Das Berner Bildungszentrum Pflege

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1 Das Berner Bildungszentrum Pflege

2 Das BZ Pflege stellt sich vor 2

3 Aus- und Weiterbildung unter einem Dach Ausbildung Verschiedene Bildungsgänge Pflege HF in Deutsch und Französisch (in Kooperation mit ceff, St. Imier) Fachmaturität Weiterbildung NDS Intensiv-, Anästhesie-, Notfallpflege (AIN) NDS Pflege mit Schwerpunkten (Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention, Pflegeberatung, Kardiologie NDK Psychiatriepflege Passerellen zu DAS/MAS an FH Fachseminare, Kurse und Lehrgänge P. Bourkia 3

4 Bildungsgänge Pflege HF Fokus körperlich erkrankte Menschen Versorgungsbereich Akut, Spitex, Langzeit Fokus psychisch erkrankte Menschen Versorgungsbereich Psychiatrie Fokus KJFF Versorgungsbereich Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen P. Bourkia 4

5 Fachstelle Internationales und Diversität P. Bourkia 5

6 1. Ausgangslage GESELLSCHAFTLICHE VERÄNDERUNG 20 Jahre P. Bourkia 6

7 1. Ausgangslage 1.1 Gesellschaft Situation ,9% Ausländer (Biel) 145 Sprachen (Biel) 21.7 % Ausländer (Bern) Gesellschaftlicher Bedarf an förderlichem Umgang mit sozio-kulturell vielfältiger Bevölkerung P. Bourkia 7

8 1. Ausgangslage 1.2 Berner Bildungszentrum Pflege Personen aus 28 Nationen P. Bourkia 8

9 1. Ausgangslage 1.3 Profession Alter und Migration sind Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Migrantenzahlen korrelierend Bedarf wird eher noch steigen Berufsethischer und qualitativer Auftrag (SBK, Ethik S. 9 ff; SBK Pflegestandards, S. 10 ff; SBK Qualitätsnormen für die Pflege und Begleitung von alten Menschen S. 3 ff) prospektive Studie Gesundheitsobservatorium 2020 muss jede / jeder vierte Schulabgängerin / Schulabgänger einen Pflegeberuf erlernen um die `überalterte` Bevölkerung zu versorgen P. Bourkia 9

10 1. Ausgangslage 1.4 Praxis (1) Realitäten im Gesundheitswesen in einigen Fachbereichen Patienten mit Migrationshintergrund die Majorität Lösungssuche in Pflegepraxis und Arbeitswelt (Habermann 1998, S. 27; Habermas, 1987, S. 107 ff,; Domenig, D. (2007) Kopftuchthematik P. Bourkia 10

11 1. Ausgangslage 1.4 Praxis (2) 38% ausländische Mitarbeitende im Gesundheitswesen (BFS, 2014) Herausforderungen innerhalb sozio-kulturell vielfältigen Teams sind Alltag Personalmangel zunehmende Rekrutierung im Ausland Cave: Care Drain P. Bourkia 11

12 1.5 Forderung im Lehrplan Rahmenlehrplan HF: - ( ) die Pflege und Betreuung von physisch und psychisch kranken und behinderten Menschen in allen Lebensphasen und mit unterschiedlichen sozio-kulturellen Hintergründen ( ) P. Bourkia 12

13 WISSENSCHAFTLICHER HINTERGRUND (AUSZUG) Bennett, M.J. Developmental Model of Intercultural Sensibility (DMIS) Die Phasen interkultureller Sensibilität: 1. Verleugnung 2. Verteidigung ethnozentrische Phasen 3. Minimierung 4. Akzeptanz Paradigmatische Grenze 5. Anpassung ethnorelative Phasen 6. Integration IDI ASSESSMENMENT

14 2. Pädagogische Umsetzung LEHRPLAN HF PFLEGE 2015 Unterricht Training 3 Tage pro BJ Modul integrativ in den drei Bildungsjahren assessmentbasiert Soziokulturelle Vielfalt Studierenden - austausch Vorbereitung On going Nachbereitung im 3. BJ 14

15 LEHRPLAN HF PFLEGE 2015 Unterricht Training Modul Studierendenaustausch Training integrativ sozio-kulturelle Vielfalt GM GM GM GM GM GM PM sozio-kult.v. PM GM GM GM GM GM GM 13 GM 10 PM P. Bourkia 15

16 2. Pädagogische Umsetzung INTERNE WEITERBILDUNG Impulsveranstaltung Diversität als Chance Follow up P. Bourkia 16

17 2. Pädagogische Umsetzung folglich SELBSTREFLEXIVITÄT.. PERSPEKTIVEN WECHSEL P. Bourkia 17

18 1. Ausgangslage Grundausbildung NACHWUCHSPROBLEME - VERSORGUNGSDEFIZIT u. v. a. offensives Marketing Attraktivierung der Ausbildung Rekrutierung im Ausland u. a. erfordert soziokulturelle Kompetenz Internationaler Studierendenaustausch fördert soziokulturelle Kompetenz sozial und kulturell vielfältige Teams sozial und kulturell kompetente MA P. Bourkia 18

19 LEHRPLAN HF PFLEGE 2015 Angebot / Aktivitäten im 3. Bildungsjahr Long-Term International LTI-OUT (3 Monate) Erasmus Short-Term International STI-OUT(2 Wochen) Short-Term National STN OUT (2 Wochen) Long-Term International LTI-IN (mind. 3 Monate) Erasmus Short-term International STI-IN (2 Wochen) P. Bourkia 19

20 Studierendenaustausch Vorbereitung On going Nachbereitung P. Bourkia 20

21 Wirksamkeit und Nachhaltigkeit Intercultural Development Inventory (IDI) - Assessment Tool, online, deutsch - Zu Beginn und Ende der Ausbildung - Fakultativ für TN der iwb P. Bourkia 21

22 International Student Club Student Buddy System P. Bourkia 22

23 Kultur Kultur ist ein dynamischer Prozess. Kultur umfasst erlernte und geteilte Glaubens-vorstellungen, Verhaltensweisen und Werthaltungen, die innerhalb einer Gruppe von Menschen definiert, kommuniziert, aufrecht erhalten und verändert werden. Kulturelle Werte und Normen sind identitätsstiftend und bieten dem Menschen Orientierung in verschiedenen Lebensbereichen, z.b.: Partnerschaft, Familie, Beruf, Freizeit, Politik, Wirtschaft, Gesundheit Krankheit, Ernährung und Lebensalter. Autorinnen: Projektteam "Internationales und Sozio-kulturelle Kompetenz". Bern, August P. Bourkia 23

24 2. Pädagogische Umsetzung KULTURELLE DIMENSIONEN (1) Häufig verwendete Kategorien im Umgang mit Unterschieden Emotional Negative Wertung Nationalität Ethnizität Religion Gender sexuelle Orientierung P. Bourkia 24

25 2. Pädagogische Umsetzung KULTURELLE DIMENSIONEN (2) Beispiel Kommunikation direkt indirekt kontextreich - kontextarm linear - zirkulär formell - informell emotional ausdrückend - zurückhaltend laut - leise schnell - langsam Körper nah - distanziert Berührung ja - nein Augenkontakt ja - nein / Dauer Gestik viel - wenig Sprachgebrauch / -rituale Begrüssung / Verabschiedung Komplimente / Entschuldigungen Metabotschaften (Sarkasmus, Witze machen..) Inhalt und Dauer des Austausches von Ritualen P. Bourkia 25

26 Erfolgskriterien / Lessons learnt Systemisch Systematisch Integrativ Prozessorientiert Erfahrungslernen / Simulationen Resillience P. Bourkia 26

27 Literatur Bennett, M.J. (1993). Ein Modell zur Entwicklung interkultureller Sensibilität. Education for the intercultural Experience, Chapter 1. Yarmoouth, Maine: Interculturall Press. Übersetzung Jönsseb, M., sprachliche Überarbeitung: Baumann, G. Bennett, M.J. (2004). Becomming Interculturally Competent. In Wurzel, J. Toward Multikulturalsm. 2nd ed., pp Newton, MA: Intercultural Press. Bourkia, P. (2005). Evaluation des European Nnursing Module Austauschprogrammes am Beispiel der Pflegeberufsschule Seeland. Biel. Bundesamt für Statistik (2005). Bericht Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Neuchâtel. Christiansen, G. (2001). Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung. Bd. 8. Hrsg. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Bergisch Gladbach: Schiffmann. Cszaszar, Ch. (2006). Entwicklung interkultureller Sensibilität im Pfelgeberuf. Projektarbeit. IKF Luzern. Dilettoso, A. (2006). Präsentation an die Autorin. Bern AZI Reichenbachstrasse. Dittrich, A., Heimann, K., Meyer, R. (2004). Berufsausbildung im Kontext von Mobilität, interkulturellem Lernen und vernetzten Lernstrukturen. Düsseldorf: Edition der Hans Böckler Stiftung. Domenig, D. Hrsg. (2001). Professionelle,Transkulturelle Pflege. Bern: Huber. Europäishce Union (2006). Amtsblatt vom Beschluss Nr. 1720/2006/EG des Europäischen Parlaments und des Rastes vom 15. November 2006 über ein Aktionsprogramm im Bereich des lebenslangen Lernens. European Nusing Module. ( ). Evalation of Studentexcahnge. Napier University, Edinburgh. Gilgen, D. (2002). Strategien zur Entwicklung migrationsspezifischer Kompetenz im Gesundheitswesen. Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Basel. Konzept im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit, Fachstelle Migration und Gesundheit. Habermann, M. (1998). Pflegebedürftig in der Fremde? Zur Theorie und Praxis der interkulturellen Pflege. In: David, M. et al.: Migration und Gesundheit. Zustandsbeschreibung und Zukunftsmodelle. Framkfurt a.m.: Mabuse. Habermas, J. (1995). Theorie des Kommunikativen Handelns. Band 1 und Band 2. Frankfurt a. M.: Surkamp Taschenbuch Wissenschaft Hammer, M.R., Bennett, M.J., Wiseman, R. (2003). Measuring intercultural sensitivity: The Intercultural Development Inventory. International Journal of Intercultural Realtions, 27, (4), aufgerufen am aufgerufen am Nationale Schweizer UNESCO Kommission. Bildungsziele angesichts wachsender Komplexität. Manifest der Sektion Bildung und Gesellschaft. Bern: UNESCO Schweiz. Prengel, A. (2005). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. 3. Auflage. Verlag für Sozialwissenschaften. Schweizerischer Berufsverband der Krankenschwestern und Krankenpfleger. (1990). Qualitätsnormen zur Ausübung der Gesundheits- und Krankenpflege, Pflegestandards. Bern. Schweizerischer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner. (2003). Ethik in der Pflegepraxis. Bern. Schweizerischer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner. (1992). Qualitätsnormen für die Pflege und Begleitung von alten Menschen. Bern. Stadler, P. (1994). Globales und interkulturelles Lernen in Verbindung mit Auslandsaufenthalten. Studien zur interkulturellen Kommunikation. Breitenbach: Verlag für Entwicklungspolitik. Dissertation. Strittmatter, A. (1998). An Einstellungen arbeiten. Akademie für Erwachsenenbildung. Zürich, Luzern. Thomas, A. et al. (2007). Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Vandenhoeck & Rupprecht. Thomas, A. (1985). Interkultureller Austausch als interkulturelles Handeln. Sozialwissenschaftlicher Studienkreis. Saarbrücken. Wirz,A. (1997). Das Bild vom anderen. In: Ethnozentrismus. Möglichkeiten und Grenzen des interkulturellen Dialogs, Hrsg: Brocker, M. & Nau, H:H: Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

28 Anmerkungen? Fragen? P. Bourkia 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

30 Sozio-kulturelle Kompetenz Sozio-kulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, individuelle, sozial und kulturell vielfältige Lebenswelten zu erfassen, zu verstehen und geeignete Handlungsweisen daraus abzuleiten. Sozio-kulturelle Kompetenz äussert sich in Selbstreflexivität, Interesse, Offenheit für das Andere und einer wertschätzenden Kommunikation. Sozio-kulturell kompetente Fachpersonen sind fähig die Perspektive anderer zu erfassen und zu deuten sowie Kulturalisierungen und Stereotypisierungen zu überprüfen. Autorinnen: Projektteam "Internationales und Sozio-kulturelle Kompetenz". Bern, August P. Bourkia 30

31 Training Sozio-kulturelle Kompetenz Das Training fördert die sozio-kulturelle Kompetenz und ist sowohl kulturübergreifend als auch kulturspezifisch. Es ist entwicklungs-, erfahrungs- und interaktionsorientiert. Die Inhalte der Übungen bauen aufeinander auf. Autorinnen: Projektteam "Internationales und Sozio-kulturelle Kompetenz". Bern, Januar P. Bourkia 31

32 Die Strategischen Erfolgspositionen (SEP) 1. BZ Pflege als lebenslanger Bildungspartner (Aus- und Weiterbildung unter einem Dach): Das BZ Pflege ist einer der wenigen Bildungsanbieter im Bereich Pflege, der ein inhaltliches Vollprogramm in der Aus- und Weiterbildung bietet. 2. Skillstraining: Mit dem Lernbereich Training und Transfer (LTT) und dem Skills-Center auf dem Inselareal verfügen wir über eine optimale Infrastruktur und die inhaltlichen Konzepte, um den Transfer von der Theorie in die Praxis zu unterstützen. 3. Internationalisierung: Der Studierendenaustausch ist in der Pflegeausbildung fest verankert und im Lehrplan eingebettet mit der entsprechenden Vor- und Nachbereitung und Training der sozio-kulturellen Kompetenz. P. Bourkia 32

33 Are you tough enough to do the job?

34 Tough enough? Das BZ Pflege stellt sich vor 34

35 Werbekampagne Rekrutierungsmodelle, welche ausschliesslich auf altruistischem Gedankengut basieren, haben es im gesellschaftlichen Umfeld schwer. Deshalb geht das BZ Pflege neue Wege. Im Zentrum steht nicht mehr die «liebe» Pflegefachfrau, sondern der Patient mit seinen realistischen und alltäglichen Herausforderungen. Wir suchen interessierte Menschen, die diese Herausforderung annehmen. Die kommunikativen und soziokulturellen Kompetenzen zeichnen unsere Pflegefachleute aus. Pflege ist ein tougher Job. Deshalb ist er cool. Das BZ Pflege stellt sich vor 35

36 GRÜNDE / CHANCEN 1. Steigert den MARKTWERT des BZ Pflege 2. Erhöht die ATTRAKTIVITÄT des BZ Pflege 3. Zeigt MODERNITÄT und VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN des BZ Pflege 4. Verstärkt die KOMPETENZ des BZ Pflege

37 Entstehungsgeschichte Diplom- und Nachdiplomstudien Pflege Gründungsinstitutionen (heute Aktionäre) Stiftung Inselspital Bern Stiftung Diakonissenaus Bern Rotkreuz-Stiftung für Krankenpflege - Lindenhof Bern Verein Berufsschule für Pflege Berner Oberland Thun / Interlaken Gründung 2007 Frühere Standorte MUS, RBS Murtenstrasse Reichenbachstrasse ABS Altenbergstrasse AES Alpeneggstrasse KHS Krankenhausstrasse Frühere Schulorte Langenthal Burgdorf Biel Aarberg Interlaken Das BZ Pflege stellt sich vor 37

38 Heutige Standorte Standort Bern Standort Thun Campus (seit 2011) SkillsCenter Das BZ Pflege stellt sich vor 38

39 Diplomabschlüsse Pflege Kanton Bern (DNII, HF) Das BZ Pflege stellt sich vor 39

40 Übertrittsquote 1 FaGe nach Versorgungsbereich Das BZ Pflege stellt sich vor 40

41 Das Berner Bildungszentrum Pflege in Zahlen (Stand ) Mitarbeitende 254 Vollzeitstellen inkl. Doz. 212,2 Ausbildung ,4 Weiterbildung 59 47,4 Support 56 46,3 Dozierende ca. 330 (Jahr 2015) Studierende Ausbildung 843 Weiterbildung 440 Kantonsbeitrag 2015: CHF 35 Mio. (rund 75% direkt durch Kanton finanziert) Das BZ Pflege stellt sich vor 41

42 Organisation Verwaltungsrat Beirat Direktor Peter Marbet Stv. Barbara Schmid D Personal- Kommission (PEKO) FB Ausbildung Barbara Schmid Stv. Markus Stadler A Weiterbildung Renate Gurtner Vontobel Stv. Helene Gafner FB W FB Services Alain Herzig Stv. Barbara Barontini S Studierendenrat Fachkommission Weiterbildung Fachkommission Pflege HF Legende : Das BZ Pflege stellt sich vor = Geschäftsleitung 42

43 Leitbild Leitsatz ( verdichtete Mission) Wir führen Pflege in die Zukunft Leitwerte ( zentrale Wertorientierung) innovativ, praxisorientiert, anerkannt Das BZ Pflege stellt sich vor 43

44 Leitwerte: Innovativ, praxisorientiert, anerkannt. Innovativ Wir beeinflussen die Entwicklung des Pflegeberufes und öffnen in der Bildung neue Horizonte. Wir orientieren uns konsequent an den Bedürfnissen der Studierenden und Praxis. Innovation erzeugen wir gezielt durch Kombination von Erfahrung und neuem Wissen. Das BZ Pflege stellt sich vor 44

45 Leitwerte: Innovativ, praxisorientiert, anerkannt. Praxisorientiert Unsere Bildungsprodukte sind auf relevante Marktentwicklungen ausgerichtet und mit den Anforderungen der Praxis partnerschaftlich abgestimmt. Wir verstehen es, innovative Impulse zeitgerecht zu verwirklichen und werden als Kompetenzzentrum für praxisorientierte Aus- und Weiterbildung wahrgenommen. Das BZ Pflege stellt sich vor 45

46 Leitwerte: innovativ, praxisorientiert, anerkannt. Anerkannt Als Bildungsanbieterin sind wir von Studierenden, Praxis und Behörden geschätzt und anerkannt. Wir bauen auf Kompetenz und Leistung unserer Mitarbeitenden und Studierenden als Kräfte, die unser Unternehmen weiterbringen. Das BZ Pflege stellt sich vor 46

47 1. Ausgangslage UMFRAGE STUDIERENDE ERGEBNIS: 1. Studentenaustausch grundsätzlich Ja: 93% Nicht nötig: 7% 2. Für welche Möglichkeit würde ich mich entscheiden Long-Term International: 11,5 % Short-Term International: 37,75 % Short-Term National: 50,75 % P. Bourkia 47

48 Übersicht Ausgangslage / Kontext Päd. Umsetzung Implementierung Studierendenaustausch Sozio-kulturelles Training P. Bourkia 48

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