Elektronische Grundlagen (Praktikum)
|
|
- Viktoria Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektronische Grundlagen (Praktikum) Protokoll: Versuch E10 - Mikroprozessor Grundlagenversuch (Z 80) Tobias Blaschke Christian Darius Thomas Thüm Frederik Dornemann Versuchsdurchführung:
2 2
3 Inhaltsverzeichnis 1 Lösung der Vorbereitungsaufgaben Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe
4 1 Lösung der Vorbereitungsaufgaben 1.1 Was ist ein Maschienenzyklus? Ein Maschinenzyklus ist die Gesamtzahl von Taktzyklen die für eine Grundfunktion benötigt werden. Der Z 80 beinhaltet folgende Grundfunktionen: Befehlskodelesen (M1-Zyklus) Speicherlesen Speicherschreiben I/O-Lesen I/O-Schreiben Interruptbestätigung CPU-interne Operation Aus diesen Grundfunktionen beziehungsweise Maschinenzyklen setzen sich Befehls- oder Instruktionszyklen zusammen. Jeder Instruktionszyklus beginnt mit einem Lesen eines Befehlskodes, dem sogenannten M1-Zyklus. Mit jedem M1-Zyklus wird das Steuersignal (S1) ausgesendet, um den kontinuierlichen Refresh zu sichern. Jede Grundfunktion dauert drei bis sechs Taktperioden. Insbesondere dauert ein M1-Zyklus vier, wenn keine WAIT-Zustände zur Synchronisation eingeschoben wurden, jedoch maximal sechs Takte. 1.2 Beschreiben Sie die Registerstruktur der Z 80 CPU und erläutern Sie die Besonderheiten und Verwendungsgmöglichkeiten der Register Der Z 80 arbeitet vorwiegend mit 8-Bit-Wörtern. Dem entsprechend sind die meisten Register 8 Bit groß. Da jedoch zum Ansprechen der Speicherstellen 256 verschiedene Adressen nicht ausreichen, sind die Adressregister 16 Bit groß. Die Register der Z 80 CPU lassen sich in drei Gruppen unterteilen (s. Abbildung 1), die im folgenden beschrieben werden sollen. Der Hauptregistersatz enthält acht 8-Bit-Register, die zum Speichern von Daten verwendet werden. Der Akkumulator A enthält das Ergebnis von arithmetischen und logischen Operationen. Im Flagregister F hingegen werden Informationen über die letzte Berechnung gespeichert. So zum Beispiel, ob das Ergebnis der letzten Operation Null ist. Diese Flags sind notwendig um Befehle wie JZ (jump zero) zu realisieren. Die restlichen sechs 4
5 Abbildung 1: Registeranordnung der Z 80 CPU Register haben keine speziellen Funktionen und können vom Programmierer genutzt werden. Es sei angemerkt, dass diese Register auch paarweise (BC, DE oder HL) als 16-Bit-Register für 16-Bit-Operationen verwendet werden können. Der Tauschregistersatz ist identisch zum Hauptregistersatz aufgebaut und kann analog verwendet werden. Damit wird die Möglichkeit eröffnet, die aktuellen Berechnungen für zeitkritische Befehle zu unterbrechen und anschließend ohne zusätzlichen Aufwand fortzuführen. Dadurch kann enorm Zeit gespart werden, wenn man sich vorstellt, dass bei einem Interrupt alle acht Register auf den Stack geschoben werden und anschließend wieder geladen werden müssten. Diese Prozedur würde beispielsweise auch ablaufen, wenn die Interruptroutine nur einen Interruptreturn enthält. Um fortlaufende Berechnungen zu realisieren, existieren zusätzlich sechs Spezial-Register. Der Programmzähler PC (Programm Counter) enthält die 16-Bit-Adresse des gerade ausgeführten Befehls und wird während dessen inkrementiert. Da sich einige Befehle über mehrere Bytes erstrecken, wird der Programmzähler unter Umständen auch mehrfach inkrementiert. Bei einem Sprung wird er mit der Sprungadresse überschrieben. Um bei Unterprogrammen Registerinhalte vor dem Überschreiben zu sichern, wird ein Stapel (Stack) verwendet. Der Stapelzeiger SP (Stack Pointer) gibt die 16-Bit-Adresse im Speicher an, an der das oberste Element liegt. Ein Stapel wird nach dem LIFO- Prinzip (Last-In-First-Out) betrieben, das heißt es beim Einfügen werden die Wörter oben auf dem Stapel abgelegt und beim Auslesen von oben wieder entfernt. Dadurch werden zuletzt eingefügte Elemente als nächstes ausgegeben. 5
6 Der Sinn der Indexregister ist für den Autor zu abstrakt. Das Interruptvektorregister I wird nur in der Interruptbetriebsart IM2 benötigt und enthält die höherwertigen 8-Bit für die 16-Bit-Adressierung. Die niederwertigen Bits werden direkt vom interruptanfordenden Peripheriegerät geliefert. Der Datenerhalt in dynamischen Schreib-Lese-Speichern erfordert ein ständiges Auffrischen der Daten durch Lesen aller Zeilen der Speicher in einem bestimmten Zeitabstand. Das Refreshregister R ist 7-Bit breit und wird bei jeder neuen Instruktion inkrementiert. Es wird als Zähler der M1-Zyklen benutzt. Die Daten des Refreshzählers werden jeder Adresse hinzugefügt und in Kombination mit einem Refreshsteuersignal (RFSH) werden die Zeilen im Speicher ohne Beeinflussung der aktuellen Berechnungen gelesen. 1.3 Wonach werden Daten- und Befehlsbytes unterschieden? Die Datenbytes werden verarbeitet und die Befehlsbytes geben an, wie die Daten verarbeitet werden sollen. Die Daten werden nicht nur gelesen, sondern auch ausgegeben und gespeichert, falls dies erforderlich/gewünscht ist. Daten- und Befehlsbytes liegen im Speicher gleichermaßen in ihrer Binärdarstellung vor. Für ein sinnvolles Verarbeiten der Informationen ist die CPU zuständig. Wie bereits in Aufgabe 1 beschrieben, beginnt jeder Befehlszyklus mit dem Lesen eines Operationsbefehls. Das heißt, das Byte im Speicher auf das der Programmzähler beim Starten eines Interrupts zeigt, muss ein Befehlsbyte sein. Dieser Befehl wird von der CPU gedeutet. Jeder Befehl enthält eine Information darüber, ob weitere Bytes zu diesem Befehl gehören und wenn ja was sie für Daten oder Befehle enthalten. Beispielsweise ist es denkbar, dass dem Befehl nur eine Konstante folgt, die in ein Register geladen werden soll. In dem Fall wird genau noch ein Byte eingelesen und der Programmzähler landet auf der nächsten Position, an welcher sich wieder ein Befehlsbyte befindet. Ist der voherige Befehl abgearbeitet, wird bei dem neuen fortgefahren wie beschrieben. Es kann also ein Bitfehler in einem Befehlsbyte fatale Folgen für die weitere Programmausführung haben, weil möglicherweise der nächste Befehl an einer Stelle ausgelesen wird, wo eigentlich ein Datenbyte steht. 1.4 Erläutern Sie die Aufgaben der Steuersignale der Z 80 CPU! M1 (Machinenzyklus) Dieses Steuersignal der CPU dient zur Kennzeichnung der Befehlsholezyklen. Darüber hinaus nimmt es in Verbindung mit dem aktiven Zustand des lorq-signals die Interruptquittierung vor. 6
7 Clock Der Systemtakt dient zur Synchronisation der meisten internen Abläufe der Z80 CPU. Durch die Taktung der Abläufe kann die Geschwindigkeit der CPU erhöht werden, da mehrere Prozesse zeitversetzt starten können. Wait Dieses Signal gestattet die Einfügung von Wartezuständen in die Schreib- und Lesezyklen der CPU mit dem Speicher und den Ein-/Ausgabe-Einheiten. Somit wird eine Synchronisation der Z80 CPU mit langsamen Einheiten ermöglicht. Reset Das Reset-Signal hat die Aufgabe, den Prozessor in einen Anfangszustand zu bringen. Es erfolgt ein Rücksetzen und eine Anfangsinitialisierung der CPU. Hierzu muss das Signal mindestens drei Taktzustände aktiv sein. Dabei werden der Programmzähler, die Interrupt-Freigabe-Flip-Flops, sowie die Register I und R zurückgesetzt (=0). Während des Rücksetzens gehen der Adressbus und der Datenbus in den hochohmigen sowie die Steuersignalausgänge in ihre inaktiven Zustände. Somit wird kein Refresh durchgeführt. BusRQ bringt Adress-, Daten- und Steuerbus-Signale in den hochohmigen Zustand, so dass externe Schaltungen diese Leitungen benutzen können. MREQ Das Memory Request-Signal zeigt eine Speicheroperation der CPU (Schreiben, Lesen oder Befehlsholen) an. IORQ Dieses Steuersignal kennzeichnet den Datenverkehr zwischen Prozessor und dem durch den Adressbus (meist A0... A7) adressierten Ein-/Ausgabe-Gerät. Die Ein- /Ausgabe-Anforderung wird auch dann erzeugt, wenn eine Interruptanforderung akzeptiert wurde. RD Das Read-Signal zeigt an, dass eine Leseoperation mit dem Speicher oder der Peripherie ausgeführt wird. WR Das Write-Steuersignal der CPU ist aktiv, wenn der Datenbus gültige Daten für eine Schreiboperation enthält. Die letztgenannten vier Steuersignale dienen besonders zum direkten Datentransport. Sie weisen ein Tristateverhalten auf, damit im DMA-Betrieb andere Einheiten den Datenverkehr organisieren können. RFSH Dieses Signal kennzeichnet den Refreshzyklus der Z80 CPU. In Verbindung mit dem Steuersignal MREQ können dynamische Speicherelemente aufgefrischt werden. HALT Der aktive Zustand dieses Ausgangs zeigt an, dass der CPU-Befehl HALT ausgeführt worden ist und der Prozessor sich im Haltzustand befindet. Dieser Zustand kann nur durch die Ausführung eines Interrupts bzw. durch RESET verlassen werden. Die CPU führt automatisch NOP-Befehle aus, um die Refreshfunktion aufrechtzuerhalten. 7
8 INT (Interrupt Request) Über diesen CPU-Steuereingang erfolgt die Anmeldung von maskierbaren Interrupts. Bei Interruptfreigabe der CPU reagiert der Prozessor mit dem Einschieben einer Bedienroutine in die Befehlsabarbeitung. NMI Der Nicht Maskierbare Interrupt-Eingang dient zur Anmeldung von nicht maskierbaren Interruptanforderungen. Eine Anforderung auf diesem Eingang hat höhere Priorität als Anforderungen auf dem INT-Eingang. Bei Aktivierung wird entsprechend einem Restart-Befehl die Programmbehandlung bei Speicheradresse 0066h fortgesetzt. BUSRQ Der Bus Request bringt Adress-, Daten- und Steuerbus-Signale in den hochohmigen Zustand, so dass externe Schaltungen diese Leitungen benutzen können. BUSAK (Bus Acknowledge) Mit diesem Steuersignal quittiert die CPU die Anmeldung einer Busanforderung an BUSRQ. 1.5 Was ist ein Interrupt? Ein Interrupt ist die vorrübergehende Unterbrechung des Hauptprogramms bzw. der Befehlssequenz die die CPU gerade abarbeitet. Wird nach einem Interruptrequest (IRQ) ein Interrput ausgelöst, sichert die CPU die aktuellen Flagregister sowie das aktuelle Codesegment und den Instruction Pointer auf dem Stack und beginnt mit der Abarbeitung der entsprechneden Interrputserviceroutiene. Anschliessend fährt die CPU mit der Verarbeitung des Hauptprogramms fort. Durch Interrupts ist ein System zum Beispiel in der Lage direkt auf wichtige Signale von E/A-Bausteinen oder Zeitgebern (Timern) zu reagieren ohne den Status der anderen Hardwarekomponenten ständig abzufragen. (polling) Man unterscheidet zwischen Hardware- und Softwareinterrupts. Während die Hardwareinterrupts direkt von der Hardware ausgelöst werden, geschieht der Aufruf der Softwareinterrupts durch die Software. Desweiteren sind Hardware-Interrupts maskierbar und haben unterschiedliche Prioritäten. (siehe Aufgabe 7) 1.6 Erläutern Sie die drei möglichen Interruptmodi der Z 80 CPU! Die Z 80 CPU unterschiedet bei den maskierbaren Interrupts zwischen 3 verschiedenen Interruptmodi. Mode 0 In diesem Modus führt die CPU lediglich einen einzigen Befehl aus, den die Interruptauslösende Hardware zuvor auf den Datenbus gelegt hat. Oft ist dieses ein RESTART Befehl. 8
9 Mode 1 Wenn dieser Modus ausgewählt wurde springt die CPU zu Adresse 0038h und arbeitet die dort liegenden Instruktionen ab. Das Verhalten ähnelt dem nach einem nicht-maskierten Interrupt nur, dass bei nicht-maskierten Interrupts die Sprungadresse immer 0066h statt 0038h ist. Mode 2 Dieses ist der leistungsfähigste Interrupt Modus der Z 80 CPU. Über eine 8-bit Adresse wird eine Interruptvektornummer angegeben, anhand welcher die CPU dann aus der Interruptvektortabelle den zugehörigen Interruptvektor ermittelt. Dieser zeigt auf die Interrutserviceroutine, welche dann von der CPU abgearbeitet wird. 1.7 Erläutern Sie den Unterschied zwischen nichtmaskierbaren Interrupts (NMI) und einem maskierbaren Interrupt! Bei den Hardwareinterrupts unterscheidet man zwischen maskierbaren und nicht-maskierbaren Interruppts. Ein nicht-maskierbarer Interrupt (NMI) besitzt die hochste Priorität und wird der CPU am NMI-Eingang signalisiert. Nicht maskierbare Interrupts werden von der CPU sofort verarbeitet. Sie werden in der Regel nur ausgelöst, wenn ein schwerwiegender Hardwarefehler vorliegt. Maskierbare Interrupts werden der Z 80 CPU am INT-Eingang signalisiert. Im Gegensatz zu den nicht-maskierbaren Interrupts, werden die maskierbaren Interrupts nicht immer direkt ausgeführt und können blockiert werden. In der Regel verwaltet ein Interruptcontroller die von der Hardware gestellten Interruptanforderungen (IRQ) und nimmt eine Priorisierung vor bevor er sie dann an die CPU weiterleitet. 1.8 Wodurch ist der HALT-Zustand der Z 80 CPU gekennzeichnet? Der Halt-Zustand versetzt die CPU über einen Interrupt per Software in einen Wartemodus, das laufende Programm wird dafür unterbrochen bis ein Interruptbefehl (darf ein nicht maskierbarer oder freigegebener maskierbarer Interrupt sein) eingeht. Im Halt- Zustand arbeitet die CPU mit NOP-Zyklen (NOP No Operation) damit die Daten des Speicher nicht verloren gehen, dabei übernimmt der Adressbus die Adresse der auf den HALT-Befehl folgenden Speicherzelle. Der Inhalt wird jedoch nicht in de CPU übernommen. Dieser Modus kann z.b. nützlich für das debuggen gebraucht werden. 1.9 Wie groß ist der Adressbereich für anschließbare Speicher und Ein-/Ausgabe-Tore der Z 80 CPU? Die Z80-CPU erwendet zwei Möglichkeiten E/A-Geräte anzuschliessen: 9
10 1. Es werden 16 Adressleitungen benutzt womit insgesamt (2 hoch 16) Adressen ansprechbar sind (65 536) die einem E/A-Gerät zugeordnet werden (memorymapped). 2. Es wird eine besondere Input/Output Request-Line (IORQ-Signal) mit besonderen Befehlen benutzt womit standardmäßig 1.10 Was bedeutet bidirektionaler Datenaustausch? Bei einem bidirektionalem Datenaustausch findet der Datenaustausch in beide Richtungen statt, beide Kommunikationseinheiten können also sowohl empfangen als auch senden. Dazu wird eine Punkt zu Punkt Verbindung genutzt. Besteht eine Punkt zu Mehrpunktverbindung spricht man also nicht mehr von bidirektionalem Datenaustausch. 10
2
TINF Interrupts EDT-Referat Jürgen Schwarzbauer 2ANB 1995/96 Inhalt : Was ist ein Interrupt? Zweck von Interrupts Maskierbare und nicht maskierbare Interrupts Aufruf eines Interrupts Anwendung von Interrupts
MehrMikrocomputertechnik. 6. Exceptionhandling ( Ausnahmebearbeitung)
6. Exceptionhandling ( Ausnahmebearbeitung) Exception: Exception ist eine besondere Situation, auf die der Prozessor mit einem speziellen Programm (Exceptionroutine) reagieren muss. Das gerade ablaufende
MehrVon-Neumann-Architektur
Von-Neumann-Architektur Bisher wichtig: Konstruktionsprinzip des Rechenwerkes und Leitwerkes. Neu: Größerer Arbeitsspeicher Ein- und Ausgabewerk (Peripherie) Rechenwerk (ALU) Steuerwerk (CU) Speicher...ppppp...dddddd..
MehrFunktions-Blockschaltbild des Mikroprozessors 8085
INTA RST5.5 RST7.5 Zeit und Ablaufsteuerung READY HOLD RESET IN Adressenbus AdressenDatenBus FunktionsBlockschaltbild des Mikroprozessors 8085 READY HOLD 4OLDA IVTR I NTA I Daten werden mit der steiqenden
MehrName: ES2 Klausur Thema: ARM Name: Punkte: Note:
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 75 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel
MehrAufbau eines Taschenrechners
siehe Skizze Aufbau einer Waage siehe Skizze Speichermöglichkeit Aufbau eines Taschenrechners Speichermöglichkeit Adressbus 65536 (2 16 ) (2 wegen der Zustände =aus und 1=an) => 65536 Möglichkeiten =>
MehrKapitel 18. Externe Komponenten
Kapitel 18 Externe Komponenten 31.05.11 K.Kraft E:\MCT_Vorlesung\MCT2011\Externe_31\Externe.odt 18-1 Anschluss von externen Komponenten Einfachste Art : Direkt an einem Port Beispiel Ausgabe : 7-Strich
MehrMikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -
Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen
MehrMikrocomputertechnik
Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mit Mikrocontrollern der Familie 8051 ISBN 3-446-40017-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40017-6 sowie im Buchhandel
MehrMikrocomputertechnik
Mikrocomputertechnik Thema: CPU Timing XC888 und Interrupt System des XC888 und Timer/Counter 0 und 1 -Im InterruptBetrieb - CPU Timing XC888 CPU Timing XC888 Befehl Befehl Befehl Befehlszyklus Befehlszyklus
MehrName : Klasse : Punkte : Note :
Name : Klasse : Punkte : Note : Zeit: 08.00 bis 09.30 Es dürfen alle Unterlagen verwendet werden. Die Aufgaben sind möglichst direkt auf den Blättern zu lösen (Antworten bitte in ganzen Sätzen!), bei Bedarf
MehrMicrocomputertechnik
Microcomputertechnik mit Mikrocontrollern der Familie 8051 Bearbeitet von Bernd-Dieter Schaaf 2. Auflage 2002. Buch. 230 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22089 8 Format (B x L): 16 x 22,7 cm Gewicht: 407 g
MehrTECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl
MehrGeräteentwurf mit Mikroprozessoren 1
Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1 Vorlesung am Institut für Elektronik der TU Graz Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Stöckler SS 2003 Vorausgesetzte Kenntnisse: Grundlagen der Digitaltechnik Binäre Informationsdarstellung
MehrA ProgrAmmer s Guide to KIM Programming
A ProgrAmmer s Guide to KIM Programming by Erik Bartmann - Vers. 0.1 1 - Die Hardware Organisation des 6502 Wie schaut es im Inneren aus Wie ich es schon angedroht hatte, ist es doch notwendig, sich ein
MehrB1 Stapelspeicher (stack)
B1 Stapelspeicher (stack) Arbeitsweise des LIFO-Stapelspeichers Im Kapitel "Unterprogramme" wurde schon erwähnt, dass Unterprogramme einen so genannten Stapelspeicher (Kellerspeicher, Stapel, stack) benötigen
MehrVersuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher
Versuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher Version D3_16 vom 25.05.2016 Ziel dieses Versuches: Entwicklung einer Ablaufsteuerung mit einem 32 * 4 bit Speicherbaustein, um eine flexible
MehrTeil 6: PIC Studiengang Technische Informatik (TI) Prof. Dr.-Ing. Alfred Rożek. nur für Lehrzwecke Vervielfältigung nicht gestattet
-Berlin Teil 6: PIC 8259 Studiengang Technische Informatik (TI) Prof Dr-Ing Alfred Rożek nur für Lehrzwecke Vervielfältigung nicht gestattet EMC45: Interrupt 4112002 Folie: 1 Prof Dr-Ing Alfred Rozek Berlin
MehrMikroprozessortechnik Grundlagen 1
Grundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega28 Progammierung in C - Vergleich C und C++ - Anatomie eines µc-programmes
Mehr9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000
9.1 Architektur des Prozessors M 68000 9.2 Adressierungsarten des M 68000 9-1 9.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 Charakteristische Daten des 56 Maschinenbefehle 14 Adressierungsarten Zweiadressmaschine
Mehr9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000
9.1 Architektur des Prozessors M 68000 9.2 Adressierungsarten des M 68000 9-1 9.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 Charakteristische Daten des 56 Maschinenbefehle 14 Adressierungsarten Zweiadressmaschine
Mehr11. Die PC-Schnittstelle
PC-Schnittstelle Funktion -1. Die PC-Schnittstelle.1. Funktion Die folgenden Angaben gelten ohne Einschränkung für den PC, PC-XT, PC-AT, AT-386, AT-486 und kompatible Rechner. Sie sind nur für jene interessant,
MehrArithmetische und Logische Einheit (ALU)
Arithmetische und Logische Einheit (ALU) Enthält Blöcke für logische und arithmetische Operationen. n Bit Worte werden mit n hintereinander geschalteten 1 Bit ALUs bearbeitet. Steuerleitungen bestimmen
MehrName: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note:
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 95 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel
MehrEin- / Ausgabe- Ports
Ein- / Ausgabe- Ports Alle vier parallelen Ports sind bidirektional und bestehen aus einem 8-Bit-Special-Function- Register für die Ausgabedaten, einem Ausgangstreiber und einem Eingabepuffer. Jeder Port-
MehrPrinzipieller Aufbau und Funktionsweise eines Prozessors
Prinzipieller Aufbau und Funktionsweise eines Prozessors [Technische Informatik Eine Einführung] Univ.- Lehrstuhl für Technische Informatik Institut für Informatik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrRechnerarchitektur Zusammengetragen vom Marc Landolt
Rechnerarchitektur Zusammengetragen vom Marc Landolt http://ml.buzzernet.com 1/14 1 Die verschiedenen Betrachtungsebenen Rechnerebene Hauptblockebene Registertransferebene Schaltwerkebene Ebene elektrischer
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
MehrAdressierung von Speichern und Eingabe- Ausgabegeräten
Adressierung von Speichern und Eingabe- Ausgabegeräten Adressdecodierung Die Busstruktur von Prozessorsystemen verbindet die Bauteile über gemeinsame Leitungen. Auf dem Bus darf zu einer Zeit immer nur
MehrTeil VIII Von Neumann Rechner 1
Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only
MehrDatenübertragung per Direct Memory Access (DMA)
Datenübertragung per Direct Memory Access (DMA) Durch einen direkten Speicherzugriff können die Daten ohne Umweg über den Prozessor in den Speicher geschrieben werden. So lässt sich die Ausführungsgeschwindigkeit
MehrCPU-Simulator für U 880 D
CPU-Simulator für U 880 D (rescript rfe 1989/4, S258-259) Mit dem in diesem Beitrag beschriebenen CPU-Simulator lassen sich sehr leicht Fehler auf dem Adress- bzw. Datenbus von Mikrorechnersystemen mit
MehrTeil 2: Rechnerorganisation
Teil 2: Rechnerorganisation Inhalt: Zahlendarstellungen Rechnerarithmetik schrittweiser Entwurf eines hypothetischen Prozessors mit Daten-, Adreß- und Kontrollpfad Speicherorganisation Mikroprogrammierung
MehrName : Klasse : Punkte : Note :
ESI Semesterendprüfung 15.6.2009 Name : Klasse : Punkte : Note : Zeit: 12.50 bis 13.35 Die Aufgaben sind möglichst direkt auf den Blättern zu lösen (Antworten bitte in ganzen Sätzen!), bei Bedarf die Rückseite
MehrMikroController der 8051-Familie
i Dipl.-Ing. Roland Dilsch MikroController der 8051-Familie Aufbau, Funktion, Einsatz Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Was ist ein MikrocontroUer? 13 1.1 Aufbau eines Computers 13 1.2 Entstehung
MehrÜbung Praktische Informatik II
Übung Praktische Informatik II FSS 2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 20.03.09 4-1 Heutige große Übung Ankündigung
MehrProzessorarchitektur. Kapitel 1 - Wiederholung. M. Schölzel
Prozessorarchitektur Kapitel - Wiederholung M. Schölzel Wiederholung Kombinatorische Logik: Ausgaben hängen funktional von den Eingaben ab. x x 2 x 3 z z = f (x,,x n ) z 2 z m = f m (x,,x n ) Sequentielle
MehrKap.2 Befehlsschnittstelle. Prozessoren, externe Sicht
Kap.2 Befehlsschnittstelle Prozessoren, externe Sicht 2.1 elementare Datentypen, Operationen 2.2 logische Speicherorganisation 2.3 Maschinenbefehlssatz 2.4 Klassifikation von Befehlssätzen 2.5 Ausnahmesituationen
Mehr32 Bit Konstanten und Adressierung. Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 78
32 Bit Konstanten und Adressierung Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 78 Immediate kann nur 16 Bit lang sein Erinnerung: Laden einer Konstante in ein Register addi $t0, $zero, 200 Als Maschinen
MehrDer Intel 8086 Reto Gurtner 2005
Der Intel 8086 Reto Gurtner 2005 1 1. DIE INTERNEN REGISTER... 3 1.1 ALLGEMEINE REGISTER AX, BX, CX UND DX... 3 DAS AX-REGISTER... 4 DAS BX-REGISTER... 4 DAS CX-REGISTER... 5 DAS DX-REGISTER... 5 1.2 DIE
MehrE Mikrocontroller-Programmierung
E Mikrocontroller-Programmierung E Mikrocontroller-Programmierung E.1 Überblick Mikrocontroller-Umgebung Prozessor am Beispiel AVR-Mikrocontroller Speicher Peripherie Programmausführung Programm laden
MehrAufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts
Aufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS2010/2011 Aufgabe 2 - Erweiterung um
MehrIT-Lösungen Dokumentationen Präsentationen. PCT-Solutions. by Rainer Egewardt.
IT-Lösungen Dokumentationen Präsentationen PCT-Solutions by Rainer Egewardt www.pct-solutions.de info@pct-solutions.de Unser "PC-Wissen für IT-Berufe" ist zu einem Bestseller im IT-Buchmarkt geworden 1.
MehrEin- Ausgabeeinheiten
Kapitel 5 - Ein- Ausgabeeinheiten Seite 121 Kapitel 5 Ein- Ausgabeeinheiten Am gemeinsamen Bus einer CPU hängt neben dem Hauptspeicher die Peripherie des Rechners: d. h. sein Massenspeicher und die Ein-
Mehr4.0 Der Atmel AT89LPx052 Mikrocontroller
4.0 Der Atmel AT89LPx052 Mikrocontroller Die ersten beiden Derivate der Atmel LP Familie sind der AT89LP2052 und der AT89LP4052 in verschiedenen Gehäusevarianten mit 2 Kbytes bzw. 4 KBytes Flash. Gegenüber
MehrInterruptverarbeitung
Interruptverarbeitung Ein Interruptaufruf unterbricht die gerade ablaufende Befehlsfolge in der Weise, daß nach Beendigung des laufenden Befehls nicht der nächste Befehl des Hauptprogramms ausgeführt,
MehrKap.2 Befehlsschnittstelle. Prozessoren, externe Sicht
Kap.2 Befehlsschnittstelle Prozessoren, externe Sicht 2 Befehlsschnittstelle 2.1 elementare Datentypen, Operationen 2.2 logische Speicherorganisation 2.3 Maschinenbefehlssatz 2.4 Klassifikation von Befehlssätzen
MehrAufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts
Aufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts Rainer Müller Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2014/2015 R. Müller Erweiterung
MehrVorstellung (Wdh. für die Neuen )
Vorstellung (Wdh. für die Neuen ) Mein Name: Christian Mandery Studiengang: Diplom-Informatik im 4. Semester (ich höre also im Moment selbst noch Technische Informatik 2) E-Mail (bei Fragen und zum Senden
MehrName: ES2 Klausur Thema: ARM Name: Punkte: Note:
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 45 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel
Mehr, 2014W Übungsgruppen: Mo., Mi.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 5: ikroprozessor (icro16) 183.579, 2014W Übungsgruppen: o., 01.12. i., 03.12.2014 Aufgabe 1: Schaltwerksentwicklung Hexapod / Teil 2 a) Befüllen Sie die untenstehende
MehrCPU Speicher I/O. Abbildung 11.1: Kommunikation über Busse
Kapitel 11 Rechnerarchitektur 11.1 Der von-neumann-rechner Wir haben uns bisher mehr auf die logischen Bausteine konzentriert. Wir geben jetzt ein Rechnermodell an, das der physikalischen Wirklichkeit
MehrGrundlegendes zum PC
Grundlegendes zum PC Grundsätzlicher Aufbau eines PC Bild eines PC Beschreibung Eingabegeräte Ausgabegeräte Speicher Sonstige Bild eines PC Beschreibung Sind alle gleich die PC Sind in 3 bereiche eingeteilt:
MehrAVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 2
jean-claude.feltes@education.lu 1 AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 2 13. Interrupts 13.1 Externe Interrupts durch Taster Wenn Taster mittels Polling abgefragt werden, wie in Teil 1 beschrieben,
MehrOffenbar hängt das Ergebnis nur von der Summe der beiden Argumente ab...
0 1 2 0 2 1 1 2 0 2 1 0 Offenbar hängt das Ergebnis nur von der Summe der beiden Argumente ab... 0 1 2 0 1 2 1 1 3 2 2 3 212 Um solche Tabellen leicht implementieren zu können, stellt Java das switch-statement
MehrZusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051
Zusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051 Seite 1 von 5 Befehl Bezeichnung Syntax Wirkung / Beispiel Befehle zum Datentransfer MOV Move MOV [Ziel],[Quelle] MOV P1,P3 Kopiert den Inhalt von P3 nach
MehrDie Daten (Befehle und numerische Daten) werden in Form von BIT-Folgen verarbeitet.
Übung Nr. 1b: MIKROPROZESSOR, Hewlett - Packard µ-lab en sind kleine Computer, die mit externen Geräten Daten austauschen können. Sie verfügen über Speicher, um Programme und Daten zu speichern und Eingangsund
MehrKlausur Mikroprozessortechnik
1 Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Klausur Mikroprozessortechnik 14.9.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2
MehrMusterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller
SS 2004 VAK 18.004 Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller Aufgabenblatt 2.5 Lösung 2.5.1 Befehlszähler (Program Counter, PC) enthält Adresse des nächsten auszuführenden
MehrDatenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Zugriff auf den Datenspeicher Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 19 Betrachten nun Load und Store Word Erinnerung, Instruktionen lw und sw sind vom I Typ Format:
MehrMikroprozessor als universeller digitaler Baustein
2. Mikroprozessor 2.1 Allgemeines Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein Die zunehmende Integrationsdichte von elektronischen Schaltkreisen führt zwangsläufige zur Entwicklung eines universellen
MehrDatenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Die Branch Instruktion beq Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 13 Betrachten nun Branch Instruktion beq Erinnerung, Branch Instruktionen beq ist vom I Typ Format:
MehrRechnerstrukturen. 5. Speicher. Inhalt. Vorlesung Rechnerstrukturen Wintersemester 2002/03. (c) Peter Sturm, Universität Trier 1.
Rechnerstrukturen 5. Speicher 5.1 Motivation Speichertypen RAM / ROM Dynamisches RAM Inhalt Cache-Speicher Voll Assoziativ n-wege Assoziativ Direct Mapping 5.2 (c) Peter Sturm, Universität Trier 1 Der
MehrSchaltungsbeschreibung HC-Z80 TB
Schaltungsbeschreibung HC-Z80 TB Das gesamte System besteht aus 41 Schaltkreisen, 29 Widerständen, sowie einigen Kondensatoren und Dioden. Platz findet alles auf einer Euro- Platine im Format 100* 160
Mehr8051Speicherorganistaion. SFR u. oberer Datenspeicherbereich teilen sich den SPECIAL FUNCTION REGISTER. gleichen Adreßbereich. indirekt adressierbar
intern (auf CPU) PROGRAMMSPEICHER extern 2K bis 64K ROM 051: 4K max 64K 051:64K 051Speicherorganistaion 13.04.2000 - v3 extern interner XRAM DATENSPEICHER intern (auf CPU) SPECIAL FUNCTION REGISTER SFR
MehrRechnerstrukturen Winter SPEICHER UND CACHE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1
9. SPEICHER UND CACHE (c) Peter Sturm, University of Trier 1 Inhalt Grundlagen Speichertypen RAM / ROM Dynamisches RAM Cache- Speicher Voll AssoziaNv n- Wege AssoziaNv Direct Mapping Beispiel: 8 Bit- Register
MehrHochschule Emden / Leer. Ausarbeitung. Speicherung digitaler Signale
Hochschule Emden / Leer Ausarbeitung Thema: Speicherung digitaler Signale eingereicht von: Jens Fresenborg Inhaltsverzeichnis 1 Speicherung Digitaler Signale 1 2 Asynchrone Speicherelemente 1 2.1 RS-Flip-Flop
MehrUSB > I2C- Bus Modul. Startet den I2C-Bus. Daten einlesen NACK senden
USB > I2C- Bus Modul Info Das USB > I2C-Bus Modul stellt eine Verbindung zwischen einen PC und dem I2C-Bus her. Über ein Terminal Programm können nun Daten zum I2C-Bus gesendet und vom I2C-Bus empfangen
MehrÜbung 7. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1
Übung 7 Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 WS2015/2016 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den Einstieg in weiterführende
MehrSchritt Aktion Erläuterung 1 UBRR auf 25 setzen Baudrate auf 9600 TXEN-Bit von UCSRB auf 1 setzen
Das Attiny-Projekt Unterprogramme in Assembler 1 Unterprogramme Unterprogramme haben wir schon im Zusammenhang mit BASCOM kennen gelernt. Auch Assemblerprogramme können durch Unterprogramme strukturiert
MehrHardware und Gerätetreiber
Hardware und Gerätetreiber Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Übersicht Übersicht Kommunikation zwischen Hardware und CPU Interrupts I/O-Ports I/O-Speicher Busse Verwaltung von Geräten Dynamisches
MehrForth-Vokabular. Vokabular für Attiny2313-Forth Stand: A: Assembler-Wort F: Forth-Wort C: Compiler-Wort
Vokabular für Attiny2313-Forth - 1 - Forth.voc Forth-Vokabular Stand: 01.11.2012 A: Assembler-Wort F: Forth-Wort C: Compiler-Wort. A gibt TOS auf Port B aus; (Datenrichtungsbits von Port B werden alle
MehrZENTRALEINHEITEN GRUPPE
31. Oktober 2002 ZENTRALEINHEITEN GRUPPE 2 Rita Schleimer IT für Führungskräfte WS 2002/03 1 Rita Schleimer TEIL 1 - Inhalt Zentraleinheit - Überblick Architekturprinzipien Zentralspeicher IT für Führungskräfte
MehrDer von Neumann Computer
Der von Neumann Computer Grundlagen moderner Computer Technologie 1 Der moderne Computer ein weites Spektrum Typ Preis Anwendungsbeispiel embeded Computer 10-20 $ in Autos, Uhren,... Spielcomputer 100-200$
MehrDatenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Zugriff auf den Datenspeicher Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 19 Betrachten nun Load und Store Word Erinnerung, Instruktionen lw und sw sind vom I Typ Format:
Mehr5. Weitere Konzepte. Ganz grob sieht das Innenleben des INTEL 8086 so aus:
5. Weitere Konzepte Fast alles, was am Beispiel des LC1 erklärbar ist, haben wir auch am Beispiel des LC1 kennengelernt. Reale Rechner "können" eine ganze Menge mehr. Davon werde ich heute einiges behandeln.
MehrVorlesung "Struktur von Mikrorechnern" (SMR)
Unterscheidung nach Instruktionsstruktur Kap. 6 / 34 Unterscheidung nach Befehlstypen: Übersicht Register-Register MOV r r, r 2 A Speicher/Peripherie Register Transferbefehle LDA addr STA addr Konstante
MehrLCD-Ansteuerung mit MikroForth
Das Attiny-Projekt LCD-Ansteuerung mit MikroForth 1 LCD-Ansteuerung mit MikroForth Zu unserer Attiny-Platine wird standardmäßig ein kleines LCD von der Firma Pollin beigelegt. Dieses ist auf eine kleine
MehrDie Mikroprogrammebene eines Rechners
Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.
MehrUnterprogramme mittels Stack (Forts.)
Unterprogramme mittels Stack (Forts.) gleiches Beispiel mit direkter Übergabe aller Parameter (8-Bit Wert a, 16-Bit Wert b, 16-Bit Ergebnis) durch call by value auf Stack: LDB a * Lade 8-Bit Wert a PSHS
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 7 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrTutorial Vivado/Verilog Teil 5 Zyklisches Schieberegister
Tutorial Vivado/Verilog Teil 5 Zyklisches Schieberegister Prof. Dr.-Ing. Michael Karagounis Dipl.-Ing. Rolf Paulus 1. Motivation Das Ziel dieses Laborversuchs ist es, den Entwurf von taktsensitiven always
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
MehrMikrocomputertechnik. Thema: Serielle Schnittstelle / UART
Mikrocomputertechnik Thema: Serielle Schnittstelle / UART Parallele vs. serielle Datenübertragung Parallele Datenübertragung Mehrere Bits eines Datums werden zeitgleich mittels mehrerer Datenleitungen
MehrMikrocomputertechnik
Bernd-Dieter Schaaf Mikrocomputertechnik Mit MikroControllern der Familie 8051 unter Mitarbeit von Stephan Böcker 5., aktualisierte Auflage mit zahlreichen Bildern, Beispielen und Übungen HANSER 1 Der
MehrRechnernetze und Organisation
Framework für Assignment A2 1 Übersicht Framework für Assignment A2 WH: Aufgabenstellung Klassen und Methoden Getting started Erste Instruktion aus Testdaten dekodieren 2 Aufgabenstellung Instruction-Set
MehrInformatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I
Informatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Einführung,
MehrSPS S90U. 1. Grundlagen SPS Funktion
1. Grundlagen SPS 1.1. Funktion SPS bedeutet Speicher-Programmierbare Steuerung. Damit ist auch die Zielsetzung einer SPS erklärt: Über einen Speicher und einen Prozessor soll die Funktion von elektronischen
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB
MehrProseminar: Konzepte von Betriebsystem-Komponenten (KVBK)
Proseminar: Konzepte von Betriebsystem-Komponenten (KVBK) Schwerpunkt Linux Interrupts, Softirqs, Tasklets, Bottom Halves Interrupts: Softirqs, Tasklets, Bottom Halves 1 Thomas Engelhardt Übersicht: Klassifizierung
Mehré Er ist software-transparent, d.h. der Benutzer braucht nichts von seiner Existenz zu wissen. Adreßbus Cache- Control Datenbus
4.2 Caches é Cache kommt aus dem Französischen: cacher (verstecken). é Er kann durch ein Anwendungsprogramm nicht explizit adressiert werden. é Er ist software-transparent, d.h. der Benutzer braucht nichts
MehrPhilipp Grasl PROZESSOREN
1 PROZESSOREN INHALTSVERZEICHNIS Definition/Verwendung Prozessor Historische Entwicklung Prozessor Aufbau Prozessor Funktionsweise Prozessor Steuerung/Maschinenbefehle Prozessorkern Prozessortakt 2 DEFINITION
MehrDie HAM. Die Hypothetische Akku-Maschine
Die HAM Die Hypothetische Akku-Maschine Inhaltsverzeichnis 1 Die Ham 1.1 Überblick 1.2 Hardware Funktion der HAM 1.3 Der Assembler-Befehlssatz Addition zweier Zahlen 1.4 Der HAM-Editor Addition zweier
MehrEchtzeitbetriebssysteme
Speicherverwaltung (Memory Management) Aufgaben der Memory-Management-Unit ist l der Speicherschutz und l die Adressumsetzung Wird durch Hardware unterstützt l Memory Management Unit (MMU) l MMU wird vom
MehrComputer-Architektur Ein Überblick
Computer-Architektur Ein Überblick Johann Blieberger Institut für Rechnergestützte Automation Computer-Architektur Ein Überblick p.1/27 Computer-Aufbau: Motherboard Computer-Architektur Ein Überblick p.2/27
MehrTechnische Informatik 1 Übung 8 Instruktionsparallelität (Rechenübung) Andreas Tretter 8./9. Dezember Bitte immer eine Reihe freilassen
Technische Informatik 1 Übung 8 Instruktionsparallelität (Rechenübung) Andreas Tretter 8./9. Dezember 2016 Bitte immer eine Reihe freilassen Ziele der Übung Verschiedene Arten von Instruktionsparallelität
MehrVirtueller Speicher und Memory Management
Virtueller Speicher und Memory Management Speicher-Paradigmen Programmierer ein großer Adressraum linear adressierbar Betriebssystem eine Menge laufender Tasks / Prozesse read-only Instruktionen read-write
MehrAssembler-Unterprogramme
Assembler-Unterprogramme Rolle des Stack Prinzipieller Ablauf Prinzipieller Aufbau Unterprogramme void main(void) int sub(int i) { { int i,k; return i*2; i = sub(13); } k = sub(14); } Wie macht man das
Mehr