Upload von Raster-Plänen im Rahmen von BOB-SH
|
|
- Paul Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Upload von Raster-Plänen im Rahmen von BOB-SH Anleitung für die Nutzung des XPlanUploadPortal ( zur automatisierten Erstellung von Geodatendiensten für BOB-SH Stand:
2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG Ablösung des alten Geodatenuploadportals in ANFORDERUNGEN AN DIE DATENLIEFERUNG OPTIMIERUNG DER PLANUNTERLAGEN GIMP Farbraum Transparenz Farbkanäle Farbe zu Transparenz Volltransparenz Hintergrundtransparenz Export der Änderungen DAS XPLANUPLOADPORTAL IM ÜBERBLICK Allgemeines Menüleiste DIE FUNKTIONEN DES GEODATENXPLANUPLOADPORTAL Einrichtung eines Rasterlayers Zoomen zum Rasterlayer und Anzeige Löschen eines Rasterlayers Anzeige WMS URL Einbinden des Rasterlayers in BOB-SH Geoupload und BOB-SH Seite 2 von 23
3 Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG 1: DATENFORMAT... 5 ABBILDUNG 2: EPSG-CODE... 5 ABBILDUNG 3: BEISPIEL ZIP-ARCHIV... 5 ABBILDUNG 4: KOORDINATENSYSTEM MIT ZONEN... 7 ABBILDUNG 5: FARBRAUMWAHL IN GIMP... 8 ABBILDUNG 6: PLANZEICHNUNG OHNE TRANSPARENZ IN GIMP... 8 ABBILDUNG 7: KANÄLE IN GIMP... 9 ABBILDUNG 8: FARBE ZU TRANSPARENZ IN GIMP ABBILDUNG 9: VOLLTRANSPARENZ IN GIMP ABBILDUNG 10: MENÜ AUSWAHL -> NACH FARBE IN GIMP ABBILDUNG 11: HINTERGRUNDTRANSPARENZ IN GIMP ABBILDUNG 12: GIMP EXPORT DIALOG ABBILDUNG 13: DARSTELLUNG IM UPLOADPORTAL MIT VOLLSTÄNDIGER TRANSPARENZ ABBILDUNG 14: DARSTELLUNG IM UPLOADPORTAL MIT HINTERGRUNDTRANSPARENZ ABBILDUNG 15: LOGIN-MASKE ABBILDUNG 16: STARTMASKE GEODATENXPLANUPLOADPORTAL BOB-SH ABBILDUNG 17: MENÜLEISTE "HINTERGRUNDLAYER" ABBILDUNG 18: MENÜLEISTE "ZOOM AUF EINE GEMEINDE" ABBILDUNG 19: MENÜLEISTE "MAßSTAB" ABBILDUNG 20: MENÜLEISTE "PASSWORT ÄNDERN" ABBILDUNG 21: EBENEN-MENÜ ABBILDUNG 22: KONTEXTMENÜ ANLEGEN EINES RASTERLAYERS IN WMS ABBILDUNG 23: DIALOGFENSTER "UPLOAD RASTERDATEI" ABBILDUNG 24: DIALOGFENSTER "HOCHLADEN RASTERDATEI" ABBILDUNG 25: INFOFENSTER ÜBER ERFOLGREICHES HOCHLADEN ABBILDUNG 26: DARSTELLUNG LAYER IM EBENEN-MENÜ ABBILDUNG 27: KONTEXTMENÜ "ZOOM AUF LAYERAUSDEHNUNG" ABBILDUNG 28: EBENEN-MENÜ MIT CHECKBOX LAYERANZEIGE ABBILDUNG 29: ANZEIGE DES TRANSPARENTEN RASTERLAYERS ABBILDUNG 30: KONTEXTMENÜ "LÖSCHEN DES RASTERLAYERS" ABBILDUNG 31: DIALOGFENSTER "LAYER LÖSCHEN" ABBILDUNG 32: KONTEXTMENÜ "ANZEIGE WMS URL" ABBILDUNG 33: DIALOGFENSTER "WMS URL ANZEIGE" ABBILDUNG 34: EINBINDUNG DER WMS-DATEN IN BOB-SH Geoupload und BOB-SH Seite 3 von 23
4 1 Einleitung BOB-SH verfügt über die Möglichkeit, Karten und Pläne in einem separaten Ansichtsbereich darzustellen und hierdurch Stellungnahmen direkt innerhalb des Planentwurfs zu verordnen. Hierfür werden sogenannte Web Map Services (WMS) [Vgl. standards/wms/] genutzt, mittels derer die Nutzung von Karten und Plänen im Internet ermöglicht wird. Solche, auch als Geodatendienste beschrieben Services, nutzt BOB-SH zur Darstellung von Geobasisdaten und den zu einem Bebauungsplan- bzw. Flächennutzungsplanverfahren zugehörigen Planentwürfen. Mit der Nutzung von BOB-SH haben Sie die Möglichkeit, Geodatendienste für die Darstellung von Planzeichnungen innerhalb des Verfahrens über ein separates Uploadportal automatisiert zu erstellen, um diese im Rahmen eines Beteiligungsverfahren zu nutzen. Das vorliegende Dokument dient dazu, Ihnen die Nutzung des Uploadportals zu erläutern und Sie so zu befähigen für Ihre Beteiligungsverfahren Planentwürfe innerhalb von BOB-SH zu nutzen. 1.1 Ablösung des alten Geodatenuploadportals in 2015 Im Rahmen der Transition in das neue Rechenzentrum RZ² sowie der vom ZIT beauftragten Weiterentwicklung des Geodatenuploadportal wurde das neue Tool im Februar 2015 freigeschaltet. Es löst das alte Tool, welches unter zu finden war, ab. Neben der neuen Funktion, XPlan-konforme Pläne hochzuladen, wurde aber auch der Upload der normalen Rasterpläne überarbeitet, so dass das Programm jetzt in neuer Optik auftritt. Es haben sich zum einen Änderungen bzgl. der Bereitstellung der Plandaten ergeben und es wird die neue Oberfläche beschrieben. Der Upload von XPlänen ist bereits möglich, die entsprechende Dokumentation wird in Kürze veröffentlicht. Sollten Sie Interesse an einem X-Plan-Dienst haben, können wir Ihnen diesen kurzfristig einrichten. Voraussetzung hierfür ist natürlich die Möglichkeit, X-Plan-konforme Pläne zu erstellen bzw. diese vorliegen zu haben. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr Planungsbüro oder Ihre Planungsabteilung mit der Anforderung. 2 Anforderungen an die Datenlieferung Die automatisierte Erstellung von Geodatendiensten für die weitere Nutzung in BOB-SH erfordert ein einheitliches Datenformat und eine Georeferenzierung der Planentwürfe. Folgende Datentypen werden durch das XPlanUploadPortal unterstützt: Datenformat Transparenz Koordinatensystem (EPSG).geotiff.tif /.tfw Definition der Transparenz im Alphakanal ETRS89/UTM 32N oder WGS84 oder Gauss-Krüger-3 (EPSG:25832 oder 4326 oder Geoupload und BOB-SH Seite 4 von 23
5 .png /.pgw Farbraum RGB mind. 3 Farbkanälen 31467) Abbildung 1: Datenformat Folgende Anforderungen müssen zwingend erfüllt sein, damit die Rasterdaten korrekt mit Transparenz im XPlanUploadPortal angezeigt werden: 1. Die Transparenz muss im Alphakanal des Bildes (Kanal 4) gespeichert werden. 2. Der Bildmodus bzw. Farbraum muss RGB sein, das Bild darf keine Indizierte Farben (Colormap) beinhalten. 3. Die Bilder müssen im PNG oder TIF Format vorliegen. 4. Die Auflösung der Bilder muss möglichst hoch sein, um gute Anzeigequalität im XPlanUploadPortal zu gewährleisten. Der Upload von Planentwürfen ist auf eine Dateigröße von 100 MB beschränkt. Die georeferenzierten Pläne sind auf den Geltungsbereich des Plans durch die Kommunen zu beschneiden. Die Dauer des Datei-Uploads ist abhängig von der Dateigröße und kann wenige Sekunden bis mehrere Minuten dauern. Eine Beschränkung bzgl. der Anzahl der Rasterlayer, die in dem bereitgestellten Dienst hochgeladen werden darf (vorher: max. 10 Pläne und weitere kostenpflichtig), gibt es nicht mehr. NEU: Die notwendigen Daten müssen in einem zip-archiv zusammengestellt werden. Das Archivformat muss.zip (nicht.rar) sein. Das Zip-Archiv muss zwei (bei Format.geotiff) bzw. drei Dateien enthalten: 1. Den Plan im Format.png oder.tif 2. Die Weltdatei im Format.pgw bzw..tfw (nicht bei Geotiff) 3. Eine leere Textdatei. Name der Textdatei ist der EPSG-Code des zugehörigen Plans. Der EPSG-Code beschreibt das Koordinatensystem, mit dem der Plan erzeugt wurde. EPSG-Code = Name Bezugssystem/Koordinatensystem der Textdatei ETRS89/ UTM 32N ohne führende Gauss-Krüger WGS84 Abbildung 2: EPSG-Code Hier ein Beispiel eines zip-archives: Abbildung 3: Beispiel zip-archiv Geoupload und BOB-SH Seite 5 von 23
6 In dieser Anleitung wird in Abschnitt 3 beschrieben, wie vorhandene Planunterlagen mit dem OpenSource Programm GIMP so geändert werden können, um die definierten Anforderungen zu erfüllen. Hier noch einige erklärende Bemerkungen zu den Koordinatensystemen. Das WGS84 (World Geodetic System 1984) ist ein geodätisches Referenzsystem als einheitliche Grundlage für Positionsangaben auf der Erde und im erdnahen Weltraum und löst zunehmend das UTM (Universal Transverse Mercator) - Koordinatensystem ab. Das ETRS89/UTM (Europäisches Terrestrisches Referenzsystem 1989) ist ebenfalls ein dreidimensionales geodätisches Bezugssystem, welches sich allerdings nur auf die eurasische Kontinentalplatte bezieht. EPSG ist hierbei ein Geocode, der sich auf ein räumlich definiertes Gebiet beschränkt (in unserem Fall Deutschland). Die Abweichungen zwischen WGS84 und ETRS89 sind nur minimal und können vernachlässigt werden. Derzeit wird in den Vermessungsverwaltungen Deutschlands auf den neuen Standard ETRS89/UTM gewechselt. Allgemein gesprochen ist damit das Referenzsystem ETRS89/UTM gegenüber WGS84 als neuer und aktueller anzusehen. Sollten Sie mit Planungsbüros zusammenarbeiten, fragen Sie bitte diese in welchem Referenzsystem der Plan gespeichert ist. Die UTM-Abbildung im ETRS89-Bezugssystem ist in ein Zonensystem gegliedert, dass auf 6 breiten Meridianstreifen basiert. Die Landesfläche Schleswig-Holsteins fällt komplett in die Zone 32, so dass kein Wechsel des Meridianstreifens berücksichtigt werden muss (s.u.). Geoupload und BOB-SH Seite 6 von 23
7 Abbildung 4: Koordinatensystem mit Zonen Die Angabe der Koordinaten in ETRS89/UTM erfolgt durch Ost- und Nordwert. Dabei entspricht der Ostwert dem Abstand vom jeweiligen Mittelmeridian in Metern (die Mittelmeridiane sind mit einem Wert von vorbelegt, um negative Werte zu verhindern). Der Nordwert dagegen gibt den Abstand vom Äquator in Metern an. Die Angabe der Zonennummer ist normalerweise für eine eindeutige Zuordnung grundlegend, nur ist das für Koordinaten in Schleswig-Holstein in diesem speziellen Fall nicht wesentlich, da das Land ja komplett in der Zone 32 liegt. Deswegen wird der Rechtswert der Koordinaten ohne eine führende 32 erwartet. Beispielkoordinate in ETRS89/UTM (Zone 32N): Ost: ,000 Nord: ,000 Die im obigen Beispiel angeführte, fett markierte, rote 32 muss also bei Koordinaten fürs Upload- Portal bitte außen vor gelassen werden. Die zu verwendenden Dateiformate sind hier auf drei Gruppen beschränkt. geotiff basiert auf dem verlustfreien tif-format und enthält zusätzlich noch spezielle Daten über die Georeferenz. Bei der Verwendung dieses Formates benötigt man also nur eine Datei zum hochladen. Bei den beiden anderen Formaten (.tif und.png) werden die zugehörigen Georeferenzdaten in sogenannten Weltdateien (mit den Endungen.tfw und.pgw) gespeichert. Hier müssen immer zwei Dateien mit identischem Namen vor der Dateiendung hochgeladen werden. 3 Optimierung der Planunterlagen Im Folgenden werden Möglichkeiten der Optimierung beispielhaft mit dem Programm GIMP beschrieben. 3.1 GIMP GIMP ist ein kostenloses und freies Bildbearbeitungsprogramm und unter folgender Downloadadresse herunterzuladen: Die Anleitung basiert auf der neuesten Version Gimp Farbraum In GIMP kann der Farbraum eines PNG sowie TIF Bildes über das Menü Bild -> Modus überprüft werden. Geoupload und BOB-SH Seite 7 von 23
8 Abbildung 5: Farbraumwahl in GIMP Der Farbraum von PNG und TIF Dateien kann über das Menü Bild -> Modus ebenfalls geändert werden. Wenn das Bild mit RGB Farbraum (und Transparenz im vierten Band) gespeichert ist, wird es im Uploadportal korrekt mit Transparenz angezeigt Transparenz Die Transparenz der Planzeichnung muss im Alphakanal der Bilddatei festgelegt werden (Band 4) Auch bei richtig eingestelltem Farbraum (RGB) kann ein Bild nur drei Bänder beinhalten und somit keine Transparenzwerte. Bei Planzeichnungen, die keinen Alphakanal besitzen, wird der Hintergrund somit nicht transparent dargestellt. Abbildung 6: Planzeichnung ohne Transparenz in GIMP Geoupload und BOB-SH Seite 8 von 23
9 Farbkanäle In GIMP können die Farbkanäle mit Hilfe des Dialogs Kanäle überprüft werden (gilt sowohl für PNG wie auch für TIF Dateien). Dieser findet sich unter: Fenster -> Andockbare Dialoge -> Kanäle Abbildung 7: Kanäle in GIMP Farbe zu Transparenz GIMP enthält ein Tool um nachträglich einen Farbwert in Transparenz zu ändern. Diese Möglichkeit gilt für PNG und TIF Dateien. Menü: Farben -> Farbe zu Transparenz Diese Anleitung beschränkt sich auf die gängigen Umsetzungen: Volltransparenz und Hintergrundtransparenz. Weitere Differenzierungen sind natürlich auch möglich Volltransparenz Die einfachste Art der Umsetzung ist die Volltransparenz. Durch Auswahl des Menüs: Farben -> Farbe zu Transparenz wird folgendes Fenster geöffnet. Geoupload und BOB-SH Seite 9 von 23
10 Abbildung 8: Farbe zu Transparenz in Gimp Bestätigt man mit Ok ergibt sich folgendes Ergebnis: Abbildung 9: Volltransparenz in GIMP Das Rastermuster verdeutlicht, dass der gesamte Plan transparent gesetzt ist. Dieses Tool ändert den Transparenzwert jedes Pixels des Bildes abhängig vom Anteil der gewählten Farbe im Pixel. Das bedeutet, dass im Anschluss alle Bereiche des Bildes unterschiedlich stark transparent sind. Wenn zusätzlich eine andere Farbe als RGB Weiß (255,255,255) als transparent gesetzt wird kann es daher zusätzlich zu Verfärbungen im Bild kommen. Geoupload und BOB-SH Seite 10 von 23
11 Hintergrundtransparenz Um nur den farbigen Hintergrund transparent zu setzen, muss zuvor die Auswahl der Farbe des Hintergrunds ausgewählt werden. Menü: Auswahl -> nach Farbe Abbildung 10: Menü Auswahl -> nach Farbe in GIMP Klickt man mit dem Mauszeiger auf den Hintergrund, wird nur der Hintergrund transparent gesetzt. Nun wird wieder das Tool Farben -> Farbe zu Transparenz zur Transparenzsetzung genutzt. Das folgende Ergebnis zeigt, dass jetzt nur der Hintergrund gerastert und somit transparent ist. Abbildung 11: Hintergrundtransparenz in GIMP Export der Änderungen Anschließend muss das Bild wieder im entsprechenden Format exportiert werden. Datei -> Exportieren Hierbei ist es wichtig den Haken bei Farbwerte aus transparenten Pixeln speichern zu setzten. Geoupload und BOB-SH Seite 11 von 23
12 Abbildung 12: GIMP Export Dialog So bearbeitete Bilder werden korrekt im Uploadportal angezeigt. Anhand der beiden Beispiele unten ist sichtbar, wie sich der Unterschied zeigt. Im ersten Plan scheinen unterliegende Bereiche (wie das blaue P auf dem Parkplatz, die Gebäude und Wege) durch den Plan hindurch, während im zweiten Bild der Plan die darunterliegende Karte überdeckt. Abbildung 13: Darstellung im Uploadportal mit vollständiger Transparenz Geoupload und BOB-SH Seite 12 von 23
13 Abbildung 14: Darstellung im Uploadportal mit Hintergrundtransparenz Geoupload und BOB-SH Seite 13 von 23
14 4 Das XPlanUploadPortal im Überblick 4.1 Allgemeines Das GeodatenXPlanUploadPortal (kurz XPlanUploadPortal) steht Ihnen unter der Adresse zur Verfügung. Zur Nutzung des Portals melden Sie sich bitte mit den von Dataport mitgeteilten Anmeldeinformationen an. Abbildung 15: Login-Maske Sollte das Initialpasswort noch nicht geändert worden sein, erledigen Sie dies zunächst über Punkt Passwort ändern in der Menüleiste (B). Nach erfolgreichem Login erhalten Sie folgende Ansicht, die sich in die drei wesentlichen Bereiche Ebenen mit den hochgeladenen Plänen (A), Menüleiste (B) und dem Kartenfenster (C) aufteilt. B A C Abbildung 16: Startmaske GeodatenXPlanUploadPortal BOB-SH Geoupload und BOB-SH Seite 14 von 23
15 4.2 Menüleiste Die Menüleiste bietet folgende Funktionen: Auswahl verschiedener Hintergrundlayer Abbildung 17: Menüleiste "Hintergrundlayer" Grundeinstellung ist WebAtlasDE Farbe Zoom auf maximale Ausdehnung Über den Button werden. kann mit einen Klick auf die Startkartenansicht zurück gezoomt Zoom auf eine Gemeinde Über die Auswahlliste kann direkt auf eine Gemeinde gezoomt werden. Alternativ kann auch eine freie Eingabe in das Feld Gemeindeauswahl getätigt werden. Geoupload und BOB-SH Seite 15 von 23
16 Abbildung 18: Menüleiste "Zoom auf eine Gemeinde" Maßstab In dem Auswahlfeld Maßstab kann ein vorgegebener Maßstab ausgewählt werden oder ein beliebiger Wert frei eingegeben werden. Abbildung 19: Menüleiste "Maßstab" Geoupload und BOB-SH Seite 16 von 23
17 Passwort ändern Sie haben hier die Möglichkeit, dass Initialpasswort oder zu jeder Zeit das vergebene Passwort zu ändern Abbildung 20: Menüleiste "Passwort ändern" Abmelden 5 Die Funktionen des GeodatenXPlanUploadPortal 5.1 Einrichtung eines Rasterlayers In der rechten oberen Ecke in dem Bereich Ebenen finden sie den für Ihre Kommune angelegten Dienst. Markieren Sie den darunter liegenden Ordner wms. Abbildung 21: Ebenen-Menü Wählen Sie im Kontextmenü (rechte Maustaste) die Funktion Anlegen eines neuen Rasterlayers in wms aus. Abbildung 22: Kontextmenü Anlegen eines RasterLayers in wms Geoupload und BOB-SH Seite 17 von 23
18 Es öffnet sich ein eigenes Dialogfenster zum Upload der entsprechenden Rasterdatei. Abbildung 23: Dialogfenster "Upload Rasterdatei" Aktivieren Sie den Button Upload. Es öffnet sich ein weiteres Dialogfenster, in dem Sie die Zip-datei auswählen. Die Voraussetzungen an diese Zip-Datei sind oben bei den Anforderungen an die Datenlieferung beschrieben. Es ist kein anderes Format als.zip zulässig. Im Fenster werden jetzt der Dateityp, der Dateiname sowie die Dateigröße angezeigt. Abbildung 24: Dialogfenster "Hochladen Rasterdatei" Aktivieren Sie den Button Hochladen. Der Fortschrittsbalken in der Mitte des Fensters dokumentiert den Stand des Ladeprozesses. Nach erfolgreichem Upload erhalten Sie die entsprechende Meldung. Abbildung 25: Infofenster über erfolgreiches Hochladen Geoupload und BOB-SH Seite 18 von 23
19 Der Layer (Plan) ist angelegt und wird in der Übersicht dargestellt. Abbildung 26: Darstellung Layer im Ebenen-Menü Der Name des Layers ergibt sich aus dem Namen der Plandatei. In diesem Fall 5.2 Zoomen zum Rasterlayer und Anzeige Um den angelegten Rasterlayer zu überprüfen, bietet das Uploadportal die Möglichkeit, zu dem Layerort hinzuzoomen und dort den Layer anzeigen zu lassen. Wählen Sie in dem Ebenenbereich den Layer aus, den Sie anzeigen lassen möchten und wählen Sie über das Kontextmenü den Unterpunkt Zoom auf Layerausdehnung Abbildung 27: Kontextmenü "Zoom auf Layerausdehnung" Anschließend (oder auch vorher) aktivieren Sie die Checkbox unterhalb des Layers (ggf. muss hierfür die unterste Ebene durch Klicken auf den Pfeil geöffnet werden). Geoupload und BOB-SH Seite 19 von 23
20 Abbildung 28: Ebenen-Menü mit Checkbox Layeranzeige Je nach Größe der Ursprungsdatei kann es einige Zeit dauern, bis der Layer in der Karte angezeigt wird. Abbildung 29: Anzeige des transparenten Rasterlayers 5.3 Löschen eines Rasterlayers Für nicht mehr genutzte Rasterlayer besteht die Möglichkeit, diese zu löschen. Wählen Sie in dem Ebenenbereich den Layer aus, den Sie löschen möchten und wählen Sie über das Kontextmenü den Unterpunkt Löschen des RasterLayers Geoupload und BOB-SH Seite 20 von 23
21 Abbildung 30: Kontextmenü "Löschen des Rasterlayers" Bestätigen Sie die Abfrage, dass Sie den ausgewählten Layer löschen möchten bzw. brechen Sie den Vorgang ab. Abbildung 31: Dialogfenster "Layer löschen" Der Layer ist gelöscht und wird nicht mehr in der Übersicht dargestellt. 5.4 Anzeige WMS URL Für die Einbindung eines erzeugten Rasterlayers innerhalb von BOB-SH benötigen Sie eine Aufrufadresse (URL). Wählen Sie in dem Ebenenbereich den Layer aus, den Sie in BOB-SH einbinden möchten und wählen Sie über das Kontextmenü den Unterpunkt Zeige URL von. Abbildung 32: Kontextmenü "Anzeige WMS Url" Geoupload und BOB-SH Seite 21 von 23
22 Es öffnet sich ein Dialogfenster, in dem die notwendigen Daten angezeigt werden. Abbildung 33: Dialogfenster "WMS Url Anzeige" Markieren und kopieren Sie sich die im Dialogfeld angezeigte URL sowie in einem weiteren Schritt den Layer-Namen. Vergessen Sie nicht das Fragezeichen am Ende der URL. Dieses wird benötigt! 5.5 Einbinden des Rasterlayers in BOB-SH Melden Sie sich in BOB-SH an, wählen Sie Ihr Verfahren aus und erstellen Sie in dem Verwalten- Menü Planzeichnung einen neuen GIS-Layer. In der Eingabemaske können Sie einen beliebigen Namen vergeben. Die Referenzfelder zu den Daten im XPlanUploadPortal sind URL und Layer. Hier ist es wichtig, dass Sie per copy/paste genau die Inhalte übertragen, die im XPlanUploadPortal farbig hinterlegt sind, damit der Rasterlayer auch richtig angezeigt wird. Geoupload und BOB-SH Seite 22 von 23
23 Abbildung 34: Einbindung der WMS-Daten in BOB-SH Sollte der Plan in BOB-SH nicht angezeigt werden können, überprüfen Sie zunächst, ob die beiden Texte vollständig kopiert wurden. Bei der URL ist das abschließende? wichtig. Geoupload und BOB-SH Seite 23 von 23
RIO Raum Information Oberberg - Hilfe
RIO Raum Information Oberberg - Hilfe Im Folgenden der Seitenaufbau am Beispiel der Anwendung RIO-Planen, Bauen und Umwelt Werkzeugleiste Seitenfenster Kartenfenster Navigationsleiste Fußzeile Übersichtsfenster
Mehraixstorage Ihr sicherer Datenspeicher in der privaten Cloud Benutzerhandbuch
aixstorage Ihr sicherer Datenspeicher in der privaten Cloud Benutzerhandbuch Stand 22.10.2018 Login... 3 Persönliche Einstellungen... 4 Ordner anlegen... 6 Textdateien anlegen... 7 Ordner/Dateien löschen...
MehrFOTOS FÜR DAS INTERNET AUFBEREITEN
FOTOS FÜR DAS INTERNET AUFBEREITEN 1 von 7 Fotos machen bei den meisten Webseiten den größten Teil des Speicherplatzes aus und verursachen dadurch lange Ladezeiten der Webseite. Um das zu verhindern bzw.
MehrAnleitung OCAD 12 Multi-Repräsentation
Anleitung OCAD 12 Multi-Repräsentation Was ist Multi-Repräsentation in OCAD? Multi-Repräsentation bietet die Möglichkeit innerhalb einer OCAD-Karte mehrere Kartenblätter (Repräsentationen) zu verwalten.
MehrTransformation nach ETRS89/UTM mit ArcGIS
Transformation nach ETRS89/UTM mit ArcGIS ArcGIS liefert eine breite Palette von Transformationsmöglichkeiten. Ab der Version 9.3 sind Verschiebungsvektoren der Arbeitsgemeinschaft deutscher Vermessungsverwaltungen
MehrGeodateninfrastruktur Hessen Geoportal Hessen
Zentrale Kompetenzstelle für Geoinformation Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation Schaperstraße 16 65195 Wiesbaden Telefon: +49 (611) 535-5513 Fax: +49 (611) 535-5309 E-Mail: gdi-hessen@hvbg.hessen.de
MehrINGRADA web Bürger-GIS. Schnelleinstieg
INGRADA web 2014 Bürger-GIS Schnelleinstieg Herzlich Willkommen 2 Herzlich Willkommen Die folgende Kurzbeschreibung gibt Ihnen einen Überblick über die Bedienung und die Funktionen des Bürger-GIS. Benutzeroberfläche
MehrAnleitung zur Nutzung von QuantumGIS mit den WMS- und WFS-Diensten des LfULG. Version Nødebo
Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Nutzung von QuantumGIS mit den WMS- und WFS-Diensten des LfULG Version 2.16.1 Nødebo 1. Download und Handbücher... 2 2. Voreinstellungen... 2 2.1. Proxyeinstellungen...
MehrKurze Bedienungsanleitung Geoproxy InVeKoS-Client
Kurze Bedienungsanleitung Geoproxy InVeKoS-Client 1. Starten des InVeKoS-Client http://www.geoproxy.geoportal-th.de/geoclient/start_invekos.jsp Mit Hilfe der URL-Adresse des InVeKoS-Client wird der Geoclient
MehrHANDBUCH. für die Arbeit auf den Portalen der SolDaCon UG. Version 1.1 Stand Handbuch SolDaCon 1.1 1
HANDBUCH für die Arbeit auf den Portalen der SolDaCon UG Version 1.1 Stand 15.02.2017 Handbuch SolDaCon 1.1 1 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Allgemeines 3 3. Zugangsdaten 4 4. Bearbeitung
MehrMelderportal: Anleitung zur Einbindung eines Client-Zertifikats in den Web-Browser
Melderportal: Anleitung zur Einbindung eines Client-Zertifikats in den Web-Browser Kontakt: Zentralstelle der Krebsregistrierung Institut für Community Medicine Universitätsmedizin Greifswald, K.d.ö.R.
MehrSwissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC)
Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) 25.08.2017 Inhalt 6.0.0 ebook Funktionen 2 6.1.0 Übersicht...2 6.2.0 Notizen...3 6.2.1 Einfaches Notizfeld...3 6.2.2 Handschriftliches Notizfeld...6
MehrDateien verwalten (Bilder, Dokumente, Medien)
17 Dateien verwalten (Bilder, Dokumente, Medien) Bilder und Dokumente können Sie im Funktionsmenü unter Dateiliste verwalten. Alle Bilder und Dokumente, die Sie in Ihren Baukasten hochgeladen haben, werden
MehrCargoDocs für Schiffsführer - Benutzeranleitung
CargoDocs für Schiffsführer - Benutzeranleitung Januar 2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Anmelden... 3 Anmelden eines neuen Benutzers 3 Schleppkahn ändern 6 Passwort vergessen 7 Benutzername
MehrVivendi TEST-Datenbanken erstellen
Vivendi TEST-Datenbanken erstellen Produkt(e): Kategorie: Vivendi NG, Vivendi PD, Vivendi PEP Datenbanken Version: ab 6.77 Erstellt am: 18.07.2018 Frage: Besteht die Möglichkeit TEST-Datenbanken als Kopie
MehrFreeQDA. Eine freie Software zur Analyse qualitativer Forschungsdaten. Anleitung. von Jörg große Schlarmann. und Dirk Kitscha
FreeQDA Eine freie Software zur Analyse qualitativer Forschungsdaten Anleitung von Jörg große Schlarmann und Dirk Kitscha Version vom 1. April 2011 Über FreeQDA FreeQDA ist ein freies open-source Softwareprojekt
MehrOnline-Feldbuch User Manual Version
Version 22.07.2015 Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zum Online-Feldbuch 2 Login 3 Die Übersichtsseite des Online-Feldbuchs 4 Das Fundmeldeformular 5 Arbeiten mit dem Kartierfenster 6 Fundmeldungen
MehrListenflohmarkt.org Anleitung für Verkäufer Herzlichen Willkommen bei Listenflohmarkt.org,
Herzlichen Willkommen bei Listenflohmarkt.org, Sie haben eine Liste erhalten und möchten nun Ihre Artikel erstellen und verwalten. Diese Anleitung zeigt Ihnen wie dies funktioniert. Wichtig ist, dass sie
MehrANLEITUNG zum Ausfüllen des Profils unter
ANLEITUNG zum Ausfüllen des Profils unter www.netzwerk-finanzkompetenz.nrw.de Willkommen im Profilbereich des Netzwerks Finanzkompetenz NRW! Nutzen Sie alle Vorteile unserer Registrierung. Die vorliegende
MehrÜbernahme von büro easy-stammdaten in lexoffice Anleitung
Übernahme von büro easy-stammdaten in lexoffice Anleitung Mit dem Excel-Tool möchten wir Sie bei der Übernahme der Stammdaten Ihrer Kunden, Lieferanten und Produkte aus büro easy in lexoffice unterstützen.
MehrKurzanleitung creator 2.0
Kurzanleitung creator 2.0 Mit dieser Software können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle im creator enthaltenen Namensschilder-Formate erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten
MehrSwissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC)
Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) 29.05.2017 Inhalt 6.0.0 ebook Funktionen 2 6.1.0 Übersicht...2 6.2.0 Notizen...3 6.2.1 Einfaches Notizfeld...3 6.2.2 Handschriftliches Notizfeld...6
MehrSoftware zur Erstellung von POI mit MP3 Funktion
TourGuide Software zur Erstellung von POI mit MP3 Funktion Bedienung Version 1.01 CS-TR GPS Gesellschaft für professionelle Satellitennavigation mbh Lochhamer Schlag 5a D-82166 Gräfelfing bei München Diese
MehrAnlegen und Pflegen eines Google-Kalenders auf der eigenen Webseite mit aktuellen Veranstaltungsterminen
Anlegen und Pflegen eines Google-Kalenders auf der eigenen Webseite mit aktuellen Veranstaltungsterminen 1. Rufen Sie die Seite https://www.guide2.info/logi n/ auf. 2. Loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten
MehrBSCW-Benutzung Kurze Einführung
BSCW-Benutzung Kurze Einführung 1. Technische Voraussetzungen 2 2. Log-In 2 3. Passwort ändern 4 4. Ordnersystem 4 5. Dokumente 5 6. Mehrere Dokumente gleichzeitig einstellen 6 7. Dokumente Öffnen 7 8.
MehrFakultät für Elektro- und Informationstechnik - Aktuelle Meldungen -
HOCHSCHULE KARLSRUHE TECHNIK UND WIRTSCHAFT FAKULTÄT FÜR ELEKTRO- UND INFOMRATIONSTECHNIK Fakultät für Elektro- und Informationstechnik - Aktuelle Meldungen - Die Mitarbeiter und Professoren der Fakultät
MehrKurzanleitung creator 2.0
Kurzanleitung creator 2.0 Mit dem creator 2.0 können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle bei badgepoint erhältlichen Namensschilder selbst erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten
MehrAnleitung Version 1/2016. Swiss Map Vector Shape mit OCAD Anleitung
Anleitung Version 1/2016 Swiss Map Vector Shape mit OCAD Anleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Datenbezug... 3 3 Vorab-Installationen... 3 4 Aufbau der Karte... 3 4.1 Erstellen eines neuen OCAD-Dokumentes...
MehrHandbuch. Herzlich Willkommen im neuen ExpertenPortal der top itservices AG. Sie haben Fragen zu der Registrierung oder Bedienung?
Handbuch Herzlich Willkommen im neuen ExpertenPortal der top itservices AG. Sie haben Fragen zu der Registrierung oder Bedienung? Schauen Sie in unserem Handbuch nach oder kontaktieren Sie unser Support
MehrMelderportal: Anleitung für die Paketmeldung mittels Upload-Client
Melderportal: Anleitung für die Paketmeldung mittels Upload-Client Version 1.0 vom 20.11.2018 Bei Fragen zu diesem Dokument wenden Sie sich bitte per E-Mail an die Zentralstelle der Krebsregistrierung:
MehrAnleitung für Benutzer
Anleitung für Benutzer Dieser Anhang ist für Benutzer (Level 3), die mit WordPress arbeiten. Zu jeder Seite der Administrationsoberfläche findest du hier eine kurze Erklärung. Viel Spass beim Bloggen!
Mehr1. Sie gehen auf die Homepage und wählen unter Artikel schreiben die Seite P2DAT aus.
So nutzen Sie P2DAT Erste Schritte 1. Sie gehen auf die Homepage www.eichenzeller-nachrichten.de und wählen unter Artikel schreiben die Seite P2DAT aus. 2. Im nun erscheinenden Dialogfenster geben Sie
MehrDas Webportal für Mitarbeiterdokumente - Leitfaden zur Bedienung -
Das Webportal für Mitarbeiterdokumente - Leitfaden zur Bedienung - Inhaltsübersicht 1. Programmstart 3-1.1 Anmeldung 3-1.2 Benutzerkonto aktivieren 4-1.3 Probleme beim Anmelden (Kennwort vergessen) 5 2.
MehrSVG Maut Exact. SVG Wir bewegen Logistik
SVG Wir bewegen Logistik Inhaltsverzeichnis Registrierung und Login... 2 Meldung über Programänderungen und administrative Mitteilungen... 4 Menüleiste und Aufteilung des Programms... 4 1. Imports... 4
MehrAnleitung Version 1/2016. Swiss Map Vector Shape mit QGIS Anleitung
Anleitung Version 1/2016 Swiss Map Vector Shape mit QGIS Anleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Datenbezug... 3 3 Vorab-Installationen... 3 4 Aufbau der Karte... 3 4.1 Einfügen der Shapefiles...
Mehr1 Neue Textverarbeitung
1 Neue Textverarbeitung Durch die grundlegende Überarbeitung der Textverarbeitung gestalten sich die Oberflächen übersichtlicher. In den nun folgenden Kapiteln wird anhand einiger Beispiele die Arbeitsweise
MehrAnwenderhandbuch Solseit Redaktion Light Version 1.1 (Oktober 2009)
Anwenderhandbuch Solseit Redaktion Light Version 1.1 (Oktober 2009) Unwiderstehlich mobil Solseit Redaktion Light Trademark-Notiz Alle in diesem Handbuch erwähnten Produkte oder Trademarks sind Produkte,
MehrBILD-, AUDIO- UND VIDEODATEIEN BEREITSTELLEN. von CiL-Support-Team Stand: September 2015
BILD-, AUDIO- UND VIDEODATEIEN BEREITSTELLEN von CiL-Support-Team Stand: September 2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Ordner erstellen... 2 3. Bilddatei hochladen... 3 4. Audiodatei hochladen... 4 5. Videodatei
MehrCOPLANER - ERSTE SCHRITTE. Benutzerleitfaden. Verfasserin: Petra Hendrich COPLANER - ERSTE SCHRITTE!... 2 LOGIN UND EIGENE DATEN ÄNDERN!...
COPLANER - ERSTE SCHRITTE Benutzerleitfaden Verfasserin: Petra Hendrich COPLANER - ERSTE SCHRITTE!... 2 LOGIN UND EIGENE DATEN ÄNDERN!... 2 DIE ROLLEN!... 4 DAS LINKE MENÜ!... 5 EINEN TERMIN ANLEGEN:!...
MehrGeoproxy Freistaat Thüringen. Dokumentation zur Einbindung des Web Map Service in GIS-Anwendungen
Geoproxy Freistaat Thüringen Dokumentation zur Einbindung des Web Map Service in GIS-Anwendungen - QGIS (vormals Quantum GIS) - Stand: 06.05.2015 Dokumentenhistorie Version Datum Bemerkungen 3.0 06.05.2015
MehrHilfe zur Bedienung. Funktionsübersicht Bedienung Anwendungs-Tipps. Technik
Hilfe zur Bedienung Technik Funktionsübersicht Bedienung Anwendungs-Tipps Technik Der Online-Kartendienst stellt Karten im Webbrowser als WMS (Web Map Service / Internetkartendienst) zur Verfügung. Als
MehrAudit Manager. Kunden Basisinformation ISO 9001
Audit Manager Kunden Basisinformation ISO 9001 Audit Manager Freischaltung Login Öffnen der Auditakte Arbeiten in der Auditakte / Interaktion mit dem Auditor Wichtige Links Support 2 Freischaltung Wenn
MehrDokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS)
Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS) Sie können ganz einfach und schnell alle Dokumente, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. Dafür verfügt
MehrImport, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer
Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit Internet Explorer Seite 1 / 14 Starten Sie den Internet Explorer 1 Zertifikat
MehrTechnische Dokumentation Abstimmungs-/ Anwesenheitsliste
Weisestrasse 28 12049 Berlin Oliver Scheckelhoff Softwareprojektierung Tel.: +49 (30) 715 76 611 Fax.: +49 (30) 627 04 132 E-Mail: info@excelbeispiele.de Homepage: http://www.excelbeispiele.de http://www.excelbeispiele.com
MehrStarten/Anmelden/Abmelden
Starten/Anmelden/Abmelden Im Folgenden werden die Schritte zum Anmelden und Abmelden in der Community der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein beschrieben. Der Zugang hierzu erfolgt über die URL http://www.wak-sh.de.
MehrEinführung in den Seminarordner für Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Einführung in den Seminarordner für Teilnehmerinnen und Teilnehmer 1. Anmelden An den Seminarordner können Sie sich unter der Adresse www.eakademie.nrw.de anmelden. Rechts oben befindet sich das Anmeldefenster,
MehrWeb-Verwaltung der Homepage Bereich Fußball-Jugend
Web-Verwaltung der Homepage Bereich Fußball-Jugend Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Jugendbereich der Homepage... 2 3. Web-Verwaltung (Bereich Fußball-Jugend)... 4 3.1. Anmeldung... 5 3.2. Jugend-Auswahl...
MehrAusfüllhilfe Frontend - sn-connect-gmg
Ausfüllhilfe Frontend - sn-connect-gmg Inhaltsverzeichnis Seite Anmeldung & Registrierung 2 Pflege der Stammdaten 4 Geschäft(e) anlegen 5 Beantragen eines Werbeschildes 6 Fotos für Antrag hochladen 7 Zusammenfassung
MehrAnzeigenerstellung. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Anmeldung... 2 Anzeigeninformationen... 3 Wählen sie einen Eintrag... 3 Kategorienauswahl... 4 Kurz- und Langbeschreibung... 5 Begriffe für die Suche... 6 Kontaktdaten... 7 SEO... 8
MehrKurzanleitung zum ITS Image Transfer System
zum ITS Image Transfer System Stand: 25 Juli 2011 Version: 3 Das Image Transfer System ITS bietet eine selbsterklärende Oberfläche, welche Ihnen die Orientierung und die Bedienung auch ohne ausführliche
MehrBlogs In Mahara. Blogs In Mahara. Einen Blog erstellen
Einen Blog erstellen Ein Blog ist ein Web-Tagebuch. Ihre regelmässigen Einträge (Blog-Postings) können Sie mit Bildern oder Dateien anreichern und im Editor mit verschiedenen Formatierungen gestalten.
MehrCOMPUTERIA VOM
COMPUTERIA VOM 18.12.13 PASSWORT VERWALTUNG MIT WOZU WIR PASSWÖRTER BRAUCHEN KEEPASS Bei den meisten Benutzerkonten im Internet (z.b. Email, Ricardo, etc) wird standardmässig verlangt dass man einen Benutzernamen
MehrContent Management System Larissa Version:
1. Content Management System Larissa 1.1 Struktur Das CMS 'Larissa' finden Sie auf der linken Seiten unter dem Punkt 'Internetauftritt'. Bei einer multi-domain Version sind alle integrierten Domains aufgelistet.
MehrAnleitung für das GDD-SchachtscheinPortal
Nach Ihrer erfolgreichen Anmeldung am GDD-SchachtscheinPortal bekommen Sie diesen Bildschirm angezeigt (Abb.:1): Abbildung 1: neuer Schachtschein Auf dieser Seite befindet sich eine grüne Schaltfläche,
MehrI N H A L T 1 PROJEKTE FUNKTIONEN AUSGABE...5 VERMSOFT ANLEITUNG INHALT
VERMSOFT ANLEITUNG I N H A L T 1 PROJEKTE...1 2 FUNKTIONEN...4 3 AUSGABE...5 VERMSOFT ANLEITUNG INHALT 1 P R O J E K T E PROJEKTE Ein VERMSOFT Projekt besteht aus einer Liste von Punktkoordinaten. Mit
MehrKontakte. Allgemein. Neuen Kontakt anlegen
Kontakte Allgemein In der Kontakte-Übersicht können Sie Ihre Kontakte verwalten. Neben der Erstellung neuer Kontakte können Sie hier Ihre Kontaktliste einsehen, editieren und einzelne oder mehrere Kontakte
MehrKopfgrafik und Kopflinks (Stand: Februar 2012)
Anleitung directcms 5.0 Konfiguration der Startseite Kopfgrafik und Kopflinks (Stand: Februar 2012) Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02-2 75 Fax (09 51) 5 02-2 71 - Mobil (01 79) 3
MehrVorbereitung Ihres Homepage-Baukastens für den Newsletter-Versand mit CleverReach
Allgemeine Tipps zur Vorbereitung: Bevor Sie starten, lesen Sie möglichst diese Anleitung komplett durch. Es ist empfehlenswert, alle benötigten Dateien in einem Ordner auf Ihrem Rechner zu speichern.
MehrARIS. Kurzbeschreibung: Einschränkungen & Vorbedingungen: Inhalt
ARIS Version: 1.2 Erstellt / geändert: 01.12.2010 Autor: Tobias Müller, Thorsten Füg IT-Verantwortliche FB III Kurzbeschreibung: Dieses Dokument beschreibt wie Sie Ihren PC einrichten müssen damit Sie
MehrWas ist neu bei TYPO3 mit Version 7.6
Was ist neu bei TYPO3 mit Version 7.6 Die vorliegende Anleitung bietet eine Kurzübersicht darüber, was sich mit 14.02.2017 im TYPO3-Backend in den Bereichen Seiten & Seiteninhalte, Neuigkeiten, Dateimanagement
Mehrtandler.com GmbH Am Griesberg 25 D Buch am Erlbach Deutschland Tel Fax
tandler.com GmbH Am Griesberg 25 D-84172 Buch am Erlbach Deutschland Tel +49 8709 94040 Fax +49 8709 94048 info@tandler.com Inhaltsverzeichnis I. Koordinatentransformation Gauß-Krüger in ETRS89/UTM...
MehrEBICS Konten einrichten Electronic Banking Internet Communication Standard
EBICS Konten einrichten Electronic Banking Internet Communication Standard Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. xpectopro Einstellungen 2 3. EBICS Schlüsseldatei erzeugen 2 4. EBICS Teilnehmerdaten eingeben
MehrAnleitung zum Erstellen einer CSV-Datei für den Import (Ausfüllanleitung zum Erfassungsbeleg)
Anleitung zum Erstellen einer CSV-Datei für den Import (Ausfüllanleitung zum Erfassungsbeleg) Nach erfolgreichem Login erscheint die Begrüßungsseite mit den Hinweisen zum Ausfüllen des Formulars und den
MehrSTP Handout. bea-unterstützung im LEXolution.DMS Outlook Desk
STP Handout bea-unterstützung im LEXolution.DMS Outlook Desk bea-unterstützung im LEXolution.DMS Outlook DESK Der LEXolution.DMS Outlook DESK enthält ab Version 6.1 eine neue Registerkarte bea, die Sie
MehrAdministration von Teilnehmern über Login MeinVodafone
Administration von Teilnehmern über Login MeinVodafone CorporateDataAccess (CDA) Version 2.1 Gültig ab: 19.07.2016 Vodafone GmbH Vodafone CorporateDataAccess Die komfortable Administrierung per Internet
Mehr1 Excel Schulung Andreas Todt
1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier
MehrDigitale Übersichtskarte 1 : D2500
Stand der Dokumentation: 18.04.2013 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Seite 1 Inhalt Seite 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Inhaltes des Datenbestandes 4 2.1 Allgemeines 4 2.2
MehrÜbertragen eines Adressbuches (Telefonbuches) vom Webmailer zum snom-telefon
Übertragen eines Adressbuches (Telefonbuches) vom Webmailer zum snom-telefon Die folgende Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihre im WebMailer angelegten Adressbucheinträge (Telefonnummern) zum snom-telefon
MehrMelderportal. Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen
Melderportal https://melderportal.krebsregister-sh.de Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen Nach dem Übermitteln von Meldungen an das Krebsregister werden die Meldungen zunächst
MehrAudit Manager. Kunden Basisinformation ISO 14001
Audit Manager Kunden Basisinformation ISO 14001 Audit Manager Freischaltung Login Öffnen der Auditakte Arbeiten in der Auditakte / Interaktion mit dem Auditor Wichtige Links Support 2 Freischaltung Wenn
Mehrbenutzerhandbuch für hotels und gastgeber Veranstaltungen in DIRS21 anlegen und verwalten
benutzerhandbuch für hotels und gastgeber Veranstaltungen in DIRS21 anlegen und verwalten DIRS21 online-buchungssystem benutzerhandbuch für hotels und gastgeber Der Bereich Veranstaltungen ist nur für
Mehrreal.de Lister Lite Afterbuy Team (bs) 2017/03/01 16:56
real.de Lister Lite Afterbuy Team (bs) 2017/03/01 16:56 Inhaltsverzeichnis Page 2 of 10 - zuletzt bearbeitet von Afterbuy Team (bs) am 2017/03/01 16:56 real.de Schnittstelle einrichten Die Suchmaske und
MehrDRUCKDATENERZEUGUNG AUS MICROSOFT PUBLISHER 2007
DRUCKDATENERZEUGUNG AUS MICROSOFT PUBLISHER 2007 Diese Anleitung garantiert Ihnen nicht die richtige Erstellung Ihrer Druckdaten. Vielmehr soll sie als Hilfestellung dienen. Wenn Sie mit der Erzeugung
MehrManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach
ManageHomePC v1.1.1 ManageHomePC v1.1.1 Veröffentlicht 2016 Copyright 2016 S-cubic GmbH Krebsbachstr. 12 D-51429 Bergisch Gladbach Tel +49 (0) 2204 9160 30 Fax +49 (0) 2204 9199 416 email: info@s-cubic.de
MehrStopp-Listen. Die Funktion von Stopp-Listen. Das Fenster zur Verwaltung der Stopp-Listen
Stopp-Listen Stopp-Listen Die Funktion von Stopp-Listen Stopp-Listen dienen dazu, eine Sammlung von Wörtern anzulegen, die für die Auswertung uninteressant sind. Dies können etwa die bestimmten und unbestimmten
MehrSERVICE NOW HANDBUCH. Service NOW (WebTool)
HANDBUCH Service (WebTool) INHALT 1. Einführung 3 2. Zugriff auf das Service 3 2.1. URL für Service 2.2 Sicherheitsrichtlinien 2.3. Passwort vergessen 2.4. Anmelden, Startseite 3 4 5 8 3. Bearbeitung von
MehrCampusNet Webportal SRH Heidelberg
CampusNet Webportal SRH Heidelberg Inhaltsverzeichnis Login... 2 Startseite... 3 Stundenplan... 4 Einstellungen Stundenplan... 5 Meine Lehre... 6 Meine Module... 6 Meine Veranstaltungen... 7 Veranstaltungsdetails...
MehrKurzanleitung für twoday.net
Kurzanleitung für twoday.net Matthias März, Eva Nitschke und Immanuel Griesbaum Inhalt 1. Einloggen... 2 2. Passwort vergessen... 3 3. Neuen Beitrag verfassen... 3 3.1. Bilder in Beiträge einfügen... 5
MehrBBS CORE.reporter Übernahme der Daten aus Version (2009) in Version (ab 2010)
BBS CORE.reporter Übernahme der Daten aus Version 2.0.4 (2009) in Version 2.0.5 (ab 2010) Durch die Neuaufnahme von Monat und Jahr der 2. Wiederholungsprüfung ab dem Berichtsjahr 2010 verschieben sich
MehrTYPO3. Dateien hochladen
Rechenzentrum TYPO3 Dateien hochladen In TYPO3 können Sie Dateien über das Modul Dateiliste (1) verwalten. Dort können Sie Dokumente neu hochladen sowie vorhandene Dateien bearbeiten, aktualisieren und
MehrGefahrstoffmanagement. Bedienungsanleitung
Gefahrstoffmanagement Bedienungsanleitung Anmeldung im online - shop Besitzen Sie bereits einen Zugang zum Würth Online Shop, dann wählen Sie sich ganz normal ein, indem Sie Ihre Kundennummer, Partnernummer
MehrGISLUPE. Diese Angaben sind unbedingt einzuhalten, damit später die Informationen auch wieder abgerufen werden können.
Über die GISLupe ist es möglich, pixelgenaue Informationen innerhalb eines Projektes abzulegen und später auch wieder aufzurufen. Diese Informationen werden über eine Schnittstelle in Word erstellt und
MehrBildbearbeitung. 1 Ausgangslage Bildgrösse ändern Endergebnis Nachtrag...6
Inhaltverzeichnis Ausgangslage.... Programmversion... Bildgrösse ändern.... Schritt.... Schritt....3 Schritt 3... 3.4 Schritt 4... 4.5 Schritt 5... 4 3 Endergebnis...5 4 Nachtrag...6 Bilder mit Irfanview
MehrKonfiguration von Outlook 2010
{tip4u://096} Version 2 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Konfiguration von Outlook 2010 Zu jedem FU Account gehört auch ein E-Mail-Postfach bei der ZEDAT. Auf dieses
MehrAusschreibung Online
Ausschreibung Online Anleitung für Nachunternehmer Version 1.3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 2 1.1 Ziel... 2 1.2 Einladung... 2 1.3 Zugriff auf das Online Postfach... 3 2 Nutzung... 4 2.1 Übersicht...
MehrInhalte mit DNN Modul HTML bearbeiten
Einführung Redaktoren Content Management System DotNetNuke Inhalte mit DNN Modul HTML bearbeiten DotNetNuke Version 6+ w3studio GmbH info@w3studio.ch www.w3studio.ch T 056 288 06 29 Letzter Ausdruck: 14.09.2012
MehrGeoExplorer Web - Kurzanleitung -
GeoExplorer Web - Kurzanleitung - Die Webanwendung präsentiert sich nach dem Login wie folgt. Werkzeugleiste Übersichtsfenster Navigationsbereich Themenbereich Kartenbereich Statuszeile Kartenbereich:
MehrHandbuch zur Kapazitätserfassung in AX4 Für Lieferanten der DEUTZ AG
Handbuch zur Kapazitätserfassung in AX4 Für Lieferanten der DEUTZ AG 1 Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung auf der AX4 Plattform... 3 2. Auswahl zur Erfassung von Kapazitäten... 5 3. Erfassung von Kapazitätsdaten...
MehrXML-Schnittstellen. Anleitung XML-Schnittstellen der ZSVR
XML-Schnittstellen Anleitung XML-Schnittstellen der ZSVR I. Historie der Dokumentversionen ÄNDERUNGSHISTORIE Datum Version Änderung Autor 30.08.18 1.0 Beschreibung XML-Schnittstelle Markennamen 26.11.18
MehrBedienungsanleitung zum Programm ABSP-View2 Version 1.1 Stand: Juni Inhalt dieser Bedienungsanleitung:
Bedienungsanleitung zum Programm ABSP-View2 Version 1.1 Stand: Juni 2010 Inhalt dieser Bedienungsanleitung: 1. Allgemeines 2. Urheberrechte 3. Gebietsauswahl 4. Datenstand 5. Bedienung 6. Statuszeile 1.
MehrBrandenburger Biotopkartierung (BBK) Wichtige Hinweise zur Einrichtung und Dateneingabe
Landesamt für Umwelt Brandenburg Referat N3: Grundlagen Natura 2000, Arten- u. Biotopschutz Brandenburger Biotopkartierung (BBK) Wichtige Hinweise zur Einrichtung und Dateneingabe Stand: 10.07.2018 Änderungshistorie
MehrDokumentation Gimp - Bildbearbeitung. Dokumentation Gimp
Dokumentation Gimp GIMP ist ein freies, sehr leistungsfähiges Photo- und Bildbearbeitungsprogramm. Der Name GIMP ist zusammengesetzt aus den englischen Worten GNUImage Manipulation Program, was im Deutschen
MehrSWITCH. Mahara E-Portfolio zu SWITCHportfolio transferieren
SWITCH Mahara E-Portfolio zu SWITCHportfolio transferieren Stand: Februar 2018 Inhalt 1. SWITCH-edu-ID anlegen... 3 2. Mahara-Profil: Ansichten und Sammlungen exportieren... 4 3. Ihr Mahara-Profil bei
MehrSchnelleinstieg Digitales Belegbuchen (Mandanten-Version)
Schnelleinstieg Digitales Belegbuchen (Mandanten-Version) Bereich: Cloud-Anwendungen - Info für Anwender Nr. 86208 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Ersteinrichtung 2.1. Zugang zum Unternehmens-Portal einrichten
MehrBildungsstatistik Solothurn Anleitung Datenlieferung
Bildungsstatistik Solothurn Anleitung Datenlieferung Inhaltsverzeichnis 1 Kurzzusammenfassung... 2 2 Vorbereitung - die Datentabelle... 3 3 Anmeldung... 3 4 Datenlieferung... 5 4.1 Daten hochladen... 5
MehrDas Bundesland wechseln: (in der Demoversion nicht möglich) Klicken Sie auf Extras / Optionen Anschließend auf den Reiter Ferienordnung
Wie kann ich: Das Bundesland wechseln Den Stundenplan nutzen Den Unterrichtsplaner nutzen Unterrichtplaner Einträge bearbeiten Ein RTF-Dokument importieren Schüler- und Notenliste bearbeiten Noten eintragen
Mehr