19. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit

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1 19. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit Dialog statt Monolog Ausrichter: Fachverband Psychologie für Arbeitssicherheit und Gesundheit (FV PASiG) Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie der Bergischen Universität Wuppertal Landesinstitut für Arbeitsgestaltung Nordrhein-Westfalen (LIA.nrw) Die BUW im Mai Gesellschaftsabend in der historischen Stadthalle

2 Wann? Mittwoch, 18. Mai 2016 bis Freitag, 20. Mai 2016 Begrüßung: 18. Mai 2016, 11:30 Uhr Schluss: 20. Mai 2016, 13:30 Uhr Wo? Bergische Universität Wuppertal Campus Grifflenberg Gaußstraße Wuppertal Hörsaalgebäude K Wer unterstützt uns? Bergische Universität Wuppertal, Bayer Pharma Aktiengesellschaft, Barmenia Versicherungen, BARMER GEK, Wuppertal, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V. (DVR), Landesinstitut für Arbeitsgestaltung NRW, Fachverband PASiG, Stadtsparkasse Wuppertal, sowie Unfallkassen, Berufsgenossenschaften, Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) Arbeitsprogramm PSYCHE und andere. An welche Zielgruppe richten wir uns? Der 19. Workshop richtet sich an die Menschen und Verantwortlichen, die sich in den einschlägigen Institutionen, in Unternehmen und in der Forschung mit den Themen Arbeitssicherheit und Gesundheit in verschiedenen Lebensbereichen (z.b. Beruf, Freizeit, Verkehr) beschäftigen. In Plenumsvorträgen bzw. Keynotes, Vorträgen in Arbeitsgruppen, Dialogforen und Postersessions werden aktuelle wissenschaftliche und aus der Praxis stammende Informationen und neueste Erkenntnisse zum Thema Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung, berufliche Leistungsfähigkeit und Mobilität vermittelt. Unsere Erfahrungen der vergangenen Workshops zur Psychologie des Arbeitsschutzes und Gesundheit, und aufgrund der AutorInnen in den bereits vom Asanger Verlag herausgegebenen 18 Tagungsbänden, können wir wieder mit Personengruppen aus folgenden Bereichen rechnen: WissenschaftlerInnen unterschiedlicher Disziplinen von Universitäten und Fachhochschulen, Unternehmensvertreter, Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und andere Funktionsträger, Berufsgenossenschaft, verschiedenste Berufsverbände (Arbeitsmedizin, Ingenieurwesen, Umweltmedizin etc.), Fachkräfte für Arbeitssicherheit, gesetzliche Unfallversicherungen (DGUV, Unfallkassen der Länder), Gewerkschaften, Betriebsund Personalräte, Kranklenkassen (GKV, PKV), staatliche Institutionen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, u.a. Ein wichtiges Anliegen des Fachverbandes PASiG ist es, den Dialog und die Kooperation zwischen Wissenschaft, betrieblicher Praxis und Institutionen zu intensivieren und nachhaltig auszubauen 2

3 Welche Themen stehen im Vordergrund? Forschung und Praxis durch interdisziplinäre Kooperation stärken Interdisziplinäre Kooperation in Forschung und Praxis Was macht sie erfolgreich, was behindert sie? Welche Beispiele guter kooperativer Praxis gibt es bereits? Psychische Belastung und Beanspruchung Defizit- oder Ressourcenorientierung? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Analyse, Bewertung und Gestaltung liegen vor, wie praxisrelevant sind sie? Was kann die Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung mehr, als die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen? Arbeit 4.0 Ist der Mensch noch Mittelpunkt? Welche zukunftsweisenden Entwicklungen werden in der Arbeitswelt beobachtet und welche Antworten haben Wissenschaft und Praxis darauf? Arbeit 4.0 Welche Chancen, welche Risiken bietet sie für die Arbeitssicherheit und Gesundheit? Fortschritte in der Arbeitssicherheit und Gesundheit Arbeits- und Gesundheitsschutz im Spannungsfeld von Verhältnis- und Verhaltensprävention, von Sicherheits- und Gesundheitskultur. Berufsbedingte Mobilität und Verkehrssicherheit Welche neuen Anforderungen stellt die Zukunft? Das aktuelle Arbeitsschutzgesetz Wie wirksam ist es in der Praxis? Themen der Arbeitskreise, Dialogforen und Postersessions Der Fachverband PASiG e.v. verfügt über acht Expertenkreise, die von PASiG Mitgliedern aus der Wissenschaft und der Praxis inhaltlich und organisatorisch koordiniert werden. Neben zusätzlichen Themen, wie z.b. Arbeit 4.0, bilden die Inhalte dieser Expertenkreise die Themenschwerpunkte für die Arbeitskreise, Dialogforen und Postersessions des 19. Workshops: Arbeitsgestaltung Aus-und Weiterbildung Evaluation, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit Führung und Organisation Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz Mobilität, Transport und Verkehr Psychische Belastung und Beanspruchung Sicherheits- und Gesundheitskultur 3

4 Was erwartet Sie? Mehr als 100 Vorträge, Dialogforen oder Postersessions Auf dem 19. Workshop finden Sie Keynotevorträge, Vorträge in Arbeitskreisen, Dialogforen und Postersessions zum Arbeitsschutz, zur Gesundheitsförderung und beruflichen Leistungsfähigkeit, zu Mobilität und zu den Entwicklungen der Arbeitswelt der Zukunft. Außerdem erfahren Sie das Neueste über praktisch umsetzbare Verfahren, Methoden und Vorgehensweisen zur Gestaltung sicherer, gesundheits- und leistungsförderlicher Arbeit. Es erwartet Sie also ein spannender Austausch mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis rund um die Themenbereiche dieses 19. Workshops. Da wir Diskussionen auf Wunsch vieler TeilnehmerInnen vergangener Workshops viel Raum geben wollen, heißt unser Motto: Dialog statt Monolog. Spannende Keynotevorträge Prof. Dr. Antje Ducki: Smart arbeiten - Arbeitspsychologische Gestaltungsoptionen für multiple Entgrenzungen Prof. Ducki arbeitet an der Beuth Hochschule für Technik Berlin und forscht seit Jahren zum Thema Smart arbeiten. Welche räumlichen, zeitlichen, kulturellen, und sozialen Entgrenzungsmechanismen sind im (Arbeits-)Leben aktuell und in Zukunft wirksam? Welche Chancen und Risiken der Entgrenzungen finden wir im Spannungsfeld von mehr Freiheitsgraden und individueller Flexibilität vs. Selbstgefährdung und Erhöhung der Arbeitsintensität? Dies sind Fragen, denen sich Antje Ducki in ihrer Keynote widmen wird. Dr. Felix Frei: Im Fluss zum Wandel des Wandels Dr. Frei, von der AOC Unternehmensberatung Zürich, berät heute als Arbeits- und Organisationspsychologe Unternehmen. Nach vielen Jahren Forschung an der ETH Zürich zum Thema Entwicklung kompetenter Organisationen ist ein Kernthema seiner Beratungstätigkeit die Entwicklung kompetenter Organisationen mit kompetenten Menschen, die sie hervorbringen. Wenn der Wandel sich rapide wandelt, werden sich dann auch ganze Geschäftsmodelle und die traditionelle Prozessgestaltung in Unternehmen fundamental verändern müssen? Welche Antworten finden sich darauf aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive? Diese und weitere Fragen zum Wandel des Wandels wird Felix Frei als Experte in beiden Domänen in seiner Keynote beleuchten. Plenumsvorträge/Plenumsforen Prof. Dr. Rainer Wieland: Theorienahe Praxis, praxisnahe Theorie Wie geht das zusammen? Dr. Kai Seiler: Wie gut, wie schlecht ist und wird Arbeit? Bestehende und zukünftige Handlungsansätze Prof. Dr. Rüdiger Trimpop: Forschung, Praxis und Verbände Wie kann die Kooperation gelingen? Prof. Dr. Rüdiger Trimpop (Vorstandsvorsitzender, FV-PASiG e.v.); Prof. Dr. med. Letzel (Vizepräsident DGAUM); Prof. Dr. Ing Arno Weber VDSI Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e.v.; Bruno Zwingmann & Tamara Hammer (BASI) 4

5 Podiumsdiskussionen Monika Eigenstetter (Moderation): Bildung in Nachhaltigkeit: Notwendige Investition in die Zukunft? PodiumsteilnehmerInnen: u.a. Prof. Dr. Cornelia Gräsel, Prorektorin für Internationales und Diversität, Bergische Universität Wuppertal; Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH; Patrick Bungard, Experte für Wirtschaftsethik, Nachhaltigkeit und Corporate Responsibility; Katharina Schwalm-Schäfer, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen. Rainer Wieland (Moderation): Präventionsgesetz Welche Chancen bietet es für die Gesundheit in der Arbeitswelt der Zukunft? PodiumsteilnehmerInnen: u.a. Christel Bayer, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales, NRW; Sonja König, Fachabteilung Sozialpolitik, DGB; Andreas Horst, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS); Norbert Breutmann, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA); Rainer Retzler, Berater Gesundheitsmanagement, BARMER GEK Hauptverwaltung. Wie nähern wir uns den Themen an? In der Wissenschaft finden sich oft andere Zielvorstellungen, Denkmuster, und Herangehensweisen als in der betrieblichen Praxis. Während die Wissenschaft verallgemeinerbare Theorien und ihre empirische Überprüfung im Focus hat, stehen für die Praxis meistens das Machbare und der Erfolg im Vordergrund. Erklärungen dafür, wie die Welt in Organisationen funktioniert, fallen dementsprechend oft sehr verschieden aus. Den Organisatoren geht es darum, die unterschiedlichen Sichtweisen und damit verbundenen Ziele und Bedürfnisse kennenzulernen, sie zu verstehen und zu respektieren. Gegenseitiger Respekt und Achtung sind für uns grundsätzliche Voraussetzungen, den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis erfolgreich zu gestalten. Viel Raum für den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis bereitzustellen, war deshalb auch die übergeordnete Maxime zur Gestaltung dieses 19. Workshops Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit Gesellschaftsabend in der historischen Stadthalle Keynotevortrag: Felix Frei: Im Fluss zum Wandel des Wandels Musik: Kulinarisches: Soziales: A Cappella Chor Bad Boys Buffet von Culinaria Gespräche, die längst überfällig waren Tanz mit DJ Michael Otto 5

6 Weitere wichtige Informationen Tagungsgebühr: PASiG Mitglieder Nicht-Mitglieder Studierende 160,- Euro 240,- Euro 90,- Euro Anmeldeschluss: 3. Mai 2016 Weitere Informationen (Anmeldeformulare, Hotelkontingente, Anfahrtskizze, Kontonummer etc. finde Sie auf unserer PASiG-Homepage: Sie erreichen uns unter: Telefonisch: (Susanne Müller) (Mike Hammes) /2372; /54 (Lena Kieseler, Sebastian Beitz) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Prof. Dr. Rainer Wieland Bergische Universität Wuppertal; Mitglied des PASiG Vorstands Dr. Kai Seiler Landesinstitut für Arbeitsgestaltung Nordrhein-Westfalen (LIA.nrw) Prof. Dr. Rüdiger Trimpop Vorstandsvorsitzender des Fachverbandes Psychologie für Arbeitssicherheit und Gesundheit (FV-PASiG) und das gesamte PASiG Orga-Team 6

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