Kompetenzorientiert: Leistungen erbringen - beobachten - beurteilen

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1 Kompetenzorientiert: Leistungen erbringen - beobachten - beurteilen 23. /25. September 2014 Emil-Fischer-Grundschule Dörfles-Esbach Referentinnen: Anja Baumann, Silke Blum, Beate Deuerling, Claudia Lege, Christiane Mahlo, Ute Pechtold, Caroline Schellenberg, Susanne Thaler

2 Aufgabe für Sie: Im täglichen Unterricht erbringen die Kinder zahlreiche beobachtbare Leistungen. Welche Leistungsaspekte können Sie als Lehrkraft beobachten und welche davon bewerten? Kommen Sie miteinander ins Gespräch.

3 Mitarbeit Proben/ Lernzielkontrollen Präsentationen Selbstorganisation Referate Verhalten bei Gruppen- /Partnerarbeiten Wochenplan/ Freiarbeit Ordnung am Arbeitsplatz Plakate Gesprächsverhalten Arbeitshaltung Umsetzung von Arbeitsaufträgen praktisches Tun, z.b. Modelle bauen Versuche vorführen Portfolio

4 Mitarbeit Proben/ Lernzielkontrollen Präsentationen Selbstorganisation Umsetzung von Arbeitsaufträgen Referate Verhalten bei Gruppen- /Partnerarbeiten Wochenplan/ Freiarbeit Versuche vorführen Ordnung am Arbeitsplatz praktisches Tun, z.b. Modelle bauen Plakate Gesprächsverhalten Arbeitshaltung Portfolio

5 Rechtliche Grundlagen zur Leistungsbewertung 1. Bayer. Erziehungs- und Unterrichtsgesetz BayEUG März 2014 PIK AS ( bearbeitet von Kastenmüller/Urban

6 Leistungsverständnis kompetenzorientiert alles neu? gesetzliche Vorgaben ändern sich nicht! Art. 52 BayEUG (1) Zum Nachweis des Leistungsstands erbringen die Schülerinnen und Schüler in angemessenen Zeitabständen entsprechend der Art des Fachs schriftliche, mündliche und praktische Leistungen. Leistungsnachweise dienen der Leistungsbewertung und als Beratungsgrundlage. Wie definiert sich Leistung, wenn ich Kompetenzen beurteilen soll? s. auch Grundschulordnung Hausaufgaben, Probearbeiten, Vorrücken und Wiederholen, Zeugnisse

7 Auszüge aus dem KMS vom Änderung der Schulordnung für die Grundschulen in Bayern Die Umsetzung des LehrplanPLUS Grundschule, der zum Schuljahr 2014/2015 in den Jahrgangsstufen 1 und 2 eingeführt wird und der auf den Erwerb nachhaltiger Kompetenzen ausgerichtet ist, fordert neben den traditionellen Formen der schriftlichen Leistungsnachweise (z.b. Probearbeiten) verstärkt auch alternative Formen der Leistungserhebung ein. Offene Unterrichtsformen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten der Leistungsdokumentation, wie z.b. Portfolio, Lerntagebuch oder die Präsentation der Ergebnisse aus einer Gruppen- oder Projektarbeit können ebenfalls einer Leistungsbewertung unterzogen werden und gewinnen mit dem Lehrplan-PLUS an Bedeutung. Die Notenbildung wird demzufolge künftig deutlich stärker als bisher unter Einbezug von alternativen Formen der Leistungsmessung erfolgen, was eine entsprechende rechtliche Berücksichtigung in der GrSO an prominenter Stelle notwendig macht. Diese fachliche Zielsetzung verbunden mit der gebotenen Rechtsklarheit und Rechtssicherheit kann mit der bisherigen Fokussierung der GrSO auf den schriftlichen Leistungsnachweis der Probearbeit nicht erreicht werden und erfordert die Verwendung des offenen Begriffs des Leistungsnachweises, der in schriftlicher, mündlicher und praktischer Form erbracht werden kann (vgl. Art. 52 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 BayEUG).

8 Die äußere Form ist nicht nur bei Probearbeiten, sondern bei allen schriftlichen Leistungen von Bedeutung. Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit und schwerere Ausdrucksmängel sollen schon in der Jahrgangsstufe 2 gekennzeichnet werden, um die Schülerinnen und Schüler beim Erlernen des richtigen Schreibens insoweit zu unterstützen. Ausnahmen sind in Einzelfällen z.b. bei Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und (unverändert) bei Schülerinnen und Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache möglich (vgl. 38 Abs. 1 Satz 2 GrSO). Das Zwischenzeugnis kann in den Jahrgangsstufen 1 bis 3 durch ein dokumentiertes Lernentwicklungsgespräch ersetzt werden, wenn dies die Lehrkräfte und Eltern der jeweiligen Schule wünschen. Im Modellversuch Flexible Grundschule wurden damit bereits positive Erfahrungen gesammelt. Wer am Gespräch teilnimmt, wird in der GrSO festgelegt. In einem Lernentwicklungsgespräch steht die individuelle Situation des Kindes mit seinen Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenzialen im Fokus. Das Gespräch wird von der Lehrkraft dokumentiert. Schule und Erziehungsberechtigte erhalten jeweils eine schriftliche Zusammenfassung. Mit dieser Neuerung wird auch ein Beitrag zur Stärkung der Eigenverantwortung vor Ort geleistet. Erziehungsberechtigte, die dieses Angebot der Schule im Einzelfall nicht annehmen möchten, werden nicht zu einem Gespräch gezwungen; die Schule stellt dann wie gehabt ein Zwischen-zeugnis aus. Die Regelungen zur Jahrgangsstufe 4 bleiben unverändert: das Übertrittszeugnis ersetzt das Zwischenzeugnis (vgl. 43 Abs. 1 Satz 4 GrSO).

9 Rechtliche Grundlagen zur Leistungsbewertung 2. Grundschulordnung GrSO Leistungsnachweise Probearbeiten sind schriftliche Leistungsnachweise. März 2014 PIK AS ( bearbeitet von Kastenmüller/Urban + KMS

10 Pädagogische Leistungskultur und Wertschätzung Schülerinnen und Schüler wollen lernen und etwas leisten. Eine Atmosphäre der Wertschätzung und Geborgenheit sowie die Wahrnehmung, kompetent zu sein und selbst etwas leisten zu können, stärken ihr Selbstvertrauen und ihre Motivation. Sie zeigen so persönliche Stärken, die für ihre Persönlichkeitsentwicklung und ihr Lernen bedeutsam sind. Die Lehrpersonen der Grundschule nehmen diese bewusst wahr, beachten neben Ergebnissen auch die Leistungen, die in den Lern- und Arbeitsprozessen erbracht werden, und unterstützen die Kinder beim Aufbau und der Erweiterung ihrer Kompetenzen. Sie ermöglichen ihnen Erfolgserlebnisse und ermutigen sie, weitere Leistungen im fachlichen, sozialen und methodischen Bereich zu erbringen.

11

12 Nicole im Oktober Lernlandkarten grün: Das beherrsche ich. gelb: Dazu möchte ich gern mehr wissen/üben/lernen. Ich kann/weiß ein wenig. rot: Dazu weiß/kann ich gar nichts. Ich brauche Hilfe. eigenen Lern- und Wissensstand reflektieren sich selbst weitere Ziele setzen evtl. Lerngespräche führen Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen Nicole im Dezember

13 Gezielte Erhebung des Lernstands und Leistungsbewertung kompetenzorientiert UND so objektiv wie möglich gezielte Lernstandserhebungen erwachsen aus dem Unterricht: kompetenzorientiert kumulatives Lernen Kriterien Transparenz Produktleistung UND Prozessleistung müssen berücksichtigt werden! Fächerspez. Fähigkeiten und Fertigkeiten Verknüpfung von Wissen und Können Reflexionsfähigkeit Argumentationsfähigkeit Urteilsfähigkeit Problemlösefähigkeit motivationale Aspekte bei der Bewertung mit einbeziehen! Leistungserhebung nicht nur zur Bewertung, sondern auch als Lernhilfe

14 Information der Eltern Verweis auf rechtlichen Rahmen (keine Änderung!) Alle Formen der Leistungsbewertung basieren auf kompetenzorientierten Kriterien. ( durch schulinterne Beispiele verdeutlichen) Leistungsbewertung ist mehrdimensional. Noten basieren nicht nur auf schriftlichen, sondern auch auf mündlichen und praktischen Nachweisen. (ebenso: kreative, musische, soz. Leistungen in allen Bereichen, Leistungsanteile bei Gemeinschaftsarbeiten und Projekten) Nicht nur Lernprodukte, sondern der gesamte Lernprozess wird einbezogen. Anzahl der Probearbeiten schulinterne Vereinbarungen (ausgewogenes Verhältnis mündl., praktische, schriftliche Leistungsfeststellung, probefreie Phasen) Anforderungsstufen einer Probearbeit Erklärungen zur Notengebung und deren Anforderungen schulinterne Vereinbarungen über Punkte- und Notenschlüssel

15 stärkenorientierte und prozessbegleitende Leistungsbeobachtung und -bewertung in vielen verschiedenen Situationen nicht nur Probearbeiten praktische Leistung schriftliche Leistung mündliche Leistung mehrdimensiona les Schülerprodukt verschiedene Formen der bewertbaren Leistungsbeobachtung Beispiele

16 Beispiele HSU, 2. Jgst. Sachgespräche in verschiedenen Sozialformen Beschreibung der Bedeutung von Regeln für das Zusammenleben Durchführung einer Expertenbefragung: Wie hat sich dein Leben nach dem Umzug verändert? mündliche Leistung Referat zu einem Thema Vorstellung eines Tieres/einer Pflanze des Waldes/der Wiese Präsentation von Arbeitsergebnissen Beschreibung der Beobachtung jahreszeitlicher Veränderungen typischer Tier- und Pflanzenarten Bericht über den Forscherauftrag Wie wächst ein Samenkorn in der Erde?

17 Anwendung der fachspezifischen Arbeitsformen Durchführung eines Versuchs Luft und ihre Wirkungen praktische Leistung Sammeln und Ordnen von Medien im Alltag Bestimmung von Pflanzen/Tieren anhand von Sachbüchern Fertigen einfacher Pläne Orientierung im Schulhaus nach einem Plan verkehrssicheres Verhalten beim Unterrichtsgang

18 Bau eines Modells, z. B. Kiefer praktische Leistung

19 Kompetenzorientierte Probearbeit Bezug zu vorangegangenem Unterricht und auf die konkrete Klasse altersangemessener Prüfungs- bzw. Probenumfang Aufgaben zur Reproduktion, Reorganisation, Transfer, problemlösendes Denken (Ausgewogenheit: nicht reine Reproduktion, aber auch nicht nur offene Aufgaben) Anforderungsbereiche der KMK Bildungsstandards: - Wiedergeben - Zusammenhänge herstellen - Reflektieren und beurteilen Fragestellungen, in denen etwas zu begründen oder zu erklären ist Einblick in das weitere Verständnis der Schüler verschiedene Darstellungsformen (Beantwortung von Fragen, Erstellung von Zeichnungen, Zuordnung von Fakten, freien Texten) auch Abfrage von Basiswissen schriftliche Leistung

20 Kompetenzorientierte Probearbeit HSU Zielklarheit bei offene Aufgaben: Was wird hier verlangt? schriftliche Leistung Aufgabenbeispiel: Suche Dir einen Laubbaum aus! Schreibe seinen Namen auf! Zeichne sein Blatt genau! Beachte dabei besonders Blattform und Blattrand! Schreibe 2 Besonderheiten deines Baumes auf!

21 Erstellen eines Sachtextes Aufgabenbeispiel: Wir haben im Unterricht das Modell des Unterkiefers erstellt. Daran kannst Du verschiedene Zähne sehen. Welche Zahnarten kannst Du sehen? Wozu braucht der Mensch sie? Warum stehen sie genau an dieser Stelle? schriftliche Leistung

22 Erstellen einer Sachkartei zu einem Thema (Stoffe und ihre Eigenschaften) schriftliche Leistung Aufgabenbeispiel: Suche Dir ein Werkzeug aus! Wie sieht es aus? Woraus ist es? Wozu wird es verwendet? Erstelle eine Karteikarte! Rückseite der Karteikarte: Aus welchem Material könnte diese Werkzeug nicht hergestellt sein? Begründe!

23 Lernplakat, Lapbook, Portfolio, etc. Methoden/Arbeitsformen/Aufgabenformate bekannt Kriterien vorher transparent Information der Eltern über die Bedingungen (Durchführung NICHT zu Hause) Einbau von Zwischenreflexionen angemessener zeitlicher und inhaltlicher Umfang mehrdimensionales Schülerprodukt

24 Beispiel HSU: Lernplakat zu einem Thema Gefährdung unserer Spielwiese So verhalte ich mich achtsam im Wald Vorstellung eines Tieres multifunktionales Schülerprodukt mehrdimensionales Schülerprodukt

25 Portfolio: Beispiel Mathematik

26

27 Beispiel Geometrie-Lapbook

28 1. Fachspezifische Fähigkeiten u. Fertigkeiten zeichnen, ordnen, vergleichen 2. Verknüpfen von Wissen und Können Fachbegriffe + Anwendung 3. Problemlösefähigkeit Transferleistung 4. Urteilsfähigkeit Entscheidungen treffen, Fremdeinschätzung 5. Motivationale Aspekte Gestaltung, Sorgfalt 6. Argumentationsfähigkeit vorstellen, begründen

29 Aufgaben für das Lapbook: Station 1: Flächen Schneide die Flächenformen aus und klebe sie auf den Mittelteil deines Lapbooks auf. Beschrifte die Flächen mit dem richtigen Namen ( grün ). Notiere zu den Flächen alles, was du darüber weißt! ( Seiten Ecken, ) Station 2: Körpersteckbrief Wähle dir ein Körpermodell aus und betrachte es genau! Was entdeckst du? Beschrifte das Streichholzbriefchen jeweils mit dem Namen einer Körperform. Auf die Innenseite klebst du die Körperform vom Ausschneidebogen. Male das Bild so an: Deckfläche Rot Grundfläche blau Ecken gelb Spitze orange Notiere zu deinem Körper alles, was du darüber weißt! Schneide aus Zeitungen und Katalogen passende Bilder zu deinem Körper aus und klebe sie auf. Klebe die Steckbriefe unter die Flächenformen auf den Mittelteil deines Lapbooks!

30 Aufgaben für das Lapbook: Station 3: Körperrätsel Station 4: Flächen und Körper Station 5: Wer bin ich? Station 6: Was wäre wenn? Station 7: Gestalte dein Lapbook! Station 8: Reflexion

31 Bewertungsraster

32 Literaturempfehlung: Leistung neu denken, ISB Herunterladbar auf

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

34 Pause

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