Christian Helbig. Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit
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- Friedrich Manfred Tiedeman
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2 Christian Helbig Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit
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4 Christian Helbig Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit Konsequenzen aus der Mediatisierung für Theorie und Praxis kopaed (muenchen)
5 Christian Helbig ist staatliche anerkannter Sozialarbeiter/Sozialpädagoge und hat an der Fachhochschule Köln den Masterstudiengang Pädagogik und Management in der Sozialen Arbeit absolviert. Seit 2014 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik (IMM), Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte sind handlungsorientierte Medienpädagogik und Soziale Arbeit in einer mediatisierten Gesellschaft. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche National bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte biblio grafi sche Daten sind im Internet über abrufbar Coverfotos: Jürgen Sleegers_CC BY-SA Kontakt: ISBN Druck: docupoint, Barleben kopaed 2014 Pfälzer-Wald-Str. 64, München Fon: Fax: Internet:
6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Mediatisierung der Gesellschaft Metaprozesse des sozialen und kulturellen Wandels Medien, Kommunikation und soziales Handeln Symbolischer Interaktionismus Sozialphänomenologie Wandel von Medien, Kommunikation und sozialem Handeln Wandel der Medienkultur Wandel von Medienalltag und -aneignung Herausforderungen der Mediatisierung Digitale Ungleichheit Diskurs: exzessive und pathologische Mediennutzung Medienpädagogik Handlungsorientierte Medienpädagogik Medienkompetenz Medienbildung Soziale Arbeit und Medien Funktion und Gegenstand der Sozialen Arbeit Gegenwärtige Diskurse der Sozialen Arbeit Lebensweltorientierte Soziale Arbeit Struktur- und Handlungsmaximen der Lebensweltorientierung Zwischenfazit Soziale Arbeit in einer mediatisierten Gesellschaft Medienpädagogische Themen in Praxisfeldern der Sozialen Arbeit Kinder- und Jugendhilfe Beschreibung des Praxisfelds Kinder- und Jugendhilfe in einer mediatisierten Gesellschaft Altenhilfe Beschreibung des Praxisfelds Altenhilfe in einer mediatisierten Gesellschaft Soziale Hilfen Beschreibung des Praxisfelds... 84
7 6 Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit Soziale Hilfen in einer mediatisierten Gesellschaft Gesundheitshilfe Beschreibung des Praxisfelds Gesundheitshilfe in einer mediatisierten Gesellschaft Zwischenfazit Verbindungslinien zwischen Sozialer Arbeit und Medienpädagogik Medienpädagogische Inhalte im Studium der Sozialen Arbeit Medienpädagogische Kompetenz in der Sozialen Arbeit Orientierungsrahmen und Curricula für das Studium der Soz. Arb Modulangebote zur Medienpädagogik im Studium Sozialer Arbeit Fazit Die Bedeutung der Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis
8 1 Einleitung Die moderne Gesellschaft ist mehr als je zuvor durch Medien geprägt. Der Alltag ist mediatisiert, was dazu führt, dass die ökonomische, kulturelle und soziale Teilhabe an der Gesellschaft immer mehr im Zusammenhang mit Medien zu betrachten ist. Dabei existiert ein Spannungsverhältnis im Diskurs um Medien: Zum einen werden die Lern- und Bildungs- sowie Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten hervorgehoben, zum anderen werden Suchtpotenziale, problematische Inhalte, Mobbing, Eskapismus etc. in den Vordergrund gerückt. Ohne weiter auf Nutzungsweisen und Angebotsstrukturen einzugehen wird hier bereits deutlich, dass der Einfluss der Medien die gesellschaftlichen Institutionen, Kultur, Pädagogik und vor allem den einzelnen Menschen vor neue Herausforderungen stellt. Die Medienpädagogik ist die wissenschaftliche Disziplin, die sich theoretisch und praktisch mit erziehungswissenschaftlichen Fragen im Kontext von Medien befasst und Medienkompetenz als Zielkategorie formuliert hat. Medienkompetenz wird im Kontext der Mediatisierung als Schlüsselkompetenz betrachtet, um gesellschaftliche Teilhabe zu erlangen und zu behalten. Unklar ist jedoch, wie sich diese Kompetenz bzw. ihre Förderng und Vermittlung in der Sozialen Arbeit einer mediatisierten Gesellschaft wiederfinden, hat die Soziale Arbeit doch ein gelingendes Leben (vgl. Thiersch 2012), eine Exklusionsvermeidung (vgl. Bommes/Scherr 1996) oder die Bearbeitung sozialer Probleme (vgl. Staub-Bernasconi 2010) zum Gegenstand. Sofern sozialpädagogische Problemlagen einen Bezug zu Medien haben, liegt ein konstitutiver Zusammenhang zwischen Sozialer Arbeit und Medienpädagogik nahe. Publikationen zu einer programmatischen Verknüpfung von Sozialer Arbeit und Medienpädagogik bzw. einer Sozialen Arbeit in der mediatisierten Gesellschaft gibt es im deutschsprachigen Raum bisher sehr wenige. Zu nennen sind Soziale Arbeit und Medien von Cleppien und Lerche (2010), Medienkompetenz in der Sozialen Arbeit von Kaminski (2010) und einzelne Artikel wie Medien (Medienkompetenz, Medienpädagogik, Multimediabildung) von Zacharias im Wörterbuch Soziale Arbeit von Kreft und Mielenz (2013) sowie Medien in der Sozialen Arbeit von Wensierski im Handbuch Soziale Arbeit von Otto und Thiersch (2011). Einen weiteren Hinweis auf eine unzureichende Verknüpfung von Medienpädagogik und Sozialer Arbeit liefert eine häufig zu beobachtende Reduktion medienpädagogischer Ansätze auf Kinder und Jugendliche. Eine Allgegenwart der Medien (Krotz/Hepp 2012, S. 10) lässt sich aber nicht auf eine soziale Gruppe und Generation beschränken, sondern hat Einfluss auf die Kommunikation, das Handeln und die Konstruktion der sozialen Wirklichkeit aller Menschen. Die Soziale Arbeit ist somit verpflichtet die Lebensumstände der Adressaten/-innen in den Blick zu nehmen und den Menschen mit all seinen Kommunikations- und Handlungsoptionen zum Gegenstand zu machen. Medien haben einen Anteil an Chancen und Risiken der individuellen Lebensbewältigung und
9 8 Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit müssen im Zusammenhang mit individuellen Persönlichkeiten und Lebenswelten betrachtet werden (vgl. Hoffmann 2010, S. 62). Daran anknüpfend und ausgehend von Wensierskis (2011, S. 928f.) Fazit, dass gegenwärtig keine programmatische Schnittmenge von Medienpädagogik und Sozialer Arbeit deutlich ist, befasst sich dieses Publikation mit der Frage, welche Bedeutung medienpädagogische Themen, Ansätze und Methoden für die Soziale Arbeit in mediatisierten Gesellschaften haben? Zur Beantwortung dieser Frage wird zunächst die Bedeutung der Medien für unsere Gesellschaft betrachtet (Kap. 2). In diesem Zusammenhang werden zuerst theoretische Grundlagen zu den Metaprozessen des sozialen und kulturellen Wandels (Kap. 2.1) und zum Zusammenhang von Medien, Kommunikation und sozialem Handeln dargelegt (Kap. 2.2). Daran anknüpfend wird der Wandel von Kommunikation und sozialem Handeln in Folge der Medienentwicklung (Kap. 2.3) und die daraus resultierenden Herausforderungen, insbesondere für das Individuum, erörtert (Kap. 2.4). Die Bedeutung der Medien für den Alltag, die Kommunikation und das soziale Handeln verweist auf die Medienpädagogik als wissenschaftliche Disziplin, die sich mit pädagogischen Fragen zu diesem Themenkomplex befasst (Kap. 3). Vor allem der Ansatz der handlungsorientierten Medienpädagogik, der über die kreative Auseinandersetzung mit Medien insbesondere das Ziel eines kritischen, reflektierten und sozialverantwortlichen Medienhandelns verfolgt, steht dabei im Mittelpunkt (Kap. 3.1). In diesem Zusammenhang werden die bedeutenden theoretischen Konzepte Medienkompetenz (Kap. 3.2) und Medienbildung (Kap. 3.3) erörtert. Die Herausforderungen der Gesellschaft, die mit der Mediatisierung in Zusammenhang stehen, führen zu einer notwendigen Betrachtung der Verknüpfung von Sozialer Arbeit und Medien (Kap. 4). Um die Relevanz der Medien in der Sozialen Arbeit zu verdeutlichen, werden in diesem Teil zuerst historisch die Funktion und der Gegenstand der Sozialen Arbeit (Kap. 4.1) sowie gegenwärtige theoretische Fachdiskurse (Kap. 4.2) dargelegt. Insbesondere der lebensweltorientierte Ansatz ist dabei von besonderer Bedeutung. Ziel der theoretischen Erörterungen ist es aufzuzeigen, dass Soziale Arbeit sich der Herausforderungen einer mediatisierten Gesellschaft stellen muss (Kap. 4.3). Die Fragestellung der vorliegenden Arbeit führt zu einer Betrachtung medienpädagogischer Themen, Ansätze und Methoden in den Praxisfeldern der Sozialen Arbeit (Kap. 5). Um diesen Teil bearbeiten zu können, wurde das Handlungsfeld Sozialer Arbeit in vier Praxis- und Aufgabenfelder unterteilt, welche einzeln beschrieben und im Kontext der mediatisierten Gesellschaft betrachtet werden. Angelehnt an die Differenzierung nach Thole (2010, S. 28) werden folgende Felder analysiert: Die Kinder- und Jugendhilfe (Kap. 5.1), die Altenhilfe (Kap. 5.2), die sozialen Hilfen (Kap. 5.3) und die Gesundheitshilfe (Kap. 5.4). Die Komplexität der sozialpädagogischen Praxis erschwert eine umfassende Betrachtung der
10 Einleitung 9 genannten Praxisfelder, sodass wo möglich und sinnvoll mit realen Beispielen gearbeitet wird, die nur einen Ausschnitt der Sozialen Arbeit abbilden können. Zum Abschluss des Kapitels werden in Form eines Zwischenfazits die Verbindungslinien zwischen Sozialer Arbeit und Medienpädagogik zusammengefasst (Kap. 5.5). Die in den vorangegangenen Kapiteln dargelegte Bedeutung von Medienpädagogik für die Soziale Arbeit führt schlussendlich zu einer Betrachtung der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften der Sozialen Arbeit (Kap. 6). Die Konsequenz aus der Mediatisierung ist, dass in der Sozialen Arbeit Tätige medienpädagogische Kompetenzen benötigen (Kap. 6.1). Daraus lässt sich die Forderung ableiten, dass die Förderung dieser Kompetenzen in Orientierungsrahmen und Curricula für das Studium verankert sein müssen (Kap. 6.2) und durch transdisziplinäre Modulangebote vermittelt werden sollten (Kap. 6.3). Auf Grundlage der dargelegten Einblicke werden abschließend eigene Schlussfolgerungen über die Bedeutung und notwendige Relevanz der Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit gezogen (Kap. 7).
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14 2 Mediatisierung der Gesellschaft Zu Beginn ist es notwendig, den Wandel der Gesellschaft und insbesondere die Rolle der Medien zu betrachten. Die Notwendigkeit dessen ergibt sich aus der Bedeutung, die der zu beschreibenden soziale Wandel für Identität, Alltag und Kultur hat. Der Einfluss der Medien auf die Gesellschaft ist bereits in unterschiedlichen Zugängen analysiert worden (u.a. McLuhan 1992; Altheide/Snow 1979; Mazzoleni/Schulz 1999). Im Folgenden wird das handlungstheoretische Konzept der Mediatisierung vertreten, welches insbesondere durch Friedrich Krotz (u.a. 2001; 2007; 2012) entwickelt wurde. Die Besonderheit des Zugangs von Krotz ist, dass er den Wandel der Medien und den damit zusammenhängenden sozialen Wandel als Metaprozess beschreibt (vgl. Krotz 2007, S. 33). Die Ausgangsthese des Konzepts der Mediatisierung ist, [...] dass sich im Rahmen der gesellschaftlichen Entwicklungen Kommunikation durch immer neue Medien immer weiter in verschiedene Formen ausdifferenziert. Genauer sind nicht die Medien dabei der aktive Teil, sondern die Menschen in ihrem Umgang mit den Medien: Sie konstituieren diese Veränderungen, insofern sie immer mehr Medien für immer neue Aktionen und Prozesse in ihren Alltag einbeziehen für sie sind die immer neuen Medien mit immer neuen kommunikativen Möglichkeiten ein Potential, das sie realisieren oder auch nicht. (Krotz 2001, S. 19; Herv. i. O.) Im Zentrum des Konzepts steht das Individuum als mit Medien kommunikativ handelndes Subjekt, welches durch sein Handeln den Wandel der Gesellschaft bedingt. Das Konzept geht von einer Veralltäglichung medialer Gegenebenheiten aus, die in individuelle Lebensvollzüge, soziale Gefüge und gesellschaftliche Strukturen hineinwirken sowie mit sozialen Handlungspraktiken und kultureller Sinnkonstruktion verschränkt sind (vgl. Theunert/Schorb 2010, S. 245). Mit dieser Perspektive ist der Ansatz der Mediatisierung sowohl für die Medienpädagogik als auch für die Soziale Arbeit von großer Bedeutung und kann als Ausgangslage für die weitere Betrachtung der Verschränkung von Medienpädagogik und Sozialer Arbeit nutzbar gemacht werden. Dieses Kapitel stellt die Mediatisierung als Metaprozess und der konstitutive Zusammenhang zu anderen Metaprozessen des gesellschaftlichen und kulturellen Wandels dar und klärt spezifische Begrifflichkeiten, die grundlegend für die folgenden Kapitel sind. 2.1 Metaprozesse des sozialen und kulturellen Wandels Der Ansatz der Mediatisierung, wie ihn Krotz (u.a. 2001; 2007; 2012) definiert, versucht den rapiden Wandel, in dem sich Kultur und Gesellschaft befinden, aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive zu beschreiben. Im Zentrum dieser Betrachtung steht der Wandel der Medien selbst, vor allem aber der
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