und deren regulatorische Behandlung Volker Meissmer Securitisation Grundsatzfragen und Conduit Management Landesbank Baden-Württemberg
|
|
- Kasimir Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht über die Verbriefung von Handels und Leasingforderungen im Rahmen der ABCP-Programme Programme von Banken in Deutschland und Europa und deren regulatorische Behandlung Volker Meissmer Securitisation Grundsatzfragen und Conduit Management Landesbank Baden-Württemberg 26. November 2014
2 Vorstehende Ausführungen stellen ausschließlich die persönliche Auffassung des Verfassers dar. Inhaltsverzeichnis 1 Der europäische und deutsche ABCP-Markt Zusammensetzung des ABCP-Marktes in Europa nationale Bedeutung für die Realwirtschaft Das Marktpotential für ABCP in Deutschland für Handelsforderungen für Leasingforderungen Notwendige Impulse und politische Weichenstellungen Regulatorische Behandlung von ABCP im Überblick Eigenkapitalunterlegung für Sponsoren/Liquiditätsbanken für Investoren Liquiditätsdeckung LCR NSFR Sorgfaltspflichten, Offenlegung und Transparenz nach CRR nach CRA Großkredit und Durchschau Zulässigkeit für Geldmarktfonds nach MMF-Regulation Trennbankensystem Annex
3 1 Der europäische und deutsche ABCP-Markt 1.1 Zusammensetzung des ABCP-Marktes in Europa Von den verschiedenen ABCP-Programmtypen sind insbesondere die vorherrschenden Multi-Seller Programme diejenigen, welche überwiegend realwirtschaftliche begründete Forderungen verbriefen. Demgegenüber haben die noch vor der Finanzkrise weit verbreiteten Arbitrage- Programme ihre Bedeutung gänzlich verloren. ABCP Δ outstandings (in Mio USD) (in Mio USD) Multi-Seller % % Single-Seller % % Hybrid % % Repos/TRS % % Credit-Arbitrage % Total % % Quelle: Moody s Nach einer Studie von Moody s 1 wurden Mitte 2014 ca. EUR 50 Mrd. an in Europa generierten Forderungen 2 in ABCP-Programmen verbrieft (insg. 27 Programme). Deutschland, gefolgt von UK, Italien und Frankreich machen hierbei die größten Anteile aus. Italy 13% France 11% 0% Germany 23% UK 21% other Euromarket 32% Der ganz überwiegende Teil (> 80%) der in den europäischen Multi-Seller Programmen (incl. noneuropean assets) verbrieften Forderungen besteht aus Handelsforderungen (48%), Autofinanzierungen (26%) sowie Konsumentendarlehen (6%) und Betriebsmittelleasing (4%). Es handelt sich somit durchweg um realwirtschaftlich begründete Forderungen. Deutschland ist hierbei in Europa der bedeutendste Markt. 1 Moody s Special Comment: EMEA ABCP Market Summary: Q vom in Multi-Seller und Mulit-Seller-Segment der Hybrids enthaltene Forderungen 3
4 Die verbrieften Handelsforderungen kommen dabei lt. Moody s aus den unterschiedlichsten Wirtschaftszweigen: Betrachtet man die Programmanbieter (Sponsorbanken), so konzentriert sich der Markt auf ca. 10 europäische Banken, welche ca. 80 % des Multi-Seller-Marktes ausmachen. Im Einzelnen sind dies: Anbieter von ABCP-Programmen sind hauptsächlich französische, englische und deutsche Banken. Von den insgesamt in Europa ansässigen 27 Programmanbietern stellen die Top 10 ca. 80 % des Marktvolumens bereit. 4
5 1.2 nationale Bedeutung für die Realwirtschaft Wie oben dargestellt stellt der deutsche Markt sowohl hinsichtlich der generierten Forderungen als auch der beteiligten Programmanbieter einen gewichtigen Anteil dar. Die insgesamt acht deutschen ABCP-Anbieter (Commerzbank, LBBW, Helaba, Deutsche Bank, BayernLB, UniCredit, DZ Bank und HSH Nordbank) stellen gemäß Moody s der Realwirtschaft ein Finanzierungsvolumen ( purchased assets ) von rd. EUR 15 Mrd zur Verfügung gemessen am Zusagevolumen ( Purchase limit ) sogar über EUR 18 Mrd. Dies deckt sich weitgehend mit Zahlen aus einer Erhebung, die die sechs führenden deutschen ABCP-Programmanbieter (ohne Deutsche Bank und HSH) in 2014 erhoben haben: hiernach lag das angekaufte Forderungsvolumen für Handels-, Leasing- und Konsumentenforderungen per Mitte 2014 bei rd. EUR 11,2 Mrd (verglichen mit EUR 14,8 Mrd lt. Moody s). Über ABCP-Programme sind in Deutschland über 120 Unternehmen finanziert. Das durchschnittliche Finanzierungsvolumen liegt bei knapp EUR 90 Mio. Einzelheiten zeigt folgende Tabelle: Funded Volume (in EUR Mio) Anzahl Transaktionen Durchschnittsvolumen pro Transaktion Total davon Trade Receivable Lease Receivable Consumer Receivable Other Sowohl bei Handelsforderungen als auch bei Leasingforderungen ist die Finanzierung über ABCP- Programme kontinuierlich und deutlich gewachsen. Dies zeigt die zunehmende Wichtigkeit dieser Finanzierungsform für die deutsche Wirtschaft. 5
6 2 Das Marktpotential für ABCP in Deutschland 2.1 für Handelsforderungen Die Verbriefung von Handelsforderungen ist somit ein effizientes und kostengünstiges Instrument im Rahmen der Working-Capital-Finanzierung der Real Economy. Nicht jedes unternehmen kann es nutzen, es bestehen Anforderungen an Volumina und Qualität. Im Wesentlichen sind es die folgenden Anforderungen, die den Nutzungsrahmen beschränken: Größe des verfügbaren Forderungsbestandes Geeignetheit der Forderungen für die Verbriefung ausreichende Schuldner- und Verkäuferbonitäten Bereitschaft des Management für eine Kapitalmarktfinanzierung Eine Potentialermittlung nach dem Top-down-Ansatz muss daher obige Limitierungen beachten. Hierzu sind Annahmen und Einschätzungen, die teilweise erheblichen Einfluss auf das Ergebnis haben. Die Datenbasis stammt aus Angaben des statistischen Bundesamtes sowie von Eurostat. Nachfolgend erfolgt ein in unseren Augen konservativer Ansatz: Größe des verfügbaren Forderungsbestandes: Ab einem verbriefbaren Forderungsvolumen von ca. EUR Mio je Unternehmen sind Aufwand und Fixkosten für eine ABCP-Transaktion lohnenswert. Üblicherweise kommen daher nur Unternehmen in Betracht, die über eine Umsatzgröße von mind.- EUR m p.a. verfügen. Wir haben daher nur Unternehmen ab EUR 250m Umsatzgröße erfasst. Geeignetheit der Forderungen für die Verbriefung: verbriefbare Forderungen müssen rechtlich abtretbar, eindeutig bestimmbar und in der Regel auch durch eine Warenkreditversicherung versicherbar sein. Zudem sind Forderungen an verbundene Unternehmen in der Regel nicht geeignet. Um diesen Kriterien gerecht zu werden wurden in den folgenden Zahlen anhand der vom statistischen Bundesamt veröffentlichten Produktionswerten nach Branchen nur solche Branchen berücksichtigt, die aufgrund einer Expertenschätzung als typisch für Handelsforderungsverbriefungen gelten (z.b. keine Unternehmen der Finanzwirtschaft, kein Baugewerbe, kein Grundstückswesen, keine Unternehmen der öffentlichen Verwaltung oder des Sozialwesens etc). Ausreichende Schuldner- und Verkäuferbonitäten: ABCP-Finanzierungen erfordern eine gewisse Basisqualität hinsichtlich Portfolio und Servicer. Man kann davon ausgehen, dass Unternehmen, die sich über alternative Kapitalmarktinstrumente (Corporate Bonds/Schuldscheindarlehen) oder Factoring finanzieren, diese Eigenschaften bereits mitbringen. Anhaltspunkte hierfür liefert eine DIHK-Umfrage vom Sommer 2014 über die Finanzierungszugänge von Unternehmen. Bereitschaft des Management s für eine Kapitalmarktfinanzierung: Neben dem Können ist auch das Wollen einer ABCP-Transaktion entscheidend. Auch hier liefert die Bereitschaft, alternative Finanzierungszugänge zu nutzen, hilfreiche Indizien. Daher wird wiederum auf die DIHK-Umfrage über alternative Finanzierungszugänge zugegriffen. 6
7 Unter Berücksichtigung obiger Parameter schätzen wir das Gesamtpotential für ABCP- Verbriefungen von Handelsforderungen in Deutschland auf ca. EUR 50 Mrd ein (Stand 2010 Herleitung siehe Annex 1). Demgegenüber sind nach einer TSI-Erhebung unter den sechs führenden ABCP-Sponsorbanken in 2010 bislang tatsächlich nur ca. EUR 5 Mrd an Handelsforderungen verbrieft worden. Dies deutet auf ein großes Potential dieser Finanzierungsform für deutsche Unternehmen hin. 2.2 für Leasingforderungen Leasingforderungen können im Gegensatz zu Handelsforderungen aufgrund Ihrer längeren Laufzeit und tendenziell größeren Losgrößen grundsätzlich auch über den Term Bond Markt verbrieft werden. Nichtsdestotrotz spielt der ABCP-Markt auch hier eine bedeutende Rolle als Möglichkeit, entsprechende Volumina vor einem Termbond im Rahmen eines ABCP- Warehousings aufzubauen, Instrument, Track-record und System-/Abwicklungserfahrung insbesondere für erstmalige Verkäufer von Leasingforderungen zu entwickeln, Kapitalmarkt-Finanzierungsmöglichkeit für kleinere Leasinggesellschaften, die über keine ausreichenden Volumina für einen Termbond verfügen, Möglichkeit, auch (geschlossene) Restwerte über entsprechende Strukturen zu verbriefen, die in einer Termbond-Transaktion nicht möglich wären. Nutzer derartiger Leasingverbriefungen innerhalb der ABCP-Programme sind daher sowohl große (Automobil-)finanzierer, sogenannte Captives, als auch kleinere Leasinggesellschaften mit bankenund herstellerunabhängigem Hintergrund (z.b. für Equipment Leasing ) bzw. Leasingtöchter von kleineren Herstellern ( Absatzleasing ). Gerade bei den letztgenannten Unternehmen sind die Leasingnehmer oftmals kleinere und mittlere Unternehmen, welche damit Maschinen- und Betriebsmittelinvestitionen außerhalb der klassischen Kreditaufnahme finanzieren. Zitat aus dem Jahresbericht 2014 des BdL: Leasing-Gesellschaften sind Teil der Realwirtschaft und realisieren über 50 Prozent der außenfinanzierten Ausrüstungsinvestitionen, vorwiegend im Mittelstand. Für die Verbriefung von Leasingforderungen gelten grundsätzlich die gleichen Limitierungsfaktoren wie für Handelsforderungen. Nach einer Erhebung des ifo Instituts wurde in 2013 im Bereich des Mobilien-Leasings, also des Leasings von Ausrüstungsgütern ein Volumen von EUR 46,5 Mrd erreicht. Die herstellernahen sowie bankunabhängigen Leasinggesellschaften verzeichneten dabei jeweils einen leichten Zuwachs von ein bzw. zwei Prozent. Nach der ifo Erhebung konzentriert sich das Neugeschäft auf folgende Objektgruppen bzw. Kundensektoren: Objektgruppe EUR Anteil wichtige Kundensektoren Mrd PKW 25,1 54 % Dienstleistungen, Private Haushalte 3 Nutzfahrzeuge 7,5 16 % verarbeitende Gewerbe Produktionsmaschinen 6,0 13 % verarbeitende Gewerbe Büromaschinen und EDV 3,7 8 % Dienstleistungen 3 überwiegend Herstellerleasing 7
8 Größe des verfügbaren Forderungsbestandes: Für Leasing-Verbriefungen zum Nutzen der Realwirtschaft eignen sich alle oben genannten Objektgruppen bzw. Kundensektoren. Insoweit beläuft sich das Gesamtpotential auf jährlich über EUR 42 Mrd. Geeignetheit der Forderungen für die Verbriefung: Allerdings eignen sich zur Verbriefung ausschließlich Finanzierungsleasingverträge ohne offene Restwerte. Der Anteil dieser Vertragsart liegt lt. ifo bei rd. 56 %. Inwieweit hierin offene Restwerte enthalten sind, ist nicht statistisch erfasst. Näherungsweise wird eine konservative Annahme von 10 % offener und nicht von einem Hersteller garantierter Restwertanteile getroffen, so dass das angenommene, verbriefbare Neugeschäftsvolumen bei rd. EUR 20 Mrd liegt. Ausreichende Schuldner- und Verkäuferbonitäten Aufgrund der hohen Diversifikation der Leasingportfolien (das durchschnittliche Vertragsvolumen im Mobilienleasing liegt lt. BdL bei EUR ,--) sind die Portfolien für Verbriefungszwecke hervorragend geeignet. Auch die Leasinggesellschaften sind aufgrund ihres fokussierten Geschäftsmodelles allgemein von guter Bonität so dass hier keine besonderen Abstriche im Potential gemacht werden müssen. Bereitschaft des Managements für eine Kapitalmarktfinanzierung: Die Leasinggesellschaften verzeichnen eine zunehmende Öffnung für Kapitalmarktfinanzierungen, da sich zum einen Banken vermehrt aus der Refinanzierung von Leasinggesellschaften oder verträgen zurückziehen und zum anderen vielfach Konzernmutterunternehmen auf die selbständige Finanzierung ihrer Leasingtöchter bedacht sind. Die Quote der angestrebten ABS-Finanzierung am Gesamtfinanzierungsmix der Leasingindustrie schätzen wir auf ca. 33 %. Wie erwähnt, stellt angesichts der Volumina und der guten Portfoliostruktur auch der ABS Termbond-Markt eine Alternative zum ABCP dar. In 2013 wurden in Deutschland Term-ABS im Volumen von rd. EUR 10 Mrd emittiert. Wir unterstellen daher, dass dem ABCP-Markt lediglich 33 % des verbriefbaren Leasingvolumens zufließt (einschließlich Warehousingkonzepten zur späteren Termbond-Verbriefung). Unter Berücksichtigung obiger Parameter schätzen wir das Gesamtpotential für neue ABCP- Verbriefungen von Leasingforderungen in Deutschland bei jährlich ca. EUR 2-3 Mrd ein. Unterstellt man eine durchschnittliche Transaktionsdauer von 3-4 Jahren, würde sich ein Bestandspotential von rd. EUR 6-10 Mrd ergeben. Demgegenüber sind nach der oben genannten TSI-Erhebung in 2010 tatsächlich nur ca. EUR 4 Mrd an Leasingforderungen verbrieft worden. Dies deutet auf ein etwa doppelt so hohes Potential dieser Finanzierungsform für den deutschen ABCP-Markt bzgl. Leasingverbriefungen hin. 8
9 3 Notwendige Impulse und politische Weichenstellungen - Fully supported ABCP-Programme sollten für regulierte Investoren (Banken, Versicherungen) analog zu gedeckten Bankpapieren (Covered Bonds) behandelt werden, falls dies nicht gelingt zumindest aber als High Quality Verbriefungen anerkannt werden. - Die Regulierung für Geldmarktfonds muss Investments in (zumindest fully supported) ABCP möglich machen - Für ABCP-Liquiditätslinen sollten adäquate High Quality Kriterien entwickelt werden, die sofern zutreffend zu einer privilegierten Eigenkapitalunterlegung für die Liquiditätsbank führen (level playing field zur Corporate Finanzierung) - In der LCR sollten Liquiditätslinien analog zu Finanzierungslinien für Corporates behandelt werden und einen geringeren Netto-Abflussfaktor (als 100 %) erhalten (level playing field zur Corporate Finanzierung) - In der NSFR sollten nicht gezogene Liquiditätslinien für ABCP-Programme nur insoweit mit 5 % als RSF anzurechnen sein, soweit ihnen ABCPs mit längeren Restlaufzeiten als 30 Tage gegenüber stehen. Ansonsten wäre eine Überschneidung und Doppelbelegung mit der LCR gegeben. - Das nationale Umsetzungsgesetz zur Ratingagentur-Regulierung sollte (weiterhin) eine Klarstellung enthalten, wonach Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse unter die Schutzklausel der nationalen Datenschutzgesetze fallen. - Es wäre zu begrüßen, wenn im Rahmen der zukünftigen Trennbankenverordnung realwirtschaftlich begründete ABCP-Transaktionen (d.h. mit Handels-, Finanzierungs- oder Leasingforderungen aus den Kundengeschäft) von vorne herein keine überprüfungspflichtigen Handelsgeschäfte wären 9
10 4 Regulatorische Behandlung von ABCP im Überblick Eigenkapitalunterlegung für Sponsoren/Liquiditätsbanken - Sponsoren stellen für ihre ABCP-Programmen idr auch die Liquiditätslinie, meist in Form einer fully supported Linie. Danach übernimmt die Bank alle Bonitäts- und Veritäts-Risiken (d.h. die des Portfolios und des Verkäufers) vollständig. - Die Bereitstellungsprovision dieser Liquiditätslinien ist wesentlicher Kostenfaktor einer ABCP-Finanzierung für die verkaufenden Unternehmen. Wesentlicher Kostenbeeinflussungsfaktor ist die Höhe der Eigenkapitalunterlegung. - Liquiditätslinien sind als IRB-Verbriefungspositionen mit Eigenkapital gem. CRR Art. 259ff zu unterlegen. - Da Liquiditätslinien idr kein externes Rating aufweisen, überwiegt in Europa der interne Bemessungsansatz ( IAA ) gem. Art. 259 (3) CRR, in USA dagegen der aufsichtsrechtliche Formelansatz ( SFA ) nach Basel II. - Der IAA hat sich seit Jahren bewährt, führt zu angemessenen Risikobeurteilungen und einer akzeptablen Eigenkapitalunterlegung. - Der Basler Ausschuss der Bankensaufseher hat im Dezember 2013 ein Diskussionspapier (BCBS 269) vorgelegt, dass die Kapitalunterlegung nach dem IAA so deutlich verteuern würde (d.h. verdrei- bis -vierfacht), dass ABCP-Finanzierungen für die Sponsorbank nicht mehr lukrativ (vs. einer bilateralen Kreditvergabe) wären. - Aufgrund massiver Kritik haben BCBS und IOSCO im Juli 2015 eine weltweite Umfrage zu den Verbriefungsmärkten durchgeführt. In diesem Zusammenhang wurden auch die Besonderheiten des ABCP-Marktes beleuchtet. - Nach Pressemeldungen vom September 2014 soll noch im Dezember 2014 eine neues Konsultationspapier dazu erscheinen. Die Einführung neuer Kapitalunterlegungen ist nicht vor 2017, evtl. auch erst 2018 vorgesehen. Bis dahin gilt der bisherige IAA weiter für Investoren Banken nach CRR - Banken, die ABCP kaufen, müssen diese als Verbriefungspositionen behandeln, auch wenn die ABCP aufgrund ihres full supports faktisch ein gedecktes Bankrisiko darstellen. - Die Eigenkapitalunterlegung für Bankinvestoren wird da die ABCP extern geratet sind - idr nach dem ratingbasierten Ansatz gem. Art 261 CRR durchgeführt Versicherungen nach Solvency II - Versicherungen haben künftig Verbriefungspositionen nach Solvency II mit EK zu unterlegen. ABCP zählen (analog der Bankenregulierung) zu Verbriefungen nach dem sehr ungünstig eingestuften Typ 2, auch wenn sie fully supported sind. - Aufgrund ihres Verbriefungsstatus sind ABCP gegenüber alternativen Kurzfristanlagen (ungedeckte Bankeinlagen, Covered Bonds) dadurch massiv benachteiligt. 4 aufgrund der Komplexität und des großen Umfanges an Regulierungen wird hier nur auf wesentliche Sachverhalte eingegangen 10
11 4.2 Liquiditätsdeckung LCR - ABCP sind nicht als hoch liquide Aktiva (HQLA) anerkannt (u.a. wg. revolvierendem Ankauf, kein backup-servicing). Allerdings können sie aufgrund ihrer kurzen Laufzeit (wenn < 30 Tage) als Brutto-Liquiditätszufluss behandelt werden. - Liquiditätslinien sind zu 100 % als Liquiditätsabfluss zu bewerten, soweit ihnen ABCP mit Laufzeiten von < 30 Tagen gegenüberstehen (Art 424 (1) u. (5a) CRR). Darüber hinaus sind Zusagen für nicht ausgenutzte Finanzierungsrahmen idr mit 10 % anzusetzen NSFR - ABCP sind als Verbriefungen unter einem Jahr Laufzeit zu 50 % als Required Stable Funding (RSF) anzurechnen. - Nicht gezogene Liquiditätslinien für ABCP-Programme sind mit 5 % als RSF anzurechnen. - Unklar ist bisher die genaue Berechnungsmodus für nicht gezogene Liquiditätslinien: Nur in Höhe des ausstehenden ABCP-Volumens mit Laufzeit über 30 Tagen, des maximal möglichen Ziehungsbetrages (= ausstehendes CP-Volumen) oder des gesamten Nominalvolumens? Es wäre sachlogisch und konsistent zur LCR, wenn nur eine Unterlegung für solche Linien gilt, denen ABCP mit längeren Restlaufzeiten als 30 Tage gegenüber stehen (da Liquiditätslinien, denen kürzere ABCPs gegenüberstehen bereits unter der LCR zu 100 % mit liquider Aktiva unterlegt werden müssen). Andernfalls wäre das eine unangemessene Doppelbelastung. Können Liquiditätslinien gegenüber selbst gehaltenen ABCP ausgesteuert werden? Ansonsten wäre eine Doppelbelastung aus ABCP und Liquiditätslinie (zus. 55% RSF) gegeben, was der ökonomisch gleichwertigen Ziehung der Liquiditätslinie (mit 50 % RSF) widerspräche. 4.3 Sorgfaltspflichten, Offenlegung und Transparenz nach CRR - Sponsoren müssen ab den Anlegern Zugang zu allen wesentlichen relevanten Daten über die Bonität und Wertentwicklung der Risikopositionen, Zahlungsströme und Sicherheiten der ABCP beschaffen (Art. 409 CRR). - Dies erfolgt durch monatliche Investorreports, die auf aggregierter und anonymisierter Basis Portfolio- und Performancedaten des ABCP-Programms enthalten. - Die Lieferung von Daten auf Einzelforderungsbasis ist für ABCP-Programme nicht erforderlich (Art. 23 (2) c) delegierte Verordnung der EU-Kommission vom ) - Sponsoren müssen zudem sicherstellen, dass die verkauften Forderungen nach den gleichen Kriterien generiert und verwaltet werden wie nicht verkaufte Forderung. - Die vorgenannten Anforderungen nach CRR werden bereits heute idr problemlos durch die Sponsoren erfüllt, eine Auflieferung von Einzelforderungsdaten wäre dagegen aufgrund der großen Anzahl und der schnell drehenden Portfolien weder technisch darstellbar noch inhaltlich sinnvoll insb. nicht bei fully supported Programmen. 11
12 4.3.2 nach CRA3 - Ab müssen für bestimmte Verbriefungsklassen Einzelforderungsdaten, Namen beteiligter Parteien, Dokumentation, mind. vierteljährliche Reports und Beschreibungen/Prospekte auf einer öffentlich zugänglichen Webseite bekannt gemacht werden. - Ausnahmen sind nur zulässig, wenn sie gegen nationale oder EU-weite Datenschutzgesetze verstoßen würden. - Für ABCP-Programme (sowie rein private oder bilaterale Verbriefungen) gilt die Offenlegungspflicht zunächst (baw) nicht. Dies sich kann jedoch jederzeit ändern. - Im Änderungsfalle wäre dies ein großes Problem hinsichtlich der möglichen Offenlegung von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen der verkaufenden Unternehmen. Deshalb hat der deutsche Gesetzgeber vorsorglich in einem Referentenentwurf zum deutschen Umsetzungsgesetz klargestellt, dass Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse unter die Schutzklausel der nationalen Datenschutzgesetze fallen. Dies ist sehr zu begrüßen. 4.4 Großkredit und Durchschau - Als Liquiditätsbank ist auf die Debitoren durchzuschauen und ein Debitor im Großkreditregime (analog einem unbesicherten Direktkredit) zu erfassen, sobald das Exposure 0,25% des haftenden Eigenkapitals der Sponsorbank überschreitet. Dies kann insb. bei kleineren Sponsorbanken schnell der Fall sein. - Kann der relevante Debitor nicht identifiziert werden, ist dieser einem hypothetischen unknown client zuzurechnen. Dies gilt auch für Exposures aus anderen durchschaurelevanten Geschäften. Für den unknown client gelten die üblichen Großkreditobergrenzen. - Die Regelung ist grundsätzlich in Ordnung, auch wenn sie verbriefungsspezifische Absicherungen (first loss, Warenkreditversicherung, anderweitige Sicherungen) negiert - Für kleinere Sponsorbanken wirkt die Regelung allerdings geschäftsbegrenzend, weil große Debitoren in Kombination mit bestehenden Großkrediten zu einer Großkreditüberschreitung führen könnten, ohne dass die Sponsorbank hierauf Einfluss hätte. Ein Konzentrationslimit in der Verbriefungstransaktion, welches vom Eigenkapital der Sponsorbank abhängig ist, wäre am Kapitalmarkt/bei den verkaufenden Unternehmen nicht durchsetzbar. Insofern ist faktisch ein ABCP-Programm nur für kapitalkräftige Sponsorbanken darstellbar. - Abhilfe könnte dadurch geschaffen werden, dass auf das Exposure der Verbriefungstransaktion zunächst der First loss bzw. anderweitige risikomitigierende Faktoren anzurechnen wären, bevor der Materialitätstest mit 0,25 % des haftenden Eigenkapitals angewendet werden müsste. - Sofern ein ABCP-Programm unter IFRS konsolidierungspflichtig ist, besteht das Risiko einer Zusammenfassung der gesamten von der Sponsorbank gewährten Liquiditätslinien als Gruppe verbundener Kreditnehmer (GvK) mit dem konzerneigenen Exposure. Auch dies kann zu Großkreditproblemen führen. - Eine solche GvK-Zusammenfassung ist sachlich nicht gerechtfertigt, da es keinerlei ökonomischen Zusammenhang zwischen dem Risiko des ABCP-Pools und dem Bankkonzern gibt. -Eine GvK-Widerlegung ist möglich und nötig, aber aufsichtsrechtlich bisher nicht getestet. 12
13 4.5 Zulässigkeit für Geldmarktfonds nach MMF-Regulation - Nach einem in 2013 entwickelten Regulierungsentwurf sollen ABCP gem. Art. 10 nur erworben werden dürfen, wenn das underlying - ausschließlich aus Corporate debt besteht, - dieses über hohe Kreditqualität und Liquidität besteht und - eine Restlaufzeit von 397 Tagen nicht übersteigt. - Damit besteht ein faktisches Investitionsverbot in ABCP, da in einem ABCP-Programm, welches viele verschiedene Verkäufer und Assetklassen (z.b. auch private Autofinanzierungen) bündelt, keines der Kriterien eingehalten werden kann. - Neuere Vorschläge aus politischen Kreisen aus Frankreich und Deutschland, wonach statt dessen auf die Verbriefung als High Quality Securitisation abzustellen ist, weisen in die richtige Richtung und könnten als Präjudiz für andere Regulierungen dienen. Spezialregelungen für ABCP- Programme sind hierbei allerdings noch zu entwickeln, da die bisher diskutierten High Quality Kriterien (von EBA als simple, standard and transparent bezeichnet) explizit nicht auf ABCP- Programme anwendbar sind. 4.6 Trennbankensystem - Nach einem im Februar 2014 veröffentlichten Entwurf einer EU-Trennbankenverordnung sind nach Art 10 in Verbindung mit Art. 9 Nr. 1 das Sponsorn von ABCP-Programmen Handelstätigkeiten, die unter bestimmten Umständen von der Kernbank abzutrennen wären - Ein Verbleib in der Kernbank ist abhängig von einer Überprüfung durch die zuständige Bankenaufsicht. Diese soll zwischen riskanten Verbriefungen und unbedenklichen Geschäften unterscheiden. Hierzu soll die EU-Kommission Kriterien festlegen. - Es wäre zu begrüßen, wenn realwirtschaftlich begründete ABCP-Transaktionen (d.h. mit Handels-, Finanzierungs- oder Leasingforderungen aus den Kundengeschäft) entweder von vorne herein unter die Ausnahme des Art. 8 (1) fallen (und damit keine überprüfungspflichtigen Handelsgeschäfte wären) oder zumindest die Kriterien der EU-Kommission derartige Geschäfte eindeutig als nicht gefährdend eingestuft würden. Für erstere Lösung spricht die u.e. anzustrebende Gleichbehandlung mit anderen Finanzierungsinstrumenten für die Realwirtschaft, welche von vornherein bereits im jetzigen Entwurf ausgenommen sind (Factoring, Leasing, Handelsfinanzierungen). - In Recital 29 des Entwurfs wird zudem anerkannt, dass Kerninstitute in der Lage sein müssen, ihren Kunden bestimmte notwendige Risikomanagementdienste anzubieten und daher bestimmte Handelstätigkeiten erlaubt sein sollten, soweit sie die finanzielle Stabilität des Instituts nicht gefährden. 13
14 5 Annex 1 Ermittlung des möglichen Potentials für f r ABCP-Handelsforderungen Unter Berücksichtigung der genannten Filter sieht der Top-down Ansatz wir folgt aus: 1. Ermittlung des kumulierten Umsatzes in Frage kommender Unternehmen: - Umsatz aller Unternehmen > 250m Jahresumsatz (Quelle: Statistisches Bundesamt Zahlen von 2010) : 4.431Mrd - Anteil der ABCP-geeigneten Branchen nach Produktionswerten (Quelle: Statistisches Bundesamt Zahlen von 2010): 53% relevanter Umsatz = Umsatz aller Unternehmen > 250m (2010) x ABCP-geeigneter Branchenanteil 53% Gegenprobe auf Basis Eurostat: - Umsatz der Nichtfinanz-Unternehmen > 250m (2010) Ermittlung des verbriefbaren Forderungsbestandes: - Verhältnis Bilanzsumme zu Umsatz für Unternehmen > 50m (Quelle: Statistisches Bundesamt Zahlen von 2010): 72% - Verhältnis kurzfr. Forderungsbestand zu Bilanzsumme (Quelle: Statistisches Bundesamt Zahlen von 2010): 32% relevanter Forderungsbestand = relevanter Umsatz x Verhältnis Umsatz/Bilanzsumme 72% x Verhältnis kurzfr. Ford./BS 32% Ermittlung des Potentials für ABCP-Finanzierungen: - Nutzungsquote von Kapitalmarktinstrumenten durch mittlere und große Unternehmen (Quelle: DIHK-Umfrage von 2014): rd 10 % ABCP-Potential = relevanter Forderungsbestand 541 x unterstellte Nutzungsquote 10% 54 14
Universalbank und Mittelstand: Eine stabile Partnerschaft
Universalbank und Mittelstand: Eine stabile Partnerschaft Dr. Michael Kemmer IHK Würzburg-Schweinfurt 13. Februar 2014 IHK-Unternehmersymposium 2014 Deutsche Wirtschaft mittelständisch geprägt 100% 90%
MehrDie Performance dieser Transaktionen war hervorragend. Damit konnten die Banken ihre Risiken aus dem Kundengeschäft deutlich reduzieren.
Verbriefungsfinanzierungen der deutschen Wirtschaft boomen Verbriefung von Handels- und Leasingforderungen auf historischen Höchstständen Qualität und Performance überzeugen Eine Auswertung der TSI gemeinsam
MehrBerlin, 14. Januar 2009
Exotische Finanzprodukte: Angebot vs Nachfrage Berlin, 14 Januar 2009, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Humboldt-Universität zu Berlin Spandauer Strasse 1 10099 Berlin Tel: +49 (0)30 20 93 57 81
MehrKapitalmarkt-Pressekonferenz Frankfurt, 13. Dezember 2011
Kapitalmarkt-Pressekonferenz 2011-2012 Frankfurt, 13. Dezember 2011 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 (Zahlen Q3/2011) Hohe Nachfrage nach KfW-Förderung Fördervolumen im In- und Ausland: 52,9 Mrd. EUR KfW
MehrCRR II und CRD V: Umsetzung von Basel IV auf europäischer Ebene
31. März 2017 : Umsetzung von Basel IV auf europäischer Ebene Hintergrund. Im November des vergangenen Jahres hat die EU-Kommission ihre Entwürfe zur Überarbeitung der CRR (Verordnung (EU) 575/2013) und
MehrOffenlegungs bericht zum 30. September 2017
Offenlegungs bericht zum 30. September 2017 nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen Capital Requirements Regulation (CRR) Inhalt 1 2 Vorbemerkung
MehrNovember Leasing-Markt Jahrespressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen
19. November 2007 Leasing-Markt 2007 des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen Agenda Marktdaten I.01 Gesamtwirtschaftliche Investitionen I.02 Leasing-Investitionen I.03 Leasing-Wachstum I.04 Leasing-Anbieter
MehrFinanzierungsalternative Verbriefung von Handelsund Leasingforderungen über ABCP-Programme
Donnerstag, 13. Oktober 2016 8.30 17.00 Uhr Finanzierungsalternative Verbriefung von Handelsund Leasingforderungen über ABCP-Programme True Sale International GmbH Mainzer Landstraße 61 60329 Frankfurt
Mehrgemeinsamen Blick auf die weitere Entwicklung zu bekommen.
TSI Workshop TSI Workshop Donnerstag, 8.40 14.00 Uhr True Sale International GmbH Mainzer Landstraße 51 60329 Frankfurt Das neue Baseler Verbriefungsrahmenwerk Ansätze, Methoden und Berechnungen für die
MehrWachstumsfinanzierung im Familienunternehmen. Webasto SE Dr. Matthias J. Rapp 8. Structured Finance Konferenz Karlsruhe, 15.
Wachstumsfinanzierung im Familienunternehmen Dr. Matthias J. Rapp 8. Structured Finance Konferenz Karlsruhe, 15. November 2012 Agenda 1. Überblick Webasto 2. Aktuelles Marktumfeld 3. Finanzierungsvarianten
MehrVerlässliche Leistung. Der Offenlegungsbericht der Landesbank Baden-Württemberg.
Verlässliche Leistung. Der Offenlegungsbericht der Landesbank Baden-Württemberg. Gemäß CRR/CRD IV zum 30. September 2016. Landesbank Baden-Württemberg 1 1 Grundlagen. Banken sind aufgrund der Anforderungen
MehrRekordergebnis 2005: Leasing-Markt wächst um 8, 7 Prozent
Pressemitteilung Rekordergebnis 2005: Leasing-Markt wächst um 8, 7 Prozent Frankfurt, Die Leasing-Branche schreibt ihre Erfolgsgeschichte auch in diesem Jahr fort: Der Leasing-Markt wächst 2005 um 8,7
MehrZusammenfassende Bewertung des Vorschlags der EU Kommission für ein europäisches STS Verbriefungsrahmenwerk
Zusammenfassende Bewertung des Vorschlags der EU Kommission für ein europäisches STS Verbriefungsrahmenwerk Frankfurt am Main, Oktober 2015 Die dem Verordnungsentwurf zugrunde liegenden Analysen und Ziele
MehrOffenlegungs bericht zum 31. März 2017
Offenlegungs bericht zum 31. März 2017 nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen Capital Requirements Regulation (CRR) Inhalt 1 2 Vorbemerkung 3 Eigenmittel
MehrKommunen entdecken den Kapitalmarkt - Trends zur Verbreiterung der Finanzierungsbasis
Kommunen entdecken den Kapitalmarkt - Trends zur Verbreiterung der Finanzierungsbasis Bundeskongress öffentliche Infrastruktur Berlin, 8. Dezember 2015 Stefan Becker Wann war die Kreditaufnahme jemals
MehrFinanzierungsalternative Verbriefung von Handelsund Leasingforderungen über ABCP-Programme sowie Supply Chain Finance
inkl. Veränderungen durch STS-Regulierung Donnerstag, 14. Juni 2018 8.45 17.30 Uhr True Sale International GmbH Mainzer Landstraße 61 60329 Frankfurt Finanzierungsalternative Verbriefung von Handelsund
MehrLeasing-Markt Jahrespressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen. Kai Ostermann, Präsident des BDL
Leasing-Markt 2017 Jahrespressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen Kai Ostermann, Präsident des BDL Agenda I. Marktdaten I.01 Gesamtwirtschaftliche Investitionen I.02 Investitionen
MehrLeasing-Markt Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen. ifo Institut für Wirtschaftsforschung
Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen ifo Institut für Wirtschaftsforschung Agenda I. Leasing-Marktdaten I.01 Gesamtwirtschaftliche Investitionen I.02 Investitionen der Leasing-Wirtschaft I.03 Mobilien-
MehrPRESSEMITTEILUNG. Leasing-Markt wächst 2006 um 8 %
PRESSEMITTEILUNG Leasing-Markt wächst 2006 um 8 % Leasing-Wirtschaft als größter Investor Deutschlands kritisiert investitionsfeindliche Pläne der Bundesregierung Berlin, Die Leasing-Branche profitiert
MehrLeasing-Markt Prof. Rüdiger Freiherr von Fölkersamb Präsident der Leaseurope
Europäischer Leasing-Markt 2009 Prof. Rüdiger Freiherr von Fölkersamb Präsident der Leaseurope Agenda Marktdaten 2009 Mobilien- und Immobilien-Leasing in Europa Entwicklung des europäischen Marktes Top
MehrH.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung
Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum
MehrDie Zukunft der Außenhandelsfinanzierung am Beispiel der Stadtsparkasse Düsseldorf. BDEx Arbeitskreis Außenhandelsfinanzierung
Die Zukunft der Außenhandelsfinanzierung am Beispiel der Stadtsparkasse Düsseldorf BDEx Arbeitskreis Außenhandelsfinanzierung 17.05.2017 Rahmenbedingungen Regulatorische Anforderungen steigen (Basel, CRR,
MehrAktuelle Entwicklungen im ABS-Markt Center for Financial Studies / Goethe-Universität
Landesbank Baden-Württemberg Aktuelle Entwicklungen im ABS-Markt Center for Financial Studies / Goethe-Universität Frankfurt, 06.12.2016 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 01 Verbriefungen in Deutschland und Europa.
MehrOffenlegungs bericht zum 30. September nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRR)
Offenlegungs bericht zum 30. September 2016 nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRR) Vorbemerkung Die Veröffentlichung des Offenlegungsberichts
MehrLeasing-Markt Jahrespressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen. Martin Mudersbach, Präsident des BDL
Leasing-Markt 2015 Jahrespressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen Martin Mudersbach, Präsident des BDL Agenda I. Marktdaten I.01 Gesamtwirtschaftliche Investitionen I.02 Investitionen
MehrVerbriefung von realwirtschaftlichen Forderungen gewinnt weiter an Bedeutung Volumenentwicklung und Performance überzeugen.
Verbriefung von realwirtschaftlichen Forderungen gewinnt weiter an Bedeutung Volumenentwicklung und Performance überzeugen. Eine Auswertung der TSI gemeinsam mit sechs großen Banken in Deutschland unterstützt
MehrLeasing-Markt Jahrespressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen. Martin Mudersbach, Präsident des BDL
Leasing-Markt 2016 Jahrespressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen Martin Mudersbach, Präsident des BDL Agenda I. Marktdaten I.01 Gesamtwirtschaftliche Investitionen I.02 Investitionen
MehrCommercial Banking. Securitization
Commercial Banking Securitization Commercial Banking Wahrenburg 1 Deutschland ist Nachzügler bei Verbriefungen Anteil der verbrieften Verschuldung am BIP USA 34% Japan Großbritannien 20% 20% Frankreich
MehrIhr verlässlicher Factoring-Partner. Nachhaltige Liquidität durch Factoring mit TARGOBANK AG
Ihr verlässlicher Factoring-Partner Nachhaltige Liquidität durch Factoring mit TARGOBANK AG 2018 TARGOBANK AG ist ein Teil der Crédit Mutuel Gruppe Crédit Mutuel Gruppe Rating 2017 Kennzahlen 2017 1864
MehrForderungsverkauf Finanzierung ohne Kapitalmarkt
Platzhalter Bild Forderungsverkauf Finanzierung ohne Kapitalmarkt 6. Structured Finance Karlsruhe, 27. Oktober 2010 Andreas Wiederhold, Team Leader Treasury & Investor Relations Agenda Überblick Sartorius
MehrDie globale Finanzmarktkrise
Prof. Dr. Michaela Hellerforth Die globale Finanzmarktkrise Ursachen und Auswirkungen auf die Immobilien- und Realwirtschaft Haimonia Fachverlag für die Wohnungswirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 11
MehrEurofactor Working Capital Lunch
Eurofactor Working Capital Lunch Factoring im Rahmen von M&A Transaktionen - Möglichkeiten am Fallbeispiel einer Restrukturierung München, 19.07.2017 www.eurofactor.de Crédit Agricole Corporate Structure
MehrVOLKSWAGEN BANK GMBH OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI
VOLKSWAGEN BANK GMBH OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI 2018 Offenlegungsbericht Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 TABELLENVERZEICHNIS 2
MehrGedeckte Instrumente zur Refinanzierung von Hypothekendarlehen
Tanja Bauersfeld Gedeckte Instrumente zur Refinanzierung von Hypothekendarlehen Eine Analyse von Mortgage Covered Bonds und Mortgage Backed Securities in europäischen Ländern GABLER XI Inhaltsübersicht
MehrStellungnahme. des Verbandes Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) zum Grünbuch Langfristige Finanzierung der europäischen Wirtschaft
Stellungnahme des Verbandes Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) zum Grünbuch Langfristige Finanzierung der europäischen Wirtschaft 20. Juni 2013 I. Vorbemerkungen Am 25.03.2013 hat die Europäische Kommission
MehrBasel III / EMIR Auswirkungen auf den Einsatz von Derivaten in Unternehmen. cp consultingpartner AG
Basel III / EMIR Auswirkungen auf den Einsatz von Derivaten in Unternehmen cp consultingpartner AG Basel III / EMIR/ Dodd-Frank Act/ MIFID II Hintergrund der neuen Regulierung Auslöser: Lehman Pleite Identifizierte
MehrForderungsankauf Portfolio. Corporate Finance Supply Chain Finance
Forderungsankauf Portfolio Corporate Finance Supply Chain Finance 1 Supply Chain Finance Supply Chain Beschaffung Absatz Zulieferer Trade Finance (Import) Reverse Factoring Ihr Unternehmen Borrowing Base
MehrJörg Gogarn. Verbriefungen kompakt. Grundlagen, Bilanzierung und aufsichtsrechtliche Behandlung
Jörg Gogarn Verbriefungen kompakt Grundlagen, Bilanzierung und aufsichtsrechtliche Behandlung Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kapitalmarktunion: Ein Aktionsplan für mehr Unternehmensund Investitionsfinanzierung
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/683
Thomas Heider (Autor) Basel II, Banken, Unternehmensfinanzierung und die Schlussfolgerungen aus der Finanzkrise für Basel III - mit Beispielanalyse der Mineralölindustrie - https://cuvillier.de/de/shop/publications/683
MehrOffenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit
Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* (TEUR) (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER EU VERORDNUNG (EU) Nr. 575/213 Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente und
MehrKlimaverträgliche Investitionsstrategien und Performance Silvia Ruprecht
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Klimaverträgliche Investitionsstrategien und Performance Silvia Ruprecht Zürich,
MehrDer neue Kreditrisikostandardansatz nach BCBS 347 (2. Konsultationspapier)
Der neue Kreditrisikostandardansatz nach BCBS 347 (2. Konsultationspapier) 01.03.2016 Neuer KSA: Einordnung in die Regulatorik Leverage Ratio/ Large Exposure Meldungen Solvabilität Geschäftsarten Komponenten
MehrInvestor Relations Newsletter Start öffentlicher Verkaufsprozess INVESTOR RELATIONS HAMBURG, 23. JANUAR 2017
Investor Relations Newsletter INVESTOR RELATIONS HAMBURG, 23. JANUAR 2017 Verkaufsverfahren für die HSH Nordbank beginnt plangemäß Offizieller Start des Verkaufsprozesses durch die am 23. Januar 2017 in
MehrFINANZHOLDING-GRUPPE DER VOLKSWAGEN FINANCIAL SERVICES AG OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI
FINANZHOLDING-GRUPPE DER VOLKSWAGEN FINANCIAL SERVICES AG OFFENLEGUNGSBERICHT GEMÄSS CAPITAL REQUIREMENTS REGULATION PER 30. JUNI 2017 Offenlegungsbericht Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
MehrGewachsene Stabilität. Ergebnisdaten der quantitativen Analyse zur Bestimmung global systemrelevanter Institute 2016.
Die Eiche. Ihr langsames Wachstum führt zu der besonderen Dichte und Stabilität ihres Holzes. Gewachsene Stabilität. Ergebnisdaten der quantitativen Analyse zur Bestimmung global systemrelevanter Institute
MehrAktuelle Arbeiten des Basler Ausschusses
Aktuelle Arbeiten des Basler Ausschusses Wirtschaftskammer Österreich 15 Juni 2016, Wien Karl Cordewener Stellvertretender Generalsekretär Überblick Fertigstellung des Reformpakets (Basel III) Standardansätze
MehrOffenlegungsbericht 30. Juni 2015
Offenlegungsbericht 30. Juni 2015 Offenlegungsbericht 30. Juni 2015 Seite Inhalt 2 1 Anwendungsbereich 3 2 Eigenmittel 3 2.1 Eigenmittelstruktur 4 2.2 Eigenmittelausstattung 5 3 Leverage Ratio Seite Tabellenverzeichnis
MehrDie norddeutsche Art. Offenlegungsbericht nach EU-Eigenmittelverordnung (CRR)
Die norddeutsche Art. Offenlegungsbericht nach EU-Eigenmittelverordnung (CRR) zum 31. März 2015 2 Offenlegungsbericht Inhalt Offenlegungsbericht Inhalt 3 1 Präambel 5 2 Eigenmittel während der Übergangszeit
MehrThemenschwerpunkte des TSI Special Training sind:
ungen g r e d n ä er un inkl. V S-Regulier ST durch Donnerstag, 7. Februar 2019 8.30 16.30 Uhr Finanzierungsalternative Verbriefung von Handels- und Leasingforderungen nach der neuen Verbriefungsregulierung
MehrOffenlegungsbericht zum 30. Juni Nach Teil 8 der Capital Requirements Regulation (CRR) Zahlen. Daten. Fakten.
Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2017 Nach Teil 8 der Capital Requirements Regulation (CRR) Zahlen. Daten. Fakten. 1 DKB Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2017 Inhalt Inhalt Vorbemerkung 2 Eigenmittelstruktur
MehrGroßkredite in CRR und neuer GroMiKV
Großkredite in CRR und neuer GroMiKV Praxisseminar Bankenaufsicht 2014, Verband der Auslandsbanken, Frankfurt am Main, 12. November 2013 Michael Fuchs Der Vortragende ist Referent im Bereich Bankenaufsicht
MehrAnhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit
Anhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* (TEUR) (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER EU VERORDNUNG (EU) Nr. 575/213 Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente
MehrDeutscher Bundestag. Ausarbeitung. Eigenkapitalanforderungen für Staatsanleihen. Wissenschaftliche Dienste WD /11
Deutscher Bundestag Eigenkapitalanforderungen für Staatsanleihen Seite 2 Eigenkapitalanforderungen für Staatsanleihen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 24.05.2011 Fachbereich: WD 4: Haushalt und Finanzen
MehrAktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Eigenkapital und Liquidität
Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Journalistenseminar 2014 3. Juni 2014, Hotel Bellevue Palace, Bern Dr. Markus Staub Leiter Bankenpolitik und Bankenregulierung Schweizerische
MehrAnhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit
Anhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* (TEUR) (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER EU VERORDNUNG (EU) Nr. 575/213 Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente
MehrL-Bank. gegründet am 01. Dezember Garantie des Landes Baden-Württemberg. Bloomberg: LBank<GOVT><GO> :
L-Bank gegründet am 01. Dezember 1998 Garantie des Landes Baden-Württemberg www.l-bank.de Bloomberg: LBank :+49-721-150-3644 1 Überblick: Das Land Baden-Württemberg 1 10 % der Fläche Deutschlands
MehrFINANZIERUNGSMODELLE FÜR ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR Modellvielfalt, Niedrigzinsen und der Investitionshochlauf?
FINANZIERUNGSMODELLE FÜR ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR Modellvielfalt, Niedrigzinsen und der Investitionshochlauf? Infrastrukturkongress, Forum II Berlin, 1. Dezember 2016 Stefan Becker Abteilungsdirektor
MehrFinanzierungsalternative Verbriefung von Handelsund Leasingforderungen über ABCP-Programme sowie Supply Chain Finance
inkl. Veränderungen durch STS-Regulierung Donnerstag, 1. Februar 2018 8.45 17.30 Uhr True Sale International GmbH Mainzer Landstraße 61 60329 Frankfurt Finanzierungsalternative Verbriefung von Handelsund
Mehrsowie Supply Chain Finance
Donnerstag, 11. Mai 2017 8.30 17.30 Uhr True Sale International GmbH Finanzierungsalternative Verbriefung von Handelsund Leasingforderungen über ABCP-Programme sowie Supply Chain Finance Mainzer Landstraße
MehrOffenlegungsbericht zum 30. Juni 2016
1 DKB Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2016 Inhalt Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2016 Nach Teil 8 der Capital Requirements Regulation (CRR). Zahlen. Daten. Fakten. 2 DKB Offenlegungsbericht zum 30.
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung. Einleitung. Methodik. Finanzierungslage gewerblicher Immobilien. Situation notleidender Immobilienfinanzierungen
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Seite 3-6 Einleitung Seite 7 Methodik Seite 8 Finanzierungslage gewerblicher Immobilien Seiten 9-32 Situation notleidender Immobilienfinanzierungen Seiten 33-40 2 Einleitung
MehrAnhang III Anleitungen zur LCR-Offenlegungsvorlage und zur Vorlage zu qualitativen Informationen zur LCR
Anhang III Anleitungen zur LCR-Offenlegungsvorlage und zur Vorlage zu qualitativen Informationen zur LCR Teil 1: ALLGEMEINE ANLEITUNGEN Die Informationen, die im Rahmen der LCR-Offenlegungsvorlage in Anhang
MehrPositionspapier. Anlage. Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht. Zusammenfassung
Anlage Positionspapier Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht Zusammenfassung Ratings treffen eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, mit der Zahlungen eines
MehrTSI Workshop. Neue Regeln für den Verbriefungsmarkt STS-Regulierung und CRR-Veränderungen. Neueste Entwicklungen, Status & nächste Schritte
TSI Workshop TSI Workshop 10.00 15.30 Uhr Neue Regeln für den Verbriefungsmarkt STS-Regulierung und CRR-Veränderungen Steigenberger Hotel Metropolitan Neueste Entwicklungen, Status & nächste Schritte Mittwoch,
MehrGewachsene Stabilität. Der Offenlegungsbericht. Landesbank Baden-Württemberg 1
Gewachsene Stabilität. Der Offenlegungsbericht der Gewachsene Landesbank Stabilität. Baden-Württemberg. Gemäß Der CRR/CRD Offenlegungsbericht IV zum 30. September 2017. 2016. Landesbank Baden-Württemberg
MehrLeitlinie zu Vertragsgrenzen
EIOPA-BoS-14/165 DE Leitlinie zu Vertragsgrenzen EIOPA Westhafen Tower, Westhafenplatz 1-60327 Frankfurt Germany - Tel. + 49 69-951119-20; Fax. + 49 69-951119-19; email: info@eiopa.europa.eu site: https://eiopa.europa.eu/
MehrOFFENLEGUNG. Offenlegung. Zwischenabschluss 2018.
OFFENLEGUNG 1 18 Offenlegung. Zwischenabschluss 2018. 2 OFFENLEGUNG Das FINMA-RS 2016/1 «Offenlegung Banken» basiert auf den Mindeststandards und Prinzipien des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht und
MehrOktober EBRD als Partner in Belarus
Oktober 2012 EBRD als Partner in Belarus Agenda I. Die EBRD Wer wir sind und was wir anbieten II. Produkte der EBRD III. EBRD in Belarus und im IKT Sektor 2 Was ist die EBRD? Die Europäische Bank für Wiederaufbau
MehrLandwirtschaftliche Rentenbank
1 Landwirtschaftliche Rentenbank Offenlegungsbericht der Landwirtschaftlichen Rentenbank zum 31. März 2018 1 Se1 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich 3 2. Eigenmittel und Eigenmittelanforderungen 3
Mehr(A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG*
Anhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit in TEUR (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER EU VERORDNUNG (EU) Nr. 575/213 Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente
MehrOffenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* (TEUR) Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente und Rücklagen 1
Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* (TEUR) Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente und Rücklagen 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio
MehrEuBV-Positionspapier zu Beschränkungen der Anwendung des IRB-Ansatzes (BCBS 362)
Europäische Bausparkassenvereinigung Fédération Européenne d Epargne et de Crédit pour le Logement European Federation of Building Societies Transparenzregister-Nr. der EuBV: 33192023937-30 Brüssel, 20.
MehrOffenlegungs bericht zum 30. September 2018
Offenlegungs bericht zum 30. September 2018 nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen Capital Requirements Regulation (CRR) Inhalt 1 2 Vorbemerkung
MehrAnlage 2 zum Offenlegungsbericht
1 Tabelle 8: Offenlegung der Art und Beträge spezifischer Eigenmittelelemente Hartes Kernkapital: Instrumente und Rücklagen Betrag am Tag der Offenlegung in Mio. Verweis auf Artikel in der Verordnung (EU)
MehrVorsprung durch Wissen & Information
1 Selektiver Forderungsverkauf Sofortige Liquidität Forderungsverkauf zwischen 150.000 und 3.500.000 darstellbar. Bilanzverkürzung verbessertes Rating Selektiver Forderungsankauf: Verkauf von offenen Forderungen
MehrDie Erhebung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zur Kreditqualität:
Die Erhebung zur Kreditqualität Statistiken und statistischen Berichtswesen der GRV Tagung vom 04.10.2010 06.10.2010 in Bensheim Die Erhebung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zur Kreditqualität:
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrEntscheidung der EU-Kommission erfordert strategische Neuausrichtung von Commercial Real Estate
Entscheidung der EU-Kommission erfordert strategische Neuausrichtung von Commercial Real Estate Entscheidung der EU-Kommission erfordert strategische Neuausrichtung von Commercial Real Estate Verkauf der
MehrJörg Gogam. - Band 1 - Delegierte Verordnung zur. Liquidity Coverage Ratio
Jörg Gogam Liquiditätsmeldewesen im Wandel - Band 1 - Delegierte Verordnung zur Liquidity Coverage Ratio Inhaltsverzeichnis Delegierte Verordnung zur Liquidity Coverage Ratio 1 Hintergrund 1 Wesentliche
MehrBericht der Landesregierung zum Einsatz von Derivaten im Rahmen des Kredit- und Zinsmanagements
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/1499 Bericht der Landesregierung zum Einsatz von Derivaten im Rahmen des Kredit- und Zinsmanagements I. Ausgangssituation Das Land Schleswig-Holstein setzt bereits
MehrPraktische Grundlagen einer Verbriefung Uhr
Dienstag, 21. Juli 2015 Praktische Grundlagen einer Verbriefung 9.10 17.00 Uhr True Sale International GmbH Mainzer Landstraße 51 60329 Frankfurt EZB und EU-Kommission haben das erklärte Ziel, den Markt
Mehrb) Der mit dem Abfluss einhergehende Zufluss erfolgt aufgrund einer gesetzlichen, aufsichtsrechtlichen oder vertraglichen
03.04.2018 GZ: BA 55-K 2103-DE-2016/0002 (Bitte stets angeben) 2018/0642840 Kontakt: Dr. Torsten Kelp Referat BA 55 Fon 1167 Fax 1550 Konsultation einer Allgemeinverfügung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
MehrBGBl. II - Ausgegeben am 19. Oktober Nr. 277
1 von 11 Anlage G1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) zum Vermögens-, Erfolgs- und Risikoausweis (Vermögens-, Erfolgs- und Risikoausweis-Verordnung VERA-V) Finanzierungspläne gemäß 5
MehrPresseinformation. Creditreform Rating und IKB veröffentlichen Studie zu Finanzierungsmustern im deutschen Mittelstand
Dr. Benjamin Mohr Chefvolkswirt Hellersbergstraße 11, 41460 Neuss Telefon 02131 / 109-5172 Telefax 02131 / 109-627 E-Mail b.mohr@creditreform-rating.de Internet www.creditreform-rating.de Presseinformation
MehrStatistischer Anhang zum Basel III- Monitoring für deutsche Institute. Stichtag 30. Juni 2017
Statistischer Anhang zum Basel III- Monitoring für deutsche Institute Stichtag 30. Juni 2017 Deutsche Bundesbank März 2018 Inhaltsverzeichnis Anhang 1 Methodischer Anhang... 2 Anhang 2 Statistischer Anhang...
MehrOffenlegungsbericht 30. Juni 2017
Offenlegungsbericht 30. Juni 2017 Offenlegungsbericht 30. Juni 2017 Seite Inhalt 2 1 Anwendungsbereich 3 2 Eigenmittel 3 2.1 Eigenmittelstruktur 4 2.2 Eigenmittelausstattung 5 3 Leverage Ratio Seite Tabellenverzeichnis
MehrGlobale Aktien. Frankfurt, Lars Ziehn & Martin Caspary
Globale Aktien Frankfurt, 09.03.2017 Lars Ziehn & Martin Caspary Globale Aktienwelt Große Auswahl an Geschäftsmodellen USA DEUTSCHLAND Technologie Silicon Valley Autobau Ingenieur Chemie JAPAN Komponenten
MehrWachstum sichern und fördern innovative Kapitalstrukturen
Wachstum sichern und fördern innovative Kapitalstrukturen Jörg Schuhoff Leiter Treasury, Pfleiderer AG Peter Schulenberg Director Corporate Clients Germany, ABN Amro Bank N.V., Niederlassung Deutschland
MehrWissen Sie immer wo Ihr Geld ist?
Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität
MehrGliederung. Thomas Böduel Dienstag, 15. November 2005 Basel II und Rating 2
Basel II und Rating Gliederung Der Weg zu Basel II Die drei Säulen von Basel II Säule 1: Mindestkapitalanforderungen Kreditausfallrisiko Operationelles Risiko Marktrisiko Säule 2: Bankenaufsicht Säule
Mehr15 Jahre ETF-Handel in Europa & auf Xetra. Facts & Figures
15 Jahre ETF-Handel in Europa & auf Xetra Facts & Figures Überblick Start des XTF-Segments der Deutschen Börse für börsengehandelte Indexfonds (ETFs) auf Xetra am 11. April 2000 Xetra war erster europäischer
MehrEin Joint Venture der Schulte Group und der E.R. Capital Holding
Ein Joint Venture der Schulte Group und der E.R. Capital Holding Dietrich Schleicher, Managing Director QMP Hamburg, 15.01.2014 Quayside Maritime Partners 1 DAS GRÜNDUNGSUMFELD SCHIFFFAHRT IM SECHSTEN
MehrBitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen per an bis zum 15. September 2017 direkt an die Geschäftsstelle.
Fragebogen zur aktuellen Situation in der Exportfinanzierung BEMERKUNGEN ZUM FRAGEBOGEN Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen per E-Mail an contact@bdex.de bis zum 15. September 2017 direkt an die
MehrLCR im Änderungsmodus
Abbildung 1 LCR im Änderungsmodus Erstklassige liquide Aktiva Erweiterung der hochliquiden Aktiva um Level 2B Aktiva Neu Keine Verwendung von nat. Ermessenspielräumen bei KSA-Risikogewicht Neu Verwendung
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
10.9.2018 L 227/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN LEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2018/1221 R KOMMISSION vom 1. Juni 2018 zur Änderung der Delegierten Verordnung (EU) 2015/35 im Hinblick auf
MehrFINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS
FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS INDEX I. Was ist Factoring II. III. Wer ist KMU Factoring AG Kontakt WAS IST FACTORING? WIE FUNKTIONIERT FACTORING UND WAS SIND DIE VORTEILE? Der Unternehmer leistet eine
Mehr} www.leasingverband.de 24. November 2009 Leasing-Markt 2009 des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen Agenda I. Marktdaten I.01 Gesamtwirtschaftliche Investitionen I.02 Leasing-Investitionen I.03
Mehr