klienten Probleme und Konflikte zu lösen. Wir wollen sie bei Entscheidungen unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Wir bieten an: Prävention, z.b. Vorträge zu Erziehungsfragen, Erziehungsberatung, Krisenintervention, fachpsychologische Diagnostik, Beratung und Therapie für Eltern, Familienberatung, -therapie, Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, Spieltherapie für Kinder, Pädagogisch-therapeutische Gruppen für Kinder, z.b. für Scheidungskinder, Beratung in Trennungs- und Scheidungssituationen, Mediation, Unterstützung bei der Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechts, Praxisberatung und Supervision für Erzieherinnen, Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften und Einrichtungen. Unsere Beratungsstelle verfügt über ein multidisziplinäres Team, bestehend aus Diplompsychologen/-innen, Diplomsozialpädagogen/-innen (FH) und einer Heilpädagogin. Seit dem Einzug ins Caritas-Beratungshaus Geyerswörth im Sommer 2004 entwickelt sich zunehmend die Kooperation mit den anderen Beratungsdiensten im Haus: der Suchtberatung, der Schwangerenberatung, der Allgemeinen Sozialen Beratung, der Migrationsberatung.und der Schuldner-/Insolvenzberatung. So kann Ratsuchenden noch wirksamer geholfen werden. 9

10 4. Klientenbezogene statistische Angaben Anzahl der neuen Meldungen 2006 neue Meldungen insgesamt 801 davon nicht zum Erstgespräch erschienen 45 nur telefonische Beratungen 34 Online-Beratungen 11 direkt weiterverwiesene Ratsuchende 93 Ersttermin im neuen Jahr 28 Gesamtzahl der betreuten Familien Zahl der Neuaufnahmen aus dem Vorjahr übernommen gesamt Einzugsgebiet / regionale Verteilung Anzahl Prozent Stadt Bamberg ,5 Landkreis Bamberg ,3 andere 2 0,2 gesamt ,0 Wartezeiten Gezählt wurden die Neuaufnahmen des Jahres 2006 Wartezeit Anzahl Prozent Prozent Prozent 0 2 Tage 79 13,4 3 7 Tage ,4 79 bis 2 Wochen , bis 3 Wochen 80 13,6 bis 4 Wochen 23 3,9 mehr als 4 Wochen 21 3,5 gesamt % 10

11 Verteilung nach Geschlecht und Alter Alter männlich weiblich insgesamt Prozent 2006 neu männlich weiblich 0 - unter 3 J ,2% unter 6 J ,0% unter 9 J ,9% unter 12 J ,8% unter 14 J ,3% unter 15 J ,3% unter 18 J ,9% unter 21 J ,5% über 21 J ,6% 6 5 nicht bekannt ,5% - 4 Insgesamt % Prozent 57,8% 42,2% 100% 57,3% 42,7% Nationalität Gezählt wurde, wenn die Familie von Migration betroffen ist, unabhängig vom Pass(N=66) oder, wenn mindestens ein Elternteil nicht deutsch ist (N=46). 112; 14% Von Migration betroffene Familien Einheimische Familien 703; 86% 11

12 Dauer der Beratung Gezählt wurden die Anzahl der Termine(nicht TE) nach Abschluss der Beratung. Anzahl 1-3 Termine Termine 241 Summe 1 10 Termine Termine 96 mehr als 20 Termine 33 Fälle abgeschlossen 582 Sozioökonomische Situation der Eltern Ausbildung Anzahl Prozent keine Berufsausbildung oder angelernt ,8 mit abgeschlossener Ausbildung ,9 mit (Fach-)Hochschulabschluss 92 11,3 gesamt ,0% Einkommenssituation Anzahl Prozent überwiegend von öffentlichen Zuwendungen abhängig ,3 überwiegend von Unterhaltsleistungen abhängig ,6 eigenes Einkommen ,1 gesamt ,0% Familiensituation Anzahl Prozent Familie mit zwei leiblichen Elternteilen / Adoptiveltern ,4 vollständige Familie mit einem leiblichen Elternteil (Stieffamilie) 87 10,7 alleinerziehende Mutter ,9 alleinerziehender Vater 9 1,1 außerhalb der Familie (z.b. Pflegefamilie, Heim, Verwandte) 31 3,8 Jugendliche(r) / junge(r) Erwachsene(r) lebt selbstständig 16 2,0 Sonstiges/unbekannt 1 0,1 gesamt % 12

13 Geschwister Anzahl Prozent keine Geschwister ,1 1 Geschwister ,9 2 Geschwister ,3 3 Geschwister 34 4,2 4 u. mehr Geschwister gesamt ,0 Kontaktherstellung Bei den 2006 erstmals Beratenen wurde die Vorstellung empfohlen durch: Anzahl von selbst 183 Freunde/Bekannte / Verwandte 75 Kindertagesstätten 39 Bildungssystem 57 Jugendämter 76 Benachbarte Beratungsstellen, Fachdienste 44 Gesundheitssystem (z.b. Ärzte) 66 Justizbehörden/Rechtsanwalt/Polizei 37 Pfarrei/Seelsorge 1 Öffentlichkeitsarbeit 7 sonstige 5 gesamt 590 Schul- und Ausbildungssituation / Erwerbsstatus des jungen Menschen Anzahl Vorschulalter / noch nicht eingeschult 243 Schüler in Förderschule 20 Schüler in Grundschule 245 Schüler in Hauptschule 95 Schüler in weiterführender Schule (Realschule, Gymnasium) 147 in Ausbildung 33 Student/in einer (Fach-)Hochschule 4 berufstätig 8 arbeitslos 18 sonstiges 2 gesamt

14 5. Gründe für die Inanspruchnahme der Beratungsstelle aus der Sicht des Ratsuchenden / z.t. Mehrfachnennungen Allgemeine Erziehungsfragen 79 Entwicklungsauffälligkeiten / Entwicklungsrückstand Motorik (psychomotorische Unruhe, Antriebsarmut, Hyperaktivität) 47 Sprache (z.b. Stottern, Sprachverweigerung, Agrammatismus) 14 Wahrnehmung 9 Sonstige 2 Erziehungs-/Beziehungsprobleme im Zusammenhang mit... Asthma, Atmungsunregelmäßigkeiten 2 Allergien, Hautaffektionen 6 Einnässen, Einkoten 24 Psychogene Schmerzen (Kopf, Bauch) 18 Essstörungen 12 Einschlaf-, Durchschlafstörungen 20 Sonstiges 3 Beziehungsprobleme/Sozialverhalten Kontaktproblematik 76 Aggressivität 74 Verwahrlosungstendenz 28 (Lügen, Streunen, Diebereien, Schuleschwänzen) Generationskonflikt / Ablösungsproblematik 84 Konflikte der Eltern untereinander 68 Andere Beziehungsstörungen in der Familie 91 (z.b. Geschwisterrivalität,) Trennung / Scheidung davon: Trennungs-/Scheidungsabsicht 26 akute Trennungs-/Scheidungsphase 46 Spätfolgen nach Trennung / Scheidung 90 Umgangsbegleitung / Kontaktanbahnung 49 Verlust / Unfall / schwere Erkrankung eines Familienmitgliedes 17 Sonstiges 1 Gefühle / Affekte Ängste 71 depressive Verstimmungen 17 Suizidgedanken, -absicht, -versuch 8 Zwanghaftigkeit 3 Unsicherheiten bzw. Probleme mit Sexualität 7 Sonstiges 10 14

15 Schul-/Ausbildungsprobleme Mangel an Ausdauer / Unselbstständigkeit 28 Motivationsprobleme 48 Konzentrationsschwierigkeiten 54 Lernstörungen, Schulversagen 34 Lese-, Rechtschreibschwäche 5 Rechenschwäche 2 Sonstiges 13 Anzeichen von Kindesmisshandlung 1 (ohne sex. Missbrauch) Anzeichen von sexuellem Missbrauch 9 Straftat des Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen 10 Suchtproblem des Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen 9 sonstige Probleme in und mit der Familie 5 6. Angaben über die geleistete Beratungsarbeit eine Tätigkeitseinheit (TE) : mind. 45 Minuten bis 90 Minuten direkte Zeit mit Rat Suchenden TE Diagnostik Testpsychologische Untersuchungen 224 Anamnesen, Explorationen 976 Verhaltensbeobachtung (in Beratungsstelle, Kindergarten, Schule) 224 Andere 9 Diagnostik insgesamt 1433 Beratung / Therapie Einzelberatung /-behandlung - Kinder Jugendliche junge Erwachsene Eltern bzw. Elternteil Familien / Teilfamilien nicht familiäre Bezugspersonen (Erzieherinnen, Lehrer,...) Einzelberatung /-behandlung insgesamt 3478 Gruppenberatung /-therapie - Kinder Eltern bzw. Elternteil 12 - Gruppenberatung /-therapie insgesamt 258 Beratung / Therapie insgesamt

16 Sonstiges Helferkonferenzen 34 Hilfepläne intern 45 Hilfepläne in Zusammenarbeit mit den Jugendämtern 13 fallbezogene Anleitung von Praktikanten 88 zusätzliche Anzahl von telefonischen Beratungen von Klienten von mindestens fünfzehn Minuten 604 Fallzuordnung nach SGB VIII in Verbindung mit in Verbindung mit in Verbindung mit in Verbindung mit in Verbindung mit 35a 9 Summe 815 Begleitende klientenbezogene Maßnahmen Unterstützende Kontakte Anzahl Kooperation mit anderen Beratungsdiensten 112 Zusammenarbeit mit Schulen, Schulämtern, Beratungslehrern und Schulpsychologen 163 Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten 143 Kontakte mit Ärzten, Kliniken und Gesundheitsamt 128 Zusammenarbeit mit Jugendämtern 313 Zusammenarbeit mit anderen Personen / Institutionen 65 gesamt 924 Gutachten / Stellungnahmen Erstellung von Gutachten und psychologischen bzw. (heil-)pädagogischen Stellungnahmen: Anzahl für Jugendämter 6 für Schulen 4 für Familiengericht 1 für sonstige Stellen (z.b. Kindergarten, Versorgungsamt) 5 gesamt 16 16

17 Klientenbezogene Außendienste Anzahl Hausbesuche 14 Kindergarten-/Kinderhortbesuche 52 Außensprechstunden 25 Schulbesuche 21 sonstiger Außendienst (z.b. Ämter) 26 gesamt Interne Qualifizierung und Qualitätssicherung Fortbildung der Mitarbeiter Im Jahr 2006 nahmen Mitarbeiter/-innen der Beratungsstelle an fachbezogenen Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen teil, dienstlich an 22 Tagen und privat an 6 Tagen. Themen und Schwerpunkte der Fortbildung waren: - Kinder mit psychisch kranken Eltern, Fachtagung, Bezirksklinikum Obermain - Grundlagen optimaler kindlicher Entwicklungschancen (Familienbund der Katholiken, Ref.: Prof. Dr. Gunther Moll) - Eskalierte Elternkonflikte: Beratungsarbeit bei Hochstrittigkeit, Fachtagung der bke - Erkenntnisse der Bindungsforschung und ihre Relevanz für die Erziehungs- u. Familienberatung; das Projekt Tausend u. keine Nacht ; Arbeitstagung der AGkE- Würzburg und des DCV Würzburg - Internationale Pädagogische Tagung, Salzburg: Selbstwirksamkeit und Zutrauen - Biografiearbeit mit Kindern u. Jugendlichen in d. Erziehungsberatung in Hösbach, bke - Wissenschaftliche Jahrestagung 2006 Jugend bewegt der bke in Berlin - Aufmerksamkeitsstörung +/- Hyperaktivität im Blickwinkel unterschiedlicher Ansätze, Wissenschaftl. Jahrestagung d. LAG, Zell am Main - Kinderschutz und Beratung, Fachtagung der bke in Kassel - Jugendsozialarbeit - Fachtagung des Bayr. Landesjugendamt - Supervision und Fallbesprechung von EMDR-Behandlungen im siebenstufigen Behandlungskonzept traumatischer Störungen, Dr. Georg Pieper Eigene Teamarbeit / Supervision In der Regel findet in der Beratungsstelle wöchentlich eine Teambesprechung statt. Diese dient der Klärung organisatorischer Fragen, der Vertiefung aktueller fachlicher Entwicklungen, der kollegialen Supervision(Fallbesprechungen) und der Hilfeplanerstellung nach 36, SGB VIII. Das Team der Beratungsstelle nahm darüber hinaus im Berichtsjahr in insgesamt 4 doppelstündigen Sitzungen an externer Supervision durch Herrn Dr. Peter Kaimer teil. 17

18 In regelmäßigen Teambesprechungen mit den Honorarmitarbeitern Herrn Dr. med. Salzmann (4) und Herrn Dr. med.teichmann (4) sowie zusätzlich bei aktuellem Bedarf konnten aus der Arbeit mit Klienten anstehende Fragen besprochen sowie weiterreichende fallunabhängige Informationen vermittelt werden. Qualitätssicherung und entwicklung in der Beratungsstelle Sie hatte zum Ziel, die Qualität kontinuierlich zu überprüfen, zu erhalten und weiter zu entwickeln 2006 fanden 2 Stunden Qualitätszirkelarbeit statt. An der DiCVQuM Qualitätskonferenz für 2006 nahm ein Mitarbeiter des Beratungshauses teil. Die Formblätter zur Thematik Begleiteter Umgang wurden überarbeitet und ein Elternbrief erstellt. 8. Prävention/Multiplikatorenarbeit/Zusammenarbeit Vorbeugende Maßnahmen zielen auf eine breite Öffentlichkeit ab. Sie richten sich primär an Eltern und andere Erziehungsbeteiligte, wenn Kinder und Jugendliche (noch) nicht auffällig sind. Im Berichtsjahr 2006 konnten wir eine nennenswerte Anzahl von präventiven Maßnahmen erbringen. Vorträge / Referate zu erziehungsrelevanten Fragen Hierbei wurden folgende Themen behandelt und zur Diskussion gestellt: - Ich will aber!! Erziehen zwischen Grenzen setzen und Freiheit lassen, Vortrag mit Diskussion - Kleine Ängste, große Ängste bei Kindern, Vortrag mit Diskussion - Erziehen heute, Vortrag mit Diskussion - Schwierige Erziehungssituationen in der Tagespflege, Vortrag mit Diskussion für Tagespflegemütter in Stadt und Landkreis Bamberg - Jugendliche in der Krise Selbstverletzung und die Arbeitsweise der Beratungsstelle, Im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe im Nachklang zum 40jährigen Jubiläum der Beratungsstelle fanden folgende Vorträge mit Diskussionen statt: - Kinder alkoholkranker Eltern, Referent Prof. Dr. Wolstein - (Wie ) Wirken Elterntrainings, Referentin Jessica Bogner - Umgang als Bewältigungsstrategie der elterlichen Trennung, Referentin Rotraud Oberndorfer, - Spiritualität und Beratung, Referent Dr. Georg Beirer, Anzahl der persönlich erreichten Teilnehmer:

19 Projektarbeit - Ausstellung Gute Seiten Schlechte Seiten, Beteiligung mit dem Initiativkreis Gewaltprävention - Ausstellung Familien Gefühle, ein Kooperationsprojekt der Beratungsstelle mit dem Eichendorff-Gymnasium, Bamberg (Präventive) Gruppenarbeit In allen Gruppen nahmen überwiegend Kinder teil, deren Eltern sich wegen entsprechender Fragestellungen mit dem Wunsch nach Beratung an die Beratungsstelle wandten. So standen neben den präventiven Anteilen deutlich die therapeutischen Anteile. Begleitende Elternarbeit war ein Muss, wenngleich sie je nach Gruppe und/oder Familie verschieden im Umfang ausfiel. - Zwei Gruppen für Trennungs- und Scheidungskinder - Zwei Gruppen zum Thema Soziale Kompetenz für Kinder im Grundschulalter - Vier Gruppen für Schüchterne Kinder im Vorschulalter - Zwei Gruppen Konzentrationstraining Multiplikatorenarbeit Fortbildung für Erzieherinnen Wenn Kinder den Alltag durcheinander bringen Fortbildung für Lehrer der schulhausinternen Erziehungshilfe Die Arbeit der Beratungsstelle und Möglichkeiten der Zusammenarbeit Supervision, Beratung, Anleitung von Fachkräften und Praktikanten sowie Mitarbeitern in der Selbst- und Laienhilfe Anzahl Termine Teilnehmer Praktikanten einzeln 48 4 Andere einzeln Andere in der Gruppe

20 Mitwirkung in Arbeitskreisen u.ä. In den fallübergreifenden Kontakten, die vornehmlich der Vernetzung der Beratungsinstitutionen dienen und in den lokalen Arbeitskreisen wurde intensiv gearbeitet. Dadurch konnte eine gute Kooperation der Beratungsdienste erzielt werden. Anzahl Tagung der Praxisanleiter/Fachbereich Soziale Arbeit der Universität Bamberg 2 Vernetzungstreffen im Kinderhort Hallstadt 1 Arbeitskreis Alleinerziehendenarbeit 10 Initiativkreis Gewaltprävention" 5 Runder Tisch Gewalt im sozialen Nahraum 1 Arbeitskreis Schulhausinterne Erziehungshilfe 1 Arbeitskreis Sexueller Missbrauch" 5 Arbeitskreis Ess-Störungen 2 Psychosozialer Arbeitskreis: Unterausschuss: Jugendhilfe/Kinder- und Jugendpsychiatrie 1 9. Öffentlichkeitsarbeit, Gremien Öffentlichkeitsarbeit - Pressemitteilungen und Artikel über Vorträge; - wöchentlicher Eintrag der offenen Sprechstunde in FT und Heinrichsblatt - Verteilung von Informationsmaterial. - Informationsgespräche zur Arbeit der Beratungsstelle - Information über Aufgaben, Ziele, Methoden und Ergebnisse unserer Beratungsstelle im Jahr 2006 (Tätigkeitsbericht, Langform/Kurzform) an insgesamt über 230 Adressaten (u.a. Schulen, Kindertagesstätten, Ärzte, benachbarte Beratungsdienste, Mitglieder im Jugendhilfeausschuss, öffentliche Institutionen etc.) - Informationsstand am Maxplatz anlässlich des Tags des Ehrenamts - Informationswand am Maxplatz anlässlich der 12. interkulturellen Wochen - Führung durch die Ausstellung anlässlich der 12. interkulturellen Wochen Gremienarbeit Anzahl der Sitzungen Jugendhilfeausschuss der Stadt Bamberg 5 Jugendhilfeausschuss des Landkreises Bamberg 2 AK Hilfen zur Erziehung, Unterausschuss der Jugendhilfeplanung der Stadt Bamberg 3 20

21 Familienausschuss, Unterausschuss des Jugendhilfeausschusses des Landkreises und Arbeitsgruppe 6 Arbeitsgemeinschaft oberfränkischer Erziehungsberatungsstellen 2 Diözesanarbeitsgemeinschaft der Erziehungsberatungsstellen 6 Sonstiges / Fallübergreifende Kontakte Mitarbeiter der Beratungsstelle nahmen an einer Reihe von Besprechungen/Veranstaltungen teil. Diese Kontakte dienten der Vertiefung der Kooperation mit - den Fachkräften der Jugendhilfe aus den Jugendämtern der Stadt und des Landkreises Bamberg - den Fachkräften aus dem schulischen Bereich, z.b. Schulpsychologen, Beratungslehrer - Fachkräften in der Tagesbetreuung von Kindern - Fachkräften aus den psychotherapeutischen, medizinischen und (kinder-) psychiatrischen Fachbereichen - Fachkräften aus benachbarten Beratungsdiensten und Einrichtungen - dem Träger - und anderen. 10. Nachrichten und Informationen Bei der Erstellung dieses Jahresberichtes haben wir uns an das von der Regierung von Oberfranken neu herausgegebene Gliederungsschema für Sachberichte der Erziehungsberatungsstellen gehalten. Der Jahresbericht 2006 erscheint in einer ausführlichen Form und in einer Kurzfassung. Beides wird in nächster Zeit im Internet unter zu finden sein. Eine Mitarbeiterin ging zum Jahresende in den Mutterschutz. Mitarbeiter der Beratungsstelle werden in Fragen des 8a SGBVIII (Schutzauftrag) als sachverständige Fachkraft angefragt. 21

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