Planung der 3. Sequenz: Basketball - Streetball. Durchführung der 3. Sequenz: Basketball Streetball

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1 Planung der 3. Sequenz: Basketball - Streetball Thema Vernetzung - Erziehungsziele 5 Stunden 5 Stunden Basketballtechnik Vertiefung von Dribbling, Zuspiel- und Wurfformen Einführung des Sternschrittes Einführung des Korblegers Spiel- und Übungsformen zur Technikentwicklung Streetball Grundzüge der Individualtaktik Grundlegende Formen der Mannschaftstaktik Fachbegriffe und Regeln Technikverbesserung neue Techniken lernen beim Aufwärmen erlernte Techniken spielerisch vertiefen Regeln anerkennen die Grundzüge der Individual- und Mannschaftstaktik erfassen sich im Wettkampf mit anderen Mannschaften messen Durchführung der 3. Sequenz: Basketball Streetball Vorbemerkung: Als sicherlich bekannteste Trendsportart unserer Zeit bietet Streetball eine hervorragende Ansatzmöglichkeit im Vermittlungskonzept des Sportspieles Basketball. Da auch für den Streetballer eine gute Technikausbildung unerlässlich ist, werden in der Unterrichtssequenz die bereits erarbeiteten Techniken weiter vertieft und neue Inhalte in das Technikprogramm aufgenommen. Der Sternschritt und der Korbleger werden in je einer Unterrichtseinheit eingeführt, d.h. die Schüler und Schülerinnen brauchen darüberhinaus noch viel mehr Zeit, um das Erlernte nach und nach zu festigen und langsam zu automatisieren. Diese Möglichkeit kann sowohl in den Aufwärmphasen des Unterrichts, als auch in der Spielausbildung geschaffen werden. Die Unterrichtsbausteine zum Aufwärmen (S. 36) geben dazu weitere Anregungen. Im Rahmen der Erziehung zur Spieltaktik spielt die Stellung des Verteidigers zum Angreifer eine wichtige Rolle. Dieser Gesichtspunkt wird in den Unterrichtsbausteinen ausführlich erklärt und dargestellt. Im Unterrichtsmodell Spieltaktik Streetball müssen an den dafür vorgesehenen Stellen Inhalte aus den Unterrichtsbausteinen eingefügt werden, so dass ein runder Stundenablauf entsteht. Individualtaktisch steht das Doppelpass Prinzip ( Give and go ) im Mittelpunkt. Da dies die einfachste Angriffsmethode ist, sollte sie den Schülern und Schülerinnen möglichst früh nahegelegt werden. Auch dieses Prinzip wird in den Unterrichtsbausteinen beschrieben. Nebenbei ergibt sich aus Streetball ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur Fairnesserziehung. Beim Streetball wird wie in kaum einer anderen Sportart das Fehlen eines Schiedsrichters akzeptiert, ja sogar als völlig selbstverständlich empfunden. Auf dieser Grundlage sollte versucht werden diese Einstellung in andere Sportarten zu übertragen.

2 Dribbling, Stoppschritt, Sternschritt LP Sportspiele Organisation & didaktische Hinweise UE 90 Min. Stundenbild Nr. Unterrichtsziele Einstimmung Laufmusik, CD 2 Nr. 1 freies Einlaufen mit Hindernissen Hütchen, Kastenteile, Reifen, pro S 1 Ball Stretching, CD 2 Nr. 5, Eindribbeln In der Sporthalle werden möglichst viele Hindernisse (Hütchen, Kastenteile, Reifen...) verteilt. Alle SS dribbeln zu Musik durcheinander durch die Halle. Sobald die Musik stoppt, macht der L eine spezielle Dribblingform vor, die alle SS nachmachen. hoch und tief (Ball ansaugen!) mit Handwechsel (z. B. dreimal rechts und links im Wechsel) durch die Beine um die Beine herum schnell und langsam 2. Ballgymnastik Jeder S behält während des Dehnens seinen Ball bei sich. Oberschenkelstrecker (31.1) Oberschenkelinnenseite (31.2) Innenseite der Arme; im Kniestand die Handflächen nach hinten drehen (31.3) Rückenmuskulatur; aus der Rumpfbeuge den Basketball um die Fußgelenke, Knie, Hüfte und Kopf kreisen Seitdehnung (31.4) Handfläche und Finger kneten allgemeines Aufwärmen Beweglichkeit Ballgewöhnung das Dribbeln mit dem Basketball in das allgemeine Aufwärmen integrieren das Dribbling verbessern pro S 1 Ball Sitzkreis; ein S demonstriert 31.5 Hauptteil 1. Parallel- und Schrittstopp Zunächst wird der Paralell- und der Schrittstopp theoretisch erarbeitet. L läßt einen S dribbeln. Auf Pfiff soll der S stoppen. Achtung: Jeder S muss beim Abstoppen mit zwei Kontakten (Bodenberührungen mit den Füßen) zum Stehen kommen. Parallelstopp bedeutet: Der S stoppt mit beiden Füßen gleichzeitig nach einem Sprung. Beide Füße berühren gleichzeitig den Boden. neue technische Grundelemente kennenlernen Techniken kognitiv durchschauen Techniken unterscheiden lernen

3 Linienaufstellung pro S 1 Ball Linienaufstellung vor einer Wand Schrittstopp bedeutet: Der Rechtshänder setzt zuerst den rechten, dann den linken Fuß auf. Der Linkshänder stoppt umgekehrt. 2. Übungsformen zum Stoppen Das Stoppen wird grundsätzlich als Schritt- oder Parallelstopp durchgeführt. Jeder S wirft sich selbst den Ball hoch, fängt den Ball in der Luft und landet. Die SS dribbeln durcheinander. Auf Pfiff wird gestoppt. Variation: schnelles und langsames Grundtempo 3. Sternschritt Zur Absicherung des Balles und zur Täuschung des Gegners kann der Spieler den Sternschritt anwenden. Der Sternschritt wird vom L demonstriert. Beim Parallelstopp kann der S das Standbein frei wählen. Beim Schrittstopp wird das zuerst aufgesetzte Bein zum Standbein. Um das Standbein herum kann sich der Spieler frei drehen. 4. Übungformen zum Stopp- und Sternschritt Einzelarbeit: Die SS dribbeln auf die gegenüberliegendende Wand zu. Vor der Wand wird gestoppt, der Sternschritt angewendet, und dann zurückgedribbelt. Die SS werfen den Ball zwei bis drei Meter vor dem Körper hoch, laufen dem Ball nach, fangen den Ball in der Luft, machen nach der Landung den Sternschritt und wiederholen die Übung bis zum anderen Hallenende. Jeder S steht vor der Wand. Der Ball wird gegen die Wand geworfen und in der Luft gefangen. Nach der Landung wird mit dem Sternschritt auf der Stelle gedreht. Variation: Jeder S sucht sich ein Ziel, gegen das er werfen will (Basketballkorb, Sprossenwand, Kletterstange...). den Parallel- und Schrittstopp in Übungsformen anwenden die Regeln des Sternschrittes erfahren den Sternschritt in Spiel- und Übungsformen variabel anwenden die Reaktionsfähigkeit verbessern an Übungsformen ohne Gegner und Gewinner Spaß haben Ausklang Mannschaften mit fünf Feldspielern 1 Basketball; Markierungshemden Basketball 5 gegen 5 Um einen Eindruck vom aktuellen Wissens- und Leistungsstand der Klasse zu erhalten wird ein kurzes Basketballturnier mit regulären Mannschaften und Regeln durchgeführt. Vor dem Spielbeginn werden die wichtigsten Regeln wiederholt. Der Begriff der Manndeckung wird in Erinnerung gerufen. gegeneinander spielen grundlegende Regeln im Spiel anwenden

4 Korbleger LP Sportspiele Organisation & didaktische Hinweise UE 90 Min. Stundenbild Nr. Unterrichtsziele Bewegungsmusik, CD 2 Nr. 8, 9, 10 PA-Aufstellung an der Grundlinie pro SS-Paar 1 Ball Stretching, CD 2 Nr. 5, 6, 7 Einstimmung 1. Ballspiele mit dem Partner Mit einem PA und einem Ball werden verschiedene Aufwärmspiele durchgeführt. PA 1 ud PA 2 stehen Rücken an Rücken. Der Ball ist zwischen beiden Rücken eingklemmt. Auf Kommando muss der Ball zur anderen Hallenseite transportiert werden (ohne Hilfe der Hände!). Variation: PA 1 und PA 2 stehen sich gegenüber, nebeneinander oder Gesäß an Gesäß. PA 1 rollt den Ball zur gegenüberliegenden Grundlinie. PA 2 läuft dem Ball nach und versucht ihn rechtzeitig mit dem Gesäß zu stoppen. Variation: Gestoppt wird der Ball mit dem Kopf, einem Knie Dehnung vgl. Standard-Stretching-Programm, Lernplanung 6/1, AH x, S, xx allgemeines Aufwärmen Beweglichkeit Kreativität mit dem Partner Spielaufgaben bewältigen Spielformen mit einem ball kennenlernen pro S 1 Ball, 10 Hütchen Linienaufstellung an der Grundlinie Bewegungsmusik, CD 2 Nr. 10 Hauptteil 1. Vom Zweierrhythmus zum Korbleger Die Beherrschung des Zweierrhythmusses stellt eine Grundvoraussetzung für die Weiterarbeit mit dem Korbleger dar. Übungsformen: Im Zweierrhythmus von einer Grundlinie zur gegenüberliegenden. Variation 1: auf Pfiff Handwechsel Variation 2: auf Pfiff mit Ball eine ganze Drehung Variation 3: Slalomdribbling; am Hütchen rechts vorbei bedeutet die rechte Hand zu benützen und den Körper zwischen den Gegner (Hütchen) und den Ball zu stellen! Achtung: Der Zweierrhythmus sollte mit geeigneter Musik unterstützt werden. Besonders gut eignet sich Musik mit einem punktierten Rhythmus! den Zweierrhythmus wiederholen und üben Bewegungen rhythmisieren rhythmisch dribbeln ein Gefühl für den Zusammenhang zwischen Bewegung und Rhythmus entwickeln Gewandtheit

5 die SS stehen in Gruppen hintereinander vor den vorhanden Basketballkörben pro Gruppe 1-2 Bälle Der Korbleger technisch korrekt Der Druckwurfkorbleger ist die grundlegendste Form dieser Technik. Vorübungen: Jede Gruppe steht schräg vor einem Korb und wirft über das Brett in den Korb (Schrittstellung; beim Rechtshänder ist das linke Bein vorne; Abb. 34.1). Variation 1: aus der Schrittstellung vor dem Wurf abspringen (Rechtshänder; rechtes Knie wird hochgezogen) Variation 2: Aufstellung frontal vor dem Korb (Entweder direkt in den Korb zielen oder indirekt über das Brett) Korbleger mit Anlauf: parallele Fußstellung schräg vor dem Korb; linker Fuß macht einen Schritt (beim Rechtshänder!), zugleich wird der Ball einmal aufgetippt; Ballaufnahme mit beiden Händen; rechter Fuß geht weiter ohne den Ball aufzutippen (1. Kontakt); linker Fuß wird aufgesetzt; Absprung vom linken Fuß; das rechte Knie wird schwungvoll nach oben gezogen; Korbleger! vorbereitende Übungen zum Korbleger Zielhilfen beim Wurf benützen die Technik des Korblegers kennenlernen den Korbleger in seiner Grobform beherrschen Übungsformen zum Korbleger ausprobieren sich an die technischen Vorgaben zur Bewegungsausführung halten Variation 1: Ausführung beschleunigen Variation 2: Ein S steht schräg vor dem Korb und hält den Ball auf der flachen Hand. Ein weiterer S läuft an, nimmt im Sprung den Ball auf, macht ohne aufzutippen zwei Schritte und schließt mit einem Korbleger ab. Variation 3: Alle Übungsformen unter 1. Vom Zweierrhythmus zum Korbleger können mit dem Korbleger als Abschluss durchgeführt werden! Gruppenaufstellung vor den vorhandenen Basketballkörben pro Gruppe 1 Ball oder für jeden S 1 Ball Ausklang Korbleger-Ass Jeder S macht innerhalb der Gruppe fünf Minuten Korbleger von rechts, dann von links. Nach jedem Versuch muss der Werfer hinter die Freiwurflinie. Jeder S zählt seine Treffer. Wer wird das Korbleger-Ass des Tages? Leistung messen Spaß am Wettkampf

6 Unterrichtsmodell Spieltaktik Streetball LP Sportspiele Organisation & didaktische Hinweise UE 90 Min. Stundenbild Nr. Unterrichtsziele Musik Laufmusik CD 2 Nr. 1, 2, 3 Unterrichtsbausteine zum Basketball-Streetball, s. S.36 Stretching CD 2 Nr. 5, 6, 7 Einstimmung 1. Aufwärmen Mit dem Aufwärmen sollten die grundlegenden Techniken des Basketballspieles verbunden werden. Dribbling Zuspielformen Korbwürfe (Standwurf) Stopp- und Sternschritt Zweierrhythmus und Korbleger 2. Dehnung vgl. Standard-Stretching-Programm Lernplanung 6/1 AH x, S. xx vgl. Ballgymnastik S. 31 allgemeines Aufwärmen Verletzungsprophylaxe Wiederholung von Grundtechniken Hauptteil Aufstellungs- und Organsationsformen sind in den Unterrichtsbausteinen S. 37 und 38 beschrieben! Unterrichtsbausteine zum Streetball-Basketball, s. S. 37 und 38 Spieltaktik- Streetball In mehreren Stunden sollte den SS die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit der Individual- und Mannschaftstaktik beim Streetball gegeben werden. Mannschaftstaktik: Mann-Mann-Verteidigung Individualtaktik: Give and go 1:1 +1 Block grundlegende Individual- und Mannschaftstaktik kennenlernen Übungsformen zur Spieltaktik ausprobieren Fachbegriffe kennenlernen Umsetzung der erlernten Inhalte im Spiel 3 gegen 3 auf mehreren Spielfeldern 1 Ball pro Spielfeld; Markierungshemden; AH x, S. xx Ausklang Streetball Ein Großteil der Stunde sollte immer mit dem eigentlichen Spiel Streetball verbracht werden. Regeln beim Streetball (s. AH x, S. 39) verschiedene Turnierformen Schiedsrichter eigene Organisation von Spielen Turnierformen selbst organisieren Schiedsrichtertätigkeiten eigenverantwortlich übernehmen

7 Unterrichtsbausteine Basketball-Streetball LP Sportspiele Organisation & didaktische Hinweise Aufwärmen mit Grundtechniken 1. Dribbling Die SS prellen frei in der Halle oder am Ort mit folgenden Zusatzaufgaben: An einem festen Platz: im Stand in der Hocke im Sitzen im Liegen Variation: während des Prellens diese Stellungen einnehmen Frei in der Halle: im Gehen im Laufen Hüpfformen (Wechselhüpfen, ein- und beidbeinig) langsam und schnell hoch und tief Laufmusik, Bewegungsmusik, CD 2 Nr. 1, 2, 3, 8, 9 pro S 1 Ball 2. Zuspielformen Die eine Hälfte der Klasse läuft ohne, die andere dribbelt mit Ball durch die Halle. Auf Kommando spielt jeder Ballbesitzer seinen Ball zu einem Mitspieler ohne Spielgerät. Variation 1: Die Abspielgeschwindigkeit (Kommandoabfolge!) wird beschleunigt. Variation 2: Die Mitspieler ohne Ball müssen solange ausgewählte Übungen machen, bis sie wieder in Ballbesitz sind ( Situps, Liegestütz; Sprints zu bestimmten Punkten) Variation 3: Nach einem Zuspiel muss der Ballbesitzer zunächst zu einer Wand laufen und einen Pass dagegen spielen. 3. Korbwürfe, Stoppschritt, Sternschritt Techniken, die weniger bewegungsintensiv sind, werden automatisch mit Dribblings - und Laufformen verbunden. Jeder S hat einen Ball. In der Hall wird frei geprellt. Auf Pfiff dribbeln die SS bis drei Meter vor eine Sprossenwand, stoppen dort und versuchen mit einem Standwurf hinter die Sprossenwand zu treffen. Variation 1: Der Wurf wird gegen die Wand ausgeführt. Aufgabe ist es nach dem Wurf den zurückspringenden Ball zu fangen und weiterzudribbeln. Variation 2: Vor den Basketballkörben werden Gummimarkierungen willkürlich ausgelegt. Nach dem freien Dribbeln müssen die SS auf Kommando an einer Markierung stoppen und von dort auf den Korb werfen. Variation 3: Bevor geworfen wird, muss ein Sternschritt ausgeführt werden. 4. Zweierrhythmus und Korbleger Die unter Punkt 3 beschriebenen Formen lassen sich alle auch mit einem Korbleger abschließen. Alle SS dribbeln mit Ball im Kreis. An jedem Korb, an dem sie beim Laufen vorbeikommen, wird ein Korbleger versucht. Nach drei Runden wird die Richtung gewechselt. Achtung: 1. Alle Übungsformen sollten gerade beim Aufwärmen auch mit der schlechten Hand ausgeführt werden. 2. Beim Aufwärmen mit Ball sollte in der Regel jedem S ein Ball zur Verfügung stehen. Dabei können auch Ersatzbälle aus anderen Sportspielen oder genügend große Gymnastikbälle verwendet werden.

8 Mannschaftstaktik beim Streetball 1. Grundstellung Bei der Mann-Mann-Verteidigung, die beim Streetball die grundlegende Verteidigungstaktik darstellt, deckt jeder Verteidiger einen Angreifer Beschreibung: parallele Fußstellung Oberkörper leicht gebeugt, Augen schauen geradeaus Knie leicht angewinkelt Arme zur Seite ausgebreitet Gewicht auf beiden Füßen 2. Bewegungsform des Verteidigers Der Verteidiger bewegt sich grundsätzlich mit Gleitschritten neben seinem Angreifer. In eine normale Laufhaltung wird nur dann gewechselt, wenn der Verteiger seinem Angreifer mit Gleitschritten nicht mehr folgen kann. Während der Gleitbewegung hat der Verteidiger eine größtmögliche Aktionsfreiheit zu Abwehrhandlungen. Übungsformen ohne Ball: Die Linien der Sporthalle werden als Fortbewegungsstraßen benützt, auf denen sich die SS bewegen dürfen. PA 1 und PA 2 stehen sich gegenüber. PA 1 macht Gleitschritte in verschiedene Richtungen, PA 2 versucht PA 1 spiegelbildlich zu folgen. Die SS stehen in Blockaufstellung. Der L dirigiert alle SS durch Handzeichen mit Gleitschritten vor-, rückund seitwärts durch die Halle Übungsformen mit Ball: PA 1 dribbelt frei durch die Halle. PA 2 versucht sich mit Gleitschritten neben PA 1 zu halten. Variation 1: Sobald der Verteidiger seinem Angreifer nicht mehr folgen kann, muss er einen kurzen Zwischensprint einlegen, um seine Position wieder einnehmen zu können. Variation 2: PA 1 versucht mit Ball zu einem Korb zu dribbeln. PA 2 verhindert dies durch seitliches Abdrängen von PA Zwischen Angreifer und Korb Oberstes Ziel des Verteidigers muss es sein, sich immer zwischen dem Angreifer und dem Korb aufzuhalten. Lässt sich der Abwehrspieler überlaufen, ist der Weg zum Korb frei. PA 1 und PA 2 stehen im Mittelkreis. PA 1 führt als Angreifer den Ball und dribbelt in Richtung Basketballkorb. PA 2 bietet PA 1 eine offene Seite an und versucht dann PA 1 seitlich hinauszudrängen. Variation 1: Der Angreifer darf nur so schnell dribbeln, dass der Verteidiger mit Gleitschritten folgen kann. Variation 2: Wer ist der beste Verteidiger? In Form eines K.O.-Systems wird der beste Verteidiger ermittelt. Jedes Paar spielt vier- bis sechsmal 1 gegen 1, um den besseren Verteiger herausfinden. Die Verlierer und Gewinner verschiedener Paare finden sich zu neuen Spielpartnern zusammen und setzen das Spiel fort, bis zwei Endspielteilnehmer feststehen. 4. Tips für den Verteidiger Wenn dein Angreifer sein Dribbling beendet hat, kannst du dich näher zu ihm stellen. Er kann dich mit einer Dribbelfinte nicht mehr täuschen, weil er entweder auf den Korb oder zu einem Mitspieler passen muss! Versuche die bessere Hand deines Gegners besonders abzudecken! Weiche niemals freiwillig zu deinem eigenen Korb zurück!

9 Individualtaktik beim Streetball 1. Give and go Give and go bedeutet: Ein Spieler mit Ball, der von einem Verteidiger angegriffen wird, passt den Ball zu einem Mitspieler. Seinem Verteidiger läuft er dann davon und erhält den Ball sofort von seinem Mannschaftskameraden zurück Beschreibung (Abb /38.2) PA 1 passt zu PA 2. PA 1 täuscht eine Bewegung nach links oder rechts an und bewegt sich dann entgegengesetzt (PA 1 schneidet vor oder hinter dem Verteidiger). PA 2 passt zu PA 1 zurück. Korbleger von PA Variation 1: Beschreibung (Abb. 38.3) 3er-Gruppe PA 1 hat den Ball und passt ihn zu PA 2 oder PA 3. PA 1 wird zum Verteidiger, PA 2 und PA 3 greifen an und versuchen zu einem Korberfolg mit Give and go zu kommen. PA 1 verteidigt aktiv Variation 2: Beschreibung (Abb. 38.4) PA 1 und PA 2 stehen als Verteidiger an der Grundlinie und haben einen Ball. PA 3 und PA 4 sind Angreifer und stehen hinter der Freiwurflinie. Sobald PA 1 und PA 2 ihren Ball zu PA 3 und PA 4 passen, beginnt der Angriff. PA 3 und PA 4 versuchen mit Give and go zum Erfolg zu kommen. Sobald der Angriff mit oder ohne Erfolg abgeschlossen ist, werden die letzten Angreifer zu neuen Verteidigern. 2. Block Es sollen hier nicht alle Varianten und Möglichkeiten des Blockens aufgezeigt werden, sondern nur die relativ einfach darzustellende Form des Abstreifens Abstreifen: Beschreibung (Abb.38.5) PA 1 steht passiv an der Freiwurflinie. PA 2 führt den Ball und wird von seinem Verteidiger (PA 3) verfolgt. PA 2 läuft deshalb so nahe an PA 1 vorbei, dass sein Verteidiger abgestreift, d.h. ihm von PA 1 der Weg verstellt wird. PA 1 verhält sich zwar passiv, muss aber eine stabile Position einnehmen, um nicht umgestoßen zu werden.

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