Workshop 16: Suizidalität und Armut
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- Kristian Waltz
- vor 7 Jahren
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1 Workshop 16: Suizidalität und Armut Input zum Workshop 16: Suizidalität und Armut 36. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention Nürnberg Prof. Dr. med. Gerhard Trabert Armut und Gesundheit in Deutschland e. V. Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg
2 Abraham Lincoln: Alle Menschen kommen gleich auf die Welt. Doch es ist das letzte Mal, dass sie es sind.
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4 Niehoff et al. (Sozialmedizin,1995): Da in Armut Lebende in reichen Ländern zumeist marginalisiert werden und keine Öffentlichkeit haben, haben sie auch kaum Möglichkeiten, ihre Probleme als prioritär zur Anerkennung zu bringen.
5 Armutsdefinitionen: Armut Absolute Armut Relative Armut Einkommensarmut Armut im Sinne des Lebenslagenkonzeptes 50% des Durchschnittshaushaltseinkommens Sozialhilfebedürftigkeit/ Sozialgeld Arbeitslosengeld II
6 Konkrete Einkommenszahlen für Deutschland: Sozialhilfebedürftigkeit bzw. Arbeitslosengeld 2 nach der Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe im Jahre 2005 (2008 = 353 ) Armutsgefährdet ist wer 60% oder weniger des durchschnittlichen monatlichen Haushaltseinkommens eines Landes besitzt, (entspricht im Jahre 2004: 856 in Deutschland, da das Durchschnittseinkommen bei 1427 lag) (Empfehlung der Europäischen Union) Strenge Armut: wer 40% oder weniger des durchschnittlichen monatlichen Einkommens besitzt (2008 entspricht dies einem Betrag von ca. 575 ) Äquivalenzeinkommen dient zur Berechnung des Einkommens der sonstigen Haushaltsmitglieder : Hauptverdiener Faktor 1,0; alle übrigen Mitglieder ab dem 14 Lebensjahr erhalten den Faktor 0,5 und Kinder unter 14 Jahren den Faktor 0,3.
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8 Armut in Zahlen: Ca. 4 Millionen Menschen leben in strenger Armut (weniger als 40 % des Durchschnittseinkommens ca. 580 im Monat); 3. Armuts- und Reichtumsbericht 2008: 6,7%, 2000: 3,8% Armutsquote der 16- bis 24-Jährigen: 28,3%(2006); 19,1% (2003); (2. und 3. Armutsbericht) Über 2 Millionen Kinder sind von Armut betroffen Ca. 13,5 % leben nach der EU-Definition von Armut in Deutschland an der Armutsgrenze (Quelle: Bundesamt für Statistik 2006 und 3. Armuts- und Reichtumsbericht 2008)
9 Verteilung des Geldvermögens in Deutschland(1999): Die reichsten 10 Prozent der deutschen Haushalte verfügten 1999 über 50,4 % des gesamten Geldvermögens. Die ärmsten 25 Prozent der deutschen Haushalte verfügen über ein negatives Vermögen, d.h. sie haben Schulden. (Quelle: Ver.di 2000/2001) Anteil der Gutverdiener (mindestens ) vom 2. zum 3. Armuts- und Reichtumsbericht (2008) um 2,5% zugenommen auf 9,2%
10 Lebenslagekonzept (Kumulation von Unterversorgungslagen in den Bereichen:) Wohnen Bildung Arbeit, Arbeitsbedingungen Einkommen Versorgung mit technischer und sozialer Infrastruktur
11 Niedrigeinkommen in Deutschland 1998 / 2003 (1. (2001) + 2. (2005) + 3. (2008)Armuts- und Reichtumsbericht Deutschlands): Betroffenheit von Armut und Niedrigeinkommen in Deutschland nach Haushaltsmerkmalen und Bevölkerungsgruppen im Jahre 1998/2003 (1. u. 2. Armuts- und Reichtumsbericht Deutschland) Ausländischer Nationalität % Türk. Nationalität ca. 30% Bevölkerung insgesamt: 12,1% / 13,5 % Arbeitslos 40,9 % Rentner / Pensionäre 11,8 % Kinder im Alter bis 15 Jahre 13,8% / 15 % Jahre 19,1% Einelternhaushalt 35,4% / 35,4% Paarhaushalt mit 3 und mehr minderjährigen Kindern 13,2% / 13,9% Haushalte mit Kindern 12,6 % / 13,9 % Haushalte ohne Kinder 11,6 % / 13,1 %
12 Armut ein Thema das nur den Rand unserer Gesellschaft betrifft?
13 Wohnungs- und Obdachlosigkeit die Spitze des Armutseisberges!. Armutseisberges! Kinder bis zum 14. Lebensjahr Alleinerziehende Eltern, Familien mit mehr als 3 Kindern Ausländische MitbürgerInnen Arbeitslose Menschen; Arbeitslosengeld II - BezieherInnen Ältere Menschen (nach Langzeitarbeitslosigkeit, Niedriglohnsektortätigkeiten, tigkeiten, frühzeitiger Berentung aufgrund Behinderungen und chronischen Erkrankungen)
14 Johann Wolfgang von Goethe Arm im Beutel krank am Herzen.
15 Selektionseffekt (Kranke werden eher arm): Bei Erwachsenen liegt vorwiegend soziale Selektion vor: Chronisch schlechte Gesundheit erhöht das Risiko Armut. (Studie der Marburger Universität zu Armutslebensläufen. )
16 Kausationseffekt (Arme werden eher krank): Hinweise für einen Kausationseffekt ergeben sich für Kinder. Wer in Armut aufwächst, hat als Erwachsener eine schlechtere Gesundheit. (Studie der Marburger Universität zu Armutslebensläufen. )
17 Besonders von Armut betroffene Menschen in Deutschland: Arbeitslose Menschen Kinder Alleinerziehende Eltern Kinderreiche Familien Ausländische Bürger Wohnungslose Menschen
18 Haupterkrankungsarten von allein Erziehenden Eltern/Müttern ttern: Erkrankungen der Verdauungsorgane Erkrankungen der Atmungsorgane psychosomatische Erkrankungen bzw. Beschwerdekomplexe: - Rücken- und Kopfschmerzen - Einschlaf- Durchschlafstörungen - Menstruationsbeschwerden - Kreislaufprobleme Depressionen
19 Besonders dominierende Erkrankungen bei Kindern: Psychosomatische Erkrankungen bzw. Beschwerdekomplexe - Kopf- und Rückenschmerzen - Einschlaf- Durchschlafstörungen Zahnkrankheiten Infektionskrankheiten Erkrankungen der Atmungsorgane (Asthma bronchiale)
20 KIGGS-Studie (2006) Kinder- und Jugendgesundheitsstudie: Psychische Auffälligkeiten nehmen zu! 11 % der Mädchen 18 % der Jungen (Mangelnde Aufmerksamkeit, Hyperaktivität, Aggressivität, Depressionen). Deutlich häufigeres Auftreten bei sozial benachteiligten Familien.
21 KIGGS-Studie (2006) Kinder- und Jugendgesundheitsstudie: Psychische Auffälligkeiten nehmen zu! 22 % zeigen psychische Auffälligkeiten 14 % sind manifest psychisch krank (Angststörungen, Depressionen). 31,3% der Kinder in sozial benachteiligten Verhältnissen sind psychisch auffällig. 16,4% der Kinder in der oberen Sozialschicht sind psychisch auffällig.
22 HBSC-Studie (2002) (Health Behaviour in School-aged Children WHO Vergleichserhebung, 30 Länder; alle 4 Jahre; 5.,7.,9. Schulklasse; deutsche Beteiligung der Bundesländer: NRW, Hessen, Sachsen und Berlin): Subjektiv als schlecht empfundener Gesundheitszustand: Von Armut betroffener Kinder: 19,3% Nicht von Armut betroffener Kinder: 14,1%. Subjektive Einschätzung assoziiert mit zahlreichen psychosomatischen Beschwerden: Kopf-, Bauch-, Schulter-, Nacken- Rückenschmerzen usw.
23 In Armut lebende Kinder fühlen sich häufiger hilflos und einsam sind schlechter sozial integriert haben ein geringeres subjektives Wohlbefinden weniger Selbstvertrauen
24 Haupterkrankungsarten von arbeitslosen Mitbürgern: Erkrankungen der Verdauungsorgane Erkrankungen der Atmungsorgane psychosomatische sowie psychiatrische Erkrankungen + Beschwerdekomplexe: - Ängste, Depressionen (Suizidquote) - Einschlaf- Durchschlafstörungen Erkrankungen des Herz- Kreislaufsystems Krebserkrankungen Beteiligung an Unfällen
25 Erkrankungs- und Sterblichkeitsauffälligkeiten bei arbeitslosen Menschen: Mortalität (Sterbequote) 2,6 fach höher als bei Erwerbstätigen Suizidversuche 20mal häufiger als bei Erwerbstätigen (Suizidversuche mit tödlichem Ausgang ebenfalls häufiger) doppelt so hohes Risiko eines gewaltsamen Todes (suizidal, Unfälle)
26 Erkrankungs- und Sterblichkeitsauffälligkeiten bei arbeitslosen Menschen: Berliner Studie: Zunahme der depressiven Erkrankungen bzw. Stimmungen um 63 % in den letzten Jahren.
27 Haupterkrankungsarten von ausländischen Mitbürgern: Erkrankungen der Verdauungsorgane Erkrankungen der Atmungsorgane bzw. Infektionskrankheiten (z.b. Tbc) psychosomatische sowie psychiatrische Erkrankungen + Beschwerdekomplexe: - Ängste, Depressionen - Schlafstörungen Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates
28 Haupterkrankungsarten von ausländischen Mitbürgern: Speziell bei Migranten und Asylanden stellen psychische Folgen von Verfolgung und Traumatisierung ein erhöhtes Erkrankungsrisiko für Depressionen und Suizidalität dar.
29 Wohnungslose Menschen und Suizidalität: Studie des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Hamburg (2001): Die Suizidquote der verstorbenen wohnungslosen Menschen lag bei ca. 10% innerhalb einer Todesursachenstatistik. Die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen.
30 Soziale Lage und Suizid: Erhöhtes Suizidrisiko bei: Sozialer Instabilität Zusammenbruch der sozialen Infrastruktur Geschiedenen Menschen Alleinlebenden Menschen Arbeitslosigkeit Stadtbewohner Niedrige Schul- und Berufsausbildung
31 Suizidversuche sind in der sogenannten unteren Sozialschicht höher: Arensman et al Hawton et al Kerkhof et al Schmidtke et al. 2002
32 Arbeitslosigkeit als Suizidrisikofaktor: Lewis & Sloggett 1998 (UK) Platt 1984 (UK) Spatz 1998 (Deutschland)
33 Studie Berlin : Bei Jährigen deutliche Korrelation zwischen Suizidrate und soziale Lage. Berlin: Stadtteile Friedrichshain-Kreuzberg / Mitte / Neukölln haben die ungünstigsten Sozialindizes und die höchsten Suizidsterberaten. Berlin: Stadtteile Steglitz-Zehlendorf / Treptow-Köpenick haben die günstigsten sozialen Bedingungen und die niedrigsten Suizidraten.
34 LEBENSERWARTUNG
35 Lebenserwartung (ab Geburt) Lebenserwartung (in Jahren) Männer Frauen Nach Stat. Bundesamt Äquivalenz-Einkommen a) > Mittelwert < Mittelwert 77 (- 4) 83 (- 2) b) obere 25 % untere 25 % 72 (-10) 81 (- 5) Sozio-ökonomisches Panel, , neue Bundesländer, Deutsche (5.811 Personen ab 50 Jahre, 939 Todesfälle) Quelle: Reil-Held 2000 a Inst. für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen
36 Sozioökonomisches Panel (1995 bis 2005): ( Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Erhebung im 5-Jahreszeitraum) Lebenserwartungsunterschied zwischen dem reichsten und ärmsten Viertel der Bevölkerung bei Frauen um ca. 8 Jahre Lebenserwartungsunterschied zwischen dem reichsten und ärmsten Viertel der Bevölkerung bei Männern um ca. 11 Jahre Der Trend nimmt zu! Arme sterben früher!
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38 Fazit aus den so genannten Gesundheitsreformen : Weil Du arm bist wird Deine medizinische Versorgung in Zukunft noch schlechter sein. Erkrankungsprävalenzen bezüglich psychischer Erkrankungen werden zunehmen! Die Sterberate wird ebenfalls zunehmen, das Sterbealter für sozial benachteiligte Menschen wird sich senken.
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