Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht

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1 Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Sachunterricht, Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung in den Klassen 3 und 4 der GS Barienrode Stand: Schuljahr 2017/18 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Sachunterricht, 2017 Im Sachunterricht werden sowohl fachliche als auch soziale und personale Kompetenzen erworben. Dabei ist zu bedenken, dass die sozialen und personalen Kompetenzen fachübergreifend und deshalb nur in Ansätzen erfasst werden können. Der am Kompetenzerwerb orientierte Unterricht bietet den Schülerinnen und Schülern einerseits ausreichend Gelegenheiten, Problemlösungen zu erproben, andererseits fordert er den Kompetenznachweis in Leistungssituationen. Ein derartiger Unterricht schließt die Förderung der Fähigkeit zur Selbsteinschätzung der Leistung ein. In Lernsituationen dienen Fehler und Umwege den Schülerinnen und Schülern als Erkenntnismittel, den Lehrkräften geben sie Hinweise für die weitere Unterrichtsplanung. Das Erkennen von Fehlern und der produktive Umgang mit ihnen sind konstruktiver Teil des Lernprozesses. Für den weiteren Lernfortschritt ist es wichtig, bereits erworbene Kompetenzen herauszustellen und Schülerinnen und Schüler zum Weiterlernen zu ermutigen. In Leistungs- und Überprüfungssituationen ist es das Ziel, die Verfügbarkeit der erwarteten Kompetenzen nachzuweisen. Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertungen geben den Schülerinnen und Schülern individuelle und kriteriengeleitete Rückmeldungen über die erworbenen Kompetenzen und den Lehrkräften Orientierung für notwendige Maßnahmen der Differenzierung und der Individualisierung. Eine altersangemessene Einbeziehung aller Schülerinnen und Schüler in die Bewertungskriterien und die Leistungsrückmeldungen sowie eine kontinuierliche Würdigung aller erbrachten Leistungen sind die Grundlage für einen wertschätzenden Umgang miteinander. Bei kooperativen Arbeitsformen sind sowohl die individuelle Leistung als auch die Gesamtleistung der Gruppe in die Bewertung mit einzubeziehen. Neben der kontinuierlichen Beobachtung der Schülerinnen und Schüler im Lernprozess und ihrer individuellen Lernfortschritte, die in der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung erfasst werden, sind die Ergebnisse fachspezifisch mündlicher und praktischer sowie fachspezifisch schriftlicher Art zur Leistungsfeststellung heranzuziehen. Für die Leistungsbewertung sind die Regelanforderungen einheitlicher Maßstab für alle Schülerinnen und Schüler. Es werden überwiegend Kompetenzen überprüft, die im unmittelbar vorangegangenen Unterricht erworben werden konnten. Darüber hinaus sollen jedoch auch Problemstellungen einbezogen werden, die die Verfügbarkeit von Kompetenzen eines langfristig angelegten

2 Kompetenzaufbaus überprüfen. Zur Leistungsfeststellung sind die drei Anforderungsbereiche Wiedergeben und Beschreiben, Anwenden und Strukturieren und Transferieren und Verknüpfen zu berücksichtigen. Im 2. Schuljahrgang sollten mindestens eine Präsentation oder eine Dokumentation (vgl. Tabelle) pro Schulhalbjahr sowie im zweiten Schulhalbjahr eine kurze schriftliche Lernkontrolle angefertigt werden. Diese werden in mündlicher und schriftlicher Form gewürdigt. Im 3. und 4. Schuljahrgang sollten mindestens eine Präsentation und eine Dokumentation (vgl. Tabelle) pro Schulhalbjahr bewertet werden. Ergänzend kommen im 3. und 4. Schuljahr zwei bis drei schriftliche Lernkontrollen pro Schuljahr hinzu. Im 3. und 4. Schuljahrgang werden alle Leistungsbewertungen in einer Gesamtbeurteilung zusammengefasst, die in Form einer Zensur erfolgt, sofern Notenzeugnisse erteilt werden bzw. die den Lern- und Leistungsstand beschreibt, sofern Berichtszeugnisse erstellt werden. Die spezifischen schriftlichen Leistungen des Faches gehen anteilig höchstens zur Hälfte in die Gesamtbeurteilung ein. Schriftliche Lernkontrollen machen dabei höchstens die Hälfte der spezifischen schriftlichen Leistungen aus. Die von der Fachkonferenz erarbeiteten Kriterien zur Dokumentation der individuellen Lernentwicklung sowie zur Bewertung und Beurteilung der Leistungsfeststellungen sind sowohl den Erziehungsberechtigten als auch den Schülerinnen und Schülern im Vorfeld transparent zu machen. Dies ermöglicht die Förderung der Fähigkeit zur Selbsteinschätzung und eine zunehmende Übernahme der Selbstverantwortung für den weiteren Lernprozess durch die Schülerinnen und Schüler. Für die Feststellung und Bewertung der Leistungen im kompetenzorientierten Sachunterricht gibt es zwei Bereiche:

3 Grundlage der gesamten Leistungsbewertung sind die Vorgaben des Erlasses Die Arbeit in der Grundschule in der jeweils gültigen Fassung.Die Regelungen zum Nachteilsausgleich sind zu beachten.! (Nds. Kerncurriculum Sachunterricht in der Grundschule, 2017) 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode Klasse 1: Beobachtungen im Unterricht Klasse 2: max. 1 schriftl. Lernkontrolle/ Halbjahr mind. 1 Präsentation/ Jahr 3. Leistungsbewertung in den Klassen 3 und 4 der GS Barienrode 3./4. Klasse: max. 2 schriftl. Lernkontrollen/ Halbjahr, zensiert! mind. 1 Präsentation/ Jahr, zensiert! Zusätzlich beliebig viele Kurztests (verbal beurteilen) Zensierung: 100 % -96 % = 1 95,9% -85 % = 2 84,9% -69% = 3 68,9% -50 % = 4 49,9% -25 % = 5 24,9% -0 % = 6 Gewichtung im Zeugnis: a) Mündliche Mitarbeit 40 % b) fachspezifische Leistungen / Referate 20 % c) Lernkontrollen 30 % d) Mappenführung 10 % 4. Kriterien für gute Lernstandskontrollen 4.1. Wünsche (Ergebnisse der Einzel- und Gruppen Arbeitsphase der FK Sachunterricht vom ) Lernstandskontrollen - Das wünschen sich Lehrerinnen - Verständlichkeit der Fragen / Inhalte - Ziel der Lernstandskontrolle erreicht? - To do s nach dem Test => Nachbearbeitung? - angstfreies Klima Lernstandskontrollen - Das wünschen sich Eltern - Abfrage des im Unterricht Gelernten - angemessener Anspruch - angemessener Umfang (Zeit) - Übersichtlichkeit; klare Formulierung der Fragen - eindeutige Punktezuordnung / Bewertungskriterien - Wissensstand des Kindes erkennbar machen (Rückmeldung, Klassenspiegel)

4 Lernstandskontrollen - Das wünschen sich Schüler - dass das drankommt, was ich kann - verständlich gestellte Aufgaben - dass das drankommt, was im Unterricht drankam - AB soll übersichtlich sein - motivierende Aufgabenstellung - genügend Zeit - Zusatzpunkte - verschiedene Aufgabentypen 4.2. Kriterien Vorab klare Ansagen, welche Themen Inhalt der Lernstandkontrolle sind (in Kl. 3: gemeinsames Durchsehen der Arbeitsblätter, Kennzeichnen der Blätter, die gelernt werden müssen; In Kl. 4: Mappen werden vorher eingesammelt, dann werden Rückmeldungen gegeben, welche AB fehlen; zu lernen ist jeweils der gesamte aktuelle Stoff der Mappe) Regeln klären, was Schüler tun sollen, die vorher fertig sind (Tischbuch, malen ) => alle Schüler geben gleichzeitig ab. Nur so sind gleiche Chancen bei unterschiedlichem Arbeitstempo gewährleistet! Äußerer Rahmen der Lernstandskontrolle Name und Datum auf jeder Seite Eindeutige Zuordnungen Klare Grafiken und Bilder Übersichtliche Anordnung (Platz zu sparen ist hier nicht richtig!) Ansprechende Aufmachung Das Zensurenfeld steht immer ganz am Ende der Arbeit Inhaltliche Bedingungen Präzise, eindeutige Fragestellungen, für alle Schüler verständlich Textlastigkeit vermeiden (an leseschwache Schüler denken! Denen evtl. zwischendurch noch einmal vorlesen! Ruhigere Arbeitsorte für empfindliche Schüler?) Bewertungskriterien Jeder Aufgabe Punkte zuweisen! Schüler sollen an Punkteanzahl Gewichtigkeit der Aufgabe erkennen Punkte so verteilen, dass faire Zensuren gegeben werden können. Unter die Lernstandskontrolle Punkte schreiben und die Prozente Lt. Schuleigenem Curriculum: 2. Klasse: max. 1 schriftl. Lernkontrolle/ Halbjahr mind. 1 Präsentation/ Jahr 3./4. Klasse: max. 2 schriftl. Lernkontrollen/ Halbjahr, zensiert! mind. 1 Präsentation/ Jahr, zensiert! Zusätzlich beliebig viele Kurztests (verbal beurteilen)

5 Nach der Auswertung je eine leistungsstarke, mittlere und schwache Arbeit werden von der Schulleiterin gegengezeichnet SL erhält eine Kopie der Auswertungsübersicht mit Klassenspiegel eine unbearbeitete Lernstandskontrolle + Punkteverteilungsschlüssel wird abgeheftet im Lernkontrollenordner.

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