Das Orchester, der Dirigent und die Kraft der Kreativität. Prof. Dr. Gernot Schulz, Dirigent

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1 Das Orchester, der Dirigent und die Kraft der Kreativität Prof. Dr. Gernot Schulz, Dirigent Dinner Speech anlässlich der Rochus Mummert Executive Consultants 5vor7-Veranstaltung Kraft der Kreativität am 03. Mai 2012 in München, Bayerischer Hof Sehr geehrte Damen und Herren, wie werden 80, 90 Individualisten, die noch beim Einspielen vor dem Konzert ein chaotisches Durcheinander produzieren, zu einer Einheit? Wie kommt das Wunder zustande, dass aus individuellen Höchstleistungen eine kreative Kraft des Ganzen entsteht? Über dieses Wunder, meine Damen und Herren, möchte ich gerne mit Ihnen sprechen. Denn zum einen empfinde ich es als reizvoll, dass das, was mein Leben zumindest mein berufliches bestimmt, nämlich alles, was mit orchestraler Musik und dem Dirigieren zu tun hat, mit Ihnen zu teilen und Ihnen Einblicke darin zu geben. Zum anderen bin ich sicher, dass diese Einblicke Ihnen neue Anregungen geben können zur Führung und Teambildung in Ihrem Verantwortungsbereich. Das Unternehmen Orchester und seine kreative Kraft Wie ein Unternehmen, so ist auch ein Orchester nur dann erfolgreich, wenn es präzise zusammenarbeitet, die Leidenschaft für ein gemeinsames Ziel entwickelt, die Führung durch den Dirigenten gut ist. Wenn ich als Dirigent vor der ersten Probe mit meiner Vorstellung von dem zu erarbeiteten Musikstück vor das Orchester trete, weiß ich, dass es von diesem Stück zunächst einmal so viele Auffassungen gibt wie Musiker auf der Bühne sind. Musik ist eine emotionale Materie. Es gibt nichts Persönlich-Individuelleres als die Emotion eines/r Jeden. Erst recht, wenn es um Musik geht. Die große Herausforderung für ein Orchester und seinen Dirigenten besteht darin, das musikalisch-kreative und das individuell-emotionale Potential jedes/r Einzelnen zu erkennen, zu wecken und es auf das gemeinsame Ziel auszurichten. Gelingt dies, kann das Orchester seine kreative Kraft entfalten. Seite 1 / 5

2 Die vier wichtigsten Faktoren für die Entfaltung der kreativen Kraft eines Orchesters: 1. Kultur der Wahrnehmung a) Eigenwahrnehmung Üben = Verbesserung des eigenen Spiels durch Eigenwahrnehmung. Eine hoch entwickelte Wahrnehmungsfähigkeit ist ausschlaggebend für die Spielqualität eines/r jeden Musikers/in. b) Fremdwahrnehmung Gemeinschaftliches Musizieren wie in einem Orchester bedarf einer hoch entwickelten Wahrnehmung dessen, was die Anderen tun. Höchstleistungen Einzelner nützen nicht nur nichts, sondern schaden dem Team, wenn sie aufgrund mangelhafter Fremdwahrnehmung nicht auf das Wohl des Ganzen ausgerichtet sind. c) Wahrnehmung des Dirigenten Eine möglichst feine und schnelle Wahrnehmung von Hoch- und Minderleistungen aus dem Orchester und die angemessene Reaktion darauf ist das grundlegende Kriterium für die Qualität eines Dirigenten und ausschlaggebend für seine Fähigkeit, das Orchester motivieren zu können. 2. Qualitätskultur Der physische Anteil des Spielens eines Instruments ist wie Hochleistungssport. Musizieren auf professionellem Niveau heißt tägliches mehrstündiges Üben. Ein Musiker/in absolviert ein lebenslanges permanentes Fortbildungsprogramm. Auch das Orchester probt vor jedem Konzert, um für sein Publikum die optimale Leistung erbringen zu können. Nichts geschieht ohne Vorbereitung! Das Orchester und sein Dirigent praktizieren eine hoch entwickelte Vorbereitungs- und Qualitätskultur. Seite 2 / 5

3 Führen = Kompetenz + Kommunikation 3. Die fachliche Kompetenz des Dirigenten Nichts könnte die Verantwortung des Dirigenten für seine musikalisch-fachliche Kompetenz besser ausdrücken als die Worte Leonard Bernsteins zu uns angehenden Dirigenten: Ihr seid die Stellvertreter der Komponisten. Die sind meistens tot und können sich nicht mehr wehren. Ihr habt die Verantwortung für ihre Werke. Ihr habt nur dann das Recht, euch vor ein Orchester zu stellen, wenn ihr der Kompetenteste im Raum seid. Durch ein lebenslanges Auseinandersetzen mit den Fragen Wie lebte der Komponist? Wie fühlte er sich, als er dieses Stück schrieb? Was wollte er damit ausdrücken? Wie war das Lebensgefühl seiner Zeit? Wie die politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen etc.? erschließt sich die dem Stück zugrunde liegende Idee des Komponisten. Diese Kompetenz versetzt mich in die Lage, mit einem fundierten und schlüssigen Gesamtkonzept vor das Orchester zu treten. Seite 3 / 5

4 Die Kommunikation des Dirigenten Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln der Kommunikation vermittle ich dieses Konzept dem Orchester und steuere und überwache die Umsetzung. Dazu benötige ich die zuallererst einmal die Aufmerksamkeit des Orchesters. a) Die wohldosierte Impulsgebung ist das wirksamste Mittel, um die Aufmerksamkeit der Musiker/innen zu maximieren. Dass zu wenige Führungsimpulse Unsicherheit schaffen, ist für die Meisten leicht nachvollziehbar. Den negativen Auswirkungen von zu vielen Führungsimpulsen aber schenken wir Führungsverantwortliche oftmals zu wenig Beachtung: Durch zu häufige Impulsgebung vernachlässigen wir unsere eigentliche Aufgabe: Vermitteln der großen Handlungs- und Spannungsbögen. Überflüssige Impulse zeigen, dass ich mit der Führungsaufgabe nicht wirklich im Innersten verbunden bin, denn sonst würde mir auffallen, dass sie nutzlos sind und unnötigen Aufwand bedeuten. Durch überflüssige Impulse untergrabe ich selbst meine fachliche Autorität. Niemand ist daran interessiert, Unwichtiges und Unnötiges wahrzunehmen. Ein Zuviel an Impulsen verbreitet Langeweile und Unaufmerksamkeit. Als Meister der minimierter Impulsgebung habe ich Herbert von Karajan erlebt: Durch seine auf das Mindestmaß reduzierten Führungsimpulse vermochte er es, die Aufmerksamkeit seiner Musiker auf ein Höchstmaß zu steigern. Das erst ermöglichte die unter seiner Führung so einmalige Intensität des gemeinsamen Musizierens. Seite 4 / 5

5 b) Vermittlung von Ziel und Vision Eine Symphonie ist zunächst nicht mehr als eine Ansammlung von schwarzen Punkten und Linien auf weißem Papier. Daraus etwas Faszinierendes entstehen zu lassen, das ist der Kern meiner Führungsverantwortung als Dirigent. Nach inhaltlicher Durchdringung der Komplexität einer Symphonie ist es meine wichtigste Aufgabe als Dirigent, über die technischhandwerkliche Perfektion hinaus den Inhalt, den Sinn des Ganzen den Musikern/innen zu vermitteln. Nur dann können sie sich mit ihrer Aufgabe identifizieren. Nur wenn sie sich mit ihrer Aufgabe identifizieren, lassen sie sich auch emotional darauf ein. Und nur wenn wir uns alle in einer Emotion treffen, erreichen wir unser Ziel, nämlich die Emotionen unserer Zuhörer zu wecken. Entscheidend bei diesem Prozess ist meine Kommunikation: Emotionen wecke ich nicht durch Vorschriften. Anstatt technische Anweisungen zu geben, spreche ich in Bildern. Anstatt vorzuschreiben, rege ich an. Mein Ziel ist es, Bilder, Fantasien und am Ende Emotionen in den Köpfen und Herzen der Musiker entstehen zu lassen. Denn nur dann werden sie bereit sein, das Wertvollste, nämlich ihre Leidenschaft und Hingabe, einzubringen. Nur durch diese Leidenschaft und Hingabe gelingt es, die individuellen Potentiale der Musiker/innen zu einer kreativen Kraft des ganzen Orchesters zu bündeln. Das Faszinierende dieses Prozesses überträgt sich auf das Publikum: Nicht was wir tun, sondern wie wir das tun, was wir tun, löst Begeisterung aus. Prof. Gernot Schulz, Mai 2012 Seite 5 / 5

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